DE112004001279T5 - Schuhsohle mit Verstärkungsstruktur - Google Patents

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Abstract

Schuhsohle mit einer Verstärkungsstruktur, aufweisend:
eine Außensohle; eine an einer oberen Fläche der Außensohle angebrachte Mittelsohle; und ein Verstärkungselement zum Verstärken eines Teils der Mittelsohle, wobei
die Mittelsohle einen Mittelfußteil hat,
die Mittelsohle aus ein Harzschaum hergestellt ist und an einem unteren Abschnitt des Mittelfußteils ein erstes Gewölbe hat,
das erste Gewölbe eine untere Fläche hat,
die Außensohle im wesentlichen nicht an dem ersten Gewölbe angebracht ist,
das Verstärkungselement ein zweites Gewölbe, einen vor dem zweiten Gewölbe angeordneten vorderen Endteil und einen hinter dem zweiten Gewölbe angeordneten hinteren Endteil hat,
das zweite Gewölbe eine obere Fläche und eine untere Fläche hat,
vor dem ersten Gewölbe der vordere Endteil des Verstärkungselements mit mindestens entweder der Mittelsohle oder der Außensohle verbunden ist,
hinter dem ersten Gewölbe der hintere Endteil des Verstärkungselements mit mindestens entweder der Mittelsohle oder der Außensohle verbunden...

Description

  • Technisches Feld
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schuhsohle mit einer Verstärkungsstruktur, die ein sogenanntes Gelenkstück (Verstärkungselement) aufweist.
  • Hintergrund des Fachgebiets
  • Eine Schuhsohle, die in dem Gewölbeabschnitt ein Verstärkungselement entsprechend der Form des Gewölbes der Mittelsohle hat, zum Beispiel eine Schuhsohle, in welcher ein nicht an der Außensohle angebrachter Abschnitt der Mittelsohle keinen Bodenkontakt hat, wenn die Außensohle Bodenkontakt hat, ist bekannt. Eine solche Verstärkungsstruktur erhöht durch Unterdrückung einer Verformung der Mittelsohle die Steifigkeit des Gewölbeabschnitts der Mittelsohle. Beispiele für solche bekannten Strukturen sind in 9(a), 9(b), 10(a), 10(b) und 10(c) gezeigt.
  • 9(a) ist eine Seitenansicht einer Schuhsohle, die in der JP-B-10-155511 (Zusammenfassung darin) (Veröffentlichungsdatum: 16. Juni 1998) offenbart ist. Diese Schuhsohle ist an der oberen Fläche einer Mittelsohle 2 mit einem Stützelement 3 zum Stützen einer Verformung des Fußgewölbes versehen. Ein Raum R ist zwischen dem Stützelement 3 und der Mittelsohle 2 bereitgestellt.
  • 9(b) ist eine Ansicht von unten auf eine Schuhsohle, die in der JP-U-3070442 (2 darin) (Eintragungsdatum: 10. Mai 2000) offenbart ist. Diese Schuhsohle hat ein Stoßdämpfungselement 3, das aus einem an der unteren Fläche der Mittelsohle 2 angebrachten versiegelten Behälter besteht. Das Stoßdämpfungselement 3 wirkt als ein sogenanntes Gelenkstück und bewahrt die Form der Schuhsohle.
  • 10(a) ist eine Schnittansicht einer Schuhsohle, die in der offengelegten JP-U-7-44268 (Zusammenfassung darin) (Veröffentlichungsdatum: 14. November 1995) offenbart ist. In dieser Schuhsohle ist an dem Fersenteil der Mittelsohle 2 ein konkaver Teil C geformt. Der konkave Teil C ist mit einem Verstärkungsstück 3 versehen, um eine Verformung des Fersenteils zu verhindern.
  • 10(b) ist eine Seitenansicht einer Schuhsohle, die in der JP-B-2003-19004 (5 darin) (Veröffentlichungsdatum: 21. Januar 2003) offenbart ist. In dieser Schuhsohle ist an der Unterseite eines Gewölbeabschnitts der Mittelsohle 2 ein Gewölbe C geformt. Ein erstes Verstärkungselement 3 ist an der unteren Fläche des Gewölbes C angebracht und ein zweites Verstärkungselement 4 ist unterhalb des ersten Verstärkungselements 3 bereitgestellt.
  • 10(c) ist eine Seitenansicht einer Schuhsohle, die in der JP-B-2000-139508 (Zusammenfassung darin) (Veröffentlichungsdatum: 23. Mai 2000) offenbart ist. In dieser Schuhsohle sind Endabschnitte 3f und 3b, die an der unteren Fläche einer Mittelsohle 2 vor und hinter einem Verstärkungselement 3 angeordnet sind, zwischen der Mittelsohle 2 und einer Außensohle 1 eingekeilt. Dies verhindert das Niederdrücken des Gewölbes der Mittelsohle 2.
    Das erste Patentdokument: JP-B-10-155511 (Zusammenfassung)
    Das zweite Patentdokument: JP-U-3070442 (2)
    Das dritte Patentdokument: JP-U-7-44268 (Zusammenfassung)
    Das vierte Patentdokument: JP-B-2003-19004 (5)
    Das fünfte Patentdokument: JP-B-2000-139508 (Zusammenfassung)
  • Offenbarung der Erfindung
  • Allgemeiner wird in bekannten Strukturen eine Schuhsohle an einer in dem Fußgewölbe angeordneten Position mit einer Verstärkungsstruktur versehen. Eine solche Struktur verringert das Gewicht in der Schuhsohle, insbesondere im Mittelfußteil, und verhindert eine Verwindung der Schuhsohle.
  • Jedoch erzeugt eine solche Struktur oft ein Mittelsohlengewölbe, das dem Träger zu steif ist und das sich kaum an das Fußgewölbe des Trägers anpaßt. Mit anderen Worten, die Anpassungseigenschaften einer Schuhsohle mit einer solchen Struktur sind herabgesetzt.
  • Da ferner ein Teil der oberen Fläche des Gewölbes der Mittelsohle, insbesondere zum Zeitpunkt des Auftreffens auf den Boden, wuchtig mit dem Gewölbe der Fußsohle in Kontakt kommt, fühlt der Träger einen sogenannten "Aufwärtsstoß". Das heißt, der Träger fühlt, daß die Fußsohle aufwärts gestoßen wird oder von unten aus nach oben gedrückt wird.
  • Keine der vorstehend beschriebenen Techniken stellt eine Schuhsohle bereit, die ein leichtes Gewicht hat, eine Verwindung verhindert, verbesserte Anpassungseigenschaften hat und den beschriebenen Aufwärtsstoß verhindert. Das heißt, die in jedem der Patentdokumente beschriebene Technik kann nicht gleichzeitig die Probleme der Gewichtseinsparung, Verhinderung der Verwindung, Verbesserung der Anpassungseigenschaften und Verhinderung des Aufwärtsstoßes lösen.
  • Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schuhsohle bereitzustellen, die ein leichtes Gewicht hat, eine Verwindung verhindert, verbesserte Anpassungseigenschaften hat und den Aufwärtsstoß verhindert.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu erfüllen, wird eine Schuhsohle bereitgestellt, die eine neue Verstärkungsstruktur hat.
  • Die Schuhsohle gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Außensohle, eine an einer oberen Fläche der Außensohle angebrachte Mittelsohle und ein Verstärkungselement zum Verstärken eines Teils der Mittelsohle auf.
  • Die Mittelsohle hat einen Mittelfußteil. Die Mittelsohle besteht aus einem Harzschaum und hat an einem unteren Abschnitt des Mittelfußteils ein erstes Gewölbe. Das erste Gewölbe hat eine untere Fläche. Die Außensohle ist im wesentlichen nicht an dem ersten Gewölbe der Mittelsohle angebracht.
  • Das Verstärkungselement hat ein zweites Gewölbe, einen vor dem zweiten Gewölbe angeordneten vorderer Endteil und einen hinter dem zweiten Gewölbe angeordneten hinteren Endteil. Das zweite Gewölbe hat eine obere Fläche und eine untere Fläche. Der vordere Endteil des Verstärkungselements ist vor dem ersten Gewölbe mit mindestens entweder der Mittelsohle oder der Außensohle verbunden. Der hintere Endteil des Verstärkungselements ist hinter dem ersten Gewölbe mit mindestens entweder der Mittelsohle oder Außensohle verbunden.
  • Ein Elastizitätsmodul des Verstärkungselements ist bemessen, um größer als derjenige des ersten Gewölbes der Mittelsohle zu sein. Ein Element, das einen größeren Elastizitätsmodul als das erste Gewölbe hat, ist im wesentlichen nicht an der unteren Fläche des ersten Gewölbes angebracht.
  • Die untere Fläche des ersten Gewölbes kann eine erste gekrümmte Fläche haben, die eine nach oben hin ausgesparte konkave Fläche ist, wenn nötig, und die obere Fläche des zweiten Gewölbes kann eine zweite gekrümmte Fläche haben, die nach oben hin konvex ist.
  • Das Verstärkungselement ist so angeordnet, daß die obere Fläche des zweiten Gewölbes und die untere Fläche des ersten Gewölbes einander gegenüberliegen. Mindestens ein Teil der unteren Fläche des ersten Gewölbes der Mittelsohle ist in einer vertikal beabstandeten Beziehung mit mindestens einem Teil der oberen Fläche des zweiten Gewölbes des Verstärkungselements und mit diesem nicht in Kontakt. Das heißt, mindestens ein Teil der unteren Fläche des ersten Gewölbes der Mittelsohle ist in einer vertikal beabstandeten Beziehung mit dem Verstärkungselement und mit diesem nicht in Kontakt und außerdem ist mindestens ein Teil der oberen Fläche des zweiten Gewölbes des Verstärkungselements in einer vertikal beabstandeten Beziehung mit der Mittelsohle und mit dieser nicht in Kontakt. Eine solche Anordnung der Mittelsohle und des Verstärkungselements definiert ein Nichtkontaktgebiet des ersten Gewölbes und ein Nichtkontaktgebiet des zweiten Gewölbes.
  • Dies erlaubt, daß sich die Nichtkontaktgebiete des ersten Gewölbes und des zweiten Gewölbes unabhängig voneinander verformen, wenn beim Auftreffen auf den Boden eine Aufprallkraft ausgeübt wird.
  • In der vorliegenden Erfindung ist durch die Verwendung der Beschreibung "die Außensohle ist im wesentlichen nicht an dem ersten Gewölbe angebracht" beabsichtigt, den Fall einzuschließen, in welchem die Außensohle an keinem Abschnitt des ersten Gewölbes der Mittelsohle angebracht ist, sowie den Fall, in welchem die Funktion des ersten Gewölbes der vorliegenden Erfindung nicht beeinträchtigt ist, selbst wenn die Außensohle an einem Abschnitt oder einem Teil des ersten Gewölbes angebracht ist (zum Beispiel der Fall, in welchem die Außensohle nur an einem Rand des ersten Gewölbes angebracht ist).
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung weist eine Schuhsohle auf: eine Außensohle mit einer Bodenkontaktfläche und einer der Bodenkontaktfläche gegenüberliegenden oberen Fläche, eine Mittelsohle mit einer oberen Fläche und einer unteren Fläche, wobei die untere Fläche an der oberen Fläche der Außensohle angebracht ist und die obere Fläche der Außensohle bedeckt, und ein Verstärkungselement zum Verstärken eines Teils der Mittelsohle.
  • In der vorliegenden Erfindung ist durch die Verwendung der Beschreibung "die untere Fläche der Mittelsohle ist an der oberen Fläche der Außensohle angebracht" beabsichtigt, den Fall einzuschließen, in welchem die untere Fläche der Mittelsohle direkt an der oberen Fläche der Außensohle angebracht ist, sowie den Fall, in welchem die untere Fläche der Mittelsohle indirekt an der oberen Fläche der Außensohle angebracht ist, wobei ein anderes oder andere Elemente zwischen der Mittelsohle und der Außensohle angeordnet sind.
  • Die Mittelsohle hat ein mit dem Mittelfußteil eines Fußes bedecktes erstes Gewölbe. Das erste Gewölbe ist aus einem Harzschaum hergestellt und hat eine untere Fläche. Das Verstärkungselement hat ein zweites Gewölbe, einen vor dem zweiten Gewölbe angeordneten vorderen Endteil und einen hinter dem zweiten Gewölbe angeordneten hinteren Endteil. Das zweite Gewölbe hat eine obere Fläche und eine untere Fläche. Das zweite Gewölbe ist so angeordnet, um mit dem ersten Gewölbe bedeckt zu sein. Der vordere Endteil des Verstärkungselements ist vor dem ersten Gewölbe mit mindestens entweder der Mittelsohle oder der Außensohle verbunden. Der hintere Endteil des Verstärkungselements ist hinter dem ersten Gewölbe mit mindestens entweder der Mittelsohle oder der Außensohle verbunden.
  • Das erste Gewölbe und das zweite Gewölbe sind im wesentlichen nicht an der oberen Fläche der Außensohle angebracht und haben keinen Bodenkontakt, wenn die Bodenkontaktfläche der Außensohle Bodenkontakt hat. Der Elastizitätsmodul des zweiten Gewölbes ist bemessen, um größer als derjenige des ersten Gewölbes zu sein. Ein solches Element, das einen größeren Elastizitätsmodul als das erste Gewölbe der Mittelsohle hat, ist im wesentlichen nicht an der unteren Fläche des ersten Gewölbes befestigt.
  • Die untere Fläche des ersten Gewölbes kann eine erste gekrümmte Fläche haben, die eine nach oben hin ausgesparte konkave Fläche ist, wenn nötig, und die obere Fläche des zweiten Gewölbes kann eine zweite gekrümmte Fläche haben, die nach oben hin konvex ist, wenn nötig.
  • Das Verstärkungselement ist so angeordnet, daß die obere Fläche des zweiten Gewölbes und die untere Fläche des ersten Gewölbes einander gegenüberliegen. Mindestens ein Teil der unteren Fläche des ersten Gewölbes ist nicht in Kontakt mit einem Teil der oberen Fläche des zweiten Gewölbes in einer vertikal beabstandeten Beziehung zueinander, um dadurch Nichtkontaktgebiete des ersten Gewölbes und des zweiten Gewölbes definiert zu machen.
  • Eine solche Struktur erlaubt, daß sich die Nichtkontaktgebiete unabhängig voneinander verformen, wenn beim Auftreffen auf den Boden eine Aufprallkraft ausgeübt wird.
  • Wenn der Fuß auf den Boden auftrifft, wird in der Schuhsohle der vorliegenden Erfindung die Aufprallkraft von der Bodenkontaktfläche aus über die Mittelsohle zur Fußsohle übertragen. Bei diesem Auftreffen auf den Boden werden jeweils das erste Gewölbe der Mittelsohle und das zweite Gewölbe des Verstärkungselements verformt. Die Nichtkontaktgebiete beider Gewölbe verformen sich unabhängig voneinander.
  • Das erste Gewölbe der Mittelsohle ist aus einem Harzschaum hergestellt und hat einen kleineren Elastizitätsmodul als das Verstärkungselement. Der Elastizitätsmodul des ersten Gewölbes ist auf einen Wert bemessen, daß Träger fühlen, daß das erste Gewölbe weich ist.
  • Da die Mittelsohle das mit dem Mittelfußteil (dem Gewölbe) des Fußes bedeckte erste Gewölbe hat, ist der untere Abschnitt der Mittelsohle ausgehöhlt, was die Dicke des Gewölbeabschnitts der Mittelsohle minimiert.
  • Da auf diese Weise der Teil der Mittelsohle, der mit dem Mittelfußteil des Fußes bedeckt ist, weich und relativ dünn ist, kann sich die Mittelsohle leicht an die Form des Fußgewölbes anpassen.
  • In der vorliegenden Erfindung ist durch die Verwendung der Beschreibung "haben das erste Gewölbe, das mit dem Mittelfußteil bedeckt ist" beabsichtigt, den Fall einzuschließen, in welchem das ersten Gewölbe so geformt ist, daß die Mittellinie des ersten Gewölbes in Längsrichtung deckungsgleich mit der Mittellinie des Fußgewölbes in Längsrichtung ist oder in deren Nähe kommt. Es ist bevorzugt, daß die Mittellinien des ersten Gewölbes und des zweiten Gewölbes mindestens genau unter dem Kahnbein, dem Würfelbein oder dem Keilbein des Fußes angeordnet sind.
  • Da ferner das erste Gewölbe in einer vertikal beabstandeten Beziehung zum zweiten Gewölbe ist und nicht in Kontakt mit dem zweiten Gewölbe ist (das ersten Gewölbe und das zweite Gewölbe liegen einander gegenüber und sind vertikal voneinander beabstandet, so daß das erste Gewölbe mit dem zweiten Gewölbe nicht in Kontakt ist), kann, wenn der Fuß auf den Boden auftrifft, das erste Gewölbe der Mittelsohle an dem Nichtkontaktgebiet ausreichend nach unten sinken, um dadurch einen "Aufwärtsstoß" zu unterdrücken.
  • Ein Element, das einen größeren Elastizitätsmodul als das erste Gewölbe hat, ist im wesentlichen nicht an der unteren Fläche des ersten Gewölbes angebracht. Folglich ist die Flexibilität des ersten Gewölbes bewahrt und sind die Anpassungseigenschaften der Schuhsohle in bezug auf das Fußgewölbe und die Funktion einer Unterdrückung des "Aufwärtsstoßes" nicht unnötigerweise beeinträchtigt.
  • In der vorliegenden Erfindung ist durch die Verwendung der Beschreibung "ein Element, das einen größeren Elastizitätsmodul als das erste Gewölbe hat, ist im wesentlichen nicht angebracht" gemeint, daß ein Element, das einen größeren Elastizitätsmodul als das erste Gewölbe hat, an der unteren Fläche des ersten Gewölbes nicht angebracht (laminiert und befestigt) ist, oder daß beim Auftreffen auf den Boden die untere Fläche des ersten Gewölbes eine größere Verformung haben kann als die obere Fläche des zweiten Gewölbes, selbst wenn ein solches Element angebracht ist. Zum Beispiel in dem Fall, in welchem das oben erwähnte Element, das einen größeren Elastizitätsmodul hat, nur an einem Teil der unteren Fläche des ersten Gewölbes angebracht ist, oder in dem Fall, in welchem das an der unteren Fläche des ersten Gewölbes angebrachte oben erwähnte Element, das einen größeren Elastizitätsmodul hat, sehr dünn (zum Beispiel höchstens 0,5 mm, vorzugsweise höchstens 0,2 mm, stärker bevorzugt höchstens 0,1 mm) ist, ist das oben erwähnte Element, das einen größeren Elastizitätsmodul hat, im wesentlichen nicht angebracht. Überdies umfaßt die vorliegende Erfindung auch den Fall, in welchem das oben erwähnte Element, das einen größeren Elastizitätsmodul hat, nicht an der unteren Fläche des ersten Gewölbes angebracht ist, selbst wenn ein Element, das einen kleineren Elastizitätsmodul als das erste Gewölbe hat, an der unteren Fläche des ersten Gewölbes angebracht ist, und den Fall, in welchem eine Beschichtung nur an der unteren Fläche des ersten Gewölbes aufgetragen ist.
  • In der vorliegenden Erfindung ist bevorzugt, daß ein Element, das einen größeren Elastizitätsmodul als das zweite Gewölbe hat, im wesentlichen nicht an der unteren Fläche des ersten Gewölbes angebracht ist. Durch die Verwendung der Beschreibung "ein Element, das einen größeren Elastizitätsmodul als das zweite Gewölbe hat, ist im wesentlichen nicht angebracht" ist beabsichtigt, zum Beispiel den Fall einzuschließen, in welchem an der unteren Fläche des ersten Gewölbes kein Element angebracht (laminiert und befestigt) ist, sowie den Fall, in welchem eine Beschichtung an der unteren Fläche des ersten Gewölbes nur aufgetragen ist. Ferner ist zum Beispiel in dem Fall, in welchem ein Element, das einen größeren Elastizitätsmodul als das zweite Gewölbe hat, nicht an der unteren Fläche des ersten Gewölbes angebracht ist, selbst wenn ein Element, das einen kleineren Elastizitätsmodul hat, an der unteren Fläche des ersten Gewölbes angebracht ist, und in dem Fall, in welchem ein Element, das dicker als das zweite Gewölbe ist, nicht an der unteren Fläche des ersten Gewölbes angebracht ist, selbst wenn ein schichtförmiges Element, das dünner als das zweite Gewölbe ist, an die untere Fläche des ersten Gewölbes laminiert und daran befestigt ist, das oben erwähnte Element, das einen größeren Elastizitätsmodul als das zweite Gewölbe hat, im wesentlichen nicht an der unteren Fläche des ersten Gewölbes angebracht. Der Elastizitätsmodul des schichtförmigen Elements kann kleiner als derjenige des zweiten Gewölbes, gleich demjenigen des zweiten Gewölbes oder größer als derjenige des zweiten Gewölbes bemessen sein. Die Dicke des schichtförmigen Elements kann zum Beispiel auf höchstens 0,5 mm, vorzugsweise höchstens 0,2 mm, stärker bevorzugt höchstens 0,1 mm bemessen sein.
  • Allgemein werden der Schaum und das Verstärkungselement nicht auf der Basis des Elastizitätsmoduls gefertigt, sondern werden basierend auf der Härte gefertigt. Zum Beispiel wird die Härte des das erste Gewölbe bildenden Schaums innerhalb des SRIS-C-Härtebereichs (ein Wert, gemessen mittels eines C-Typ-Härtemessers des "Society of Rubber Industry, Japan"-Standards) von ungefähr 30 Grad bis 80 Grad bemessen. Andererseits wird die Härte des das zweite Gewölbe bildenden Verstärkungselements innerhalb des JIS-A-Härtebereichs von ungefähr 70 Grad bis 100 Grad bemessen. Die JIS-A-Härte ist ein Wert, der durch eine Messung mit einem JIS-A-Typ-Härtemesser gemäß JIS K6301 gewonnen wird.
  • Da das erste Gewölbe an der Mittelsohle gebildet ist, ist die Mittelsohle an dem Gebiet, wo das erste Gewölbe gebildet ist, ausgehöhlt, um dadurch eine Gewichtseinsparung der Mittelsohle zu realisieren.
  • Mittlerweile ist das ausgehöhlte Gebiet der Mittelsohle durch das Verstärkungselement verstärkt, um dadurch die Festigkeit der Schuhsohle gegen Verwindung zu erhöhen.
  • Ferner sind die untere Fläche des ersten Gewölbes und die obere Fläche des zweiten Gewölbes so angeordnet, um einander gegenüberzuliegen. Das heißt, die untere Fläche des ersten Gewölbes und die obere Fläche des zweiten Gewölbes schauen gegen einander. Dies erhöht die Wirkung einer Verstärkung des Teils, was die Anpassungseigenschaft in bezug auf den Fuß verbessert.
  • In der vorliegenden Erfindung bedeutet "Fußgewölbe" das halbmondförmige ausgesparte Gebiet in dem Mittelfußteil eines Fußes. Andererseits umfaßt die "Gewölbe"form der Mittelsohle und der Verstärkungselemente weitestgehend irgendeine Torform, einschließlich, aber nicht darauf beschränkt, eine Kreisbogenform oder eine Bogenform.
  • Das heißt, das zweite "Gewölbe" des Verstärkungselements bedeutet die Form, in welcher unter dem zweiten "Gewölbe" des Verstärkungselements ein Hohlraum kontinuierlich von der medialen Seite des Fußes aus zur lateralen Seite des Fußes gebildet ist, und das erste "Gewölbe" der Mittelsohle bedeutet die Form, in welcher unter dem ersten "Gewölbe" ein Hohlraum kontinuierlich von der medialen Seite des Fußes aus zur lateralen Seite des Fußes gebildet ist, wenn das Verstärkungselement nicht angebracht ist. Dementsprechend kann unter dem zweiten "Gewölbe" des Verstärkungselements etwas von der medialen Seite des Fußes aus zur lateralen Seite des Fußes hindurchgehen. Und, wenn das Verstärkungselement nicht angebracht ist, kann unter dem ersten „Gewölbe" der Mittelsohle etwas von der medialen Seite des Fußes aus zur lateralen Seite des Fußes hindurchgehen.
  • Es ist bevorzugt, daß die obere Fläche des ersten Gewölbes der Mittelsohle so gekrümmt ist, um nach oben hin ungefähr entlang des Gewölbes der Fußsohle konvex zu sein, und daß die untere Fläche des ersten Gewölbes nach oben hin ausgespart ist, um unterhalb des ersten Gewölbes einen Durchgang zu bilden. Es ist bevorzugt, daß die obere Fläche des zweiten Gewölbes des Verstärkungselements gegenüber der unteren Fläche des ersten Gewölbes liegt und daß die untere Fläche des zweiten Gewölbes eine nach oben hin ausgesparte gekrümmte Fläche hat. Das zweite Gewölbe des Verstärkungselements verstärkt das erste Gewölbe der Mittelsohle.
  • In der vorliegenden Erfindung kann die untere Fläche des ersten Gewölbes die erste gekrümmte Fläche haben, die in einer Kreisbogenform konkav ist, wenn nötig, und die obere Fläche des zweiten Gewölbes kann die zweite gekrümmte Fläche haben, die in einer Kreisbogenform nach oben hin konvex ist.
  • Da das zweite Gewölbe die zweite gekrümmte Fläche hat, die nach oben hin konvex ist, wird, wenn eine externe Kraft auf das Verstärkungselement ausgeübt wird, eine gleichmäßige Spannungsverteilung (Spannungsdispersion) realisiert. Folglich kann selbst ein dünnes Verstärkungselement eine große Steifigkeit oder Festigkeit bereitstellen.
  • Die erste gekrümmte Fläche und die zweite gekrümmte Fläche können in dem Gebiet der Mittelsohle oder des mit dem Mittelfußteil des Fußes bedeckten Verstärkungselements nur in einem Abschnitt der Breite des Fußes bereitgestellt sein. Solche gekrümmten Flächen müssen sich in dem Gebiet der Mittelsohle oder des mit dem Fußgewölbe bedeckten Verstärkungselements nicht über die gesamte Breite des Fußes erstrecken.
  • Das zweite Gewölbe kann nur in mindestens einem Teil des Verstärkungselements gebildet sein und muß nicht über die gesamte Breite des Verstärkungselements gebildet sein.
  • Das zweite Gewölbe kann sich optional nur über einen Abschnitt der Breite des Fußgewölbes erstrecken und kann optional an nur einem Abschnitt des Fußgewölbes angeordnet sein, z.B. an der medialen oder lateralen Seite.
  • Überdies kann das Verstärkungselement nur an mindestens einem Teil des mit dem Mittelfußteil des Fußes bedeckten Gebiets der Mittelsohle bereitgestellt sein und kann zum Beispiel an der medialen Seite und/oder der lateralen Seite oder dem Mittelteil des Fußes bereitgestellt sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1(a) und 1(b) sind Längsschnittansichten der Schuhsohle gemäß einer ersten Ausführungsform und 1(c) und 1(d) sind Längsschnittansichten von modifizierten Beispielen der gleichen Schuhsohlenausführungsform.
  • 2(a) ist eine Seitenansicht der Schuhsohle gemäß einer zweiten Ausführungsform und 2(b) ist eine Ansicht von unten.
  • 3 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht von Teilen der Schuhsohle von 2(a) und 2(b) von der oberen Seite aus.
  • 4 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht von Teilen der Schuhsohle von 2(a) und 2(b) von der unteren Seite aus.
  • 5(a) ist eine Schnittansicht entlang der Linie Va-Va von 2(b) und 5(b) ist eine Schnittansicht entlang der Linie Vb-Vb von 2(b).
  • 6(a) ist eine Längsschnittansicht der Schuhsohle gemäß einer dritten Ausführungsform und 6(b) und 6(c) sind Längsschnittansichten von modifizierten Beispielen der gleichen Schuhsohle.
  • 7(a) ist eine Querschnittansicht der Schuhsohle gemäß einer vierten Ausführungsform, 7(b) ist eine Schnittansicht entlang der Linie VIIb-VIIb von 7(a) und 7(c) ist eine Schnittansicht entlang der Linie VIIc-VIIc von 7(a).
  • 8(a), 8(b), 8(c) und 8(d) sind Ansichten von unten auf verschiedene Ausgestaltungen für das Verstärkungselement.
  • 9(a) und 9(b) zeigen jeweils eine bekannte Schuhsohle, wobei 9(a) eine Längsschnittansicht einer bekannten Schuhsohle ist und 9(b) eine Ansicht von unten auf eine andere bekannte Schuhsohle ist.
  • 10(a), 10(b) und 10(c) zeigen jeweils eine andere bekannte Schuhsohle, wobei 10(a) eine Längsschnittansicht einer bekannten Schuhsohle ist, 10(b) eine Seitenansicht einer anderen bekannten Schuhsohle ist und 10(c) eine Längsschnittansicht einer weiteren bekannten Schuhsohle ist.
  • 11 ist eine Längsschnittansicht, die die Beziehung zwischen der Schuhsohle der vorliegenden Erfindung und Fußknochen zeigt.
  • 12(a) ist eine Längsschnittansicht der Schuhsohle gemäß einer fünften Ausführungsform und 12(b) ist eine Querschnittansicht davon.
  • 1
    Außensohle
    15
    Bodenkontaktfläche
    16
    obere Fläche der Außensohle
    1f
    Voderfußteil
    1b
    Rückfußteil
    2
    Mittelsohle
    25
    untere Fläche der Mittelsohle
    26
    obere Fläche der Mittelsohle
    2c
    erstes Gewölbe
    29
    untere Fläche des ersten Gewölbes
    3
    Verstärkungselement
    3c
    zweites Gewölbe
    3f
    vorderer Endteil
    3b
    hinterer Endteil
    35
    untere Fläche des zweiten Gewölbes
    36
    obere Fläche des zweiten Gewölbes
    37
    Randkante
    38
    Öffnung
    39
    erstes Verstärkungselement
    40
    zweites Verstärkungselement
    62
    erste gekrümmte Fläche
    63
    zweite gekrümmte Fläche
  • Beste Methode zur Ausführung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen besser verständlich. Jedoch ist klar zu erkennen, daß die Ausführungsformen und die Zeichnungen zum Zwecke einer bloßen Darstellung und Erklärung vorgelegt sind und daß der Bereich der vorliegenden Erfindung durch die beigefügten Ansprüche definiert sein soll. In den beiliegenden Zeichnungen bezeichnen in den verschiedenen Ansichten die gleichen Bezugszeichen die gleichen oder entsprechende Teile.
  • Erste Ausführungsform
  • Nachstehend wird eine erste Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In dieser ersten Ausführungsform ist die Grundsatz-Ausführungsform gezeigt und werden die Grundstruktur und das Prinzip dieser Erfindung beschrieben.
  • 1(a) und 1(b) sind schematische Schnittansichten einer Schuhsohle S im Mittelfußteil, d.h. im Gewölbebereich des Fußes. Der Pfeil F ist die Richtung zur Vorderseite des Schuhs und der Pfeil B ist die Richtung zur hinteren Seite oder Rückseite des Schuhs.
  • Wie in 1(a) gezeigt, weist die Schuhsohle S eine Außensohle 1, eine Mittelsohle 2 und ein Verstärkungselement 3 zur Verstärkung der Mittelsohle 2 auf.
  • Die Außensohle 1 ist an genau unterhalb des Fußgewölbes in einen Vorfußteil 1f und einen Rückfußteil 1b geteilt. Jeder Teil 1f, 1b der Außensohle 1 hat eine Bodenkontaktfläche 15, die zum Zeitpunkt des Auftreffens auf den Boden Bodenkontakt hat, sowie eine obere Fläche 16 gegenüber der Bodenkontaktfläche 15.
  • Wie in 1(a) gezeigt, hat die Mittelsohle eine obere Fläche 26 und eine untere Fläche 25. Ein Teil der unteren Fläche 25 der Mittelsohle 2 ist an der oberen Fläche 16 der Außensohle 1 angebracht, um so die Außensohle 1 von oben aus zu bedecken. An einem unteren Abschnitt 22 dieser Mittelsohle 2 ist genau unterhalb des Fußgewölbes ein erstes Gewölbe 2c gebildet. Das erste Gewölbe 2c wird dadurch gebildet, daß die untere Fläche 25 der Mittelsohle 2 in einer Gewölbeform ausgehöhlt wird, um so in dem ersten Gewölbe 2c eine konkave untere Fläche 29 zu bilden.
  • Die obere Fläche des ersten Gewölbes 2c hat eine dritte gekrümmte Fläche 120, die nach oben hin konvex gekrümmt ist, um so ungefähr entlang des Fußgewölbes zu sein. Die dritte gekrümmte Fläche 120 ist in dem zentralen Bereich sanft in Richtung der Breite gekrümmt und ist in dem medialen Bereich stark gekrümmt.
  • Das Verstärkungselement 3 hat ein zweites Gewölbe 3c, einen vorderen Endteil 3f vor dem zweiten Gewölbe 3c und einen hinteren Endteil 3b hinter dem zweiten Gewölbe 3c. Wie in 1(a) gezeigt, ist das zweite Gewölbe 3c gebildet, um nach oben hin ausgespart zu sein. Eine obere Fläche 36 des zweiten Gewölbes 3c ist eine gekrümmte Fläche, die nach oben hin konvex ist, wo bei die untere Fläche 35 des zweiten Gewölbes 3c eine gekrümmte Fläche ist, die nach unten hin konkav ist. Das heißt, die untere Fläche 35 des zweiten Gewölbes 3c hat eine vierte gekrümmte Fläche 130, die nach oben hin ausgespart ist. Das Verstärkungselement 3 ist so angeordnet, daß das zweite Gewölbe 3c von oben aus mit dem ersten Gewölbe 2c bedeckt ist.
  • Das Verstärkungselement 3 wird mit seinem zwischen der Außensohle 1 und der Mittelsohle 2 eingelegten vorderen und hinteren Endteil 3f, 3b gehalten. Das heißt, wie in 1(a) gezeigt, der vordere Endteil 3f ist zwischen der oberen Fläche 16 des Vorfußteils 1f der Außensohle 1 und der unteren Fläche 25 der Mittelsohle 2 angeordnet und der hintere Endteil 3b ist zwischen der oberen Fläche 16 des Rückfußteils 1b der Außensohle 1 und der unteren Fläche 25 der Mittelsohle 2 angeordnet, so daß das Verstärkungselement gehalten wird.
  • Dieses Verstärkungselement 3 bewahrt die Festigkeit der Schuhsohle S an der Position, die dem ersten Gewölbe 3c entspricht, und verhindert eine Verwindung der Schuhsohle S. Dementsprechend ist der Elastizitätsmodul des Verstärkungselements bemessen, um größer als derjenige des ersten Gewölbes 2c der Mittelsohle 2 zu sein.
  • Wie in 1(a) gezeigt, sind die obere Fläche 36 des zweiten Gewölbes 3c und die untere Fläche 29 des ersten Gewölbes 2c der Mittelsohle 2 so angeordnet, um einander gegenüberzuliegen. Somit sind die obere Fläche 36 des zweiten Gewölbes 3c und die untere Fläche 29 des ersten Gewölbes 2c vertikal voneinander beabstandet, so daß sie nicht miteinander in Kontakt sind. Diese Flächen 36, 29 sind nicht miteinander in Kontakt und definieren eine Zone R, die hohl ist.
  • Wenn, wie in 1(b) gezeigt, der Fuß auf den Boden auftrifft, wird eine Aufprallkraft W1 auf die Bodenkontaktfläche 15 der Außensohle 1 der Schuhsohle S ausgeübt. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Aufprallkraft W1 über die Außensohle 1 und die Mittelsohle 2 zur Fußsohle übertragen. Gleichzeitig wird eine Kraft W2 von der Fußsohle (von oben) aus auf die Mittelsohle 2 ausgeübt. Aufgrund der Kraft W2 von oben wird die Mittelsohle 2 zusammengedrückt und sinkt nach unten.
  • Da zu diesem Zeitpunkt das erste Gewölbe 2c so angeordnet ist, um von dem zweiten Gewölbe 3c des Verstärkungselements 3 beabstandet zu sein, verformen sich die untere Fläche 29 des ersten Gewölbes 2c und die obere Fläche 36 des zweiten Gewölbes 3c unabhängig voneinander. Das heißt, das Absinken (Durchbiegen) der unteren Fläche 29 des ersten Gewölbes 2c wird von dem Verstärkungselement 3 nicht behindert. Wegen dieses Absinkens (Durchbiegens) der Mittelsohle 2 ist die Anpassungseigenschaft der Mittelsohle 2 in bezug die Fußsohle verbessert und der "Aufwärtsstoß" zum Zeitpunkt des Auftreffens des Fußes auf den Boden ist verringert oder unterdrückt.
  • In diesem Fall ist bevorzugt, daß, wenn die Aufprallkraft ausgeübt wird, eine Abwärtsbewegung des Nichtkontaktgebiets der unteren Fläche 29 des ersten Gewölbes 2c größer bemessen ist als eine Abwärtsbewegung des Nichtkontaktgebiets der oberen Fläche 36. Eine solche Bemessung erlaubt, ein Gefühl eines Aufwärtsstoßes von unten weiter zu verringern.
  • Andererseits ist das Verstärkungselement 3 aufgrund seiner gekrümmten Form schwierig zu verformen und der Elastizitätsmodul des Verstärkungselements 3 ist größer bemessen als derjenige der Mittelsohle 2. Dementsprechend wird die Steifigkeit und Festigkeit der Schuhsohle S aufrechterhalten und wird eine Verwindung der Mittelsohle 2 verhindert.
  • 1(c) und 1(d) zeigen die modifizierten Beispiele. In dem in 1(c) gezeigten Beispiel sind Vorsprünge 121, 131 jeweils an einem Teil des ersten Gewölbes 2c und an einem Teil des zweiten Gewölbes 3c gebildet und die Vorsprünge 121, 131 des ersten und zweiten Gewölbes 2c, 3c sind miteinander in Kontakt. In diesem Fall haben die Vorsprünge 121 des ersten Gewölbes 2c eine relativ große Kompressionsverformung, wohingegen sich die Nichtkontaktgebiete beider Gewölbe 2c, 3c unabhängig voneinander verformen. Dementsprechend hat in diesem Beispiel die Mittelsohle 2 die oben beschriebene Funktion, nach unten zu sinken, d.h. biegt sich und drückt sich nach unten zusammen.
  • Wie in 1(d) gezeigt, ist ein Loch 23 in der unteren Fläche 29 des ersten Gewölbes 2c bereitgestellt und ein in das Loch 23 eingreifbarer Vorsprung 33 ist an der oberen Fläche 36 des zweiten Gewölbes 3c bereitgestellt.
  • Der vordere und hintere Endteil 3f, 3b müssen nicht zwischen der Außensohle 1 und der Mittelsohle 2 angeordnet sein. Wie in 1(c) und 1(d) gezeigt, können beide Endteile 3f, 3b nur an der Außensohle 1 angebracht oder mit dieser verbunden sein.
  • Zweite Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform mit Bezug auf 2, 3, 4 und 5 beschrieben. In der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen sind die Teile, die mit denjenigen der ersten Ausführungsform identisch oder entsprechend sind, mit den gleichen Bezugszeichen wie in der ersten Ausführungsform bezeichnet, und ihre detaillierte Beschreibung und Darstellung wird weggelassen.
  • 2(a) ist eine Seitenansicht, die die Schuhsohle S mit einer angebrachten Außensohle 1f, 1b zeigt. 2(b) ist eine Ansicht von unten, die die Schuhsohle S ohne die angebrachte Außensohle zeigt.
  • Wie in 2(a) gezeigt, weist die Schuhsohle S einen oberen Mittelsohlenkörper 28, einen unteren Mittelsohlenkörper 27 und ein Verstärkungselement 3 auf. In dieser Ausführungsform bilden der obere und der untere Mittelsohlenkörper 28, 27 die Mittelsohle 2. Der untere Mittelsohlenkörper 27 ist an der Position, die dem Fußgewölbe entspricht, in einen vorderen Teil 27f und einen hinteren Teil 27b geteilt. Der Vorfußteil 1f der Außensohle 1 ist an der unteren Fläche 25f des vorderen Teils 27f angebracht und der Rückfußteil 1b der Außensohle 1 ist an der unteren Fläche 25b des hinteren Teils 27b angebracht. Wie in 4 gezeigt, ist in dem oberen Mittelsohlenkörper 28 das erste Gewölbe 2c an der Position bereitgestellt, die dem Fußgewölbe entspricht. In dem Verstärkungselement 3 ist das zweite Gewölbe 3c bereitgestellt. Das Verstärkungselement hat einen vorderen Endteil 3f vor dem zweiten Gewölbe 3c, einen hinteren Endteil 3b hinter dem zweiten Gewölbe 3c, einen lateralen Seitenteil 30 an der lateralen Seite des zweiten Gewölbes 3c und einen medialen Seitenteil 31 an der medialen Seite des zweiten Gewölbes 3c.
  • Mit Bezug auf 3 werden der untere Mittelsohlenkörper 27, der obere Mittelsohlenkörper 28 und das Verstärkungselement 3 miteinander vereinigt. Bei dieser Vereinigung werden der vordere und hintere Endteil 3f, 3b des Verstärkungselements 3 zwischen dem oberen und unteren Mittelsohlenkörper 28, 27 angeordnet und der mediale und laterale Seitenteil 31, 30 werden mit dem oberen Mittelsohlenkörper 28 verbunden. In dem vorderen Teil 27f und dem hinteren Teil 27b des unteren Mittelsohlenkörpers 27 sind Verbindungsflächen 51a, 51b bereitgestellt, an welche der vordere und hintere Endteil 3f, 3b des Verstärkungselements 3 angefügt werden. Mit Bezug auf 4 sind in dem oberen Mittelsohlenkörper 28 Verbindungsflächen 52a, 52b bereitgestellt, an welche der vordere und hintere Endteil 3f, 3b des Verstärkungselements 3 angefügt werden, und sind Verbindungsflächen 53a, 53b bereitgestellt, an welche der mediale und laterale Seitenteil 31, 30 angefügt werden.
  • Wie in 11 gezeigt, sind in der zusammengefügten Schuhsohle S das erste Gewölbe 2c und das zweite Gewölbe 3c mit dem Mittelfußteil des Fußes bedeckt. Das heißt, die Mittellinie 82 des ersten Gewölbes 2c der Mittelsohle 2 und des zweiten Gewölbes 3c des Verstärkungselements 3 in der Längsrichtung ist in der Nähe der Mittellinie 81 des Fußgewölbes in der Längsrichtung. Zum Beispiel kann die Mittellinie 82 so angeordnet sein, um durch das Kahnbein 75 und das Keilbein 77 hindurchzugehen. Optional kann die Mittellinie 82 des ersten Gewölbes 2c und des zweiten Gewölbes 3c so angeordnet sein, um durch das Würfelbein 76 hindurchzugehen. Somit gibt es einen Bereich von Positionen für die Mittellinie 82 bezüglich des Fußgewölbes.
  • Wie ferner in Schnittansicht 5(a) gezeigt, sind die untere Fläche 29 des ersten Gewölbes 2c und die obere Fläche 36 des zweiten Gewölbes 3c so angeordnet, daß sie einander gegenüberliegen und daß sie vertikal voneinander beabstandet sind. Wenn der Fuß auf den Boden auftrifft, sinkt dementsprechend der obere Mittelsohlenkörper 28 nach unten zum zweiten Gewölbe 3c hin, ähnlich wie die erste Ausführungsform.
  • Wie in 4 gezeigt, sind an der unteren Fläche 29 des ersten Gewölbes 2c erste gekrümmte Flächen 62, 62, die in der Kreisbogenform konkav sind, an den medialen und lateralen Abschnitten des ersten Gewölbes 2c bereitgestellt. Wie in 5(a) gezeigt, sind an der unteren Fläche 29 des ersten Gewölbes 2c solche gekrümmten Flächen 62, 62 auch an den vorderen und hinteren Endabschnitten des ersten Gewölbes 2c bereitgestellt. Das zentrale Gebiet der unteren Fläche 29 des ersten Gewölbes 2c ist sehr sanft gekrümmt oder ist im wesentlichen eben oder planar.
  • Wie in 3 gezeigt, sind an der oberen Fläche 36 des zweiten Gewölbes 3c zweite gekrümmte Flächen 63,63, die in einer Kreisbogenform nach oben konvex sind, an den medialen und lateralen Abschnitten bereitgestellt. Wie in 5(a) gezeigt, sind an der oberen Fläche 36 des zweiten Gewölbes 3c solche gekrümmten Flächen 63, 63 auch an den vorderen und hinteren Endabschnitten des zweiten Gewölbes 3c bereitgestellt. Das restliche Gebiet der oberen Fläche 36 des zweiten Gewölbes 3c (zum Beispiel das zentrale Gebiet) ist sehr sanft gekrümmt oder ist im wesentlichen eben oder planar.
  • Die ersten und zweiten gekrümmten Flächen 62, 63 sind ungefähr in der Kreisbogenform geformt, mit einer Mittellinie entlang der Querrichtung als eine Mitte. Die ersten und zweiten gekrümmten Flächen 62, 63 sind so angeordnet, um einander gegenüberzuliegen. Das heißt, die zwei Flächen 62, 63 schauen gegeneinander.
  • Wie ferner in einer Schnittansicht von 5(b) gezeigt, sind der vordere und hintere Endteil 3f, 3b des Verstärkungselements 3 und der laterale Seitenteil 30 und der mediale Seitenteil 31 des Verstärkungselements 3 mit dem oberen Mittelsohlenkörper 28 verbunden. Das heißt, die gesamte Randkante des Verstärkungselements ist mit dem oberen Mittelsohlenkörper 28 verbunden. Eine solche Verbindung verbessert die Funktionen einer Verhinderung der Biegung des Schuhs und einer Verhinderung der Verwindung des Schuhs. Das heißt, die Biegung und Verwindung des Schuhs ist verhindert oder minimiert.
  • Diese Funktionen einer Verhinderung des Biegens des Schuhs und einer Verhinderung der Verwindung des Schuhs werden erklärt.
  • Die Funktion einer Verhinderung des Biegens des Schuhs, in Hinblick auf die Querschnittform, korreliert mit einem Flächenträgheitsmoment Iy (zweites Trägheitsmoment, geometrisches Trägheitsmoment) bezüglich einer neutralen Achse.
  • Da in dieser Ausführungsform die gesamte Randkante des Verstärkungselements 3 mit dem oberen Mittelsohlenkörper 28 verbunden ist, biegt sich das Verstärkungselement 3 integral gemeinsam mit dem oberen Mittelsohlenkörper 28. Somit erhöht sich das Flächenträgheitsmoment Iy durch Beabstanden des Verstärkungselements 3 weg von der unteren Fläche des oberen Mittelsohlenkörpers 28.
  • Dementsprechend ist die Funktion einer Verhinderung des Biegens der Schuhs verbessert.
  • Andererseits korreliert die Funktion einer Verhinderung der Verwindung des Schuhs, in Hinblick auf die Querschnittform, mit einem polaren Flächenträgheitsmoment Ip bezüglich eines Schwerpunkts.
  • Da in dieser Ausführungsform die gesamte Randkante des Verstärkungselements 3 mit dem oberen Mittelsohlenkörper 28 verbunden ist, verwindet sich das Verstärkungselement 3 integral gemeinsam mit dem oberen Mittelsohlenkörper 28. Somit erhöht sich das polare Flächenträgheitsmoment Ip durch Beabstanden des Verstärkungselements 3 weg von der unteren Fläche des oberen Mittelsohlenkörpers 28.
  • Dementsprechend ist die Funktion einer Verhinderung der Verwindung des Schuhs verbessert.
  • Mit Bezug auf 3 und 4 wird ferner durch Verbinden der gesamten Randkante 37 des Verstärkungselements 3 mit dem oberen Mittelsohlenkörper 28 ein versiegelter oder geschlossener Raum (Zone) R zwischen dem oberen Mittelsohlenkörper 28 und dem Verstärkungselements 3 gebildet (siehe 5(a)). Das heißt, die untere Fläche 29 des ersten Gewölbes 2c des oberen Mittelsohlenkörpers 28 und die obere Fläche 36 des zweiten Gewölbes 3c des Verstärkungselements 3 definieren die versiegelte oder ge schlossene Zone R. In einer solchen Verbindungsstruktur, die die gesamte Randkante 37 des Verstärkungselements 3 umfaßt, stützt die in der Zone R eingeschlossene Luft das erste Gewölbe weich, um dadurch zu verhindern, daß das erste Gewölbe 2c des oberen Mittelsohlenkörpers 28 zu sehr nach unten sinkt.
  • Sowohl der obere als auch der untere Mittelsohlenkörper 28,27 ist vorzugsweise aus einem geschäumten Ethylenvinylacetat-Copolymer (EVA) hergestellt. Jedoch können der obere und untere Mittelsohlenkörper 28, 27 aus einem Schaum eines anderen Harztyps hergestellt sein. Es ist bevorzugt, daß sowohl der obere als auch der untere Mittelsohlenkörper 28, 27 aus dem gleichen Material hergestellt sind, um das Haftvermögen zwischen dem oberen und unteren Mittelsohlenkörper 28, 27 zu verbessern, so daß sie das Verstärkungselement 3 auf stabile Weise halten können.
  • Das Verstärkungselement 3 kann aus einem Nichtschaum-Polyethylen hergestellt sein oder kann aus einem Schaum oder Nichtschaum eines anderen Harzes hergestellt sein. Beispiele für Harzmaterialien, die zur Herstellung des Verstärkungselements 3 verwendet werden können, sind Nylon, faserverstärkter Kunststoff (FRP), carbonfaserverstärkter Kunststoff (CFRP), Polyamid, Polyester, Polypropylen, Polyvinylchlorid (PVC), Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), Styrol. Es ist bevorzugt, daß ein Nichtschaumharz, das eine gewisse Festigkeit hat und leicht zu formen ist, als das Material für das Verstärkungselement 3 verwendet wird. Wenn zusätzlich das Verstärkungselement 3 aus einem transparenten Harz hergestellt wird, ist die Qualität des Design des Schuhs verbessert. Ein bevorzugtes transparentes Harz, das verwendet werden kann, ist ein Nichtschaum-Polyurethan oder EVA, das ohne weiteres an geschäumtem EVA, dem Hauptmaterial der Mittelsohle, haften kann.
  • Die Mittelsohle 2 in dieser Ausführungsform ist in den oberen und unteren Mittelsohlenkörper 28, 27 geteilt, aber die Mittelsohle 2 muß nicht notwendigerweise so geteilt sein. Die Mittelsohle 2 kann integral geformt sein, d.h. eine integrale einstückige Einheit sein. Die Schuhsohle kann mit einem stoßdämp fenden Material, beispielsweise einem Gel, zusammengefügt sein, das in der Mittelsohle 2 eingeschlossen ist.
  • Mit Bezug auf 4 ist die erste gekrümmte Fläche 62 des ersten Gewölbes 2c sowohl an dem medialen Abschnitt als auch dem lateralen Abschnitt des ersten Gewölbes 2c bereitgestellt, aber die erste gekrümmte Fläche 62 kann entweder an dem medialen Abschnitt oder dem lateralen Abschnitt des ersten Gewölbes 2c bereitgestellt sein oder kann kontinuierlich von dem medialen Abschnitt aus zum lateralen Abschnitt des ersten Gewölbes 2c bereitgestellt sein. Die zweite gekrümmte Fläche 63 des zweiten Gewölbes 3c kann auf ähnliche Weise wie das erste Gewölbe 2c bereitgestellt sein.
  • Dritte Ausführungsform
  • 6(a) ist eine Längsschnittansicht einer Schuhsohle gemäß einer dritten Ausführungsform.
  • Wie in 6(a) gezeigt, sind ein erstes Verstärkungselement 39 und ein zweites Verstärkungselement 40 bereitgestellt. Das zweite Verstärkungselement 40 ist ein von dem ersten Verstärkungselement 39 verschiedenes Element. Das zweite Verstärkungselement 40 ist unterhalb des ersten Verstärkungselements 39 angeordnet.
  • Das erste Verstärkungselement 39 entspricht dem Verstärkungselement 3 gemäß der oben erwähnten ersten und zweiten Ausführungsform und hat das zweite Gewölbe 3c. Das zweite Gewölbe 3c ist so angeordnet, um dem ersten Gewölbe 2c der Mittelsohle 2 gegenüberzuliegen und um von dem ersten Gewölbe 2c beabstandet zu sein.
  • Andererseits ist das zweite Verstärkungselement 40 zum Verstärken des ersten Verstärkungselements 39. Ein solches zweites Verstärkungselement 40 verhindert die Verwindung der Schuhsohle am Fußgewölbe noch mehr.
  • In dem Beispiel von 6(a) sind ein vorderer Endteil 40f und ein hinterer Endteil 40b des zweiten Verstärkungselements 40 zwischen der Mittelsohle 2 und der Außensohle 1 angeordnet. Optional, wie in 6(b) gezeigt, können der vordere und der hintere Endteil 40f, 40b zwischen dem unteren Mittelsohlenkörper 27 und dem oberen Mittelsohlenkörper 28 angeordnet sein, oder, wie in 6(c) gezeigt, zwischen dem unteren Mittelsohlenkörper 27 und der Außensohle 1 eingelegt sein.
  • Das zweite Verstärkungselement 40 ist unterhalb des zweiten Gewölbes 3c des ersten Verstärkungselement 39 ähnlich wie das erste Verstärkungselement 39 gekrümmt oder kann im wesentlichen eben sein, wie in 6(c) gezeigt ist.
  • Der Elastizitätsmodul des zweiten Verstärkungselements 40 kann verschieden von demjenigen des ersten Verstärkungselements 39 bemessen sein. Es ist bevorzugt, daß der Elastizitätsmodul des zweiten Verstärkungselements 40 ungefähr gleich demjenigen des ersten Verstärkungselements 39 bemessen ist oder daß der Elastizitätsmodul des ersten Verstärkungselements 39 kleiner als derjenige des zweiten Verstärkungselements 40 bemessen ist. Vierte Ausführungsform
  • 7(a), 7(b) und 7(c) sind Schnittansichten einer Schuhsohle gemäß einer vierten Ausführungsform.
  • Wie in der Querschnittansicht von 7(a) gezeigt, ist das erste Verstärkungselement 39 an einer unteren Fläche 28b des oberen Mittelsohlenkörpers 28 angebracht, und sind gurtähnliche Rillen 61, die sich ungefähr entlang der Längsrichtung des Schuhs erstrecken, an der unteren Fläche 28b des oberen Mittelsohlenkörpers 28 gebildet. An den Positionen, wo die Rillen 61 gebildet sind, sind, wie in der Längsschnittansicht von 7(b) gezeigt, die untere Fläche 29 des ersten Gewölbes 2c und die obere Fläche des zweiten Gewölbes 3c vertikal voneinander beabstandet, so daß hohle Abschnitte R gebildet sind. Dementsprechend kann an den Positionen, wo die Rillen 61 gebildet sind, (zum Beispiel an den durch die Linie VIIb-VIIb von 7(a) angegebenen Positionen) der obere Mittelsohlenkörper 28 ähnlich wie die oben erwähnten Ausführungsformen nach unten sinken. Im Gegensatz dazu ist an den Positionen, wo die Rillen nicht gebildet sind, (zum Beispiel an den durch die Linie VIIc-VIIc von 7(a) angegebenen Positionen) die obere Fläche 36 des zweiten Gewölbes 3c in Kontakt mit der unteren Fläche 29 des ersten Gewölbes 2c, wie in der Längsschnittansicht von 7(c) gezeigt ist.
  • Fünfte Ausführungsform
  • 12(a) und 12(b) sind Schnittansichten einer Schuhsohle gemäß einer fünften Ausführungsform.
  • Wie in einer Längsschnittansicht von 12(c) gezeigt, ist ein schichtförmiges Element 91 an die untere Fläche 29 des ersten Gewölbes 2c der Mittelsohle 2 laminiert und daran befestigt. Auf diese Weise ist die untere Fläche 29 des ersten Gewölbes verstärkt und somit ist verhindert, daß die untere Fläche 29 des ersten Gewölbes 2c zu sehr nach unten sinkt. Dementsprechend wird es möglich, das erste Gewölbe 2c der Mittelsohle dünner zu formen. Das schichtförmige Element ist so geformt, um dünner als das zweite Gewölbe 3c des Verstärkungselements 3 zu sein.
  • Um in dieser Ausführungsform eine gewünschte Funktion einer Unterdrückung eines "Aufwärtsstoßes", wobei die untere Fläche 29 des ersten Gewölbes 2c nach unten sinkt, zu erzielen, ist das Steifigkeitsverhältnis des schichtförmigen Elements 91 und des Verstärkungselements 3 vorzugsweise innerhalb eines gewissen Bereichs bemessen. Das heißt, ein Verhältnis eines Multiplikationsprodukts zwischen der durchschnittlichen Dicke T91 und dem Elastizitätsmodul E91 des schichtförmigen Elements 91 zu einem Multiplikationsprodukt zwischen der durchschnittlichen Dicke T3c und dem Elastizitätsmodul E3c des zweiten Gewölbes 3c ist ungefähr auf 1/4 oder weniger (d.h. T91∙E91/(T3c∙E3c) ≤ ungefähr 1/4) bemessen. Es wird darüber nachgedacht, daß das Verhältnis vorzugsweise auf ungefähr 1/6 oder weniger bemessen wird und daß das Verhältnis stärker bevorzugt auf ungefähr 1/10 oder weniger bemessen wird.
  • Ferner ist bevorzugt, daß das Verhältnis mindestens ungefähr auf 1/1000 oder mehr bemessen ist und stärker bevorzugt, daß das Verhältnis ungefähr auf 1/100 oder mehr bemessen ist. Eine solche Bemessung erlaubt, daß das schichtförmige Element 91 eine gewisse Steifigkeit hat, wodurch verhindert wird, daß die untere Fläche des ersten Gewölbes 2c zu sehr nach unten sinkt.
  • Die Dicke des schichtförmigen Elements ist zum Beispiel innerhalb eines Bereichs von ungefähr 0,01 mm bis 0,02 mm bemes sen. Die Dicke des zweiten Gewölbes 3c ist ungefähr auf 1,0 mm oder mehr bemessen oder vorzugsweise in einem Bereich von ungefähr 1,5 mm bis 3,0 mm bemessen.
  • Wie in einer Querschnittansicht von 12(b) gezeigt, sind in dieser Ausführungsform das erste Gewölbe 2c und das Verstärkungselement 3 in Querrichtung des Fußes jeweils zweigeteilt. Ein lateralseitiges Verstärkungselement 300 und ein medialseitiges Verstärkungselement 301 haben jeweils zwei Seitenteile 302, 302. Jeder der zwei Seitenteile 302, 302 ist mit der Mittelsohle 2 verbunden und zwei geschlossene Zonen R,R sind gebildet, eine in einer medialen Richtung und die andere in einer lateralen Richtung des Fußes.
  • 8(a), 8(b), 8(c) und 8(d) sind Ansichten von unten auf die Schuhsohlen an dem ersten Gewölbe der Mittelsohle und zeigen unterschiedliche Ausgestaltungen des Verstärkungselements 3.
  • In der oben erwähnten zweiten Ausführungsform bedeckt das Verstärkungselement 3 das gesamte erste Gewölbe 2c. Jedoch muß das Verstärkungselement 3 nicht immer eine solche Form haben. Das Verstärkungselement 3 kann irgendeine Form haben, in welcher ein Teil des Verstärkungselements 3 mit der Mittelsohle oder der Außensohle verbunden werden kann. Dementsprechend kann die planare Form des Verstärkungselements 3 in zum Beispiel eine ungefähr "I"-förmige planare Form, wie in 8(a) gezeigt, eine ungefähr "X"-förmige planare Form, wie in 8(b) gezeigt, oder eine ungefähr "N"-förmige planare Form, wie in 8(c) gezeigt, geformt sein. Ferner kann, wie in 8(d) gezeigt, das Verstärkungselement 3 so geformt sein, um eine Öffnung 70 zu haben, die in der Mitte des Verstärkungselements 3 vertikal durch das zweite Gewölbe 3c hindurchgeht.
  • Obwohl die Erfindung vorstehend in Verbindung mit ihren bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben worden ist, können sich Fachleute ohne weiteres verschiedene Modifikationen und Verbesserungen im Rahmen des offensichtlichen Bereichs in Hinblick auf die soweit gemachte Beschreibung vorstellen.
  • Zum Beispiel kann das Verstärkungselement, das mit der Schuhsohle bereitgestellt ist, in ein mediales Stück und ein laterales Stück geteilt sein, oder kann das Verstärkungselement mit nur entweder der medialen Seite des Fußes oder der lateralen Seite des Fußes bereitgestellt sein. Ein Schaum oder ein Füllstoff, der einen kleineren Elastizitätsmodul als die Mittelsohle hat und der in der Lage ist, sein Volumen zu ändern, kann in der Zone zwischen dem ersten Gewölbe und dem zweiten Gewölbe eingesetzt sein.
  • Daher sollen solche Modifikationen und Verbesserungen interpretiert werden, um in den Bereich der Erfindung zu fallen, wie er durch die folgenden Ansprüche definiert ist.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Zusätzlich zu einer Anwendung auf Laufschuhe ist die vorliegende Erfindung auf verschiedene Sportschuhe anwendbar.
  • Zusammenfassung
  • Diese Erfindung betrifft eine Schuhsohle, die gleichzeitig die Probleme bezüglich einer Gewichtseinsparung in Schuhen, Verhinderung einer Verwindung, Verbesserung der Anpassungseigenschaft und Verhinderung eines Aufwärtsstoßes löst. Das Verstärkungselement 3 zum Verstärken eines Teils der Mittelsohle 2 ist so angeordnet, daß die obere Fläche 36 des zweiten Gewölbes 3c und die untere Fläche 29 des ersten Gewölbes 2c einander gegenüberliegen. Mindestens ein Teil der unteren Fläche 29 des ersten Gewölbes ist nicht in Kontakt mit einem Teil der oberen Fläche 36 des zweiten Gewölbes in einer vertikal beabstandeter Beziehung zueinander, wodurch sich die Nichtkontaktgebiete des ersten Gewölbes 2c und des zweiten Gewölbes 3c unabhängig voneinander verformen können, wenn eine Aufprallkraft beim Auftreffen auf den Boden ausgeübt wird.

Claims (19)

  1. Schuhsohle mit einer Verstärkungsstruktur, aufweisend: eine Außensohle; eine an einer oberen Fläche der Außensohle angebrachte Mittelsohle; und ein Verstärkungselement zum Verstärken eines Teils der Mittelsohle, wobei die Mittelsohle einen Mittelfußteil hat, die Mittelsohle aus ein Harzschaum hergestellt ist und an einem unteren Abschnitt des Mittelfußteils ein erstes Gewölbe hat, das erste Gewölbe eine untere Fläche hat, die Außensohle im wesentlichen nicht an dem ersten Gewölbe angebracht ist, das Verstärkungselement ein zweites Gewölbe, einen vor dem zweiten Gewölbe angeordneten vorderen Endteil und einen hinter dem zweiten Gewölbe angeordneten hinteren Endteil hat, das zweite Gewölbe eine obere Fläche und eine untere Fläche hat, vor dem ersten Gewölbe der vordere Endteil des Verstärkungselements mit mindestens entweder der Mittelsohle oder der Außensohle verbunden ist, hinter dem ersten Gewölbe der hintere Endteil des Verstärkungselements mit mindestens entweder der Mittelsohle oder der Außensohle verbunden ist, der Elastizitätsmodul des Verstärkungselements bemessen ist, um größer als derjenige des ersten Gewölbes der Mittelsohle zu sein, ein Element, das einen größeren Elastizitätsmodul als das erste Gewölbe hat, im wesentlichen nicht an der unteren Fläche des ersten Gewölbes angebracht ist, das Verstärkungselement so angeordnet ist, daß die obere Fläche des zweiten Gewölbes und die untere Fläche des ersten Gewölbes einander gegenüberliegen, und mindestens ein Teil der unteren Fläche des ersten Gewölbes nicht in Kontakt mit mindestens einem Teil der oberen Fläche des zweiten Gewölbes in einer vertikal beabstandeten Beziehung zueinander ist, wodurch Nichtkontaktgebiete des ersten Gewölbes und des zweiten Gewölbes definiert sind und sich die Nichtkontaktgebiete unabhängig voneinander verformen können, wenn eine Aufprallkraft beim Aufsetzen auf den Boden ausgeübt wird.
  2. Schuhsohle mit Verstärkungsstruktur, aufweisend: eine Außensohle mit einer Bodenkontaktfläche und einer oberen Fläche gegenüber der Bodenkontaktfläche; eine Mittelsohle mit einer oberen Fläche und einer unteren Fläche, wobei die untere Fläche an der oberen Fläche der Außensohle angebracht ist und die obere Fläche der Außensohle bedeckt; und ein Verstärkungselement zum Verstärken eines Teils der Mittelsohle, wobei die Mittelsohle ein mit einem Mittelfußteil eines Fußes bedecktes erstes Gewölbe hat, das erste Gewölbe aus einem Harzschaum hergestellt ist und eine untere Fläche hat, das Verstärkungselement ein zweites Gewölbe, einen vor dem zweiten Gewölbe angeordneten vorderen Endteil und einen hinter dem zweiten Gewölbe angeordneten hinteren Endteil hat, das zweite Gewölbe eine obere Fläche und eine untere Fläche hat, das zweite Gewölbe so angeordnet ist, um mit dem ersten Gewölbe bedeckt zu sein, vor dem ersten Gewölbe der vordere Endteil des Verstärkungselements mit mindestens entweder der Mittelsohle oder der Außensohle verbunden ist, hinter dem ersten Gewölbe der hintere Endteil des Verstärkungselements mit mindestens entweder der Mittelsohle oder der Außensohle verbunden ist, das erste Gewölbe und das zweite Gewölbe im wesentlichen nicht an der oberen Fläche der Außensohle angebracht sind und keinen Bodenkontakt haben, wenn die Bodenkontaktfläche der Außensohle niedergesetzt ist, der Elastizitätsmodul des zweiten Gewölbes bemessen ist, um größer als derjenige des ersten Gewölbes zu sein, ein Element, das einen größeren Elastizitätsmodul als das erste Gewölbe der Mittelsohle hat, im wesentlichen nicht an der unteren Fläche des ersten Gewölbes befestigt ist, das Verstärkungselement so angeordnet ist, daß die obere Fläche des zweiten Gewölbes und die untere Fläche des ersten Gewölbes einander gegenüberliegen, und mindestens ein Teil der unteren Fläche des ersten Gewölbes nicht in Kontakt mit einem Teil der oberen Fläche des zweiten Gewölbes in einer vertikal beabstandeten Beziehung zueinander ist, wodurch Nichtkontaktgebiete des ersten Gewölbes und des zweiten Gewölbes definiert sind und sich die Nichtkontaktgebiete unabhängig voneinander verformen können, wenn eine Aufprallkraft beim Aufsetzen auf den Boden ausgeübt wird.
  3. Schuhsohle nach Anspruch 2, wobei, wenn beim Aufsetzen auf den Boden eine Aufprallkraft ausgeübt wird, eine Abwärtsbewegung des Nichtkontaktgebiets der unteren Fläche des ersten Gewölbes bemessen ist, um größer als diejenige des Nichtkontaktgebiets der oberen Fläche des zweiten Gewölbes zu sein.
  4. Schuhsohle nach Anspruch 2, wobei das Verstärkungselement zwei Seitenabschnitte hat und die zwei Seitenabschnitte mit der Mittelsohle verbunden sind.
  5. Schuhsohle nach Anspruch 2, wobei die untere Fläche des ersten Gewölbes eine erste gekrümmte Fläche hat, die eine konkave Fläche bildet, und die obere Fläche des zweiten Gewölbes eine zweite gekrümmte Fläche hat, die nach oben hin konvex ist.
  6. Schuhsohle nach Anspruch 2, wobei die untere Fläche des ersten Gewölbes und die obere Fläche des zweiten Gewölbes eine Zone definieren und die Zone geformt ist, um hohl zu sein.
  7. Schuhsohle nach Anspruch 2, wobei die untere Fläche des ersten Gewölbes und die obere Fläche des zweiten Gewölbes eine Zone definieren und die Zone mit einem Füllstoff gefüllt ist, der einen kleineren Elastizitätsmodul als die Mittelsohle hat und der in der Lage ist, sein Volumen zu ändern.
  8. Schuhsohle nach Anspruch 6, wobei eine gesamte Randkante des Verstärkungselements mit der Mittelsohle verbunden ist, um dadurch die Zone zu versiegeln.
  9. Schuhsohle nach Anspruch 7, wobei eine gesamte Randkante des Verstärkungselements mit der Mittelsohle verbunden ist, um dadurch die Zone zu versiegeln.
  10. Schuhsohle nach Anspruch 6, wobei eine durch das zweite Gewölbe vertikal hindurchgehende Öffnung gebildet ist.
  11. Schuhsohle nach Anspruch 2, wobei das erste Gewölbe aus einem Ethylenvinylacetat-Copolymer-Schaum hergestellt ist und das Verstärkungselement aus einem Pulyurethan-Nichtschaum oder einem Ethylenvinylacetat-Copolymer-Schaum oder Ethylenvinylacetat-Copolymer-Nichtschaum hergestellt ist.
  12. Schuhsohle nach Anspruch 2, wobei das Verstärkungselement ferner mediale und laterale Seitenabschnitte an der medialen Seite und lateralen Seite eines Fußes des zweiten Gewölbes aufweist und die medialen und lateralen Seitenabschnitte des Verstärkungselements mit der Mittelsohle verbunden sind.
  13. Schuhsohle nach Anspruch 2, wobei die Außensohle an einer Position, die einem Fußgewölbe entspricht, in einen Vorfußteil und einen Rückfußteil getrennt ist, der Vorfußteil und der Rückfußteil der Außensohle jeweils eine obere Fläche und eine untere Fläche haben, der vordere Endteil des Verstärkungselements zwischen der oberen Fläche des Vorfußteils der Außensohle und der unteren Fläche der Mittelsohle angeordnet ist, und der hintere Endteil des Verstärkungselements zwischen der oberen Fläche des Rückfußteils der Außensohle und der unteren Fläche der Mittelsohle angeordnet ist.
  14. Schuhsohle nach Anspruch 2, wobei die Mittelsohle einen oberen Mittelsohlenkörper und einen unteren Mittelsohlenkörper aufweist, der obere und untere Mittelsohlenkörper aus einem Ethylenvinylacetat-Copolymer hergestellt sind, und das Verstärkungselement mit dem oberen und unteren Mittelsohlenkörper verbunden ist, wobei sowohl der vordere Endteil als auch der hintere Endteil des Verstärkungselements zwischen dem oberen Mittelsohlenkörper und dem unteren Mittelsohlenkörper angeordnet sind.
  15. Schuhsohle nach Anspruch 2, wobei das Verstärkungselement ein erstes Verstärkungselement bildet, ein von dem ersten Verstärkungselement verschiedenes zweites Verstärkungselement bereitgestellt ist, und das zweite Verstärkungselement unterhalb des ersten Verstärkungselements angeordnet ist.
  16. Schuhsohle nach Anspruch 2, wobei die Mittellinie des ersten Gewölbes in Längsrichtung und die Mittellinie des zweiten Gewölbes in Längsrichtung mindestens genau unterhalb eines Kahnbeins, eines Würfelbeins oder eines Keilbeins des Fußes angeordnet sind.
  17. Schuhsohle nach Anspruch 2, wobei das erste Gewölbe eine obere Fläche hat, die obere Fläche des ersten Gewölbes eine dritte gekrümmte Fläche hat, die nach oben hin konvex ist, um so ungefähr längs mit dem Fußgewölbe zu sein.
  18. Schuhsohle nach Anspruch 2, wobei die untere Fläche des zweiten Gewölbes eine vierte gekrümmte Fläche hat, die eine nach oben hin ausgesparte konkave Fläche bildet.
  19. Schuhsohle mit einer Mittelsohle, die eine fußstützende Fläche und eine untere Fläche hat, wobei die untere Fläche einen Mittelfußgewölbeabschnitt und einen restlichen Abschnitt aufweist, einer Außensohle, die eine Bodenkontaktfläche und eine obere Fläche aufweist, wobei die Außensohle an dem restlichen Ab schnitt der unteren Fläche der Mittelsohle angebracht ist und sich gemeinsam mit diesem erstreckt, einem ersten Gewölbe, das in der unteren Fläche der Mittelsohle an dem Mittelfußgewölbeabschnitt gebildet ist, wobei eine untere Fläche des ersten Gewölbes nach unten hin konkav ist, und einem Verstärkungselement für den Mittelfußgewölbeabschnitt, wobei das Verstärkungselement aufweist: ein zweites Verstärkungsgewölbe, wobei das erste und zweite Gewölbe aufeinander juxtapositioniert sind, wobei die obere Fläche des zweiten Gewölbes nach oben zur unteren Fläche des ersten Gewölbes hin konvex ist, worin Abschnitte dieser oberen und unteren Flächen in einer zueinander beabstandeten Beziehung sind und sich diese Abschnitte bei Ausübung einer Aufprallkraft auf die Sohle unabhängig voneinander verformen, worin das zweite Verstärkungsgewölbe einen größeren Elastizitätsmodul als das erste Gewölbe hat, und ein Element, das einen größeren Elastizitätsmodul als das erste Gewölbe hat, im wesentlichen nicht an der unteren Fläche des ersten Gewölbes befestigt ist.
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