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Die vorliegende Erfindung betrifft
ein Fahrzeugaufnahmesystem.
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Mit Zunahme des Verkehrsflusses treten Verkehrsunfälle häufig auf,
und so werden viele Streitigkeiten verursacht. Die meisten Streitigkeiten
entstehen deshalb, weil die Verantwortlichen nicht gefunden werden
können,
da die Unfälle
nicht wahrheitsgemäß rekonstruiert
werden können.
Daher ist viel Zeit erforderlich, um die Streitigkeiten zu lösen. Übliche Verfahren,
um die Unfallursacuhen zu bestimmen, umfassen die Bestimmung der
Richtung und der Lage des Fahrzeugs, Zustände von Geräten und Bremsspuren usw.. Jedoch
sind diese Verfahren nur Behelfe, um die Unfallursachen zu beurteilen.
Mit ihrer Hilfe können
nicht die tatsächlichen
Ursachen genau bestimmt werden. Folglich werden viele, fehlerhafte
Entscheidungen getroffen.
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Außerdem können sich der Unfallort oder das
Fahrzeug aufgrund von Regen, der Bewegung des Fahrzeugs, Feuer usw.
verändern.
Wer für
den Unfall verantwortlich ist, kann daher nicht entschieden werden.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist es, ein Fahrzeugaufnahmesystem zu schaffen, welches es erlaubt,
Unfallursachen zu rekonstruieren.
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Die der Erfindung zugrunde liegende
Aufgabe wird durch ein Fahrzeugaufnahmesystem mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 gelöst.
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Ein erfindungsgemäßes Fahrzeugaufnahmesystem
weist auf: eine Systemsteuerungseinheit als eine Steuerungszentrale
des Systems, so daß das
System erfolgreich aufnehmen kann; eine nichtflüchtige Speicherkarte zum Lesen
und wiederholten Beschreiben und die dann, wenn die Kapazität des nichtflüchtigen
Speichers voll ist, wiederholt verwendet wird; eine Steuerungstastatureinheit
mit Eingabe- und Auswahlfunktionen; eine Stromversorgung zur Versorgung
des Systems mit Strom; eine Sensor- und Detektoreinheit zum Erfassen
von Daten eines sich bewegenden Fahrzeugs; und eine audiovisuelle Komprimierungseinheit
zur Komprimierung von Bild- und Stimmendaten auf, um die Daten zu
verringern, die auf der nichtflüchtigen
Speicherkarte gespeichert werden sollen.
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In einer bevorzugten Ausführungsform
wird die nichtflüchtige
Speicherkarte als wesentliches Aufnahmegerät verwendet, und ein Mikrocomputer
wird als eine Steuerungszentrale verwendet. Eine Infrarotlinse wird
für die
Echtzeit-Bilderfassung mit einem Doppler-Detektor und einem audiovisuellen
Komprimierer verwendet. Nicht nur der Betrieb des Fahrzeugs kann
vollständig
aufgenommen werden, sondern auch die Umweltbedingungen können aufgenommen
werden, und dadurch können
Fehler aufgrund manueller Bestimmung vermieden werden.
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In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform
kann ein Palmtop-Kartenleser mit dem Aufnahmegerät verbunden werden, um die
Daten auf der nichtflüchtigen
Speicherkarte zu lesen. Dadurch kann ein Verkehrspolizist entscheiden,
ob ein Fahrer die Verkehrsregeln verletzt hat.
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In einer weiteren Ausführungsform
können die
Daten über
das Fahrzeug vollständig
aufgenommen werden, so daß sie
als eine Referenz verwendet werden können, um die Verkehrszustände zu verbessern.
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In einer weiteren Ausführungsform
können die
Daten, die auf der nichtflüchtigen
Speicherkarte des Aufnahmegeräts
gespeichert sind, gelesen werden, um den Zustand des Fahr zeugs zu
verstehen. Dies erleichtert die Reparatur und führt zu einer Verringerung der
Reparaturzeit.
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Im folgenden werden Ausführungsformen der
Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
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1 ein
Blockdiagramm eines Fahrzeugaufnahmesystems; 2 ein weiteres Blockdiagramm eines Fahrzeugaufnahmesystems;
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3 ein
Blockdiagramm eines Aufnahmegeräts;
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4 ein
Flußdiagramm
für eine
Systemsteuerungseinheit; 5 ein
Blockdiagramm der Bilderfassung;
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6 ein
Blockdiagramm der audiovisuellen Komprimierungseinheit;
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7 ein
Blockdiagramm der Sensor- und Detektoreinheit; 8 eine Darstellung der Betriebsweise
eines Palmtop-Kartenlesers;
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9 eine
Darstellung der Betriebsweise eines Desktop-Kartenlesers.
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Ein erfindungsgemäßes Fahrzeugaufnahmesystem
hat einen Aufbau, der in 1 dargestellt ist.
Das Fahrzeugaufnahmesystem weist ein Aufnahmegerät 10, eine nichtflüchtige Speicherkarte 20,
einen Desktop-Kartenleser 30 und eine Übertragungsleitung 60 auf.
Der gleiche Aufbau kann für
einen Palmtop-Kartenleser 50 mit einer weiteren notwendigen
Kommunikationsvorrichtung 40 und Übertragungsleitung 60 wie
in 2 gezeigt verwendet
werden.
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Das Aufnahmegerät 10 nimmt wiederholt
die Fahrtzustände
des Fahrzeugs auf, wie z. B. ankommende Bilder, Stimmen im Fahrzeug,
Geschwindigkeit, Bremszeit und -leistung, Drosselzustände, Leistung
und Umweltzustände.
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Die nichtflüchtige Speicherkarte 20 dient
zur vollständigen
Aufnahme der Daten und kann gelesen und mehrfach beschrieben werden.
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Der Palmtop-Kartenleser 50 weist
eine Anzeige 51 und eine Tastatur 52 auf. Der
Palmtop-Kartenleser kann mit einer nichtflüchtigen Speicherkarte 20 verbunden
werden und die aufgenommenen Daten über die Fahrzeugzustände und
Umweltzustände in
der Anzeige 51 anzeigen. Somit können diese unverzüglich gelesen
werden.
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Die Kommunikationsvorrichtung 40 wird
zur Verbindung mit dem Palmtop-Kartenleser 50 verwendet.
Dadurch können
die Daten, die durch die nichtflüchtige
Speicherkarte 22 gelesen werden, wie zum Beispiel ein Unfall
oder Fahrzeugzustände,
durch ein Kommunikationssystem wie Data Call oder Short Message
Service berichtet werden. Außerdem
können
Daten automatisch der Reihe nach gespeichert werden.
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Mit Bezugnahme auf 3 weist das Aufnahmegerät 10 außerdem eine
Systemsteuerungseinheit 101, eine nichtflüchtige Speichereinheit 102, eine
Steuerungstastatureinheit 103, eine Stromversorgungseinheit 104,
eine Sensor-Detektoreinheit 105, eine audiovisuelle Komprimierungseinheit 106 usw.
auf. Eine nichtflüchtige
Speicherkarte 20 und eine audiovisuelle Erfassungseinheit 108 können in dem
Aufnahmegerät 10 verwendet
werden.
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Die Systemsteuerungseinheit 101 ist
das Herz des Aufnahmegeräts 10.
In dieser Ausführungsform
ist die Systemsteuerungseinheit 101 ein Mikroprozessor
zur Steuerung aller Einheiten des Aufnahmegeräts 10.
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Die nichtflüchtige Speichereinheit 102 kann Daten
in ihr bei abgeschaltetem Strom speichern. Die nichtflüchtige Speichereinheit
kann mit einem Aufnahmegerät 10 verbunden werden.
Die nichtflüchtige Speichereinheit 102 kann
ein EEPROM sein, welche lesbar und wiederholt beschreibbar ist.
Wenn die Speicherkapazität
erschöpft
ist, können
Daten wiederholt aufgenommen werden.
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Die Steuerungstastatureinheit 103 hat
die Funktionen der Eingabe von Daten, Auswahl und andere Anwendungen.
Dadurch kann das Aufnahmegerät 10 schnell
und bequem betrieben und verwendet werden.
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Die Stromversorgung 104 dient
dazu, daß Aufnahmegerät 10 mit
Strom zu versorgen. Bei der Verwendung kann es mit einer Fahrzeugbatterie
oder einem Gleichstromlader verbunden sein, so daß, wenn
die Leistungsfähigkeit
der Batterie erschöpft ist,
es normal betrieben werden kann, indem dem Gleichstromlader Strom
entnommen wird.
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Die Sensor- und Detektor 105 kann
verschiedene Echtzeitnachrichten bei der Fahrt, wie die Geschwindigkeit
des Fahrzeugs, den Bremszustand des Fahrzeugs, die Drosselöffnung usw.
erfassen. Die Nachrichten werden dann vollständig auf der nichtflüchtigen
Speicherkarte 20 durch eine Systemsteuerungseinheit 101 gespeichert.
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Die audiovisuelle Komprimierungseinheit 106 hat
eine audiovisuelle Erfassungseinheit 108, die außerhalb
des Aufnahmegeräts 10 angebracht
ist und zum Erfassen der Fahrzeugzustände und Audio- und Videozustände in Echtzeit
dient. In dieser Ausführungsform
wird ein ladungsgekoppeltes Bauelement (CCD) mit Infrarotlinse verwendet,
um Bilder zu erfassen und die Bilder werden dann durch die audiovisuelle
Komprimierungseinheit 106 komprimiert, um den Speicherbedarf
auf der nichtflüchtigen
Speicherkarte 20 zu verringern. Verschiedene Komprimierungstechniken
können
in dem Aufnahmegerät 10 verwendet
werden (wie die MP3-Komprimierungstechnik).
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In 4 ist
der Steuerungsvorgang für
die Sensor- und Detektoreinheit des Aufnahmegeräts 10 veranschaulicht.
Während
des gesamten Steuerungsvorgangs, wie die Systemsteuerungseinheit 101,
wird eine Zeitperiode 11 eines Zeitgebers A festgesetzt,
die länger
als eine vorherbestimmte Zeitperiode 12 des Zeitgebers
B ist, die größer als
null ist. Da sich das Fahrzeug nicht bewegt, ist die Geschwindigkeit
null (das Fahrzeug ist bewegungslos). Da der Zeitgeber A betätigt wird,
ist der Zeitgeber nicht bei null. Wenn der Zählwert des Zeitgebers A größer als der
Zählwert
des Zeitgebers B ist, geht das System davon aus, daß das Fahrzeug
hält. Dann
wird der gesamte Aufnahmevorgang angehalten. Wenn im Gegensatz die
Geschwindigkeit des Fahrzeugs nicht null ist, dann wird das System
den Zeitgeber A anhalten und den Erfassungsvorgang der Sensor- und
Detektoreinheit 105 betätigen
(siehe 7). Signale werden
dann von einem Standardsignalgenerator ausgesandt und dann durch
einen Verstärker
verstärkt,
bevor sie weitergesendet werden. Wenn die Signale zurückgesendet
werden, werden sie erneut verstärkt
und von einem Doppler-Detektor empfangen, um den Rückweg zu
erfassen, um so den Abstand zu einem davor stehenden Gegenstand
zu ermitteln. Der Abstand wir aufgenommen. Zwischenzeitlich wird
die audiovisuelle Erfassungseinheit 108 durch Infrarot
ein Bild erfassen.
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Eine Steuerungszeitfrequenz wird
verwendet, um das Umgebungsbild und Stimmen im Fahrzeug zu erfassen
(siehe 5) und die Farbe und Helligkeit
zu erfassen. Das erfaßte
Bild wird aus Stichprobendaten von einem Signalwandler gebildet. Hierauf
werden die Bilddaten für
die weitere Bearbeitung eines einzelnen Bildes oder dem Mischen
der Bilder verarbeitet. Wenn der Vorgang der Bilderfassung beendet
ist, wird der Vorgang der audiovisuellen Komprimierung durchgeführt (siehe 6) und das Bildsignal und
das Stimmensignal von der Infrarotlinse werden dann getrennt verarbei tet.
Die Bildsignale werden von einem Bilddekoder dekodiert und von einem
Kodierer kodiert und dann in einem Speicher gespeichert. Das Stimmsignal
wird von einem Stuimmenkonverter verarbeitet und dann von einem Kodierer
kodiert. Dann werden die verarbeiteten Stimmensignale mit den Bildsignalen,
die komprimiert sind, gemischt. Dann werden die Daten über die
Geschwindigkeit des Fahrzeugs Drosselöffnung, Bremszustände, die
durch die Sensor- und Detektoreinheit 105 erfaßt wurden
(siehe 7), durch einen Koppler übertragen
und durch einen Analog-Digital-Wandler umgewandelt. Die Ausführungszeiten der
Sensor- und Detektoreinheit 105, audiovisuellen Erfassungseinheit 108 und
Dopplerdetektoreinheit werden aufgenommen. Das Mischen der Stimmen- und
Bildsignale beruht auf der Aufnahmezeit. Die gemischten Signale
werden in der nichtflüchtigen
Speichereinheit 102 gespeichert. Der Vorgang wird wiederholt.
Wenn das Fahrzeug angehalten wird, ist die Geschwindigkeit gleich
null. Da der Zeitgeber aus ist, ist der Zähler des Zeitgebers somit null.
Wenn ein Fahrzeug gefahren wird und dann angehalten wird, ist die
Geschwindigkeit null, und weil der Zeitgeber aus war, ist der Zählwert somit
null. Dann wird der Zählwert 13 betätigt und
der Aufnahmevorgang wird fortgesetzt. Der Grund dafür ist, daß, wenn
das Fahrzeug gestoppt wird, nachdem ein Unfall stattfand, aber wenn
das Fahrzeug von einem anderen Fahrzeug angefahren wird, was zu
einem weiteren Unfall führt.
Durch die Aufnahme von Daten kann dabei der Verantwortliche bestimmt
werden und der Aufnahmevorgang kann nach dem Unfall fortgesetzt
werden. Der Aufnahmevorgang wird angehalten, bis der Zählwert 13 größer als
der Zähler 12 im
Zeitgeber B ist. Der Vorgang wird wiederholt und fortgesetzt. Dabei können die
Daten für
eine lange Zeit gespeichert werden, sobald sie aufgenommen sind.
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Wie in 8 gezeigt,
paßt das
Aufnahmegerät 10 zu
einem Palmtop-Kartenleser 50. Wenn zum Beispiel sich ein
Verkehrsunfall ereignet, kommt die Verkehrspolizei bei dem Un fallort
an und führt
eine Übertragungsleitung 60 in
das Aufnahmegerät 10 des
Fahrzeugs ein. Das andere Ende der Übertragungsleitung 60 wird
in den Palmtop-Kartenleser 50 eingesteckt. Dadurch können die
Daten in der nichtflüchtigen
Speicherkarte 20 gelesen werden und durch den Palmtop-Kartenleser 50 angezeigt
werden. Die Daten umfassen Bilder von der Vorderseite, Geräusche im
Fahrzeug, Geschwindigkeit, Bremszeit und -kraft, Drosselöffnung,
Leistung usw. Deshalb kann die Polizei die unmittelbaren Daten verstehen
und den Verantwortlichen bestimmen. Wenn die Fahrzeugbatterie erschöpft ist,
wird die nichtflüchtige Speicherkarte 20 entnommen
und in einen Desktop-Kartenleser 30 eingeführt, um
die Zustände
nach und vor dem Unfall zu rekonstruieren, um so den Status zu bestimmen.
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Mit Bezugnahme auf 9 ist dargestellt, daß das Aufnahmegerät 10 zusammen
mit einem Desktop-Kartenleser 30 verwendet wird. Dies ist
für die
Reparatur und Wartung des Fahrzeugs geeignet. Der Vorgang ist mit
dem oben erwähnten
Vorgang identisch. Eine Übertragungsleitung 60 wird
in das Aufnahmegerät 10 eingesteckt
und das andere Ende der Übertragungsleitung 60 wird
in einen Desktop-Kartenleser 30 (oder einen Palmtop-Kartenleser 50)
eingesteckt, um so alle Daten darauf zu lesen. Somit können die
Zustände
des Fahrzeugs erkannt werden und die richtigen Reparatur- oder Wartungsmaßnahmen
ergriffen werden.
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Deshalb wird die nichtflüchtige Speicherkarte 20 als
wesentliches Aufnahmegerät
verwendet und ein Mikrocomputer wird als eine Steuerungszentrale
verwendet. Die Infrarotlinse wird zur Echtzeitbilderfassung mit
einem Dopplerdetektor und einem audiovisuellen Komprimierer verwendet.
Nicht nur der Betrieb des Fahrzeugs kann vollständig aufgenommen werden, sondern
auch die Umweltbedingungen können
aufgenommen werden und dadurch können Fehler
aufgrund von manuellen Bestimmungen vermieden werden. Das Unfallereignis
wird einfach und klar rekonstruiert.