DE10393601T5 - Selbstreinigende Verbinderposition-Gewährleistungsvorrichtung für Anwendungen mit hoher Verunreinigungsbelastung - Google Patents

Selbstreinigende Verbinderposition-Gewährleistungsvorrichtung für Anwendungen mit hoher Verunreinigungsbelastung Download PDF

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DE10393601T5
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Jimmy Glenn Grubbs
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Tyco Electronics Corp
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    • H01R13/6271Latching means integral with the housing
    • H01R13/6272Latching means integral with the housing comprising a single latching arm

Abstract

Elektrische Verbinderanordnung, aufweisend:
eine Verbinderposition-Gewährleistungsvorrichtung (VPG), die zwischen einer verriegelten und einer entriegelten Position beweglich ist und eine Schiene beinhaltet;
ein erstes Verbindergehäuse mit einem Steckverbindungsende;
ein zweites Verbindergehäuse, das mit dem ersten Verbindergehäuse verbindbar ist, wobei das zweite Verbindergehäuse eine Öffnung aufweist, die zum Aufnehmen des Steckverbindungsendes des ersten Verbindergehäuses konfiguriert ist;
eine VPG-Führungsanordnung, die an wenigstens einem von dem ersten Verbindergehäuse und dem zweiten Verbindergehäuse angebracht ist, wobei die VPG-Führungsanordnung eine VPG-Führungsschiene aufweist, die die Schiene der VPG-Vorrichtung verschiebbar aufnimmt, wobei die VPG-Vorrichtung einen Eingriff sowie ein Trennen des Eingriffs zwischen dem ersten Verbindergehäuse und dem zweiten Verbindergehäuse ermöglicht, wenn sie sich in der entriegelten Position befindet; und
ein Reinigungselement, das an der VPG-Vorrichtung angebracht ist, wobei sich das Reinigungselement in seitlicher Richtung von VPG-Vorrichtung weg erstreckt und einen Keil bildet, um Verunreinigungen bei der Bewegung der VPG-Vorrichtung in die entriegelte Position zu...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betreffen im Allgemeinen eine elektrische Verbinderanordnung, die eine selbstreinigende Verbinderposition-Gewährleistungsvorrichtung (VPG) beinhaltet, die sicherstellt, dass zusammenpassende, miteinander verbindbare Hälften vollständig miteinander verbunden werden.
  • Es sind bereits Verbindervorrichtungen vorgeschlagen worden, die elektrische Anschlüsse vorsehen, die miteinander verbindbare steckerartige und buchsenartige Verbinderhälften aufweisen. Eine der steckerartigen und der buchsenartigen Verbinderhälften kann eine federnd nachgiebige Verriegelungseinrichtung aufweisen, die hinter einer Einrichtung an der komplementären Verbinderhälfte verriegelt wird. Wenn die Verbinderhälften miteinander verbunden sind, wird eine VPG-Vorrichtung in eine verriegelte Position eingeführt, welche anzeigt, dass die Verbinderhälften vollständig verbunden sind. Die VPG-Vorrichtung ist zwischen einer verriegelten Position, die ein Verbinden der Verbinderhälften anzeigt, und einer entriegelten Position beweglich, die ein Trennen der Verbinderhälften ermöglicht. Ein Beispiel einer Verbinderanordnung mit einer VPG-Vorrichtung findet sich in dem US-Patent Nr. 5 643 003 . Einige Anwendungen benötigen jedoch eine Abdichtung zum Schützen von Komponenten vor Verunreinigungen von externen Quellen. Ein Beispiel einer abgedichteten Verbinderanordnung mit einer VPG-Vorrichtung findet sich in der US-Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. US 2002/0115332 A1 mit dem Titel "Verbinderposition-Gewährleistungsvorrichtung für einen abgedichteten Verbinder", die am 22. August 2002 veröffentlicht wurde.
  • Einige Anwendungen von elektrischen Verbindern beinhalten die Verwendung von diesen in Umgebungen mit hoher Verunreinigungsbelastung, wie z.B. bei Baugerätschaften, die Schlamm und Schmutz ausgesetzt sind. Bei diesen Anwendungen können sich Verschmutzungen bzw. Fragmente an dem Verbinder ansammeln, wenn sich dieser in der verriegelten Position befindet. Die Verschmutzungen können ein Trennen der Verbinderhälften voneinander verhindern. Im Spezielleren können sich Verschmutzungen, wie z.B. Schlamm, um die federnd nachgiebige Verriegelungseinrichtung herum ansammeln, die die Verbinderhälften aneinander befestigt. Beim Bewegen der VPG-Vorrichtung in die entriegelte Position können die Verschmutzungen unter die federnd nachgiebige Verriegelungseinrichtung gedrängt werden, so dass verhindert wird, dass die federnd nachgiebige Verriegelungseinrichtung in eine Position verlagert wird, in der sie ansonsten eine Verriegelungseinrichtung an der damit verbundenen Verbinderhälfte freigeben würde. Wenn die Verriegelungseinrichtung nicht verlagert werden kann, können die Verbinderhälften nicht voneinander getrennt werden. Eine Bedienungsperson vor Ort muss dann die Verschmutzungen von dem Verbinder entfernen, wobei es sich um einen Vorgang handelt, der wertvolle Zeit verbraucht und zu einer Beschädigung der VPG-Vorrichtung, der Verriegelungseinrichtung oder anderer Verbinderkomponenten führen kann. Ein zusätzliches Problem bei herkömmlichen Verbindern besteht darin, dass die Verschmutzungen häufig eine Bewegung der VPG-Vorrichtung schwierig machen.
  • Es besteht ein Bedarf für eine verbesserte Verbinderanordnung mit VPG-Vorrichtung zum Überwinden der vorstehend genannten sowie weiterer Nachteile herkömmlicher Verbinder.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Es wird eine elektrische Verbinderanordnung geschaffen, die eine Verbinderposition-Gewährleistungsvorrichtung (VPG) beinhaltet, die entlang einer Längsachse der VPG-Vorrichtung zwischen einer verriegelten und einer entriegelten Position beweglich ist. Die VPG-Vorrichtung beinhaltet Schienen. Die Verbinderanordnung beinhaltet ferner ein erstes und ein zweites Verbindergehäuse, die Steckverbindungsenden aufweisen, die für eine Verbindung miteinander konfiguriert sind. Eine VPG-Führungsanordnung ist an mindestens einem von dem ersten und dem zweiten Verbindergehäuse angebracht. Die VPG-Führungsanordnung beinhaltet VPG-Führungsschienen, in denen die Führungsschiene der VPG-Vorrichtung verschiebbar aufgenommen ist. Die VPG-Vorrichtung ermöglicht einen Eingriff sowie ein Trennen des Eingriffs zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindergehäuse, wenn sie sich in der entriegelten Position befindet. Wenn das erste und das zweite Verbindergehäuse außer Eingriff sind, kann sich die VPG-Vorrichtung nicht in die verriegelte Position bewegen. Weiterhin beinhaltet die Verbinderanordnung ein an der VPG-Vorrichtung angebrachtes Abstreif- bzw. Reinigungselement. Das Reinigungselement ist derart konfiguriert, dass es sich in seitlicher Richtung von der Längsachse der VPG-Vorrichtung weg erstreckt, sowie zur Bildung eines Keils positioniert, um Verunreinigungen von dem Gehäuse des Verbinders zu entfernen, wenn die VPG-Vorrichtung in die entriegelte Position bewegt wird.
  • In zumindest einer Ausführungsform ist die Verbinderanordnung mit einer federnd nachgiebig biegsamen Verriegelungsanordnung ausgebildet, die an einem von dem ersten und dem zweiten Verbindergehäuse angebracht ist und über diesem positioniert ist. Die Verriegelungsanordnung ist von dem entsprechenden ersten oder zweiten Verbindergehäuse beabstandet, so dass dazwischen ein Spalt gebildet ist. Das Reinigungselement der VPG-Vorrichtung ist derart positioniert, dass es Verunreinigungen aus dem Spalt entfernt sowie den Eintritt von weiteren Verunreinigungen blockiert, wenn sich die VPG-Vorrichtung in der verriegelten Position befindet.
  • Gemäß mindestens einer Ausführungsform können mehrere Reinigungselemente an der VPG-Vorrichtung mit schräg verlaufenden Oberflächen ausgebildet sein, die sich in seitlicher Richtung von beiden Seiten der VPG-Vorrichtung weg erstrecken. Die schräg verlaufenden Oberflächen können in einem spitzen Winkel oder in einem stumpfen Winkel relativ zueinander ausgebildet sein. Die VPG-Vorrichtung kann ferner mit einem Blockierbereich versehen sein, der derart ausgerichtet ist, dass er das Ansammeln von Verunreinigungen unter einer Verriegelungsanordnung verhindert, die an einem von dem ersten und dem zweiten Verbindergehäuse angebracht ist.
  • Bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung schaffen somit ein elektrisches Verbindersystem, das bei Anwendungen mit hohem Verunreinigungsaufkommen besser arbeitet, indem es Verunreinigungen entfernt und/oder die Ansammlung von Verunreinigungen verhindert.
  • Kurzbeschreibung der mehreren Zeichnungsdarstellungen
  • Es zeigen:
  • 1 eine isometrische Ansicht eines Verbindersystems mit einer VPG-Vorrichtung in einer verriegelten Position gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine isometrische Ansicht eines Verbindersystems mit einer VPG-Vorrichtung in einer entriegelten Position gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine im Schnitt dargestellte Seitenansicht entlang der Linie 3-3 in 1 des Verbindersystems, wobei sich die VPG-Vorrichtung in der verriegelten Position befindet;
  • 4 eine fragmentarische isometrische Ansicht eines Bereichs des Verbindersystems und der VPG-Vorrichtung in der verriegelten Position der 1;
  • 5 eine fragmentarische isometrische Ansicht eines Bereichs des Verbindersystems und der VPG-Vorrichtung in der entriegelten Position der 2; und
  • 6 eine von unten gesehene isometrische Ansicht einer VPG-Vorrichtung mit daran ausgebildeten Reinigungs- und Blockierelementen gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Die vorstehende Kurzbeschreibung sowie die nachfolgende ausführliche Beschreibung bestimmter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen noch besser verständlich. Zum Zweck der Veranschaulichung der Erfindung sind in den Zeichnungen bestimmte Ausführungsbeispiele dargestellt. Es versteht sich jedoch, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Anordnungen und Einrichtungen begrenzt ist.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die 1 und 2 zeigen isometrische Ansichten eines Verbindersystems 10. Das Verbindersystem 10 beinhaltet ein steckerartiges Verbindergehäuse 12, das mit einem kappen- bzw. buchsenartigen Verbindergehäuse 14 verbunden ist. Das Verbindersystem 10 beinhaltet ferner eine Verbinderposition-Gewährleistungsvorrichtung (VPG) 16, die zwischen einer verriegelten und einer entriegelten Position beweglich ist. In der verriegelten Position, wie sie in 1 dargestellt ist, zeigt die VPG-Vorrichtung 16 an, dass das steckerartige Verbindergehäuse 12 und das buchsenartige Verbindergehäuse 14 vollständig miteinander verbunden sind, und sie verhindert die Trennung des steckerartigen und des buchsenartigen Verbindergehäuses 12 und 14, die miteinander verbunden sind. In der entriegelten Position, wie sie in 2 dargestellt ist, ermöglicht die VPG-Vorrichtung 16 das Trennen des steckerartigen Verbindergehäuses 12 und des buchsenartigen Verbindergehäuses 14 voneinander.
  • 3 zeigt eine im Schnitt dargestellte Seitenansicht entlang der Linie 3-3 der 1, wobei das steckerartige Verbindergehäuse 12 und das buchsenartige Verbindergehäuse 14 miteinander verbunden sind und sich die VPG-Vorrichtung 16 in der verriegelten Position befindet. Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beinhaltet das steckerartige Verbindergehäuse 12 Seiten 20, die einen oberen Bereich 22 und einen unteren Bereich 24 miteinander verbinden. Ferner beinhaltet das steckerartige Verbindergehäuse 12 ein Steckverbindungsende 26 sowie ein hinteres Ende 28 (3). Das Steckverbindungsende 26 beinhaltet eine Steckerkontaktanordnung (nicht gezeigt), die mit einer entsprechenden Kappen- bzw. Buchsenkontaktanordnung (nicht gezeigt) in Kontakt tritt und eine elektrische Verbindung mit dieser herstellt. In der Nähe des hinteren Endes 28 beinhaltet das steckerartige Verbindergehäuse 12 eine Drahtdichtung 32, durch die ein Drahtkabelbaum (nicht gezeigt) hindurchgeführt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Verbinder mit acht Kontakten, der in zwei Reihen von je vier Kontakten angeordnete Kontakte aufweist. Der Drahtkabelbaum steht in elektrischer Verbindung mit der Steckerkontaktanordnung. Das steckerartige Verbindergehäuse 12 beinhaltet ferner eine Aufsteckkappe 30, die über dem hinteren Ende 28 platziert ist, um die Drahtdichtung 32 in Verbindung zu halten und dazu beizutragen, den Eintritt von Verunreinigungen ins Innere des steckerartigen Verbindergehäuses 12 zu verhindern.
  • Der obere Bereich 22 des steckerartigen Verbindergehäuses 12 beinhaltet eine Verriegelungsanordnung 34. Die Verriegelungsanordnung weist einen federnd nachgiebigen Verriegelungsarm 36 auf. Die Verriegelungsanordnung 34 ist in einer Richtung A in federnd nachgiebiger Weise biegsam, so dass sie an einem Punkt auf halbem Wege entlang ihrer Länge verschwenkbar ist, um einen Eingriff sowie eine Trennung des Eingriffs des steckerartigen Verbindergehäuses 12 und des buchsenartigen Verbindergehäuses 14 zu ermöglichen. In der Nähe des Steckverbindungsendes 26 des steckerartigen Verbindergehäuses 12 endet die Verriegelungsanordnung 34 in einer Festhalteeinrichtung 38. Die Festhalteeinrichtung 38 beinhaltet eine Festhaltefläche 40, die sich von dem Boden des Verriegelungsarms 36 weg erstreckt. Die Festhaltefläche 40 wirkt mit dem buchsenartigen Verbindergehäuse 14 zusammen, um das steckerartige Verbindergehäuse 12 und das buchsenartige Verbindergehäuse 14 in einer miteinander verbundenen Position zu halten, nachdem das steckerartige Verbindergehäuse 12 und das buchsenartige Verbindergehäuse 14 in Verbindung miteinander gebracht sind. Eine untere Oberfläche 42 erstreckt sich im Wesentlichen horizontal von einem Rand der Festhalteplatte 40 weg. Die untere Oberfläche 42 verbindet die Festhaltefläche 40 mit einer vorderen Fläche 44, die im Wesentlichen parallel zu der Festhaltefläche 40 ist. Die vordere Fläche 44 wirkt mit dem buchsenartigen Verbindergehäuse 14 zusammen, um den Eintritt von Verunreinigungen in der Nähe des Steckverbindungsendes 26 in den Bereich um die Verriegelungsanordnung 34 herum zu verhindern.
  • Gegenüber der Festhalteeinrichtung 38 entlang der Länge des Verriegelungsarms 36 beinhaltet die Verriegelungsanordnung 34 eine Fingererhebung 46. Die Fingererhebung 46 weist eine Oberseite 48 und einen Boden 50 auf. Die Oberseite 48 beinhaltet eine schräg verlaufende Oberfläche 49, die sich von dem Verriegelungsarm 36 in Richtung auf die Rückseite der Verriegelungsanordnung 34 erstreckt. Eine Bedienungsperson kann in Bezug auf 3 in Richtung nach unten auf die Oberseite 48 der Fingererhebung 46 drücken, um die Verriegelungsanordnung 34 freizugeben, wobei das in Richtung nach unten erfolgende Drücken auf die Fingererhebung 46 die Verriegelungsanordnung 34 in der Richtung A vorspannt, so dass die Festhalteeinrichtung 38 dazu veranlasst wird, sich nach oben zu bewegen. Wenn sich die VPG-Vorrichtung 16 jedoch in der verriegelten Position befindet, wie dies in 3 gezeigt ist, tritt der Boden 50 der Fingererhebung 46 mit der VPG-Vorrichtung 16 in Berührung, wodurch das Vorspannen entlang der Richtung A verhindert wird und dadurch das Freigeben der Verriegelungsanordnung 34 verhindert wird und das steckerartige Verbindergehäuse 12 sowie das buchsenartige Verbindergehäuse 14 weiterhin in einer vollständig miteinander verbundenen Position gehalten werden.
  • Das steckerartige Verbindergehäuse 12 beinhaltet ferner eine Dichtung 52, die eine äußere Oberfläche umgibt, die entlang einer externen Oberfläche entlang der Seiten 20, der Oberseite 22 und des Bodens 24 des steckerartigen Verbindergehäuses 12 gebildet ist und sich in der Nähe des Steckverbindungsendes 26 befindet. Die Dichtung wirkt mit dem steckerartigen Verbindergehäuse 12 und dem buchsenartigen Verbindergehäuse 14 zusammen, um das Eindringen von Verunreinigungen in das Innere des steckerartigen Verbindergehäuses 12 und des buchsenartigen Verbindergehäuses 14 zu verhindern, wenn sich diese in ihrem miteinander verbundenen Zustand befinden.
  • Unter Bezugnahme auf 4 weist in der Nähe des hinteren Endes 28 des steckerartigen Verbindergehäuses 12 der obere Bereich 22 des steckerartigen Verbindergehäuses 12 und/oder die Aufsteckabdeckung 30 einen VPG-Halter 54 auf. Der VPG-Halter 54 bewirkt ein Festhalten der VPG-Vorrichtung 16, wenn sich die VPG-Vorrichtung 16 in der entriegelten Position befindet und/oder das steckerartige Verbindergehäuse 12 und das buchsenartige Verbindergehäuse 14 voneinander getrennt sind. Der VPG-Halter 54 beinhaltet zwei VPG-Halterschienen 56, die sich von oberen Bereich 22 weg erstrecken und einander zugewandt gegenüberliegen sowie derart konfiguriert sind, dass sie die VPG-Vorrichtung 16 verschiebbar aufnehmen. Die VPG-Halterschienen 56 beinhalten obere VPG-Halterschienenleisten 58, die eine Bewegung der VPG-Vorrichtung 16 nach oben von dem oberen Bereich 22 des steckerartigen Verbindergehäuses 12 weg verhindern. Der VPG-Halter 54 beinhaltet ferner eine VPG-Festhalteeinrichtung 60, die dazu konfiguriert ist, ein vollständiges Herunterschieben der VPG-Vorrichtung 16 von dem hinteren Ende 28 des steckerartigen Verbindergehäuses 12 zu verhindern.
  • Wie in den 13 gezeigt, beinhaltet das buchsenartige Verbindergehäuse 14 ein vorderes Ende 72 und ein hinteres Ende 74. In der Nähe des vorderen Ende 72 weist das buchsenartige Verbindergehäuse 14 ferner eine Öffnung 70 (3) auf, die zum Aufnehmen des Steckerverbindungsendes 26 des steckerartigen Verbindergehäuses 12 konfiguriert ist. Weiterhin weist das buchsenartige Verbindergehäuse 14 einen oberen Bereich 80 und einen unteren Bereich 82 auf, die durch Seiten 84 miteinander verbunden sind. Das vordere Ende 72 beinhaltet eine Kappen- bzw. Buchsenkontaktanordnung (nicht gezeigt), die mit der entsprechenden Steckerkontaktanordnung (nicht gezeigt) in Berührung tritt und eine elektrische Verbindung mit dieser herstellt. In der Nähe des hinteren Endes 74 des buchsenartigen Verbindergehäuses 14 weist das buchsenartige Verbindergehäuse 14 eine Drahtdichtung 78 auf, durch die ein Drahtkabelbaum (nicht gezeigt) hindurchgeführt ist. Der Drahtkabelbaum steht mit der Kappenkontaktanordnung in elektrischer Verbindung. Das buchsenartige Verbindergehäuse 14 beinhaltet ferner eine hintere Kappe 76, die über dem hinteren Ende 74 platziert ist, um die Drahtdichtung 78 in Position zu halten und dazu beizutragen, ein Eindringen von Verunreinigungen in das Innere des buchsenartigen Verbindergehäuses 14 zu verhindern.
  • Wie in 3 gezeigt ist, weist das buchsenartige Verbindergehäuse 14 eine Verriegelungserhebung 86 auf, die sich von dem oberen Bereich 80 des buchsenartigen Verbindergehäuses 14 weg erstreckt. Die Verriegelungserhebung 86 wirkt mit der Verriegelungsanordnung 34 zusammen, um das steckerartige Verbindergehäuse 12 und das buchsenartige Verbindergehäuse 14 in einer verbundenen Position zu halten. Die Verriegelungserhebung 86 weist eine schräg verlaufende Oberfläche 38 auf, die sich von dem oberen Bereich 80 allgemein nach oben sowie zu dem hinteren Ende 74 hin erstreckt. Die schräg verlaufende Oberfläche 88 endet in einer im Wesentlichen horizontalen oberen Oberfläche 90. Die obere Oberfläche 90 schließt an eine Verriegelungsfesthaltefläche 92, die im Wesentlichen vertikal ist und sich von dem Rand der oberen Oberfläche 90 zurück in Richtung auf den oberen Bereich 80 erstreckt.
  • Unter Bezugnahme auf 5 beinhaltet das buchsenartige Verbindergehäuse 14 ferner eine VPG-Führung 94, die sich von oberen Bereich 80 weg erstreckt. Die VPG-Führung 94 beinhaltet zwei VPG-Führungsschienen 96. Die VPG-Führungsschienen 96 sind allgemein C-förmig und derart dimensioniert und konfiguriert, dass sie die VPG-Vorrichtung 16 verschiebbar aufnehmen. An den Enden in unmittelbarer Nähe des hinteren Endes 74 des buchsenartigen Verbindergehäuses 14 sind die VPG-Führungsschienen 96 durch eine hintere Oberfläche 98 miteinander verbunden. Die hintere Oberfläche 98 ist im Wesentlichen senkrecht und wirkt mit der Verriegelungsanordnung 34 und/oder der Verriegelungserhebung 86 zusammen, um das Eindringen von Verunreinigungen in den Bereich unterhalb der Verriegelungsanordnung 34 aus der Richtung von dem hinteren Ende 74 des buchsenartigen Verbindergehäuses 14 zu verhindern. Die VPG-Vorrichtung 16 wird entlang der Richtung B zwischen der verriegelten und der entriegelten Position bewegt. In 4 befindet sich die VPG-Vorrichtung 16 in der verriegelten Position, während sich die VPG-Vorrichtung 16 in 5 in der entriegelten Position befindet.
  • 6 zeigt eine von unten gesehene isometrische Ansicht der VPG-Vorrichtung 16. Die VPG-Vorrichtung 16 weist einen vorderen Bereich 100 und einen hinteren Bereich 102 auf, die durch Seiten 104 miteinander verbunden sind. Der vordere Bereich 100, der hintere Bereich 102 und die Seiten 104 bilden einen offenen Kanal 105, durch den die Verriegelungsanordnung 34 vorgespannt werden kann, wenn sich die VPG-Vorrichtung 16 in der entriegelten Position befindet (5). Der vordere Bereich 100 der VPG-Vorrichtung 16 weist eine obere Oberfläche 110 (5) und eine untere Oberfläche 112 (6) auf. Der vordere Bereich 100 beinhaltet eine Daumenauflage 106, die sich über die obere Oberfläche 110 hinaus erstreckt. Die Daumenauflage 106 kann von einer Bedienungsperson dazu verwendet werden, die VPG-Vorrichtung 16 entlang der Richtung B zwischen der verriegelten und der entriegelten Position zu bewegen. Die VPG-Vorrichtung 16 beinhaltet ein Querelement 108 (3), das sich unterhalb der unteren Oberfläche 112 sowie parallel zu den Seiten 104 erstreckt. Das Querelement 108 und/oder die untere Oberfläche 112 können beim Biegen der Verriegelungsanordnung 34 von Hilfe sein, wenn die VPG-Vorrichtung 16 in die entriegelte Position bewegt wird. Das Querelement 108 kann auch dazu verwendet werden, eine nach oben gehende Bewegung des Verriegelungsarms 36 zu verhindern, wenn sich die VPG-Vorrichtung 16 in der verriegelten Position befindet.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf die 4 und 5 weist jede Seite 104 der VPG-Vorrichtung 16 eine sich von dieser weg erstreckende Schiene 116 auf. Die Schienen 116 sind derart konfiguriert, dass sie von den VPG-Führungsschienen 96 des buchsenartigen Verbindergehäuses 14 verschiebbar aufgenommen sind.
  • Der hintere Bereich 102 der VPG-Vorrichtung 16 beinhaltet einen Blockierbereich 124 mit einem ersten und einem zweiten damit verbundenen Reinigungselement 134 und 135. Der Blockierbereich 124 weist eine obere Oberfläche 126 und eine untere Oberfläche 128 auf, die durch Seiten 130 miteinander verbunden sind. Weiterhin hat der Blockierbereich ein hinteres Ende 132. Der Blockierbereich 124 ist unterhalb der Fingererhebung 46 der Verriegelungsanordnung 34 positioniert und verhindert eine nach unten gehende Bewegung der Fingererhebung 46 und blockiert das Eindringen von Verunreinigungen unter die Verriegelungsanordnung 34 von dem hinteren Ende 28 des steckerartigen Verbindergehäuses 12 her, wenn sich die VPG-Vorrichtung 16 in der verriegelten Position befindet (4).
  • Das Reinigungs- bzw. Abstreifelement 134 erstreckt sich von Seiten 130 des Blockierbereichs 124 weg. Das Reinigungselement 134 weist schräg verlaufende Oberflächen 136 auf, die sich von den Seiten 130 unter Bildung eines spitzen Winkels mit einer Längsachse der VPG-Vorrichtung 16 nach außen weg erstrecken. Das Reinigungselement 135 erstreckt sich unterhalb des Reinigungselements 134 und ist rechtwinklig zu der Richtung B ausgerichtet, entlang der die VPG-Vorrichtung 16 zwischen der verriegelten und der entriegelten Position bewegt wird. Das Reinigungselement 135 weist schräg verlaufende Oberflächen 137 auf, die in einem stumpfen Winkel aufeinandertreffen. Die Reinigungselemente 134 und 135 bilden Keile oder Pflugschareinrichtungen, um bei der Bewegung des hinteren Bereichs 102 durch jeglichen angesammelten und/oder festgebackenen Schmutz oder andere Verunreinigungen von Hilfe zu sein, die hinter dem hinteren Bereich 102 der VPG-Vorrichtung 16 vorhanden sein können, wenn die VPG-Vorrichtung 16 der verriegelten Position in die entriegelte Position bewegt wird. Die Reinigungselemente 134 und 135 können auch zusammenwirken, um das Eindringen von Verunreinigungen unter die Verriegelungsanordnung 34 zu blockieren. Wahlweise können die Reinigungselemente 134 und 135 unter Bildung von einer oder mehreren Vorderkanten ähnlich der Vorderkante 139 konvergieren, die an der Schnittstelle der schräg verlaufenden Oberflächen 137 gebildet ist.
  • Im Folgenden werden der Verbindungsvorgang (Eingriff) sowie der Trennvorgang (Lösen des Eingriffs) für das Verbindersystem 10 beschrieben. Zuerst werden das steckerartige Verbindergehäuse 12 und das buchsenartige Verbindergehäuse 14 derart positioniert, dass das Steckverbindungsende 26 des steckerartigen Verbindergehäuses 12 dem vorderen Ende 72 des buchsenartigen Verbindergehäuses 14 zugewandt gegenüberliegt und die oberen Bereiche 22, 80 des steckerartigen Verbindergehäuses 12 sowie des buchsenartigen Verbindergehäuses 14 jeweils ausgerichtet sind. Die VPG-Vorrichtung 16 befindet sich in der entriegelten Position und wird von dem VPG-Halter 54 des steckerartigen Verbindergehäuses 12 gehalten. Bei der vorstehend beschriebenen Ausrichtung werden das steckerartige Verbindergehäuse 12 und das buchsenartige Verbindergehäuse 14 dann in Richtung aufeinander zu gedrückt. Das Steckverbindungsende 26 des steckerartigen Verbindergehäuses 12 wird in der Öffnung 70 des buchsenartigen Verbindergehäuses 14 aufgenommen, und die Schienen 116 der VPG-Vorrichtung 16 (wobei sich die VPG-Vorrichtung 16 immer noch in der entriegelten Position befindet) werden von den VPG-Führungsschienen 96 des buchsenartigen Verbindergehäuses 14 aufgenommen.
  • Beim Eintritt des Steckverbindungsendes 26 in die Öffnung 70 wird die Verriegelungsanordnung 34 in federnd nachgiebiger Weise vorgespannt. Die vordere Oberfläche 44 der Verriegelungsanordnung 34 trifft auf die schräg verlaufende Oberfläche 88 der Verriegelungserhebung 86 des buchsenartigen Verbindergehäuses 14. Wenn sich die vordere Oberfläche 44 die schräg verlaufende Oberfläche 88 entlang bewegt, wird die Verriegelungsanordnung 34 entlang der Richtung A vorgespannt. Schließlich passiert die vordere Oberfläche 44 die schräg verlaufende Oberfläche 88, und die Bodenfläche 42 der Verriegelungsanordnung 34 bewegt sich die obere Oberfläche 90 der Verriegelungserhebung 86 entlang. Ein weiteres Einführen des steckerartigen Verbindergehäuses 12 in das buchsenartige Verbindergehäuse 14 führt dazu, dass die Bodenfläche 42 die obere Oberfläche 90 passiert. Die Verriegelungsanordnung 34 federt dann in ihre ursprüngliche, nicht vorgespannte Position zurück, wobei die Festhaltefläche 40 der Verriegelungsanordnung 34 nun an der Verriegelungsfesthaltefläche 92 der Verriegelungserhebung 86 anliegt. An diesem Punkt befinden sich die jeweiligen Kontaktanordnungen des steckerartigen Verbindergehäuses 12 und des buchsenartigen Verbindergehäuses 14 in der gewünschten Endposition, in der eine elektrische Verbindung hergestellt wird, und das Verbindersystem 10 ist vollständig verbunden. Während die Verriegelungsanordnung 34 in dieser Weise positioniert ist, wirken die Festhaltefläche 40 und die Verriegelungsfesthaltefläche 92 zusammen, um das steckerartige Verbindergehäuse 12 und das buchsenartige Verbindergehäuse 14 zusammenzuhalten. Ferner wirkt die vordere Oberfläche 44 der Verriegelungsanordnung 34 mit der hinteren Oberfläche 98 des buchsenartigen Verbindergehäuses 14 zusammen, um dazu beizutragen, das Ansammeln von Verunreinigungen in der Nähe der Verriegelungsanordnung 34 zu verhindern. Zum Trennen des steckerartigen Verbindergehäuses 12 und des buchsenartigen Verbindergehäuses 14 voneinander muss die Verriegelungsanordnung 34 derart verlagert bzw. gebogen werden, dass die Festhaltefläche von der Verriegelungsfesthaltefläche 92 freikommt.
  • Die VPG-Vorrichtung 16 kann in die verriegelte Position bewegt werden, um ein Biegen der Verriegelungsanordnung 34 sowie einen Eingriff oder ein Trennen des Eingriffs des steckerartigen Verbindergehäuses 12 und des buchsenartigen Verbindergehäuses 14 zu verhindern. Wenn das steckerartige Verbindergehäuse 12 und das buchsenartige Verbindergehäuse 14 vollständig miteinander verbunden sind, kann die VPG-Vorrichtung 16 von der entriegelten Position in die verriegelte Position vor bewegt werden. In der verriegelten Position befindet sich der Blockierbereich 124 der VPG-Vorrichtung 16 unter der Fingererhebung 46 der Verriegelungsanordnung 34, so dass eine nach unten gehende Verlagerung der Fingererhebung 46 verhindert ist. Auf diese Weise ist die Verriegelungsanordnung 34 an einer Vorspannbewegung gehindert, wenn sich die VPG-Vorrichtung 16 in der verriegelten Position befindet, wodurch das steckerartige Verbindergehäuse 12 und das buchsenartige Verbindergehäuse 14 an einer Trennung gehindert sind. Der Blockierbereich 124 blockiert im Wesentlichen auch den Bereich des Volumens 51 unter der Fingererhebung 46, so dass das Volumen 51 im Wesentlichen abgeschlossen ist. Auf diese Weise verhindert die VPG-Vorrichtung 16 das Eindringen und Ansammeln von Verunreinigungen unter der Verriegelungsanordnung 34, die zu einer Behinderung der Zurückziehbewegung der VPG-Vorrichtung 16 in die entriegelten Position und/oder ein Biegen der Verriegelungsanordnung 34 behindern könnten, wenn es erwünscht ist, das steckerartige Verbindergehäuse 12 und das buchsenartige Verbindergehäuse 14 voneinander zu trennen.
  • Zum Trennen der Verbindung zwischen dem steckerartigen Verbindergehäuse 12 und dem buchsenartigen Verbindergehäuse 14 wird die VPG-Vorrichtung 16 in die entriegelte Position bewegt (2 und 5). Wenn sich Verunreinigungen hinter der VPG-Vorrichtung 16 angesammelt haben, die deren Bewegung blockieren, schafft das Reinigungselement 134 eine Pflugschareinrichtung zum Erleichtern der Bewegung durch die Verunreinigungen hindurch sowie zum Entfernen derselben. Ferner kann auch das Querelement 108 zum Entfernen von sowie zu der Bewegung durch jegliche Verunreinigungen hin durch beitragen, die sich unter der Bodenfläche 112 des vorderen Bereichs 100 der VPG-Vorrichtung 16 angesammelt haben. Da die VPG-Vorrichtung 16 dazu beiträgt, das Ansammeln von Verunreinigungen in dem Volumen 51 zu verhindern und auch ein Entfernen von Verunreinigungen während ihrer Bewegung in die entriegelte Position bewirkt, kann die Verriegelungsanordnung 34, sobald sich die VPG-Vorrichtung 16 in der entriegelten Position befindet, ohne Beeinträchtigungen durch Verunreinigungen verlagert werden, wodurch die Trennung des steckerartigen Verbindergehäuses 12 und des buchsenartigen Verbindergehäuses 14 ermöglicht wird. Darüber hinaus kann sich das Querelement 108 der VPG-Vorrichtung 16 die schräg verlaufende Oberfläche 49 der Fingererhebung 46 entlang bewegen, um die Verlagerung der Verriegelungsanordnung 34 während des Trennens der Verbindung zu unterstützen. Als eine weitere Option kann ein Reinigungselement in der Nähe der Daumenauflage 106 zusätzlich vorgesehen sein, um die Bewegung der VPG-Vorrichtung 16 zu unterstützen, falls sich Verunreinigungen in der Nähe der Daumenauflage 106 ansammeln.
  • Während bestimmte Elemente, Ausführungsformen und Anwendungen der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben worden sind, versteht es sich selbstverständlich, dass die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, da von den Fachleuten insbesondere in Anbetracht der vorstehend geschilderten Lehren Modifikationen vorgenommen werden können. Die beigefügten Ansprüche sollen daher solche Modifikationen mit umfassen, die diejenigen Merkmale beinhalten, die im Gedanken und Umfang der Erfindung liegen.
  • Zusammenfassung
  • Es wird eine elektrische Verbinderanordnung geschaffen, die eine Verbinderposition-Gewährleistungsvorrichtung (VPG) beinhaltet, die entlang einer Längsachse der VPG-Vorrichtung zwischen einer verriegelten und einer entriegelten Position beweglich ist. Die VPG-Vorrichtung beinhaltet Schienen. Die Verbinderanordnung beinhaltet ferner ein erstes und ein zweites Verbindergehäuse mit Steckerverbindungsenden, die zur Verbindung miteinander konfiguriert sind. Eine VPG-Führungsanordnung ist an mindestens einem von dem ersten und dem zweiten Verbindergehäuse angebracht. Die VPG-Führungsanordnung beinhaltet VPG-Führungsschienen, die die Führungsschiene der VPG-Vorrichtung verschiebbar aufnehmen. Der VPG-Vorrichtung ermöglicht einen Eingriff sowie ein Trennen des Eingriffs zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindergehäuse, wenn sie sich in der entriegelten Position befindet. Die VPG-Vorrichtung verhindert ein Trennen des Eingriffs zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindergehäuse, wenn sie sich in der verriegelten Position befindet. Wenn das erste und das zweite Verbindergehäuse außer Eingriff sind, kann die VPG-Vorrichtung sich nicht in die verriegelte Position bewegen. Die Verbinderanordnung beinhaltet ferner ein an der VPG-Vorrichtung angebrachtes Reinigungselement. Das Reinigungselement ist derart konfiguriert, dass es sich in seitlicher Richtung von der Längsachse der VPG-Vorrichtung weg erstreckt, sowie zur Bildung eines Keils positioniert, um Verunreinigungen von dem Gehäuse des Verbinders zu entfernen, wenn die VPG-Vorrichtung in die entriegelte Position bewegt wird. Die Verunreinigungen bauen sich auf der Verbinderanordnung auf, während diese im Eingriffszustand ist und die VPG-Vorrichtung verriegelt ist. Das Entfernen der Verunreinigungen erfolgt während der Bewegung der VPG-Vorrichtung in die entriegelte Position, da es sich hierbei um einen Vorgang handelt, bei dem sich eine Verbinderverriegelungseinrichtung zum Freigeben des damit verbundenen Verbinders biegen sollte.

Claims (20)

  1. Elektrische Verbinderanordnung, aufweisend: eine Verbinderposition-Gewährleistungsvorrichtung (VPG), die zwischen einer verriegelten und einer entriegelten Position beweglich ist und eine Schiene beinhaltet; ein erstes Verbindergehäuse mit einem Steckverbindungsende; ein zweites Verbindergehäuse, das mit dem ersten Verbindergehäuse verbindbar ist, wobei das zweite Verbindergehäuse eine Öffnung aufweist, die zum Aufnehmen des Steckverbindungsendes des ersten Verbindergehäuses konfiguriert ist; eine VPG-Führungsanordnung, die an wenigstens einem von dem ersten Verbindergehäuse und dem zweiten Verbindergehäuse angebracht ist, wobei die VPG-Führungsanordnung eine VPG-Führungsschiene aufweist, die die Schiene der VPG-Vorrichtung verschiebbar aufnimmt, wobei die VPG-Vorrichtung einen Eingriff sowie ein Trennen des Eingriffs zwischen dem ersten Verbindergehäuse und dem zweiten Verbindergehäuse ermöglicht, wenn sie sich in der entriegelten Position befindet; und ein Reinigungselement, das an der VPG-Vorrichtung angebracht ist, wobei sich das Reinigungselement in seitlicher Richtung von VPG-Vorrichtung weg erstreckt und einen Keil bildet, um Verunreinigungen bei der Bewegung der VPG-Vorrichtung in die entriegelte Position zu entfernen.
  2. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 1, weiterhin mit einer federnd nachgiebig biegsamen Verriegelungsanordnung, die an einem von dem ersten Verbindergehäuse und dem zweiten Verbindergehäuse angebracht und über diesem positioniert ist, wobei die Verriegelungsanordnung einen Spalt unter der Verriegelungsanordnung bildet und wobei die VPG-Vorrichtung den Spalt im Wesentlichen blockiert, um das Eindringen von Verunreinigungen in den Spalt zu verhindern, wenn sich die VPG-Vorrichtung in der verriegelten Position befindet.
  3. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 1, wobei die VPG-Vorrichtung schräg verlaufende Flächen aufweist, die sich von Seiten der VPG-Vorrichtung weg erstrecken, wobei die schräg verlaufenden Flächen Verunreinigungen von einer Oberfläche von einem des ersten und des zweiten Verbindergehäuses entfernen, wenn die VPG-Vorrichtung in die entriegelte Position bewegt wird.
  4. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 1, weiterhin mit einer biegsamen Verriegelungsanordnung, die an einem von dem ersten Verbindergehäuse und dem zweiten Verbindergehäuse angebracht ist, und mit einer an dem anderen von dem ersten Verbindergehäuse und dem zweiten Verbindergehäuse angebrachten Verriegelungserhebung, wobei die Verriegelungsanordnung und die Verriegelungserhebung miteinander in Eingriff treten, um ein Trennen des zweiten Verbindergehäuses und des ersten Verbindergehäuses voneinander zu verhindern, sobald diese miteinander verbunden sind, wobei die Verriegelungsanordnung biegsam ist, um ein Trennen des Eingriffs zwischen dem zweiten Verbindergehäuse und dem ersten Verbindergehäuse zu ermöglichen, und wobei die VPG-Vorrichtung ein Biegen der Verriegelungsanordnung verhindert, wenn sich die VPG-Vorrichtung in der verriegelten Position befindet.
  5. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 1, wobei die VPG-Vorrichtung einen vorderen Bereich und einen hinteren Bereich aufweist, die durch Seiten miteinander verbunden sind, wobei die VPG-Führungsanordnung mindestens zwei derartige Führungsschienen einander gegenüberliegend sowie den Seiten entsprechend aufweist, wobei jede der Seiten mindestens eine der Schienen beinhaltet, die von einer der Führungsschienen verschiebbar aufgenommen ist.
  6. Elektrische Verbinderanordnung nach Anspruch 1, wobei das Reinigungselement schräg verlaufende Flächen aufweist, die sich von einem hinteren Bereich der VPG-Vorrichtung weg erstrecken, wobei die schräg verlaufenden Flächen zwischen sich einen stumpfen Winkel bilden.
  7. Elektrisches Verbindersystem nach Anspruch 1, weiterhin mit einer biegsamen Verriegelungsanordnung mit einer oberen Oberfläche, wobei die biegsame Verriegelungsanordnung an einem von dem ersten und dem zweiten Verbindergehäuse angebracht ist, wobei die VPG-Vorrichtung ein in der Nähe eines vorderen Bereichs der VPG-Vorrichtung angebrachtes Querelement aufweist, und wobei sich das Querelement von einer Bodenfläche des vorderen Bereichs der VPG-Vorrichtung bis im Wesentlichen in Anlage an der oberen Oberfläche der biegsamen Verriegelungsanordnung weg erstreckt.
  8. Elektrische Verbinderanordnung, aufweisend: eine Verbinderposition-Gewährleistungsvorrichtung (VPG), die zwischen einer verriegelten und einer entriegelten Position beweglich ist; ein erstes Verbindergehäuse mit einem Steckverbindungsende; ein zweites Verbindergehäuse, das mit dem ersten Verbindergehäuse verbindbar ist; eine VPG-Führungsanordnung, die an mindestens einem von dem ersten und dem zweiten Verbindergehäuse angebracht ist, wobei die VPG-Führungsanordnung die VPG-Vorrichtung verschiebbar aufnimmt; und eine federnd nachgiebig biegsame Verriegelungsanordnung, die an einem von dem ersten und dem zweiten Verbindergehäuse angebracht ist, wobei die Verriegelungsanordnung ein Volumen unterhalb der Verriegelungsanordnung bildet; und einen an der VPG-Vorrichtung angeordneten Blockierbereich zum Blockieren des Eindringens von Verunreinigungen in das Volumen, wenn sich die VPG-Vorrichtung in der verriegelten Position befindet.
  9. Elektrisches Verbindungssystem nach Anspruch 8, weiterhin aufweisend: eine Verriegelungsfesthalteanordnung, die an dem anderen von dem ersten und dem zweiten Verbindergehäuse angebracht ist, wobei die Verriegelungsanordnung und die Verriegelungsfesthalteanordnung miteinander in Eingriff treten, um ein Trennen des ersten und des zweiten Verbindergehäuses voneinander zu verhindern, nachdem diese miteinander verbunden sind, wobei die Verriegelungsanordnung biegsam ist, um ein Trennen des Eingriffs zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindergehäuse zu ermöglichen, wobei die VPG-Vorrichtung ein Biegen der Verriegelungsanordnung sowie ein Trennen des Eingriffs zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindergehäuse verhindert, wenn sich die VPG-Vorrichtung in der verriegelten Position befindet, und wobei die VPG-Vorrichtung ein Biegen der Verriegelungsanordnung sowie ein Trennen des Eingriffs zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindergehäuse zulässt, wenn sich die VPG-Vorrichtung in der entriegelten Position befindet.
  10. Elektrisches Verbindersystem nach Anspruch 8, wobei die VPG-Vorrichtung ferner ein Reinigungselement aufweist, das eine schräg verlaufende Fläche beinhaltet, die sich in seitlicher Richtung von dem Blockierbereich weg erstreckt, um einen Keil zum Entfernen von Verunreinigungen von dem Volumen zu schaffen, wenn die VPG-Vorrichtung in die entriegelte Position bewegt wird.
  11. Elektrisches Verbindersystem nach Anspruch 8, weiterhin mit einer Dichtung, die zwischen einer äußeren Oberfläche des Steckverbindungsendes des ersten Verbindergehäuses und der Öffnung des zweiten Verbindergehäuses angeordnet ist.
  12. Elektrisches Verbindersystem nach Anspruch 8, wobei die VPG-Vorrichtung einen vorderen Bereich und einen hinteren Bereich beinhaltet, die durch Seiten verbunden sind, wobei die VPG-Führungsanordnung wenigstens zwei Führungsschienen einander gegenüberliegend sowie den Seiten entsprechend aufweist, wobei jede der Seiten mindestens eine Schiene aufweist, die von einer der Führungsschienen verschiebbar aufgenommen ist.
  13. Elektrisches Verbindersystem nach Anspruch 8, wobei der Blockierbereich in der Nähe eines hinteren Bereichs der VPG-Vorrichtung angebracht ist.
  14. Elektrisches Verbindersystem nach Anspruch 8, wobei die Verriegelungsanordnung eine obere Oberfläche aufweist und die VPG-Vorrichtung ein Querelement aufweist, das in der Nähe eines vorderen Bereichs der VPG-Vorrichtung angebracht ist, wobei sich das Querelement von einer Bodenfläche des vorderen Bereichs der VPG-Vorrichtung bis im Wesentlichen in Anlage an der oberen Oberfläche der Verriegelungsanordnung weg erstreckt.
  15. Elektrisches Verbindersystem, aufweisend: eine Verbinderposition-Gewährleistungsvorrichtung (VPG), die entlang einer Achse zwischen einer verriegelten und einer entriegelten Position beweglich ist, wobei die VPG-Vorrichtung ein Reinigungselement und einen Blockierbereich beinhaltet, wobei das Reinigungselement eine schräg verlaufende Fläche aufweist, die sich in seitlicher Richtung von der Achse der VPG-Vorrichtung weg erstreckt und einen Keil zum Entfernen von Verunreinigungen bildet; ein steckerartiges Gehäuse mit einem Steckverbindungsende und einer federnd nachgiebigen, biegsamen Verriegelungsanordnung, wobei die Verriegelungsanordnung ein Volumen zwischen der Verriegelungsanordnung bildet, wobei der Blockierbereich der VPG-Vorrichtung das Eindringen von Verunreinigungen in das Volumen im Wesentlichen blockiert, wenn sich die VPG-Vorrichtung in der verriegelten Position befindet; und ein buchsenartiges Gehäuse, das mit dem steckerartigen Gehäuse verbindbar ist.
  16. Elektrisches Verbindersystem nach Anspruch 15, wobei das buchsenartige Gehäuse eine Öffnung aufweist, die zum Aufnehmen des Steckverbindungsendes des steckerartigen Gehäuses konfiguriert ist, wobei das buchsenartige Gehäuse eine Verriegelungsfesthalteanordnung aufweist, wobei die Verriegelungsfesthalteanordnung mit der Verriegelungsanordnung des steckerartigen Gehäuses zusammenwirkt, um das steckerartige Gehäuse und das buchsenartige Gehäuse in einer miteinander verbundenen Position zu halten, und wobei die Verriegelungsanordnung biegsam ist, um ein Lösen des Eingriffs zwischen dem buchsenartigen Gehäuse und dem steckerartigen Gehäuse zu ermöglichen.
  17. Elektrisches Verbindersystem nach Anspruch 15, weiterhin aufweisend: eine VPG-Führungsanordnung, die an mindestens einem von dem steckerartigen Gehäuse und dem buchsenartigen Gehäuse angebracht ist, wobei die VPG-Führungsanordnung VPG-Führungsschienen beinhaltet, die Schienen der VPG-Vorrichtung in verschiebbarer Weise aufnehmen, wobei die VPG-Vorrichtung ein Biegen der Verriegelungsanordnung sowie ein Trennen des Eingriffs zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindergehäuse verhindert, wenn sich die VPG-Vorrichtung in der verriegelten Position befindet, und wobei die VPG-Vorrichtung ein Biegen der Verriegelungsanordnung sowie ein Trennen des Eingriffs zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindergehäuse zulässt, wenn sich die VPG-Vorrichtung in der entriegelten Position befindet.
  18. Elektrisches Verbindersystem nach Anspruch 15, weiterhin mit einem ersten und einem zweiten Reinigungselement, wobei sich das erste Reinigungselement in seitlicher Richtung von dem Blockierbereich weg erstreckt und sich das zweite Reinigungselement unterhalb von dem Blockierbereich befindet.
  19. Elektrisches Verbindersystem nach Anspruch 15, wobei die Verriegelungsanordnung eine obere Oberfläche aufweist und die VPG-Vorrichtung ein Querelement aufweist, das in der Nähe eines vorderen Bereichs der VPG-Vorrichtung angebracht ist, wobei sich das Querelement von einer Bodenfläche des vorderen Bereichs der VPG-Vorrichtung bis im Wesentlichen in Anlage an die obere Oberfläche der Verriegelungsanordnung weg erstreckt.
  20. Elektrisches Verbindungssystem nach Anspruch 15, wobei das Reinigungselement ein Paar schräg verlaufende Flächen sowie eine Vorderkante aufweist, die an einer Schnittstelle zwischen den schräg verlaufenden Flächen gebildet ist.
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