DE10349372A1 - Steuervorrichtung unter Verwendung eines Gehirnwellensignals - Google Patents

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Tatsumi Kageyama
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
    • B60R16/0231Circuits relating to the driving or the functioning of the vehicle

Abstract

Eine Steuervorrichtung enthält eine arithmetische Einheit (6) zum Erzeugen eines Gehirnwellenmusters auf der Grundlage eines von dem Kopf eines Fahrers erhaltenen Gehirnwellensignals, um das erzeugte Gehirnwellenmuster mit einer Vielzahl von Gehirnwellenmustern zu vergleichen, die vorher in einer Steuerverarbeitungseinheit (4) gespeichert wurden. Wenn es eine Übereinstimmung zwischen dem erzeugten Gehirnwellenmuster und einem der Vielzahl von vorher in der Steuerverarbeitungseinheit (4) gespeicherten Gehirnwellenmustern gibt, wird eine mit dem einen der Vielzahl von Gehirnwellenmustern assoziierte Operationsbeschreibung identifiziert. Es werden entsprechende Steuerdaten ausgelesen, um ein entsprechendes Steuersignal zu erzeugen und zu einer in einem Fahrzeug installierten Vorrichtung (9) zu liefern, wobei das Steuersignal bewirkt, dass die im Fahrzeug installierte Vorrichtung eine Operation durchführt, die durch die assoziierte Operationsbeschreibung bestimmt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung zum Steuern einer Vorrichtung die durch Verwendung eines Gehirnwellensignals zu steuern ist.
  • Derartige Steuervorrichtungen enthalten eine Navigationsvorrichtung zum Leiten eines sich bewegenden Gegenstands wie eines Fahrzeugs oder Schiffes derart, dass der sich bewegende Gegenstand entlang einer optimalen Route fahren kann. Eine bekannte Navigationsvorrichtung, die ein Gehirnwellensignal verwendet, wurde vorgeschlagen. Beispielsweise wurde eine Navigationsvorrichtung nach dem Stand der Technik vorgesehen, die mit einer Benachrichtigungsfunktion für einen gefährlichen Vorgang ausgerüstet ist, die das Auftreten einer Gefahr erwartet, bevor der Fahrer einen gefährlichen Vorgang für ein Fahrzeug durchführt, und die den Benutzer informieren kann, dass eine Ge fahr auftreten wird, wodurch die Fahrsicherheit verbessert wird.
  • Die Navigationsvorrichtung nach dem Stand der Technik, die die gegenwärtige Position des Fahrzeugs auf der Grundlage eines GPS-Signals durch Verwendung einer GPS-Antenneneinheit bestimmt und die in einem CD-ROM gespeicherte Karteninformationen unter Verwendung einer CD-Zugriffseinheit auf der Grundlage dieser gegenwärtigen Position liest und die Karteninformationen auf einer Anzeigeeinheit darstellt, ruft vorher Informationen über Straßen, über die das Fahrzeug fahren kann, ab durch Verwendung einer Straßenerfassungseinheit, nachdem die CD-Zugriffseinheit die Karteninformationen über eine Karte eines Bereichs mit der durch die GPS-Antenneneinheit erhaltenen gegenwärtigen Position in der Mitte erworben hat. Eine Sicherheitsbewertungseinheit schätzt anhand der von einer Gehirnwellen-Erfassungseinheit erworbenen Gehirnwelle des Benutzers, was dieser tun wird, und schätzt weiterhin eine Straße, entlang der Benutzer das Fahrzeug fahren wird, um die Sicherheit der Straße zu bewerten. Als Folge teilt, wenn die Sicherheitsbewertungseinheit bewertet, dass die vorhergesagte Handlung des Fahrers gefährlich ist, eine Benachrichtigungseinheit die Gefahr der Handlung dem Fahrer mit (siehe z.B. Japanische Patentanmeldungsveröffentlichung (ROKKAIHEI) Nr. 4-182595 (siehe Absatz-Nummern "0007", "0008" und "0009")).
  • Obgleich die Navigationsvorrichtung nach dem Stand der Technik dem Fahrer die Sicherheit der Straße, entlang der der Fahrer das Fahrzeug fahren will, mitteilen kann, indem die künftige Handlung des Fahrers durch Verwendung eines erfassten Gehirnwellensignals geschätzt wird, kann die bekannte Navigationsvorrich tung nicht die Navigationsvorrichtung selbst und eine im Fahrzeug installierte Vorrichtung durch Verwendung des erfassten Gehirnwellensignals steuern. Zusätzlich enthält die bekannte Navigationsvorrichtung keine Sicherheitsfunktion zur Mitteilung eines Diebstahls des Fahrzeugs an die Benutzer durch Verwendung eines Gehirnwellensignals.
  • Die vorliegende Erfindung wird vorgeschlagen, um die vorgenannten Probleme zu lösen, und es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steuervorrichtung vorzusehen, die verschiedene Vorrichtungen steuern kann, die zu steuernde Ziele sind, indem ein Gehirnwellensignal verwendet wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steuervorrichtung vorzusehen, die eine Sicherheitsfunktion zur automatischen Benachrichtigung von Benutzern über einen Diebstahl eines Fahrzeugs unter Verwendung eines Gehirnwellensignals enthalten kann.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine ein Gehirnwellensignal verwendende Steuervorrichtung vorgesehen, welche Vorrichtung enthält: eine erste Speichereinheit zum vorherigen Speichern von Beschreibungen einer Vielzahl von Typen von operationen (nachfolgend als Operationsbeschreibungen bezeichnet), von denen jede bei einer zu steuernden Vorrichtungen durchzuführen ist, und einer Vielzahl von Gehirnwellenmustern, die jeweils mit der Viel zahl von Operationsbeschreibungen assoziiert sind, eine zweite Speichereinheit zum vorherigen Speichern einer Vielzahl von Steuerdaten, von denen jede verwendet wird, um zu bewirken, dass eine zu steuernde Vorrichtung eine durch eine entsprechende Operationsbe schreibung bestimmte Operation durchführt, eine Gehirnwellen-Erfassungseinheit zum Erfassen eines Gehirnwellensignals von dem Kopf eines Benutzers, eine Gehirnwellenmuster-Erzeugungseinheit zum Erzeugen eines Gehirnwellenmusters auf der Grundlage des von der Gehirnwellen-Erfassungseinheit erfassten Gehirnwellensignals, eine Gehirnwellenmuster-Vergleichseinheit zum Vergleichen des von der Gehirnwellenmuster-Erzeugungseinheit erzeugten Gehirnwellenmusters mit der Vielzahl der in der ersten Speichereinheit gespeicherten Gehirnwellenmuster und zum Identifizieren, wenn ein Gehirnwellenmuster existiert, das im Wesentlichen dem erzeugten Gehirnwellenmuster in der ersten Speichereinheit übereinstimmt, einer Operationsbeschreibung, die mit diesem Gehirnwellenmuster, das im Wesentlichen mit dem erzeugten Gehirnwellenmuster übereinstimmt, assoziier ist, und eine Signalverarbeitungseinheit zum Lesen von Steuerdaten entsprechend der identifizierten Operationsbeschreibung aus der zweiten Speichereinheit derart, dass ein Steuersignal erzeugt wird, welches bewirkt, dass eine zu steuernde Vorrichtung eine Operation durchführt, die durch die identifizierte Operationsbeschreibung bestimmt ist. Die Steuervorrichtung kann somit jeden anderen von verschiedenen zu steuernden Gegenständen steuern, indem ein Gehirnwellensignal verwendet wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Steuervorrichtung unter Verwendung eines Gehirnwellensignals vorgesehen, welche Vorrichtung enthält: eine Gehirnwellen-Erfassungseinheit zum Erfassen einer Gehirnwelle von dem Kopf eines Benutzers derart, dass eine Gehirnwellensignal erzeugt wird, eine Erfassungseinheit für Informationen über einen sich bewegenden Gegenstand zum Erfassen einer Änderung eines Zustands eines sich bewegenden Gegen stands, und eine Sicherheitsbestimmungseinheit zum Aussenden einer elektrischen Welle, die eine Benachrichtigung anzeigt, dass der sich bewegende Gegenstand gestohlen wurde, wenn die Erfassungseinheit für Informationen über den sich bewegenden Gegenstand eine Änderung des Zustands des sich bewegenden Gegenstands erfasst, während die Gehirnwellen-Erfassungseinheit keine Gehirnwelle erfasst. Die Steuervorrichtung kann somit eine Sicherheitsfunktion der automatischen Benachrichtigung eines Diebstahls eines derartigen sich bewegenden Gegenstands wie eines Fahrzeugs oder Schiffes von Benutzern durch Verwendung eines Gehirnwellensignals enthalten.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild, das eine Steuervorrichtung für Fahrzeuge zeigt, die ein Gehirnwellensignal verwendet, gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ein Blockschaltbild einer Gehirnwellen-Verarbeitungseinheit der Steuervorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung,
  • 3 eine Darstellung der Beziehung zwischen der Steuervorrichtung und einer im Fahrzeug installierten Vorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung,
  • 4 ein Flussdiagramm des hauptsächlichen Ablaufs von Vorgängen, die von einer arithmetischen Einheit der Steuervorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden,
  • 5 ein Flussdiagramm, das die Gehirnwellen-Registrierungsverarbeitung nach Schritt ST3 in 4 darstellt,
  • 6A bis 6A Diagramme, die jeweils ein Beispiel für eine Schirmanzeige darstellen, die eine Operationsbeschreibung zeigt, welche bei der Gehirnwellen-Registrierungsverarbeitung nach 5 erzeugt wird,
  • 7 ein Flussdiagramm für die Gehirnwellensignals-Erfassungsverarbeitung nach Schritt ST4 in 4,
  • 8 ein Blockschaltbild einer Steuervorrichtung, die ein Gehirnwellensignal verwendet, gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung,
  • 9 ein Blockschaltbild, das eine Gehirnwellen-Verarbeitungseinheit der Steuervorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • 10 ein Flussdiagramm, das eine Gehirnwellensignal-Erfassungsverarbeitung gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung darstellt, und
  • 11 ein Flussdiagramm, das die Sicherheitsbestimmungsverarbeitung nach dem in 10 gezeigten Schritt ST214 darstellt.
  • Im Allgemeinen haben die Gehirnwellen eines Menschen ein Frequenzband im Bereich von 0 Hz bis zu einigen hundert Hz. Gemäß "An evaluation of user Interface with emotions" (UNISYS TECHNOLOGY REVIEW, Nr. 64, Februar 2000) von Hirokazu Tagaito, können Gehirnwellen gemessen werden als eine Thetawelle von 5 bis 8 Hz, eine Alphawelle von 8 bis 13 Hz und eine Betawelle von 13 bis 20 Hz durch Verwendung eines Gefühlsspektrum-Analyseverfahrens. Dieses Gefühlsspektrum-Analyseverfahren enthält die Schritte des In-Kontakt-Bringens von 10 Elektroden mit dem Kopf eines Menschen, des Erfassens eines Potentials, das zwischen einem Paar von zwei willkürlichen der 10 Elektroden erscheint, als ein Gehirnwellensignal, und Verstärken des Gehirnwellensignals derart, dass die Gehirnwelle des Menschen gemessen wird.
  • Daher gibt es 45 mögliche Paare von zwei Elektroden, die aus den 10 Elektroden ausgewählt werden können. Wenn Theta-, Alpha- und Beta-Gehirnwellensignale in drei Frequenzbändern für jedes der 45 möglichen Paare von zwei Elektroden gemessen werden, werden insgesamt 135 Korrelationskoeffizienten erhalten. Wenn dann Merkmale betreffend "Ärger/Beanspruchung", "Freude", "Traurigkeit" und "Erholung", welche menschliche Gefühlselemente sind, herausgezogen werden, werden 540 Korrelationskoeffizienten für die Analyse von Gehirnwellen bestimmt.
  • Nachfolgend werden Navigationsvorrichtungen für Fahrzeuge, die Gehirnwellensignale gemäß den Ausführungsbeispielen 1 und 2 verwenden, erläutert auf der Grundlage des vorstehend erwähnten Forschungspapiers und anderer bekannter Studien über Gehirnwellen.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das die Systemkonfiguration einer für Fahrzeuge vorgesehenen Steuervorrichtung zeigt, die ein Gehirnwellensignal gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung verwendet. In dieser Figur empfängt eine Tasteneingabeeinheit 1 einen durch einen Benutzer eingegebenen Befehl entsprechend der Benutzerhandlung. Eine Gehirnwellen-Erfassungseinheit 2 erfasst eine Gehirnwelle von mehreren Elektroden, die an dem Kopf eines Fahrers befestigt sind, und erzeugt ein Gehirnwellensignal (oder EEG) und sendet dieses aus. Eine Gehirnwellen-Schnittstelleneinheit 3 führt eine Signalverarbeitung wie eine Verstärkung und Pegeleinstellung mit dem von der Gehirnwellen-Erfassungseinheit 2 gelieferten Gehirnwellensignal durch und liefert das verarbeitete Gehirnwellensignal zu einer Steuerverarbeitungseinheit 4. Die Steuerverarbeitungseinheit 4 führt verschiedene Steuervorgänge auf der Grundlage des von der Gehirnwellen-Schnittstelleneinheit 3 zu dieser gelieferten Gehirnwellensignals durch.
  • Die Steuerverarbeitungseinheit 4 besteht aus einer Datenspeichereinheit 5, einer arithmetischen Einheit 6 und einer im Fahrzeug installierten Vorrichtungssteuereinheit 7. Eine Anzeigeeinheit 8 und eine im Fahrzeug installierte Vorrichtung 9 sind mit dieser Steuerverarbeitungseinheit 4 verbunden. Die Anzeigeeinheit 8 erzeugt eine Schirmanzeige auf der Grundlage von von der Steuerverarbeitungseinheit 4 zu dieser gelieferten Bilddaten. Die im Fahrzeug installierte Vorrichtung 9 (d.h., eine zu steuernde Zielvorrichtung) kann aus verschiedenen Vorrichtungen bestehen, die jeweils durch Steuersignale von der Steuerverarbeitungseinheit 4 gesteuert werden. Die Datenspei chereinheit (d. h., eine zweite Speichervorrichtung) 5 speichert Steuerdaten, die mit den Beschreibungen von verschiedenen Operationen assoziiert sind, von denen jede an der im Fahrzeug installierten Vorrichtung 9 durchzuführen ist, um die im Fahrzeug installierte Vorrichtung 9 zu steuern. Die arithmetische Einheit 6 führt eine arithmetische Verarbeitung durch auf der Grundlage des von der Gehirnwellen-Schnittstelleneinheit 3 zu dieser geliefert en Gehirnwellensignals. Die im Fahrzeug installierte Vorrichtungssteuereinheit 7 sendet ein Steuersignal aus, das zum Betätigen der im Fahrzeug installierten Vorrichtung 9 verwendet wird.
  • Die arithmetische Einheit 6 besteht aus einer Gehirnwellen-Verarbeitungseinheit 41, einer Signalverarbeitungseinheit 42 und einer Vergleichs/Bestimmungseinheit 43. Die Gehirnwellen-Verarbeitungseinheit 41 verarbeitet das von der Gehirnwellen-Schnittstelleneinheit 3 zu dieser gelieferte Gehirnwellensignal. Die Signalverarbeitungseinheit 42 führt eine Signalverarbeitung auf der Grundlage von von der Gehirnwellen-Verarbeitungseinheit 41 erhaltenen Daten durch. Die Vergleichs/Bestimmungseinheit 43 vergleicht von der Signalverarbeitungseinheit 42 erhaltene Daten mit einer Vielzahl von in der Datenspeichereinheit 5 gespeicherten Daten.
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das die innere Struktur der Gehirnwellen-Verarbeitungseinheit 41 und die Beziehung zwischen der Gehirnwellen-Verarbeitungseinheit 41 und der Signalverarbeitungseinheit 42, der Vergleichs/Bestimmungseinheit 43, der Datenspeichereinheit 5 und der im Fahrzeug installierten Vorrichtungssteuereinheit 7 zeigt. Wie in dieser Figur gezeigt ist, besteht die Gehirnwellen- Verarbeitungseinheit 41 aus einer Gehirnwellenmuster-Speichereinheit 81, einer Operationsbeschreibung/Gehirnwellenmuster-Speichereinheit 82 und einer Vergleichsverarbeitungseinheit 83, die Gehirnwellenmuster-Speichereinheit (d.h. eine Gehirnwellenmuster-Erzeugungsvorrichtung) 81 erzeugt ein Gehirnwellenmuster auf der Grundlage eines Gehirnwellensignals, das von der Gehirnwellen-Erfassungseinheit 2 erzeugt wurde und zu dieser über die Gehirnwellen-Schnittstelleneinheit 3 übertragen wurde, und speichert dann vorübergehend das Gehirnwellenmuster. Die Operationsbeschreibung/Gehirnwellenmuster-Speichereinheit (d.h., die erste Speichervorrichtung) 82 ist mit einer Lernfunktion versehen und speichert im Vorhinein eine Vielzahl von Gehirnwellenmustern, während sie diese jeweils mit den Beschreibung einer Vielzahl von Operationen (nachfolgend als Operationsbeschreibungen bezeichnet) assoziiert, von denen jede bei einer Einheit durchzuführen ist, die in der im Fahrzeug installierten Vorrichtung 9 enthalten ist, indem eine Gehirnwellen-Registrierungsverarbeitung durchgeführt wird. Die Vergleichsverarbeitungseinheit (d.h., eine Gehirnwellenmuster-Verarbeitungsvorrichtung) 83 vergleicht das vorübergehend in der Gehirnwellenmuster-Speichereinheit 81 gespeicherte Gehirnwellenmuster mit der Vielzahl von in der Operationsbeschreibungs/Gehirnwellenmuster-Speichereinheit 82 gespeicherten Gehirnwellenmustern, um zu bestimmen, ob es eine Übereinstimmung zwischen dem vorübergehend in der Gehirnwellenmuster-Speichereinheit 81 gespeicherten Gehirnwellenmuster mit einem der Vielzahl von in der Operationsbeschreibungs/Gehirnwellenmuster-Speichereinheit 82 gespeicherten Gehirnwellenmustern gibt oder nicht.
  • 3 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Steuervorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 und der im Fahrzeug installierten Vorrichtung, die eine zu steuernde Zielvorrichtung ist, zeigt. Die im Fahrzeug installierte Vorrichtung kann eine Türverriegelungsvorrichtung, eine Fensteröffnungs-/-schließvorrichtung, eine Scheinwerfer-Treibervorrichtung usw. sein. Wie im Einzelnen erläutert wird, liefert die Steuervorrichtung ein Steuersignal zu der im Fahrzeug installierten Vorrichtung, um dieser den Befehl zu geben, eine bestimmte Operation durchzuführen, mit einem von der Gehirnwelle des Fahrers erhaltenen Gehirnwellensignal assoziiert ist. Eine Vielzahl von zu der im Fahrzeug installierten Vorrichtung zu liefernden Steuersignalen kann so bestimmt werden, dass von Fahrzeug zu Fahrzeug variieren. Zu diesem Zweck kann die Datenspeichereinheit 5 aus einem nicht flüchtigen Speicher wie einem ROM bestehen. Andererseits kann, da die Vielzahl von gespeicherten Gehirnwellenmustern von Benutzer zu Benutzer schwankt, die Operationsbeschreibungs/Gehirnwellenmuster-Speichereinheit 82 aus einem wieder beschreibbaren Speicher wie einem RAM bestehen.
  • Als Nächstes wird die Arbeitsweise der Steuervorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 1 beschrieben. 4 ist ein Diagramm, das den hauptsächlichen Ablauf von Vorgängen zeigt, die von der arithmetischen Einheit 6 durchgeführt werden. Die arithmetische Einheit 6 erzeugt eine anfängliche Schirmanzeige (im Schritt STl), und wiederholt danach eine Schleifenverarbeitung der Schritte ST2 bis STS. Bei der Schleifenverarbeitung bestimmt die arithmetische Einheit 6, ob eine Benutzerregistrierungstaste der Tasteneingabeeinheit 1 betätigt ist oder nicht (im Schritt ST2). Wenn diese Benutzerregistrierungstaste betätigt ist, führt die arithmetische Einheit 6 die Gehirnwellen-Registrierungsverarbeitung durch (im Schritt ST3). Demgegenüber führt, wenn die Benutzerregistrierungstaste nicht betätigt ist oder wenn die Gehirnwellen-Registrierungsverarbeitung beendet ist, die arithmetische Einheit 6 eine Gehirnwellensignal-Erfassungsverarbeitung (im Schritt ST4) und eine andere Verarbeitung (im Schritt ST5) durch und kehrt dann zum Schritt ST2 zurück.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das die Gehirnwellen-Registrierungsverarbeitung nach Schritt ST3 in dem hauptsächlichen Ablauf nach 4 zeigt. In diesem Ablauf erzeugt die arithmetische Einheit 6 eine Schirmanzeige, durch die dem Benutzer ermöglicht wird, die Benutzer-ID (d.h., Identifikationsdaten) einzugeben, die diesen identifizieren (im Schritt ST101), und bestimmt dann, ob die Benutzer-ID über die Tasteneingabeeinheit 1 eingegeben wurden oder nicht (im Schritt ST102). Wenn die Benutzer-ID über die Tasteneingabeeinheit 1 eingegeben wurden, stellt die arithmetische Einheit 6 einen Speicherbereich, der mit der Benutzer-ID assoziiert ist, in der Operationsbeschreibungs/Gehirnwellenmuster-Speichereinheit 82 zur Verfügung (im Schritt ST103). Die arithmetische Einheit 6 setzt dann sowohl einen ersten Zeiger i zum Bestimmen von einer der Vielzahl von Beschreibungen von Operationen, von denen jede bei der im Fahrzeug installierten Vorrichtung 9 durchzuführen ist, als auch einen zweiten Zeiger n zum Anzeigen der Anzahl von Malen, bei denen der Benutzer eine Tasteneingabeoperation auf "1" durchgeführt hat (im Schritt ST104), und führt die Prozesse der Schritte ST105 bis ST112 durch, während der erste und der zweite Zeiger i und n inkrementiert werden.
  • Im Schritt ST105 erzeugt die arithmetische Einheit 6 eine Schirmanzeige, die den Namen einer Operationsbeschreibung (i) zeigt, die durch den ersten Zeiger i bestimmt wurde. Die 6A bis 6C sind Diagramme, die jeweils ein Beispiel für eine Schirmanzeige auf der Anzeigeeinheit 8 zeigen, in der der Name 51 der Operationsbeschreibung (i) angezeigt wird, wenn im Gehirnwellenmuster-Registrierungsbetrieb die arithmetische Einheit 6 über Gehirnwellenmuster lernt, die von registrierten Gehirnwellen des Benutzers erhalten wurden, und registriert dann ein Gehirnwellenmuster, das mit der Operationsbeschreibung (i) assoziiert ist, in einem Speicherbereich, der mit dem Registrierten des Benutzers assoziiert ist und in der Operationsbeschreibungs/Gehirnwellenmuster-Speichereinheit 82 enthalten ist. 6A ist eine Schirmanzeige, die die Operationsbeschreibung (i) mit einem Namen 51 zeigt "Schalte Türverriegelung ein", 6B ist eine Schirmanzeige, die die Operationsbeschreibung (i) mit einem Namen 51 zeigt: "Öffne Fenster auf Passagierseite", und 6C ist eine Schirmanzeige, die die Operationsbeschreibung (i) mit einem Namen 51 zeigt: "Schalte Scheinwerfer aus". Die arithmetische Einheit 6 kann weiterhin andere Schirmanzeigen erzeugen, die andere verschiedene, nicht gezeigte Operationsbeschreibungen zeigen. Z.B. kann die arithmetische Einheit 6 weiterhin eine Schirmanzeige erzeugen, die die Operationsbeschreibung (i) mit einem Namen 51 zeigt: "Beginne zu fahren". Die arithmetische Einheit 6 zeigt auch sowohl ein "OK"-Zeichen 52, das von dem Benutzer ausgewählt wird, wenn der Benutzer wünscht, dass die im Fahrzeug installierte Vorrichtung 9 eine entsprechende Operation durchführt (welche tatsächlich im Gehirnwellenmuster-Registrierungsbetrieb nicht durchgeführt wird) als auch einen Anzeiger 53 an, er erleuchtet wird, wenn ein Gehirnwellenmuster in einem entsprechenden Speicherbereich der Operationsbeschreibungs/Gehirnwellenmuster-Speichereinheit 82 gespeichert ist, auf der Anzeigeeinheit 8 an, zusätzlich zu dem Namen 51 der Operationsbeschreibung (i).
  • Nach dem Erzeugen einer mit der Operationsbeschreibung (i) assoziierten Schirmanzeige im Schritt ST105 in 5 bestimmt die arithmetische Einheit 6, ob sie ein Gehirnwellensignal erfasst hat (im Schritt ST106). Wenn die arithmetische Einheit 6 ein Gehirnwellensignal erfasst hat, erzeugt sie ein Gehirnwellenmuster aus dem erfassten Gehirnwellensignal und bestimmt weiterhin, ob der Fahrer die "OK"-Taste 52 betätigt hat oder nicht. Wenn der Fahrer die "OK"-Taste betätigt hat, inkrementiert die arithmetische Einheit 6 den zweiten Zeiger n, nur um "1" (im Schritt ST108). Die arithmetische Einheit 6 bestimmt dann, ob der zweite Zeiger n einen vorbestimmten Wert (z.B. 3, 4 oder 5) überschreitet (im Schritt 5T109). Wenn der zweite Zeiger n gleich dem oder geringer als der vorbestimmte Wert ist, wiederholt die arithrnettische Einheit 6 die Vorgänge der Schritte ST 106 bis ST109. Demgegenüber speichert, wenn der zweite Zeiger n den vorbestimmten Wert überschreitet, d.h., wenn der Benutzer die Tasteneingabeoperation, welche anzeigt, dass das im Schritt 106 erhaltene Gehirnesellenmuster der im Schritt 105 angezeigten Operationsbeschreibung (i) entspricht, eine vorbestimmte Anzahl von Malen ausgeführt hat, die arithmetische Einheit 6 ein Gehirnwellenmuster, die von den n erfassten erlernten Gehirnwellenmustern erhalten wurde, in einem Speicherbereich, der mit der Benutzer-ID assoziiert ist und -in der Operationsbeschreibungs/Gehirnwellenmuster-Speichereinheit 82 enthalten ist, während das Gehirnwellenmuster mit der Operati onsbeschreibung (i) assoziiert wird (im Schritt ST110). Zu dieser Zeit bewirkt die arithmetische Einheit 6 auch, dass der Anzeiger 53 aufleuchtet.
  • Die arithmetische Einheit 6 kann den Durchschnittswert der n erfassten, erlernten Gehirnwellenmuster, die die arithmetische Einheit 7 durch Wiederholen des Schritts ST106 eine vorbestimmte Anzahl von Malen erhält, bilden und den Durchschnittswert der n erfassten, erlernten Gehirnwellenmuster in dem entsprechenden Speicherbereich der Operationsbeschreibungs/Gehirnwellenmuster-Speichereinheit 82 speichern. Als eine Alternative kann die arithmetische Einheit 6 ein Wellenformmuster erhalten, das Teile enthält, deren absolute Pegel einen Schwellenwert von einem der n erfassten, erlernten Gehirnwellenmuster überschreitet, und das erhaltene Wellenformmuster in dem entsprechenden Speicherbereich der Operationsbeschreibungs/Gehirnwellenmuster-Speichereinheit 82 speichern. Alternativ kann die arithmetische Einheit 6 nach dem Berechnen des Durchschnittswertes der n erfassten, erlernten Gehirnwellenmuster ein Wellenformmuster erhalten, das Teile enthält, deren absolute Pegel einen Schwellenwertpegel von dem Durchschnittswert überschreiten. Das Verfahren der Bestimmung eines Gehirnwellenmusters, das in dem entsprechenden Speicherbereich der Operationsbeschreibungs/Gehirnwellenmuster-Speichereinheit 82 zu speichern ist, aus dem n erfassten, erlernten Gehirnwellenmuster, während das Gehirnwellenmuster mit der Operationsbeschreibung (i) assoziiert wird, ist nicht auf eines der vorgenannten Verfahren beschränkt.
  • Die arithmetische Einheit 6 inkrementiert dann den ersten Zeiger i nur um "1" (im Schritt ST111) und bestimmt, ob der erste Zeiger i seinen Maximalwert ü berschreitet (im Schritt ST112). Mit anderen Worten, die arithmetische Einheit 6 bestimmt, ob den Speichervorgang des Speicherns eines Gehirnwellenmusters für jede von allen Beschreibungen von Operationen, von denen jede bei der im Fahrzeug installierten Vorrichtung durchzuführen ist, beendet hat. Wenn der erste Zeiger i gleich dem oder geringer als der Maximalwert ist und es eine oder mehrere Operationsbeschreibungen, die mit Gehirnwellenmustern zu assoziieren sind, gibt, die noch nicht in dem entsprechenden Speicherbereich der Operationsbeschreibungs/Gehirnwellenmuster-Speichereinheit 82 gespeichert sind, verschiebt die arithmetische Einheit 6 zu dem Schritt ST105, in welchem sie eine Schirmanzeige erzeugt, die den Namen der nächsten Operationsbeschreibung zeigt. Zu dieser Zeit schaltet die arithmetische Einheit 6 den erleuchteten Anzeiger 53 aus und wiederholt dann die vorbeschriebenen Vorgänge bis zu dem Schritt ST112. Demgegenüber beendet, wenn der erste Zeiger i den maximalen Wert überschreitet, die arithmetische Einheit 6 diesen Ablauf nach 5 und kehrt zu dem Hauptablauf nach 4 zurück.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das die Gehirnwellen-Erfassungsverarbeitung nach Schritt ST4 in dem Hauptablauf zeigt. Die arithmetische Einheit 6 bestimmt, ob sie ein Gehirnwellensignal erfasst hat oder nicht (im Schritt ST201). Wenn die arithmetische Einheit 6 ein Gehirnwellensignal erfasst hat, erzeugt sie ein Gehirnwellenmuster auf der Grundlage des erfassten Gehirnwellensignals und speichert es vorübergehend in der Gehirnwellenmuster-Speichereinheit 81 (im Schritt ST202). Die arithmetische Einheit 6 bestimmt dann, ob ein Benutzerkennzeichen auf "1" gesetzt ist oder nicht (im Schritt ST203). Wenn sie erkannt hat, dass ein registrierter Benutzer das Fahrzeug fährt, setzt die arithmetische Einheit 6 vorher das Benutzerkennzeichen auf "1". Demgegenüber bleibt, wenn sie nicht erkannt hat, dass ein registrierter Benutzer das Fahrzeug fährt, das Benutzerkennzeichen auf "0".
  • Die arithmetische Einheit 6 bestimmt, ob der Fahrer eine Person mit registrierter Benutzer-ID ist oder nicht, wenn das Benutzerkennzeichen auf "0" gesetzt ist (im Schritt ST204) . Wenn z.B. Benutzer-ID bereits über die Tasteneingabeeinheit 1 eingegeben wurden, oder wenn automatisch ein Gehirnwellenmuster, das "Beginnen des Fahrens" anzeigt, von dem Kopf des Fahrers erfasst wurde, kann die arithmetische Einheit 6 bestimmen, dass der Fahrer eine Person ist, der registrierte Benutzer-ID hat. Wenn erkannt wird, dass der Fahrer eine Person ist, die registrierte Benutzer-ID hat, setzt die arithmetische Einheit 6 das Benutzerkennzeichen auf "1" (im Schritt ST205). Nach dem Setzen des Benutzerkennzeichens auf "1" führt die arithmetische Einheit 6 die Bestimmungsverarbeitung zur Bestimmung, ob der Fahrer eine Person rnit registrierter Benutzer-ID ist oder nicht (in den Schritten ST204 und ST205) nicht durch, selbst wenn wieder in diesen Ablauf eingetreten wird.
  • Die arithmetische Einheit 6 setzt dann den erst en Zeiger i, der eine der mehreren Operationsbeschreibungen, die in der Operationsbeschreibungs/Gehirnwellenmuster-Speichereinheit 82 gespeichert sind, bestimmt, auf "1" (im Schritt ST206) . Danach sucht die arithmetische Einheit 6 durch einen entsprechenden Speicherbereich der Operationsbeschreibungs/Gehirnwellenmuster-Speichereinheit 82 nach einem Gehirnwellenmuster, das im Wesentlichen mit dem Gehirnwellenmuster übereinstimmt, das von dem erfassten Gehirnwellensignal erzeugt wurde, während der Zeiger i inkrementiert wird. Mit anderen Worten, die arithmetische Einheit 6 vergleicht im Schritt ST207 das erzeugte Gehirnwellenmuster mit dem i-ten Gehirnwellenmuster (i), das in dem entsprechenden Speicherbereich der Operationsbeschreibungs/Gehirnwellenmuster-Speichereinheit 82 gespeichert ist, um zu bestimmen, ob das erzeugte Gehirnwellenmuster im Wesentlichen mit dem i-ten Gehirnwellenmuster (i) übereinstimmt (im Schritt ST208). Wenn das erzeugte Gehirnwellenmuster nicht im Wesentlichen mit dem i-ten Gehirnwellenmuster (i), das in dem entsprechenden Speicherbereich der Operationsbeschreibungs/Gehirnwellenmuster-Speichereinheit 82 gespeichert ist, übereinstimmt, inkrementiert die arithmetische Einheit 6 den Zeiger i nur um "1" (im Schritt ST209). Die arithmetische Einheit 6 bestimmt dann, ob der Zeiger i seinen Maximalwert überschreitet (im Schritt ST210). Wenn der Zeiger i gleich dem oder geringer als der Maximalwert ist, verschiebt die arithmetische Einheit 6 zum Schritt ST207, in welchem sie das erzeugte Gehirnwellenmuster mit dem nächsten Gehirnwellenmuster (i) vergleicht. Wenn demgegenüber das erzeugte Gehirnwellenmuster im Wesentlichen mit dem i-ten Gehirnwellenmuster (i), das in dem entsprechenden Speicherbereich der Operationsbeschreibungs/Gehirnwellenmuster-Speichereinheit 82 gespeichert ist, im Schritt ST208 übereinstimmt, führt die arithmetische Einheit 6 eine Signalverarbeitung auf der Grundlage der Operationsbeschreibung (i), die mit dem i-ten Gehirnwellenmuster assoziiert ist, durch (im Schritt ST211).
  • Die Beschreibung wird auf diese Signalverarbeitung mit Bezug auf 2 gerichtet. Wenn die Signalverarbeitungseinheit 42 ein Bestimmungsergebnis, welches anzeigt, dass das erzeugte Gehirnwellenmuster im We sentlichen mit dem i-ten Gehirnwellenmuster (i), das in dem entsprechenden Speicherbereich der Operationsbeschreibung/Gehirnwellenmuster-Speichereinheit 82 gespeichert ist, übereinstimmt, von der Vergleichsverarbeitungs-Bestimmungseinheit 83 empfängt, liest sie die mit dem Gehirnwellenmuster (i) assoziierte Operationsbeschreibung (i) aus dem entsprechenden Speicherbereich der Operationsbeschreibungs/Gehirnwellenmuster-Speichereinheit 82 und gibt sie zu der Vergleichs/Bestimmungseinheit 43 aus. Die Vergleichs/Bestimmungseinheit 43 vergleicht die zu ihr gelieferte Operationsbeschreibung (i) mit einer Vielzahl von Typen von Steuerdaten, die in der Datenspeichereinheit gespeichert sind, und liest Steuerdaten entsprechend der Operationsbeschreibung (i) und liefert sie zu der Signalverarbeitungseinheit 42. Die Signalverarbeitungseinheit 42 wandelt die Steuerdaten in ein äquivalentes Steuersignal durch die Steuereinheit 7 für eine im Fahrzeug installierte Vorrichtung um und liefert dann das Steuersignal zu der im Fahrzeug installierten Vorrichtung 9.
  • Wenn sie im Schritt ST204 in 7 feststellt, dass der Fahrer nicht eine Person mit registriertem Benutzer-ID ist, führt die arithmetische Einheit 6 eine Fehlerverarbeitung durch (im Schritt ST213). In diesem Fall muss der Fahrer die im Fahrzeug installierte Vorrichtung 9 steuern, indem er eine manuelle Operation durchführt. Wenn der Zeiger i im Schritt ST210 den maximalen Wert überschreitet, ist kein Gehirnwellenmuster, das im Wesentlichen mit dem erzeugten Gehirnwellenmuster übereinstimmt, in dem entsprechenden Speicherbereich der Operationsbeschreibungs/Gehirnwellenmuster-Speichereinheit 82 gespeichert. Wenn beispielsweise der Benutzer über eine Operation einer Vorrichtung denkt, die nicht in der im Fahrzeug installierten Vorrichtung 9 enthalten ist, da kein Gehirnwellenmuster, das im Wesentlichen mit dem erzeugten Gehirnwellenmuster übereinstimmt, in dem entsprechenden Speicherbereich der Operationsbeschreibungs/Gehirnwellenmuster-Speichereinheit 82 gespeichert ist, obgleich die Gehirnwellen-Erfassungseinheit 2 ein Gehirnwellensignal erfasst, führt die arithmetische Einheit 6 die Fehlerverarbeitung durch (im Schritt ST213) . Nach dem Liefern des Steuersignals zu der im Fahrzeug installierten Vorrichtung im Schritt ST212 oder nach dem Durchführen der Fehlerverarbeitung im Schritt ST213 kehrt die arithmetische Einheit 6 zu dem Hauptablauf zurück.
  • Wie vorstehend erwähnt ist, ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel 1 die Steuervorrichtung mit der Steuerverarbeitungseinheit 4 versehen für die vorherige Speicherung der Beschreibung einer Vielzahl von Operationen, von denen jede bei einer zu steuernden, im Fahrzeug installierten Vorrichtung 9 durchzuführen ist, und eine Vielzahl von Gehirnwellenmustern ist jeweils mit der Vielzahl von Operationsbeschreibungen assoziiert, und auch zum vorherigen Speichern einer Vielzahl von Steuerdaten, die jeweils verwendet werden, um ein Steuersignal zu erzeugen, welches bewirkt, dass die im Fahrzeug installierte Vorrichtung 9 eine Operation durchführt, die durch eine darin gespeicherte entsprechende Operationsbeschreibung bestimmt ist, und mit der arithmetischen Einheit 6 zum Erzeugen eines Gehirnwellenmusters auf der Grundlage eines von dem Kopf eines Fahrers erhaltenen Gehirnwellensignals, zum Vergleichen des erzeugten Gehirnwellenmusters mit der Vielzahl von vorher in der Steuerverarbeitungseinheit 4 gespeicherten Gehirnwellenmustern, wenn es eine Übereinstimmung zwischen dem erzeugten Gehirnwellenmuster und einem der Vielzahl von vorher in der Steuerverarbeitungseinheit 4 gespeicherten Gehirnwellenmustern gibt, zum Identifizieren einer Operationsbeschreibung, die mit dem einen der Vielzahl von vorher in der Steuerverarbeitungseinheit 4 gespeicherten Gehirnwellenmustern assoziiert ist, und zum Lesen von entsprechenden Steuerdaten, um ein entsprechendes Steuersignal zu erzeugen und zu liefern, welches bewirkt, dass die im Fahrzeug installierte Vorrichtung 9 eine Operation, die durch die assoziierte Operationsbeschreibung bestimmt ist, bei der im Fahrzeug installierten Vorrichtung auf der Grundlage der Steuerdaten durchführt. Daher kann die Steuervorrichtung die im Fahrzeug installierte Vorrichtung 9 unter Verwendung eines Gehirnwellensignals steuern.
  • Der durch die Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zu steuernde Zielgegenstand ist nicht auf eine im Fahrzeug installierte Vorrichtung einschließlich einer Türverriegelungsvorrichtung, einer Fensteröffnungs-/-schließvorrichtung und einer Scheinwerfer-Treibervorrichtung beschränkt. Die Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann jeden anderen von unterschiedlichen Gegenständen steuern, die unter Verwendung eines Gehirnwellensignals zu steuern sind.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • 8 ist ein Blockschaltbild, das die Systemkonfiguration einer Steuervorrichtung, die ein Gehirnwellensignal verwendet, gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Figur sind dieselben Komponenten wie diejenigen des in 1 gezeigten Ausführungsbeispiels 1 oder ähnliche Komponenten mit denselben Bezugszahlen gekennzeichnet, und daher wird eine wiederholte Erläuterung dieser Komponenten weggelassen. Gemäß 8 erfasst eine Fahrzeuginformations-Erfassungseinheit 10 (d.h., eine Erfassungsvorrichtung für Informationen über einen sich bewegenden Gegenstand) Informationen über ein Fahrzeug wie einen Maschinenstart, und die gegenwärtige Position, Peilung und Geschwindigkeit eines Fahrzeugs von einem Erfassungssensor für den EIN-Zustand der Maschine, einem GPS-Empfänger, einem Gyroskop, einem Geschwindigkeitssensor usw. Eine Sicherheitsbestimmungseinheit 11 stellt fest, ob ein Diebstahl des Fahrzeugs stattgefunden hat, und erzeugt eine elektrische Welle, die eine Benachrichtigung darüber darstellt, dass ein Diebstahl des Fahrzeugs stattgefunden hat, und eine Antenne 12 strahlt die elektrische Welle ab, die eine Benachrichtigung darüber darstellt, dass ein Diebstahl des Fahrzeugs stattgefunden hat, und die von der Sicherheitsbestimmungseinheit 11 erzeugt wurde. 9 ist ein Blockschaltbild, das die Beziehung zwischen der internen Struktur einer Gehirnwellen-Verarbeitungseinheit 41 und einer Signalverarbeitungseinheit 42, einer Vergleichs/Bestimmungseinheit 43, einer Datenspeichereinheit 5, einer Steuereinheit 7 für eine im Fahrzeug installierte Vorrichtung und der Sicherheitsbestimmungseinheit 11 zeigt.
  • Als Nächstes folgt eine Beschreibung der Arbeitsweise der Steuervorrichtung, die Gehirnwellensignal verwendet, gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 der vorliegenden Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel 2 sind ein Hauptablauf von Vorgängen, die durch eine arithmetische Einheit 6 durchgeführt werden, und eine Gehirnwellen-Registrierungsverarbeitung, die in dem Hauptablauf der Vorgänge enthalten ist, dieselben wie der in 4 gezeigte Hauptablauf nach dem vorbeschrie ben Ausführungsbeispiel 1 bzw. wie die in 5 gezeigte Gehirnwellen-Registrierungsverarbeitung. Zusätzlich unterscheidet sich die Gehirnwellensignal-Erfassungsverarbeitung nach dem Ausführungsbeispiel 2, die in dem Hauptablauf enthalten ist, teilweise von der Gehirnwellensignal-Erfassungsverarbeitung bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel 1. Daher wird eine wiederholte Erläuterung der Arbeitsweise der Steuervorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 2, die bereits bei dem Ausführungsbeispiel 1 erfolgt ist, hier weggelassen.
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das die Gehirnwellensignal-Erfassungsverarbeitung nach dem Ausführungsbeispiel 2 zeigt. Bei diesem Ablauf sind die Vorgänge in den Schritten ST201 bis ST213 dieselben wie diejenigen bei dem vorbeschriebenen, in 7 gezeigten Ausführungsbeispiel 1. Wenn eine Gehirnwellen-Erfassungseinheit 2 im Schritt ST201 kein Gehirnwellensignal erfasst oder wenn arithmetische Einheit 6 im Schritt ST204 keine registrierten Benutzer-ID erkennt, geht die arithmetische Einheit 6 zum Schritt ST214 weiter, in welchem sie feststellt, ob ein Sicherheitskennzeichen auf "1" gesetzt ist oder nicht, und führt dann im Schritt ST215 eine Sicherheitsbestimmungsverarbeitung durch, wenn das Sicherheitskennzeichen auf "1" gesetzt ist, anders als beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel 1.
  • Dem Fahrer wird ermöglicht, das Sicherheitskennzeichen auf "1" zu setzen, indem ein vorbestimmtes Zeichen auf einer Schirmanzeige einer in der Figur nicht gezeigten Anzeigeeinheit auswählt, wenn er beispielsweise das Fahrzeug anhält und verlässt. Als eine Alternative kann die arithmetische Einheit 6 das Sicherheitskennzeichen automatisch auf "1" setzen, wenn die Maschine des Fahrzeugs angehalten wird. Der Fahrer kann das Sicherheitskennzeichen auf "0" zurücksetzen, indem ein vorbestimmtes Zeichen auf einer Schirmanzeige der in der Figur nicht gezeigten Anzeigeeinheit ausgewählt wird, wenn er mit dem Fahren des Fahrzeugs beginnt. Als eine Alternative kann die arithmetische Einheit 6 das Sicherheitskennzeichen automatisch auf "0" zurücksetzen, wenn erkannt wird, dass der Fahrer eine Person ist, die registrierte Benutzer-ID hat, und ein Benutzerkennzeichen auf "1" gesetzt ist.
  • 11 ist ein Flussdiagramm, das die Sicherheitsbestimmungsverarbeitung im Schritt ST215 in dem Ablauf nach 10 zeigt. Die Sicherheitsbestimmungseinheit 11 stellt fest, ob das Benutzerkennzeichen auf "0" gesetzt ist oder nicht, entsprechend den Informationen von der Signalverarbeitungseinheit 42 (im Schritt ST301). Wenn das Benutzerkennzeichen auf "1" gesetzt ist, da ein registrierter Benutzer das Fahrzeug fährt, stellt die arithmetische Einheit 6 fest, dass keine Sicherheitsprobleme aufgetreten sind, und beendet diesen Ablauf. Demgegenüber stellt, wenn das Benutzerkennzeichen auf "0" gesetzt ist, die Sicherheitsbestimmungseinheit 11 fest, ob eine vorbestimmte Zeit seit dem Beginn dieser Sicherheitsbestimmungsverarbeitung vergangen ist oder nicht (im Schritt ST302).
  • Wenn festgestellt wird, dass die vorbestimmte Zeit (z.B. einige Minuten bis einige zehn Minuten) seit dem Beginn dieser Sicherheitsbestimmungsverarbeitung vergangen ist, erwirbt die Sicherheitsbestimmungseinheit 11 Daten über die gegenwärtige Position des Fahrzeugs, die eine Fahrzeuginformations-Erfassungseinheit 10 von einem GPS-Signal erhalten hat (im Schritt ST303), und sie stellt dann fest, ob eine Änderung zwischen einer vorhergehenden Position des Fahrzeugs und der erhaltenen gegenwärtigen Position des Fahrzeugs aufgetreten ist (im Schritt ST304). Wenn festgestellt wird, dass keine Änderung zwischen der vorhergehenden Position des Fahrzeugs und der erhaltenen gegenwärtigen Position des Fahrzeugs vorliegt, stellt die Sicherbestimmungseinheit 11 fest, dass das Fahrzeug nicht gestohlen ist, und beendet diesen Ablauf. Demgegenüber stellt, wenn eine Änderung zwischen der vorhergehenden Position des Fahrzeugs und der erhaltenen gegenwärtigen Position des Fahrzeugs aufgetreten ist, die Sicherbestimmungseinheit 11 fest, dass das Fahrzeug gestohlen wurde, und sendet eine elektrische Welle, die eine Benachrichtigung darüber darstellt, dass das Fahrzeug gestohlen wurde, zu einem vorbestimmten Verwaltungszentrum (im Schritt ST305). Wenn die vorbestimmte Zeitperiode im Schritt ST302 noch nicht verstrichen ist, stellt die Sicherheitsbestimmungseinheit 11 fest, ob die Maschine gestartet wurde oder nicht (im Schritt ST306), unter Verwendung der Fahrzeuginformations-Erfassungseinheit 10. Wenn festgestellt wird, dass die Maschine gestartet wurde, bestimmt die Sicherheitsbestimmungseinheit 11, dass ein Diebstahl des Fahrzeugs erfolgt ist, und sendet eine Benachrichtigungsinformation, welche anzeigt, dass ein Diebstahl des Fahrzeugs stattgefunden hat, aus (im Schritt ST305). Wenn demgegenüber festgestellt wird, dass die Maschine nicht gestartet wurde, bestimmt die Sicherheitsbestimmungseinheit 11, dass kein Diebstahl stattgefunden hat, und beendet diesen Ablauf. Anstelle der Feststellung, ob die Maschine gestartet wurde oder nicht, kann die Sicherheitsbestimmungseinheit 11 so ausgebildet sein, dass sie bestimmt, ob das Fahrzeug bewegt wurde oder nicht, unter Verwendung von Informationen von einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor.
  • Wie vorstehend erwähnt ist, bestimmt bei dem Ausführungsbeispiel 2 die Sicherheitsbestimmungseinheit 11, wenn eine Änderung zwischen der vorhergehenden Position des Fahrzeugs und der erhaltenen gegenwärtigen Position des Fahrzeugs stattgefunden hat, während die Gehirnwellen-Erfassungseinheit kein Gehirnwellensignal erfasst, dass ein Diebstahl des Fahrzeugs erfolgte (d.h., das Fahrzeug wurde gestohlen), und sendet eine elektrische Welle, die eine Benachrichtigung darstellt, dass das Fahrzeug gestohlen wurde, zu einem vorbestimmten Verwaltungszentrum. Somit kann die Steuervorrichtung eine Sicherheitsfunktion der automatischen Mitteilung eines Diebstahls des Fahrzeugs zu Benutzern durch Verwendung eines Gehirnwellensignals implementieren. Bei einer Variante dieses Ausführungsbeispiels 2 ist die Steuervorrichtung so ausgebildet, dass eine elektrische Welle übertragen wird, die eine Benachrichtigung darstellt, dass das Fahrzeug gestohlen wurde, zu einem Kommunikationsendgerät eines registrierten Benutzers anstelle zu einem vorbestimmten Verwaltungszentrum. Als eine Alternative kann die Steuervorrichtung eine elektrische Welle, die eine Benachrichtigung darstellt, dass das Fahrzeug gestohlen wurde, sowohl zu dem Kommunikationsendgerät eines registrierten Benutzers als auch zu einem vorbestimmten Verwaltungszentrum übertragen. Zusätzlich kann die Steuervorrichtung so ausgebildet sein, dass sie eine Benachrichtigungsinformation, welche eine Mitteilung darstellt, dass das Fahrzeug gestohlen wurde, und die Informationen über die gegenwärtige Position des Fahrzeugs enthält, ausgesendet wird. In diesem Fall kann das vorbestimmte Verwaltungszentrum oder dergleichen die Spur des Fahr zeugs verfolgen, selbst nachdem das Fahrzeug gestohlen wurde. Bei einer weiteren Variante dieses Ausführungsbeispiels 2 kann die Steuervorrichtung so ausgebildet sein, dass sie prüft, ob die Sicherheit eines sich bewegenden Gegenstands wie eines Schiffes, das nicht ein Fahrzeug ist, aufrecht erhalten wird oder nicht.

Claims (12)

  1. Steuervorrichtung, die ein Gehirnwellensignal verwendet, gekennzeichnet durch: eine erste Speichervorrichtung (82) zum vorhergehenden Speichern von Operationsbeschreibungen für eine Vielzahl von Typen von Operationen, von denen jede an einer zu steuernden Vorrichtung (9) durchzuführen ist, und einer Vielzahl von Gehirnwellenmustern, die jeweils mit den Operationsbeschreibungen der Vielzahl von Typen von Operationen assoziiert sind; eine zweite Speichervorrichtung (5) zum vorhergehenden Speichern einer Vielzahl von Steuerdaten, die jeweils verwendet werden, um zu bewirken, dass eine zu steuernde Vorrichtung eine Operation durchführt, die durch eine entsprechende Operationsbeschreibung, die in der ersten Steuervorrichtung gespeichert ist, bestimmt ist; eine Gehirnwellen-Erfassungsvorrichtung (2) zum Erfassen eines Gehirnwellensignal von dem Kopf eines Benutzers; eine Gehirnwellenmuster-Erzeugungsvorrichtung (81) zum Erzeugen eines Gehirnwellenmustern auf der Grundlage des von der Gehirnwellen-Erfassungsvorrichtung erfassten Gehirnwellensignals; eine Gehirnwellenmuster-Vergleichsvorrichtung (83) zum Vergleichen des von der Gehirnwellenmuster-Erzeugungsvorrichtung erzeugten Gehirnwellenmusters mit der Vielzahl von der in der ersten Speichervorrichtung gespeicherten Gehirn wellenmustern, und wenn ein Gehirnwellenmuster in der ersten Speichervorrichtung existiert, das im Wesentlichen mit dem erzeugten Gehirnwellenmuster übereinstimmt, zum Identifizieren einer Operationsbeschreibung, die mit diesem Gehirnwellenmuster, das im Wesentlichen mit dem erzeugten Gehirnwellenmuster übereinstimmt, assoziiert ist; und eine Signalverarbeitungsvorrichtung (42) zum Lesen von Steuerdaten, die der identifizierten Operationsbeschreibung entsprechen, aus der zweiten Steuervorrichtung, um ein Steuersignal zu erzeugen, welches bewirkt, dass eine zu steuernde Vorrichtung eine Operation durchführt, die durch die identifizierte Operationsbeschreibung bestimmt ist.
  2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zu steuernde Vorrichtung eine in einem Fahrzeug installierte Vorrichtung ist und dass die Signalverarbeitungsvorrichtung das erzeugte Steuersignal zu der im Fahrzeug installierten Vorrichtung sendet.
  3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Speichervorrichtung, wenn sie einen Befehl zum Assoziieren eines von der Gehirnwellenmuster-Erzeugungsvorrichtung erzeugten Gehirnwellenmusters mit einer auf einer Anzeigevorrichtung (8) angezeigten Operationsbeschreibung, welche eine bei einer zu steuernden Vorrichtung durchzuführende Operation bestimmt, empfängt, das erzeugte Gehirnwellenmuster speichert, während sie es mit der Operationsbeschreibung assoziiert.
  4. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Steuervorrichtung eine Vielzahl von Speicherbereichen hat, in denen jeweils eine Vielzahl von Gehirnwellenmustern, die jeweils mit einer Vielzahl von Operationsbeschreibungen assoziiert sind, gespeichert ist, wobei die Vielzahl von Speicherbereichen, jeweils mit einer Vielzahl von Benutzern assoziiert ist und die Gehirnwellenmuster-Vergleichsvorrichtung das von der Gehirnwellenmuster-Erzeugungsvorrichtung erzeugte Gehirnwellenmuster mit der Vielzahl von in einem Speicherbereich der ersten Speichervorrichtung gespeicherten Gehirnwellenmuster vergleicht, und wobei der Speicherbereich durch Eingangsidentifikationsdaten, die einen entsprechenden Benutzer identifizieren, bestimmt ist.
  5. Steuervorrichtung, die ein Gehirnwellensignal verwendet, gekennzeichnet durch: eine Gehirnwellen-Erfassungsvorrichtung (2) zum Erfassen einer Gehirnwelle von dem Kopf eines Benutzers, um ein Gehirnwellensignal zu erzeugen; eine Erfassungsvorrichtung (10) für Informationen über einen sich bewegenden Gegenstand zum Erfassen einer Änderung eines Zustands eines sich bewegenden Gegenstands; und eine Sicherheitsbestimmungsvorrichtung (11) zum Aussenden einer elektrischen Welle, die eine Benachrichtigung darüber darstellt, dass der sich bewegende Gegenstand gestohlen wurde, wenn die Erfassungsvorrichtung für Informationen über einen sich bewegenden Gegenstand eine Änderung des Zustands des sich bewegenden Gegenstands er fasst, während die Gehirnwellen-Erfassungsvorrichtung keine Gehirnwelle erfasst.
  6. Steuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsvorrichtung für Informationen über einen sich bewegenden Gegenstand eine Positionserfassungsvorrichtung zum Erfassen einer gegenwärtigen Position des sich bewegenden Gegenstands ist, und dass, wenn sie eine Änderung der gegenwärtigen Position des sich bewegenden Gegenstands durch Verwendung der Positionserfassungsvorrichtung erfasst, während die Gehirnwellen-Erfassungsvorrichtung keine Gehirnwelle erfasst, die Sicherheitsbestimmungsvorrichtung ein elektrisches Signal aussendet, das eine Benachrichtigung darüber darstellt, dass der sich bewegende Gegenstand gestohlen wurde.
  7. Steuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsvorrichtung für Informationen über einen sich bewegenden Gegenstand eine Erfassungsvorrichtung zur Erfassung des Starts einer Maschine des sich bewegenden Gegenstands ist, und dass, wenn sie einen Start der Maschine des sich bewegenden Gegenstands durch Verwendung der Maschinenstart-Erfassungsvorrichtung erfasst, während die Gehirnwellen-Erfassungsvorrichtung keine Gehirnwelle erfasst, die Sicherheitsbestimmungsvorrichtung eine elektrische Welle aussendet, die eine Benachrichtigung darüber darstellt, dass der sich bewegende Gegenstand gestohlen wurde.
  8. Steuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsvorrichtung für Informationen über den sich bewegenden Gegens tand eine Geschwindigkeitserfassungsvorrichtung zum Erfassen der Geschwindigkeit des sich bewegenden Gegenstands ist, und dass, wenn sie eine Bewegung des sich bewegenden Gegenstands durch Verwendung der Geschwindigkeitserfassungsvorrichtung erfasst, während die Gehirnwellen-Erfassungsvorrichtung keine Gehirnwelle erfasst, die Sicherheitsbestimmungsvorrichtung eine elektrische Welle aussendet, die eine Benachrichtigung darüber darstellt, dass der sich bewegende Gegenstand gestohlen wurde.
  9. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsbestimmungsvorrichtung eine elektrische Welle, die eine Benachrichtigung darüber darstellt, dass der sich bewegende Gegenstand gestohlen wurde, zu einem vorbestimmten Verwaltungszentrum sendet.
  10. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsbestimmungsvorrichtung eine elektrische Welle, die eine Benachrichtigung darüber darstellt, dass der sich bewegende Gegenstand gestohlen wurde, zu einem vorbestimmten Kommunikationsendgerät überträgt.
  11. Steuervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das vorbestimmte Kommunikationsendgerät ein Kommunikationsendgerät ist, das von einem Benutzer besessen wird, der mit Identifikationsdaten assoziiert ist, die vorher von der Sicherheitsbestimmungsvorrichtung eingestellt wurden.
  12. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Sicherheitsbestimmungsvorrichtung ausgesandte elektrische Welle Informationen über die gegenwärtige Position des sich bewegenden Gegenstands enthält.
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