DE10353686A1 - Symmetrische Antenne in Schichtbauweise - Google Patents

Symmetrische Antenne in Schichtbauweise Download PDF

Info

Publication number
DE10353686A1
DE10353686A1 DE10353686A DE10353686A DE10353686A1 DE 10353686 A1 DE10353686 A1 DE 10353686A1 DE 10353686 A DE10353686 A DE 10353686A DE 10353686 A DE10353686 A DE 10353686A DE 10353686 A1 DE10353686 A1 DE 10353686A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
antenna arrangement
dipole
patch
radiation
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10353686A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Voigtlaender
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE10353686A priority Critical patent/DE10353686A1/de
Priority to GB0417913A priority patent/GB2408149B/en
Priority to FR0452586A priority patent/FR2865072B1/fr
Priority to US10/992,192 priority patent/US7236130B2/en
Publication of DE10353686A1 publication Critical patent/DE10353686A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q9/00Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/06Details
    • H01Q9/065Microstrip dipole antennas
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/48Earthing means; Earth screens; Counterpoises
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/52Means for reducing coupling between antennas; Means for reducing coupling between an antenna and another structure
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q21/00Antenna arrays or systems
    • H01Q21/06Arrays of individually energised antenna units similarly polarised and spaced apart
    • H01Q21/08Arrays of individually energised antenna units similarly polarised and spaced apart the units being spaced along or adjacent to a rectilinear path
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q9/00Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/16Resonant antennas with feed intermediate between the extremities of the antenna, e.g. centre-fed dipole
    • H01Q9/28Conical, cylindrical, cage, strip, gauze, or like elements having an extended radiating surface; Elements comprising two conical surfaces having collinear axes and adjacent apices and fed by two-conductor transmission lines
    • H01Q9/285Planar dipole

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Antennenanordnung (1), insbesondere zur Abstands- oder Geschwindigkeitsermittlung im Umfeld von Kraftfahrzeugen, mit Einrichtungen zum Senden und/oder Empfang von Signalwellen, die einen abschirmenden Schichtaufbau aus wenigstens zwei Schichten enthält, der die Sende- oder Empfangseinrichtungen wenigstens zum Teil enthält. Um vor allem eine gute Störunempfindlichkeit zu erreichen, ist die Antennenanordnung (1) dadurch gekennzeichnet, dass sie einen in einer dielektrischen Schicht vergrabenen, differentiellen Eingang (7) und einen Sende- und/oder Empfangsdipol (5) besitzt, der sich aus zwei separaten Dipolhälften (5) zusammensetzt.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Antennenanordnung und insbesondere von einer Antennenanordnung in Schichtbauweise zur Abstands- oder Geschwindigkeitsermittlung im Umfeld von Kraftfahrzeugen.
  • Obwohl auf beliebige Anwendungsgebiete im Antennenbereich anwendbar, werden die vorliegende Erfindung sowie die ihr zugrundeliegende Problematik in Bezug auf eine Antennenanordnung an Bord eines Kraftfahrzeuges für eine Abstands- oder Geschwindigkeitsermittlung im Umfeld von Kraftfahrzeugen erläutert.
  • Es sind bereits Systeme bekannt, bei denen die Entfernung und die Geschwindigkeit mittels Radar (Mikrowellen), insbesondere eines Nahbereichsradars gemessen werden. Dabei werden vor allem kleine Antennenanordnungen in kompakter Schichtbauweise verwendet. Bei den in diesem Bereich bekannten Antennenanordnungen mit Mikrostreifen-, Koplanar-Speisung oder Schlitzkopplung handelt es sich immer um asymmetrische Anregung. Bei einer asymmetrischen Anregung sind die Signalleitungen (Zuführ- und Rückleitungen) nicht wie bei der symmetrischen Anregung gleichartig ausgebildet, sondern auf der Zuführleitung liegt das Signal, und die „Rückleitung" liegt auf Masse und ist üblicherweise als me tallische Fläche ausgebildet. Nachteilig ist bei asymmetrischen Anregungen insbesondere die Störanfälligkeit durch Störstrahlung von außen, die das Signal verfälscht.
  • Es werden bevorzugt bei einer Hochintegration von Schaltungskomponenten wegen ihrer Störunempfindlichkeit differenzielle, also symmetrische, Ein- und Ausgänge benutzt. Um eine asymmetrische Speisung durchführen zu können, sind dabei aufwendige Transformationsglieder oder externe Baluns einzusetzen. Ein weiterer Nachteil einer asymmetrischen Anregung sind Strahlungsverluste bei einer Patch-Kopplung durch die notwendige Feldvektordrehung des elektrischen Feldes. Unter Patches werden metallische Strahlflächen verstanden, die zumeist rechtwinklig ausgebildet sind.
  • Ein Beispiel für eine aus mehreren Schichten aufgebaute Antennenanordnung mit asymmetrische Anregung ist in der deutschen Patentanmeldung DE 10063437 A1 offenbart, bei der sich zwei auf Masse befindliche Potentialflächen, die sogenannten Masseebenen, jeweils außenseitig und parallel zur Schichtebene befinden. Nahe unterhalb der der Senderichtung zugewandten Masseebene, die einen Kopplungsschlitz aufweist, ist ein elektrischer Verbindungsabschnitt angeordnet. Die durch den Kopplungsschlitz austretende Strahlung koppelt in ein darüber liegendes Patch ein. Das Patch ist dabei die Sende- und/oder Empfangseinrichtung. Zwar wird bei dieser abschirmenden Anordnung im gewissen Maße Störstrahlung von außen abgehalten und eine Abstrahlung der Nutzstrahlung in unerwünschte Richtungen eingedämmt, aber die Nachteile durch die asymmetrische Anregung werden dennoch nicht zufriedenstellend behoben.
  • Vorteile der Erfindung
  • Mit den Maßnahmen eines unabhängigen Anspruches wird eine einfach herstellbare Antennenanordnung in Schichtbauweise, insbesondere zur Abstands- und Geschwindigkeitsermittlung im Umfeld von Kraftfahrzeugen bereitgestellt, die eine verbesserte Störunempfindlichkeit aufweist. Neben den Einrichtungen zum Senden und/oder Empfangen enthält die Antennenanordnung Schichten aus dielektrischem Material. Zur Abschirmung wird leitendes Material verwendet. Bei dem erfindungsgemäßen differentiellen Eingang verbinden zwei parallel verlaufende Signalzuleitungen zwei separate Dipolhälften. Die Signale in den beiden Leitungen sind gegenphasig. Damit wird bei den parallel verlaufenden Leitungen eine unerwünschte Abstrahlung durch eine auslöschende Signaladdition eingedämmt. Andererseits ergänzen sich die Signale am Signalausgang, wenn sie voneinander subtrahiert werden. Störstrahlung von außen tritt hingegen auf beiden Signalzuleitungen gleichphasig auf, so dass sie bei einer Subtraktion eliminiert werden.
  • Des Weiteren sind wegen des erfindungsgemäßen differenziellen Einganges der Antennenanordnung beim Benutzen von differentiellen Ein- und Ausgängen für eine Hochintegration von Schaltungskomponenten aufwendige Transformationsglieder oder externe Baluns unnötig.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen Weiterbildungen und Verbesserungen des jeweiligen Gegenstandes der Erfindung angegeben.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist eine Integration der beiden Signalzuleitungen des Eingangs in den Schichtaufbau. Dadurch wird eine kompakte Anordnung, wie beispielsweise durch eine Mikrostreifenspeisung, erreicht.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung ist eine Dipol-Patch-Kopplung mit einem Patch in einem vorbestimmten Abstand zum Dipol. Durch eine Geometriewahl mit zwei versetzten Resonanzfrequenzen wird eine relativ hohe Bandbreite erreicht. Eine besonders gute Kopplung ergibt sich bei einem Abstand im Bereich des 0.01 bis 0.2-fachen der Wellenlänge der Strahlung.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung sind Dipol und Patch parallel angeordnet und der Dipol zu den Zuleitungen derart orientiert, so dass der Vektor des elektrischen Feldes in Patch und Dipol parallel liegen und die gleiche Richtung haben. Eine Feldvektordrehung und damit verbundene Strahlungsverluste treten nicht auf.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Antennenanordnung bestehen die beiden Signalzuleitungen in einer Parallelanordnung zweier gedruckter oder geätzter Leitungen und in dem Schichtaufbau sind zwei symmetrisch angeordnete Dipolhälften in einer Kammerung vorgesehen, die mit je einer Zuleitung leitend verbunden sind. Geätzte oder gedruckte Leitungen sind bei einem Schichtaufbau einfache und gut geeignete Speisungen. Die gemeinsame Kammerung der symmetrisch angeordneten Dipolhälften schränkt die Abstrahlung räumlich ein und verbessert damit die Abstrahlcharakteristik.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die Signalzuleitungen in einer dielektrischen Schicht des Schichtaufbaus vergraben. Vergraben bedeutet, dass die Signalzuleitungen nicht an der Oberfläche, sondern in einer tieferen Schicht verlaufen. Es lassen sich damit erfindungsgemäß Kreuzungen von Leitungen in einem Speisenetzwerk bei Zusammenschaltung mehrerer Antennenelemente ohne Bonds oder Luftbrücken einfach erreichen, indem eine Leitung kleinräumig in einer anderen Schichtebene verlegt wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der vorliegenden Erfindung in Form der Ausgestaltung mit vergrabenen Signalzuleitungen ist eine außenseitig, der Senderichtung zugewandt und parallel zur dielektrischen Schicht angeordnete Masseebene, die sich entgegen Senderichtung gesehen vor den Signalleitungen befindet. Dadurch liegen die Signalzuleitungen in Senderichtung hinter einer abschirmenden Masseebene, was eine Entkopplung zwischen Speisung und abgestrahlter Strahlung bewirkt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung enthält bei vergrabenen Zuleitungen eine Ankontaktierung in der Mitte der Innenkante der jeweiligen Dipolhälften mittels Durchkontaktierungen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung umgibt den Dipol eine senkrecht zur Schichtung abschirmende Masseumrandung zwischen den beiden parallel zur Schichtung bestehenden Außenseiten. Dadurch wird eine Abschirmung senkrecht zur Schichtebene, also randseitig, bspw. rechts und links in 8, erreicht. Die Masseumrandung besteht aus Kammerstreifen aus leitendem Material und ist an der Stelle des Durchbruchs der Signalzuleitungen unterbrochen. Die randseitige Masseumrandung kann auch aus eng aneinander liegenden, die außenseitigen Masseebenen verbindenden Kontaktleitungen bestehen, sogenannten Durchkontaktierungen oder Vias. Besonders vorteilhaft ist ein Abstand einer solchen Masseumrandung zum Dipol von einem Viertel der Wellenlänge. „Vagabundierende" Strahlungsenergie wird dabei zurückreflektiert und der Abstrahlung phasenrichtig zugeführt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind der Dipol und/oder das Patch beidseitig keilförmig zur Mitte hin zugespitzt flächig ausgeformt. Durch diese bikonische Flächenform wird die Bandbreite vergrößert.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung entspricht der Abstand zwischen zwei Signalzuleitungen etwa ein Zehntel bis ein Hundertstel Wellenlänge der abgestrahlten Strahlung, und die Leitungen werden gegenphasig angesteuert. Dadurch ergibt sich eine weitgehende Auslöschung des Fernfeldes der von den Signalleitungen abgehenden Verluststrahlung.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung enthält die erfindungsgemäße Antennenanordnung mehrere in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnete Sende- und/oder Empfangseinrichtungen. Diese bilden beispielsweise eine Reihe oder ein Feld. Dadurch wird die Richtcharakteristik und der Gewinn der Abstrahlung weiter verbessert. Besonders vorteilhaft ist eine Anordnung der Sende und/oder Empfangseinrichtungen in Reihe, ähnlich wie bei einem Bruce-Array. Durch diese Anordnung der benachbarten Sende und/oder Empfangseinrichtungen im Abstand von etwa einer halben Wellenlänge wird eine besonders gute Ergänzung der Abstrahlung in der vorgesehenen Anstrahlrichtung erreicht.
  • Zeichnungen
  • Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Antennenanordnung mit Darstellung der Feldvektoren der elektrischen Felder gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische Ansicht einer Antennenanordnung ab der Schichtebene unter dem Patch gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 3 ein Diagramm der berechneten Anpassung einer Antennenanordnung gemäß dem ersten Ausführungsbei spiel;
  • 4 ein Richtdiagramm des Fernfeldes der Abstrahlung einer Antennenanordnung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 5 eine schematische Ansicht einer Antennenanordnung mit bikonischem Patch und Dipol gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine schematische Ansicht einer Antennenanordnung mit vergrabenen Signalzuleitungen gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine schematische Ansicht der Schichtebene der vergrabenen Signalzuleitungen einer Antennenanordnung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel;
  • 8 eine Querschnittsansicht einer Antennenanordnung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel;
  • 9 ein Diagramm der berechneten Anpassung einer Antennenanordnung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel;
  • 10 ein Richtdiagramm als Darstellung der Richtcharakteristik des Fernfeldes der Abstrahlung einer Antennenanordnung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel;
  • 11 eine schematische Ansicht einer Antennenanordnung mit fünf in Reihe angeordneten Sende- und/oder Empfangseinrichtungen gemäß einem vierten Ausfüh rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 12 eine schematisch Ansicht einer Antennenanordnung ab der Schichtebene der Signalzuleitungen mit Darstellung der Verbindungsleitungen gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel;
  • 13 ein Richtdiagramm als Darstellung der Richtcharakteristik des Fernfeldes der Abstrahlung einer Antennenanordnung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Komponenten. Alle Zeichnungen sind schematisch zu verstehen, auf maßstabsgetreue Abbildungen wurde zum Zwecke erhöhter Klarheit der Topologie des jeweiligen Schichtgefüges verzichtet.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Beispiels der erfindungsgemäßen Antennenanordnung 1 mit Darstellung der Feldvektoren 13 der elektrischen Felder.
  • Das Patch 3, ein rechteckiges Blechplättchen, befindet sich parallel zur Schichtung der Antennenanordnung 1 in einem Abstand von ungefähr dem 0.1-fachem der Wellenlänge der gesendeten Strahlung über dem flachen Dipol 5 auf der Schichtanordnung, also etwa 1.2 mm, bei 24 GHz.
  • Der Abstand ist nicht auf dieses Maß beschränkt, sondern kann variieren. Ein Bereich von 0.01 bis 0.2 der Wellenlänge ist gut geeignet. Die gesendete Strahlung hat eine Frequenz im Bereich um 26 GHz. Durch die dielektrische Belastung und Verkopplung mit dem Dipol 5 ist das Patch 3 etwas kürzer als die Luftwellenlänge, aber misst ungefähr die Hälfte der Wellenlänge der gesendeten Strahlung lang.
  • Berücksichtigt sind dabei Verkürzungen durch Endeffekte und Schlankheitsfaktoren. Das Patch 3 ist beispielsweise am nicht dargestellten Gerätegehäuse frei über den Dipol 5 oder mittels einer Schaumschicht auf dem Dipol 5 befestigt. Der Dipol 5 besteht erfindungsgemäß aus zwei seperaten symmetrischen rechteckigen Metallflächen die auf ein dielektrisches Substrat 11 wie beispielsweise eine Leiterplatte, eine Keramik oder ein Softboard-Material aufgebracht sind. Die Dipolhälften besitzen jeweils eine Länge von ca. dem Viertel einer Wellenlänge. Die Wellenlänge wird dabei nicht in Luft, sondern effektiv durch das Dielektrikum belastet bewertet.
  • Erfindungsgemäß wird jede einzelne Dipolhälfte mit einer Signalzuleitung 7 gespeist. Die beiden Signalzuleitungen 7 sind parallel angeordnet und bilden so erfindungsgemäß einen differenziellen Eingang. Sie verlaufen an der Oberfläche der Substratschicht 11 und sind beispielsweise gedruckt oder geätzt. Auf der Substratschicht 11 ist ebenfalls eine die Strahlung abschirmende, metallische Masseebene 9 aufgebracht, die lediglich im Bereich der Signalzuleitungen 7 und des Dipols 5 Aussparungen aufweist. Zusätzlich befindet sich eine durchgehende, abschirmende, metallische Masseebene auf der nicht sichtbaren Rückseite der Antennenanordnung 1.
  • Der Dipol 5 und das Patch 3 sind parallel zueinander angeordnet, und die beiden Signalzuleitungen 7 verlaufen senkrecht dazu. Damit liegen die Feldvektoren 13 des elektrischen Feldes des Dipols 5, des Patch 3 und der Zuleitungen 7 parallel zueinander und zeigen in die gleiche Richtung.
  • In 2 ist schematisch die Ansicht eines Beispiels der erfindungsgemäßen Antennenanordnung 1 ab der Schichtebene unter dem Patch 3 in 1 dargestellt. Die separaten Hälften des Dipols 5 sind an ihren Innenkanten an die Sig nalzuleitungen 7 ankontaktiert. In den Schichten unter der Masseebene 9 befinden sich gestrichelt dargestellte metallische Kammerstreifen 15, die bis zur rückseitigen, nicht sichtbaren Masseebene reichen. Diese Kammerstreifen 15 verbinden leitend die beiden außenseitigen Masseebenen 9 und umranden den Dipol 5 bis auf eine Durchlassöffnung für die Signalzuleitungen 7. Diese Masseabschirmung unterdrückt weitgehendst die seitliche Abstrahlung. Die umrandenden Kammerstreifen 15 haben zum Dipol 5 einen Abstand von einem Viertel der Wellenlänge der gesendeten Strahlung. In das Substrat 11 abgestrahlte Strahlung wird an den Kammerstreifen 15 reflektiert und phasenrichtig zurückgeführt.
  • In 3 ist ein Diagramm der berechneten Anpassung einer Antennenanordnung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei ist als Maß für die Anpassung die in Dezibel angegebene Größe des S-Parameters über der in Gigahertz (GHz) skalierten Frequenz aufgetragen. Die Anpassung besitzt im Frequenzbereich von 23,8 bis 28,5 GHz einen Wert von unter –10 dB. Sie hat zwei Minima, die ca. 1,5 GHz Abstand voneinander haben. Die relativ große Bandbreite der Antenne von 4,7 GHz und die zwei Resonanzspitzen resultieren aus der Patch-Dipol-Kopplung. Wegen einer Geometriewahl von Patch und Dipol mit zwei versetzten Resonanzfrequenzen wird die große Bandbreite erreicht.
  • 4 zeigt ein Richtdiagramm des Fernfeldes der Abstrahlung einer Antennenanordnung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Die Frequenz der Abstrahlung beträgt 26 GHz. Der Gewinn im Vergleich zum Kugelstrahler beträgt in Senderichtung 8.18 dBi. Seitliche Nebenkeulen sind nicht ausgebildet.
  • In 5 ist schematisch die Ansicht einer Antennenanordnung 1 mit bikonischem Patch 3 und bikonischem Dipol 5 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er findung dargestellt. Durch die bikonische Ausformung wird die Bandbreite der Antenne vergrößert. Eine Kombination bikonisch/rechteckig ist auch möglich.
  • In 6 ist ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Antennenanordnung 1 gezeigt. Wie das in 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel befindet sich das rechteckige Patch 3 über dem aus zwei separaten rechteckigen Hälften bestehenden Dipol 5, der in eine dielektrische Substratschicht 11 eingelassen ist. Dadurch, dass die Speiseleitungen 7 sich in einer inneren Schicht befinden, ist die Masseebene 9 an der Oberfläche nicht im Bereich der Signalzuleitungen 7 unterbrochen. Eine Aussparung in der oberen Masseebene 9 besteht nur im Bereich des Dipols 5. Es existiert eine vollflächige Masseabschirmung des Dipols 5. Speisung und Abstrahlung sind entkoppelt.
  • Die zwei parallel verlaufenden Signalzuleitungen 7 sind auch in 7 zu erkennen. In dieser schematischen Ansicht der Antennenanordnung 1 ist die Schichtebene, in der sich die Signalzuleitungen 7 befinden, dargestellt. Nicht abgebildet ist die darüber liegende Substratschicht, die als Isolierung zwischen oberer Masseebene und den Signalleitungen 7 dient. Die Signalleitungen 7 liegen in einer Substratschicht 11 und sind in z-Richtung an die darüber liegenden, hier nicht abgebildeten, jeweiligen Hälften des Dipols ankontaktiert. Die durch die verschiedenen Substratschichten 11 (s. 8) verlaufenden Kammerstreifen 15 bilden eine seitliche Masseabschirmung des Dipols im Abstand von ca. einer Viertel Wellenlänge.
  • Der gesamte Schichtaufbau ist in einer nur schematisch zu verstehenden (nicht maßstabsgetreu, Schichten teilweise überhöht im Verhältnis zueinander) Querschnittsansicht der erfindungsgemäßen Antennenanordnung 1 in 8 dargestellt. Metall ist (von links nach rechts) aufsteigend schraffiert, Dielektrika abfallend, Luftlücken entsprechen leer gelassenen, weißen Flächen.
  • Über den miteinander fest verbundenen Schichten ist das Patch 3 angebracht. Die beiden Dipolhälften 5 befinden sich rechts und links der Mitte der obersten Schicht und schliessen eine zentrale Luftlücke ein. Auch aussenseitig schließt sich je eine Luftlücke an, die die Dipole 5 von der oberen Masseabdeckung 9 trennt.
  • Darunter liegend folgt eine erste Substratschicht 11A, die von Durchkontaktierungen 19 (Vias) unterbrochen sind, die zu den Signalleitungen 7 führen, die in einer weiter tiefer folgenden Substratschicht 11B angeordnet sind. Die Signalleitungen 7 sind im Verhältnis zur Substratschichtdicke als relativ dünne, linienartige Schichtstruktur ausgebildet. Die beiden Signalzuleitungen 7 stehen also im elektrischen Kontakt zu den darüber liegenden Hälften des Dipols 5 mittels der Durchkontaktierungen 19.
  • Nach einer weiteren isolierenden Substratschicht 11C schließt der Schichtaufbau nach unten mit einer weiteren metallischen Masseschicht 9 ab. Die beiden außenseitigen Masseschichten 9 sind miteinander über durch die Substratschichten 11 verlaufende, metallische Kammerstreifen 15 leitend verbunden. Die gesamte Masseabschirmung 9, 15 bildet eine Kammerung des Dipols 5. Es sollte noch ergänzt werden, dass alle Metallstrukturen in ihrer Stärke (Schichtdicke) stark überhöht dargestellt sind. Die Metallschichten besitzen vorzugsweise eine Stärke von ca. 1 % bis ca. 20 % der Stärke der Substratschichten.
  • Die in 8 dargestellte Struktur kann man sich nun nach rechts und links verlängert vorstellen, wobei in vorgegebenen, seitlichen Abständen dann die Antennenelemente 5 (Dipol), 7 (Zuleitung) und 19 (Via) wiederholt angeordnet sind. Die metallischen Verbindungen 15 als Teil der oben erwähnten Kammerung werden bevorzugter Weise zunächst loch förmig in das Substrat 11 hinein gebracht, beispielsweise durch Stanzung, und werden später im Herstellungsprozess metallisch gefüllt.
  • In 9 ist ein Diagramm der berechneten Anpassung einer Antennenanordnung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei ist als Maß für die Anpassung die in Dezibel skalierte Größe des S-Parameters über der in Gigahertz (GHz) angegebenen Frequenz aufgetragen. Die Anpassung besitzt im Frequenzbereich von 24 bis 28 GHz einen Wert von unter –20 dB. Die Antenne hat damit eine Bandbreite von 4 GHz. Die Anpassungskurve weist zwei deutliche Resonanzminima die ca. 1,5 GHz Abstand voneinander haben auf. Die große Bandbreite der Antenne mit den zwei Resonanzspitzen ergibt sich durch die Patch-Dipol-Kopplung. Durch die Entkopplung von Speiseleitung und Patch wird eine Verbesserung der Anpassung und Symmetrie bei 26 GHz erreicht. In dem zugehörigen Richtdiagramm in 10 ist ein Gewinn von 8.3 dBi bei gleichzeitig guter Nebenkeulenunterdrückung zu erkennen.
  • 11 zeigt eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Antennenanordnung 1 mit beispielhaft fünf in Reihe angeordneten Sende- und/oder Empfangseinrichtungen gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel. Die Sende und/oder Empfangseinrichtungen enthalten jeweils ein vorgelagertes, rechteckiges Patch 3, sowie je einen, auf einer Substratschicht 11 aufgebrachten, aus zwei separaten rechteckigen Hälften bestehenden Dipol 5. Die Speiseleitungen sind vergraben und durch eine metallische Masseebene 9, die nur Aussparungen bei den Dipolen 5 aufweist, in dieser Ansicht verdeckt.
  • Die Entfernung zwischen zwei benachbarten Dipolen 5 beträgt ungefähr eine halbe Wellenlänge der gesendeten Strahlung. Die Schicht, in der die vergrabenen Signalzuleitungen 7 verlaufen, ist in der Ansicht von 12 schematisch dargestellt. Andere Zahlenkombination sind ebenfalls möglich, bevorzugt ungerade Anzahl von Elementen, bei mittiger Speisung.
  • Die Signalzuleitungen 7 führen erfindungsgemäß parallel unter die jeweiligen separaten, sich in der darüber liegenden Schicht befindenden Hälften des zentralen Dipols 5 und sind an diese mit Vias 19 ankontaktiert. Jeweils von den äußeren Seiten einer Hälften des zentralen Dipols 5 führen Vias 19 nach unten zu Speiseleitungen 17 in der Leitungsschichtebene, die rechtwinklig von den Antennen weggeführt werden. Diese führen über zwei weitere rechtwinklige Knicke in der Leitungsebene unter den äußeren Rand des jeweils benachbarten Dipols 5, der sich in der darüber liegenden, nicht abgebildeten Schicht befindet, und sind an diesen mit Vias 19 ankontaktiert.
  • Eine derartige leitende Speiseverbindung 17 wiederholt sich jeweils zu den äußeren Dipolen 5. Dabei beträgt die Länge der Kanten der jeweils U-förmigen Speiseleitung 17, die benachbarte Dipole 5 miteinander verbindet, ungefähr eine halbe Wellenlänge der gesendeten Strahlung. Durch diesen Aufbau wird die Abstrahlung in Senderichtung verstärkt und die Abstrahlung der Speiseleitungen 17 senkrecht zu dieser Richtung wegen des sich gegenseitigen Aufhebens weitgehend unterdrückt. Die metallischen Kammerstreifen 15, die nur bei den Durchbrüchen der Signalzuleitungen bzw. Speiseleitungen 7, 17 Aussparungen aufweisen, bilden eine seitliche Masseabschirmung.
  • In 13 ist ein Richtdiagramm der Abstrahlung im Fernfeld bei einer Frequenz von 28.0 GHz für dieses vierte Ausführungsbeispiel dargestellt. Der Gewinn beträgt 10.4 dBi. Die Nebenkeulen sind sehr schmal ausgeformt.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele vorstehend beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar.
  • So kann die erfindungsgemäße Antennenanordnung ein ganzes Feld von Sende- und Empfangseinrichtungen aufweisen. Antennen gemäß der vorliegenden Erfindung können beispielsweise auch für eine Hubhöhenregulierung, im Bereich der Fahrzeugkommunikation, für die Reifendruckdatenübertragung oder zum Beispiel für die drahtlose Motordatenübertragung verwendet werden.
  • Schließlich können die Merkmale der Unteransprüche im wesentlichen frei miteinander und nicht durch die in den Ansprüchen vorliegende Reihenfolge miteinander kombiniert werden, sofern sie unabhängig voneinander sind.

Claims (15)

  1. Antennenanordnung (1), insbesondere zur Abstands- oder Geschwindigkeitsermittlung im Umfeld von Kraftfahrzeugen, mit Einrichtungen zum Senden und/oder Empfang von Signalwellen, enthaltend: einen abschirmenden Schichtaufbau aus wenigstens einer dielektrischen Schicht (11), der die Sende- oder Empfangseinrichtungen wenigstens zum Teil enthält, und einer Abschirmschicht (9), gekennzeichnet dadurch, dass die Antennenanordnung (1) einen differentiellen Eingang (7) und einen Sende- und/oder Empfangsdipol (5) besitzt, der sich aus zwei separaten Dipolhälften zusammensetzt.
  2. Antennenanordnung (1) nach Anspruch 1, wobei die beiden Signalzuleitungen des Eingangs (7) in den Schichtaufbau integriert ausgebildet sind.
  3. Antennenanordnung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei eine Dipol-Patch-Kopplung vorgesehen ist mit einem Patch (3) in einem vorbestimmten Abstand zum Dipol (5).
  4. Antennenanordnung (1) nach dem vorstehenden Anspruch, wobei der Betrag des vorbestimmten Abstandes zwischen Patch (3) und Dipol (5) im Bereich vom 0.01 bis 0.2 fa chem der Wellenlänge der gesendeten Strahlung liegt.
  5. Antennenanordnung (1) nach einem der beiden vorstehenden Ansprüche, wobei der Dipol (5) relativ zu den Signalzuleitungen (7) derart orientiert ist, und Dipol (5) und Patch (3) parallel angeordnet sind, dass die Vektoren (13) des elektrischen Feldes in Patch (3) und Dipol (5) parallel liegen und die gleiche Richtung haben.
  6. Antennenanordnung (1) nach dem vorrangehenden Anspruch, wobei die beiden Signalzuleitungen (7) in einer Parallelanordnung zweier gedruckter oder geätzter Leitungen bestehen, wobei in dem Schichtaufbau zwei symmetrisch angeordnete Dipolhälften (5) in einer Kammerung (9, 15) vorgesehen sind, die mit je einer Signalzuleitung (7) leitend verbunden sind, wobei die Kammerung (9, 15) die Abstrahlung räumlich einschränkt.
  7. Antennenanordnung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei wobei wenigstens zwei dielektrische Schichten (11A, 11B) vorgesehen sind, und die Signalzuleitungen (7) in einer dielektrischen Schicht (11B) des Schichtaufbaus vergraben sind.
  8. Antennenanordnung (1) nach dem vorstehenden Anspruch, wobei die vergrabenen Signalleitungen (7) zwischen zwei parallelen, Masseebenen (9) angeordnet sind.
  9. Antennenanordnung (1) nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Signalzuleitungen (7) in der Mitte der Innenkante der jeweiligen Dipolhälfte (5) ankontaktiert sind.
  10. Antennenanordnung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei den Dipol (5) eine senkrecht zur Schichtung abschirmende Masseumrandung (15) zwischen den beiden parallelen Masseebenen (9) zumindest teilweise um gibt.
  11. Antennenanordnung (1) nach dem vorstehenden Anspruch, wobei die Masseumrandung (15) einen Abstand zum Dipol (5) von etwa einem Viertelder Wellenlänge aufweist.
  12. Antennenanordnung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Dipol (5) und/oder das Patch (3) beidseitig keilförmig, zur Mitte hin zugespitzt, flächig ausgeformt sind.
  13. Antennenanordnung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Abstand zwischen zwei, demselben Dipol zugeordneten Signalzuleitungen (7) geringer gewählt ist als ein Zehntel der Wellenlänge der abgestrahlten Strahlung entspricht.
  14. Antennenanordnung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei sie mehrere in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnete Sende- und/oder Empfangseinrichtungen (3; 5) enthält.
  15. Antennenanordnung (1) nach dem vorstehenden Anspruch, wobei die Sende- und/oder Empfangseinrichtungen (3; 5) in Reihe angeordnet sind und durch sich in der Strahlung aufhebende Signalleitungselemente verbunden sind.
DE10353686A 2003-11-17 2003-11-17 Symmetrische Antenne in Schichtbauweise Withdrawn DE10353686A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10353686A DE10353686A1 (de) 2003-11-17 2003-11-17 Symmetrische Antenne in Schichtbauweise
GB0417913A GB2408149B (en) 2003-11-17 2004-08-11 Symmetrical antenna in layer construction
FR0452586A FR2865072B1 (fr) 2003-11-17 2004-11-10 Dispositif d'antenne symetrique a construction en couche
US10/992,192 US7236130B2 (en) 2003-11-17 2004-11-17 Symmetrical antenna in layer construction method

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10353686A DE10353686A1 (de) 2003-11-17 2003-11-17 Symmetrische Antenne in Schichtbauweise

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10353686A1 true DE10353686A1 (de) 2005-06-16

Family

ID=33016497

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10353686A Withdrawn DE10353686A1 (de) 2003-11-17 2003-11-17 Symmetrische Antenne in Schichtbauweise

Country Status (4)

Country Link
US (1) US7236130B2 (de)
DE (1) DE10353686A1 (de)
FR (1) FR2865072B1 (de)
GB (1) GB2408149B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006051015A1 (de) * 2004-11-11 2006-05-18 Robert Bosch Gmbh Radarsystem insbesondere zur entfernungs- und/oder geschwindigkeitsmessung
EP1950832A1 (de) * 2005-11-14 2008-07-30 Anritsu Corporation Geradlinige polarisationsantenne und radareinrichtung damit

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004059333A1 (de) * 2004-12-09 2006-06-14 Robert Bosch Gmbh Antennenanordnung für einen Radar-Transceiver
GB2427760B (en) * 2005-06-27 2010-01-20 Samsung Electronics Co Ltd Antenna-transceiver system
GB2427759B (en) * 2005-06-27 2009-08-26 Samsung Electronics Co Ltd Antenna design
DE102005056756A1 (de) * 2005-11-29 2007-05-31 Robert Bosch Gmbh Antennenanordnung für einen Radar-Sensor
DE112008003704T5 (de) * 2008-02-04 2010-12-09 AGC Automotive Americas R&D, Inc., Ypsilanti Hohlraumgekoppelte Mehrelementantenne
US7830301B2 (en) * 2008-04-04 2010-11-09 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Dual-band antenna array and RF front-end for automotive radars
US8022861B2 (en) * 2008-04-04 2011-09-20 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Dual-band antenna array and RF front-end for mm-wave imager and radar
US7733265B2 (en) * 2008-04-04 2010-06-08 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Three dimensional integrated automotive radars and methods of manufacturing the same
US7990237B2 (en) * 2009-01-16 2011-08-02 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. System and method for improving performance of coplanar waveguide bends at mm-wave frequencies
KR101125180B1 (ko) * 2009-11-17 2012-03-19 주식회사 케이엠더블유 서로 다른 평면에 배치되는 방사소자들의 설치 방법 및 이를 이용한 안테나
US8786496B2 (en) 2010-07-28 2014-07-22 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Three-dimensional array antenna on a substrate with enhanced backlobe suppression for mm-wave automotive applications
EP2487754A3 (de) * 2010-09-01 2012-11-07 Sony Corporation Antenne, Kommunikationsmodul, Kommunikationssystem, Positionseinschätzungsvorrichtung, Positionseinschätzungsverfahren, Positionseinstellungsvorrichtung und Positionseinstellungsverfahren
JP5652061B2 (ja) * 2010-09-01 2015-01-14 ソニー株式会社 アンテナ、通信モジュール及び通信システム
US8665163B2 (en) * 2011-05-17 2014-03-04 Bae Systems Information And Electronic Systems Integration Inc. Wide band embedded armor antenna
US9083086B2 (en) * 2012-09-12 2015-07-14 City University Of Hong Kong High gain and wideband complementary antenna
WO2017104151A1 (ja) * 2015-12-17 2017-06-22 三菱電機株式会社 アンテナ装置
NL2018147B1 (en) 2017-01-09 2018-07-25 The Antenna Company International N V GNSS antenna, GNSS module, and vehicle having such a GNSS module
US11637383B2 (en) * 2018-08-24 2023-04-25 Kyocera Corporation Structure, antenna, wireless communication module, and wireless communication device

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7713722A (nl) * 1976-12-17 1978-06-20 Yoshida Kogyo Kk Bandeindversterkingen voor ritssluitingen met losmaakbare eindkoppelingen.
US4291312A (en) * 1977-09-28 1981-09-22 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Dual ground plane coplanar fed microstrip antennas
US4162499A (en) * 1977-10-26 1979-07-24 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Flush-mounted piggyback microstrip antenna
US4682180A (en) * 1985-09-23 1987-07-21 American Telephone And Telegraph Company At&T Bell Laboratories Multidirectional feed and flush-mounted surface wave antenna
US4812855A (en) * 1985-09-30 1989-03-14 The Boeing Company Dipole antenna with parasitic elements
GB8613322D0 (en) * 1986-06-02 1986-07-09 British Broadcasting Corp Array antenna & element
US5021799A (en) * 1989-07-03 1991-06-04 Motorola, Inc. High permitivity dielectric microstrip dipole antenna
JPH06177635A (ja) * 1992-12-07 1994-06-24 Mitsubishi Electric Corp クロスダイポールアンテナ装置
US5418544A (en) * 1993-04-16 1995-05-23 Apti, Inc. Stacked crossed grid dipole antenna array element
FR2706085B1 (fr) * 1993-06-03 1995-07-07 Alcatel Espace Structure rayonnante multicouches à directivité variable.
JP2701782B2 (ja) * 1995-03-15 1998-01-21 日本電気株式会社 ショートバックファイア型アンテナ
US6384785B1 (en) * 1995-05-29 2002-05-07 Nippon Telegraph And Telephone Corporation Heterogeneous multi-lamination microstrip antenna
US5917458A (en) * 1995-09-08 1999-06-29 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Frequency selective surface integrated antenna system
KR100322119B1 (ko) * 1998-07-31 2002-05-09 윤종용 선형편파를위한광대역평면다이폴안테나
US6154176A (en) * 1998-08-07 2000-11-28 Sarnoff Corporation Antennas formed using multilayer ceramic substrates
US6300906B1 (en) * 2000-01-05 2001-10-09 Harris Corporation Wideband phased array antenna employing increased packaging density laminate structure containing feed network, balun and power divider circuitry
JP3734666B2 (ja) * 2000-02-28 2006-01-11 三菱電機株式会社 アンテナ装置及びこれを用いたアレーアンテナ
DE10063437A1 (de) 2000-12-20 2002-07-11 Bosch Gmbh Robert Antennenanordnung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006051015A1 (de) * 2004-11-11 2006-05-18 Robert Bosch Gmbh Radarsystem insbesondere zur entfernungs- und/oder geschwindigkeitsmessung
US7688252B2 (en) 2004-11-11 2010-03-30 Robert Bosch Gmbh Radar system, in particular for measuring distance and/or speed
EP1950832A1 (de) * 2005-11-14 2008-07-30 Anritsu Corporation Geradlinige polarisationsantenne und radareinrichtung damit
EP1950832A4 (de) * 2005-11-14 2009-12-23 Anritsu Corp Geradlinige polarisationsantenne und radareinrichtung damit

Also Published As

Publication number Publication date
GB0417913D0 (en) 2004-09-15
US20050104795A1 (en) 2005-05-19
FR2865072A1 (fr) 2005-07-15
GB2408149A (en) 2005-05-18
GB2408149B (en) 2006-01-18
FR2865072B1 (fr) 2008-02-29
US7236130B2 (en) 2007-06-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10353686A1 (de) Symmetrische Antenne in Schichtbauweise
DE102017103161B4 (de) Antennenvorrichtung und Antennenarray
DE112013001764B4 (de) Antennenfeldvorrichtung mit geschlitztem Wellenleiter
DE69821327T2 (de) Kurzgeschlossene Streifenleiterantenne und Gerät damit
DE69823591T2 (de) Geschichtete Aperturantenne und mehrschichtige Leiterplatte damit
DE60133344T2 (de) Kurzgeschlossene Streifenleiterantenne und Zweiband-Übertragungsanordnung damit
DE102014203185B4 (de) Antennenvorrichtung und Radarvorrichtung
EP3440738B1 (de) Antennenvorrichtung
DE10350034A1 (de) Antennenanordnung insbesondere für Radaranwendungen bei Kraftfahrzeugen
DE102007056258A1 (de) Chipantenne sowie mobiles Telekommunikationsendgerät, welches diese aufweist
EP1867003B1 (de) HOCHFREQUENZKOPPLER ODER LEISTUNGSTEILER, INSBESONDERE SCHMALBANDIGER UND/ODER 3dB-KOPPLER ODER LEISTUNGSTEILER
DE112018007422B4 (de) Wellenleiter-schlitzgruppenantenne
EP3465817B1 (de) Antennenvorrichtung für einen radardetektor mit mindestens zwei strahlungsrichtungen und kraftfahrzeug mit zumindest einem radardetektor
EP2991159B1 (de) Speisenetzwerk für antennensysteme
EP3244483B1 (de) Schirmgehäuse für hf-anwendungen
WO2002063334A2 (de) Integrierte schaltung für ein radargerät in hermetisch abgeschlossenem gehäuse mit einer aus einem blech-biegeteil geformten patch-antenne
DE69835664T2 (de) Mikrostreifenleiterverteilungsarray für gruppenantenne und eine solche gruppenantenne
EP2384523B1 (de) Dual-band-antenne für satellitennavigationsanwendungen
EP3293814B1 (de) Schaltungssubstrat und elektronisches höchstfrequenz-bauteil
EP1370886B1 (de) Antenne mit koplanarem speisenetzwerk zum senden und/oder empfangen von radarstrahlen
DE102020108280A1 (de) Mikrowellenantennenvorrichtung
EP3449528B1 (de) Leiterplattenanordnung zur signalversorgung von strahlern
DE10150086B4 (de) Gruppenantenne mit einer regelmäßigen Anordnung von Durchbrüchen
DE102020121358A1 (de) Mäanderförmige Antennenanordnung
DE60301699T2 (de) Kompakte Streifenleiterantenne mit einer Anpassungsanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120601