DE10338699A1 - System und Verfahren zum Priorisieren von Menüinformationen - Google Patents

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DE10338699A1
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Robert Paul Cazier
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
    • G06F3/0481Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] based on specific properties of the displayed interaction object or a metaphor-based environment, e.g. interaction with desktop elements like windows or icons, or assisted by a cursor's changing behaviour or appearance
    • G06F3/0482Interaction with lists of selectable items, e.g. menus

Abstract

Ein Verfahren zum Ordnen auswählbarer Funktionen eines Peripheriegeräts, das das Koppeln des Peripheriegeräts mit einem entfernten Gerät, das Erzeugen einer Funktionsauswahlhistorie und das Konfigurieren der auswählbaren Funktionen umfaßt, die durch das Peripheriegerät gemäß einer Funktionsauswahlhistorie angezeigt werden, unter Verwendung von Daten, die von dem entfernten Gerät zu dem Peripheriegerät übertragen werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Menüs, die bei Peripheriegeräten verwendet werden, und insbesondere auf die Priorisierung von einzelnen Menüelementen auf der Basis von Verwendungsstrukturen des bestimmten Benutzers.
  • Elektronische Peripheriegeräte sind immer weiter verbreitet und liefern mehr Funktionen als je zuvor. Dieser Anstieg bei der Peripheriegeräteverwendung ist überwiegend entstanden, weil Peripheriegeräte, wie z. B. Kameras, Telephone und Fernseher kleiner wurden, während die elektronische Technologie komplexer wurde. Technologiefortschritte ermöglichen es Peripheriegeräteherstellern die Größe von Geräten weiter zu reduzieren, während die volle Funktionalität eines größeren Geräts beibehalten wird. Diese Reduktion bei der Größe von elektronischen Geräten führt oft zu entsprechenden Beschränkungen bei den Eingabe-/Ausgabefähigkeiten des Geräts. Peripheriegeräte umfassen typischerweise eine statische Menüstruktur, die es dem Benutzer erlaubt, gewünschte Funktionen auszuwählen. Obwohl große Geräte, wie z. B. Tischcomputer, typischerweise eine effiziente Einrichtung der Benutzerinteraktion bereitstellen, wie z. B. Tastaturen oder Zeigegeräte, kann die Verwendung solcher Schnittstellengeräte mit einem Peripheriegerät die Größenreduzierungsbemühungen des Herstellers verhindern und kann unpraktisch sein.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Verfahren und Vorrichtungen zum verbesserten Handhaben von auswählbaren Funktionen eines Geräts zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und 23, ein System gemäß Anspruch 9 und 16, ein Produkt gemäß Anspruch 22, eine Vorrichtung gemäß Anspruch 24 sowie ein Peripheriegerät gemäß Anspruch 26 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann ein Verfahren zum Ordnen von auswählbaren Funktionen eines Peripheriegeräts umfassen, das das Koppeln des Peripheriegeräts mit einem entfernten Gerät, das Erzeugen einer Funktionsauswahlhistorie und das Konfigurieren von auswählbaren Funktionen umfaßt, die durch das Peripheriegerät angezeigt werden, gemäß der Funktionsauswahlhistorie unter Verwendung von Daten, die von dem entfernten Gerät zu dem Peripheriegerät übertragen werden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann ein Digitalbilderfassungssystem umfassen, das aus einer Einrichtung zum Erfassen digitaler Bilder, einer Einrichtung zum Bereitstellen einer Mehrzahl von auswählbaren Funktionen und einer Einrichtung zum Ordnen der Mehrzahl von auswählbaren Funktionen gemäß der Verwendungsfrequenz besteht.
  • Noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann ein System zum Ordnen auswählbarer Funktionen, die auf einem Gerät angezeigt sind, umfassen, das ein Gerät, eine Anzeige, die auf dem Gerät angezeigt ist, ein Menü von auswählbaren Funktionen, die auf der Anzeige angezeigt sind, und ein Analysegerät zum Analysieren der Benutzerauswahl auswählbarer Funktionen umfaßt, wobei das Analysegerät kommunikativ mit dem Gerät verbunden werden kann, so daß das Analysegerät das Menü auswählbarer Funktionen gemäß der Analyse der Benutzerauswahl von auswählbaren Funktionen konfiguriert.
  • Noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann ein Computerprogrammprodukt umfassen, das einen computerlesbaren Code umfaßt, der auf einem computer lesbaren Medium gespeichert ist, wobei das Computerprogramm eine computerlesbare Programmcodeeinrichtung zum Erzeugen einer Funktionsauswahlhistorie, eine computerlesbare Programmcodeeinrichtung zum Erzeugen einer Prioritätenersetzungsdatei, und eine computerlesbare Programmcodeeinrichtung zum Neuorganisieren eines Auswählbare-Funktion-Menüs auf einem Peripheriegerät, das mit einem Computer verbunden ist, umfaßt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann ein Verfahren zum Ordnen auswählbarer Funktionen eines Peripheriegeräts umfassen, das das Koppeln des Peripheriegeräts mit einem entfernten Gerät, das Erzeugen einer Funktionsauswahlhistorie und das Konfigurieren auswählbarer Funktionen, die durch das Peripheriegerät angezeigt werden, nach Kategorie gemäß der Funktionsauswahlhistorie unter Verwendung von Daten, die von dem entfernten Gerät zu dem Peripheriegerät übertragen werden, umfaßt.
  • Noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann eine Vorrichtung zum Ordnen auswählbarer Funktionen eines Peripheriegeräts umfassen, die eine Einrichtung zum Erzeugen einer Peripheriegerätfunktionsauswahlhistorie, eine Einrichtung zum Erzeugen einer Priorisierungsdatei und eine Einrichtung zum Neuorganisieren von Peripheriegerätauswählfunktionen gemäß der Priorisierungsdatei umfaßt.
  • Noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann eine Vorrichtung umfassen, die ein Peripheriegerät und ein Auswählbare-Funktion-Menü, das durch das Peripheriegerät angezeigt ist, umfaßt, wobei das Peripheriegerät kommunikativ mit einem entfernten Gerät verbunden werden kann, und das Auswählbare-Funktion-Menü des Peripheriegeräts gemäß Priorisierungsdateidaten konfigurierbar ist, die durch das entfernte Gerät zu dem Peripheriegerät kommuniziert werden.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Flußdiagramm, das ein Verfahren zum Konfigurieren eines Menüs darstellt, das durch ein Peripheriegerät angezeigt wird;
  • 2 ein Peripheriegerät gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Menüanordnung, die durch ein Peripheriegerät bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 4 ein Blockdiagramm, das die Komponenten eines Systems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 ein Flußdiagramm, das ein Verfahren zum Konfigurieren auswählbarer Funktionen darstellt, die durch ein Peripheriegerät angezeigt werden;
  • 6 ein Peripheriegerät gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 7 ein Auswählbare-Funktion-Menü, das durch ein Peripheriegerät gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angezeigt wird; und
  • 8 ein Flußdiagramm, das ein Verfahren zum Konfigurieren auswählbarer Funktionskategorien darstellt.
  • 1 zeigt ein Flußdiagramm, das ein Verfahren zum Konfigurieren eines Menüs darstellt, das durch ein Peripheriegerät angezeigt wird. In Schritt 101 werden die auswählbaren Funktionen eines Peripheriegeräts einem Benutzer angezeigt.
  • Das Peripheriegerät kann jedes elektronische Gerät sein, das eine Benutzerauswahl einer eingebauten Funktionalität ermöglicht. Das Peripheriegerät kann, ohne Beschränkung, folgendes umfassen: eine Kamera, einen Scanner, einen Drucker, ein Modem, ein Mobiltelephon, einen Personaldigitalassistent (PDA), ein elektronisches Gerät zum Abspielen vorher aufgezeichneter Musik, einen Laptopcomputer, ein globales Positionsbestimmungssystem, ein Analyseinstrument oder ähnliches Gerät. Bei einem Ausführungsbeispiel kann das Peripheriegerät ein Digitalbilderfassungsgerät sein, wie z. B. eine Digitalkamera oder eine Videokamera. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann das Peripheriegerät eine Röntgenvorrichtung, eine Infrarotkamera oder ein Teleskop sein.
  • Ein Peripheriegerät kann jedes einer Anzahl von Verfahren verwenden, um auswählbare Funktionen anzuzeigen. Bei einem Ausführungsbeispiel werden auswählbare Funktionen unter Verwendung von Flüssigkristallanzeige- (LCD-) Tafeln angezeigt. Auswählbare Funktionen, die durch ein Peripheriegerät angezeigt werden, können die Funktionen sein, für die das Gerät beabsichtigt war. Beispielsweise kann ein Laserdrucker eine Liste von Funktionen anzeigen, die es dem Benutzer ermöglichen, Parameter, wie z. B. Druckdichte, Geschwindigkeit oder Papiergröße, auszuwählen. Bei einem Ausführungsbeispiel kann eine Kamera auswählbare Funktionen anzeigen, wie z. B. Verschlußzeit, Belichtungszeit oder Ausgabeformat. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann eine Digitalkamera Teilhabe- Funktionen anzeigen. Teilhabe-Funktionen umfassen Befehle zum Drucken einer Kopie eines Bildes, Drucken von zwei Kopien eines Bildes, E-Mailen eines Bildes oder Funktionen, die die Verteilung von erfaßten Bildern ermöglichen.
  • In Schritt 102 kann ein Peripheriegerät mit einem entfernten Gerät verbunden sein. „Entferntes Gerät" bedeutet jedes Gerät, das vom Abstand her entfernt ist, oder physikalisch von dem Peripheriegerät getrennt ist. Ein entferntes Gerät kann physikalisch nahe zu einem Peripheriegerät und direkt mit demselben elektrisch verbunden sein, oder es kann getrennt von dem Peripheriegerät positioniert sein und über das Internet, verdrahtete oder unverdrahtete Kommunikationsverbindungen oder eine ähnliche Weise verbunden sein. Ein entferntes Gerät kann Geräte umfassen, die in der Lage sind, Daten mit dem Peripheriegerät auszutauschen. Einige Ausführungsbeispiele können Geräte, wie z. B. Großcomputer, Server oder Personaldigitalassistenten, verwenden. Diese entfernten Geräte können physikalisch nahe zu dem Peripheriegerät positioniert sein oder viele Kilometer entfernt sein und über eine elektronische Verbindung zugreifbar sein, wie z. B. das Internet, ein lokales Netz (LAN), ein weites Netz (WAN) oder eine ähnliche Einrichtung. Ein Personalcomputer kann als ein entferntes Gerät verwendet werden. Ein entferntes Gerät kann mit einem Peripheriegerät verbunden werden, unter Verwendung jedes einer Anzahl von Verbindungsverfahren, die die Kommunikation zwischen den zwei Geräten unterstützen. Verbindungsverfahren können direkte Verbindungen, wie z. B. eine parallele oder eine serielle Kommunikation, Ethernet, einen Universellen Seriellen Bus (USB) oder andere solche Verfahren umfassen, oder können drahtlose Verbindungen unter Verwendung elektromagnetischer Energie umfassen, wie z. B. Infrarot- oder Funkverbindungen. Ein Ausführungsbeispiel kann eine USB-Verbindung zwischen einem Peripheriegerät und einem entfernten Gerät verwenden. Die Verbindung kann auch eine Netzwerkverbindung durch das Internet oder ein anderes Mehrgerätkommunikationsverfahren sein.
  • In Schritt 103 kann ein Benutzer auswählbare Funktionen auswählen, die durch ein Peripheriegerät angezeigt werden. Die Auswahl von auswählbaren Funktionen kann durch eine Anzahl von Verfahren erreicht werden, wie z. B. eine Berührungsbildschirmauswahl, Maus- oder Zeigerauswahl oder Tastatureingabe. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann ein Benutzer auswählbare Funktionen, unter Verwendung von 4-Weg-Pfeilen und einem Auswahlknopf auswählen, wie z. B. einer 4-Weg-Steuerung und einem OK-Knopf 203 in 2.
  • In Schritt 104 wird eine Funktionsauswahlhistorie erzeugt. Die Funktionsauswahlhistorie kann eine gespeicherte Aufzeichnung der Anzahl von Malen sein, die ein Benutzer eine spezifische auswählbare Funktion auswählt. Die Funktionsauswahlhistorie kann als solche Benutzerauswahl über einen Zeitraum aufzeichnen, oder dieselbe kann eine dauerhafte Aufzeichnung halten. Bei einem Ausführungsbeispiel kann eine Funktionsauswahlhistorie zurückgesetzt oder gelöscht werden, so daß alle Aufzeichnungen von ausgewählten auswählbaren Funktionen zu Null gesetzt werden können. Eine Funktionsauswahlhistorie kann eine Datei sein, die in einem entfernten Gerät gespeichert ist, das die Benutzerauswahl für auswählbare Funktionen auf einem Peripheriegerät verfolgt. Die Funktionsauswahlhistorie kann bei einem Ausführungsbeispiel erzeugt werden durch Verfolgen der Anzahl von Malen, die ein spezifischer Dateityp durch das Peripheriegerät erzeugt wird. Beispielsweise können Funktionen, die zu einer gedruckten Ausgabe von einem Peripheriegerät führen, eine Digitaldruckreihenfolgespezifiktationsdatei erzeugen, die von dem Peripheriegerät zu dem entfernten Gerät gesendet wird, das ein druckfähiges Gerät ist. Gleichartig dazu kann eine E-Mail-Ausgabe von einem Peripheriegerät eine XML-Datei (XML = Extensible Mark-up Language) erzeugen, die von dem Peripheriegerät zu einem entfernten Gerät übertragen wird, das ein netzwerkverbundenes Gerät ist. Ein entferntes Gerät gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann eine auswählbare Funktionshistorie erzeugen, durch Zählen der Anzahl von Malen, die jeder Dateityp durch das Peripheriegerät erzeugt wird. Es ist anzumerken, daß dies nur eines einer Anzahl von möglichen Verfahren zum Erzeugen einer auswählbaren Funktionshistorie ist.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann ein Peripheriegerät selbst in seinem eigenen Speicher die Anzahl von Malen, die unterschiedliche auswählbare Funktionen ausgewählt werden, wählen und speichern, und kann diese Informationen regelmäßig zu einem entfernten Gerät übertragen, das die Funktionsauswahlhistoriendateien nach jeder solchen Übertragung aktualisiert. Als ein weiteres Beispiel kann ein Peripheriegerät einen Benutzer nach Befehlen über das Ordnen von Menüelementen abfragen. Bei diesem Beispiel kann ein Benutzer die E-Mail-Verbindung an erste Stelle setzen, unabhängig von der Anzahl von Malen, die dieselbe ausgewählt wird, um die Zeitdauer zu minimieren, die beim Übertragen von digitalen Bildern online verbracht wird.
  • In Schritt 105 kann die in Schritt 104 erzeugte Funktionsauswahlhistorie durch ein entferntes Gerät verwendet werden, um eine Priorisierungsdatei zu erzeugen. Eine Priorisierungsdatei kann Befehle zum Neuorganisieren der auswählbaren Funktionen enthalten, die durch ein Peripheriegerät angezeigt werden, und kann sowohl durch ein entferntes Gerät als auch ein Peripheriegerät lesbar sein. Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung können auswählbare Funktionen priorisiert werden, so daß die Anzeige von auswählbaren Funktionen so organisiert ist, daß die am häufigsten verwendeten auswählbaren Funktionen am leichtesten auszuwählen sind. Beispielsweise können auswählbare Funktionen bei einigen Ausführungsbeispielen in einer vertikalen Menüanordnung geordnet sein. Bei dieser Ordnungsanordnung können auswählbare Funktionen, die oben an der Menüliste positioniert sind, leichter zu finden und auszuwählen sein, als auswählbare Funktionen, die unten an der Menüleiste positioniert sind. Bei diesem Beispiel kann eine Priorisierungsdatei Neuorganisierungsbefehle enthalten, die dazu führen, daß die am häufigsten verwendeten auswählbaren Funktionen, wie es durch die in Schritt 104 erzeugte Funktionsauswahlhistorie bestimmt wird, oben an der Menüleiste positioniert sind. Bei einem Ausführungsbeispiel verwendet das Peripheriegerät eine vertikale Menüanordnung, um auswählbare Funktionen anzuzeigen, und die Priorisierungsdatei verwendet XML-Befehle, um Priorisie rungsinformationen von dem entfernten Gerät zu dem Peripheriegerät zu kommunizieren. Es ist anzumerken, daß bei anderen Ausführungsbeispielen andere Dateitypen verwendet werden können, einschließlich ASCII und Textdateien, Hypertext-Markup-Language (HTML), WML und andere Dateistrukturen, die eine Zwischen-Plattform-Kommunikation ermöglichen. In Schritt 106 ist die neue Auswählbare-Funktion-Organisation durch das Peripheriegerät angezeigt. Es ist anzumerken, daß das Neuordnen von Menüauswahlen durch eine Auswahl durch den Benutzer oder in einem vorbestimmten Intervall eingeleitet werden kann, wie z. B. nachdem der Benutzer 100 Mal ausgewählt hat.
  • In Schritt 105 eine Priorisierungsdatei erzeugt werden, die Funktionen nach Kategorie priorisieren kann. Ein Peripheriegerät kann zahlreiche auswählbare Funktionen aufweisen, die in der Lage sind, in Kategorien sortiert zu werden, wie z. B. Druckfunktionen, Anzeigefunktionen, Belichtungsfunktionen, Auflösungsfunktionen, usw. Es kann eine Priorisierungsdatei erzeugt werden, die auswählbare Funktionen innerhalb jeder Kategorie neu organisiert. Falls ein Benutzer beispielsweise häufig einen Befehl zum Drucken von zwei Kopien eines Photos auswählt, aber nur selten einen Befehl zum Drucken einer einzigen Kopie auswählt, kann eine Priorisierungsdatei verwendet werden, um den häufiger verwendeten Druckbefehl im Menü oben zu plazieren. Bei anderen Ausführungsbeispielen können andere Verfahren zum Priorisieren auswählbarer Funktionen verwendet werden. In Schritt 105 kann auch eine Priorisierungsdatei erzeugt werden, die die Neuorganisierung von auswählbaren Funktionen nach Kategorie ermöglicht. Falls ein Benutzer beispielsweise häufiger Druckfunktionen statt Anzeigefunktionen auswählt, kann eine Priorisierungsdatei erzeugt werden, die zu der Neuorganisation von auswählbaren Funktionen führt, um Druckfunktionen höher in einem Menü zu plazieren als Anzeigefunktionen.
  • 2 zeigt ein Peripheriegerät gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Peripheriegerät 201 ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine Digitalkamera mit einer LCD-Anzeige 202. Die LCD 202 ist in der Lage, sowohl eine Zielszene als auch auswählbare Funktionsoptionen anzuzeigen. Auswählbare Funktionen, die durch die LCD 202 angezeigt werden, können durch einen Benutzer mit der 4-Weg-Steuerung und dem OK-Knopf 203 ausgewählt werden. Es ist anzumerken, daß bei anderen Ausführungsbeispielen andere Verfahren für eine Auswählbare-Funktion-Auswahl verwendet werden können. Alternative Einrichtungen zum Auswählen von Funktionen umfassen den Anzeigeknopf 204, den Teilhabeknopf 205 und den Menüknopf 206. Bei einigen Ausführungsbeispielen können diese alternativen Verfahren der Auswahl nicht verwendet werden, oder zusätzliche Verfahren können enthalten sein.
  • 3 zeigt eine Menüanordnung, die bei einem Ausführungsbeispiel durch ein Peripheriegerät der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Die Bild-LCD-Anzeige 301 kann sowohl Bild 302 als auch Menü 303 enthalten. Bei einigen Ausführungsbeispielen können Bild 302 und Menü 303 getrennt angezeigt werden. Bei dem Ausführungsbeispiel von 3 sind sowohl Bild 302 als auch Menü 303 auf überlappende Weise angezeigt. Das Menü 303 kann eine vertikale Anordnung von auswählbaren Funktionen sein. Es ist anzumerken, daß bei einigen Ausführungsbeispielen alternative Menüanordnungen, wie z. B. eine horizontale Anordnung, verwendet werden können. Auswählbare Funktionen können das Drucken einer Kopie 304, das Drucken von zwei Kopien 305 und eine E-Mail-Kopie 306 umfassen. Das Menü 303 kann zusätzliche Aufklappmenüs oder andere Einrichtungen zum Anzeigen zusätzlicher Informationen für einen Benutzer umfassen. Die zusätzlichen Informationen können andere auswählbare Funktionen umfassen.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das die Komponenten eines Systems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. Das Digitalerfassungsgerät 401 kann eine Anzeige 402 aufweisen, wie z. B. eine LCD-Anzeige, die auf dem Gerät angeordnet ist. Die Anzeige 402 kann ein Menü von auswählbaren Funktionen 403 anzeigen, das Operationen identifiziert, die durch das Digitalerfassungsgerät 401 durchgeführt werden können. Das Digitalerfassungsgerät 401 kann mit dem Auswählbare-Funktion-Analysegerät 404 kommunizieren. Die Kommunikation zwischen dem Digitalerfassungsgerät 401 und dem Auswählbare-Funktion-Analysegerät 404 kann jedes einer Anzahl von Verfahren zum Übertragen von Informationen zwischen Geräten umfassen. Beispiele können parallele und serielle Verbindungen, Ethernet, Infrarot und andere drahtlose Verfahren umfassen. Es ist anzumerken, daß bei anderen Ausführungsbeispielen andere Verfahren zum Kommunizieren von Informationen zwischen dem Digitalerfassungsgerät 401 und dem Auswählbare-Funktion-Analysegerät 404 verwendet werden können. Bei einem Ausführungsbeispiel ist das Auswählbare-Funktion-Analysegerät 404 ein Computer oder umfaßt Verarbeitungsfähigkeiten. Das Auswählbare-Funktion-Analysegerät 404 kann verwendet werden, um die Benutzerauswahl von auswählbaren Funktionen von dem Auswählbare-Funktion-Menü 403 zu analysieren und Konfigurationsinformationen auf der Basis der Analyse zu erzeugen. Das Auswählbare-Funktion-Analysegerät 404 kann dann verwendet werden, um die Konfigurationsinformationen an das Erfassungsgerät 401 zu liefern, so daß Auswählbare-Funktion-Menü 403, das auf der Anzeige 402 angezeigt wird, gemäß den Konfigurationsinformationen modifiziert wird.
  • 5 ist ein Flußdiagramm, das ein Verfahren zum Konfigurieren auswählbarer Funktionen darstellt, die durch ein Peripheriegerät angezeigt werden. In Schritt 501 kann ein Peripheriegerät mit einem entfernten Gerät gekoppelt sein. Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann ein Peripheriegerät eine Kamera sein. Ein entferntes Gerät kann ein Computer oder ein anderes elektronisches Gerät sein, das in der Lage ist, Informationen mit dem Peripheriegerät zu kommunizieren. Bei anderen Ausführungs beispielen können Peripheriegeräte, wie z. B. Mobiltelephone, Personaldigitalassistenten, Pager oder andere elektronische Instrumente verwendet werden.
  • In Schritt 502 kann eine Funktionsauswahlhistorie erzeugt werden. Eine Funktionsauswahlhistorie kann eine Aufzeichnung von benutzerausgewählten Peripheriegerätfunktionen sein, und kann bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung auf einem entfernten Gerät gespeichert werden. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann eine Funktionsauswahlhistorie auf dem Peripheriegerät gespeichert werden.
  • In Schritt 503 können auswählbare Funktionen, die durch das Peripheriegerät angezeigt werden, gemäß der Funktionsauswahlhistorie konfiguriert werden, die in Schritt 502 erzeugt wird. Bei einem Ausführungsbeispiel können Daten von einem entfernten Gerät zu dem Peripheriegerät übertragen werden, um die Anzeigestruktur von auswählbaren Funktionen durch das Peripheriegerät zu konfigurieren. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel können die Typen von auswählbaren Funktionen, die durch das Peripheriegerät angezeigt werden, gemäß der Funktionsauswahlhistorie konfiguriert werden.
  • 6 zeigt ein Peripheriegerät gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Peripheriegerät 601 ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein Mobiltelephon mit Anzeige 602. Die Anzeige 602 kann bei einigen Ausführungsbeispielen eine LCD-Anzeige sein. Die Anzeige 602 kann in der Lage sein, auswählbare Funktionen für einen Benutzer anzuzeigen. Das Peripheriegerät 601 kann auch einen Auswahlkippknopf 603 umfassen, der es einem Benutzer ermöglicht, auswählbare Funktionen auszuwählen. Das Peripheriegerät 601 kann ein Kommunikationstor 604 umfassen, das es einem Peripheriegerät 601 ermöglichen kann, bei einigen Ausführungsbeispielen mit einem entfernten Gerät zu kommunizieren. Die auswählbaren Funktionen 605 können bei einigen Ausführungsbeispielen durch ein Peripheriegerät 601 auf der Anzeige 602 angezeigt werden.
  • 7 zeigt ein Auswählbare-Funktion-Menü, das durch ein Peripheriegerät gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angezeigt ist. Das Auswählbare-Funktion-Menü 701 kann durch ein Peripheriegerät angezeigt werden. Das Auswählbare-Funktion-Menü 701 kann eine Funktion A 702, eine Funktion B 703 und eine Funktion C 704 anzeigen. Die Anzahl und der Typ von Funktionen, die auf dem Auswählbare-Funktion-Menü 701 verfügbar sind, können bei anderen Ausführungsbeispielen unterschiedlich sein. Die Position der Funktion A 702, der Funktion B 703 und der Funktion C 704 in dem Auswählbare-Funktion-Menü 701 kann sich gemäß einer Funktionsauswahlhistorie ändern.
  • 8 zeigt ein Flußdiagramm, das ein Verfahren zum Konfigurieren auswählbarer Funktionskategorien darstellt. In Schritt 801 kann ein Peripheriegerät mit einem entfernten Gerät gekoppelt sein. In Schritt 802 kann eine Funktionskategorieauswahlhistorie erzeugt werden. Eine Funktionskategorieauswahlhistorie kann sowohl die Frequenz als auch den Typ von Funktionskategorien überwachen, die bei einigen Ausführungsbeispielen ausgewählt werden. Funktionskategorien können umfassen, sind aber nicht beschränkt auf, Druckfunktionen, Anzeigefunktionen, Belichtungsfunktionen, Auflösungsfunktionen, Telephonfunktionen und andere Peripheriegerätauswahlfunktionen. In Schritt 803 können Peripheriegerätauswahlfunktionskategorien gemäß der in Schritt 802 erzeugten Funktionskategorieauswahlhistorie konfiguriert werden. Falls ein Benutzer beispielsweise häufig Druckfunktionen auswählt, aber selten Belichtungsfunktionen auswählt, kann ein Auswählbare-Funktion-Kategoriemenü konfiguriert werden, so daß Druckfunktionen leichter ausgewählt werden können als Belichtungsfunktionen. Funktionskategorien, die ohne weiteres ausgewählt werden, können bei einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung oben in einem Menü positioniert sein.

Claims (28)

  1. Verfahren zum Ordnen auswählbarer Funktionen eines Peripheriegeräts, das folgende Schritte umfaßt: Koppeln (501) des Peripheriegeräts mit einem entfernten Gerät; Erzeugen (502) einer Funktionsauswahlhistorie; und Konfigurieren (503) von auswählbaren Funktionen, die durch das Peripheriegerät gemäß der Funktionsauswahlhistorie angezeigt werden, unter Verwendung von Daten, die von dem entfernten Gerät zu dem Peripheriegerät übertragen werden.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Konfigurieren (503) unter Verwendung von Daten das Konfigurieren unter Verwendung von Priorisierungsdaten umfaßt.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem das Koppeln (501) mit einem entfernten Gerät das Koppeln mit dem entfernten Gerät umfaßt, das die Funktionsauswahlhistorie erzeugt.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem das Koppeln (501) mit einem entfernten Gerät das Koppeln einer Kamera mit auswählbaren Funktionen mit einem entfernten Gerät umfaßt.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, bei dem das Koppeln (501) mit einem entfernten Gerät das Koppeln einer Kamera, die eine konfigurierbare Benutzerschnittstelle umfaßt, mit einem entfernten Gerät umfaßt.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 4, bei dem das Koppeln (501) mit einem entfernten Gerät das Koppeln einer Kamera mit auswählbaren Teilhabefunktionen mit einem entfernten Gerät umfaßt.
  7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, das ferner folgenden Schritt umfaßt: Neueinstellen der erzeugten Funktionsauswahlhistorie.
  8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem das Konfigurieren (503) gemäß der Funktionsauswahlhistorie das Konfigurieren gemäß der Funktionsauswahlhistorie unter Verwendung von XML-Daten umfaßt.
  9. Digitalbilderfassungssystem, das folgende Merkmale umfaßt: eine Einrichtung (401) zum Erfassen digitaler Bilder; eine Einrichtung zum Liefern einer Mehrzahl von auswählbaren Funktionen; und eine Einrichtung zum Ordnen der Mehrzahl von auswählbaren Funktionen gemäß der Verwendungsfrequenz.
  10. Erfassungssystem gemäß Anspruch 9, bei dem die Einrichtung zum Ordnen ferner eine Einrichtung zum kommunikativen Verbinden eines Computersystems mit der Einrichtung zum Erfassen digitaler Bilder umfaßt.
  11. Erfassungssystem gemäß Anspruch 10, bei dem die Einrichtung zum Ordnen selektiv deaktiviert werden kann.
  12. Erfassungssystem gemäß einem der Ansprüche 9 bis 11, bei dem die Einrichtung zum Ordnen eine Einrichtung zum Priorisieren der Mehrzahl von auswählbaren Funktionen umfaßt.
  13. Erfassungssystem gemäß einem der Ansprüche 9 bis 12, bei dem die Einrichtung zum Bereitstellen einer Mehrzahl von auswählbaren Funktionen eine Menüanzeige von auswählbaren Funktionen ist.
  14. Erfassungssystem gemäß einem der Ansprüche 9 bis 13, bei dem die Einrichtung zum Ordnen ferner eine Einrichtung zum Erzeugen von Funktionsauswahlhistoriendaten umfaßt.
  15. Erfassungssystem gemäß Anspruch 14, bei dem die Einrichtung zum Erzeugen einer Funktionsauswahlhistorie Priorisierungsdaten erzeugt.
  16. System zum Ordnen auswählbarer Funktionen, die auf einem Gerät angezeigt werden, das folgende Merkmale umfaßt: ein Gerät; eine Anzeige, die auf dem Gerät angeordnet ist; ein Menü von auswählbaren Funktionen, die auf der Anzeige angezeigt sind; und ein Analysegerät zum Analysieren der Benutzerauswahl von auswählbaren Funktionen, wobei das Analysegerät kommunikativ mit dem Gerät verbunden werden kann, so daß das Analysegerät das Menü von auswählbaren Funktionen gemäß der Analyse der Benutzerauswahl von auswählbaren Funktionen konfiguriert.
  17. System gemäß Anspruch 16, bei dem das Menü von auswählbaren Funktionen die am häufigsten ausgewählte auswählbare Funktion oben im Menü anzeigt.
  18. System gemäß Anspruch 16 oder 17, bei dem das Analysegerät vom Konfigurieren des Menüs von auswählbaren Funktionen deaktiviert werden kann.
  19. System gemäß einem der Ansprüche 16 bis 18, bei dem das Analysegerät das Menü von auswählbaren Funktionen unter Verwendung von Priorisierungsdaten konfiguriert.
  20. System gemäß Anspruch 19, bei dem die Priorisierungsdaten XML-Daten sind.
  21. System gemäß einem der Ansprüche 16 bis 20, bei dem das Gerät ein Digitalbilderfassungsgerät ist.
  22. Computerprogrammprodukt, das einen computerlesbaren Code umfaßt, der auf dem computerlesbaren Medium gespeichert ist, wobei das Computerprogramm folgende Merkmale umfaßt: eine computerlesbare Programmcodeeinrichtung zum Erzeugen einer Funktionsauswahlhistorie; eine computerlesbare Programmcodeeinrichtung zum Erzeugen einer Priorisierungsdatei; und eine computerlesbare Programmcodeeinrichtung zum Neuorganisieren eines Auswählbare-Funktion-Menüs auf einem Peripheriegerät, das mit einem Computer verbunden ist.
  23. Verfahren zum Ordnen auswählbarer Funktionen eines Peripheriegeräts, das folgende Schritte umfaßt: Koppeln (801) des Peripheriegeräts mit einem entfernten Gerät; Erzeugen (802) einer Funktionskategorieauswahlhistorie; und Konfigurieren (803) auswählbarer Funktionskategorien, die durch das Peripheriegerät angezeigt werden, gemäß der Funktionskategorieauswahlhistorie unter Verwendung von Daten, die von dem entfernten Gerät zu dem Peripheriegerät übertragen werden.
  24. Vorrichtung zum Ordnen auswählbarer Funktionen eines Peripheriegeräts, die folgende Merkmale umfaßt: eine Einrichtung zum Erzeugen einer Priorisierungsdatei unter Verwendung einer Peripheriegerätfunktionsauswahlhistorie; und eine Einrichtung zum Neuorganisieren von peripheriegerätauswählbaren Funktionen gemäß der Priorisierungsdatei.
  25. Vorrichtung gemäß Anspruch 24, bei der die Einrichtung zum Neuorganisieren von peripheriegerätauswählbaren Funktionen selektiv deaktiviert werden kann.
  26. Peripheriegerät, das folgendes Merkmal umfaßt: ein Auswählbare-Funktion-Menü (701), das durch das Peripheriegerät angezeigt wird; wobei das Peripheriegerät kommunikativ mit einem entfernten Gerät verbunden werden kann; und wobei das peripheriegerätauswählbare Funktionsmenü gemäß Priorisierungsdateidaten konfigurierbar ist, die durch das entfernte Gerät zu dem Peripheriegerät kommuniziert werden.
  27. Peripheriegerät gemäß Anspruch 26, bei dem die Priorisierungsdateidaten XML-Daten sind.
  28. Peripheriegerät gemäß Anspruch 26 oder 27, bei dem das Auswählbare-Funktion-Menü die am häufigsten ausgewählte auswählbare Funktion oben im Menü anzeigt.
DE10338699A 2002-11-21 2003-08-22 System und Verfahren zum Priorisieren von Menüinformationen Withdrawn DE10338699A1 (de)

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