DE10350863B4 - Laserdruckvorrichtung, die einen Pulsbreitenwert und einen Ausrichtungswert auf der Basis von Pixeln in einem Mehrbitbild erzeugt - Google Patents

Laserdruckvorrichtung, die einen Pulsbreitenwert und einen Ausrichtungswert auf der Basis von Pixeln in einem Mehrbitbild erzeugt Download PDF

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Abstract

Laserdruckvorrichtung (120), die folgende Merkmale umfasst:
einen Speicher (128) zum Speichern eines Mehrbitbildes (114), das eine Mehrzahl von Pixeln (300) umfasst, wobei jedes Pixel durch einen N-Bit-Wert dargestellt wird, wobei N größer als Eins ist;
einen Modulationscode-Generator (206) zum Analysieren dreier benachbarter Pixel, wobei die drei benachbarten Pixel ein linkes Pixel (300A), ein Mittelpixel (300B) und ein rechtes Pixel (300C) umfassen, wobei der Modulationscode-Generator konfiguriert ist, um einen Pulsbreitenwert (422 oder 456) durch Verketten zumindest eines höchstwertigen Bits des Mittelpixels mit dem niedrigstwertigen Ende des Werts für das Mittelpixel, und auf der Basis der Werte des linken Pixels und des rechten Pixels einen Ausrichtungswert (418 oder 454) zu erzeugen; und
eine Laserdruckmaschine (130) zum Bilden eines Ausgabepixels auf einem Medium auf der Basis des Pulsbreitenwerts und des Ausrichtungswerts.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Laserdrucker, insbesondere auf eine Laserdruckvorrichtung, die einen Pulsbreitenwert und einen Ausrichtungswert auf der Basis von Pixeln in einem Mehrbitbild erzeugt.
  • Farb- und Grauwert-Digitalbilder bestehen beide aus Bildelementen (Pixeln), wobei jedes Pixel durch mehrere binäre Bits dargestellt wird, die entweder einen Farb- oder einen Graupegel definieren. Um ein solches Bild auf einem Eipegel-(Schwarz/Weiß-)Drucker herzustellen, werden die Pixeldaten, falls sie nicht bereits Graupegel sind, typischerweise in einen Graupegel-Mehrbitwert (z. B. 8 Bit pro Pixel) umgewandelt. Die einzelnen Graupegelpixel werden dann typischerweise durch die Verwendung eines digitalen Halbtongebungsprozesses zu Binärpegelpixeln umgewandelt.
  • Eine digitale Halbtongebung ist der Prozeß des Umwandelns eines Kontinuierlich-Tonbildes in ein binäres Bild, das die Illusion des ursprünglichen Kontinuierlich-Tonbildes aufweist, unter Verwendung einer sorgfältigen Anordnung binärer Bildelemente. Der Prozeß wird auch als räumliches Zittern bezeichnet. In dem Fall von Farbbildern wird das farbige Kontinuierlich-Tonbild zunächst in Farbkanäle getrennt. Getrennte Halbtöne werden dann für jeden der Farbkanäle gebildet.
  • Die Auflösungsverbesserungstechnologie (RET = Resolution Enhancement Technology) wurde verwendet, um die Ein-Bit-Daten zu glätten, die durch Halbtongebungs-Algorithmen erzeugt werden. Die RET wird typischerweise mit einem großen Block speziell zugewiesener Hardware implementiert, und puffert typischerweise mehrere Zeilen von Daten. Die RET ist eine hardwareintensive Technologie, die Ein-Bit-Daten nimmt und die gezackten Kanten reduziert, die bei geringeren Auflösungen wahrnehmbar sind. Die RET verwendet Vorlagenübereinstimmung auf den Ein-Bit-Daten, um im wesentlichen zu schätzen, wie die ursprünglichen glatten Formen der Bildmerkmale in dem Graupegelbild waren (d. h. vor der Halbtongebung). Die RET vergleicht typischerweise ein Fenster (z. B. 7×9 Pixel) der Ein-Bit-Daten mit Hunderten von Schablonen zum Identifizieren von Merkmalen (z. B. eine diagonale Linie, die Oberseite des Buchstabens „O", usw.) in dem Fenster. Das Fenster wird um das gesamte Ein-Bit-Bild bewegt, um Merkmale in dem gesamten Bild zu identifizieren. Lasermodulationscodes werden auf der Basis der Ergebnisse der Schablonenübereinstimmung erzeugt. Die Lasermodulationscodes werden verwendet, um einen Laser in dem Drucker auf eine Weise zu modulieren, die dazu führt, daß die gezackten Kanten in der gedruckten Ausgabe entfernt oder reduziert werden.
  • In US 2002/00 85 217 A1 wird ein Bildverarbeitungsverfahren beschrieben, das eine „Drei-Pixel-Modulation" verwendet. Es werden Beispiele beschrieben, bei denen die Pixelwerte dreier benachbarter Pixel entweder den Werten der jeweiligen unbearbeiteten Pixel entsprechen oder ein Pixelwert einer Summe des Wertes des unbearbeiteten Pixels und des Wertes eines benachbarten Pixels entspricht.
  • In US 6 377 361 B1 wird eine Bildverarbeitungsvorrichtung beschrieben, bei der Bilddaten in einer Puffereinheit gepuffert werden. Die Puffereinheit gibt einen Wert für ein zentrales Pixel sowie Werte für das zentrale Pixel umgebende Pixel aus. Auf Basis der Werte für das zentrale Pixel und die umgebenden Pixel wird entschieden, ob und um wie viel der Wert des zentralen Pixels verändert wird.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Laserdruckvorrichtung und ein Verfahren zum Erzeugen von Modulationsdaten mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und 19, sowie ein Verfahren gemäß Anspruch 13 gelöst.
  • Eine Form der vorliegenden Erfindung liefert eine Laserdruckvorrichtung. Die Vorrichtung umfaßt einen Speicher zum Speichern eines Mehrbitbildes, das eine Mehrzahl von Pixeln umfaßt. Jedes Pixel wird durch einen N-Bit-Wert dargestellt, wobei N größer als Eins ist. Ein Modulationscodegenerator analysiert drei benachbarte Pixel. Die drei benachbarten Pixel umfassen ein linkes Pixel, ein Mittelpixel und ein rechtes Pixel. Der Modulationscodegenerator ist konfiguriert, um einen Pulsbreitenwert auf der Basis des Werts des Mittelpixels, und einen Ausrichtungswert auf der Basis der Werte des linken Pixels und des rechten Pixels zu erzeugen. Eine Laserdruckmaschine bildet ein Ausgabepixel auf Medien auf der Basis des Pulsbreitenwerts und des Ausrichtungswerts.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf beiliegende Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1A ein Blockdiagramm, das Hauptkomponenten eines Drucksystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 1B ein Blockdiagramm, das Hauptkomponenten eines Drucksystems gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ein Blockdiagramm, das Hauptkomponenten der in 1A und 1B gezeigten Laserdruckmaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ein Diagramm, das drei benachbarte Pixel von einer Mehrbitbild-Datendatei darstellt;
  • 4A ein Block-/Schema-Diagramm, das einen Pcode-Generator gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4B ein Block-/Schema-Diagramm, das einen Pcode-Generator gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4C ein Block-/Schema-Diagramm, das einen Pcode-Generator gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4D ein Block-/Schema-Diagramm, das einen Pcode-Generator gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 5 ein Flußdiagramm, das ein Verfahren zum Erzeugen von Pcodes von Mehrbitbilddaten gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Bei der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil derselben bilden und in denen zu Darstellungszwecken spezifische Ausführungsbeispiele gezeigt sind, in denen die Erfindung praktiziert werden kann. Es ist klar, daß andere Ausführungsbeispiele verwendet werden können und strukturelle oder logische Änderungen durchgeführt werden können, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die folgende detaillierte Beschreibung soll daher nicht in einem beschränkenden Sinne gesehen werden und der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist durch die angehängten Ansprüche definiert.
  • 1A ist ein Blockdiagramm, das Hauptkomponenten eines Drucksystems 100A gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. Das Drucksystem 100A umfaßt einen Computer 102 und einen Drucker 120. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Drucker 120 ein Laserdrucker oder eine Laserdruckvorrichtung.
  • Der Computer 102 umfaßt einen Prozessor 104, einen Speicher 108 und eine Eingabe/Ausgabe-(I/O-)Schnittstelle 116, die über einen Bus 106 kommunikativ miteinander gekoppelt sind. Ein Treiber 110, Daten 112, die gedruckt werden sollen, und Mehrbitbilddaten 114 sind in dem Speicher 108 gespeichert. Bei einem Ausführungsbeispiel wird der Treiber 110 durch den Prozessor 104 ausgeführt, um die Daten 112, die gedruckt werden sollen, in Mehrbitbilddaten 114 aufzuberei ten. Die Daten 112, die gedruckt werden sollen, können jeder Typ von druckbaren Daten sein, wie z. B. Bilddateien, Textverarbeitungsdateien usw. Bei einer Form der Erfindung umfassen Mehrbitbilddaten 114 eine Mehrzahl von Pixeln, wobei jedes Pixel durch einen Mehrbitwert dargestellt ist (d. h. jedes Pixel ist durch einen N-Bit-Wert dargestellt, wobei N größer als Eins ist). Bei einem Ausführungsbeispiel ist jedes Pixel in den Mehrbitbilddaten 114 durch einen Zwei-Bit-Wert dargestellt (z. B. Schwarz, Weiß und zwei Graupegel). Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist jedes Pixel in den Mehrbitbilddaten 114 durch einen Vier-Bit-Wert dargestellt.
  • Der Drucker 120 umfaßt einen Prozessor 122, eine IO-Schnittstelle 126, einen Speicher 128 und eine Laserdruckmaschine 130, die über einen Bus 124 kommunikativ miteinander gekoppelt sind. Die I/O-Schnittstelle 126 des Druckers 120 und die I/O-Schnittstelle 116 des Computers 102 sind über die Kommunikationsverbindung 118 miteinander gekoppelt. Bei einem Ausführungsbeispiel sind die I/O-Schnittstellen 116 und 126 serielle Schnittstellen, wie z. B. Universeller-Serieller-Bus-(USB-)Schnittstellen, und die Kommunikationsverbindung 118 ist ein USB-Kabel. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind die I/O-Schnittstellen 116 und 126 Netzwerkschnittstellen, und die Kommunikationsverbindung 118 ist ein Netzwerk, wie z. B. ein lokales Netz. Bei anderen Ausführungsbeispielen können andere Typen von Schnittstellen und Kommunikationsverbindungen verwendet werden, einschließlich denjenigen für eine drahtlose Kommunikation.
  • Nach dem Aufbereiten der Daten 112 in Mehrbitbilddaten 114 gibt der Computer 102 die Mehrbitbilddaten 114 über die Kommunikationsverbindung 118 an den Drucker 120 aus. Wie es in 1A gezeigt ist, werden die empfangenen Mehrbitbilddaten 114 in dem Speicher 128 des Druckers 120 gespeichert, wo sie durch die Laserdruckmaschine 130 wiedergewonnen und verarbeitet werden, wie es nachfolgend mit Bezugnahme auf 25 näher beschrieben ist.
  • 1B ist ein Blockdiagramm, das Hauptkomponenten eines Drucksystems 100B gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt das Drucksystem 100B die gleiche Hardware wie das Drucksystem 100A. Aber bei dem System 100B werden die Mehrbitbilddaten 114 in dem Drucker 120 anstatt in dem Computer 102 aufbereitet. Bei einem Ausführungsbeispiel wandelt der Treiber 140 Daten 112, die gedruckt werden sollen, in eine Beschreibungsdatei 142 um. Bei einer Form der Erfindung ist der Treiber 140 ein PCL-Treiber (PCL = Printer Command Language = Druckerbefehlssprache) zum Umwandeln der Daten 112 in eine Beschreibungsdatei 142, die Daten und Befehle hoher Ebene umfaßt (z. B. plaziere einen Helvetika 12 Punkt Buchstaben „Q" an einer Position xy auf der Seite). Der Computer 102 überträgt die Beschreibungsdatei 142 über die Kommunikationsverbindung 118 zu dem Drucker 120, und der Drucker 120 speichert die Datei 142 in dem Speicher 128. Der Prozessor 122 bereitet dann die Beschreibungsdatei 142 in die Mehrbitbilddatei 114 auf. Bei einem Ausführungsbeispiel umfaßt der Drucker 120 PCL-Firmware zum Aufbereiten der Beschreibungsdatei 142 in die Mehrbitbilddatei 114. Die Mehrbitbilddatei 114 ist in dem Speicher 128 des Druckers 120 gespeichert, wo dieselbe durch die Laserdruckmaschine 130 wiedergewonnen und verarbeitet wird, wie es nachfolgend mit Bezugnahme auf 25 näher beschrieben ist.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das Hauptkomponenten der in 1A und 1B gezeigten Laserdruckmaschine 130 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. Die Laserdruckmaschine 130 umfaßt DMA-Hardware (DMA = Direct Memory Access = Direktspeicherzugriff) 202, einen Pcode-Generator 206, einen Pulsbreitenmodulator (PWM) 210 und einen Laser 214. Die DMA 202 liest die Mehrbitbilddaten 114 von dem Druckerspeicher 128 und gibt ein Datensignal 204A und ein Latchsignal 204B an den Pcode-Generator 206 aus. Die DMA 202 gibt das Latchsignal 204B auch an den Pulsbreitenmodulator 210 aus. Bei einem Ausführungsbeispiel liest die DMA 202 die Mehrbitbilddaten 114 von dem Speicher 128 in Streifen (z. B. Bilddaten für einen ein Zoll langen mal vollseitenbreiten Streifen), und gibt ein Datenpixel (z. B. 4 Bits) zu einem Zeitpunkt an den Pcode-Generator 206 aus. Bei einer Form der Erfindung werden Mehrbitbilddaten 114 komprimiert und dann in Streifen dekomprimiert, so daß nur ein kleiner Teil einer Seite tatsächlich, in dem Roh-Mehrbitbildformat zu einem Zeitpunkt in dem Speicher 128 ist.
  • Der Pcode-Generator 206 erzeugt „Pcodes" 208 auf der Basis der Daten 204A, die von der DMA 202 empfangen werden. Pcodes 208 (die nachfolgend auch als Lasermodulationscodes bezeichnet werden) werden nachfolgend näher beschrieben. Der Pcode-Generator 206 gibt die Pcodes 208 an den Pulsbreitenmodulator 210 aus. Der Pulsbreitenmodulator 210 erzeugt ein pulsbreitenmoduliertes Lasertreibersignal 212 auf der Basis der Pcodes 208, die von dem Pcode-Generator 206 empfangen werden, und des Latchsignals 204B von der DMA 202. Das Lasertreibersignal 212 wird auch als ein Videosignal bezeichnet. Der Laser 214 gibt auf der Basis des Lasertreibersignals 212 einen modulierten Laserlichtstrahl 216 (z. B. Ein/Aus Binärmodulation) aus.
  • Für einen Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet ist klar, daß zusätzlich zu den in 2 dargestellten Elementen ein Ausführungsbeispiel einer Laserdruckmaschine 130 auch herkömmliche Laserdruckelemente (nicht gezeigt) zum Bilden eines Bildes auf einem Medium umfaßt, wie z. B. einen drehenden Polygonalspiegel zum Ablenken des Laserstrahls 216, eine photoleitfähige Trommel, Tonausgabevorrichtungen, Medienhandhabungs-Vorrichtungen und auch andere Elemente.
  • Um gemäß einem Ausführungsbeispiel ein Bild auf einem Medium zu bilden, führt die Laserdruckmaschine 130 anspre chend auf ein Lasertreibersignal 212 einen herkömmlichen elektrophotographischen Druckprozeß durch. Zu jedem speziellen Zeitpunkt identifiziert das Signal 212, ob der Laser 214 den Strahl 216 liefert oder keinen Strahl liefert. Solche aufeinanderfolgenden speziellen Zeitpunkte definieren einen Punkt (Ausgabepixel) eines Bildes, das auf dem Medium gebildet werden soll. Bei einem Ausführungsbeispiel gibt der Drucker 120 600 Punkte pro Zoll (dpi = dots per inch) aus, so daß bei jedem 1/600tel eines Zolls ein Punkt ausgegeben werden kann. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel gibt der Drucker 120 1.200 dpi aus, daher kann alle 1/1.200tel eines Zolls ein Punkt ausgegeben werden.
  • Für jedes Ausgabepixel ist eine feste Menge an Platz zugewiesen (z. B. 1/600tel eines Zolls oder 1/1.200tel eines Zolls). Folglich, während der Laserstrahl 216 über die Trommel bewegt wird, verbringt der Strahl 216 eine bestimmte Zeitdauer damit, sich von links nach rechts über jedes Ausgabepixel zu bewegen, was als die Pixelzeit bezeichnet wird. Das Erscheinungsbild des resultierenden Punktes wird beeinträchtigt durch die Anzahl von Malen, die der Laser 214 während einer Pixelzeit ein- und ausgeschaltet wird, und durch die Gesamtdauer der Einschaltzeit des Lasers 214 während der Pixelzeit.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel erzeugt der Pcode-Generator 206 einen Pcode 208 für jedes Ausgabepixel in dem Bild, das auf dem Medium gebildet werden soll. Bei einer Form der Erfindung umfaßt jeder Pcode 208 einen Pulsbreitenwert, der die Zeitdauer anzeigt, die der Laser 214 über einer bestimmten Ausgabepixelposition eingeschaltet ist, und einen Ausrichtungswert, der der Position des Laserpulses in einer bestimmten Ausgabepixelposition entspricht. Die Pulsposition kann am Anfang der Abtastung eines bestimmten Ausgabepixels (links ausgerichtet bzw. linksbündig) eingestellt sein, zentriert in der Zeit, die dem Ausgabepixel zugewiesen (mittig ausgerichtet bzw. zentriert), an dem Ende der Abtastung des Ausgabepixels (rechts ausgerichtet bzw. rechtsbündig) eingestellt sein oder aufgeteilt zwischen dem Anfang und dem Ende der Abtastung des Ausgabepixels (geteilt ausgerichtet) eingestellt sein. Bei einem Ausführungsbeispiel bleibt der Laser 214 während dem Übergang von einem Ausgabepixel zu dem nächsten Ausgabepixel für bestimmte Ausrichtungstypen eingeschaltet (z. B. ein Ausgabepixel mit rechter oder geteilter Ausrichtung, gefolgt von einem Ausgabepixel mit linker oder geteilter Ausrichtung).
  • Bei einem Ausführungsbeispiel umfaßt jeder Pcode 208 einen 6-Bit-Pulsbreitenwert zum Identifizieren einer von vierundsechzig unterschiedlichen Pulsbreiten, und einen 2-Bit-Ausrichtungswert zum Identifizieren einer von vier unterschiedlichen Ausrichtungen (z. B. links ausgerichtet, rechts ausgerichtet, zentriert ausgerichtet und geteilt ausgerichtet). Mit einem 6-Bit-Pulsbreitenwert ist jedes Ausgabepixel im wesentlichen in 1/64 Inkremente unterteilt, und der Pulsbreitenwert zeigt einen Bruchteil des Ausgabepixels an, währenddem der Laser 214 eingeschaltet werden soll (z. B. 1/64tel des Ausgabepixels, 27/64tel des Ausgabepixels, 63/64tel des Ausgabepixels usw.). Bei anderen Ausführungsbeispielen können Pulsbreitenwerte mit mehr oder weniger als sechs Bits verwendet werden.
  • 3 ist ein Diagramm, das drei benachbarte Pixel 300A300C von den Mehrbitbilddaten 114 darstellt. Wie es in 3 gezeigt ist, hat das linke Pixel 300A einen Dezimalwert von 4 (binär 0100), das Mittel-(oder „aktuelle")Pixel 300B hat einen Dezimalwert von 9 (binär 1001), und das rechte Pixel 300C hat einen Dezimalwert von 12 (binär 1100).
  • Bei einem Ausführungsbeispiel analysiert der Pcode-Generator 206 Pixel in dem Mehrbitbild 114 in Gruppen von drei benachbarten Pixeln, wie z. B. Pixeln 300A300C. Der Pcode-Generator 206 ist in 2 in Blockform dargestellt. Vier Ausführungsbeispiele des Pcode-Generators 206 sind in
  • 4A4D dargestellt und sind durch Bezugszeichen 206A206D dargestellt.
  • 4A ist ein Block-/Schema-Diagramm, das einen Pcode-Generator 206A gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. Der Pcode-Generator 206A umfaßt Register 402A402C (die gemeinsam als Register 402 bezeichnet werden), Subtrahierer 410A und 410B, Addierer 410C, Komparatoren 412A412C (die gemeinsam als Komparatoren 412 bezeichnet werden), einen Ausrichtungsgenerator 416 und einen Pulsbreitengenerator 420. Bei einem Ausführungsbeispiel umfaßt jedes der drei Register 402 vier D-Typ Flip-Flops, wobei jedes Flip-Flop einen Dateneingang D, einen Takteingang DLK und einen Ausgang Q aufweist. Die DMA-Hardware 202 (in 2 gezeigt) gibt ein Datensignal 204A an den Eingang D des Registers 402C aus. Der Ausgang Q des Registers 402C ist mit dem Eingang D des Registers 402B gekoppelt, und an den Addierer 410C und den Subtrahierern 410A und 410B. Der Ausgang Q des Registers 402B ist mit dem Eingang D des Registers 402A und mit dem Pulsbreitengenerator 420 gekoppelt. Der Ausgang Q des Registers 402A ist mit dem Addierer 410C und den Subtrahierern 410A und 410B gekoppelt.
  • Die DMA-Hardware 202 liest die Mehrbitbilddaten 114 von dem Druckerspeicher 128 und gibt ein Datenpixel (z. B. 4 Bits) zu einem Zeitpunkt an den Eingang D des Pixelregisters 402C aus. Die DMA-Hardware 202 gibt auch ein Latchsignal 204B aus, das mit dem Takteingang CLK des Registers 402 gekoppelt ist, um die Daten an dem Eingang D des Registers 402 an den Ausgang Q jedes Registers 402 zu latchen. Die Register 402 sind als ein Zuerst-Hinein-Zuerst-Hinaus-(FIFO-)Speicher konfiguriert, der Pixel verschiebt und halt, während dieselben aus der DMA-Hardware 202 getaktet werden. Das Register 402B gibt ein aktuelles Pixel 300B (das auch als Pixel N bezeichnet wird) aus. Das Pixel 300C (das auch als Pixel N + 1 bezeichnete wird) rechts von dem aktuellen Pixel 300B wird durch das Register 402C ausgegeben. Das Pixel 300A (das auch als Pixel N – 1 bezeichnet wird) links von dem aktuellen Pixel 300B wird durch das Register 402A ausgegeben. Die Register 402 wirken im wesentlichen als ein dreipixelbreites Gleitfenster, das jeweils um ein Pixel über das Mehrbitbild 114 bewegt wird, und das ein linkes Pixel 300A, ein aktuelles Pixel 300B und ein rechtes Pixel 300C an jeder Position des Fensters präsentiert.
  • Der Pulsbreitengenerator 420 empfängt das aktuelle Pixel 300B von dem Register 402B und erzeugt einen entsprechenden Pulsbreitenwert 422 für das aktuelle Pixel 300B. Bei einem Ausführungsbeispiel erzeugt der Pulsbreitengenerator 420 einen 6-Bit-Pulsbreitenwert 422 durch Verketten der beiden höchstwertigsten Bits des aktuellen Pixels 300B mit dem niedrigstwertigsten Ende der vier Bits des aktuellen Pixels 300B. Beispielsweise wäre unter Verwendung des Werts „1001" des Pixels 300B, das in 3 gezeigt ist, die Pulsbreite 422, die diesem Pixel entspricht, „100110". Dies hat den Effekt des Skalierens des Pixelwerts, was eine lineare Abbildung zwischen 4-Bit-Pixelwerten und 6-Bit-Pulsbreitenwerten liefert.
  • Die Erzeugung eines Pulsbreitenwerts 422 von einem aktuellen Pixel 300B gemäß einem Ausführungsbeispiel kann durch den Pseudo-Code in dem folgenden Pseudo-Code Beispiel I dargestellt werden:
  • Pseudo-Code Beispiel I
    • Pulsbreite = aktuelles Pixel [3-0] & aktuelles Pixel [3-2]
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel wird ein Multiplizierer verwendet, um den Pulsbreitenwert 422 zu erzeugen durch Multiplizieren des Pixelwerts 300B durch einen Skalierungsfaktor, wie z. B. eine Ganzzahl. Um beispielsweise einen 6-Bit-Pulsbreitenwert 422 von einem 4-Bit-Grauskalierungspixelwert 300B zu erzeugen, multipliziert der Pulsbreitengenerator 420 den Pixelwert 300B mal vier. Bei einer anderen Form der Erfindung wird ein Bruchteil für den Skalierungsfaktor (z. B. 63/15) verwendet.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel umfaßt der Pulsbreitengenerator 420 eine Nachschlagtabelle (z. B. einen 16 × 6 Direktzugriffsspeicher (RAM) oder 16 6-Bit-Register), die eine Abbildung zwischen 4-Bit-Pixelwerten 300B (Eingangsadresse zu der Tabelle) und 6-Bit-Pulsbreitenwerten 422 (Ausgabe von der Tabelle) hält. Der 16 × 6-RAM liefert 16 6-Bit-breite Speicherpositionen, die durch die 4-Bit-Eingangsadresse jeweils eindeutig adressierbar sind. Jede 6-Bit-breite Speicherposition speichert einen 6-Bit-Pulsbreitenwert, der eine von 64 Pulsbreiten identifiziert. Auf der Basis einer empfangenen 4-Bit-Eingangsadresse gibt die Nachschlagtabelle einen 6-Bit-Pulsbreitenwert 422 für das aktuelle Pixel 300B aus. Eine solche Nachschlagtabelle ermöglicht eine lineare oder nichtlineare Abbildung von den Grauskalierungspixelwerten 300B zu den Pulsbreitenwerten 422, abhängig von den Werten der Pulsbreiten, die in der Nachschlagtabelle geladen werden. Eine nichtlineare Abbildung kann wünschenswert sein, weil mehr als eine lineare proportionale Erhöhung bei der Lasertreiberpulsbreite nötig sein kann, um eine geeignete Menge an Toner zu liefern, um eine Drucker-Nichtlinearität und eine Nichtlinearität der durchschnittlichen menschlichen Sichtempfindlichkeit auszugleichen.
  • Der Subtrahierer 410A subtrahiert den Wert des rechten Pixels 300C von dem Wert des linken Pixels 300A und gibt die Differenz (linkes Pixel – rechtes Pixel) an den Komparator 412A aus. Der Komparator 412A bestimmt, ob der Dezimalwert der Differenz größer als Sechs ist, und gibt ein links-Ausrichten-Signal 414A an den Ausrichtungsgenerator 416 aus, falls die Differenz größer als Sechs ist.
  • Der Subtrahierer 410B subtrahiert den Wert des linken Pixels 300A von dem Wert des rechten Pixels 300C und gibt die Differenz (rechtes Pixel – linkes Pixel) an den Komparator 412B aus. Der Komparator 412B bestimmt, ob der Dezimalwert der Differenz größer als Sechs ist und gibt ein Rechts-Ausrichten-Signal 414B an den Ausrichtungsgenerator 416 aus, falls die Differenz größer als Sechs ist.
  • Der Addierer 410C addiert den Wert des rechten Pixels 300C mit dem Wert des linken Pixels 300A und gibt die Summe (linkes Pixel + rechtes Pixel) an den Komparator 412C aus. Der Komparator 412C bestimmt, ob der Dezimalwert der Summe größer als Vierundzwanzig ist, und gibt ein Geteilt-Ausrichten-Signal 414C an den Ausrichtungsgenerator 416 aus, falls die Summe größer als Vierundzwanzig ist.
  • Der Ausrichtungsgenerator 416 erzeugt einen 2-Bit-Ausrichtungswert 418 für das aktuelle Pixel 300B und gibt denselben aus auf der Basis der Signale 414A414C, die jeweils durch die Komparatoren 412A412C ausgegeben werden. Falls ein Links-Ausrichten-Signal 414A von dem Komparator 412A empfangen wird, gibt der Ausrichtungsgenerator 416 einen 2-Bit-Wert 418 aus, der dem Links-Ausrichten (z. B. „10") entspricht. Falls ein Rechts-Ausrichten-Signal 414B von dem Komparator 412B empfangen wird, gibt der Ausrichtungsgenerator 416 einen 2-Bit-Wert 418 aus, der dem Rechts-Ausrichten (z. B. „01") entspricht. Falls ein Geteilt-Ausrichten-Signal 414C von dem Komparator 412C empfangen wird, gibt der Ausrichtungsgenerator 416 einen 2-Bit-Wert 418 aus, der dem Geteilt-Ausrichten (z. B. „11") entspricht. Falls der Ausrichtungsgenerator 416 kein Signal von den Komparatoren 412A412C empfängt, gibt der Ausrichtungsgenerator 416 einen 2-Bit-Wert 418 aus, der dem Mittig-Ausrichten (z. B. „00") entspricht. Falls sowohl das Geteilt-Ausrichten-Signal 414C als auch das Links-Ausrichten-Signal 414A empfangen werden, gibt der Ausrichtungsgenerator 416 einen 2-Bit-Wert 418 aus, der dem Links-Ausrichten entspricht. Falls sowohl das Geteilt-Ausrichten-Signal 414C und das Rechts-Ausrichten-Signal 414B empfangen werden, gibt der Ausrichtungsgenerator 416 einen 2-Bit-Wert 418 aus, der dem Rechts-Ausrichten entspricht.
  • Die Bestimmung eines Ausrichtungswerts 418 von einem linken Pixel 300A und einem rechten Pixel 300C gemäß einem Ausführungsbeispiel kann durch den Pseudo-Code in dem folgenden Pseudo-Code Beispiel II dargestellt werden.
  • Pseudo-Code Beispiel II
    • falls (linkes Pixel – rechtes-Pixel) > 6, dann LINKS AUSRICHTEN
    • sonst, falls (rechtes Pixel – linkes Pixel) > 6, dann RECHTS AUSRICHTEN
    • sonst, falls (linkes Pixel + rechtes Pixel) > 24, dann GETEILT AUSRICHTEN
    • sonst MITTIG AUSRICHTEN
  • Die Kombination des 6-Bit-Pulsbreitenwerts 422 und des 2-Bit-Ausrichtungswerts 418 wird als Pulscode 208 bezeichnet, der an den Pulsbreitenmodulator 210 (in 2 gezeigt) ausgegeben wird. Bei anderen Ausführungsbeispielen werden die Pulscodes 208 von Nachschlagtabellen erzeugt, wie es in 4B bis 4D gezeigt ist und nachfolgend beschrieben wird.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel taktet die DMA 202 mehrere „0" Pixelwerte durch die Register 402 am Anfang und Ende jeder Zeile, die gedruckt wird, so daß der Laser 214 in den Randregionen nicht eingeschaltet wird. Von der Perspektive der DMA 202 sind die Register 402 ein Pixel hinterher (d. h. das erste Pixel zeigt sich nicht in dem Register 402B, bis das zweite Pixel von der DMA 202 ausgegeben wird). Dies ist jedoch nicht problematisch, da bei einer Form der Erfindung der Anfang und das Ende jeder Zeile mit mehreren Pixeln des Werts „0" aufgefüllt sind. Bei einem Ausführungsbeispiel taktet die DMA 202 die Pixel des Werts „0" durch die Register 402 während dem Einschalten. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel werden die Register 402 während dem Einschalten zurückgesetzt und dadurch werden die Register 402 geleert.
  • 4B ist ein Block-/Schema-Diagramm, das einen Pcode-Generator 206B gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. Der Pcode-Generator 206B umfaßt Register 402A402C (die gemeinsam als Register 402 bezeichnet werden) und eine Nachschlagtabelle (LUT) 432. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Register 402 als ein Zuerst-Hinein-Zuerst-Hinaus-(FIFO-)Speicher konfiguriert, auf die gleiche Weise, wie es in 4A gezeigt ist, und verschieben und halten Pixel, während dieselben aus der DMA-Hardware 202 getaktet werden. Die Werte für das linke Pixel 300A (ausgegeben durch Register 402A), das aktuelle Pixel 300B (ausgegeben durch Register 402B) und das rechte Pixel 300C (ausgegeben durch das Register 402C) werden an die Nachschlagtabelle 432 geliefert. Die Kombination der vier Bits für jedes dieser drei Pixel 300A300C führt zu einer 12-Bit-Eingangsadresse 430 zu der Nachschlagtabelle 432. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Nachschlagtabelle 432 ein 4096 × 8 RAM, der 4096 8-Bit-breite Speicherpositionen liefert, die jeweils durch die 12-Bit-Eingangsadresse 430 eindeutig adressierbar sind. Jede 8-Bit-breite Speicherposition speichert einen 8-Bit-Pcode 208. Auf der Basis der empfangenen 12-Bit-Eingangsadresse 430 gibt die Nachschlagtabelle 432 einen 8-Bit-Pcode 208 für das aktuelle Pixel 300B an den Pulsbreitenmodulator 210 aus. Abhängig von den Werten der Pcodes 208, die in die Nachschlagtabelle 432 geladen sind, kann eine lineare Abbildung von Pixelwerten auf Pulsbreiten geliefert werden, oder eine nichtlineare Abbildung kann geliefert werden, um die Nichtlinearität des Druckprozesses auszugleichen.
  • 4C ist ein Block-/Schema-Diagramm, das einen Pcode-Generator 206C gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. Der Pcode-Generator 206C umfaßt Register 402A402C (die gemeinsam als Register 402 bezeichnet werden), und eine Nachschlagtabelle (LUT) 442. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Register 402 als ein Zuerst-Hinein-Zuerst-Hinaus-(FIFO-)Speicher konfiguriert, auf gleiche Weise, wie es in 4A und 4B gezeigt ist, und verschieben und halten Pixel, während dieselben aus der DMA-Hardware 202 getaktet werden. Die beiden höchstwertigsten Bits des linken Pixels 300A (ausgegeben durch das Register 402A), die vier Bits des aktuellen Pixels 300B (ausgegeben durch das Register 402B), und die beiden höchstwertigsten Bits des rechten Pixels 300C (ausgegeben durch das Register 402C) werden an die Nachschlagtabelle 442 geliefert. Die Kombination der Bits für jedes dieser drei Pixel 300A300C führt zu einer 8-Bit-Eingabeadresse 440 in die Nachschlagtabelle 442. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Nachschlagtabelle 442 ein 256 × 8 RAM, der 256 8-Bit-breite Speicherpositionen liefert, die durch die 8-Bit-Eingangsadresse 440 jeweils eindeutig adressierbar sind. Jede 8-Bit-breite Speicherposition speichert einen 8-Bit-Pcode 208. Auf der Basis der empfangenen 8-Bit-Eingangsadresse 440 gibt die Nachschlagtabelle 442 einen 8-Bit-Pcode 208 für das aktuelle Pixel 300B an den Pulsbreitenmodulator 210 aus. Weil die beiden höchstwertigsten Bits des linken Pixels 300A und des rechten Pixels 300C beim Adressieren der Nachschlagtabelle 442 verwendet werden, anstatt allen vier Bits dieser Pixel 300A und 300C, wie es bei dem in 4B gezeigten Ausführungsbeispiel gemacht wird, kann ein kleinerer (und weniger aufwendiger) RAM für die Nachschlagtabelle 442 verwendet werden, auf Kosten einer geringeren Auflösung. Falls eine feinere Auflösung gewünscht wird, können mehr Bits von Pixeln 300A und 300C verwendet werden, um die Nachschlagtabelle zu adressieren. Abhängig von den Werten der Pcodes 208, die in die Nachschlagtabelle 442 geladen sind, kann eine lineare Abbildung von Pixelwerten auf Pulsbreiten geliefert werden, oder eine nichtlineare Abbildung kann geliefert werden, um die Nichtlinearität des Druckprozesses auszugleichen.
  • 4D ist ein Block-/Schema-Diagramm, das einen Pcode-Generator 206D gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. Der Pcode-Generator 206B umfaßt Register 402A402C (die zusammen als Register 402 bezeichnet werden) und Nachschlagtabellen (LUTs) 452 und 458. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Register 402 konfiguriert als ein Zuerst-Hinein-Zuerst-Hinaus-(FIFO-)Speicher auf gleiche Weise, wie es in 4A4C gezeigt ist, und schieben und halten Pixel, während dieselben aus der DMA-Hardware 202 getaktet werden. Die Werte für das linke Pixel 300A (ausgegeben durch das Register 402A) und das rechte Pixel 300C (ausgegeben durch das Register 402C) werden an die Ausrichtungsnachschlagtabelle 452 geliefert. Die Kombination der vier Bits für jedes dieser beiden Pixel 300A und 300C führt zu einer 8-Bit-Eingangsadresse 450 an die Nachschlagtabelle 452. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Nachschlagtabelle 452 ein 256 × 2 RAM, der 256 2-Bit-breite Speicherpositionen liefert, die durch die 8-Bit-Eingangsadresse 450 jeweils eindeutig adressierbar sind. Jede 2-Bit-breite Speicherposition speichert einen 2-Bit-Ausrichtungswert, der eine von vier Ausrichtungen (z. B. Links-Ausrichten, Rechts-Ausrichten, Mittig-Ausrichten und Geteilt-Ausrichten) identifiziert. Auf der Basis der empfangenen 8-Bit-Eingangsadresse 450 gibt die Nachschlagtabelle 452 einen entsprechenden 2-Bit-Ausrichtungswert 454 für das aktuelle Pixel 300B aus.
  • Der Wert für das aktuelle Pixel 300B (ausgegeben durch das Register 402B) wird als eine 4-Bit-Eingangsadresse zu der Pulsbreiten-Nachschlagtabelle 458 geliefert. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Nachschlagtabelle 458 ein 16 × 6 RAM, der 16 6-Bit-breite Speicherpositionen liefert, die durch die 4-Bit-Eingangsadresse jeweils eindeutig adressierbar sind. Jede 6-Bit-breite Speicherposition speichert einen 6-Bit-Pulsbreitenwert, der eine von vierundsechzig Pulsbreiten identifiziert. Auf der Basis einer empfangenen 4-Bit-Eingangsadresse gibt die Nachschlagtabelle 458 einen 6-Bit-Pulsbreitenwert 456 für das aktuelle Pixel 300B aus. Abhängig von den Werten der Pulsbreiten, die in die Nachschlagtabelle 458 geladen sind, kann eine lineare Abbildung von Pixelwerten auf Pulsbreiten geliefert werden, oder eine nichtlineare Abbildung kann geliefert werden, um die Nichtlinearität des Druckprozesses auszugleichen.
  • Die Kombination der 2-Bit-Ausrichtung 254, die durch die Nachschlagtabelle 452 ausgegeben wird, und der 6-Bit-Pulsbreite 456, die durch die Nachschlagtabelle 458 ausgegeben wird, ist ein 8-Bit-Pcode 208 für das aktuelle Pixel 300B, das an den Pulsbreitenmodulator 210 geliefert wird.
  • 5 ist ein Flußdiagramm, das ein Verfahren 500 zum Erzeugen von Pcodes 208 von Mehrbitbilddaten 114 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. Bei einem Ausführungsbeispiel sind der Computer 102 und der Drucker 120 konfiguriert, um ein Verfahren 500 durchzuführen. In Schritt 502 werden Daten 112, die durch den Drucker 120 gedruckt werden sollen, in Mehrbitbilddaten 114 aufbereitet. Bei einem Ausführungsbeispiel werden die Daten 112, die gedruckt werden sollen, durch den Computer 102 in Mehrbitbilddaten 114 aufbereitet, und dann an den Drucker 120 ausgegeben. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel werden die Daten 112, die gedruckt werden sollen, durch den Drucker 120 in Mehrbitbilddaten 114 aufbereitet.
  • In Schritt 504 wird ein Pulsbreitenwert für ein aktuelles Pixel 300B in den Mehrbitbilddaten 114 erzeugt. Bei einem Ausführungsbeispiel wird der Pulsbreitenwert erzeugt durch Verketten zumindest eines höchstwertigsten Bits des aktuellen Pixels 300B mit dem niedrigstwertigsten Ende der Bits der aktuellen Pixel 300B. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel wird der Pulsbreitenwert erzeugt durch Multiplizieren des Werts des aktuellen Pixels 300B mit einer Ganzzahl. Bei noch einem weiteren Ausführungsbeispiel wird der Pulsbrei tenwert von einer Nachschlagtabelle erhalten, die Pixelgrauskalierungswerte Pulsbreitenwerten zuordnet. Bei einer Form der Erfindung wird der Pulsbreitenwert für das Pixel 300B auf der Basis des Werts aller drei Pixel 300A300C erzeugt, anstatt dem Erzeugen des Pulsbreitenwerts auf der Basis des Werts des Mittelpixels 300B in einem Satz von drei benachbarten Pixeln 300A300C.
  • In Schritt 506 werden der Wert des Pixels 300A links von dem aktuellen Pixel 300B und der Wert des Pixels 300C rechts von dem aktuellen Pixel 300B verglichen. In Schritt 508 wird ein Ausrichtungswert erzeugt, auf der Basis des Vergleichs des linken und des rechten benachbarten Pixels, der in Schritt 506 durchgeführt wurde. Bei einem Ausführungsbeispiel wird der Ausrichtungswert erzeugt durch Durchführen arithmetischer Operationen an den Werten des linken und rechten Pixels und Vergleichen der Ergebnisse der arithmetischen Operationen mit Schwellenwerten. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel wird der Ausrichtungswert für eine Nachschlagtabelle erhalten, die Pixelgrauskalierungswerte mit Ausrichtungswerten zuordnet.
  • In Schritt 510 wird ein Pcode 208 an einen Pulsbreitenmodulator 210 ausgegeben. Bei einem Ausführungsbeispiel umfaßt der Pcode 208 den Pulsbreitenwert, der in Schritt 504 erzeugt wird, und den in Schritt 508 erzeugten Ausrichtungswert. In Schritt 512 wird der Laser 214 in dem Drucker 120 moduliert auf der Basis des Pcode 208, der in Schritt 510 ausgegeben wird.
  • Wie es oben erwähnt wurde, wirken die Register 402 im wesentlichen als ein Drei-Pixel-breites Gleitfenster, das jeweils um ein Pixel über das Mehrbitbild 114 bewegt wird, und das ein linkes Pixel 300A, ein aktuelles Pixel 300B und ein rechtes Pixel 300C an jeder Pixelposition präsentiert. In Schritt 514 des Verfahrens 500 wird das Gleitfenster zu der rechtes-Pixel-Position bewegt, und das Verfahren kehrt zu Schritt 504 zurück. Somit fällt das vorhergehende linke Pixel 300A aus dem Fenster, das vorhergehende aktuelle Pixel 300B wird das neue linke Pixel 300A, das vorhergehende rechte Pixel 300C wird das aktuelle Pixel 300B und das Pixel rechts von dem vorhergehenden rechten Pixel 300C wird das neue rechte Pixel 300C. Nach jeder Bewegung des Gleitfensters werden die Schritte 504512 wiederholt, um einen Pcode 208 für das Mittelpixel 300B in dem Fenster zu erzeugen.
  • Für einen Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet ist es klar, daß Funktionen, die durch den Computer 102 oder den Drucker 120 durchgeführt werden, in Hardware, Software, Firmware oder jeder Kombination derselben implementiert werden können. Die Implementierung kann über einen Mikroprozessor, eine programmierbare Logikvorrichtung oder eine Zustandsmaschine sein. Komponenten der vorliegenden Erfindung können sich in Software auf einem oder mehreren computerlesbaren Medien befinden. Der Begriff computerlesbares Medium, wie er hierin verwendet wird, ist definiert, um jede Art von Speicher, flüchtig oder nichtflüchtig, wie z. B. Disketten, Festplatten, CD-ROMs, Flash-Speicher, Nur-Lese-Speicher (ROM) und Direktzugriffsspeicher zu umfassen.
  • Eine Form der vorliegenden Erfindung liefert ein Verfahren zum Erzeugen qualitativ hochwertiger gedruckter Bilder mit verbesserter Auflösung ohne Implementieren eines großen Blocks speziell zugewiesener Auflösungsverbesserungstechnologie-(RET-)Hardware, oder einer RET-ähnliche Funktion von Schablonen-Übereinstimmung mit Pcode-Austausch. Bei einem Ausführungsbeispiel werden Ausrichtungsinformationen durch den Drucker „während dem Betrieb" von Pixelgrauskalierungsdaten auf der Basis von umgebenden Pixeln abgeleitet, was den Bedarf eliminiert, 1-Bit-Halbtondaten zu erzeugen und die Halbtondaten an eine RET-Anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC) zu übertragen. Bei einer Form der Erfindung werden Ausrichtungsinformationen für ein aktuelles Pixel auf der Basis zweier benachbarter Pixel abgeleitet (z. B. ein Pixel nach links und ein Pixel nach rechts von dem aktuellen Pixel), so daß es keinen Bedarf gibt, Datenzeilen zu puffern.

Claims (19)

  1. Laserdruckvorrichtung (120), die folgende Merkmale umfasst: einen Speicher (128) zum Speichern eines Mehrbitbildes (114), das eine Mehrzahl von Pixeln (300) umfasst, wobei jedes Pixel durch einen N-Bit-Wert dargestellt wird, wobei N größer als Eins ist; einen Modulationscode-Generator (206) zum Analysieren dreier benachbarter Pixel, wobei die drei benachbarten Pixel ein linkes Pixel (300A), ein Mittelpixel (300B) und ein rechtes Pixel (300C) umfassen, wobei der Modulationscode-Generator konfiguriert ist, um einen Pulsbreitenwert (422 oder 456) durch Verketten zumindest eines höchstwertigen Bits des Mittelpixels mit dem niedrigstwertigen Ende des Werts für das Mittelpixel, und auf der Basis der Werte des linken Pixels und des rechten Pixels einen Ausrichtungswert (418 oder 454) zu erzeugen; und eine Laserdruckmaschine (130) zum Bilden eines Ausgabepixels auf einem Medium auf der Basis des Pulsbreitenwerts und des Ausrichtungswerts.
  2. Laserdruckvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Laserdruckmaschine folgendes Merkmal umfasst: einen Laser (214), der konfiguriert ist, um für das Ausgabepixel moduliert zu werden, um zu Zeiten ein- und ausgeschaltet zu werden, die dem Ausrichtungswert für das Pixel entsprechen, und für eine Zeitperiode eingeschaltet zu bleiben, die dem Pulsbreitenwert für das Pixel entspricht.
  3. Laserdruckvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der der Ausrichtungswert ein 2-Bit-Wert ist, der entweder Links-Ausrichten, Rechts-Ausrichten, Geteilt-Ausrichten oder Mittig-Ausrichten darstellt.
  4. Laserdruckvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der N = 4 ist.
  5. Laserdruckvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der Pulsbreitenwert ein 6-Bit-Wert ist.
  6. Laserdruckvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, die ferner folgendes Merkmal umfasst: eine Zuerst-Hinein-Zuerst-Hinaus-(FIFO-)Vorrichtung (402A402C) zum Ausgeben der drei benachbarten Pixel an dem Modulationscode-Generator (206).
  7. Laserdruckvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der der Modulationscode-Generator folgende Merkmale umfasst: einen ersten Subtrahierer (410A) zum Subtrahieren des Werts des rechten Pixels von dem Wert des linken Pixels und dadurch Erzeugen einer ersten Differenz; einen zweiten Subtrahierer (410B) zum Subtrahieren des Werts des linken Pixels von dem Wert des rechten Pixels und dadurch Erzeugen einer zweiten Differenz; und einen Addierer (410C) zum Addieren des Werts des linken Pixels und des Werts des rechten Pixels und dadurch Erzeugen einer Summe.
  8. Laserdruckvorrichtung gemäß Anspruch 7, bei der der Modulationscode-Generator ferner folgende Merkmale umfasst: zumindest einen Komparator (412A412C) zum Vergleichen der ersten Differenz mit einem ersten Schwellenwert, Vergleichen der zweiten Differenz mit einem zweiten Schwellenwert und Vergleichen der Summe mit einem dritten Schwellenwert; und einen Ausrichtungscode-Generator (416) zum Erzeugen des Ausrichtungswertes auf der Basis von Ergebnissen der Vergleiche, die durch den zumindest einen Komparator durchgeführt werden.
  9. Laserdruckvorrichtung gemäß Anspruch 8, bei der der Ausrichtungscode-Generator (416) einen Ausrichtungswert erzeugt, der Links-Ausrichten anzeigt, falls die erste Differenz größer ist als der erste Schwellenwert, einen Ausrichtungswert erzeugt, der Rechts-Ausrichten anzeigt, falls die zweite Differenz größer ist als der zweite Schwellenwert, einen Ausrichtungswert erzeugt, der Geteilt-Ausrichten anzeigt, falls die Summe größer ist als der dritte Schwellenwert, und einen Ausrichtungswert erzeugt, der Mittig-Ausrichten anzeigt, falls weder der erste, der zweite noch der dritte Schwellenwert überschritten werden.
  10. Laserdruckvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der der Modulationscode-Generator folgendes Merkmal umfasst: eine Nachschlagtabelle (432 oder 442) zum Empfangen der Werte des linken, mittleren und rechten Pixels als Eingangsadresse, und zum Ausgeben eines entsprechenden Modulationscodes, wobei der Modulationscode den Pulsbreitenwert und den Ausrichtungswert umfasst.
  11. Laserdruckvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der der Modulationscode-Generator folgendes Merkmal umfasst: eine Nachschlagtabelle zum Empfangen des Wertes des Mittelpixels und zumindest eines höchstwertigsten Bits der Werte für das linke und rechte Pixel als Eingangsadresse, und zum Ausgeben eines entsprechenden Modulationscodes, wobei der Modulationscode den Pulsbreitenwert und den Ausrichtungswert umfasst.
  12. Laserdruckvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der der Modulationscode-Generator folgende Merkmale umfasst: eine erste Nachschlagtabelle (452) zum Empfangen der Werte des linken und rechten Pixels als eine Eingangsadresse und zum Ausgeben eines entsprechenden Ausrichtungswerts; und eine zweite Nachschlagtabelle (458) zum Empfangen des Wertes des Mittelpixels als eine Eingangsadresse und zum Ausgeben eines entsprechenden Pulsbreitenwerts.
  13. Verfahren zum Erzeugen von Modulationsdaten (208) zum Modulieren eines Lasers (214) in einer Laserdruckvorrichtung (120), wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Aufbereiten von Daten (112), die gedruckt werden sollen, in ein Mehrbitbild (114), das eine Mehrzahl von Pixeln (300) umfasst, wobei jedes Pixel durch einen Mehrbitwert dargestellt wird; Untersuchen der Werte eines ersten, zweiten und dritten Pixels (300A300C), die entsprechend an drei aufeinanderfolgenden Positionen in dem Mehrbitbild positioniert sind; Erzeugen eines ersten Pulsbreitenwerts (422 oder 456) durch Verketten zumindest eines höchstwertigen Bits des Mittelpixels mit dem niedrigstwertigen Ende des Werts für das Mittelpixel; und Erzeugen eines ersten Ausrichtungswerts (418 oder 454) auf der Basis der Werte des ersten Pixels und des dritten Pixels.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, bei dem der Laser (214) zu Zeiten ein- und ausgeschaltet wird, die dem ersten Ausrichtungswert entsprechen, und für eine Zeitperiode eingeschaltet bleibt, die dem ersten Pulsbreitenwert entspricht.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 13 oder 14, bei dem der erste Ausrichtungswert ein 2-Bit-Wert ist, der entweder Links-Ausrichten, Rechts-Ausrichten, Getrennt-Ausrichten oder Mittig-Ausrichten darstellt.
  16. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13 bis 15, das ferner folgenden Schritt umfasst: Liefern von zumindest einer Nachschlagtabelle, die Pixelwerte Pulsbreitenwerten und Ausrichtungswerten zuordnet, und wobei der erste Pulsbreitenwert und der erste Ausrichtungswert durch Liefern der Werte des ersten, zweiten und dritten Pixels als eine Eingangsadresse zu der zumindest einen Nachschlagtabelle erzeugt werden.
  17. Verfahren gemäß Anspruch 16, bei dem die zumindest eine Nachschlagtabelle eine lineare Abbildung zwischen Pixelwerten und Pulsbreitenwerten liefert.
  18. Verfahren gemäß Anspruch 16 oder 17, bei dem die zumindest eine Nachschlagtabelle eine nichtlineare Abbildung zwischen Pixelwerten und Pulsbreitenwerten liefert.
  19. Laserdruckvorrichtung, die folgende Merkmale umfasst: einen Speicher zum Speichern eines Bildes, das eine Mehrzahl von Pixeln umfasst, wobei jedes Pixel durch einen Mehrbitwert dargestellt ist; einen ersten Modulationscode-Generator zum Erzeugen eines Pulsbreitenwerts für jedes Pixel in dem Bild durch Verketten zumindest eines höchstwertigen Bits des Mittelpixels mit dem niedrigstwertigen Ende des Werts für das Mittelpixel; einen zweiten Modulationscode-Generator zum Erzeugen eines Ausrichtungswerts für jedes Pixel in dem Bild auf der Basis der Mehrbitwerte von benachbarten Pixeln; und eine Laserdruckmaschine (130) zum Bilden eines Bildes auf einem Medium auf der Basis der Pulsbreitenwerte und der Ausrichtungswerte.
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