DE10360971B4 - Kupplungsausrückzylinder mit einem Drosselventil - Google Patents
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Abstract
Kupplungsausrückzylinder
mit einem Drosselventil, aufweisend:
einen Schlauch (7), der mit einem Kupplungsausrückzylinder (1) zum Zuführen von Betätigungsöl zu dem Kupplungsausrückzylinder (1) verbunden ist und an dessen Umfangsfläche mit einer Rücklaufnut (3) zum Fließen des Betätigungsöls und einer Schlauchrücklauföffnung (5) zum Verbinden der Rücklaufnut (3) mit der Innenseite des Schlauches (7) versehen ist;
eine Kugel (9), die an einem distalen Ende des Schlauches (7) federnd abgestützt ist;
eine Rückstellfeder (11) zum federnden Abstützen der Kugel (9) zu dem distalen Ende des Schlauches (7) hin;
eine Hauptöffnung (13), die in einer Wand (17) des Kupplungsausrückzylinders (1) ausgebildet ist, um den Verbindungszustand mit dem Schlauch (7) durch die Kugel (9) zu blockieren, die an dem distalen Ende des Schlauches (7) anliegt; und
eine Zylinderrücklauföffnung (15), die in der Wand (17) des Kupplungsausrückzylinders (1) mit einem kleineren Durchmesser als dem der Hauptöffnung (13) zum Verbinden mit der Rücklaufnut...
einen Schlauch (7), der mit einem Kupplungsausrückzylinder (1) zum Zuführen von Betätigungsöl zu dem Kupplungsausrückzylinder (1) verbunden ist und an dessen Umfangsfläche mit einer Rücklaufnut (3) zum Fließen des Betätigungsöls und einer Schlauchrücklauföffnung (5) zum Verbinden der Rücklaufnut (3) mit der Innenseite des Schlauches (7) versehen ist;
eine Kugel (9), die an einem distalen Ende des Schlauches (7) federnd abgestützt ist;
eine Rückstellfeder (11) zum federnden Abstützen der Kugel (9) zu dem distalen Ende des Schlauches (7) hin;
eine Hauptöffnung (13), die in einer Wand (17) des Kupplungsausrückzylinders (1) ausgebildet ist, um den Verbindungszustand mit dem Schlauch (7) durch die Kugel (9) zu blockieren, die an dem distalen Ende des Schlauches (7) anliegt; und
eine Zylinderrücklauföffnung (15), die in der Wand (17) des Kupplungsausrückzylinders (1) mit einem kleineren Durchmesser als dem der Hauptöffnung (13) zum Verbinden mit der Rücklaufnut...
Description
- Die Erfindung betrifft einen Kupplungsausrückzylinder zum Betätigen einer Kupplung eines Fahrzeuges mittels Hydraulikdruck, und insbesondere einen Kupplungsausrückzylinder mit einem Drosselventil zum Einstellen des Flusses von Betätigungsöl, das in dem Kupplungsausrückzylinder fließt, wenn ein Kupplungspedal gedrückt oder freigegeben wird.
- Die US 2002/0000356 A1 offenbart einen Kupplungsausrückzylinder, bei dem ein Schlauch über eine Rohrverbindung an einem Zuführzylinder zum Zuführen von Betätigungsöl zu dem Kupplungsausrückzylinder angeschlossen ist.
- Die
US 3 605 808 beschreibt ein Drosselventil mit einer Rücklauföffnung, einer Kugel, einer Rückstellfeder zum Abstützen der Kugel und einer Hauptöffnung, die mittels der Kugel zu öffnen und zu schließen ist. - Ein Drosselventil eines Kupplungsausrückzylinders dient zur Verhinderung eines plötzlichen Auslassens von Betätigungsöl, wenn ein Kupplungspedal freigegeben wird, um einen sanften Kraftschluss einer Kupplung zu ermöglichen.
- Wenn ein Kupplungspedal niedergedrückt wird, ist der Widerstand des Drosselventils in Relation zu dem Betätigungsölfluss vorzugsweise gering, so dass das Betätigungsöl leicht und schnell in einen Kupplungsausrückzylinder geführt werden kann, wobei Vibrationen und Geräusche minimiert werden.
- Wenn das Betätigungsöl ausgelassen wird, sollte das Drosselventil genau funktionieren, damit das Betätigungsöl langsam zurückgeführt werden kann.
- Mit der Erfindung wird ein Kupplungsausrückzylinder mit einem Drosselventil geschaffen, mit dem es möglich ist, unter Verringerung des erforderlichen Bauraums und Erhöhung der Kompaktheit des Kupplungsausrückzylinders bei reduzierten Herstellungs- und Montagekosten Betätigungsöl langsam auszulassen, wenn ein Kupplungspedal freigegeben wird, und der Widerstand auf das Betätigungsöl minimiert wird, wenn das Kupplungspedal niedergedrückt wird, um ein leichtes und schnelles Zuführen des Betätigungsöls zu dem Kupplungsausrückzylinder zu ermöglichen, so dass das Ansprechverhalten einer Kupplung verbessert wird und die Erzeugung von Geräuschen und Vibrationen verhindert wird.
- Dies wird gemäß der Erfindung erreicht durch einen Kupplungsausrückzylinder mit einem Drosselventil, das mit einem Schlauch zum Zuführen von Betätigungsöl zu dem Kupplungsausrückzylinder verbunden ist. Der Schlauch ist an dessen Umfangsfläche mit einer Rücklaufnut zum Ermöglichen des Flusses des Betätigungsöls zu dem Kupplungsausrückzylinder und einer Schlauchrücklauföffnung zum Verbinden der Rücklaufnut mit der Innenseite des Schlauches versehen. Eine Kugel ist an einem distalen Ende des Schlauches mittels einer Rückstellfeder federnd abgestützt. Eine Hauptöffnung ist in einer Wand des Kupplungsausrückzylinders ausgebildet, um den Verbindungszustand mit dem Schlauch durch die Kugel zu blockieren, die an dem distalen Ende des Schlauches anliegt. In der Wand des Kupplungsausrückzylinders ist eine Zylinderrücklauföffnung mit einem kleineren Durchmesser als dem der Hauptöffnung zum Verbinden mit der Rücklaufnut des Schlauches ausgebildet.
- Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine schematische Ansicht einer Struktur eines Drosselventils eines Kupplungsausrückzylinders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; -
2 eine schematische Ansicht eines Drosselventils beim Betrieb, wenn ein Kupplungspedal niedergedrückt wird; -
3 eine schematische Ansicht eines Drosselventils beim Betrieb, wenn ein Kupplungspedal freigegeben wird; -
4 eine schematische Ansicht eines Drosselventils in einem Zustand, in dem Betätigungsöl aus einem Kupplungsausrückzylinder ausgelassen wird; und -
5 eine schematische Ansicht eines Schlauches des Drosselventils. - Mit Bezug auf die Zeichnung wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
- Wie aus
1 ersichtlich ist, weist ein Drosselventil einen Schlauch7 zum Zuführen von Betätigungsöl zu einem Kupplungsausrückzylinder1 auf. Der Schlauch7 ist an dessen Umfangsfläche mit einer Rücklaufnut3 zum Ermöglichen des Flusses des Betätigungsöls und einer Schlauchrücklauföffnung5 zum Verbinden der Rücklaufnut3 mit der Innenseite des Kupplungsausrückzylinders1 versehen. Eine Kugel9 ist zu einem distalen Ende des Schlauches7 hin angeordnet und eine Rückstellfeder11 stützt die Kugel9 an dem distalen Ende des Schlauches7 federnd ab. Eine Hauptöffnung13 ist zum Blockieren des Verbindungszustands mit dem Schlauch7 mittels der an dem distalen Ende des Schlauches7 anliegenden Kugel9 ausgebildet, und in einer Wand17 des Kupplungsausrückzylinders1 ist eine Zylinderrücklauföffnung15 mit einem kleineren Durchmesser als dem der Hauptöffnung13 zum Verbinden mit der Rücklaufnut3 des Schlauches7 ausgebildet. - Das Drosselventil ist derart aufgebaut, dass der Schlauch
7 in den Kupplungsausrückzylinder1 eingesetzt wird, um daran befestigt zu sein, und ein Raum ist in einem distalen Ende des Schlauches7 ausgebildet, damit die Kugel9 durch die Rückstellfeder11 federnd abgestützt werden kann, wie in der Zeichnung gezeigt ist. - Wie aus
5 ersichtlich, ist an dem distalen Ende des Schlauches7 eine sphärische Fläche19 ausgebildet, an der die Kugel9 für eine natürliche Abdichtung eng anliegen kann. Die Rücklaufnut3 des Schlauches7 ist derart ausgebildet, dass sie mit der Zylinderrücklauföffnung15 verbunden ist, wenn der Schlauch7 fest in eine genaue Position des Kupplungsausrückzylinders1 eingesetzt ist, wobei deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Hauptöffnung13 ist. Die Geschwindigkeit des aus dem Kupplungsausrückzylinder1 ausgelassenen Betätigungsöls hängt von der Durchmessergröße ab, wenn ein Gaspedal von einem Fahrer freigegeben wird. Daher ist es bevorzugt, dass ein geeigneter Durchmesser für einen sanften Betrieb geformt wird, um die Erzeugung eines Stoßes zu vermeiden, wenn die Kupplung Leistung überträgt. Die Hauptöffnung13 ist im Vergleich zu der Zylinderrücklauföffnung15 relativ groß. Die Größe der Hauptöffnung13 von der Geschwindigkeit des Betätigungsöls abhängt, das zu dem Kupplungsausrückzylinder1 geführt wird, wenn ein Kupplungspedal niedergedrückt wird, sollte die Hauptöffnung13 vorzugsweise groß genug sein, um eine schnelle Zuführung des Betätigungsöls und einen nachfolgend sanften Betrieb der Kupplung zu fördern. - In der Wand
17 des Kupplungsausrückzylinders1 ist ferner eine Druckeinstellöffnung21 ausgebildet, die mit einem Raum verbunden ist, der an der Seite der Rückstellfeder11 über der Kugel9 ausgebildet ist. Wenn ein Kupplungspedal gedrückt wird, um zu ermöglichen, dass die Kugel9 gedrückt wird und die Rückstellfeder11 bewegt, dient die Druckeinstellöffnung21 zum Freigeben des Drucks eines Raums, in den die Kugel9 bewegt und eingesetzt wird, und gleichzeitig zum Aufrechterhalten eines Drucks des Raumes in der Rückstellfederseite der Kugel9 als einen Innendruck des Kupplungsausrückzylinders1 , wenn ein Kupplungspedal niedergedrückt wird, um den Innendruck des Kupplungsausrückzylinders1 zu erhöhen, so dass, wenn das Kupplungspedal freigegeben wird, die Kugel9 bewegt wird, um eine direkte Verbindung zwischen der Hauptöffnung13 und dem Schlauch7 zu blockieren. - Als nächstes wird der Betrieb des oben beschriebenen Drosselventils gemäß der Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
- Wie aus
2 ersichtlich, wird beim Niederdrücken eines Kupplungspedals Hydrauliköldruck, der von einem Kupplungshauptzylinder erzeugt wird, über den Schlauch7 an den Kupplungsausrückzylinder1 bereitgestellt. Wenn der Hydrauliköldruck des Betätigungsöls aufgebracht wird, drückt die Kugel9 die Rückstellfeder11 an und bewegt sich, um eine Verbindung der Hauptöffnung13 mit dem Schlauch7 zu ermöglichen. - Obwohl der Druck des Betätigungsöls über die Schlauchrücklauföffnung
5 , die Rücklaufnut3 und die Zylinderrücklauföffnung15 in den Kupplungsausrückzylinder1 geführt wird, wird der meiste Hydraulikdruck verwendet, um die Kugel9 zu bewegen, da der Durchmesser des Kupplungsausrückzylinders1 vergleichsweise kleiner als der Durchmesser der Kugel9 ist, so dass, nachdem die Kugel9 schnell bewegt wird, das meiste Betätigungsöl über die Hauptöffnung13 in den Kupplungsausrückzylinder1 geführt wird. - Infolgedessen wird beim Niederdrücken des Kupplungspedals das Betätigungsöl schnell und sanft über die Hauptöffnung
13 in den Kupplungsausrückzylinder1 geführt, wodurch das Betriebsansprechverhalten der Kupplung beschleunigt wird, und nur ein Linienkontakt wird zwischen der Kugel9 und dem Kupplungsausrückzylinder1 bewirkt, wenn die Kugel9 bewegt wird. Ein geringer Reibungswiderstand wird gebildet, um zu ermöglichen, dass die Kupplung leicht manipuliert werden kann, obwohl es eine relativ kleine Kraft zum Niederdrücken der Kupplung durch den Fahrer gibt, wodurch eine separate Erzeugung von Geräuschen und Vibrationen verhindert wird, um einen leisen und ruhigen Betrieb zu erreichen. - Als nächstes wird, wie aus
3 ersichtlich ist, beim Freigeben eines Kupplungspedals kontinuierlich Druck über die Druckeinstellöffnung21 von der Innenseite des Kupplungsausrückzylinders in einen Raum an der Rückstellfederseite der Kugel9 geführt, wo derselbe Druck wie der des Kupplungsausrückzylinders1 durch die Druckeinstellöffnung21 hindurch gebildet wird, und die Kraft der Rückstellfeder11 wird daran aufgebracht, um die Kugel9 zu drängen, schnell bewegt zu werden, damit diese an der sphärischen Fläche19 des Schlauches7 anliegen kann. - Wie aus
4 ersichtlich, wird eine direkte Verbindung zwischen der Hauptöffnung13 und dem Schlauch7 durch die Kugel9 blockiert. Das Betätigungsöl, das in den Kupplungsausrückzylinder1 gefüllt ist, wird in den Schlauch7 nur über einen Weg ausgelassen, der von der Zylinderrücklauföffnung15 , der Rücklaufnut3 und der Schlauchrücklauföffnung5 gebildet wird. - Infolgedessen wird kein schnelles Auslassen des Betätigungsöls realisiert, stattdessen wird das Betätigungsöl langsam ausgelassen; die Kupplung verbindet langsam die Leistung eines Motors, um einen sanften Betrieb der Kupplung zu erreichen.
- Wie aus dem zuvor genannten ersichtlich, besteht ein Vorteil des Drosselventils eines Kupplungsausrückzylinders gemäß der Ausführungsform der Erfindung darin, dass ein Betätigungsöl langsam ausgelassen wird, wenn ein Kupplungspedal freigegeben wird. Wenn das Kupplungspedal niedergedrückt wird, wird der Widerstand zu dem Betätigungsöl minimiert, damit das Betätigungsöl schnell und sanft dem Kupplungsausrückzylinder zugeführt werden kann, wodurch das Ansprechverhalten der Kupplung verbessert wird und Geräusche und Vibrationen verhindert werden, wenn die Kupplung in Betrieb ist.
Claims (3)
- Kupplungsausrückzylinder mit einem Drosselventil, aufweisend: einen Schlauch (
7 ), der mit einem Kupplungsausrückzylinder (1 ) zum Zuführen von Betätigungsöl zu dem Kupplungsausrückzylinder (1 ) verbunden ist und an dessen Umfangsfläche mit einer Rücklaufnut (3 ) zum Fließen des Betätigungsöls und einer Schlauchrücklauföffnung (5 ) zum Verbinden der Rücklaufnut (3 ) mit der Innenseite des Schlauches (7 ) versehen ist; eine Kugel (9 ), die an einem distalen Ende des Schlauches (7 ) federnd abgestützt ist; eine Rückstellfeder (11 ) zum federnden Abstützen der Kugel (9 ) zu dem distalen Ende des Schlauches (7 ) hin; eine Hauptöffnung (13 ), die in einer Wand (17 ) des Kupplungsausrückzylinders (1 ) ausgebildet ist, um den Verbindungszustand mit dem Schlauch (7 ) durch die Kugel (9 ) zu blockieren, die an dem distalen Ende des Schlauches (7 ) anliegt; und eine Zylinderrücklauföffnung (15 ), die in der Wand (17 ) des Kupplungsausrückzylinders (1 ) mit einem kleineren Durchmesser als dem der Hauptöffnung (13 ) zum Verbinden mit der Rücklaufnut (3 ) des Schlauches (7 ) ausgebildet ist. - Kupplungsausrückzylinder nach Anspruch 1, wobei an einem distalen Ende des Schlauches (
7 ) eine sphärische Fläche (19 ) ausgebildet ist, an der die Kugel (9 ) für eine gute Abdichtung eng anliegen kann. - Kupplungsausrückzylinder nach Anspruch 1, wobei in der Wand (
17 ) des Kupplungsausrückzylinders (1 ) ferner eine Druckeinstellöffnung (21 ) ausgebildet ist, die mit einem Raum verbunden ist, der an der Seite der Rückstellfeder (11 ) über der Kugel (9 ) ausgebildet ist.
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