DE112005000159T5 - Kommunikations-Stecker zum Optimieren des Übersprechens - Google Patents

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Shadi Gales Ferry Abughazaleh
Jeffrey Bozrah Poulsen
Rance Waterford Rust
Nathaniel Norwich Herring
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Abstract

Stecker für ein Kommunikationssystem, umfassend:
ein Steckergehäuse mit vorderem und hinterem Ende, eine Innenkammer, die sich an besagtem hinteren Ende öffnet und durch Gehäusewände definiert ist, und einer Vielzahl von Schlitzen, die sich durch eine der Gehäusewände nahe dem besagten vorderen Ende und in die Innenkammer erstrecken;
eine Vielzahl von Isolations-Verschiebekontakten, die, für eine Bewegung zwischen den Rückzugspositionen, die von der Innenkammer beabstandet sind, und Einsetzpositionen, die sich in die Innenkammer erstrecken, in den Schlitzen montiert sind;
einen ersten Einsatz, der in der Innenkammer angeordnet ist und der aufweist: Ein vorderes Ende nahe dem vorderen Ende des Steckergehäuses,
einen ersten Durchgang, der sich vom vorderen Ende des ersten Einsatzes zum hinteren Ende des ersten Einsatzes erstreckt,
eine Vielzahl von Öffnungen in einer Wand des ersten Einsatzes, die besagtem vorderen Ende benachbart und ausgerichtet auf die Vielzahl von Schlitzen im Steckergehäuse sind, und die sich im...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kommunikations-Steckverbinder, der einen ersten und einen zweiten Einsatz in einem Steckergehäuse aufweist, um die erforderlichen Übersprechpegel zu erhalten. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Kommunikations-Stecker mit einem zweiten Einsatz, der an einen Kabelmantel stößt, um die Drahtlänge zwischen einem Kabelmantel und dem ersten Einsatz zu steuern, auch zum Beibehalten der Drahttrennung im Kabelmantel. Auch betrifft die vorliegende Erfindung insbesondere einen Kommunikationsstecker, der ein Überstück zum Regeln des Übersprechens und für eine Zugentlastung aufweist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In Telekommunikationssystemen werden Signale über Kabel geschickt, die symmetrische verdrillte Kabelpaare haben. Typische Kabel weisen vier Paar verdrillte Drähte auf. Zum Verbinden der Drähte mit anderen Kabeln oder anderem Gerät, sitzen Stecker an den Enden der Kabel. Obwohl Stecker draußen montiert werden können, nachdem deren Kabel und Drähte auf passende Länge für die besondere Installation zugeschnitten wurden, werden hochwertige Stecker vorzugsweise in einem kontrollierten Umfeld zusammengesetzt, wonach sie für die Benutzung erprobt und bewertet werden können.
  • Aufgrund der Fortschritte in Telekommunikation und Datenaussendungen sind Verbinder, besonders die mit Steckern, ein kritisches Erschwernis für ein gutes Arbeitsverhalten der Datensendung auf neuen, höheren Frequenzen geworden. Manche Kennwerte des Arbeitsverhaltens, besonders das Übersprechen am nahen Ende und der Rückkehrverlust verschlechtern sich jenseits akzeptabler Werte auf diesen höheren Frequenzen.
  • Ein Weg zum Überwinden dieses Übersprechproblems ist das Vergrößern des Abstands zwischen den Signalleitungen. Ein anderes Verfahren ist das Abschirmen der einzelnen Signalleitungen. Jedoch ist in vielen Fällen die Verdrahtung vorgegeben, und Normen definieren die Geometrie und die Stiftfestlegung für Stecker, wodurch derartige Änderungen an den Systemen wegen der Kosten ausfallen. In dieser besonderen Situation von Kommunikationssystemen ist das Benutzen von Kabeln unabgeschirmter verdrillter Drahtpaare die einzige praktische Alternative.
  • Werden elektrische Signale auf Signalleitung oder -draht transportiert, die/der sich in enger Nachbarschaft zu einer anderen Signalleitung oder anderen Signalleitungen befindet, so kann Energie von einem Signal auf benachbarte Signalleitungen mittels des elektrischen Felds gekoppelt werden, das durch das Potenzial zwischen den zwei Signalleitungen erzeugt wird, und durch das magnetische Feld, das als Folge wechselnder elektrischer Felder erzeugt wird. Diese Kopplung, sei sie kapazitiv oder induktiv, wird Übersprechen (crosstalk) genannt, wenn die Kopplung zwischen zwei oder mehr Signalleitungen auftritt. Das Übersprechen ist ein Signalrauschen und verschlechtert das Signal/Rausch-Verhältnis (S/R) eines Systems. In Kommunikationssystemen führt ein Verschlechtern der Grenzwerte des S/R zu größeren Fehlerraten in der über die Signalleitung wandernden Information.
  • Arbeits-Erfordernisse für modulare Stecker sind in ANSI/TIA/EIA-568-B, „Commercial Building Telecommunications Cabling Standard" festgelegt. In Category 6 Addendum TIA-568-B.2-1 zu dieser Norm sind die akzeptablen Arbeitsbereiche in Section E.3.2.2 aufgeführt und in Table E.3 zusammengefasst.
  • Des weiteren sind in Kommunikationssystemen bestimmte Normen entwickelt worden, welche die Steckverbinder-Geometrie und die Ausgangsstift-Definitionen festlegen. Diese Normen wurden vor dem Bedarf an Hochgeschwindigkeits-Datenkommunikationen geschaffen und haben eine große Installierbasis von Verdrahtungssteckverbindern eingerichtet. Zusätzlich haben diese Normen einen Bedarf an Steckverbindern erzeugt, die imstande sind die Anforderungen von Kommunikationen höherer Geschwindigkeit aufrechtzuerhalten, dabei kompatibel zu ursprünglichen Steckern zu bleiben.
  • Die Norm der Steckverbinder-Geometrie und der Stiftausgänge können einen großen Anteil des Übersprechens auf höheren Signalfrequenzen erzeugen. Steckverbinder mit diesem Problem sind zu finden in US-A-5 432 484, Klas et al., und in US-A-5 414 393, Rose et al., wobei die Gegenstände dieser Patentschriften gänzlich hier mit einbezogen werden.
  • Die US-A-6 080 007, Milner et al., die hier gänzlich einbezogen wird, zeigt einen Steckverbinder für ein Kommunikationssystem. Jedoch besorgt der hintere Schlitten 34 (4) einzelne Durchführungen für jeden durchgeführten Draht. Des weiteren liegt das hintere Ende des rückwärtigen Schlittens am hinteren Ende des Steckergehäuses an, so dass es den Abstand zwischen Kabelmantel und dem rückwärtigen Schlitten nicht steuern kann.
  • Die US-A-6 439 920, Chen, offenbart einen elektronischen Steckverbinder für Hochgeschwindigkeits-Sendung. Das Ende des Kabelmantels 30 (3) ist abgesetzt gegen die Stelle, an der die Drähte in die Einsatz-Tunnel 6164 (2) eintreten, wodurch das Einsatzelement den Abstand der Drähte durch das Einsatzelement einschränkt, was die Regelung des Übersprechpegels verhindert.
  • Zusätzlich zur Herabsetzung des Übersprechens, wie durch die Erfindungen der vorstehend zitierten Patente besorgt wird, ist ein Übersprechen, das an der Verbindung von Kabeldrähten und Verbindungsgliedern erzeugt wird, besonders bei Stekkern, bedeutend geworden. Das Verändern der Platzierung der Verdrahtung erzeugt sich ändernde Beträge des Übersprechens. Des weiteren müssen die Drähte genau bis präzise im Steckverbinder eingesetzt sein, um den Abschluss durch die Isolations-Verschiebekontakte zu erleichtern.
  • Somit besteht ein fortgesetzter Bedarf an verbesserten Verbindungsgliedern für Kommunikationssysteme.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dementsprechend besteht eine primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen verbesserten Steckverbinder für ein Kommunikationssystem zu beschaffen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen eines verbesserten Steckverbinders zum Steuern des Übersprechpegels.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Steckverbinder zum Einstellen des Abstands zwischen dem Ende des Kabelmantels und dem Schlitteneinsatz des Steckverbinders zu besorgen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Beschaffen eines Steckverbinders zum Beibehalten der Trennung und der Verdrillung der Drähte im Kabelmantel zwischen dem Kabelmantel und dem Schlitteneinsatz.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Steckverbinder mit einem Gußverschluß („overmold") zu versehen, um die Übersprechpegel weiter zu kontrollieren und für eine Zugentlastung des Kabels.
  • Die vorstehenden Aufgaben werden grundlegend durch einen Steckverbinder für ein Kommunikationssystem gelöst, der die gewünschten Übersprechwerte durch Einrichten der Positionen und Längen der Drähte macht, und durch einen Bausatz und ein Verfahren zum Formen des Steckverbinders.
  • Der Steckverbinder weist ein Steckergehäuse mit Vorder-und Hinterenden auf. Eine Innenkammer öffnet sich am hinteren Ende des Steckergehäuses und wird durch Gehäusewände festgelegt. Eine Vielzahl Schlitze erstrecken sich durch eine der Gehäusewände nahe dem Vorderende und in die Innenkammer hinein. Eine Anzahl Isola tions-Verschiebekontakte sitzen in den Schlitzen für eine Bewegung zwischen zurückgezogenen Positionen im Abstand von der Innenkammer und Einsetzpositionen, die sich in den Innenkammer hinein erstrecken. Ein erster Einsatz ist in der Innenkammer angeordnet. Der erste Einsatz hat ein Vorderende nahe dem Vorderende des Steckergehäuses. Ein erster Durchgang erstreckt sich vom Vorderende des ersten Einsatzes zum Hinterende des ersten Einsatzes. Eine Vielzahl Öffnungen in einer Wand des ersten Einsatzes nahe dem Vorderende sind mit der Anzahl Schlitze im Steckergehäuse abgeglichen und erstrecken sich in den ersten Durchgang hinein. Ein zweiter Einsatz ist teilweise in der Innenkammer angeordnet und weist ein Vorderende nahe dem Hinterende des ersten Einsatzes auf. Der zweite Einsatz hat einen ersten, zweiten, dritten und vierten Kanal, die sich vom Hinterende zum Vorderende des zweiten Einsatzes erstrecken. Vier Drahtpaare erstrecken sich aus einem Kabelmantel. Jedes Drahtpaar durchläuft einen der ersten, zweiten, dritten und vierten Kanäle des zweiten Einsatzes und den ersten Durchgang zu den Isolations-Verschiebekontakten in der Innenkammer. Der erste und der zweite Einsatz steuern die Positionierung und die Länge der Drähte zwischen dem Kabelmantel und den Isolier-Verschiebekontakten im Steckergehäuse, wodurch die Übersprechpegel geregelt werden.
  • Andere Aufgaben, Vorteile und herausragende Merkmale der Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, welche in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung offenbart.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Nun wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil der ursprünglichen Offenbarung bilden:
  • 1 zeigt die Explosionsdarstellung einer hochgestellten Seite im Querschnitt eines auseinander genommenen Steckers für ein Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die verschiedenen Teile in unterschiedlichem Maßstab abgebildet sind;
  • 2 ist eine hochgestellte Seitenansicht im Querschnitt des zusammengesetzten Steckers für ein Kommunikationssystem der 1;
  • 3 ist eine hochgestellte Seitenansicht im teilweisen Querschnitt des Steckers für ein Kommunikationssystem der 1, das zusätzlich einen Gussverschluss enthält;
  • 4 ist eine hochgestellte Seitenansicht eines Steckergehäuses;
  • 5 ist eine obere Grundriss-Ansicht des Steckergehäuses der 4;
  • 6 ist ein hochgestellte Vorderansicht des Steckergehäuses der 4;
  • 7 ist eine hochgestellte Seitenansicht eines Isolations-Verschiebekontakts;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Drahtabstands-Einsatzes für einen Kabelmantel;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Schlitteneinsatzes für ein Steckergehäuse;
  • 10 ist eine hochgestellte Seitenansicht des Schlitteneinsatzes der 9;
  • 11 ist eine obere Grundrissansicht des Schlitteneinsatzes von 9;
  • 12 ist eine hochgestellte Vorderansicht des Schlitteneinsatzes von A..9;
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht des Drahtmanager-Einsatzes für ein Steckergehäuse;
  • 14 ist eine hochgestellte Vorderansicht des Drahtmanager-Einsatzes von 13;
  • 15 ist eine hochgestellte Rückansicht des Drahtmanager-Einsatzes von 13;
  • 16 ist eine obere Grundrissansicht des Drahtmanager-Einsatzes der 13;
  • 17 ist eine hochgestellte Seitenansicht des Drahtmanager-Einsatzes der 13;
  • 18 ist eine vordere Grundrissansicht des Kabels, die einen Drahtabstandseinsatz innerhalb eines Kabelmantels mit vier Paaren verdrillter Drähte zeigt;
  • 19 ist eine perspektivische Ansicht eines Steckers, der einen Gussverschluss aufweist, der einen Vorstand hat, um das Einschleifen einer Klinke am Steckergehäuse zu verhüten; und
  • 20 ist eine hochgestellte Seitenansicht des Steckers der 19.
  • Einzelbeschreibung der Erfindung
  • Wie in den 120 zu sehen ist, bezieht sich die Erfindung auf einen Steckverbinder (Stecker) 11 für ein Kommunikationssystem (Nachrichtenverkehrssystem). Der Stecker 11 besitzt ein Steckergehäuse 21 mit einem Vorderende 22 und einem Hinterende 23. Eine Innenkammer 24 öffnet sich am hinteren Ende 23 des Steckergehäuses 21 und wird durch Gehäusewände festgelegt. Eine Vielzahl von Schlitzen 31 erstrecken sich durch eine der Gehäusewände nahe dem vorderen Ende 22 und in die Innenkammer 24 hinein. Eine Vielzahl von Isolations-Verschiebekontakten 41 sind in die Schlitze 31 montiert, für eine Bewegung zwischen rückgezogenen Positionen im Abstand von der Innenkammer 24 (1) und eingesetzten Positionen, die sich in die Innenkammer erstrecken (2 und 3).
  • Ein erster Einsatz 51 ist in der Innenkammer 24 angeordnet. Der erste Einsatz 51 besitzt ein Vorderende 52 nahe dem Vorderende 22 des Steckergehäuses 21. Ein erster Durchgang 53 erstreckt sich vom vorderen Ende 52 des ersten Einsatzes 51 zum hinteren Ende 54 des ersten Einsatzes. Eine Vielzahl von Öffnungen 57 in einer Wand des ersten Einsatzes nahe dem vorderen Ende 52 sind mit der Anzahl von Schlitzen 31 im Steckergehäuse abgeglichen und erstrecken sich in den ersten Durchgang 53 hinein.
  • Ein zweiter Einsatz 61 ist teilweise in der Innenkammer 24 angeordnet und weist ein vorderes Ende 62 nahe dem hinteren Ende 54 des ersten Einsatzes auf. Ein Hinterende 63 des zweiten Einsatzes 61 erstreckt sich jenseits des hinteren Endes 23 des Steckergehäuses. Der zweite Einsatz hat einen ersten, zweiten, dritten und vierten Kanal, das sind die Kanäle 6568 (13-15), die sich vom vorderen Ende 62 zum hinteren Ende 63 des zweiten Einsatzes erstrecken.
  • Ein Kabel 71 trägt vier Drahtpaare, die sich von einem Ende 73 eines Kabelmantels 72 erstrecken. Jedes Drahtpaar läuft durch einen der ersten, zweiten, dritten und vierten Kanäle 6467 des zweiten Einsatzes 61 und durch den ersten Durchgang 53 zu den Isolier-Verschiebekontakten 41 in der Innenkammer 24. Die ersten und zweiten Einsätze 51 und 61 kontrollieren die Positionierung und die Länge der Drähte zwischen dem Ende 72 des Kabelmantels 71 und den Isolations-Verschiebekontakten 41 im Steckergehäuse 21, womit sie die Übersprechpegel steuern.
  • Das Steckergehäuse 21 hat ein Vorderende 22 und ein Hinterende 23, wie in den 46 gezeigt ist. Eine Innenkammer 24 öffnet sich am hinteren Ende 23 des Gehäuses 21 und wird durch Gehäusewände definiert. Das vordere und das hintere Ende 22 und 23 des Steckergehäuses 21 sind mittels einer oberen Wand 25, einer unteren Wand 26 und Seitenwänden 27 und 28 verbunden. Eine Vielzahl Schlitze 31 erstrecken sich durch eine der Gehäusewände nahe dem Vorderende 22 und in die Innenkammer 24 hinein. Vorzugsweise befinden sich die Schlitze 31 in der oberen Wand 25 des Steckergehäuses 21 und erstrecken sich hinab in die Innenkammer 24, wie in 1 zu sehen ist. Vorzugsweise sind da acht Schlitze 3138 (5 und 6). Eine herkömmliche Klinke 29 ist mit dem Gehäuse verbunden, zum Erleichtern des Einsetzens und Herausnehmens des Steckergehäuses aus einer Steckdose, beispielsweise einer Buchse (nicht gezeigt). Vorzugsweise erstreckt sich die Klinke 29 nach rückwärts jenseits des hinteren Endes 23 des Steckergehäuses 21, wie in den 1-5 zu sehen ist. Vorzugsweise ist der Stecker vom Typ RJ45. Vorzugsweise ist das Steckergehäuse 21 ein kurzes Gehäuse, das ungefähr die halbe Länge eines Normgehäuses für Stecker RJ45 hat.
  • Die Vielzahl Isolations-Verschiebekontakte 41 sind in den Schlitzen 31 montiert, für eine Bewegung zwischen Rückzugpositionen (1) im Abstand von der Innenkammer 24 und Einsetzpositionen (2 und 3), die sich in die Innenkammer erstrecken. Vorzugsweise nimmt jeder Schlitz 31 des Steckergehäuses 21 einen Isolier-Schiebekontakt 41 auf. Jeder Isolier-Schiebekontakt 41 weist ein Kopfende 43, ein Zahnende 42 und ein Verbundteil 45 auf, wie in 7 dargestellt ist. Vor dem Zusammenbau befindet sich jeder Kontakt in der Rückzugsposition, wie in 1 zu sehen, mit dem gezahnten Ende 42 außerhalb der Innenkammer 24. Nachdem die in den ersten Einsätzen 51 montierten Kabeldrähte innerhalb der Innenkammer 24 des Steckergehäuses 21, eingesetzt sind, kann jeder der Kontakte 31 in seine eingesetzte Position hinab bewegt werden, so dass das gezahnte Ende 42 eingreift und für einen mechanischen und elektrischen Kontakt mit den Leitern in den isolierten Drähten sorgt, wie in den 2 und 3 gezeigt wird. In der Einsetzposition greift der untere Abschnitt des Kopfendes 43 in die Schulter 46 des Steckergehäuses ein. Das gezahnte Ende 42 jedes Isolations-Schiebekontakts kann irgendeine Anzahl Zähne aufweisen, um die Drähte zu durchdringen, die unterhalb der Schlitze 31 platziert sind, wie z.B. die zweizahnige Ausführung, die in 1 gezeigt ist, oder die dreizahnige Ausführung der 7.
  • Ein erster Einsatz 51 oder Schlitten, wie in den 9-12 gezeigt wird, ist in der Innenkammer 24 des Steckergehäuses 21 angeordnet. Der erste Einsatz hat ein vorderes Ende 52, das nahe dem vorderen Ende 22 des Steckergehäuses ist, wenn ganz innerhalb der Innenkammer 24 eingesetzt, wie in den 2 und 3 zu sehen ist. Ein erster Durchgang 53 erstreckt sich vom vorderen Ende 52 des ersten Einsatzes 51 zum hinteren Ende 54. Die obere Wand 55 verläuft zwischen dem vorderen Ende 52 und dem hinteren Ende 54. Die obere Wand 55 hat einen Rampenteil 56 nahe dem hinteren Ende 54 des ersten Einsatzes. Wie in 10 zu sehen ist, folgt der Durchgang 53 der oberen Wand, d.h. der Teil des Durchgangs 53 nahe dem hinteren Ende 54 ist ebenfalls schräg. Der Rampenteil 58 des Durchgangs 53 ermöglicht das allmähliche Hinabdirigieren der beabstandeten Drähte im zweiten Einsatz, so dass sich alle Drähte in einer im wesentlichen parallelen, im wesentlichen koplanaren Beziehung am Vorderende 52 des Einsatzes 51 befinden. Eine Vielzahl von Öffnungen 57 erstrecken sich von der oberen Wand 55 in den ersten Durchgang 53. Vorzugsweise gibt es acht Öffnungen 57 im ersten Einsatz, die zu den acht Schlitzen 31 im Steckergehäuse passen. Die Öffnungen 57 in der oberen Wand 55 des ersten Einsatzes nahe dem vorderen Ende 52 sind mit der Anzahl Schlitze 31 im Steckergehäuse abgeglichen und erstrecken sich in den besagten ersten Durchgang. Der Durchgang 53 ist weiterhin geteilt in Ausbuchtungen 19. Für einen Acht-Drähte-Stecker gäbe es acht Ausbuchtungen 19A19H, wie in 12 gezeigt wird.
  • Ein zweiter Einsatz 61, oder Drahtabstandsstück, wie in den 1317 zu sehen ist, ist teilweise innerhalb der Innenkammer 24 des Steckergehäuses angeordnet, und hat das vordere Ende 62 nahe dem hinteren Ende 54 des ersten Einsatzes. Ein rückwärtiges Ende 63 des zweiten Einsatzes 61 erstreckt sich jenseits des rückwärtigen Endes 23 des Steckergehäuses. Alternativ ist das hintere Ende 63 des zweiten Einsatzes 61 innerhalb der Innenkammer 24 des Steckergehäuses 21. Der zweite Einsatz 61 ähnelt in weitem Maße zwei L-förmigen Abschnitten 60 und 69, verbunden durch eine Rippe zum Bilden von vier Kanälen 6568, die sich vom vorderen Ende 62 zum hinteren Ende 63 erstrecken. Jeder der Kanäle 6568 ist offen, d.h. keiner der Kanäle ist gänzlich innerhalb des zweiten Einsatzes 61 umschlossen. Vorzugsweise sind die Kanäle 65 und 68 die Außenkanäle, wobei die Kanäle 66 und 67 die Innenkanäle sind. Die Innenkanäle 66 und 67 liegen ober-und unterhalb der Rippe 64, mit Beinen 60 und 69, welche die Wände der Kanäle bilden. Vorzugsweise nimmt jeder Kanal ein durchlaufendes Drahtpaar auf. Der Abstand der Kanäle erleichtert das Erreichen des gewünschten Übersprechpegels im Stecker 11. Jedes Bein 60 und 69 hat eine Schulter 90 bzw. 91 am hinteren Ende 63 des zweiten Einsatzes 61, wie in 16 gezeigt ist. Die Beine 60 und 69 verjüngen sich nach innen in Richtung der Rippe 64 jenseits der Schultern 90 und 91, wodurch ermöglicht wird, dass der rückwärts gerichtete Teil des zweiten Einsatzes 61 jenseits der Schultern innerhalb eines Kabelmantels 71 aufgenommen wird, wie in 2 gezeigt ist. Die Schultern 90 und 91 ermöglichen dem zweiten Einsatz 61 das Steuern des Abstands zwischen dem Ende 73 des Kabelmantels 71 und dem ersten Einsatz 51, wodurch das Erreichen des gewünschten Übersprechpegels im Stecker 11 weiter erleichtert wird. Alternativ stößt das Ende 73 des Kabelmantels an das hintere Ende 63 des zweiten Einsatzes 61 an, d.h. der zweite Einsatz wird innerhalb des Kabelmantels nicht aufgenommen.
  • Ein Kabel 71 trägt vier Paar 8689 Drähte 9299 innerhalb eines Kabelmantels 72, wie aus 18 hervorgeht. Die vier Drahtpaare kommen aus einem Ende 73 des Kabelmantels hervor. Jedes Drahtpaar geht durch einen der Kanäle 6568 des zweiten Einsatzes 61 und durch den Durchgang 53 des ersten Einsatzes 51 zu den Isolierschiebekontakten 31 in der Innenkammer 24 des Steckergehäuses und ersten Einsatzes. Die vorliegende Erfindung ist anwendbar auf ein Kabel, das irgendeine Anzahl von Drahtpaaren trägt.
  • Ein dritter Einsatz 81 oder Drahtabstandsstück, wie in den 8 und 18 zu sehen, im Kabelmantel 71 trennt das Innere des Kabelmantels in vier separate Sektionen 101104 auf. Es lässt sich jedes geeignete Drahtabstandsstück verwenden, beispielsweise solche, wie in US-A-6 250 951, Milner et al., vorgestellt, was hiermit gänzlich einbezogen wird.
  • Alternativ kann ein Drahtmantel 71 benutzt werden, der voraus zusammengesetzt ist, wobei der dritte Einsatz sich entlang der ganzen Länge des Kabelmantels erstreckt. Vorzugsweise liegt der dritte Einsatz 81 am Ende 73 des Kabelmantels 71 an, wie in 1 zu sehen, was das Anstoßen des Kabelmantels und des dritten Einsatzes an das hintere Ende 63 des zweiten Einsatzes erleichtert. Alternativ kann der dritte Ein satz 81 innerhalb des Kabelmantels 71 enden, so dass das hintere Ende 63 des zweiten Einsatzes 61 an den dritten Einsatz im Kabelmantel anstößt. Der dritte Einsatz 81 weist einen Mittenkern 80 auf, von dem vier Beine 8285 sich nach außen in Richtung des Kabelmantels erstrecken. Vorzugsweise sind benachbarte Beine des dritten Einsatzes 81 senkrecht zu einander, d.h. Bein 82 ist senkrecht zu jedem der Beine 83 und 85 usw. Die Beine 8285 sind lang genug, um Drähte davon abzuhalten, von einem Abschnitt zu einem anderen innerhalb des Kabelmantels zu laufen, aber die Beine müssen nicht so lang sein, dass sie den Kabelmantel berühren. Vorzugsweise ist der dritte Einsatz 81 im wesentlichen X-förmig, wie in 8 zu sehen, aber es kann irgendeine brauchbare Gestaltung benutzt werden, um die Trennung der Drahtpaare im Kabelmantel 72 beizubehalten, z.B. als ein im wesentlichen H-förmiger Einsatz oder ein planarer Einsatz zum Aufteilen des Kabelmantels in zwei Abschnitte.
  • Vorzugsweise führt das Kabel 71 vier Drahtpaare, wie in 18 zu sehen ist. Das erste Drahtpaar 86 enthält die Drähte 92 und 93 in einem ersten Abschnitt 101 innerhalb des Kabelmantels 72. Das zweite Drahtpaar 87 enthält die Drähte 94 und 95 in einem zweiten Abschnitt 102 im Kabelmantel 72. Das dritte Drahtpaar 88 enthält die Drähte 96 und 97 in einem dritten Abschnitt 103 innerhalb des Kabelmantels 72. Das vierte Drahtpaar enthält die Drähte 98 und 99 in einem vierten Abschnitt im Kabelmantel. Vorzugsweise ist jedes Drahtpaar entlang der achsialen Länge des Kabels 71 verdrillt.
  • Ein Gussverschluss („overmold") 121 kann mit dem Stecker 111 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung benutzt werden, wie in 3 zu sehen ist. Der Gussverschluss 121 umfasst vorzugsweise einen Teil des ersten Einsatzes 51, den zweiten Einsatz 61 und einen Teil des Kabels 71. Der Gussverschluss 121 wird innerhalb der Innenkammer 24 des Steckergehäuses 21 aufgenommen und endet am Kabelmantel 72 hinter dem Kabelende 73. Der Gussverschluss 121 besorgt die Zugentlastung für den Stecker 111, und verhütet dabei ein Biegen des Kabels 71 am hinteren Ende 23 des Steckergehäuses 21 und eine Zugbelastung der Innenbauteile und Drähte. Der Verschluss 121 sorgt auch für eine sichere Verbindung zwischen Kabelmantel 72 und Steckergehäuse 21. Vorzugsweise ist der Verschluss 121 ein „overmold" niedriger Temperatur und schwachen Drucks. Wie in den 19 und 20 zu sehen ist, kann der Verschluss 121 einen Überstand 123 haben, womit ein Schleifen der Klinke 29 auf andere Kabel, Leitungen, Drähte, Bauteile oder andere ähnliche Einrichtungen vermieden wird, die sich im Bereich befinden, sobald der Stec ker 111 nach hinten gezogen wird. Der Überstand 123 erlaubt ein Rückziehen des Steckers, ohne dass die Klinke geschliffen wird, und möglicherweise der Stecker beschädigt wird. Vorzugsweise ist der Überstand 123 in Einheit mit dem Gussverschluss 121 geformt, wodurch ein schmales Profil beibehalten wird, so dass der Überstand nicht unnötig die Breite des Steckers 111 vergrößert.
  • Vorzugsweise sind das Steckergehäuse, der erste und der zweite Einsatz aus einem nichtleitenden Material gefertigt, beispielsweise aus Plastik. Vorzugsweise ist das Plastikmaterial dieelektrisch, beispielsweise ein Polykarbonat-Material.
  • Zusammenbau und Auseinandernahme
  • Der Stecker 11 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in 1 auseinander genommen gezeigt, und zusammengesetzt in 2. Der erste und der zweite Einsatz in der Innenkammer 24 des Steckergehäuses 21 steuern die Länge und die Positionierung der Drähte und Drahtpaare, um den gewünschten Übersprechpegel im Stecker wirksam zu erreichen.
  • Jedes der vier Paare verdrillter Drähte, die aus dem Ende 73 des Kabelmantel 72 heraustreten, werden in ihrer gepaarten Konfiguration aufrechterhalten. Vorzugsweise werden zwei Drahtpaare entdrillt für die Länge außerhalb des Kabelmantels. Jedoch können diese zwei Drahtpaare reichen von entdrillt bis variierende Verdrillgrade extern zum Kabelmantel, was von dem gewünschten Übersprechpegel abhängt. Die verbleibenden zwei Drahtpaare werden in ihrer verdrillten Konfiguration belassen. Der Übersprechpegel wird durch den Grad der Verdrillung und die Form der Drahtpaare geregelt.
  • Beispielsweise gibt es in einer typischen Anschlussschnur der Kategorie 6 und 6e vier Drahtpaare im Kabel. Ein erstes Paar 86 ist ein blauer Draht und ein blau/weißer Draht verdrillt. Ein zweites Paar 87 ist ein oranger Draht und ein orange/weißer Draht verdrillt. Ein drittes Paar 88 ist ein grüner Draht und ein grün/weißer Draht verdrillt. Ein viertes Paar 89 ist ein brauner Draht und ein braun/weißer Draht verdrillt. Das blaue und blau/weiße Paar und das grüne und grün/weiße Paar sind entdrillt entlang der Drahtlänge, die jenseits des Endes 73 des Kabelmantels 72 herauskommt. Das orange und orange/weiße Paar und das braune und braun/weiße Paar werden in ihrer verdrillten Gestaltung entlang der Drahtlänge jenseits des Endes 73 des Kabelmantels 72 beibehalten.
  • Jedes Drahtpaar wird dann in einen separaten Kanal 6568 am hinteren Ende 63 des zweiten Einsatzes eingefügt. Vorzugsweise werden die Drähte in der verdrillten Gestaltung in die äußeren Kanäle 65 und 68 platziert. Die Drähte in der unverdrillten Konfiguration werden in die inneren Kanäle 66 und 67 platziert. Der zweite Einsatz 61 wird danach die Länge der Drähte hinab gleiten gelassen, bis das Ende 73 des Kabelmantels an die Schultern 90 und 91 des zweiten Einsatzes anstößt. Das steuert die Länge der Drähte vom Ende 73 des Kabelmantels 72 zum ersten Einsatz 51. Beispielsweise wird das verdrillte orange und orange/weiße Drahtpaar durch den Kanal 65 geführt. Das unverdrillte grüne und grün/weiße Drahtpaar wird durch den inneren oberen Kanal 66 geführt. Das unverdrillte blaue und blau/weiße Drahtpaar wird durch den inneren tieferen Kanal 67 geführt. Das verdrillte braune und braun/weiße Drahtpaar wird durch den äußeren Kanal 68 geführt. Die zwei verdrillten Drahtpaare werden jenseits des vorderen Endes 62 des zweiten Einsatzes entdrillt, werden aber vom Kabelende 73 durch den zweiten Einsatz 61 verdrillt. Vorzugsweise erlauben die äußeren Kanäle 65 und 68 und der tiefere innere Kanal 67, dass die drei Drahtpaare, die dort durchlaufen, im wesentlichen parallel entlang der achsialen Länge des zweiten Einsatzes 61 sind.
  • Das Positionieren und die Abstandsbildung der Drahtpaare im zweiten Einsatz regelt die Kopplung und das Übersprechen über die Länge des zweiten Einsatzes, wodurch der erwünschte Betrag des Übersprechens erzeugt wird. Das wird besonders erleichtert durch das Führen der Drahtpaare in den inneren oberen und unteren Kanälen 66 und 67 in unverdrillter Weise, zum Einführen des erwünschten Übersprechpegels, und durch Führen der Drahtpaare in den äußeren Kanälen 65 und 68 in verdrillter Weise, zum Einführen eines geringeren Betrags an Übersprechen zwischen diesen Paaren und den anderen Drahtpaaren. Das dielektrische Material, die Länge und Wandstärken des zweiten Einsatzes erleichtern weiterhin den erwünschten Pegel induktiver und kapazitiver Kopplung zu erreichen, um den gewünschten Übersprechpegel zu bekommen.
  • Der erste Einsatz wird dann über die vier Drahtpaare geschoben, die jenseits des Vorderendes 62 des zweiten Einsatzes sich erstrecken, so dass die Drähte in den Durchgang 51 des ersten Einsatzes eintreten. Der schräge Teil 58 des ersten Einsat zes 51 (1 und 12) erleichtert das Bringen des Drahtpaars, das sich vom oberen inneren Kanal 66 erstreckt, in einen im wesentlichen parallelen, im wesentlichen koplanaren Abgleich entlang der achsialen Länge des ersten Einsatzes vor dem vorderen Ende 52 des ersten Einsatzes. Vorzugsweise wird der erste Einsatz 51 entlang der Drähte geschoben, bis das hintere Ende 54 des ersten Einsatzes im wesentlichen an das vordere Ende 62 des zweiten Einsatzes anstößt. Der Durchgang hat acht Aussparungen 19A19H, so dass jeder Draht durch den ersten Einsatz in seiner eigenen Aussparung sich erstrecken kann, wie in 12 gezeigt ist. Beispielsweise wird das verdrillte orange und orange/weiße Drahtpaar aus Kanal 65 getrennt und entlang der Aussparungen 19A und 19B des ersten Einsatzes geführt. Das unverdrillte blaue und blau/weiße Drahtpaar aus dem unteren Kanal 67 wird entlang der Aussparungen 19C und 19D geführt. Das unverdrillte grüne und grün/weiße Drahtpaar aus dem inneren oberen Kanal 66 wird durch den Rampenteil 58 schräg nach unten geführt und entlang der Aussparungen 19E und 19F geführt. Das verdrillte braune und braun/weiße Drahtpaar aus dem äußeren Kanal 68 wird entlang der Aussparungen 19G und 19H geführt.
  • Wenn die Drähte 9299 das vordere Ende 52 des ersten Einsatzes 51 erreichen, sind die Drähte im wesentlichen linear oder achsial über die Aussparungen 19A19H des vorderen Einsatzes angeordnet, d.h. die Drähte sind im wesentlichen koplanar. Jeglicher Anteil der Drähte, die jenseits des vorderen Endes 52 des ersten Einsatzes 51 verlaufen, wird am vorderen Ende des ersten Einsatzes abgeschnitten. Der erste Einsatz 51 wird sodann in die Innenkammer 24 des Steckergehäuses 21 eingesetzt, bis das vordere Ende 52 des ersten Einsatzes an das vordere Ende 22 des Steckergehäuses anstößt.
  • Dann können Isolations-Verschiebekontakte 41 aus der Einsetzposition der 1 in die Einsetzposition der 2 und 3 gesetzt werden. Die Isolations-Verschiebekontakte werden durch Schlitze 31 im Steckergehäuse 21 und durch zugehörige und abgeglichene Öffnungen 57 im ersten Einsatz hinabgedrückt, so dass jeder Kontakt einen der Drähte greift und durchdringt, wodurch eine mechanische und elektrische Verbindung gebildet wird.
  • Der Stecker 121 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird in 3 zusammengebaut gezeigt. Die Schritte zum Formen des Steckers sind im wesentlichen identisch. Jedoch wird vor dem Einfügen des ersten Einsatzes innerhalb der Innenkammer des Steckergehäuses ein Gussverschluss („overmold") 121 geformt. Der Gussverschluss wird um einen Teil des ersten Einsatzes 51 hinter den Öffnungen 57. dem zweiten Einsatz 61 und einem Teil des Kabels 71 geformt. Der Verschluss 121 erleichtert eine sichere Verbindung zwischen dem Kabelmantel 72 und dem ersten Einsatz 51, wobei der zweite Einsatz 61 dazwischen eingefügt wird. Der Gussverschluss 121 ist vorzugsweise aus höher dielektrischem Material, das weiterhin gewünschte Pegel der Kopplung zwischen den Drahtpaaren zum Steuern des Übersprechens einführt. Der Verschluss 121 wirkt auch als Zugentlastung und als Kontrollstruktur beim Biegeradius.
  • Während vorteilhafte Ausführungsbeispiele zum Erläutern der Erfindung ausgewählt worden sind, ist für Fachleute klar, dass sich verschiedene Änderungen und Abänderungen hier vornehmen lassen, ohne vom Gegenstand der Erfindung, wie er in den beiliegenden Patentansprüchen definiert wird, abzuweichen
  • Zusammenfassung
  • Ein Steckverbinder für ein Kommunikationssystem sorgt für erwünschte Übersprechpegel durch Steuern der Positionen und Längen der Drähte. Der Stecker weist eine Innenkammer am hinteren Ende des Steckergehäuses auf und definiert durch Gehäusewände. Eine Anzahl Schlitze erstrecken sich durch eine der Gehäusewände nahe dem Vorderende und in die Innenkammer. Eine Anzahl von Isolations-Verschiebekontakten sind in den Schlitzen für die Bewegung zwischen zurückgezogenen Positionen und eingesetzten Positionen montiert, die sich in die Innenkammer erstrecken. Ein erster Einsatz ist in der Innenkammer angeordnet. Der erste Einsatz hat ein Vorderende nahe dem Vorderende des Steckergehäuses. Ein erster Durchlass erstreckt sich vom Vorderende des ersten Einsatzes zum Hinterende des ersten Einsatzes. Ein Vielzahl von Öffnungen in einer Wand des ersten Einsatzes nahe dem Vorderende sind mit der Anzahl von Schlitzen im Steckergehäuse abgeglichen und erstrecken sich in den ersten Durchlass. Ein zweiter Einsatz ist teilweise in den Innenkammer angeordnet und hat ein Vorderende nahe dem Hinterende des ersten Einsatzes. Der zweite Einsatz hat ersten, zweiten, dritten und vierten Kanal, die sich vom Hinterende zum Vorderende des zweiten Einsatzes erstrecken. Vier Drähtepaare erstrecken sich von einem Kabelmantel. Jedes Drähtepaar durchzieht einen der ersten, zweiten, dritten und vierten Kanäle des zweiten Einsatzes und den ersten Durchlass zu den Isolations-Verschiebekontakten in der Innenkammer.

Claims (71)

  1. Stecker für ein Kommunikationssystem, umfassend: ein Steckergehäuse mit vorderem und hinterem Ende, eine Innenkammer, die sich an besagtem hinteren Ende öffnet und durch Gehäusewände definiert ist, und einer Vielzahl von Schlitzen, die sich durch eine der Gehäusewände nahe dem besagten vorderen Ende und in die Innenkammer erstrecken; eine Vielzahl von Isolations-Verschiebekontakten, die, für eine Bewegung zwischen den Rückzugspositionen, die von der Innenkammer beabstandet sind, und Einsetzpositionen, die sich in die Innenkammer erstrecken, in den Schlitzen montiert sind; einen ersten Einsatz, der in der Innenkammer angeordnet ist und der aufweist: Ein vorderes Ende nahe dem vorderen Ende des Steckergehäuses, einen ersten Durchgang, der sich vom vorderen Ende des ersten Einsatzes zum hinteren Ende des ersten Einsatzes erstreckt, eine Vielzahl von Öffnungen in einer Wand des ersten Einsatzes, die besagtem vorderen Ende benachbart und ausgerichtet auf die Vielzahl von Schlitzen im Steckergehäuse sind, und die sich im ersten Durchgang erstrecken; einen zweiten Einsatz, der in der Innenkammer angeordnet ist und ein vorderes Ende nahe dem hinteren Ende des ersten Einsatzes hat, wobei der zweite Einsatz erste, zweite, dritte und vierte Kanäle hat, die sich von einem hinteren Ende zum vorderen Ende des zweiten Einsatzes erstrecken; und vier Drahtpaare, die aus einem Kabelmantel hervortreten, wobei jedes Drahtpaar durch einen der ersten, zweiten, dritten und vierten Kanäle des genannten zweiten Einsatzes und durch den ersten Durchgang zu den Isolations-Verschiebekontakten in der Innenkammer läuft.
  2. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 1, worin besagter Stecker ein Stecker RJ-45 ist.
  3. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 1, worin das hinteres Ende des zweiten Einsatzes sich jenseits des hinteren Endes des Steckergehäuses erstreckt.
  4. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 1, worin das hintere Ende des zweiten Einsatzes innerhalb der Innenkammer des Steckergehäuses ist.
  5. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 1, worin eine Klinke, die aus dem Steckergehäuse kommt, sich jenseits des hinteren Endes des Steckergehäuses erstreckt.
  6. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 1, worin ein dritter Einsatz innerhalb des Kabelmantels angeordnet ist, um vier Abschnitte innerhalb des Kabelmantels einzurichten.
  7. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 1, worin der erste, zweite, dritte und vierte Kanal des zweiten Einsatzes im wesentlichen parallel sind.
  8. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 1, worin der zweite und der dritte Kanal zwischen dem ersten und dem vierten Kanal liegen.
  9. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 1, worin der zweite Kanal oberhalb des dritten Kanals liegt.
  10. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 1, worin ein Gussverschluss um einen ersten Teil des ersten Einsatzes, um den zweiten Einsatz und um einen zweiten Teil des Kabelmantels angeordnet ist.
  11. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 10, worin der Gussverschluss ein „overmold" niedriger Temperatur, schwachen Drucks, ist.
  12. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 1, worin jeder Draht der vier Drahtpaare im wesentlichen achsial am vorderen Ende des Steckergehäuses angeordnet ist.
  13. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 12, worin ein inneres Drahtpaar und ein äußeres Drahtpaar durch den zweiten Einsatz hindurch verdrillt sind, und ein erstes und zweites inneres Drahtpaar unverdrillt durch den zweiten Einsatz hindurch verlaufen.
  14. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 1, worin der erste und der zweite Einsatz aus einem nichtleitenden Material gefertigt sind.
  15. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 1, worin der erste und der zweite Einsatz aus einem dielektrischen Material gefertigt sind.
  16. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 1, worin der erste und der zweite Einsatz aus einem Polykarbonat-Material gefertigt sind.
  17. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 1, worin der Kabelmantel an eine Schulter auf dem zweiten Einsatz nahe dem hinteren Ende des zweiten Einsatzes anstößt.
  18. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 1, worin der Kabelmantel an das hintere Ende des zweiten Einsatzes anstößt.
  19. Stecker für ein Kommunikationssystem, umfassend: einen Kabelmantel, der vier Paare verdrillter Drähte in einem Innendurchgang enthält; einen dritten Einsatz im Kabelmantel zum Separieren des Innendurchgangs des Kabelmantels in vier Sektionen, wobei jede Sektion ein Paar der vier Paare verdrillter Drähte enthält; ein Steckergehäuse mit vorderem und hinterem Ende, eine Innenkammer, die sich am hinteren Ende öffnet und durch Gehäusewände definiert ist, und eine Vielzahl von Schlitzen, die sich durch eine der Gehäusewände nahe dem vorderen Ende und in die Innenkammer hinein erstrecken; eine Vielzahl von Isolations-Verschiebekontakten, die in die Schlitze montiert sind, für eine Bewegung zwischen den Rückzugpositionen, die von der Innenkammer beabstandet sind und Einsetzpositionen, die sich in die Innenkammer hinein erstrecken; einen ersten Einsatz, der in der Innenkammer angeordnet ist, der ein vorderes Ende hat, das dem vorderen Ende des Steckergehäuses benachbart ist, einem ersten Durchgang, der sich vom vorderen Ende des ersten Einsatzes zum hinteren Ende des ersten Einsatzes erstreckt, einer Vielzahl von Öffnungen in einer Wand des ersten Einsatzes, benachbart zu dem vorderen Ende und mit der Viel zahl von Schlitzen im Steckergehäuse abgeglichen, und die sich in den ersten Durchgang erstrecken; einen zweiten Einsatz, der in der Innenkammer angeordnet ist, mit einem vorderen ende nahe dem hinteren Ende des ersten Einsatzes, wobei der zweite Einsatz einen ersten, zweiten, dritten und vierten Kanal hat, die Kanäle sich vom vorderen Ende zum hinteren Ende des zweiten Einsatzes erstrecken, und wobei der Kabelmantel an ein hinteres Ende des zweiten Einsatzes anstößt; jedes Drahtpaar durch einen der ersten, zweiten, dritten und vierten Kanäle des zweiten Einsatzes läuft und durch den ersten Durchgang des ersten Einsatzes zu den Isolations-Verschiebekontakten in der Innenkammer; und einen Gussverschluss, der um einen ersten Teil des ersten Einsatzes, um den zweiten Einsatz und einen zweiten Teil des Kabelmantels angeordnet ist.
  20. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 19, worin der Kabelmantel an das hintere Ende des zweiten Einsatzes außerhalb des Steckergehäuses anstößt.
  21. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 19, worin der Kabelmantel an das hintere Ende des zweiten Einsatzes innerhalb der Innenkammer des Steckergehäuses anstößt.
  22. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 19, worin der Kabelmantel an eine Schulter nahe dem hinteren Ende des zweiten Einsatzes außerhalb des Steckergehäuses anstößt.
  23. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 19, worin der Stecker ein Stecker RJ-45 ist.
  24. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 19, worin eine aus dem Steckergehäuse austretende Klinke sich jenseits des hinteren Endes des Steckergehäuses erstreckt.
  25. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 19, worin der erste, zweite, dritte und vierte Kanal des zweiten Einsatzes im wesentlichen parallel sind.
  26. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 19, worin der zweite und der dritte Durchgang zwischen dem ersten und zweiten Kanal liegen.
  27. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 19, worin der zweite Kanal oberhalb des dritten Kanals liegt.
  28. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 19, worin jeder Draht der vier Drahtpaare im wesentlichen achsial am vorderen Ende des Steckergehäuses angeordnet ist.
  29. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 28, worin ein inneres Drahtpaar und ein äußeres Drahtpaar durch den zweiten Einsatz hindurch verdrillt sind, und das erste und das zweite innere Drahtpaar unverdrillt durch den zweiten Einsatz laufen.
  30. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 19, worin der erste und der zweite Einsatz aus nichtleitendem Material gefertigt sind.
  31. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 19, worin der erste und der zweite Einsatz aus einem Polykarbonat-Material gefertigt sind.
  32. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 19, worin der erste und der zweite Einsatz dielektrisches Material sind.
  33. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 22, worin das hintere Ende des zweiten Einsatzes sich in den Kabelmantel hinein erstreckt.
  34. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 22, worin der Gussverschluss ein „overmold" niedriger Temperatur, schwachen Drucks ist.
  35. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 22, worin der Gussverschluss einen nach außen sich erstreckenden Überstand hat, um ein Schleifen einer Klinke am Steckergehäuse zu verhüten.
  36. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 22, worin der dritte Einsatz im wesentlichen X-geformt ist.
  37. Bausatz zum Anfertigen eines Steckers für ein Kommunikationssystem, umfassend: ein Steckergehäuse mit vorderem und hinterem Ende, eine Innenkammer, die sich am hinteren Ende öffnet und durch Gehäusewände definiert ist, und eine Vielzahl von Schlitzen, die sich durch eine der Gehäusewände erstrecken, die dem vorderen Ende benachbart ist und in die Innenkammer hinein; eine Vielzahl von Isolations-Verschiebekontakten, die in den Schlitzen montierbar sind, für eine Bewegung zwischen Rückzugspositionen, die von der Innenkammer beabstandet sind und Einsetzpositionen, die sich in die Innenkammer erstrecken; einen ersten Einsatz, der in der Innenkammer anordbar ist, um ein vorderes Ende nahe dem vorderen Ende des Steckergehäuses zu haben, einen ersten Durchgang, der sich vom vorderen Ende des ersten Einsatzes zum hinteren Ende des ersten Einsatzes erstreckt, eine Vielzahl von Öffnungen in einer Wand des ersten Einsatzes, positionierbar nahe dem vorderen Ende und abgeglichen mit der Vielzahl von Schlitzen im Steckergehäuse und sich erstreckend in den ersten Durchgang; und einen zweiten Einsatz, anordbar in der Innenkammer, um ein vorderes Ende nahe dem hinteren Ende des ersten Einsatzes zu haben, wobei der zweite Einsatz einen ersten, zweiten, dritten und vierten Kanal hat, die Kanäle sich vom vorderen Ende zum hinteren Ende des zweiten Einsatzes erstrecken, wobei der Kabelmantel anstoßbar gegen eine Schulter nahe dem hinteren Ende des zweiten Einsatzes außerhalb des Steckergehäuses ist.
  38. Bausatz gemäß Patentanspruch 37, worin der Stecker ein Stecker RJ-45 ist.
  39. Bausatz gemäß Patentanspruch 37, worin ein hinteres Ende des zweiten Einsatzes sich jenseits des hinteren Endes des Steckergehäuses erstreckt.
  40. Bausatz gemäß Patentanspruch 37, worin eine Klinke, die sich vom Steckergehäuse her erstreckt, sich jenseits des hinteren Endes des Steckergehäuses erstreckt.
  41. Bausatz gemäß Patentanspruch 37, worin der erste, zweite, dritte und vierte Kanal des zweiten Einsatzes im wesentlichen parallel sind.
  42. Bausatz gemäß Patentanspruch 37, worin der zweite und der dritte Kanal zwischen dem ersten und dem vierten Kanal liegen.
  43. Bausatz gemäß Patentanspruch 37, worin der zweite Kanal oberhalb des dritten Kanals liegt.
  44. Bausatz gemäß Patentanspruch 37, worin der erste und der zweite Einsatz aus nichtleitendem Material gefertigt sind.
  45. Bausatz gemäß Patentanspruch 37, worin der erste und der zweite Einsatz aus einem Polykarbonat-Material gefertigt sind.
  46. Bausatz gemäß Patentanspruch 37, worin der erste und der zweite Einsatz aus einem dielektrischen Material gefertigt sind.
  47. Stecker für ein Kommunikationssystem, umfassend: einen Kabelmantel, der vier Paar verdrillter Drähte in einem inneren Durchgang enthält; einen dritten Einsatz im Kabelmantel zum Separieren des inneren Durchgangs des Kabelmantels in vier Sektionen, wobei jede Sektion ein Paar verdrillte Drähte enthält; ein Steckergehäuse mit vorderem und hinterem Ende, eine Innenkammer, die sich am hinteren Ende öffnet und durch Gehäusewände definiert ist, und eine Vielzahl von Schlitzen, die sich durch eine der Gehäusewände nahe dem vorderen Ende und in die Innenkammer erstreckt; eine Vielzahl von Isolierungs-Verschiebekontakten, die in den Schlitzen montiert sind, für eine Bewegung zwischen Rückzugspositionen, die von der Innenkammer beabstandet sind und Einsetzpositionen, die sich in die Innenkammer erstrecken; einen ersten Einsatz, der in der Innenkammer angeordnet ist mit einem vorderen Ende nahe dem vorderen Ende des Steckergehäuses, einem ersten Durchgang, der sich vom vorderen Ende des ersten Einsatzes zum hinteren Ende des ersten Einsatzes erstreckt, einer Vielzahl von Öffnungen in einer Wand des ersten Einsatzes und abgeglichen mit der Vielzahl von Schlitzen im Steckergehäuse, die sich in den ersten Durchgang erstrecken; einen zweiten Einsatz, angeordnet in der Innenkammer, die ein vorderes Ende benachbart zum hinteren Ende des ersten Einsatzes hat, wobei der zweite Einsatz einen ersten, zweiten, dritten und vierten Kanal hat, die Kanäle sich vom vorderen Ende zu einem hinteren Ende des zweiten Einsatzes erstrecken, wobei der Kabelmantel gegen das hintere Ende des zweiten Einsatzes anstößt; jedes Drähtepaar durch einen der ersten, zweiten, dritten und vierten Kanäle des zweiten Einsatzes läuft und durch den ersten Durchgang des ersten Einsatzes zu den Isolations-Verschiebekontakten in der Innenkammer, wobei die Drähtepaare, die durch den ersten und vierten Kanal laufen, verdrillt sind, wobei die Drähtepaare, die durch den zweiten und den dritten Kanal laufen, unverdrillt sind, wobei die Drähtepaare, die durch den ersten Durchgang im ersten Einsatz laufen, unverdrillt sind; und ein Gussverschluss um einen ersten Teil des ersten Einsatzes, um den zweiten Einsatz und um einen zweiten Teil des Kabelmantels angeordnet ist.
  48. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 47, worin der Stecker ein Stecker RJ-45 ist.
  49. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 47, worin eine vom Steckergehäuse herkommende Klinke sich jenseits des hinteren Endes des hinteren Endes des Steckergehäuses erstreckt.
  50. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 47, worin der Kabelmantel gegen das hintere Ende des zweiten Einsatzes innerhalb der Innenkammer des Steckergehäuses stößt.
  51. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 47, worin der Kabelmantel gegen das hintere Ende des zweiten Einsatzes außerhalb des Steckergehäuses stößt.
  52. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 47, worin der erste, zweite, dritte und vierte Kanal des zweiten Einsatzes im wesentlichen parallel sind.
  53. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 47, worin der zweite und der dritte Kanal zwischen dem ersten und dem vierten Kanal liegen.
  54. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 47, worin der zweite Kanal oberhalb des dritten Kanals liegt.
  55. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 47, worin jeder Draht der vier Drähtepaare im wesentlichen achsial am vorderen Ende des Steckergehäuse angeordnet ist.
  56. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 47, worin der erste und der zweite Einsatz aus einem nichtleitenden Material gefertigt sind.
  57. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 47, worin der erste und der zweite Einsatz aus einem Polykarbonat-Material gefertigt sind.
  58. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 47, worin der erste und der zweite Einsatz aus einem dielektrischen Material gefertigt sind.
  59. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 47, worin der Kabelmantel gegen eine Schulter auf dem zweiten Einsatz nahe dem hinteren Ende des zweiten Einsatzes anstößt.
  60. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 47, worin der Gussverschluss ein „overmold" niedriger Temperatur, schwachen Drucks, ist.
  61. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 47, worin der Gussverschluss einen nach außen sich erstreckenden Überstand hat, um ein Schleifen einer Klinke am Steckergehäuse zu verhüten.
  62. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 47, worin der dritte Einsatz im wesentlichen X-geformt ist.
  63. Verfahren zum Zusammenbauen eines Steckers für ein Kommunikationssystem, umfassend die Schritte: Steuern von zwei der vier Paare verdrillter Drähte, die sich aus einem Kabelmantel erstrecken, durch Auswählen eines Verdrillgrades, der von unverdrillt bis ganz verdrillt reicht; Durchführen jedes Paars der zwei Paare verdrillter Drähte und der zwei Paare gesteuerter Drähte durch einen Kanal in einem zweiten Einsatz; Entdrillen irgendwelcher verdrillter Drähte zum Bilden von vier Paaren unverdrillter Drähte; Durchführen jedes unverdrillten Drahts durch eine Aussparung in einem Durchgang eines ersten Einsatzes; Einfügen des ersten Einsatzes in eine Innenkammer eines Steckergehäuses; Abgleichen der Öffnungen im ersten Einsatz mit Schlitzen im Steckergehäuse; und Eingreifen eines Isolierungs-Verschiebekontakts an jeden Draht durch Einfügen des Isolierungs-Verschiebungskontakts durch einen der Schlitze im Steckergehäuse und durch die abgeglichene Öffnung im ersten Einsatz.
  64. Verfahren zum Zusammenbauen eines Steckers für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 63, worin das Führen jedes Paares der zwei Paare verdrillter Drähte und der zwei Paare gesteuerter Drähte durch einen Kanal in einem zweiten Einsatz umfasst das Führen der zwei Paare gesteuerter Drähte durch Innenkanäle und Führen der zwei Paare verdrillter Drähte durch Außenkanäle.
  65. Verfahren zum Zusammenbauen eines Steckers für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 63, worin das Führen jedes Drahts durch eine Aussparung in einem Durchgang eines ersten Einsatzes umfasst das Führen jedes Drahtes durch die Aussparung, so dass die Drähte im wesentlichen achsial angeordnet sind.
  66. Verfahren zum Zusammenbauen eines Steckers für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 63, des weiteren umfassend das Einfügen eines dritten Einsatzes in den Kabelmantel zum Separieren eines inneren Durchgangs des Kabelmantels in vier Sektionen; und Führen jedes Paares der vier verdrillten Drähtepaare durch eine der vier Sektionen innerhalb des Kabelmantels.
  67. Verfahren zum Zusammenbauen eines Steckers für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 63, des weiteren umfassend das Anstoßen eines hinteren Endes des zweiten Einsatzes an Kabelmantel.
  68. Verfahren zum Zusammenbauen eines Steckers für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 63, des weiteren umfassend das im wesentlichen Anstoßen eines hinteren Endes des ersten Einsatzes gegen ein vorderes Ende des zweiten Einsatzes.
  69. Stecker für ein Kommunikationssystem, umfassend: einen Gussverschluss, der sich zwischen und teilweise umgebend einen Kabelmantel und ein Steckergehäuse erstreckt; eine Klinke, die aus dem Steckergehäuse kommt; und ein Überstand, der sich nach außen vom Gussverschluss erstreckt, um ein Schleifen der Klinke zu verhüten.
  70. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 69, worin der Überstand einheitlich mit dem Gussverschluss geformt ist.
  71. Stecker für ein Kommunikationssystem gemäß Patentanspruch 69, worin der Gussverschluss ein „overmold" niedriger Temperatur, schwachen Drucks ist.
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