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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
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Wie
dies im Stand der Technik bekannt ist, wird eine faserartige Bahn
zu Rollen mittels vieler verschiedener Arten an Wicklern, beispielsweise Zwei-Trommel-Wicklern,
gewickelt, bei denen eine faserartige Bahn zu einer Rolle, während sie
an zwei Wickeltrommeln gestützt
ist, durch einen Spalt zwischen einer Wickeltrommel und einer faserartigen Bahn,
die ausgebildet wird, gewickelt wird. Die Bahn kann zu dem Zwei-Trommel-Wickler
entweder von oben, das heißt
von oberhalb der Wickeltrommel zu dem Spalt zwischen der Wickeltrommel
und der Rolle der faserartigen Bahn, die den Wickelspalt ausbildet, oder
von unten so treten, dass die Bahn von unterhalb der Wickeltrommel
zu dem Wickelspalt zwischen der Wickeltrommel und der Rolle der
faserartigen Bahn, die ausgebildet wird, tritt.
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Hauptsächlich sind
drei Arten an Zwei-Trommel-Wicklern aus dem Stand der Technik bekannt: Wickler
mit Wickeltrommeln, die mit einer harten aus Stahl bestehenden Oberfläche ausgebildet
sind; Wickler, bei denen die hintere Wickeltrommel oder beide Wickeltrommeln
mit einer weichen Oberfläche beispielsweise
mit einer Gummioberfläche
versehen ist/sind, und der Wickler, der durch die Anmelderin der
vorliegenden Patentanmeldung unter dem Markennamen WinBelt auf den
Markt gebracht worden ist, bei dem ein Riemenaufbau, der um zwei Führungswalzen
herum angeordnet ist, als eine Wickeltrommel verwendet wird.
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Beim
Wickeln wird beispielsweise ein Mittenwickeln oder Zentralwickeln
ebenfalls angewendet, bei dem die Bahnrolle, die aufgebaut wird,
an ihrer Mitte gestützt
ist, und die faserartige Bahn zu einer Bahnrolle durch einen Spalt
zwischen einer Wickeltrommel und der Bahnrolle, der ausgebildet
wird, gewickelt wird.
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Wie
dies aus dem Stand der Technik bekannt ist, wird beim Steuern des
Aufbaus einer Rolle aus einer faserartigen Bahn vor allem ihre Härte unter
anderem beeinflusst, indem die Spannung der Bahn, die gewickelt
wird, geändert
wird, indem der Momentunterschied zwischen den Wickeltrommeln bei
einem Zwei-Trommel-Wickler reguliert wird, und indem der Mittenantrieb
oder die Oberflächentraktion
bei einem Mittelwickler reguliert wird. Außerdem ist der Aufbau der Rolle
der faserartigen Bahn mittels Reibung beeinflusst worden, beispielsweise
durch die Auswahl der Beschichtung der Wickeltrommel.
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Es
war möglich,
Rollen mit einem geringfügig größeren Durchmesser
an Zwei-Trommel-Wicklern des Standes der Technik zu wickeln, die
eine Trommel mit weicher Oberfläche
als eine oder beide Wickeltrommeln im Vergleich zu Zwei-Trommel-Wicklern
verwenden, die harte Wickeltrommeln mit einer Stahloberfläche verwenden,
da eine weiche Oberfläche
die Rolle stärker
dichter gestaltet als eine harte Oberfläche, ohne dass sich eine Zunahme
von Wickelfehlern darbietet. Wenn jedoch Wickeltrommeln mit weicher
Oberfläche
verwendet werden, kann es ein Problem sein, dass die weiche Oberfläche die Rolle
sogar zu stark verdichten kann.
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Wenn
eine Trommel mit weicher Oberfläche beim
Wickeln verwendet wird, nimmt der Verdichtungseffekt von dem Spalt
an der Bahn zu, was zu dem Problem führen kann, dass der Verdichtungseffekt
zu stark ansteigt, so dass die Rolle zu dicht wird und die Oberflächenblätter der
Rolle an einem Förderer
oder während
des Transportes reißen
kann.
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Bei
den derzeit bekannten Anwendungen wird die radiale Verteilung der
Spannung innerhalb einer Rolle in der Laufrichtung der Bahn mittels
drei Wickelparametern gesteuert (Kenneth G. Frye, Winding, Seite
13, 17, Tappi Press, 1990):
- 1. Regulieren der Spannung der Bahn, die gewickelt
wird, unmittelbar vor einem Aufwickeln.
- 2. Regulieren der Wickelkraft. Die Wickelkraft ist das Verdichten
oder Festziehen des Blattes, das durch einen Momentunterschied bei
der äußersten
Lage der Rolle bewirkt wird.
- 3. Regulieren der radialen Spaltbelastung in den Spalten, die
in Verbindung mit dem Wickeln wirken, beispielsweise Rollenspalte,
Wickeltrommelspalte, Reiterrollenspalte und dergleichen.
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Genauer
gesagt, kann dazu aufgeführt
werden, dass aufgrund des Effektes der Wickelparameter die Spannung
der Bahn unmittelbar vor dem Aufroller sich in eine Aufwickelspannung
WTO ändert (WOT
= Wound-On-Tension = Aufwickelspannung, das heißt, die Spannung in der Maschinenrichtung der
Bahn bei der äußersten
Lage der Bahn der Rolle, die aufgebaut wird). Diese Aufwickelspannung
bestimmt die Innenspannungsverteilung der Rolle, die ausgebildet
wird.
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Aufgrund
der physikalischen Begrenzungen der Wertbereiche der vorstehend
erwähnten
Wickelparameter ist es bei Aufwicklern häufig erforderlich, den durch
die Wickelparameter erzielbaren WOT-Wert zu stärken oder abzuschwächen.
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Anders
ausgedrückt,
haben die drei vorstehend beschriebenen Wickelparameter Einstellgrenzen
im Hinblick auf die physikalischen Begrenzungen, bei denen deren
Effekt angewendet werden kann.
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Zusätzliche
Steuermöglichkeiten
sind für
das Steuern des Walzenaufbaus erforderlich.
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Darüber hinaus
besteht bei der Anwendung eines Mittenwicklers oder Zentralwicklers
in einigen Situationen ein Bedarf an einem separaten Regulieren
von einem Teilbahn-Wickelprozess bei einer speziellen Station, wobei
in diesem Zusammenhang ein Bedarf darin besteht, einen größeren Regulierbereich
für diesen
Wickelvorgang zu finden, während die
Steuerparameter der anderen Teilbahnwickelparameter nicht berührt werden.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, weitere Möglichkeiten
für ein
Steuern des Aufbaus einer Rolle aus einer faserartigen Bahn zu schaffen.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es außerdem, einen vierten Wickelparameter
vorzusehen.
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Im
Hinblick auf die Lösung
der vorstehend beschriebenen Aufgaben und jener Aufgaben, die aus
dem weiteren Zusammenhang hervorgehen, ist das Verfahren der vorliegenden
Erfindung hauptsächlich
durch die Angaben in dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gekennzeichnet.
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Bei
der vorliegenden Erfindung haben die Erfinder die Möglichkeit
des Anwendens der Richtung des Passierens einer Bahn in einen Aufwickler,
beispielsweise einen Zwei-Trommel-Wickler, einen Maschinenwickler
oder einen Mittenwickler oder Zentralwickler, als einen vierten
Wickelparameter verwirklicht. Die vorliegende Erfindung kann insbesondere dann
nützlich
angewendet werden, wenn die Wickeltrommel mit einem annähernd nicht
komprimierbaren "weichen" Überzug bedeckt ist. Mit dem
Begriff "weich" ist in diesem Zusammenhang
ein Überzug bzw.
eine Bedeckung gemeint, dessen Verformungen in dem Spalt in der
gleichen Größenordnung
wie die Verformungen der gewickelten Rolle sind.
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Gemäß einer
vorteilhaften Anwendung der vorliegenden Erfindung wird der Aufbau
einer auszubildenden Rolle aus einer faserartigen Bahn mittels eines
vierten Wickelparameters, die Richtung des Passierens der Bahn in
eine Wickeleinrichtung, beeinflusst, indem der Umhüllungswinkel
oder der Winkel, der durch die faserartige Bahn dann abgedeckt wird,
wenn sie an einer Wickeltrommel, das heißt an der Trommel läuft, die
einen Wickelspalt mit der Bahnrolle, die sich aufbaut, ausbildet,
bevor sie in den Wickelspalt eintritt, reguliert wird. Die Dichtheit oder
die Festigkeit des Wickelns wird während des Laufs gesteuert,
indem der Umhüllungswinkel
reguliert wird. Der Effekt des Umhüllungswinkelregulierens auf
den Aufbau der Bahnrolle, die ausgebildet wird, hängt von
den Eigenschaften der faserartigen Bahn und von den angewendeten
Rollenüberzügen, wie
beispielsweise harte Rollen und Weichüberzugrollen, ab, bei denen
insbesondere zusätzlich
zu der Weichheit das Poisson-Verhältnis des Überzugs von Bedeutung ist.
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Somit
kann der vierte Wickelparameter gemäß der vorliegenden Erfindung
sehr nützlich
bei einem Zwei-Trommel-Wickler
angewendet werden, der eine weiche gummiartige hintere Trommel hat.
In diesem Fall ist es, indem der Umhüllungswinkel kleiner gestaltet
wird, möglich,
zu verhindern, dass Rollen mit einem großen Durchmesser an der Oberfläche zu hart
werden, was ein Problem beim Stand der Technik ist. In der Praxis
wird dieser Umhüllungswinkel
als eine Funktion des Durchmessers der Rolle experimentell bestimmt,
das heißt,
eine bestimmte Umhüllungswinkelfunktion
wird bei dem Steuersystem der Rollenschneideeinrichtung eingestellt,
und die Härteverteilung
der Rollen wird gemessen. Die Umhüllungswinkelfunktion wird geändert, bis
der erwünschte
Rollenaufbau erzielt wird. Diese Härteregulierung von einer Einstellung
kann ebenfalls für
eine spezielle Station oder Rolle ausgeführt werden, wenn der Umhüllungswinkel
der Teilbahnen gesteuert werden kann.
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Der
vierte Wickelparameter, der in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung
verwendet wird, ermöglicht
außerdem
eine Teilsteuerung von einigen anderen Kraftgrößen zusätzlich zu WOT. Als ein Beispiel
können
die tangentialen Belastungen des Wickelspaltes erwähnt werden,
wobei diese Belastungen bei bestimmten Faserbahnen im wesentlichen Maße zu einer
Erzeugung von J-Linien beitragen, wobei die J-Linien Wickelfehler
repräsentieren,
die durch ein Rutschen zwischen den Wickellagen bewirkt werden (Kenneth
G. Frye, Winding, Seite 15, 25 und 26, Tappi Press, 1990).
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Somit
kann das Steuerprinzip gemäß der vorliegenden
Erfindung bei verschiedenen beispielsweise bei Zwei- Trommel-Wicklern
und bei Mittenwicklern oder Zentralwicklern und unter anderem bei Rollenschneidemaschinen
und insbesondere in geeigneter Weise bei Zwei-Trommel-Wicklern,
die mit Wickeltrommeln mit einem weichen Überzug versehen sind, angewendet
werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird die Umhüllungswinkelkurve
oder der Umhüllungswinkel als
eine Funktion des Durchmessers der Rolle bei Bedarf nach jeder Einstellungsänderung
derart geändert,
dass der erwünschte
Rollenaufbau erzielt wird. Wenn eine Bestimmung auf der Grundlage
eines Umhüllungswinkels
angewendet wird, wird, je fester oder je härter die Rolle wunschgemäß erzeugt
werden soll, der gewählte
Umhüllungswinkel
um so größer, während die
anderen den Aufbau der Rolle beeinflussenden Parameter unverändert bleiben.
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Nachstehend
ist die vorliegende Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
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Die 1A bis 1D zeigen
schematisch eine Anwendung der vorliegenden Erfindung bei einem
Zwei-Trommel-Wickler,
wenn die Bahn von oben während
des Wickelns tritt.
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Die 2A bis 2C zeigen
schematisch eine Anwendung der Erfindung bei einem Zwei-Trommel-Wickler,
wenn die Bahn von unten während
des Wickelns tritt.
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Die 3A bis 3D zeigen
schematisch eine Anwendung der vorliegenden Erfindung bei einem
Mittenwickeln.
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4 zeigt
in schematischer Weise ein Blockdiagramm, das zu der Anordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung zugehörig
ist.
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Die 1A bis 1D zeigen
in schematischer Weise ein Wickeln bei einem Zwei-Trommel-Wickler,
bei dem eine Rolle 15 aus einer faserartigen Bahn ausgebildet
wird, die durch Wickeltrommeln 13, 14 gestützt wird,
und wobei das Wickeln durch einen Wickelspalt N zwischen einer Wickeltrommel 13 und
der auszubildenden Rolle 15 der faserartigen Bahn stattfindet.
Eine faserartige Bahn W tritt in den Wickelspalt N über Führungswalzen 11 und 12.
Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird der Aufbau der Rolle 15, die ausgebildet
wird, gesteuert, indem die Größe des Umhüllungswinkels α geändert wird,
indem der Ort der Führungswalzen 11, 12 in
Bezug auf die Wickeltrommel 13 derart geändert wird, dass
sich der Umhüllungswinkel ändert.
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Ein
positiver großer
Umhüllungswinkel α ist bei 1A verwendet
worden; ein positiver kleiner Umhüllungswinkel α ist bei 1B verwendet
worden; ein Winkel α von
null ist bei 1C verwendet worden, und ein
negativer Umhüllungswinkel α ist bei 1D verwendet
worden.
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Die 2A bis 2C zeigen
die Anwendung der vorliegenden Erfindung bei einem Zwei-Trommel-Wickler,
bei dem eine Bahn von unten tritt und bei dem die faserartige Bahn
W über
Führungswalzen 21, 22 in
einen Wickelspalt N von unterhalb einer Wickeltrommel 23 tritt,
die den Wickelspalt N mit der Rolle der faserartigen Bahn ausbildet.
Eine zweite Wickeltrommel, die die Rolle 25, die ausgebildet
wird, stützt,
ist mit dem Bezugszeichen 24 bezeichnet. Der Umhüllungswinkel α wird reguliert,
indem der Ort der Führungswalzen 21, 22 in
Bezug auf die Wickeltrommel 23, die den Wickelspalt N ausbildet,
derart geändert
wird, dass der Winkel α,
durch den die Bahn W an der Wickeltrommel 23 vor dem Eintreten
in den Wickelspalt N läuft,
sich wunschgemäß ändert.
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In 2A gibt
es einen positiven großen Umhüllungswinkel α; in 2B gibt
es einen positiven kleinen Umhüllungswinkel α, und ein
Winkel α von
null ist bei 2C verwendet worden.
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Die 3A bis 3D zeigen
schematische Ansichten einer Anwendung der vorliegenden Erfindung
bei einem Mittenwickeln oder Zentralwickeln, bei dem eine Rolle 35 einer
faserartigen Bahn, die ausgebildet wird, an ihrer Mitte gestützt ist
und das Wickeln durch einen Wickelspalt N zwischen der Rolle 35,
die ausgebildet wird, und einer Wickeltrommel 33 stattfindet.
Eine faserartige Bahn W tritt zu der Wickeltrommel 33 über eine
Führungswalze 31.
Der Umhüllungswinkel α wird geändert, indem
die Position der Führungswalze 31 in
Bezug auf die Wickeltrommel 33 derart bewegt wird, dass
der Winkel, durch den die Bahn W an der Wickeltrommel 33 vor dem
Eintreten in den Wickelspalt N läuft,
sich wunschgemäß ändert.
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In 3A gibt
es einen positiven großen Umhüllungswinkel α; in 3B gibt
es einen positiven kleinen Umhüllungswinkel α; in 3C gibt
es einen Winkel α von
null, und in 3D gibt es einen negativen Umhüllungswinkel α.
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Gemäß der schematischen
Darstellung des Blockdiagramms von 4 wird beim
Wickeln der ersten Einstellung der Umhüllungswinkel gemäß der Gleichung α0 = α0 (d),
siehe Block 41, beispielsweise in Abhängigkeit von der Papiersorte
auf der Grundlage von Erfahrung gewählt. Nach dem Wickeln wird die
Härteverteilung
der Rollen, die ausgebildet werden, gemessen, wie dies bei dem Block 42 dargestellt
ist. Die Untersuchung der Verteilung der Härte wird bei dem Block 43 ausgeführt, wenn
die Härteverteilung
wunschgemäß, das heißt in einem
günstigen Bereich
ist, der schematisch beispielsweise bei dem Block 45 dargestellt
ist, und der Umhüllungswinkel wird
gemäß dem ersten
Wickeln bei dem Block 44 derart gewählt, dass αi = αi (d)
(i = 0) der Fall ist. Wenn die Verteilung der Härte, die bei der ersten Einstellung
erzielt wird, nicht wunschgemäß ist, wird eine Änderung
des Umhüllungswinkels
ausgeführt, und
ein neuer Umhüllungswinkel
wird als eine Funktion der Verteilung der Härte bei dem Block 46 bestimmt,
und in dieser Weise werden Versuche unternommen, um experimentell
einen derartigen Umhüllungswinkel
zu bestimmen, bei dem eine erwünschte Verteilung
der Härte
für die
Rollen erzielt wird.
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Wenn
es möglich
ist, WOT bei der Schneideeinrichtung während des Laufens zu messen,
kann der Umhüllungswinkel
durch eine geschlossene Steuerschleife gesteuert werden, bei der
die Referenz WOTref = WOTref (d)
vorgegeben ist und der Umhüllungswinkel
auf der Grundlage der Messung von WOT reguliert wird.
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Vorstehend
ist die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf lediglich einige
ihrer als vorteilhaft erachteten Ausführungsbeispiele beschrieben; jedoch
soll die vorliegende Erfindung keineswegs auf die Einzelheiten von
ihnen beschränkt
sein.
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Zusammenfassung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Steuern
des Aufbaus einer Rolle einer faserartigen Bahn, wobei bei dem Verfahren eine
faserartige Bahn (W) zu einer Faserbahnrolle (15) durch
einen Wickelspalt (N) zwischen der Faserbahnrolle (15),
die ausgebildet wird, und einer Wickeltrommel (13) gewickelt
wird. Bei dem Verfahren wird der Aufbau der Faserbahnrolle (15),
die ausgebildet wird, gesteuert, indem die Richtung des Passierens
der Bahn zu einem Aufwickler reguliert wird, wodurch der Umhüllungswinkel
reguliert wird.
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1A