DE112006000675T5 - Effiziente Aufteilung von Steuer- und Datenfeldern - Google Patents

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    • H04W28/18Negotiating wireless communication parameters

Abstract

Verfahren zur Datenkommunikation umfassend:
Bestimmen einer Zeitaufteilung zwischen einer Kodierungszeit und einer Dekodierungszeit; und
selektives Platzieren eines Steuerfeldes innerhalb eines Rahmens teilweise auf der Grundlage der festgelegten Zeitaufteilung.

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Gebiet
  • Die folgende Beschreibung bezieht sich im Allgemeinen auf Kommunikationssysteme und unter anderem auf die Kommunikation in einem drahtlosen Mehrfach-Funkstrecken-Netzwerk (multi-hop wireless network).
  • 2. Hintergrund
  • Drahtlose Kommunikationsnetzwerke werden verwendet um Informationen zu übertragen ungeachtet wo ein Benutzer sich befinden kann (z.B. innen oder außen) und ungeachtet ob der Benutzer mobil oder stationär ist. Im Allgemeinen sind drahtlose Kommunikationsnetzwerke aufgebaut durch ein mobiles Gerät, das in Verbindung mit einer Basisstation oder einem Zugangspunkt steht. Der Zugangspunkt deckt einen geographischen Bereich oder eine Zelle ab, und während ein mobiles Gerät betrieben wird, kann das mobile Gerät in eine von diesen geographischen Zellen hinein oder hinaus bewegt werden. Um eine nahezu ununter brochene Kommunikation zu erreichen, hat das mobile Gerät Ressourcen von der Zelle zugewiesen bekommen, die es betreten hat und es wurden ihm die Ressourcen entzogen von der Zelle, die es verlassen hat.
  • In einer Mehrfach-Funkstrecken Topologie (multi-hop topology) wird eine Kommunikation oder eine Übertragung durch eine Anzahl von drahtlosen Funkstrecken (hops) oder Segmenten an einen Zugangspunkt übermittelt, mit einer drahtgebundene Verbindung zu einem öffentlichen (z.B. Internet) oder einem privaten Netzwerk. Die gesamte Latenzzeit ist einer von mehreren Gesichtspunkten, die für den gesamten Kommunikationspfad betrachtet werden sollten (z.B. von einer Quelle zu einem Zielort) nicht einfach während einer augenblicklichen Funkstrecke (hop). Ein Steuerfeld, das an einem einzigen Ort am Beginn eines Zeitschlitzes platziert ist, kann die Verzögerungen erhöhen, falls das Steuerfeld verwendet wird um Ressourcen anzufordern und/oder zu bewilligen und Übertragungen zu bestätigen. Dieses Problem kann hervorgehoben sein, falls es in drahtlosen Mehrfach-Funkstrecken-Netzwerken (multi-hop wireless networks) angewendet wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Das Folgende stellt eine vereinfachte Zusammenfassung vor, um ein grundlegendes Verständnis von einigen Aspekten der offenbarten Ausführungsformen zu liefern. Diese Zusammenfassung ist kein ausführlicher Überblick, und es ist nicht beabsichtigt weder Schlüssel- noch kritische Elemente zu identifizieren, noch den Anwendungsbereich von solchen Ausführungsformen zu beschreiben. Ihr einziger Zweck ist es einige Konzepte der beschriebenen Ausführungsformen in einer vereinfachten Form vorzustellen als Auftakt zu einer detallierteren Beschreibung, die später vorgestellt wird.
  • In Übereinstimmung mit einer oder mehrerer Ausführungsformen und der dazugehörigen Offenbarung werden verschiedene Aspekte in Verbindung mit der Aufteilung von Steuer- und Datenfeldern innerhalb eines Rahmens beschrieben. Eine geeignete Aufteilung von Steuer- und Datenfeldern innerhalb eines Rahmens ist wichtig, um eine minimale Latenzzeit in der Datenübertragung sicherzustellen, während genügend Verarbeitungszeit zugestanden wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird ein Verfahren zur Datenkommunikation bereitgestellt. Das Verfahren schließt die Bestimmung eines Zeitmultiplexes zwischen einer Kodierungszeit und einer Dekodierungszeit ein und einer selektiven Platzierung eines Steuerfeldes innerhalb eines Rahmens von einer Datenübertragung, teilweise basierend auf der bestimmten Zeitaufteilung. In Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen schließt das Verfahren weiterhin die Platzierung eines Steuerfeldes rechts von einem Zeitschlitzzentrum ein, falls die benötigte Dekodierungszeit länger als die Kodierungszeit ist, oder die Platzierung eines Steuerfeldes links von dem Zeitschlitzzentrum, falls die benötigte Kodierungszeit kürzer als die Dekodierungszeit ist. Zusätzlich, oder alternativ zu einer Kodierung an dem Sender und einer Dekodierung an dem Empfänger ist ein weiterer Aspekt der Verarbeitung, die Zeit, die ein Ablaufsteuerprogramm zur Verfügung hat, um zu bestimmen welchen Sendern Ressourcen gewährt werden sollten und wie viele Ressourcen gewährt werden sollten. Ein Ansatz mit aufgeteiltem Steuerfeld liefert zusätzliche Flexibilität, in dem er so viel Zeit wie möglich für die Ablaufplanung zulässt, ohne den Rahmen oder die Zeitschlitzdauer zu erhöhen.
  • In Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen wird eine Vorrichtung zur Datenkommunikation bereitgestellt. Die Vorrichtung kann ein Zeitaufteilungsmodul enthalten, das eine Zeitaufteilung zwischen einer Kodierungszeit und einer Dekodierungszeit festlegt. Ferner kann die Vorrichtung ein Zeitschlitzplatzierungsmodul enthalten, das die Platzierung von einem Steuerfeld innerhalb eines Rahmens festlegt. In einigen Ausführungsformen kann die Vorrichtung zusätzlich ein implizites Anforderungsüberwachungsgerät beinhalten, das ein Bestätigungs-/Nichtbestätigungsfeld (ACK/NACK field) eines sendenden Netzwerkknotens überwacht und das Bestätigungs-/Nichtbestätigungsfeld als eine Anforderung für Ressourcen betrachtet.
  • Einige Ausführungsformen schließen ein computerlesbares Medium ein, das eine Methode zur Datenkommunikation verkörpert. Das Verfahren schließt das Herstellen einer Aufteilung der Zeit zwischen einer Kodierungszeit und einer Dekodierungszeit und das Platzieren von wenigstens einem Teil des Steuerfeldes an eine ausgewählte Position von einem Datenrahmen ein, um die hergestellte Zeitaufteilung zwischen der Kodierungszeit und der Dekodierungszeit zu erreichen.
  • In Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen ist ein Prozessor, der Anweisungen für die Datenkommunikation ausführt. Der Prozessor kann so ausgelegt sein, dass er eine Zeitaufteilung zwischen einer Kodierungszeit und einer Dekodierungszeit auswählt und ein Steuerfeld innerhalb eines Rahmens von einer Datenübertragung platziert, teilweise basierend auf der ausgewählten Zeitaufteilung.
  • In Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen ist eine Vorrichtung, welche ein Mittel zur Bestimmung einer Kodierungszeit- und einer Dekodierungszeitaufteilung umfasst und ein Mittel für die Lokalisierung eines Steuerfeldes innerhalb eines Rahmens, teilweise basierend auf der bestimmten Aufteilung zwischen der Kodierungszeit und der Dekodierungszeit. Die Vorrichtung kann ebenfalls ein Mittel für die Aufteilung des Steuerfeldes in zwei Teile einschließen, ein Mittel für einen selektiven Einschluss einer vorwegnehmenden Anforderung und ein Mittel zur Dekodierung einer Bestätigung (ACK) und die Verwendung der Bestätigung (ACK) als einer implizierten Anforderung für Ressourcen.
  • Zur Ausführung des Vorhergehenden und dem dazugehörigen Zweck weisen eine oder mehrere Ausführungsformen die Merkmale auf, die nachfolgend vollständig beschrieben werden und insbesondere in den Patentansprüchen dargelegt sind. Die nachfolgende Beschreibung und die beiliegenden Zeichnungen legen im Detail gewisse veranschaulichende Aspekte dar und sind nur ein Beispiel von einigen, der verschiedenen Wege, durch welche die Prinzipien der Ausführungsformen an gewendet werden können. Andere Vorteile und neue Merkmale werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung offensichtlich werden, falls sie in Verbindung mit den Zeichnungen betrachtet wird und die offenbarten Ausführungsformen sind beabsichtigt alle solche Aspekte und ihre Entsprechungen einzuschließen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Darstellung eines Mehrfach-Funkstrecken-Kommunikationssystems (multi-hop commnunication system) in Übereinstimmung mit verschiedenen hier offenbarten Ausführungsformen.
  • 2 veranschaulicht ein System zur Übertragung von Informationen in einem Mehrfach-Funkstrecken-Kommunikationssystem.
  • 3 veranschaulicht eine andere Ausführungsform eines Systems zur selektiven Aufteilung von Steuer- und Datenfeldern für eine Datenübertragung.
  • 4 veranschaulicht eine Sende- und Empfangszeitleiste.
  • 5 veranschaulicht die Platzierung eines Steuerfeldes in Übereinstimmung mit einer oder mehreren der hierin offenbarten Ausführungsformen.
  • 6 veranschaulicht eine aufgespaltete Platzierung eines Steuerfeldes in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen.
  • 7 veranschaulicht ein Flussdiagramm von einer Methodik zur selektiven Aufteilung von Daten- und Steuerfeldern.
  • 8 veranschaulicht ein Flussdiagramm einer Methodik zur wahlweisen Positionierung eines Steuerfeldes in einer einzigen Ortsplatzierung.
  • 9 veranschaulicht ein Flussdiagramm von einer Designmethodik zur Verwendung eines Steuerfeldes bei aufgespaltener Platzierung für eine Datenkommunikation.
  • 10 veranschaulicht ein System, das die Kommunikation zwischen mehrfachen Kommunikationsprotokollen in einer drahtlosen Kommunikationsumgebung koordiniert in Übereinstimmung mit einer oder mehreren der hier präsentierten Ausführungsformen.
  • 11 veranschaulicht ein System, das die Kommunikation in einer drahtlosen Kommunikationsumgebung koordiniert in Übereinstimmung mit verschiedenen Aspekten.
  • 12 veranschaulicht eine drahtlose Kommunikationsumgebung, die in Verbindung mit den verschiedenen hier geschriebenen Systemen und Verfahren benutzt werden kann.
  • 13 veranschaulicht ein System zur wahlweisen Aufteilung von Steuer- und Datenfeldern von einer Datenübertragung in einem drahtlosen Mehrfach-Funkstrecken Kommunikationsnetzwerk (multi-hop wireless communication network).
  • DETALIERTE BESCHREIBUNG
  • Verschiedene Ausführungsformen werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In der nachfolgenden Beschreibung sind zum Zwecke der Erklärung zahlreiche spezifische Details dargelegt, um ein eingehendes Verständnis von einem oder mehreren Aspekten zu liefern. Es kann jedoch evident sein, dass solche Ausführungsformen ohne diese spezifischen Details ausgeübt werden können. In anderen Beispielen sind wohl bekannte Strukturen und Geräte in Form eines Blockdiagrammes gezeigt, um die Beschreibung dieser Ausführungsformen zu erleichtern.
  • Wie in dieser Anmeldung verwendet, sind die Ausdrücke „Komponente", „Modul", „System" und ähnliche gedacht, dass sie sich auf eine computerspezifische Funktionseinheit beziehen, entweder Hardware, Firmware, eine Kombination aus Hardware und Software, Software oder Software in Ausführung. Zum Beispiel kann eine Komponente sein, ist aber nicht darauf beschränkt, ein Prozess, der auf einem Prozessor läuft, ein Prozessor, ein Objekt, ein ausführbares Programm, ein Ausführungsstrang, ein Programm und/oder ein Computer. Zum Zwecke der Veranschaulichung, können beide, sowohl eine Anwendung, die auf einer Rechnereinheit läuft, als auch die Rechnereinheit selber, eine Komponente sein. Eine oder mehrere Komponenten können sich innerhalb eines Prozesses und/oder eines Ausführungsstrangs befinden und eine Komponente kann auf einem Computer lokalisiert sein und/oder zwischen zwei oder mehreren Computern aufgeteilt sein. Zusätzlich können diese Komponenten von verschiedenen computerlesbaren Medien ausgeführt werden, die verschiedene darauf gespeicherte Datenstrukturen aufweisen. Die Komponenten können mittels lokaler und/oder entfernter Prozesse kommunizieren, wie zum Beispiel gemäß einem Signal, das eines oder mehrere Datenpakete aufweist (zum Beispiel Daten von einer Komponente, die mit anderen Komponenten in einem lokalen System, einem verteilten System und/oder über ein Netzwerk wie z.B. das Internet mit anderen Systemen vermittels eines Signals zusammen wirken).
  • Weiterhin werden hierin verschiedene Ausführungsform in Verbindung mit einem Benutzergerät beschrieben. Ein Benutzergerät kann ebenfalls ein System, ein Teilnehmergerät, eine Teilnehmerstation, eine mobile Station, ein mobiles Gerät, eine entfernte Station, ein Zugangspunkt, eine Basisstation, ein entferntes Datenendgerät, ein Zugangsdatenendgerät, ein drahtloses Datenendgerät, ein Handapparat, ein Leitrechner, ein Benutzerdatenendgerät, ein Endgerät, ein Benutzermittel oder eine Benutzerausrüstung genannt werden. Ein Benutzergerät kann ein zellu lares Telefon, ein schnurloses Telefon, ein SIP Telefon (Session Initiation Protocol), eine WLL-Station (Wireless Local Loop), ein persönlicher digitaler Assistent (PDA), ein tragbares Gerät, das eine drahtlose Verbindungsmöglichkeit aufweist, oder verarbeitende Geräte, die mit einem drahtlosen Modem verbunden sind, sein.
  • Zu dem können verschiedene der hier beschriebenen Aspekte oder Merkmale als Verfahren, Vorrichtung, oder Erzeugungsstück (article of manufacture) unter Verwendung von Standardprogrammierungen und/oder Ingenieurtechniken implementiert werden. Der Ausdruck „Erzeugungsstück", wie er hierin verwendet wird, soll ein Computerprogramm umfassen, das von irgendeinem computerlesbaren Gerät, Datenträger, oder Medium aus zugänglich ist. Beispielsweise können computerlesbare Medien umfassen, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, magnetische Speichergeräte (z.B. Festplatte, Diskette, Magnetbänder, ...), optische Disketten (z.B. Compact disc (CD), DVD (Digital Versatile Disc), ...), Chipkarten und Flashspeichergeräte (z.B. Speicherkarte, Speicherstift, Key-Drive-Speicherstift (Key drive), ...).
  • Verschiedene Ausführungsformen werden in Form von Systemen präsentiert werden, die eine Anzahl von Komponenten, Modulen und Ähnliches einschließen können. Es soll verstanden und anerkannt werden, dass die verschiedenen Systeme zusätzliche Komponenten, Module, usw. einschließen können und/oder, dass sie nicht alle Komponenten, Module, usw. einschließen können, die in Verbindung mit den Figuren diskutiert werden. Eine Kombination von diesen Ansätzen kann ebenfalls verwendet werden.
  • In der nachfolgenden detaillierten Beschreibung können verschiedene Aspekte und Ausführungsformen im Zusammenhang mit Zeitduplex (Time Division Duplex (TDD)) beschrieben werden. Während diese erfinderischen Aspekte gut für die Verwendung der hier offenbarten Ausführungsformen verwendet werden können, wird der Fachmann leicht erkennen, dass diese erfinderischen Aspekte leicht in verschiedenen anderen Systemen anwendbar sind. Dem gemäß soll jegli cher Bezug auf Zeitduplex (TDD) nur die erfinderischen Aspekte veranschaulichen, mit dem Verständnis, dass solche erfindungsgemäßen Aspekte einen weiten Anwendungsbereich aufweisen.
  • Nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, stellt 1 eine Darstellung eines Mehrfach-Funkstrecken-Kommunikationssystems (multi-hop communication system) 100 dar in Übereinstimmung mit verschiedenen hier offenbarten Ausführungsformen. Die Zugangsknotenpunkte 102, 104, 106, 108, 110 und 112 sind in einer baumartigen Anordnung verbunden (z.B. drahtlos). Wie veranschaulicht, kann der Zugangspunkt 102 nur ein drahtgebundener Zugangspunkt sein und kann z.B. an das Internet angeschlossen sein. Jedoch kann auch irgendein, oder alle, der anderen Zugangspunkte 104112 drahtgebunden sein. Die Zugangsdatenendgeräte 114, 116, 118 und 120 kommunizieren mit dem drahtgebundenen Zugangsknoten 102, falls notwendig, über mehrere Funkstrecken (hop) (z.B. Zugangsknoten 104112). Eine Vorwärtsverbindung (forward link) wird aufgebaut, falls der drahtgebundene Zugangsknoten 102 eine Kommunikation einleitet, die für ein Zugangsdatenendgerät 114120 bestimmt ist. Eine Rückwärtsverbindung (reverse link) wird aufgebaut, falls ein oder mehrere Zugangsdatenendgeräte 114120 eine Kommunikation einleiten, die für den Zugangspunkt 102 bestimmt ist. Es sollte verstanden werden, dass ein drahtloses Mehrfach-Funkstrecken-Netzwerk mehr oder weniger Funkstrecken (hops) haben kann, als diejenigen, die gezeigt und beschrieben sind, und dass unterschiedliche Zugangsdatenendgeräte eine unterschiedliche Anzahl von Funkstrecken aufweisen können.
  • In der nachfolgenden detaillierten Beschreibung wird ein Zeitduplex (TDD) beschrieben werden, wobei ein Empfänger den Zeitablauf der Datenübertragung plant, basierend auf von einem Sender empfangenen Anforderungen. Zur einfacheren Erklärung sollte angenommen werden, dass ein Netzknoten nicht gleichzeitig senden und empfangen kann. Zusätzlich wird für erklärende Zwecke ein Farbschema oder Strategie diskutiert werden, wobei unterschiedliche Netzknoten verschieden eingefärbt werden und die Zeit in eingefärbte Zeitschlitze eingeteilt ist. Ein Knoten sendet auf einem Zeitschlitz, der seiner Farbe entspricht und hört während der Zeitschlitze der anderen Farben. Es sollte verstanden werden, dass eine Vielzahl von anderen Strategien eingesetzt werden können, um unterschiedliche Netzknoten zu unterscheiden, und dass Farbe hier nur zum Zwecke der Vereinfachung eingesetzt wird.
  • Bei Benutzung einer Zweifarbenstrategie sind die Zugangsknoten 104 und 106 und die Datenendgeräte 116, 118 und 120 einfarbig, z.B. grün. Der drahtlose Zugangsknoten 102, die Zugangsknoten 108, 110 und 112 und das Datenendgerät 114 haben eine zweite Farbe, wie beispielsweise rot. Folglich gibt es keine verbundenen Netzknoten in dem Baum, die durch dieselbe Farbe in diesem System dargestellt werden.
  • In einem empfängerbasierten Ablaufplanungssystem sollte die Übertragung nur zwischen entgegensetzten Farben erlaubt sein. Bei diesem Aufbau sind die Netzknoten synchronisiert und die Zeitschlitze haben eine feste Zeitdauer, die zwischen den beiden Farben abwechselt. Jeder Zeitschlitz kann in Steuer- und Datenanteile aufgebrochen werden. In einem Zeitschlitz, der seiner Farbe entspricht, sendet der Sender eine Anforderung an den Empfänger und fragt Ressourcen an. In einem nachfolgenden Zeitschlitz der entgegen gesetzten Farbe bestimmt der Empfänger welcher Benutzer oder welche Benutzer senden sollten und mit welchen Ressourcen (diese Aufgabe wird normalerweise als Ablaufplanung bezeichnet). In dem nächsten Zeitschlitz senden Sender, die eine Bewilligung (GRANT) erhalten haben, Daten zu dem Sender, der darauf hin eine Bestätigung (acknowledgment, ACK) oder eine Nichtbestätigung (negative acknowledgment, NACK) an den Sender zurückgibt, abhängig davon, ob der Sender in der Lage war die Daten richtig zu dekodieren oder nicht. In dieser Ausführungsform wird angenommen, dass ein Paket auf der physikalischen Schicht nur zur nächsten Funkstrecke (hop) voranschreiten kann, nachdem es erfolgreich in der gegenwärtigen Funkstrecke dekodiert worden ist.
  • Die Datenübertragung innerhalb des Systems 100 kann so festgelegt werden, dass sie eine wahlweise Aufteilung von Steuer- und Datenfeldern innerhalb eines Rahmens erlaubt. Solch eine Aufteilung kann eine verminderte Latenzzeit bei Datenübertragungen ergeben, während sie gleichzeitig genügend Verarbeitungszeit für die Datenübertragungen erlaubt. Die wahlweise Aufteilung kann ebenfalls einen Kompromiss zwischen der Latenzzeit der Datenübertragung mit der Verarbeitungszeit, abhängig von Parametern, die mit der Datenübertragung verbunden sind, ergeben. Solche Parameter können einschließen eine verfügbaren Ablaufplanungszeit, eine verfügbare Dekodierungszeit, eine verfügbare Paketierungsvorbereitungszeit (auch bezeichnet als Kodierungszeit), und/oder Verzögerungen, die verwaltet werden müssen, wie z.B. Ende der ersten Übertragung zu Start der neuen Übertragung (falls ein Paket nicht bestätigt wurde (NACK)), Funkstreckenverzögerungen, das bedeutet Übermittlungsende zu Start der Übermittelung an die nächste Funkstrecke, oder notwendige Verknüpfungen/HARQ Kanal (Hybrid Automatic Request, oder Hybride Automatische Wiederholungsanfrage) (zusätzliche Komplexität) in der Verarbeitung und der Signalisierung bei erhöhten Verknüpfungen).
  • 2 veranschaulicht ein System 200 zur Übertragung von Information in einem Mehrfach-Funkstrecken-Kommunikationssystem. Das System 200 weist ein drahtloses Netzwerk 202 auf, ähnlich zu dem oben beschriebenen drahtlosen System 100, das einen Sender 204 und einen Empfänger 206 einschließt. Obwohl eine Anzahl von Sender(n) 204 und Empfänger(n) 206 in ein drahtloses Netzwerk 202 eingeschlossen werden kann, wie verstanden werden kann, ist ein einziger Sender 204, der Kommunikationsdatensignale an einen einzigen Empfänger 206 sendet, aus Vereinfachungsgründen veranschaulich. Der Sender 204 schließt eine Kodierungskomponente 208 ein, die eine Datenübertragung modulieren und/oder kodieren kann, in Übereinstimmung mit einem geeigneten drahtlosen Kommunikationsprotokoll (z.B. OFDM, OFDMA, CDMA, TDMA, GSM, HSDPA, ...), dessen Signale dann zu dem Empfänger 206 übertragen werden können. Die Kodierungskomponente 208 kann beispielsweise ein Kanalkodierer sein, der einem Quellenkodierer nachfolgt. Der Kanalkodierer kann auf Schemata aufgebaut sein, wie einer Faltungskodierung, Turbo- oder Low Density Parity Check Kodierung (LDPC).
  • Der Empfänger 206 schließt eine Dekodierungskomponente 210 ein, die eine empfangene Datenübertragung dekodieren kann. Nach erfolgreicher Dekodierung der Datenübertragung kann eine Bestätigungskomponente (ACK) 212 eine Bestätigung generieren, die eine erfolgreiche Dekodierung der Datenübertragung anzeigt, die an den Sender 204 gesandt werden kann, um den Sender 204 zu informieren, dass die Datenübertragung empfangen und dekodiert wurde und sie deshalb nicht nochmals gesendet werden muss. Die Bestätigungskomponente (ACK) 212 kann eine Bestätigungstechnik in Verbindung mit einem Bestätigungs/Nichtbestätigungsprotokoll (ACK/NACK protocol) benutzen.
  • Die Bestätigungskomponente 212 kann ferner eine negative Bestätigung (NACK) senden, falls die Dekodierung der Datenübertragung nicht erfolgreich war. Die Nichtbestätigung (NACK) kann an den Sender 204 geschickt werden, um den Sender 204 zu informieren, dass die Datenübertragung nicht empfangen und/oder nicht erfolgreich von dem Empfänger 206 dekodiert wurde. Daher kann der Sender 204 die Datenübertragung nochmals übertragen, oder einen Teil davon, falls eine weitere Übermittlung von solchen Daten gesendet werden soll.
  • In dem Empfänger 206 ist ebenfalls ein Zeitplanungsprogramm 214 eingeschlossen, das konfiguriert werden kann um eine optimale Ablaufplanung für die Datenübertragung festzulegen. Folglich können die Hauptbearbeitungszeiten oder Verzögerungen (z.B. Kodierung, Dekodierung und Ablaufplanung) durch verschiedene Komponenten durchgeführt werden. In Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen kann jedoch eine oder mehrere Verarbeitungszeiten durch dieselbe Komponente bestimmt werden, daher werden nicht drei getrennte Komponenten verwendet in Übereinstimmung mit diesen Ausführungsformen.
  • In Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen kann der Empfänger 206 die Datenübertragung an einen nächsten Empfänger (nicht gezeigt) senden, einem ähnlichen Prozess folgend. Dieser Prozess kann über eine beliebige Anzahl von Funkstrecken (hops) wiederholt werden bis die Datenübertragung den beabsichtigten Empfänger erreicht.
  • Zum Beispiel kann der Netzwerkknoten A eine Mitteilung an den Netzwerkknoten B senden wollen, damit sie dem Netzwerkknoten C zugeschickt wird. Falls dem so ist, könnte der Netzwerkknoten B im Allgemeinen keine Übertragung an den Netzwerkknoten C anfragen bevor der Netzwerkknoten B feststellt, ob er das Paket vom Netzwerkknoten A erfolgreich empfangen hat. In einigen Situationen jedoch, um Verzögerungen zu verringern und insbesondere, wenn es mit hoher Wahrscheinlichkeit bekannt ist, dass der Netzwerkknoten B das Paket vom Netzwerkknoten A erfolgreich dekodieren wird, kann der Netzwerkknoten B eine Anforderung an den Netwerkknoten C senden, bevor die Dekodierung des Pakets vom Netzwerkknoten A vollständig ist, was als vorwegnehmende Anfrage (anticipatory request) bezeichnet wird. Es sollte jedoch verstanden werden, dass vorwegnehmende Anfragen zum Verschwenden von Ressourcen führen könnten. Solche verschwendeten Ressourcen können z.B. auftreten, falls der Netzwerkknoten C dem Netzwerkknoten B Ressourcen zuweist, aber der Netzwerkknoten B nicht in der Lage ist, das Paket vom Netzwerkknoten A erfolgreich zu dekodieren.
  • Deshalb kann in Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen der Empfänger 206 auf Bestätigungen (ACKs) achten, die von dem vorangehenden Datenendgerät gesendet wurden, um vorwegnehmende Anfragen zu vermeiden, falls eine aufgespaltete Platzierung des Steuerfeldes angewendet wird. Beispielsweise kann der Sender 204 Daten von einem anderen Datenendgerät (nicht dargestellt) empfangen haben, wobei beabsichtigt ist diese Daten an den Empfänger 206 zu senden. Der Sender 204 sollte Ressourcen von dem anderen Datenendgerät anfordern (nicht dargestellt) um an den Empfänger 206 zu schicken nur nachdem der Sender 204 die Übertragung von dem anderen Endgerät (nicht dargestellt) erfolgreich dekodiert hat. Falls jedoch der Empfänger 206 auf Bestätigungen (ACKs) achtet, die der Sender 204 an das andere Endgerät (nicht dargestellt) sendet, dann kann der Empfänger 206 die Bestätigung (ACK) implizit verwenden, um daraus eine Anfrage von Ressourcen durch den Sender 204 zu folgern.
  • Um eine Festlegung bezüglich einer geeigneten Platzierung und/oder eine Aufteilung eines Steuerfeldes zu treffen, kann eine Off-Line Design-Aufgabe (off-line design task) verschiedene Kriterien berücksichtigen. Die Off-Line Aufgabe kann von einem oder mehreren Designmodulen 216 innerhalb des Netzwerkes durchgeführt werden, die die Information verwenden um über eine geeignete Platzierung und/oder Aufteilung zu entscheiden. Beispielsweise kann berücksichtigt werden wie die Zeitschlitzzeit zwischen der Kodierungszeit und der Dekodierungszeit aufgeteilt wird. Andere Kriterien schließen die Abschwächung von vorwegnehmenden Anfragen, niedrigere Widerübertragungsverzögerungen, usw. ein.
  • Beispiele von Steuerfeldparameter für verschiedene Schemata können einen Rahmen einschließen, der eine Zeitdauer von zwei Millisekunden aufweist. Eine Steuerzeitdauer kann 0,2 Millisekunden lang sein und eine Schutzzeitdauer kann 0,01 Millisekunden lang sein. Für eine einzelne Lokalisierungsplatzierung kann der Startpunkt ein Bruchteil von 0,75 der Zeitschlitzlänge sein. Für ein aufgeteiltes Feld mit einem Anfrage-/PILOT-Feld (REQ/PILOT field) kann der Startpunkt am Beginn des Schlitzes sein. Beispielsweise kann der Pilot durch den Sender gesendet werden und könnte von einem Empfänger verwendet werden, um eine geeignete Zuweisung (GRANT) auf der Grundlage der PILOT-Qualität (PILOT quality) zu machen. Für ein aufgeteiltes Feld mit einem Zuweisungs/Bestätigungsfeld (GRANT/ACK field) kann der Startpunkt ein Bruchteil von 0,75 der Zeitschlitzlänge sein.
  • Beachten Sie, dass die unten stehende Tabelle Beispiele von gemeinsamen Verarbeitungszeiten und Verzögerungen für verschiedene Schemata sind. Die Verarbei tungszeiten und die Verzögerungen sind in Mikrosekunden. „Beginn" bezieht sich auf eine einzelne Platzierung eines Steuerfeldes am Beginn des Zeitschlitzes.
  • „Zentrum" bezieht sich auf einen einzelnen Platzierungsort des Steuerfeldes in der Mitte des Schlitzes. „Aufspaltung" bezieht sich auf eine aufgespaltene Platzierung des Steuerfeldes und „einzelne Lokalisierung/außermittig" bezieht sich auf eine einzelne Lokalisierungsplatzierung. Es sollte verstanden werden, dass diese Zeiten nur für Veranschaulichungszwecke sind und die offenbarten Ausführungsformen nicht auf die in den Figuren angegebene Zeiten beschränkt sind, da viele andere Zeiten benutzt werden können. Tabelle 1:
    Vorwegnehm. Anfrage/autom. Zuweisung (Anticipatory REQ/Auto Grant)
    Beginn Mitte Aufspaltung Einzelne Lokalisierung/außermittig
    Verfügbare Ablaufplanungszeit 1,81 1,81 3,31 1,81
    Verfügbare Dekodierungszeit 4,23 0,91 1,51 1,1
    Verfügbare Kodierungszeit 2,01 0,91 0,31 0,31
    Ende der ersten Übertragung zu Start der erneuten Übertragung 6,24 2,02 2,02 2,02
    Funkstrecken-Verzögerung: Übertragung endet zu Beginn der nächsten Funkstreckenübertragung 4,23 4,03 4,03 4,03
    Benötigte Verknüpfungen/HARQ-Kanäle 2 1 1 1
  • Die Summe der Verarbeitungszeiten zwischen Kodierung und Dekodierung ist, wie die Tabelle 1 zeigt, die gleiche für die aufgespaltene Platzierung und die einzelne Lokalisierung/außermittige Platzierung. Abhängig von dem Ort kann die Aufteilung zwischen der Kodierungszeit und der Dekodierungszeit sich für die beiden Designs unterscheiden. Folglich kann die Aufteilung zwischen Kodierung und Dekodierung ungleichmäßig aufgeteilt werden, im Gegensatz zu der Platzie rung im Zentrum. Normalerweise sind die Dekodierungszeiten länger als die Kodierungszeiten, folglich bietet die aufgeteilte Platzierung und die einzelne Lokalisierung/außermittige Platzierung Vorteile gegenüber der Platzierung im Zentrum, weil die Zeiten geeignet angepasst werden können.
  • Eine oder mehrere Off-Line Design-Aufgaben oder Module 216 können ein Zeitaufteilungsmodul 218 enthalten, das konfiguriert werden kann um die Kodierungszeit/Dekodierungszeit innerhalb eines Schlitzes zu optimieren. Sollte, beispielsweise unter einigen Umständen die Dekodierungszeit länger als die Kodierungszeit sein, während es unter anderen Umständen eine längere Kodierungszeit geben sollte. Das Zeitaufteilungsmodul 218 kann den besten Bereich jedes Zeitschlitzes bestimmen um das Steuerfeld zu platzieren.
  • Zusätzlich kann ein Zeitschlitzplatzierungsmodul 220, das mit einem oder mehreren Off-Line Design-Aufgaben oder Modulen 216 verbunden ist, konfiguriert werden, um das Steuerfeld an einen optimalen Platz innerhalb des Zeitschlitzes zu platzieren, um einen wünschenswerten Kompromiss zwischen Kodierungszeit/Dekodierungszeit zu erreichen. In Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen kann das Zeitschlitzplatzierungsmodul 220 ebenfalls konfiguriert werden um ein Steuerfeld in zwei Teile aufzuteilen und jeden Teil an einen verschiedenen Platz innerhalb des Zeitschlitzes zu platzieren. Beispielsweise kann das einzige Steuerfeld rechts von der Zeitschlitzmitte platziert werden, falls die Dekodierungszeit länger als die Kodierungszeit sein sollte. Falls die Kodierungszeit länger als die Dekodierungszeit sein sollte, kann das Zeitschlitzplatzierungsmodul das Steuerfeld links von der Zeitschlitzmitte platzieren.
  • Die kombinierte Länge der beiden Teile sollte näherungsweise die Länge eines Zeitschlitzes sein. Eine ANFORDERUNG (REQUEST) und ein PILOT kann in einem Teil eines geteilten Steuerfeldes platziert sein und eine ZUWEISUNG (GRANT) und eine Bestätigung/Nichtbestätigung (ACK/NACK) können in einem anderen Teil des geteilten Steuerfeldes platziert werden, wobei eine derartige Platzierung beispielsweise durch das Zeitaufteilungsmodul 220 durchgeführt werden kann.
  • Die 3 veranschaulicht eine Ausführungsform des Systems 300 zum Wahlweisen Aufteilen von Steuer- und Datenfeldern von einer Datenübertragung. Das System 300 schließt ein drahtloses Netzwerk 302 ähnlich den Netzwerken, die in Verbindung mit den vorangehenden Figuren beschrieben wurden, ein. Das Netzwerk 302 ist mit einem einzigen Sender 304 und einem einzigen Empfänger 306 veranschaulicht, jedoch können auch eine Mehrzahl von Sendern und Empfängern in dem System 300 verwendet werden. Der Sender 304 schließt eine Kodierungskomponente 308 ein, die ausgehende Signale kodieren kann, entsprechend einem durch das Netzwerk 203 verwendeten Modulationsschema. Solche Signale können durch den Empfänger 306 empfangen werden und durch die Dekodierungskomponente 310 dekodiert werden. Eine Bestätigungskomponente (acknowledgement (ACK) component) 312 kann eine Bestätigung erzeugen hinweisend auf eine erfolgreiche Dekodierung von Datenpaketen, oder übermittelten Schichten in dem Signal und kann eine Bestätigung zum Sender 304 zurückschicken. Die Bestätigungskomponente 312 kann eine negative Bestätigung (NACK) erzeugen, falls es ein Problem beim Empfang des Signals gab (z.B. stimmt eine zyklische Redundanzprüfung nicht). In dem Empfänger 306 ist ferner ein Steuerprogramm 314 eingeschlossen, das konfiguriert werden kann um eine angemessene Ablaufplanung einer Datenkommunikation zu bestimmen.
  • In einigen Ausführungsformen kann ein implizierter Anforderungsmonitor 316, der in den Empfänger 306 eingeschlossen ist, konfiguriert werden um ein Bestätigungs-/Nichtbestätigungsfeld (ACK/NACK field) von einem sendenden Netzwerkknoten (z.B. Sender 304) zu überwachen und das Bestätigungs/Nichtbestätigungsfeld (ACK/NACK field) als eine implizierte Anforderung von Ressourcen behandeln. Der implizierte Anforderungsmonitor 316 kann konfiguriert werden um eine implizierte Anfrage zu überwachen, oder um auf eine implizite Anfrage zu hören basierend auf dem Hören einer Bestätigung (ACK), die von dem Sender 304 gesendet wurde. Falls eine Bestätigung (ACK) festgestellt wird, kann der Empfänger 306 die Bestätigung (ACK) als eine implizite Anfrage nach Ressourcen betrachten. Eine Bestätigung (ACK), die von einem Netwerkknoten auf einer früheren Funkstrecke (hop) gesendet wurde, kann durch den implizierten Anfragemonitor 304 dekodiert werden und die dekodierte Bestätigung (ACK) kann als eine implizierte Anfrage nach Ressourcen von dem Netzwerkknoten auf einer früheren Funkstrecke verwendet werden. Es gibt zum Beispiel drei Netzwerkknoten (A, B und C) und A möchte Daten an C über B senden. Als erster sollte B die Daten von A richtig empfangen eine positive Bestätigung (ACK) an A senden. C kann diese Bestätigung (ACK) hören und sie implizit als eine Anforderung von Ressourcen von B verwenden. Die Verwendung des impliziten Anforderungmonitors 316 kann den Einschluss von zusätzlichen Anforderungsfeldern in einen zweiten Teil des Steuerfeldes abschwächen.
  • Der Sender 304, der Empfänger 306, oder beide können, sind aber nicht darauf beschränkt, Kommunkationsschnittstellenkomponenten einschließen wie eine serielle Schnittstelle, einen universellen seriellen Bus (USB), einen parallelen Anschluss und drahtgebundene und/oder Luftschnittstellenkomponenten für die Implementierung von Kommunikationsprotokollen/Standards, wie das World Interoperability for Microwave Access (WiMAX), Infrarot-Protokolle, wie Infrared Date Association (IrDA), kurzreichweitige drahtlose Protokolle/Techniken, Bluetooth®Technology, ZigBee®Protokoll, ultra wide band (UWB) Protokoll, home radio frequency (HomeRF), shared wireless access Protokoll (SWAP), Breitband Technologie, wie wireless Ethernet compatibility alliance (WECA), wireless fidelity alliance (Wi-Fi Alliance), 802.11 network technology, öffentliche Telefonnetz-Technologie, öffentliche heterogene Kommunikationsnetzwerkstechnologie, wie beispielsweise das Internet, private drahtlose Kommunikationsnetzwerke, ein öffentliches terrestrisches Mobilfunknetz, code division multiple access (CDMA), wideband code division multiple access (WCDMA), universal mobile telecommunications system (UMTS), advanced mobile phone service (AMPS), time division multiple access (TDMA), frequency divisision multiple access (FDMA), othogonal frequency division multiple access (OFDMA), global system for mobile communications (GSM), single carrier (1X) radio transmissioin technology (RTT), evolution data only (EV-DO) technology, general packet radio service (GPRS), enhanced data GSM environment (EDGE), high speed downlink data packet access (HSPDA), analoge und digitale Satellitensysteme und irgendwelche andere Technologien/Protokolle, die wenigstens teilweise für ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk und ein Datenkommunikationsnetzwerk benutzt werden können.
  • Ein oder mehrere Design Module 318 können in einem Netzwerk 302 eingeschlossen sein und können ein Zeitaufteilungsmodul und ein Zeitschlitzplatzierungsmodul beinhalten. Das Design Modul oder die Design Module 318 können einen Speicher 324 beinhalten, der funktionsfähig an das Design Modul 318 gekoppelt ist. Der Speicher 324 kann Informationen speichern, die mit der Verringerung der Latenzzeit in Datenübertragungen verbunden ist, während er gleichzeitig eine geeignete Verarbeitungszeit für das Ablaufprogramm, die Kodierung und die Dekodierung, ebenso andere geeignete Informationen bereitstellt um die Latenzzeit in einem Kommunikationsnetzwerk 302 zu verringern. Ein Prozessor 326 kann funktionsfähig mit dem Design Modul 318 (und/oder dem Speicher 324) verbunden sein um die Analyse von Informationen zu erleichtern, die mit der Verringerung der Latenzzeit in einem Kommunikationsnetzwerk 302 verbunden ist. Der Prozessor 326 kann ein Prozessor sein, der der Analyse und/oder der Erzeugung von Informationen, die von dem Empfänger 306 empfangen wurde, zugewiesen ist, ein Prozessor, der eine oder mehrere Komponenten des Systems 300 steuert und/oder ein Prozessor, der sowohl Informationen analysiert als auch erzeugt, die von dem Design Modul 318 empfangen werden und eine oder mehrere Komponenten des Systems 300 steuert.
  • Der Speicher 324 kann Protokolle speichern, die mit der Platzierung eines Steuerfeldes oder der Aufteilung eines Steuerfeldes zwischen Empfänger 306 und Sender 304 verbunden sind, usw., so dass das System 300 die gespeicherten Protokol le und/oder Algorithmen benutzen kann um eine verbesserte Übertragung in einem drahtlosen Netzwerk zu erreichen, wie hierin beschrieben. Es sollte anerkannt werden, dass hier beschriebenen Datenspeicherkomponenten (z.B. Speicher) entweder flüchtige Speicher, oder nicht flüchtige Speicher sein können, oder beides, flüchtige und nicht flüchtige Speicher beinhalten können. Als Beispiel und ohne Beschränkung können nicht flüchtige Speicher einschließen: nur Lesespeicher (read only memory, ROM), programmierbare ROM (PROM), elektrisch programmierbare ROM (EPROM), elektrisch löschbare und programmierbare ROM (EEPROM), oder Flash Speicher. Flüchtige Speicher können einschließen: Speicher mit wahlfreiem Zugriff (Random Access Memory RAM), die als externe Pufferspeicher fungieren. Als Beispiel und ohne Beschränkung ist der Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) in vielen Ausprägungsformen verfügbar, wie als synchroner RAM (SRAM), dynamisches RAM (DRAM), synchroner DRAM (SDRAM), SDRAM mit doppelter Datenrate (DDR SDRAM), erweiterter SDRAM (ESDRAM), Synchlink DRAM (SLDRAM) und direkter Rambus RAM (DRRAM). Die Speicher 324 der offenbarten Ausführungsform sollen, ohne aber darauf beschränkt zu sein, diese und andere geeignete Typen von Speicher umfassen.
  • Mit Bezug nun auf 4 wird eine Sende- und Empfangszeitachse 400 darin veranschaulicht. Veranschaulicht sind drei Zeitschlitze, die Zugangspunktsendezeitdauer (oder Datenendgerätesendezeitdauer) für einen Zugangspunkt einer ersten Farbe (z.B. rot) darstellen, bezeichnet mit 402 (erster roter Zeitschlitz), 404 (zweiter roter Zeitschlitz) und 406 (dritter roter Zeitschlitz). Ebenso sind drei Zeitschlitze veranschaulicht, die eine Zugangspunktsendezeitdauer (oder Datenendgerätsendezeitdauer) für einen Zugangspunkt von einer zweiten Farbe (z.B. blau) darstellen, bezeichnet mit 408 (erster blauer Zeitschlitz), 410 (zweiter blauer Zeitschlitz) und 412 (dritter blauer Zeitschlitz). Für Erklärungszwecke werden die getrennten Zugangspunkte als rot und blau bezeichnet werden. Es sollte jedoch verstanden werden, dass andere Techniken benutzt werden können um zwischen den Zugangspunkten zu unterscheiden, und dass die Farbe hierbei zum Zwecke der Vereinfachung benutzt wird. Wie veranschaulicht, können die entsprechenden Steuerfelder 414424 an einem einzelnen Platz zu Beginn eines jeden Zeitschlitzes 402412 platziert werden.
  • Die entsprechende Zeitdauer kann als eine horizontale Line 426 dargestellt werden, wobei sich die Zeit von links nach rechts fortbewegt. Interessierende Zeitdauern sind auf der Zeitlinie 426 eingezeichnet als „ANFORDERUNG" („RE-QUEST”) 428; „BEWILLIGUNG" („GRANT") 430; Start der Datenübertragung bezeichnet als „ÜBERTRAGUNG BEGINNT" („TX STARTS") 432; Ende der Datenübertragung bezeichnet als „ÜBERTRAGUNG ENDET" („Tx ENDS") 434; und „BESTÄTIGUNG/NICHTBESTATIGUNG GESENDET" („ACK/NACK SENT") 436. Die entsprechenden Verzögerungen sind eine Anforderungs-/Bewilligungsverzögerung (Request/Grant Delay) von 438 bis 440, eine Anforderungs-/Übertragungsverzögerung (Request/Transmit Delay) von 438 bis 442 und eine Bestätigungs-/Nichtbestätigungsverzögerung (ACK/NACK delay)) von 444 bis 446.
  • Während des Steuerteils 414 des ersten roten Zeitschlitzes 402 wird eine Anforderung 448 gesendet. Falls es andere rote Netzwerkknoten gibt (nicht dargestellt) die Daten zu dem blauen Netzwerkknoten senden wollen, können die anderen roten Netzwerkknotendaten Daten während einer Anforderungs- oder Steuerzeitdauer 414 des ersten roten Zeitschlitzes 402 senden. Es sollte für Erklärungszwecke angenommen werden, dass ein Empfänger mehrere Anforderungen zur im Wesentlichen gleichen Zeit unterscheiden und dekodieren kann. Die Schutzzeit ist durch 450 veranschaulicht.
  • Blaue Zugangspunkte können die Anforderungen betrachten und entscheiden wie sie die Anforderung bewilligen. Die Bewilligungsmeldung (GRANT message) wird in einem Steuerteil 420 des ersten blauen Zeitschlitzes 408 übertragen. Rote Zugangspunkte, die eine Bewilligung empfangen haben, senden in dem zweiten roten Zeitschlitz 404. Da die Dekodierungszeit normalerweise länger als die Schutzzeit sein würde, wird der empfangende blaue Zugangspunkt in der Lage sein in dem dritten blauen Zeitschlitz 412 zu bestätigen (ACK) oder nicht zu bestätigen (NACK), aber nicht während des zweiten Zeitschlitzes 410. Um den Kanal belegt zu halten kann die Verwendung von zwei Verknüpfungen der hybriden automatischen Wiederholanfrage (hybrid ARQ interlaces) benutzt werden. Zum Beispiel können selbst rote Zeitschlitze einer ersten Verknüpfung der hybriden automatischen Wiederholanfrage (HARQ interlace) (oder Prozess) entsprechen und die ungeraden roten Zeitschlitze können einer zweiten Verknüpfung der hybriden automatischen Wiederholanfrage (HARQ interlace) (oder Prozess) entsprechen.
  • Die relevanten Verzögerungen können eine Übertragungsverzögerung, eine Verzögerung bei erneuter Übertragung und eine Funkstreckenverzögerung (hop delay) sein. Die Übertragungsverzögerung ist die minimale Zeit zwischen dem Senden einer Anforderung und dem Beginn der Datenübertragung. Die Verzögerung bei erneutem Übertragen ist die Zeit zwischen dem Ende der ersten Übertragung und dem Beginn der erneuten Übertragung. Eine erneute Übertragung kann sinnvoll sein, falls die Originalübertragung von dem Empfänger nicht erfolgreich dekodiert wurde. Die Funkstreckenverzögerung ist die Zeit zwischen dem Ende der Datenübertragung zu einer Funkstrecke zu dem Beginn der Übertragung der gleichen Daten auf der nächsten Funkstrecke.
  • Verarbeitungszeiten, die die erreichbaren Verzögerungen (Übertragung, erneute Übertragung und Funkstrecke) beschränken, sind die Kodierungszeit, Dekodierungszeit und die Ablaufsplanungszeit. Die Kodierungszeit ist die Zeit zwischen der Vervollständigung einer Datenübertragung und dem Empfangen einer Bestätigung oder Nichtbestätigung. Die Dekodierungszeit stellt die dem Empfänger verfügbare Zeit dar um die Übertragung zu dekodieren (z.B. um eine Faltungs-, Turbo-, oder LDPC basierte Dekodierung durchzuführen). Die Kodierungszeit ist die Zeit zwischen dem Empfang einer Bewilligung (grant) und dem Beginn der Übertragung von Daten. Die Kodierungszeit stellt die dem Sender zur Verfügung stehende Zeit dar, um die Daten in Übereinstimmung mit der Bewilligung (grant) vorzubereiten (z.B. um eine Faltungs-, Turbo-, oder LDPC Kodierung und/oder eine HARQ Teilpaketbildung auszuführen). Die Ablaufsplanungszeit stellt die dem Empfänger zur Verfügung stehende Zeit dar um Anforderungen zu bearbeiten, um Planungsalgorithmen ablaufen zu lassen und zu bestimmen welchen Benutzern Ressourcen bewilligt und welche Ressourcen bewilligt werden.
  • Wie veranschaulicht kann ein Steuerfeld an einem einzigen Platz zu Beginn eines Zeitschlitzes platziert werden. Mit dem Steuerfeld an dieser Stelle beträgt die Übertragungsverzögerung ungefähr zwei Zeitschlitze, die Verzögerung bei erneuter Übertragung beträgt ungefähr drei Zeitschlitze (wobei angenommen wird, dass eine Nichtbestätigung (NACK) von einer autonomen Bewilligung (grant) begleitet ist, wobei dies eine Bewilligung ist, die gemacht wird ohne notwendiger Weise eine Anforderung zu bekommen). Die ungefähre Funkstreckenverzögerung beträgt zwei Zeitschlitze, wobei angenommen wird, dass ein Relais-Netzwerkknoten eine Anforderung für eine fortschreitende Weiterleitung eines Paketes machen kann, was innerhalb des Empfangsprozesses ist, aber er noch nicht weiß, ob er richtig oder falsch dekodieren wird (dies wird hier als vorwegnehmende Anfrage bezeichnet). Die entsprechenden Verarbeitungszeiten bei denen das Steuerfeld an dem Beginn des Zeitschlitzes platziert ist, sind die Verarbeitungszeiten die ungefähr zwei Zeitschlitze benötigen, die Kodierungszeiten benötigen ungefähr einen Zeitschlitz und die Ablaufplanungszeit beträgt ungefähr einen Zeitschlitz.
  • Es sollte bemerkt werden, sobald eine Zeitschlitzgröße besetzt oder fixiert ist, sind die Verzögerungen festgelegt und es ist deshalb kein weiterer Kompromiss zwischen einer und einer anderen Verzögerung mehr möglich. Die Zeitschlitzgröße kann durch eine Vielzahl von anderen Beschränkungen festgelegt werden, wie der Paketgröße der physikalischen Schicht, Latenzzeitanforderungen, Kanaldynamik, Fairness, usw. Die Ablaufplanungszeit könnte für einen Zeitschlitz geeignet sein, aber die Kodierungs- und Dekodierungszeiten könnten überdimensioniert sein. Die Platzierung des Steuerfeldes an einem einzigen Ort an den Beginn eines Zeit schlitzes liefert kein Mittel um sie zu reduzieren, wodurch die Verzögerungsmetriken verringert werden.
  • Die 5 veranschaulicht die Platzierung eines Steuerfeldes in Übereinstimmung mit einer oder mehrerer der hier in der offenbarten Ausführungsformen. Veranschaulicht sind eine Sendezeitdauer eines ersten Zugangsknotenpunktes (z.B. eines roten Zugangsknotens) 502 und eine Sendezeitdauer für einen zweiten Zugangsknoten (z.B. einen roten Zugangsknotenpunkt) 504. Die Sendezeitdauern 502 und 504 haben entsprechende Steuerfelder 506 und 508, die von beiden Enden der entsprechenden Zeitschlitze 502 und 504 entfernt platziert sind. Obwohl die Steuerfelder 506 und 508 in der Mitte der entsprechenden Zeitschlitze 502 und 504 veranschaulicht sind, sollte verstanden werden, dass die Steuerfelder 506 und 508 an irgendeinem Platz innerhalb der Zeitschlitze 502 und 504 platziert werde können. Die Platzierung auf solche Art wird hier als eine „Einzelort-Platzierung" („single-location placement") bezeichnet.
  • Die Einzelort-Platzierung von einem Steuerfeld 508 kann die Notwendigkeit einer vorwegnehmenden Anforderung abschwächen, die zu einer Verschwendung von Ressourcen führen kann, falls der Relaisknotenpunkt nicht in der Lage ist das Paket richtig zu dekodieren. Kleinere Verzögerungen bei der erneuten Übertragung können ebenfalls mit einer Einzelort-Platzierung des Steuerfeldes 506 erreicht werden. Die niedrigere Wiederübertragungsverzögerung ist eine der wichtigen Gesichtspunkte in einem Mehrfach-Funkstrecken-Zusammenhang (multi-hop context) weil die Verzögerung pro Funkstrecke klein sein können muss um die gesamten Latenzzeitanforderungen zu erfüllen. Eine einzige hybride automatische Wiederholanfragenverknüpfung (HARQ interlace) kann benutzt werden, falls das Steuerfeld sind in einer Einzelort-Platzierung befindet. Zusätzlich erlaubt eine solche Platzierung den gewünschten Kompromiss zwischen Kodierungszeit und Dekodierungszeit und die Summe der Zeiten beträgt ungefähr einen Zeitschlitz.
  • Es sollte bemerkt werden, dass das Verwenden einer Einzelort-Platzierung des Steuerfeldes eine Ablaufplanungszeit liefern kann, die einen Zeitschlitz beträgt und eine Dekodierungszeit von weniger als einem Zeitschlitz. Obwohl dies in Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen geeignet sein kann, können diese Zeiten in anderen Ausführungsformen zu kurz sein. In einigen Ausführungsformen kann die Zeitschlitzdauer vergrößert werden, um die Zeit für die Ablaufplanung und/oder die Dekodierungszeit zu verlängern.
  • Eine horizontale Zeitlinie 508 wird veranschaulicht mit einem Zeitintervall von einer „ANFORDERUNG" („REQUEST") 510 und einer entsprechenden „BEWILLIGUNG" („GRANT") 512. Eine Ablaufsplanungszeit oder eine Ablaufplanungsverzögerung 514 beträgt ungefähr einen Zeitschlitz, ungeachtet von dem Ort der Steuerfelder 506, 508 innerhalb des Zeitschlitzes. Die Summe von einer Kodierungszeit 516 und einer Dekodierungszeit 518 beträgt auch ungefähr die Zeitdauer von einem Zeitschlitz. Die Platzierung des Steuerfeldes 508 bestimmt jedoch wie diese eine Zeitschlitzdauer zwischen der Kodierungszeit 516 und der Dekodierungszeit 518 aufgeteilt ist. Normalerweise ist die Dekodierungszeit 518 länger als die Kodierungszeit 516 und deshalb kann das Steuerfeld 508 rechts von dem Zeitschlitzzentrum 504 platziert werden um eine längere Dekodierungszeit 518 zu ermöglichen.
  • Mit dem Steuerfeld 508 platziert rechts von dem Zentrum des Zeitschlitzes kann die Übertragungsverzögerung mehr als einen Zeitschlitz betragen, davon abhängig wo das Steuerfeld 508 relativ zu dem Start von dem Zeitschlitz 504 platziert ist. Die Wiederübertragungsverzögerung kann ungefähr einen Zeitschlitz betragen und die Funkstreckenverzögerung kann ungefähr zwei Zeitschlitze betragen, wobei jedoch vorwegnehmende Anforderungen nicht benötigt werden.
  • Mit Bezug nun zu 6 wird eine aufgespaltene Platzierung von einem Steuerfeld 600 in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen veranschaulicht. Eine rote Zugangsknoten-Übertragungszeitdauer, die ein Steuerfeld 602 aufweist und eine blaue Zugangsknoten-Übertragungszeitdauer, die ein Steuerfeld 604 aufweist, werden veranschaulicht. Die Aufspaltung der Steuerfelder 602, 604 in zwei Teile kann zusätzliche Flexibilität in dem Kompromiss zwischen Verzögerung und Verarbeitungszeiten liefern. Beide, Einzelort-Platzierung/außermittige Platzierung und eine aufgespaltene Platzierung erlauben eine ähnliche Art von Kompromiss zwischen Kodierungszeit und Dekodierungszeit. Jedoch kann eine aufgespaltene Platzierung auch zusätzliche Ablaufsplanungszeiten berücksichtigen. Der erste Teil 606, 610 von dem Steuerfeld 602, 604 kann das „ANFORDERUNGS"-Feld („REQUEST field") transportieren und optional einen „PILOTEN" („PILOT"), oder andere Steuerinformation, die notwendig ist für die Ablaufplanungsaufgabe (z.B. Ressourcenanforderung, Dienstgütebeschränkung (QoS constraint), usw.). Der zweite Teil des Steuerfeldes 608, 612 kann eine „BEWILLIGUNG" („GRANT"), eine „Bestätigung/Nichtbestätigung" („ACK/NACK") übertragen und andere Informationen, die entweder zu der Zuweisung von Ressourcen oder zu dem Dekodierungsergebnis gehören.
  • Die Verwendung einer aufgespaltenen Platzierung von einem Steuerfeld kann eine Übertragungsverzögerung von zwei Zeitschlitzen liefern, eine Wiederübertragungsverzögerung von einem Zeitschlitz und eine Funkstreckenverzögerung von zwei Zeitschlitzen bei vorwegnehmender Anfrage. Die Dekodierungszeit kann weniger als ein Zeitschlitz sein und die Kodierungszeit kann weniger als ein Zeitschlitz sein, so dass die Summe der Kodierungs- und Dekodierungszeiten eine Zeitschlitzlänge ist. Die Ablaufsplanungszeit 614 kann so festgelegt werden, dass sie zwischen einer und zwei Zeitschlitzen lang ist in Abhängigkeit von der Trennung zwischen den Steuerfeldern.
  • Ähnlich zu dem Fall einer einzigen Platzierung erlaubt die aufgespaltene Platzierung einen Kompromiss zwischen Kodierungszeit 616 und Dekodierungszeit 618 während die Summe der Zeiten einen Zeitschlitz beträgt. Die aufgespaltene Platzierung erlaubt jedoch viel größere Ablaufsplanungszeiten ohne die Zeitschlitzgröße zu vergrößern. Es sollte bemerkt werden, dass falls eine einzige Einzelort- Platzierung verwendet wird, die Zeitschlitzgröße vergrößert werden sollte, um die verfügbare Ablaufsplanungszeit zu vergrößern. Eine Anforderungs- zu Übertragungsverzögerung ist bei 620 gezeigt und eine Schutzzeit ist bei 622 gezeigt.
  • Die aufgespaltene Platzierung benutzt vorwegnehmende Anfragen, wo hingegen das Einzelort-Platzierungsschema diese Anfragen nicht benutzt. Die Bereitstellung eines zusätzlichen Anforderungsfeldes als Teil des zweiten Steuerfeldes (das jenige das die „BEWILLIGUNG" („GRANT") und die „Bestätigung/Nichtbestätigung („ACK/NACK") enthält kann die Notwendigkeit für vorwegnehmende Anfragen abschwächen. Abhängig von der typischen hybriden automatischen Wiederholanfragebetriebsart (HARQ note of Operation) (z.B. hybride automatische Wiederholanfragen eines Sendeversuchs bei dem Pakete normalerweise aufeinander folgen und die damit verknüpfte Schwankung des Wiederübertragungsversuchs bei Erfolg), kann dies wünschenswerter sein als das Vorhandensein von vorwegnehmenden Anfragen.
  • Um die vorwegnehmenden Anfragen abzuschwächen, kann in einigen Ausführungsformen der empfangende Netzwerkknoten auf der nächsten Funkstrecke darauf achten, ob Bestätigungen (ACKs) ausgesandt worden sind, wobei die Bestätigungen implizite Anfragen nach Ressourcen sind. Zum Beispiel sollen Daten von dem Netzwerkknoten A über den Netzwerkknoten B zu dem Netzwerkknoten C gesendet werden. Der Netzwerkknoten B könnte Ressourcen anfragen um an den Netzwerkknoten C zu senden, falls der Netzwerkknoten B die Übertragung von dem Netzwerkknoten A erfolgreich dekodiert hat. Falls jedoch der Netzwerkknoten C auf Bestätigungen des Netzwerkknoten B achtet, die dieser an den Netzwerkknoten A sendet, dann kann der Netzwerkknoten C implizit die Bestätigung des Netzwerkknotens B an den Netzwerkknoten A benutzen, um daraus eine Anfrage von Ressourcen durch den Netzwerkknoten B abzuleiten.
  • Mit Blick auf die oben gezeigten und beschriebenen beispielhaften Systeme, werden Methoden, die in Übereinstimmung mit einem oder mehreren Aspekten der verschiedenen Ausführungsformen implementiert werden können, besser eingeschätzt werden unter Bezugnahme auf die Diagramme der 79. Obwohl zum Zwecke der einfachen Erklärung die Methoden als eine Folge von Blöcken gezeigt und beschrieben werden, muss verstanden und anerkannt werden, dass die Methoden nicht auf die Anordnung von Blöcken beschränkt sind, da einige Blöcke in Übereinstimmung mit diesen Methoden in verschiedenen hierin gezeigten und beschriebenen Anordnungen und/oder gleichzeitig mit anderen Blöcken auftreten können. Überdies müssen nicht alle veranschaulichten Blöcke notwendig sein um eine Methode zum implementieren in Übereinstimmung mit einem oder mehreren Aspekten der offenbarten Ausführungsformen. Es soll anerkannt werden, dass die verschiedenen Blöcke in Software, Hardware, einer Kombination davon oder durch irgendein anderes Mittel (z.B. Baustein, System, Prozess, Komponente) implementiert werden können um die mit diesen Blöcken verbundene Funktion ausführen zu können. Es muss weiterhin anerkannt werden, dass die Blöcke lediglich gewisse darin vorgestellte Aspekte in einer vereinfachten Form veranschaulichen, und dass diese Aspekte durch eine geringere und/oder größere Anzahl von Blöcken veranschaulicht werden können. Fachleute werden verstehen und anerkennen, dass eine Methode auf alternative Weise dargestellt werden könnte durch eine Reihe zusammengehörender Zustände oder Ereignisse, wie beispielsweise in einem Zustandsdiagramm.
  • Die 7 veranschaulicht ein Flussdiagramm von einer Methode 700 für eine ausgewählte Aufteilung von Daten- und Steuerfeldern. Bei 702 wird eine Zeitaufteilung zwischen Kodierungszeit und Dekodierungszeit festgelegt. Teilweise basierend auf der festgelegten Zeitaufteilung ist ein Steuerfeld wahlweise innerhalb des Rahmens platziert, bei 704. Solch eine wahlweise Platzierung kann die Platzierung des gesamten Steuerfeldes an dem Beginn des Zeitschlitzes einschließen. In diesem Szenario sind die Zeitschlitzgröße und die Verzögerungen festgelegt und ein Kompromiss zwischen einer und einer anderen Verzögerung ist nicht möglich. Es kann eine Überversorgung von Kodierungs- und Dekodierungszeiten geben, die nicht verringert werden können wodurch die Verzögerungsmetriken verringert werden.
  • Eine andere wahlweise Platzierung kann dass Platzieren des Steuerfeldes an einem einzigen Ort innerhalb des Zeitschlitzes einschließen. Diese Platzierung erlaubt einen Kompromiss zwischen Kodierungszeit und Dekodierungszeit, vorausgesetzt, dass die Summe der beiden Zeiten einen Zeitschlitz beträgt. Es sollte bemerkt werden, dass die Ablaufplanungszeit einen Zeitschlitz beträt und dass eine Dekodierungszeit von weniger als einem Zeitschlitz in einigen Fällen zu kurz sein könnte, und dass um die Dekodierungszeit zu verlängern, die Zeitschlitzdauer verlängert werden sollte.
  • Die Aufteilung des Steuerfeldes in zwei Teile und die Platzierung eines jeden Teiles an unterschiedlichen Orten innerhalb eines Zeitschlitzes ist eine andere Art von selektiver Platzierung. Die Aufspaltung des Steuerfeldes liefert Flexibilität in dem Kompromiss zwischen Kodierungszeit und Dekodierungszeit, unter Beibehaltung, dass ihre Summe ein Zeitschlitz beträgt. Dieser Platzierungstyp liefert zusätzlich eine längere Ablaufsplanungszeit ohne die Zeitschlitzgröße zu erhöhen. Ein zweitteiliges Steuerfeld kann vorwegnehmende Anforderungen beinhalten, die Platzierung eines zusätzlichen Anforderungsfeldes in den zweiten Teil, schwächt jedoch die Notwendigkeit für vorwegnehmende Anforderungen ab. Alternativ, oder zusätzlich kann die Überwachung von einer implizierten Anforderung dazu benutzt werden um die Notwendigkeit für eine vorwegnehmende Anforderung und/oder ein zusätzliches Anforderungsfeld abzuschwächen.
  • Die 8 veranschaulicht ein Flussdiagramm von einer Methode 800 zur wahlweisen Positionierung eines Steuerfeldes in einer Einzelort-Platzierung. Bei 802 wird die Einzelort-Platzierung eines Steuerfeldes innerhalb eines Zeitschlitzes bestimmt. Diese Bestimmung kann auf der Basis eines Kompromisses zwischen Latenzzeit und Bearbeitungszeit gemacht werden. Eine solche Platzierung kann die Anzahl der vorwegnehmenden Anfragen reduzieren und/oder die Wiederübertra gungsverzögerung kann verkürzt werden. Zusätzlich wird mit einer solchen Platzierung eine einzige hybride automatische Wiederholanfrage (HARQ) verwendet.
  • Bei 804 wird eine Festlegung gemacht, ob die Kodierungszeit länger als die Dekodierungszeit sein sollte. Falls die Dekodierungszeit länger als die Kodierungszeit sein sollte, („Ja") bei 806, wird das Steuerfeld rechts von dem Zentrum des Zeitschlitzes platziert. Falls die Kodierungszeit länger sein sollte als die Dekodierungszeit, („Nein") bei 808, wird das Steuerfeld links von dem Zentrum des Zeitschlitzes platziert. Es sollte bemerkt werden, dass der Kompromiss zwischen einer Kodierungszeit und einer Dekodierungszeit in etwa die Länge eines Zeitschlitzes sein sollte, falls das Steuerfeld in einer Einzelort-Platzierung platziert wird.
  • Die 9 veranschaulicht ein Flussdiagramm von einer Designmethode 900 für die Verwendung einer aufgespalteten Platzierung des Steuerfeldes für eine Datenkommunikation. Eine aufgespaltene Platzierung des Steuerfeldes wird bei 902 ausgewählt. Diese Auswahl kann auf der Grundlage von verschiedenen Kriterien gemacht werden, einschließlich eines Kompromisses zwischen Latenzzeit und Verarbeitungszeit in einer Datenübertragung. Der Kompromiss kann optimiert werden um die Latenzzeit zu verringern, während gleichzeitig genügend Verarbeitungszeit zur Verfügung gestellt wird. Bei 904 wird das Steuerfeld in zwei Teile aufgeteilt. Der erste Teil kann ein „ANFORDERUNGS"-Feld („REQUEST field") tragen und optional einen „PILOTEN" („PILOT") oder andere Steuerinformation, die für die Ablaufplanungsaufgabe verwendet werden kann (z.B. angeforderte Ressourcen, Dienstgüte, Einschränkungen und Ähnliches). Der zweite Teil des Steuerfeldes kann eine „BEWILLIGUNG" („GRANT"), eine „Bestätigung/Nichtbestätigung" („ACK/NACK") und andere Informationen, die zu einer Zuweisung von Ressourcen gehören oder ein Kodierungsergebnis, tragen.
  • Bei 906 wird eine Festlegung gemacht, ob eine vorwegnehmende Anfrage akzeptabel ist. Vorwegnehmende Anforderungen könnten Ressourcen verschwenden in der Situation wo ein Relaisnetzwerkknoten das Paket nicht erfolgreich dekodiert.
  • Falls die Berücksichtigung einer vorwegnehmenden Anforderung akzeptabel ist („Ja"), fährt die Methode 900 bei 908 fort und eine vorwegnehmende Anforderung wird durch den sendenden Netzwerkknoten zu dem Rahmen hinzugefügt. Falls die Festlegung bei 906 dergestalt ist, dass eine vorwegnehmende Anforderung nicht akzeptabel ist („Nein"), wird bei 910 eine Feststellung getroffen, ob ein zusätzliches Anforderungsfeld zu einem zweiten Teil des Steuerfeldes hinzugefügt werden sollte. Falls der zweite Teil des Steuerfeldes ein zusätzliches Anforderungsfeld hinzufügen kann („Ja"), wird das Feld bei 912 durch den sendenden Netzwerkknoten hinzugefügt. Falls das zusätzliche Anforderungsfeld nicht eingeschlossen werden sollte („Nein"), führt die Methode 910 bei 914 fort, wo eine implizite Anforderung durch den empfangenden Netzwerkknoten überwacht wird.
  • Falls eine vorwegnehmende Anforderung oder ein zusätzliches Anforderungsfeld hinzugenommen werden soll, schließt der Sendernetzwerkknoten eine solche Anforderung ein. Falls eine vorwegnehmende Anforderung oder ein zusätzliches Anforderungsfeld nicht eingeschlossen wird, kann die Überwachung einer impliziten Anforderung durch den Empfängernetzwerkknoten durchgeführt werden. In einigen Ausführungsformen kann die Überwachung von einer implizierten Anforderung bei 914 einen empfangenden Netzwerkknoten auf einer nächsten Funkstrecke einschließen, der auf Bestätigungen achtet, oder diese überwacht (z.B. implizite Anforderung von Ressourcen), die ausgesendet wurden. Diese Bestätigung (ACK) kann dekodiert werden und als eine implizite Anforderung von Ressourcen verwendet werden.
  • Zum Beispiel gibt es drei Netzwerkknoten (Netzwerkknoten A, Netzwerkknoten B, Netzwerkknoten C). Daten sollen von dem Netzwerkknoten A über den Netzwerkknoten B zu dem Netzwerkknoten C gesendet werden. Der Netzwerkknoten A sendet in einem ersten Zeitschlitz eine Anforderung an den Netzwerkknoten B. In einem nächsten Zeitschlitz bewilligt der Netzwerkknoten B diese Anforderung. Üblicherweise sollte der Netzwerkknoten B ein solches Paket erst dekodieren bevor das Paket an den Netzwerkknoten C gesendet wird, da, in dem Falle, dass der Netzwerkknoten B das Paket nicht erfolgreich dekodiert, das Paket nicht an den Netzwerkknoten C geschickt werden kann. Da jedoch der Netzwerkknoten B in jedem zweiten Zeitschlitz sendet, könnte in einigen Ausführungsformen der Netzwerkknoten B eine Anforderung an den Netzwerkknoten C senden, während des Zeitschlitzes in dem er eine Bewilligung an den Netzwerkknoten A sendet (hier bezeichnet als vorwegnehmende Anfrage). Solch eine Situation kann auftreten falls es eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür gibt, dass der Netzwerkknoten B das von dem Netzwerkknoten A empfangene Paket erfolgreich dekodieren wird. Das Senden einer vorwegnehmenden Anfrage an den Netzwerkknoten C zu der im Wesentlichen gleichen Zeit in der eine Bewilligung an den Netzwerkknoten A gesendet wird, verringert die Latenzzeit zwischen Netzwerkknoten A und Netzwerkknoten C. Falls ein zusätzliches Anforderungsfeld eingeschlossen ist, dekodiert der Netzwerkknoten B das Paket und sendet eine Bestätigung an den Netzwerkknoten A während des gleichen Zeitschlitzes in dem der Netzwerkknoten B eine Anforderung an den Netzwerkknoten C sendet.
  • Beide, vorwegnehmende Anfrage und die zusätzliche Anfrage werden von dem Netzwerkknoten B (Sender) in dem zur Verfügung gestellten Beispiel durchgeführt. Daher muss der Netzwerkknoten C (Empfänger) nicht nach einer impliziten Bestätigung (ACK) suchen. Falls jedoch die zusätzliche Anforderung oder die vorwegnehmende Anforderung nicht bereit gestellt werden, kann der Netzwerkknoten C die Bestätigung (ACK), die von dem Netzwerkknoten B an den Netzwerkknoten A gesendet wurde, überwachen und eine implizite Anforderung nach Daten senden nach der Feststellung der Bestätigung (ACK).
  • Unter Bezug nun auf 10 ist ein System 1000 veranschaulicht das abstimmte Kommunikation zwischen mehreren Kommunikationsprotokollen in einer drahtlosen Kommunikationsumgebung erleichtert in Übereinstimmung mit einer oder mehreren der offenbarten Ausführungsformen. Das System 1000 kann sich in einem Zugangspunkt und/oder einem Benutzergerät befinden. Das System 1000 umfasst einen Empfänger 1002, der beispielsweise ein Signal von einer Empfän gerantenne empfangen kann. Der Empfänger 1002 kann daran typische Maßnahmen durchführen, wie das Filtern, Verstärken, abwärts Umsetzen, usw. des empfangenen Signals. Der Empfänger 1002 kann das bearbeitete Signal ebenfalls digitalisieren um Stichproben zu erhalten. Ein Demodulator 1004 kann die für jede Symbolperiode empfangenen Symbole erhalten und die empfangenen Symbole auch an einen Prozessor 1006 liefern.
  • Der Prozessor 1006 kann ein Prozessor sein, der der Analyse von Information, die von der Empfängerkomponente 1002 empfangen wurde, gewidmet ist und/oder kann Informationen für die Übertragung durch einen Sender 1016 erzeugen. Der Prozessor 1006 kann eine oder mehrere Komponenten eines Benutzergerätes 1000 steuern und/oder der Prozessor 1006 kann Informationen, die durch den Empfänger 1002 empfangen wurden analysieren, kann Information für die Übertragung durch einen Sender 1016 erzeugen und kann eine oder mehrere Komponenten des Benutzergerätes 1000 steuern. Der Prozessor 1006 kann eine Steuerkomponente beinhalten, die in der Lage ist die Kommunikation mit zusätzlichen Benutzergeräten zu koordinieren.
  • Das Benutzergerät 1000 kann zusätzlich den Speicher 1008 umfassen, der betriebsfähig an den Prozessor 1006 gekoppelt ist und Informationen speichert, die mit der Koordinierung von Übertragungen und anderer geeigneter Informationen verbunden ist. Der Speicher 1008 kann zusätzlich Protokolle speichern, die mit der Koordinierung von Übertragung verbunden sind. Es wird anerkannt, dass die hierin beschriebenen Datenspeicherkomponenten (z.B. Speicher) entweder flüchtige Speicher oder nicht flüchtige Speicher sein können, oder sowohl flüchtige als auch nicht flüchtige Speicher einschließen können. Zum Beispiel der Veranschaulichung und ohne Begrenzung können nicht flüchtige Speicher nur Lesespeicher (ROM) einschließen, programmierbaren Lesespeicher (PROM), elektrisch programmierbaren Lesespeicher (EPROM), elektrisch löschbaren Lesespeicher (EEPROM) oder Flash-Speicher. Flüchtige Speicher können Schreib-Lese-Speicher (RAM) einschließen, die als externe Pufferspeicher wirken. Als Beispiel zur Veranschaulichung und ohne Begrenzung ist Schreib-Lese-Speicher (RAM) in vielen Formen verfügbar wie synchroner RAM (SRAM), dynamischer RAM (DRAM), synchroner DRAM (SDRAM), SDRAM mit doppelter Datenrate (DDR SDRAM), enhanced SDRAM (ESDRAM), Synchlink DRAM (SLDRAM) und direkter Rambus RAM (DRRAM). Der Speicher 1008 des Gegenstandssystems und/oder der Verfahrne soll umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, diese und andere geeignete Speicherarten. Das Benutzergerät 1000 umfasst noch weiterhin einen Symbolmodulator 1010 und einen Sender 1012 der das modulierte Signal sendet.
  • Die 11 ist eine Veranschaulichung von einem System 1100 das die Koordination von Kommunikationsprotokollen in Übereinstimmung mit verschiedenen Aspekten erleichtert. Das System 1100 umfasst eine Basisstation oder einen Zugangspunkt 1102. Wie veranschaulicht, empfängt die Basisstation 1102 ein Signal oder mehrere Signale von einem oder mehreren Benutzergeräten 1104 durch eine Empfangsantenne 1106 und sendet zu einem oder mehreren Benutzergeräten 1104 durch eine Sendeantenne 1108.
  • Die Basisstation 1102 umfasst einen Empfänger 1110, der Informationen von der Empfangsantenne 1106 empfängt und ist betriebsfähig mit einem Demodulator 1112 verbunden, der die empfangenen Informationen demoduliert. Die demodulierten Symbole werden von dem Prozessor 1114 analysiert, der an einen Speicher 1116 gekoppelt ist der Informationen speichert, die sich auf Code Cluster, Benutzergerätezuweisungen, damit verbundene Nachschlagetabellen, eindeutige Verwürfelungssequenzen und Ähnliches beziehen. Ein Modulator 1118 kann das Signal für eine Übertragung durch einen Sender 1120 durch die Senderantenne 1108 zu einem Benutzergerät 1104 bündeln.
  • Die 12 veranschaulicht ein beispielhaftes drahtloses Kommunikationssystem 1200. Das Kommunikationssystem 1200 stellt eine Basisstation dar, und der Kürze wegen, ein •Datenendgerät. Es versteht sich jedoch, dass das System 1200 mehr als eine Basisstation, Zugangspunkte und/oder mehr als ein Datenendgerät oder Benutzergerät einschließen kann, wobei die zusätzlichen Basisstationen und/oder Datenendgeräte im Wesentlichen ähnlich oder unterschiedlich zu der beispielhaften Basisstation und dem unten beschriebenen Datenendgerät sein soll. Zusätzlich soll anerkannt werden, dass eine Basisstation und/oder ein Datenendgerät die hierin beschriebenen Systeme und/oder Verfahren benutzen können um drahtlose Kommunikation zwischen ihnen zu erleichtern.
  • Unter Bezugnahme auf 12, ein Sendedatenprozessor (TX) an dem Zugangspunkt 1205 empfängt, formatiert, kodiert, verschachtelt und moduliert (oder bildet Symbole ab) Verkehrsdaten und liefert Modulationssymbole („Datensymbole") auf einer Abwärtsstrecke (down link). Ein Symbolmodulator 1215 empfängt und verarbeitet die Datensymbole und Pilotsymbole und liefert einen Storm von Symbolen. Ein Symbolmodulator bündelt Daten und Pilotsymbole und erstellt einen Satz von N Sendesymbolen. Jedes Sendesymbol kann ein Datensymbol, ein Pilotsymbol oder ein Signal vom Wert Null sein. Die Pilotsymbole können kontinuierlich in jeder Symbolperiode gesendet werden. Die Pilotsymbole können das Frequenzmultiplex- (FDM), das Orthogonal Frequenzmultiplex- (OFDM), das Zeitmultiplex- (TDM), oder das Code-Multiplexverfahren (CDM) aufweisen.
  • Eine Sendeeinheit (TMTR) 1220 empfangt und wandelt einen Strom von Symbolen in ein oder mehrere analoge Signale um und bereitet weiterhin die analogen Signale auf (z.B. verstärkt, filtert und setzt sie in der Frequenz hoch) um ein Abwärtsstreckensignal zu erzeugen, das zum Übertragen über den drahtlosen Kanal geeignet ist. Das Abwärtsstreckensignal wird dann durch eine Antenne 1225 an die Datenendgeräte übertragen. An dem Datenendgerät 1230 empfangt die Antenne 1235 das Abwärtsstreckensignal und liefert ein Empfangssignal an die Empfängereinheit (RCVR) 1240. Die Empfängereinheit 1240 bearbeitet, (z.B. filtert, verstärkt und setzt in der Frequenz nach unten um) das empfangene Signal und digitalisiert das zugehörige Signal um Stichproben zu erhalten. Ein Symboldemodulator 1245 erhält N empfangene Symbole und liefert empfangene Pilotsymbole an einen Prozessor 1250 zur Kanalschätzung. Der Symbol-Demodulator 1245 empfängt weiterhin eine Frequenzantwortschätzung für die Abwärtsstrecke von dem Prozessor 1250, führt Datendemodulation an den empfangenen Datensymbolen durch, um Datensymbolschätzungen zu erhalten (welches Schätzungen der gesendeten Datensymbole sind), und liefert die Datensymbolabschätzungen an einen RX Datenprozessor 1255, der diese demoduliert (z.B. das Symbol zurück abbildet (symbol demaps)), entschachtelt (deinterleave) und die Datensymbolschätzung dekodiert um die übertragenen Verkehrsdaten wieder herzustellen. Die Verarbeitung durch den Symboldemodulator 1245 und den RX Datenprozessor 1255 ist komplementär zu der Verarbeitung durch den Symbolmodulator 1215 und den TX Datenprozessor 1210 an dem Zugangspunkt 1205.
  • Auf der Aufwärtsstrecke verarbeitet ein TX Datenprozessor 1260 Verkehrsdaten und liefert Datensymbole. Ein Symbolmodulator 1265 empfängt und bündelt die Datensymbole mit Pilotsymbolen, führt Modulationen durch und liefert einen Strom von Symbolen. Eine Sendeeinheit 1270 empfängt und verarbeitet dann den Strom von Symbolen um ein Aufwärtsstreckensignal zu erzeugen, das von der Antenne 1235 an den Zugangspunkt 1205 gesendet wird.
  • An dem Zugangspunkt 1205 wird das Aufwärtsstreckensignal vom Datenendgerät durch die Antenne 1225 empfangen und von einer Empfängereinheit 1275 verarbeitet, um Stichproben zu erhalten. Ein Symboldemodulator 1280 verarbeitet dann diese Stichproben und liefert empfangene Pilotsymbole und Datensymbolschätzungen für die Aufwärtsstrecke. Ein RX Datenprozessor 1285 verarbeitet die Datensymbolschätzungen um die von dem Datenendgerät 1230 gesendeten Verkehrsdaten wiederherzustellen. Ein Prozessor 1290 führt Kanalabschätzungen für jedes aktive Datenendgerät das auf dem Aufwärtskanal sendet durch.
  • Die Prozessoren 1290 und 1250 führen (d.h. steuern, koordinieren, verwalten, usw.) Operationen an dem Zugangspunkt 1205 bzw. an dem Datenendgerät 1230 durch. Die entsprechenden Prozessoren 1290 und 1250 können mit Speicherein heiten (nicht dargestellt) verbunden sein, die Programm-Codes und Daten speichern. Die Prozessoren 1290 und 1250 können auch Berechnungen durchführen um Frequenz- und Impulsantwortschätzungen für die Aufwärtsstrecke bzw. die Abwärtsstrecke abzuleiten.
  • In einem Vielfach-Zugriffssystem (z.B. FDMA, OFDMA, CDMA, TDMA, usw.) können gleichzeitig mehrere Datenendgeräte auf der Abwärtsstrecke senden. Für solch ein System können die Pilot Subbänder unter verschiedenen Datenendgeräten aufgeteilt sein. Die Kanalschätzungstechniken können in Fällen verwendet werden wo die Pilot-Subbänder von jedem Datenendgerät das gesamte Betriebsband umfassen (möglicherweise mit Ausnahme der Bandkanten). Solch eine Pilot-Subbandstruktur würde wünschenswert sein, um Frequenzverschiedenheit für jedes Datenendgerät zu erhalten. Die hierin beschriebenen Techniken können auf verschiedene Arten implementiert werden. Beispielsweise können diese Techniken in Hardware, Software oder einer Kombination davon implementiert werden. Für eine Hardware-Implementierung können die verarbeitenden Einheiten, die für die Kanalschätzung benutzt werden in einem oder mehreren anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreisen (application specific integrated circuits, ASICS), digitalen Signalprozessoren (DSPs), digital signalverarbeitenden Geräten (DSPDs), programmierbaren Logikgeräten (PLDS), Feld-programmierbare Gatteranordnungen (field programmable gate arrays, FPGAs), Prozessoren, Controller, Mikrocontroller, Mikroprozessoren und andere elektronische Einheiten implementiert sein, die auslegt sind um die hierin beschriebenen Funktionen zu erfüllen, oder eine Kombination hiervon. Mit Software kann die Implementierung durch Module erfolgen (z.B. Prozeduren, Funktionen, usw.) die die hierin beschriebenen Funktionen ausführen. Die Software Codes können in einer Speichereinheit gespeichert werden und von den Prozessoren 1290 und 1250 ausgeführt werden.
  • Die 13 veranschaulicht ein System 1300 zur wahlweisen Aufteilung von Steuer- und Datenfeldern einer Datenübertragung in einem drahtlosen Mehrfach- Funkstrecken Kommunikationsnetzwerk. Das System 1300 wird durch funktionale Blöcke dargestellt, diese können funktionale Blöcke sein, die Funktionen darstellen, die durch einen Prozessor, Software oder eine Kombination von beiden implementiert werden (z.B. Firmware) und können in eine drahtlose Vorrichtung oder ein anderes Gerät eingefügt werden.
  • Das System 1300 beinhaltet ein logisches Modul 1302 um die Aufteilung in eine Kodierungszeit und eine Dekodierungszeit zu bestimmen. Ein logisches Modul 1304 zur Anordnung eines Steuerfeldes innerhalb eines Rahmens kann eine Ortsbestimmung durchführen, die teilweise auf der bestimmten Aufteilung zwischen der Kodierungszeit und der Dekodierungszeit basiert. Die Anordnung von dem Steuerfeld kann an dem Beginn des Zeitschlitzes, in dem Zentrum des Zeitschlitzes, versetzt (links oder rechts) von dem Zentrum des Zeitschlitzes sein, oder das Steuerfeld kann aufgeteilt sein und an zwei Orten innerhalb des Zeitschlitzes platziert sein.
  • Das System 1300 kann ebenfalls ein oder mehrere logisches Module 1306 beinhalten um das Steuerfeld in zwei Teile aufzuteilen. Die Aufteilung des Steuerfeldes in zwei Teile kann ein besseres Latenzzeit-Leistungsverhalten ergeben, während gleichzeitig eine angemessene Verarbeitungszeit für die Ablaufplanung, Kodierung und Dekodierung geliefert wird. Ein logisches Modul 1308 für selektives Einschließen einer vorwegnehmenden Anfrage kann ebenfalls aufgenommen werden. Eine vorwegnehmende Anfrage könnte nicht berücksichtigt werden, falls ein Anforderungsfeld in dem zweiten Teil des geteilten oder aufgespalteten Steuerfeldes eingeschlossen ist. Das System 1300 kann ebenso ein logisches Modul 1310 beinhalten um eine Bestätigung (ACK) zu dekodieren, und um diese Bestätigung (ACK) als eine implizite Anfrage nach Ressourcen zu verwenden.
  • Zum Beispiel kann ein drahtloses Verfahren Mittel umfassen um eine Aufteilung in eine Kodierungszeit und eine Dekodierungszeit zu bestimmen, welches das logische Modul 1302 sein kann, und ein Mittel zum Platzieren eines Steuerfeldes innerhalb eines Rahmens teilweise basierend auf der bestimmten Aufteilung zwischen Kodierungszeit und Dekodierungszeit, wobei dies das logische Modul 1304 sein kann. In einigen Ausführungsformen kann eine drahtlose Vorrichtung jedenfalls ein Mittel für die Aufteilung des Steuerfeldes in zwei Teile beinhalten, dies kann das logische Modul 1306 sein. Ebenso beinhaltet sein kann ein Mittel für den wahlweisen Einschluss einer vorwegnehmenden Anfrage, wobei dies das logische Modul 1308 sein kann und ein Mittel für die Dekodierung einer Bestätigung (ACK) und die Verwendung dieser Bestätigung (ACK) als eine implizite Anfrage nach Ressourcen, wobei dies das logische Modul 1310 sein kann.
  • Es versteht sich jedoch, dass die hierin beschriebenen Ausführungsformen in Hardware, Software, Firmware, Mittelware, Mikrocode oder irgendeiner Kombination davon implementiert werden können. Falls die Systeme und/oder Verfahren in Software, Firmware, Mittelware oder Mikrocode, Programmcode oder Code-Segmenten implementiert sind, können sie in einem maschinenlesbaren Medium wie einer Speicherkomponente gespeichert werden. Ein Code-Segment kann eine Prozedur, eine Funktion, ein Unterprogramm, ein Programm, eine Routine, eine Unterroutine, ein Modul, ein Software-Paket, eine Klasse oder irgendeine Kombination von Anweisungen, Datenstrukturen oder Programmanweisungen darstellen. Ein Code-Segment kann an ein anderes Code-Segment oder einen Hardware Schaltkreis gekoppelt sein durch das Übergeben und/oder Empfangen von Informationen, Daten, Argumenten, Parameter oder Speicherinhalten. Information, Argumente, Parameter, Daten, usw. können übergeben, weitergeleitet oder gesendet werden unter Verwendung irgendeines geeigneten Mittels das die Aufteilung von Speicher, Mitteilungsübergabe (Message Passing), Token Übergabe (token passing), Netzwerkübertragung, usw. beinhalten kann.
  • Für eine Software Implementierung können die hierin beschriebenen Techniken mit Modulen (z.B. Prozeduren, Funktionen, usw.) implementiert werden, die die hierin beschriebenen Funktionen durchführen. Die Software-Codes können in Speichereinheiten gespeichert werden und durch Prozessoren ausgeführt werden.
  • Die Speichereinheit kann innerhalb des Prozessors oder außerhalb des Prozessors implementiert werden, in letzterem Fall kann sie kommunikationsmäßig an den Prozessor durch verschiedene aus dem Stand Technik bekannte Mittel gekoppelt werden.
  • Was oben beschrieben wurde beinhaltet Beispiele von einer oder mehreren Ausführungsformen. Es ist natürlich nicht möglich, jede denkbare Kombination von Komponenten oder Methoden zum Zwecke der Beschreibung der oben erwähnten Ausführungsformen zu beschreiben, aber ein Fachmann kann erkennen, dass viele weitere Kombinationen und Permutationen von verschiedenen Ausführungsformen möglich sind. Dementsprechend sind die hierin beschriebenen Ausführungsformen beabsichtigt alle solchen Änderungen, Modifikationen und Variationen, die innerhalb des Geistes und den Anwendungsbereich der abhängigen Patentansprüche fallen, zu umspannen. In dem Umfang, in dem der Ausdruck „beinhalten" („includes") in entweder der detaillierten Beschreibung oder den Patentansprüchen verwendet wird, ist es beabsichtigt, dass dieser Ausdruck einschießend (inclusive) in der Art ist, ähnlich dem Ausdruck „umfassend" („comprising"), wie „umfassend" interpretiert wird, wenn es als Übergangswort in einem Patentanspruch gebraucht wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ausführungsformen beschreiben effiziente Kompromisse zwischen Latenzzeiten und Verarbeitungszeiten. Ein einziges Steuerfeld kann innerhalb eines Rahmens platziert werden, um einen Kompromiss zwischen Kodierungszeit und Dekodierungszeit zu finden. Alternativ, kann ein Steuerfeld in zwei Teile aufgespalten werden, um gute Latenzzeit-Leistungsmerkmale zu erreichen, während genügend Verarbeitungszeit für die Ablaufplanung, Kodierung und Dekodierung beibehalten wird. In Übereinstimmung mit einigen Ausführungsformen kann ein Bestätigungs-/Nichtbestätigungsfeld (ACK/NACK field) auf einer Funkstrecke (Hop) dem doppelten Zweck dienen, eine Anforderung nach Ressourcen auf der nächsten Funkstrecke in einem Mehrfach-Funkstrecken-System (multi-hop system) zu sein. Ebenso beschrieben ist eine implizite Bestätigungsüberwachung, die die Latenzzeit-Leistungsmerkmale verbessern kann.

Claims (21)

  1. Verfahren zur Datenkommunikation umfassend: Bestimmen einer Zeitaufteilung zwischen einer Kodierungszeit und einer Dekodierungszeit; und selektives Platzieren eines Steuerfeldes innerhalb eines Rahmens teilweise auf der Grundlage der festgelegten Zeitaufteilung.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das selektive Platzieren eines Steuerfeld weiterhin umfasst: Platzieren des Steuerfeldes rechts von dem Zeitschlitzzentrum falls die Dekodierungszeit länger als die Kodierungszeit ist, oder Platzieren des Steuerfeldes links von dem Zeitschlitzzentrum falls die Dekodierungszeit kürzer als die Kodierungszeit ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das selektive Platzieren des Steuerfelds weiterhin umfasst: Aufspalten des Steuerfeldes in wenigstens zwei Teile; und Breitstellen eines Anforderungsfeldes als Teil von einem der wenigstens zwei Teile des Steuerfeldes.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin aufweisend: Teilen des Steuerfeldes in einen ersten Teil und einen zweiten Teil; Platzieren in den ersten Teil des Steuerfeldes wenigstens eines von einer ANFORDERUNG, einem „PILOTEN" und einer Steuerinformation; und Platzieren in einem zweiten Teil des Steuerfeldes wenigstens eines von einer BEWILLIGUNG, einer Bestätigung/Nichtbestätigung und Informati on, die sich auf die Zuweisung von Ressourcen oder das Dekodierergebnis bezieht.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: Dekodieren einer Bestätigung, die von dem Netzwerkknoten auf einer früheren Funkstrecke gesendet wurde; und Verwenden der dekodierten Bestätigung als eine implizite Anforderung nach Ressourcen.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Steuerfeld ein Anforderungsfeld, ein Bewilligungsfeld und ein Bestätigungs-/Nichtbestätigungsfeld umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: Bestimmen ob eine vorwegnehmende Anforderung in den Rahmen platziert werden soll; und Platzieren der vorwegnehmenden Anforderung in dem Rahmen durch einen sendenden Netzwerkknoten auf der Grundlage der Bestimmung der vorwegnehmenden Anforderung.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei falls die Bestimmung anzeigt, dass eine vorwegnehmende Anforderung nicht in den Rahmen platziert werden sollte, das Verfahren weiterhin umfasst: Bestimmen ob ein zusätzliches Anforderungsfeld in dem zweiten Teil des Steuerfeldes platziert wird; und Bereitstellen des zusätzlichen Anforderungsfeldes durch den sendenden Netzwerkknoten basierend auf der Bestimmung des zusätzlichen Anforderungsfeldes.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei falls die Bestimmung anzeigt, dass das zusätzliche Anforderungsfeld nicht in den zweiten Teil des Steuerfeldes platziert werden sollte, das Verfahren weiterhin das Überwachen einer impliziten Anfrage durch einen empfangenden Netzwerkknoten umfasst.
  10. Vorrichtung zur Datenübertragung, umfassend: ein Zeitaufteilungsmodul, das eine Zeitaufteilung zwischen einer Kodierungszeit und einer Dekodierungszeit bestimmt; und ein Zeitschlitzplatzierungsmodul, das die Platzierung des Steuerfeldes innerhalb eines Rahmens teilweise auf der Grundlage der festgelegten Zeitaufteilung bestimmt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei das Zeitschlitzplatzierungsmodul ein einziges Steuerfeld rechts von dem Zeitschlitzzentrum platziert, falls die Dekodierungszeit länger als die Kodierungszeit ist, oder links von dem Zeitschlitzzentrum, falls die Dekodierungszeit kürzer als die Kodierungszeit ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, weiterhin umfassend eine implizite Anforderungsüberwachung die ein Bestätigungs-/Nichtbestätigungsfeld von einem sendenden Netzwerkknoten überwacht und das Bestätigungs-/Nichtbestätigungsfeld als eine Anforderung von Ressourcen betrachtet.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei das Zeitaufteilungsmodul das Steuerfeld in zwei Teile aufspaltet und ein Anforderungsfeld in einem der beiden Teile anordnet.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei das Zeitaufteilungsmodul eine ANFORDERUNG und einen PILOTEN in einen ersten Teil des geteilten Steuerfeldes platziert und eine BEWILLIGUNG und eine Bestätigung/Nichtbestätigung in einen zweiten Teil des geteilten Steuerfeldes platziert.
  15. Computerlesbares Medium mit darauf gespeicherten Computerausführbaren Befehlen zur Datenkommunikation, wobei die Befehle konfiguriert sind, um: eine Zeitaufteilung zwischen einer Kodierungszeit und einer Dekodierungszeit zu bestimmen; und ein Steuerfeld selektiv, teilweise auf der Grundlage der bestimmten Zeitaufteilung, innerhalb eines Rahmens zu platzieren.
  16. Computerlesbares Medium nach Anspruches 15, wobei die Befehle konfiguriert sind, um: ein Steuerfeld rechts von einem Zeitschlitzzentrum zu platzieren, falls die Dekodierungszeit langer als die Kodierungszeit ist, oder ein Steuerfeld links von dem Zeitschlitzzentrum zu platzieren, falls die Dekodierungszeit kürzer als die Kodierungszeit ist.
  17. Computerlesbares Medium nach Anspruch 15, wobei die Befehle weiterhin konfiguriert sind um: das Steuerfeld in einen ersten Teil und einen zweiten Teil aufzuteilen; und um eines auszuführen von: Bereitstellen eines Anforderungsfeldes als Teil von dem ersten Teil des Steuerfeldes; und Dekodieren einer Bestätigung, die von einem Netzwerkknoten auf einer frühren Funkstrecke gesendet wurde; und Verwenden der dekodierten Bestätigung als eine implizite Anforderung nach Ressourcen.
  18. Prozessor zur Datenübertragung, wobei der Prozessor konfiguriert ist, um: eine Zeitaufteilung zwischen einer Kodierungszeit und eine Dekodierungszeit zu bestimmen; und selektives Platzieren eines Steuerfeldes innerhalb eines Rahmens teilweise auf der Grundlage der bestimmten Zeitaufteilung.
  19. Prozessor nach Anspruch 18, wobei der Prozessor weiterhin konfiguriert ist um: das Steuerfeld in einen ersten Teil und einen zweiten Teil aufzuteilen; in den ersten Teil des Steuerfeldes wenigstens eins von einer ANFORDERUNG, einem PILOTEN und einer Steuerinformation zu platzieren; und in einen zweiten Teil des Steuerfeldes wenigstens eins von einer BEWILLIGUNG, einer Bestätigung/Nichtbestätigung und Information, die mit der Zuweisung von Ressourcen verbunden ist, oder dem Dekodierergebnis zu platzieren.
  20. Vorrichtung zur Datenübertragung umfassend: Mittel zum Bestimmen einer Zeitaufteilung zwischen einer Kodierungszeit und einer Dekodierungszeit; und Mittel zum selektiven Platzieren eines Steuerfeldes innerhalb eines Rahmens teilweise auf der Grundlage der bestimmten Zeitaufteilung.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20 ferner umfassend: Mittel zum Aufteilen des Steuerfeldes in zwei Teile; und Mittel zum selektiven Bereitstellen einer vorwegnehmenden Anfrage; und Mittel zum Dekodieren einer Bestätigung und zum Verwenden dieser Bestätigung als eine implizite Anforderung nach Ressourcen.
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