DE112008001145T5 - Spielzeugschienenset und Auslösesegmente - Google Patents

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    • A63H18/06Construction or arrangement of the trackway designed to cause movement of a vehicle by alteration of the inclination of part of the trackway

Abstract

Auslösesegment (300) für Spielzeugschienensets aufweisend:
– einen Auslöser (312), der nahe einem ersten Fahrzeugschienensegment (310) beweglich an dem Auslösesegment (300) befestigt ist,
wobei das erste Fahrzeugschienensegment (310) für Einstellbewegungen relativ zu dem Auslösesegment (310) drehbar an dem Auslösesegment (310) montiert ist,
wobei der Auslöser (312) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich ist, und
– ein Startelement (320) zum Starten eines Fahrzeugs aus dem Auslösesegment (300), wenn der Auslöser (312) aus der ersten Position in die zweite Position bewegt wird, wobei
der Auslöser (312) eine angewinkelte Fläche aufweist, die oberhalb des ersten Fahrzeugschienensegments (310) positioniert ist, und
in der ersten Position die angewinkelte Fläche in einer ersten Distanz zu dem ersten Fahrzeugschienensegment (310) angeordnet ist und
in der zweiten Position die angewinkelte Fläche in einer zweiten Distanz zu dem ersten Fahrzeugschienensegment (310) angeordnet ist,
wobei die zweite Distanz größer als...

Description

  • I. Technischer Hintergrund
  • Schienensets für Spielzeugfahrzeuge sind seit vielen Jahren beliebt und umfassen im Wesentlichen ein oder mehrere Schienenabschnitte, die so angeordnet sind, dass sie einen Weg bilden, entlang dem ein oder mehrere Spielzeugfahrzeuge fahren können. Spielzeugfahrzeuge, die auf solchen Schienensets verwendet werden können, können entweder Fahrzeuge mit einem Eigenantrieb sein oder Antriebsleistung von äußeren Quellen empfangen. Zum Verbessern des Spielwertes dieser Schienensets wurden den Schienensets verschiedene Unterhaltungseinrichtung für die Schienen zugefügt. Beispielsweise wurden Schieneneinrichtungen eingefügt wie z. B. Stunteinrichtungen oder Elemente wie Loopings, Sprünge, Kollisionskreuzungen usw., um den Spielwert der Schienensets zu verbessern.
  • Jedoch fahren die Fahrzeuge bei vielen Schienensets in einer geschlossenen Schleife und fahren Runde für Runde durch die gleichen Schieneneinrichtungen. Obwohl solche Schienensets ein oder mehrere Stunteinrichtungen haben können, kann ein Fahrzeug in der Schieneneinrichtung den gleichen Stunt wieder und wieder ausführen, wenn es entlang der Strecke fährt. Daher ist auch in Schienensets mit mehr als einer Stunteinrichtung die Fahrzeugbewegung jedes Fahrzeugs im Wesentlichen konsistent, wenn es entlang eines spezifischen Abschnitts der Strecke fährt. Diese sich wiederholende Fahrzeugfahrt kann darin resultieren, dass das Interesse an dem Schienenset innerhalb einer kurzen Zeitspanne abnimmt.
  • In einige Schienensets sind Weichenmechanismen integriert, so dass es für den Benutzer möglich ist, ein Fahrzeug in einen ausgewählten Fahrweg zu leiten. Jedoch erfordern solche Systeme eine manuelle Bedienung der Strecke und/oder eine manuelle Aktivierung eines Schalters, um eines oder mehrere Fahrzeuge, das auf der Schiene fährt umzuleiten. Die Spielmöglichkeiten sind beschränkt, da die Fahrt entlang der ausgewählten Wege sich innerhalb einer kurzen Zeitspanne wiederholt.
  • Dementsprechend ist es wünschenswert, ein Spielzeugschienenset mit untereinander austauschbaren Elementen vorzusehen, um eine Vielzahl von Konfigurationen zu ermöglichen.
  • II. Zusammenfassung der Erfindung
  • In einer Ausführungsform ist ein Auslösesegment für ein Spielzeugschienenset vorgesehen, wobei das Auslösesegment einen Auslöser aufweist, der an dem Auslösesegment nahe einem ersten Fahrzeugschienensegment beweglich gesichert ist, wobei das erste Fahrzeugschienensegment schwenkbar an dem Auslösesegment montiert ist, um Einstellbewegungen relativ zu dem Auslösesegment zu ermöglichen. Der Auslöser ist zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich. Ferner umfasst das Auslösesegment ein Startelement zum Starten eines Fahrzeugs aus dem Auslösesegment, wenn der Auslöser aus der ersten Position in die zweite Position bewegt wird.
  • In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform ist ein austauschbares Spielzeugschienenset vorgesehen, wobei das austauschbare Spielzeugschienenset eine Vielzahl von untereinander austauschbaren Auslösesegmenten aufweist, wobei jedes Auslösesegment mit jedem anderen Auslösesegment koppelbar ist, so dass eine Vielzahl von Variationen des Spielzeugschienensets erzeugbar sind. Jedes der austauschbaren Auslösesegmente umfasst: einen Auslöser, der beweglich an dem Auslösesegment in der Nähe eines ersten Fahrzeugschienensegments gesichert ist, wobei das Fahrzeugschienensegment schwenkbar an dem Auslösesegment für Bewegungen relativ zu dem Auslösesegment montiert ist. Der Auslöser kann zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegt werden. Ferner weist jedes der Vielzahl von Auslösesegmenten ein Startelement zum Starten eines Fahrzeugs aus dem Auslösesegment auf, wenn der Auslöser aus der ersten Position in die zweite Position bewegt wird.
  • In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform ist ein Verfahren zum Aktivieren einer Vielzahl von Auslösesegmenten eines Spielzeugschienensets vorgesehen, wobei das Verfahren aufweist: Aktivierung eines Auslösers eines Auslösesegments einer Vielzahl von austauschbaren Auslösesegmenten wobei das Auslösesegment mit wenigstens einem anderen Auslösesegment der Vielzahl von austauschbaren Auslösesegmenten verbunden ist, wobei die Aktivierung des Auslösers bewirkt, dass ein Spielzeugfahrzeug in Richtung eines anderen Auslösesegments der Vielzahl von austauschbaren Auslösesegmenten angefahren wird. Jedes der Auslösesegmente der Vielzahl von austauschbaren Auslösesegmenten umfasst einen Auslöser, der in der Nähe eines ersten Fahrzeugschienensegments an dem Auslösesegment gesichert ist, wobei das erste Fahrzeugschienensegment mit dem Auslösesegment gekoppelt ist und der Auslöser aus einer ersten Position in eine zweite Position bewegt werden kann. Ferner umfasst das Auslösesegment ein Startelement zum Starten eines Fahrzeugs aus dem Auslösesegment, wenn der Auslöser aus der ersten Position in die zweite Position bewegt wird. Das Spielzeugfahrzeug, das in Richtung des anderen Auslösesegments aus der Vielzahl von austauschbaren Auslösesegmenten angefahren wurde bewirkt, dass der Auslöser des anderen Auslösesegments der Vielzahl von austauschbaren Auslösesegmenten sich aus der ersten Position in die zweite Position bewegt.
  • III. Kurzbeschreibung der Figuren
  • 1 zeigt ein beispielhaftes Spielzeugfahrzeugschienenset, das eine Vielzahl von Auslösesegmenten gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • 1a und 1b zeigen Segmente eines beispielhaften Spielzeugfahrzeugschienensets;
  • 1c zeigt eine Innenansicht eines beispielhaften Auslösesegments;
  • 211 zeigen beispielhafte Auslösesegmente;
  • 12 zeigt ein weiteres beispielhaftes Spielzeugfahrzeugschienenset, das eine Vielzahl von Auslösesegmenten aufweist;
  • 1317 zeigen weitere Auslösesegmente gemäß beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
  • 18 zeigt ein weiteres beispielhaftes Spielzeugfahrzeugschienenset, das eine Vielzahl von Auslösesegmenten aufweist;
  • 19 und 20 zeigen weitere Auslösesegmente gemäß beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
  • 21 zeigt ein weiteres Spielzeugfahrzeugschienenset gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 22 und 23 zeigen ein weiteres beispielhaftes Auslösesegment.
  • IV. Ausführliche Beschreibung
  • Anhand beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird ein individuell anpassbares Schienenset aufgezeigt. In einer Ausführungsform umfasst das Schienenset eine Vielzahl austauschbarer Auslösesegmente, von denen jedes mit jedem beliebigen gekoppelt werden kann, um ein individuell anpassbares und erweiterbares Schienenset zu schaffen. Die Auslösesegmente können ein oder mehrere Stuntelemente umfassen und wahlweise an den Anfang, in die Mitte oder an das Ende des Schienensets positioniert werden. Jedes Auslösesegment kann so aufgebaut sein, dass es einem Spielzeugfahrzeug ermöglicht, ein Hindernis zu durchfahren und/oder einen Stunt auszuführen, und das Spielzeugfahrzeug eine Schiene hinunter in Richtung eines weiteren Auslösesegments startet. Das weitere Auslösesegment initiiert daraufhin ein zweites Fahrzeug, sodass dieses freigegeben wird, und ein weiteres Hindernis durchfährt und/oder einen weiteren Stunt durchführt.
  • Ein beispielhaftes Schienenset 100 mit drei Auslösesegmenten 110, 112 und 114 ist in 1 gezeigt. Wie nachfolgend beschrieben ist, kann jedes Auslösesegment wahlweise am Anfang, in der Mitte oder am Ende der Schiene positioniert werden. Durch die Positionierung der Auslösesegmente an den gewünschten Abschnitten der Schiene kann ein Benutzer die Schiene individuell anpassen. In einer Ausführungsform kann eine Vielzahl von Auslösesegmenten sequentiell mit einer Vielzahl von Auslösesegmenten gekoppelt werden, sodass eine Sequenz von Auslöseereignissen erzeugt wird. Die Sequenz der Ereignisse, die diverse Stuntelemente umfassen kann, kann in einer Vielzahl von Sequenzen und/oder Parallelpfaden neu angeordnet werden, so dass zahlreiche Spielmuster zur Verfügung stehen. Auf diese Weise kann ein Benutzer immer wieder verschiedene Schienenspiele und Schienenerlebnisse erfahren.
  • In diesem ersten Beispiel kann jedes Auslösesegment 110, 112 und 114 einen Auslöser für die einfahrenden Fahrzeuge umfassen, der direkt oder indirekt den Start eines weiteren hinausfahrenden Fahrzeugs auslöst. Das hinausfahrende Fahrzeug eines ersten Segments kann das einfahrende Fahrzeug eines nächsten Segments werden. Ein oder mehrere Startgeräte können vorgesehen sein, um die Spielzeugfahrzeuge entlang der Schiene zu beschleunigen. Die Startsegmente können so aufgebaut sein, dass sie mit den Spielzeugfahrzeugen in Eingriff stehen und diese antreiben, so dass sie entlang der Schiene fahren. Obwohl hier Startgeräte beschrieben sind, können die Fahrzeuge auch manuell ohne die Verwendung von Startgeräten angetrieben werden ohne den Umfang der Offenbarung zu verlassen.
  • Obwohl jedes geeignete Startgerät verwendet werden kann, sind in den dargestellten Ausführungsformen verschiedene automatisch und manuell ausgelöste Freigabe-Startgeräte gezeigt. Ein Fahrzeug kann in der Startposition positioniert sein, so dass ein Startelement in einer Schiebeverbindung auf das Fahrzeug wirkt, um das Fahrzeug entlang der Schiene anzutreiben. Das Startelement kann durch Federn, elastische Bänder oder andere geeignete Vorspannmechanismen in einer Startposition vorgespannt sein, so dass die Freigabe eines Aktivators die gespeicherte potentielle Energie frei gibt.
  • In einem Beispiel können die Auslösesegmente Auslöser aufweisen, z. B. konisch geformte Auslöser (sh. Bezugszeichen 120 in 1) oder gewinkelt geformte Auslöser, die nicht notwendigerweise konisch sind (sh. 1a, Bezugszeichen 120a). Beispielsweise kann der konisch geformte Auslöser 120 einen Konuswinkel von ca. 45° haben, wobei der Auslöser durch den Kontakt mit einem sich horizontal bewegenden einfahrenden Fahrzeug vertikal aktiviert wird. Der Konuswinkel kann jeder geeignete Winkel sein, so dass ein einfahrendes Fahrzeug den Auslöser aktiviert. Ohne die Erfindung darauf zu beschränken, kann der Konuswinkel 5°–90° betragen.
  • Während dieses Beispiel einen konischen Auslöser zeigt, kann dieser alternativ auch planar geformt sein und relativ zu einer Startschiene angewinkelt sein (z. B. ca. 45°). Als weiteres, in der 1a gezeigtes Beispiel kann der Auslöser 120a eine flache angewinkelte Fläche 122a aufweisen (ausgebildet durch eine Vielzahl von Rippen), die von einem Fahrzeug auf einer Schiene kontaktiert wird. Obwohl in einem Winkel von ca. 45° gezeigt, kann jeder geeignete Winkel angewendet werden (z. B. 5°–90°), so dass ein Fahrzeug den Auslöser betätigt.
  • In einigen Auslösesegmenten löst die Aktivierung eines Schalters durch ein erstes Fahrzeug einen Stunt und eine Freigabe eines zweiten Fahrzeugs an dem Schienenset aus. Beispielsweise kann in dem in 1 gezeigten Aufbau das Schienenspiel mit dem Stuntelement oder dem Auslösesegment 114 begonnen werden. Z. B. kann die Betätigung einer manuellen Freigabeeinrichtung oder des Handschalters 102 das Fahrzeug entlang der Schiene 130 in Richtung eines zweiten Auslösesegments 110 antreiben oder starten. In einer beispielhaften Ausführungsform kann ein Auslösesegment eine variable Änderung der Fahrtrichtung des Fahrzeugs (zwischen der eines einfahrenden und eines abfahrenden Fahrzeugs) bewirken und ermöglicht dadurch änderbare Aufbauten für abwechslungsreichere Schienenspiele.
  • Die Schiene 130 umfasst Richtungsanzeiger wie eingeformte Pfeile oder Aussparungen, die die Fahrzeugrichtung und/oder Hinweise zum Zusammenbau eines Spielzeugschienesets angeben. Beispielsweise können die Richtungsanzeiger den Zusammenbau eines erweiterbaren Schienensets erleichtern oder spezifische Richtungsangaben für die Fahrzeugrichtung zum Auslösen von Stunts oder zum Aktivieren von Durchfahrhindernissen angeben. Obwohl die Richtungsangabe als eine Reihe von Aussparungspfeilen gezeigt ist, ist es offensichtlich, dass die Richtungsanweisungen von jeglicher Größe und/oder jeglicher Form sein können, um die Richtung des Zusammenbaus und/oder die Fahrtrichtung anzugeben. Darüber hinaus kann obwohl eine Vielzahl von Pfeilen gezeigt ist, auch ein einzelner Pfeil oder eine andere Aussparung verwendet werden, ohne den Umfang der Offenbarung zu verlassen. In einigen Ausführungsformen können die Richtungsanweiser in der Mitte der Schiene angeordnet sein, so dass die Räder der Fahrzeuge nicht behindert werden. Obwohl die Richtungsanweiser als Aussparungen gezeigt sind, können diese auch Richtungsanweiser auf der Oberfläche oder erhöhte Formstücke usw. sein.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1 kann das Fahrzeug 122, das entlang der Schiene 130 in die Richtung der Richtungsanweiser fährt, ein zweites Auslösesegment, beispielsweise Auslösesegment 110, kontaktieren oder auf dieses einwirken. Beispielsweise kann das Auslösesegment 110 ein Stuntelement sein wie beispielsweise ein Kranelement 125. Beim Kontaktieren oder bei Aktivierung des Auslösers 120 durch das Fahrzeug 122 kann ein Kran-Stuntereignis initiiert werden. In einem Kran-Stuntereignis kann ein zweites Fahrzeug, z. B. das Fahrzeug 124, aus Greifschalen 126 eines Kranelements oder des Krans 125 gelöst werden. 1b zeigt eine andere Ausführungsform eines Kran-Auslösesegments.
  • Wie in der 1b gezeigt, kann ein Kran-Auslösesegment 125a zwei Auslöser aufweisen, um einen kranbasierten Stunt durchzuführen. Der erste Auslöser kann ein Schalter wie ein Konus oder anders geformter Aktivierungsschalter 120 am Ende der hineinführenden Schiene sein. Ein erstes Fahrzeug kann den ersten Schalter auslösen und die Freigabe eines zweiten Fahrzeuges initiieren, das in den Greifschalen des Krans gehalten ist. Das aus den Greifschalen 126a des Krans gelöste Fahrzeug fällt hinunter und aktiviert einen zweiten Auslöser 128a, so dass ein drittes Fahrzeug auf einer hinausführenden Schiene angefahren wird. Zusätzlich kann in einigen Ausführungsformen der zweite Auslöser eine federvorgespannte Plattform auslösen, um einen Stapel von Fahrzeugen weg zu stoßen. Wenn die Greifschalen des Krans komplett geschlossen sind, können diese das Fahrzeug in einer „bereit-zum-Lösen”-Position halten. Die 1c zeigt die Mechanik eines beispielhaften Kran-Auslösesegments 125a.
  • Die 1c zeigt einen Mechanismus 127 zum Durchführen der Bestätigung der zwei Auslöserereignisse. In einer Ausführungsform wird ein oberer Kranabschnitt 129 nach unten in Richtung des Pfeils 131 bewegt, wodurch eine Vielzahl von Zahnrädern 133 gedreht und potentielle Energie in einem Federmechanismus gespeichert wird. Wenn die Zahnräder gedreht werden, wird der Federmechanismus gewunden und ein Rast- oder Klinkmechanismus tritt in Eingriff mit den Zahnrädern, so dass die Rückbewegung der Zahnräder veranlasst durch den Federmechanismus verhindert wird. Der Rast- oder Klinkmechanismus wird aus der Eingriffsposition gelöst, wenn eine konische Fläche 121 des Auslösers 120 betätigt und dadurch der Auslöser 120 um den Drehpunkt 135 relativ zu einem unteren Kranabschnitt 137 gedreht wird. Sobald die kinetische Energie des Federmechanismus frei gegeben wird, bewirkt der Getriebezug, dass sich der obere Kranabschnitt nach oben in eine Richtung entgegengesetzt zu Pfeil 131 bewegt. Dies bewirkt zudem, dass ein Verschlussmechanismus 139 ein Paar von Greifschalen 141 aus deren in der in 1c gezeigten Greifposition in die in der 1 gezeigte geöffnete Position löst, wodurch ein Auto 124 fallengelassen und ein zweiter Auslöser 128a aktiviert wird, wodurch gespeicherte potentielle Energie frei wird, so dass ein weiterer Stunt, z. B. das Wegschnippen eines des in 1 gezeigten Spielzeugfahrzeugs, bewirkt wird. Der Verschlussmechanismus 139 kann jede geeignete Einrichtung aufweisend einen Haken an einer der Greifschalen sein, die so aufgebaut ist, dass sie in ein Bauteil der anderen Greifschale eingreift, so dass die Greifschalen in der in 1c gezeigten Position gehalten sind. Dadurch ermöglicht der Verschlussmechanismus, dass die Greifschalen in die in der 1 gezeigten Position geöffnet werden, wenn der obere Kranabschnitt nach oben bewegt wird, so dass das in den Greifschalen gehaltene Fahrzeug sich oberhalb des Auslösers 128a befindet.
  • Mit Verweis auf 1 können anschließend an die Aktivierung des Auslösesegments 110 und dem Lösen des Fahrzeugs 124 auf ein Zielobjekt 128 ein Startelement 132 und ein Öffnungsfach 134 aktiviert werden. Im Speziellen kann das Startelement 132 das Fahrzeug 124 in der Schiene 142 starten, während das Öffnungsfach 134 die Fahrzeugs 136 und 138 wegschleudert. Das Fahrzeug 140 kann in Richtung eines dritten Auslösesegments angetrieben werden wie beispielsweise Auslösesegment 112.
  • Das Fahrzeug 140 kann einen Auslöser im Auslösesegment 112 aktivieren. Das Auslösesegment 112 kann ein Startelement 150 aktivieren, sodass ein drittes Fahrzeug 146 in Richtung des Auslösesegments 114 angefahren wird. In einigen Ausführungsformen können die Schienenereignisse an dem Auslöser 148 beendet werden. Jedoch können in anderen Ereignissen weitere Auslösesegmente, Stuntelemente oder Hindernisse zu der Schiene hinzugefügt werden, so dass die Schiene nicht an dem Auslöser 148 endet.
  • In vorteilhafter Weise kann jedes Auslösesegment in der Schienenreihenfolge selektiv positioniert werden kann. Beispielsweise kann das Auslösesegment 110 am Anfang, in der Mitte oder am Ende der Schiene angeordnet sein. In gleicher Weise können die Auslösesegmente 112 und 114 am Anfang, in der Mitte oder am Ende der Schiene positioniert werden. Es ist dem Benutzer möglich, die Schiene durch die Positionierung der Auslösesegmente in einer gewünschten Reihenfolge individuell anzupassen.
  • Das Schienenspiel jedes Auslösesegments kann direkt oder indirekt aktiviert werden durch die Aktivierung des Auslösers. Als ein Beispiel für eine indirekte Aktivierung kann das Auslösesegment ein Stuntelement umfassen, das entweder von dem ersten oder dem zweiten Fahrzeug durchgeführt wird. Ferner kann das Stuntelement auch von einem dritten Fahrzeug durchgeführt werden. Dabei kann das Stuntelement mehrere gleichzeitige, parallele und/oder sequentielle Stunts umfassen, die von einer Vielzahl von Fahrzeugs durchgeführt werden, wobei die Stunts gleichzeitig, sequentiell, indem ein Fahrzeug das nächste auslöst, parallel oder in Kombinationen davon durchgeführt werden können. In einer weiteren Ausführungsform umfassen das Startelement und/oder der Auslöser zudem Stuntelemente, die von einem ersten und zweiten oder anderen Fahrzeug durchgeführt werden. Obwohl die Aktivierung der Stuntelemente anhand der Auslösung durch Fahrzeuge beschrieben wurde, kann alternativ das Schienenspiel durch manuelle Aktivierung eines der Auslösesegmente oder Stuntelemente gestartet werden. Obwohl in den Figuren verschiedene beispielhafte Auslösesegmente mit mehrstufigen Stunts sowie ohne Stunts gezeigt sind, sind zahlreiche Variationen der Auslösesegmente möglich.
  • Obwohl das Schienenspiel anhand einer einzigen geradlinigen Schiene gezeigt wurde, ist es offensichtlich, dass das Schienenspiel auch nahezu jede Anzahl unterschiedlicher Trackgestaltungen verwendet werden kann, ohne den Umfang der Offenbarung zu verlassen. Beispielsweise können parallele Schienenaufbauten verwendet werden sowie Kombinationen sequenzieller und paralleler Schienenaufbauten. Neben den gezeigten Stürzen und/oder Loopings können auch verschiedene andere Stunts durchgeführt werden wie das Überspringen von Lücken im Schienenstrang, das Durchfahren von Hindernissen usw..
  • 2 zeigt ein beispielhaftes Auslösesegment 200 mit einem wippenartigen Stuntelement, das über eine automatische und/oder manuelle Aktivierung des Auslösers ein indirektes Starten möglich macht. Im Speziellen zeigt 2 einen hineinführenden Schienenabschnitt 210, der mit einem konischen Auslöser 212 gekoppelt ist, der zudem über den manuellen Druckknopf 214 aktiviert werden kann. In diesem Beispiel hält der Auslöser die Rampe 220 in einer federvorgespannten Position, wenn sich der Auslöser oder dessen konische Oberfläche 212 in einer unteren Position befindet, so dass Kontakt eines einfahrenden Fahrzeugs an der Schiene 210 bewirkt, dass der Auslöser sich vertikal bewegt und eine Arretierung auslöst, die daraufhin die Rampe 220 für die federvorgespannte Bewegung frei gibt. Beispielsweise kann ein Fahrzeug an dem Ende 222 vorher geladen werden und durch die Halterung 224 in dieser Lage gehalten werden. Daraufhin kann anschließend an die Freigabe die Rampe 220 sich wie gezeigt um die Drehachse 226 drehen, so dass ein am Ende 222 geladenes Fahrzeug angefahren wird. Das Fahrzeug kann daraufhin das Auslösesegment über den hinausführenden Schienenabschnitt 230 verlassen. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das höhere Ende der Rampe durch eine Vorspannungskraft, die von einem federbeaufschlagten Bauteil oder einem elastischen Bauteil 227 aufgebracht wird, nach unten in die Richtung des Pfeils 217 gezogen, wodurch eine Schwenkung der Rampe 220 um die Schwenkachse 226 bewirkt wird. Die Rückhaltung der Rampe in der dargestellten Position mit dem auf zugbelasteten Vorspannungselement 227 wird durch eine Arretierung erleichtert, die in ein komplementäres Bauteil des Schaltauslösers eingreift. Die Arretierung wird aus der Rückhalteposition bewegt, wenn der konische Bereich oder der manuelle Bereich des Auslösers bewegt wird, wodurch die gespeicherte potentielle Energie des elastischen Bauteils frei gegeben wird.
  • Obwohl es nicht in dem Beispiel gezeigt, kann der hinausführende Schienenabschnitt 230 mit weiteren Schienenabschnitten gekoppelt werden, die beispielsweise zu weiteren Auslösesegmenten führen. Zudem kann der hineinführende Schienenabschnitt 210 anpassbar sein (z. B. drehbar oder schwenkbar an dem Auslösesegment für Bewegungen in die Richtung des Pfeils 211 befestigt), um es einem einfahrenden Fahrzeug zu ermöglichen, in einer Vielzahl von Winkelstellungen in das Auslösesegment einzufahren. Darüber hinaus kann der hineinführende Schienenabschnitt 210 mit einem Schienenabschnitt gekoppelt sein, der auf einer höheren Lageposition angebracht ist, so dass die Schwerkraft das einfahrende Fahrzeug „startet”. In ähnlicher Weise kann der hinausführende Schienenabschnitt 230 anpassbar sein.
  • Die 33b zeigen ein beispielhaftes direkt wirkendes Auslösesegment 300. Detailliert betrachtet zeigt die 3 einen hineinführenden Schienenabschnitt 310, der mit dem Abschnitt gekoppelt ist, der sich in der Nähe eines konischen Auslösers 312 befindet, der auch über einen manuellen Druckknopf 314 aktivierbar ist. In diesem Beispiel arretiert der Auslöser ein Startgerät in einer Ladeposition, wenn das Startgerät in eine Startposition bewegt wird und sich der Auslöser in der Position befindet, die in 3 gezeigt ist. Der Auslöser gibt die gespeicherte Energie des Startgeräts frei, wenn ein Kontaktabschnitt des Auslösers nach oben bewegt wird, so dass eine Arretierung frei gegeben wird, die das Startgerät in der Startposition hält. In einer beispielhaften Ausführungsform bewirkt der Kontakt der konischen Fläche des Auslösers mit einem auf der Schiene 310 einfahrenden Fahrzeug, dass der Auslöser vertikal bewegt wird und eine Arretierung freigibt, die das Startgerät in der Startposition hält. Wie in 3 gezeigt, gleitet ein federvorgespanntes Startgerät oder ein Vorsprung 320 zwischen einer Endposition (dargestellt mit durchgezogener Linie in 3) und einer Startposition (dargestellt mit gestrichelter Linie in 3) im Startgerät 322. Dementsprechend wird ein Spielzeugfahrzeug in dem Startgerät 322 aus dem Auslösesegment gedrückt, wenn das Startgerät von der Startposition in die Endposition gleitet. Z. B. kann ein Fahrzeug in dem Startgerät 322 vor der Aktivierung vorher geladen sein. Daraufhin kann das Fahrzeug das Auslöseelement über den hinausführenden Schienenabschnitt 330 verlassen.
  • In diesem Beispiel ist der Auslöser über Stifte 311 für die Bewegungen zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position in der Richtung, die durch die Pfeile 313 angezeigt ist, schwenkbar an dem Start-Stuntelement befestigt. Die Bewegung des Auslösers von der ersten Position (dargestellt) in die zweite Position (nicht dargestellt) geschieht, wenn sich ein Fahrzeug im Abschnitt 315 zwischen einer Kontaktfläche des konischen Auslösers 312 und dem einfahrenden Schienenabschnitt 310 bewegt und dadurch den konischen Auslöser nach oben und weg von dem Schienenabschnitt 310 drückt.
  • Um zudem eine manuelle Aktivierung des Auslösers zu ermöglichen (d. h. eine Reihe von Auslöseereignissen zu beginnen, indem das erste Fahrzeug aus einem Auslösesegment gestartet wird oder eine Vielzahl von Benutzern individuell ein Fahrzeug aus separaten Auslösesegmenten starten oder mögliche Kombinationen davon). Ein manueller Schalter 314 ist am Auslöser befestigt, so dass darauf aufgebrachte Kraft in Richtung des Pfeils 317 eine Schwenkung des Auslösers um die Schwenkstifte 311 bewirkt sowie die Kontaktfläche des konischen Abschnitts von dem Schienensegment 310 weg und dadurch den Starter aus der Startposition bewegt.
  • In den 3a und 3b ist ein Bodenabschnitt des Startgeräts 322 gezeigt. Ein Bodenabschnitt 321 des Startgeräts 320 gleitet in einer Nut 323 des Startgeräts, so dass die Bewegung aus der Startposition in die Endposition bewirkt wird. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung sichert eine Arretierung 325 einen Teilbereich des Bodenteils 321 und hält diesen, wenn er in die Startposition gleitet. Zum Aufbringen der Vorspannungskraft um das Startgerät aus der Startposition in die Endposition zu bewegen, ist ein Vorspannelement 327 an dem Startgerät und dem Bodenabschnitt 321 befestigt. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Vorspannelement ein elastisches Bauteil. Es kann jedoch jedes Vorspannelement verwendet werden, wobei nicht beschränkende Beispiele Federn, elastische Bauteile und Äquivalente davon sind. Zusätzlich kann jeglicher geeigneter Aufbau für die Arretierung und den Bodenabschnitt vorgesehen sein. In einer beispielhaften Ausführungsform bewegt sich die Arretierung 325, die am Auslöser auf jegliche geeignete Weise befestigt ist, sobald der Auslöser oder der konische Abschnitt des Auslöser sich von dem Schienenabschnitt 310 weg bewegt, aus ihrer Rückhalteposition, die in 3a gezeigt ist, weg und ermöglicht es dem elastischen Bauteil, die Gleitbewegung des Startgeräts von der Startposition zu der Endposition zu bewirken, wodurch ein Spielzeugfahrzeug aus dem Startgerät 322 angetrieben wird. Es ist selbstverständlich, dass die vorangehend beschriebene Bewegung des Auslösers und Freigabe des Vorspannbauteils als ein Beispiel angegeben ist und die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht auf die vorangehend beschriebenen spezifischen Ausführungsformen beschränkt sind. Ebenfalls sind die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht auf das vorangehend beschriebene Startgerät beschränkt. Beispielsweise können weitere federvorgespannte auslösbare Startgeräte oder andere Arten von Spielzeugstartgeräten aus den US-Patentschriften 4,108,437 und 6,345,929 und der US-Offenlegungsschrift 2007/0293122 bekannt.
  • Die hinausführenden Schienenabschnitte jedes der Auslösesegmente wie der hinausführende Schienenabschnitt 330 können mit weiteren Schienenabschnitten gekoppelt sein, die zu weiteren Auslösesegmenten führen. Die Auslöseabschnitte können untereinander ausgetauscht werden, so dass die Strecke individuell angepasst ist. Zudem können hineinführende Schienenabschnitte der Auslösesegmente wie der hineinführende Streckenabschnitt 310 relativ zu dem hinausführenden Schienenabschnitt 330 anpassbar sein (z. B. dreh- oder schwenkbar an dem Auslösesabschnitt befestigt für Bewegungen in die Richtung der Pfeile 309), so dass es möglich ist, ein einfahrendes Fahrzeug aus einer Vielzahl von Winkelstellungen in ein Auslösesegment einfahren und/oder ein herausfahrendes Fahrzeug in einer Vielzahl von Winkelstellungen aus dem Auslösesegment ausfahren zu lassen. Der herausführende Schieneabschnitt jedes Auslösesegments kann mit einem beweglichen hineinführenden Schienenabschnitt eines anderen Auslösesegments über Verbindungsschienenabschnitte gekoppelt sein, die lösbar mit jedem Schienenabschnitt über einen lösbaren Verbindungsmechanismus wie einer Nut- und Feder-Verbindung verbunden sind. Dementsprechend können durch die Verwendung beweglicher hineinführender Schienenabschnitte mit dem Fahrzeugschienenset viele verschiedene Winkelstellungen erstellt werden, in denen viele verschiedene Auslösesegmente installierbar sind.
  • 4 zeigt ein Beispiel eines indirekt wirkenden Auslösesegments 400 mit einem schwerkraftbetätigten Zwischenstufen-Fall-Stunt. 4 zeigt einen hineinführenden Schienenabschnitt 410, der mit einem konischen Auslöser 412 gekoppelt ist, der auch durch den manuellen Kopf 414 betätigt werden kann. In diesem Beispiel kann der Auslöser in eine untere Position federvorgespannt sein, so dass durch den Kontakt mit einem auf der Schiene 410 einfahrenden Fahrzeug eine vertikale Bewegung des Auslösers bewirkt wird und ein Stoß auf ein Fahrzeug, das auf dem Endabschnitt 418 positioniert ist, erfolgt, so dass der Fall-Stunt begonnen wird. Wenn das Fahrzeug die Rampe 440 hinunterfährt, fällt es durch die Fahrbahnunterbrechung 442 und kann periodisch andere Schienenabschnitte (z. B. 444, 446, 448) kontaktieren, bevor es auf der Schiene 450 landet. Wenn das Fahrzeug erfolgreich auf der Schiene 450 landet, bewegt die Schwerkraft das Fahrzeug, das angefahren werden soll, und das Fahrzeug verlässt das Auslösesegment über den herausführenden Schienenabschnitt 430.
  • 5 zeigt ein beispielhaftes indirekt wirkendes Auslösesegment 500 mit einem schwerkraftbetätigten Zickzackrampen-Stunt. Im Speziellen zeigt 5 einen einführenden Schienenabschnitt 510, der mit einem konischen Auslöser 512 gekoppelt ist. In diesem Beispiel kann der Auslöser in eine untere Position federvorgespannt sein, so dass der Kontakt mit einem auf der Schiene 510 einfahrenden Fahrzeug eine vertikale Bewegung des Auslösers bewirkt und ein Fahrzeug, das auf einem Endbereich 518 positioniert ist, drückt, so dass die Abwärtsbewegung entlang der Rampe 540 beispielsweise durch Rotation der Plattform 542 initiiert wird. Wenn das Fahrzeug erfolgreich die Rampe 540 hinunterfährt, wird es angefahren und verlässt das Auslösesegment über den hinausführenden Schienenabschnitt 530.
  • 6 zeigt ein beispielhaftes Auslösesegment 600, das selektiv entlang der Strecke positioniert werden kann. Beispielsweise kann das Auslösesegment eine Schienenaufnahme 602 umfassen, so dass die Schiene 604 im Gegensatz zu einem männlich/weiblichen Gleitverbindungselement in einer Nut 603 des Auslösesegments liegt. Ein Auslöser oder Betätigungselement 605 kann vorgesehen sein, um einen Stunt zu bewirken. Beispielsweise kann in der dargestellten Ausführungsform die Betätigung des Hebels (durch den Kontakt eines auf der Schiene fahrenden Spielzeugfahrzeugs) bewirken, dass das Oberteil des Silos nach oben bewegt wird, so dass eine Explosion simuliert wird.
  • 7 zeigt ein Beispiel eines indirekt wirkenden Auslösesegments 700 mit einem schwerkraftbetätigten Hammer-Start-Stunt. Im Speziellen zeigt 7 einen hineinführenden Schienenabschnitt 710, der mit einem konischen Auslöser 712 gekoppelt ist, der auch mittels eines manuellen Schaltknopfes 714 betätigt werden kann. In diesem Beispiel kann der Auslöser in eine untere Position vorgespannt sein, so dass der Kontakt mit einem auf der Schiene 710 einfahrenden Fahrzeug eine Vertikalbewegung des Auslösers bewirkt und eine Drehung der Hammerbox 716 um die Achse 718 initiiert. Ein Fahrzeug kann in der Hammerbox 716 (die an ihrem Ende 740 geöffnet ist, nicht gezeigt) vorgeladen und positioniert sein, so dass durch die Schwenkbewegung nach unten und das Stoppen in der Horizontalposition ein Moment auf das Fahrzeug übermittelt wird, so dass es losfährt und/oder über den herausführenden Schienenabschnitt 730 herunterfährt, der auch als Stopp zum Beenden der Drehung des Hammers 716 fungieren kann.
  • Obwohl in diesem Beispiel nicht gezeigt, kann der herausführende Schienenabschnitt 730 mit weiteren Schienenabschnitten gekoppelt sein, die beispielsweise zu weiteren Auslösesegmenten führen. Zudem kann der einführende Schienenabschnitt 710 relativ zu dem herausführenden Schienenabschnitt 730 anpassbar sein (z. B. drehbar), so dass es möglich ist, dass ein einfahrendes Fahrzeug in das Auslösesegment in einer Vielzahl von Winkelstellungen einfahren und/oder ein herausfahrendes Fahrzeug das Auslösesegment in einer Vielzahl von Winkelstellungen verlassen kann.
  • 8 zeigt zwei Auslösesegmente 800, aufweisend einen Basketballring-Stunt 802 und einen Rampenstunt/Startgeräte-Stunt 804. Die Auslösesegmente können in jeder beliebigen Reihenfolge an der Strecke positioniert werden. Im Speziellen umfasst der Basketballring-Stunt 802 eine federvorgespannte Plattform 810, auf der ein Fahrzeug vorgeladen werden kann. Bei Aktivierung des manuellen Druckkopfes 814 dreht die federvorgespannte Plattform 810 um die Achse 816, und wenn ein Fahrzeug durch den Reifen 818 hindurch fliegt, kann ein zweiter Auslöser 840 betätigt werden.
  • Ein weiterer Basketballring-Stunt 800a ist in 8a gezeigt. Das Auslösesegment kann so aufgebaut sein, dass ein einfahrendes Fahrzeug in Richtung eines Rings hoch geschleudert wird (z. B. mittels einer federvorgespannten Platte) und wenn das Fahrzeug in dem Reifen landet, wird ein zweites Betätigungselement ausgelöst, so dass ein zweites Fahrzeug in die gleiche oder in eine andere Richtung wie die Fahrtrichtung des ersten, einfahrenden Fahrzeugs angefahren wird.
  • In ähnlicher Weise kann ein Rampenstunt/Startgeräte-Stunt 804 so ausgelöst werden, dass ein Fahrzeug, das an der Oberseite 842 der Rampe 850 vorgeladen ist und durch eine Halterung 844 gehalten wird, gelöst wird (durch die Bewegung der Halterung 844), so dass das Fahrzeug angefahren wird und/oder den herausführenden Schienenabschnitt 830 hinunterfährt, wodurch eine andere Einheit wie beispielsweise die Drehung der Hammerbox 716 betätigt oder beendet werden kann.
  • 9 zeigt ein weiteres indirekt wirkendes Auslösesegment 900 mit einem schwerkraftbetätigten Drehrampen-Start-Stunt. Im Speziellen zeigt 9 einen einfahrenden Schienenabschnitt 910, der mit einem konischen Auslöser 912 verbunden ist, der auch über den manuellen Schaltknopf 914 aktiviert werden kann. In diesem Beispiel kann der Auslöser in eine untere Position federvorgespannt sein, so dass der Kontakt mit einem auf dem der Schiene 910 einfahrenden Fahrzeug bewirkt, dass sich der Auslöser vertikal bewegt wird und eine Drehung der Drehrampe 916 um die Achse 918 initiiert wird. Ein Fahrzeug kann in der Rotationsrampe 916 am Ende 940 vorgeladen und positioniert sein, so dass durch das Herunterschwingen und Stoppen in der nach unten weisenden Position ein Fahrzeug die herausführenden Schienenabschnitts 930 hinunter angefahren wird. In dem gezeigten Beispiel ist der herausführende Schienenabschnitt 930 geneigt, um die Ausfahrgeschwindigkeit eines herausfahrenden Fahrzeugs weiter zu steigern.
  • Obwohl in diesem Beispiel nicht gezeigt, kann der herausführende Schienenabschnitt 930 mit weiteren Schienenabschnitten gekoppelt sein, die zu weiteren Auslösesegmenten führen. In ähnlicher Weise kann in diesem oder in anderen Beispielen der hineinführende Schienenabschnitt mit anderen Auslösesegmenten/Stunts über weitere Schienenabschnitte verbunden sein. Zudem kann der hineinführende Schienenabschnitt 910 in Relation zu dem herausführenden Schienenabschnitt 930 anpassbar sein (z. B. drehbar), um es zu ermöglichen, dass ein in das Auslösesegment einfahrendes Fahrzeug in einer Vielzahl von Winkelstellungen einfahren kann und/oder ein herausfahrendes Fahrzeug das Auslösesegment in einer Vielzahl von Winkelstellungen verlassen kann.
  • 10 zeigt ein Beispiel eines indirekt wirkenden Auslösesegments 1000 mit einem Looping und einem Start-Stunt. Im Speziellen zeigt 10 einen hineinführenden Streckenabschnitt 1010, der mit einem konischen Auslöser 1012 gekoppelt ist, der auch mittels des manuellen Druckknopfs 1014 betätigt werden kann. In diesem Beispiel kann der Auslöser in die untere Position federvorgespannt sein, so dass der Kontakt eines auf der Schiene 1010 einfahrenden Fahrzeugs bewirkt, dass sich der Auslöser vertikal bewegt und eine Arretierung löst, die den federvorgespannten Startarm 1016 hält (es sei beachtet, dass in 10 der federvorgespannte Startarm 1016 in vollständig gelöstem Zustand gezeigt ist, wohingegen er in seinem vorgespannten Zustand in der vertikal unteren Stellung positioniert ist), so dass sich der Startarm 1016 um die Achse 1018 drehen kann und ein Fahrzeug vorgeladen in die Position 1040 starten kann. Nach dem Starten bewegt sich das vorgeladene Fahrzeug durch den Loopingschienen-Stunt 1042 und wird auf den herausführenden Schienenabschnitt 1030 angefahren. Der Pfeil 1044 zeigt die Bewegungsrichtung des Fahrzeugs durch den Loopingschienen-Stunt 1042.
  • 10a zeigt den konischen Auslöser 1012 in einer ersten Position, wohingegen 10b den konischen Auslöser in einer zweiten Position zeigt, in der er durch das Spielzeugfahrzeug nach oben bewegt wurde. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung löst der Auslöser ein Startelement zum Starten eines Fahrzeugs aus einem Auslösesegment, wenn der Auslöser von der ersten Position in die zweite Position bewegt wird.
  • 11 zeigt ein weiteres Beispiel eines Schienensets, in dem die Bewegung eines einzelnen Fahrzeugs das Starten einer Vielzahl von Fahrzeugen mittels einer Vielzahl von Auslöseelementen, die in einem parallelen Aufbau angeordnet sind, initiieren kann. Wie in 11 gezeigt, ist der Schienenaufbau 1100 mit einem ersten Auslösesegment 1102 gezeigt, das einen Doppelaktionsfahrzeug-Stunt aufweist. Das erste Auslösesegment 1102 umfasst einen hineinführenden Schienenabschnitt 1110, der mit einem konischen Auslöser 1112 gekoppelt ist, der auch mittels eines manuellen Druckknopfs 1114 aktiviert werden kann. In diesem Beispiel kann der Auslöser in eine untere Position federvorgespannt sein, so dass der Kontakt eines auf der Schiene 1110 einfahrenden Fahrzeugs bewirkt, dass sich der Auslöser vertikal bewegt und eine Arretierung löst, die im Wesentlichen gleichzeitig ein erstes und ein zweites vorgeladenes Fahrzeug 1120 und 1122 freigibt. Alternativ können die Fahrzeuge nacheinander freigegeben werden. Beispielsweise kann die Freigabe eines Fahrzeugs relativ zu der Freigabe eines anderen Fahrzeugs verzögert sein.
  • Das Auslösesegment 1102 umfasst eine erste und eine zweite Rampe 1101, 1103, die in verschiedene (z. B. entgegen gesetzte) Richtungen führen, so dass die Fahrzeuge 1120 und 1122 durch die Schwerkraft jeweils zur ersten und zweiten herausführenden Führungsabschnitten angefahren werden. Darüber hinaus kann das Führungsset 1100 zwei direkt wirkende Auslösesegmente aufweisen, wie das Auslösesegment 300 und die Zielflaggenabschnitte 1134 und 1136. Wie in 11 gezeigt ist, können die Auslöseabschnitte 300 so positioniert sein, dass sie mit den herausführenden Schienenabschnitten 1130 und 1132 und den Zielflaggenabschnitten 1134 und 1136 über verschiedene Führungssegmente gekoppelt sind. Darüber hinaus können Fahrzeuge in die beiden Auslösesegmente 300 vorgeladen sein (z. B. 1140 und 1142), die jeweils durch Aktivierung der Fahrzeuge 1130 und 1132 angefahren werden können. Auf diese Weise kann ein sequenzieller/paralleler Rennaufbau gebildet werden.
  • 12 zeigt ein Auslösesegment, das als ein Zwillingsturm-Stuntelement 1200 aufgebaut ist. Beispielsweise kann in dem Zwillingsturm-Stuntelement ein einzelnes Eingabeauslöseereignis gleichzeitig die Freigabe von zwei Fahrzeugen bewirken, die sich durch die Schwerkraft angetrieben in zwei entgegen gesetzte Richtungen bewegen. In vorteilhafter Weise kann ein manueller Auslöser in jedes der Auslösesegmente einschließlich dem Zwillingsturm-Stuntelement integriert werden, so dass die Auslösesegmente der erste Stunt in der Abfolge sein können. Darüber hinaus können in einigen großen Auslösesegmenten zwei oder mehrere manuelle Auslöser, z. B. an der Vorder- und an der Rückseite des Elements, vorhanden sein. Beispielsweise ist in dem dargestellten Zwillingsturm-Stuntelement ein manueller Aktivierungsschalter an der Vorderseite vorhanden. In einigen Ausführungsformen kann ein ähnlicher Aktivierungsschalter auf der Rückseite des Stuntelements angeordnet sein.
  • 12 zeigt ein weiteres individuell anpassbares Schienenset. Wie die vorangehend beschriebenen Ausführungsformen kann das Schienenset eine Vielzahl von untereinander austauschbaren Auslösesegmenten aufweisen, die verbunden werden können, um ein individuell anpassbares erweiterbares Schienenset zu schaffen. Die Auslösesegmente können ein oder mehrere Stuntelemente aufweisen und wahlweise am Anfang, in der Mitte oder an das Ende der Strecke angeordnet werden. In einigen Ausführungsformen können die Auslösesegmente so aufgebaut sein, dass es möglich ist, dass ein erstes Spielzeugfahrzeug ein zweites Spielzeugfahrzeug auslöst, so dass es ein Hindernis passiert oder einen Stunt durchführt. In einigen Ausführungsformen kann ein aus einem Auslösesegment herausfahrendes Fahrzeug freigegeben werden, so dass es zu einem nachfolgenden Auslösesegment fährt.
  • In vorteilhafter Weise kann das beschriebene Schienenset für Spielzeugfahrzeugs verwendet werden. Beispielsweise können die Spielzeugfahrzeugs Modelle im Maßstab 1:64 sein, jedoch können auch Spielzeugfahrzeugs anderer Größen verwendet werden. Ein beispielhafter Größenbereich wäre der Maßstab 1:50 oder weniger, wobei es wiederum offensichtlich ist, dass auch Maßstäbe größer oder kleiner als 1:50 als innerhalb des Umfangs der beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu betrachten sind. Ein Spielzeugfahrzeug-Schienenset 100a mit mehreren Auslösesegmenten 110a, 111a, 114a, 116a, 118a und 120a ist in der 12 gezeigt. Wie nachfolgend genauer beschrieben ist, kann jedes Auslösesegment wahlweise am Anfang, in der Mitte oder am Ende der Strecke angeordnet werden. Ein Benutzer kann die Strecke individuell anpassen, indem die Auslöseabschnitte in gewünschten Bereichen der Strecke angeordnet werden. In einer Ausführungsform kann eine Vielzahl von Auslösesegmenten nacheinander mit einer Vielzahl von Schienenabschnitten verbunden werden, so dass eine Reihe von Auslöseereignissen erzeugt wird. Die Abfolge der Ereignisse, die verschiedene Stuntelemente umfassen kann, kann in einer Vielzahl von sequentiellen und/oder parallelen Wegen umgeordnet werden, so dass zahlreiche Spielmuster herstellbar sind. Auf diese Weise kann ein Benutzer verschiedene Schienenspiele und Schienenerlebnisse wieder und wieder erleben.
  • In diesem Beispiel kann jedes Auslösesegment 110a, 112a und 114a einen Auslöser für das einfahrende Fahrzeug aufweisen, der direkt oder indirekt den Start eines anderen herausfahrenden Fahrzeugs bewirkt, dass im Folgenden auch als Auslösesegment Abfahrfahrzeug bezeichnet wird. Beispielsweise kann jedes Auslösesegment eine hineinführende Schiene für ein einfahrendes Fahrzeug, wie z. B. die hineinführende Schiene 122a, aufweisen und eine hinausführende Schiene für ein hinausfahrendes Fahrzeug, wie z. B. die hinausführende Schiene 124a. Die hinausführende Schiene eines Auslösesegments kann austauschbar mit der einführenden Schiene eines zweiten Auslösesegments gekoppelt werden, so dass das hinausfahrende Fahrzeug eines ersten Auslösesegments das einfahrende Fahrzeug eines nächsten Auslösesegments wird.
  • Ein oder mehrere Startgeräte können vorgesehen sein, um das Spielzeugfahrzeug entlang der Strecke zu beschleunigen. Die Startgeräte können so aufgebaut sein, dass sie auf ein Spielzeugfahrzeug einwirken und dieses dazu veranlassen, dass es entlang der Strecke fährt. Es ist offensichtlich, dass obwohl hierin Startgeräte beschrieben werden, die Fahrzeuge auch manuell ohne die Verwendung eines Startgerätes entlang der Strecke angetrieben werden können, ohne dass der Umfang der Offenbarung verlassen wird.
  • Obwohl jedes geeignete Startgerät verwendet werden kann, sind in den dargestellten Ausführungsformen verschiedene automatisch und manuell ausgelöste Auslöse-Startelemente dargestellt. Ein Fahrzeug kann in der Startposition positioniert sein, so dass ein Startelement in gleitender Verbindung mit dem Fahrzeug steht, um das Fahrzeug entlang der Strecke anzutreiben. Das Startelement kann in die Startposition vorgespannt sein, wie beispielsweise durch Federn oder jeden anderen geeigneten Vorspannmechanismus, so dass die Freigabe eines Aktivators dessen gespeicherte potentielle Energie freigibt.
  • In einem Beispiel können die Auslösesegmente Auslöser für die einfahrenden Fahrzeuge umfassen. Die Auslöser können so aufgebaut sein, dass sie ein einfahrendes Fahrzeug zum Ausführen eines Stunts aktivieren und ein aus dem Auslösesegment hinausfahrendes Fahrzeug freigeben. Die Auslöser können so angeordnet sein, dass ein entlang der Strecke fahrendes Fahrzeug den Auslöser betätigt.
  • Beispielsweise können die Fahrzeugauslöser konisch geformte Auslöser (siehe 12, 126a) oder Auslöser in einer anderen Form sein. Beispielsweise können die konisch geformten Auslöser 126a einen Konuswinkel von ca. 45° aufweisen, der durch den Kontakt mit einem sich horizontal bewegenden einfahrenden Fahrzeug vertikal betätigt werden kann. Es ist offensichtlich, dass der Konuswinkel jeder geeignete Winkel sein kann, so dass ein einfahrendes Fahrzeug den Auslöser betätigt. In einem nicht einschränkenden Beispiel kann der Konuswinkel 5°–90° betragen.
  • Obwohl dieses Beispiel einen konischen Auslöser zeigt, kann dieser alternativ auch eine flache Form haben und relativ zu einer hineinführenden Schiene angewinkelt sein (z. B. ca. 45°). Als weiteres Beispiel kann ein beispielhafter Auslöser eine flache, angewinkelte Fläche aufweisen, die von einer Vielzahl von Rippen geformt ist, der so aufgebaut ist, dass er von einem Fahrzeug auf einer Schiene kontaktiert wird. Obwohl der Auslöser in einem Beispiel einen Winkel von ca. 45° haben kann, kann jeder geeignete Winkel verwendet werden, in dem ein Fahrzeug den Auslöser aktiviert (z. B. 5°–90°). Der Auslöser kann unter oder entlang der Seite der Strecke angestellt werden, so dass das Fahrzeug den Auslöser durch das Überfahren oder Durchfahren eines Abschnittes der Strecke aktiviert.
  • In einigen Auslösesegmenten initiiert die Aktivierung eines Auslösers durch ein erstes Fahrzeug einen Stunt und die Freigabe eines zweiten hinausfahrenden Fahrzeugs auf das Schienenset. In einigen Ausführungsformen können zudem manuelle Auslöser alleine oder in Kombination mit Fahrzeugauslösern integriert werden. Die manuellen Auslöser können so aufgebaut sein, dass sie ausgelöst werden und daraufhin ein Stunt initiiert wird und/oder ein aus dem Auslösesegment hinausfahrendes Fahrzeug freigegeben wird. Das hinausfahrende Fahrzeug kann zu einem zweiten Auslösesegment fahren.
  • Das Schienenspiel jedes Auslösesegments kann direkt oder indirekt durch die Betätigung eines Auslösers aktiviert werden. Als Beispiel einer indirekten Aktivierung kann das Auslösesegment ein Stuntelement aufweisen, das von entweder einem ersten oder einem zweiten Fahrzeug durchgeführt wird. Darüber hinaus kann das Stuntelement auch von einem dritten Fahrzeug durchgeführt werden. Des Weiteren kann das Stuntelement mehrere gleichzeitige, parallele und/oder sequentielle Stunts aufweisen, die von einer Vielzahl von Fahrzeugen durchgeführt werden, wobei die Stunts gleichzeitig, nacheinander, indem ein Fahrzeug das nächste aktiviert, parallel oder Kombination davon durchgeführt werden. In einer weiteren Ausführungsform können das Startelement und/oder der Auslöser auch Stuntelemente beinhalten, die von dem ersten, zweiten oder anderen Fahrzeugs durchgeführt werden. Obwohl die Aktivierung der Stuntelemente anhand der durch Fahrzeuge bewirkten Auslösung beschrieben ist, kann das Schienenspiel alternativ über manuelle Aktivierung jedes der Auslösesegmente oder Stuntelement begonnen werden.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 12 wird in dem dargestellten Aufbau das Schienenspiel mit einem Stuntelement oder dem Auslösesegment 110a begonnen. Beispielsweise kann die Betätigung einer manuellen Freigabe oder des manuellen Auslösers 102a ein Spielzeugfahrzeug (nicht gezeigt) entlang der herausführenden Schiene 124a in Richtung eines zweiten Auslösesegments 112a antreiben oder starten. In einer beispielhaften Ausführungsform kann ein Auslösesegment eine variable Veränderung der Fahrtrichtung des Fahrzeugs ermöglichen (zwischen einem einfahrenden und einem herausfahrenden Fahrzeug), wodurch variable Aufbauten für ein abwechslungsreicheres Schienenspiel möglich sind.
  • Wie z. B. mit dem Bezugszeichen 130a gezeigt, können Schienenverbindungsabschnitte zwischen Auslöseelemente eingefügt werden, die sich über die Distanz zwischen einem ersten und zweiten Auslöseelement erstrecken. Daher können zusätzlich zu der frei wählbaren Positionierung jedes Auslösesegments die Schienenverbindungsabschnitte selektiv positioniert werden, so dass eine individuelle Anpassung der Strecke möglich ist, da jeder hineinführende Schienenabschnitt damit lösbar verbunden ist und mit dem Auslösesegment drehbar verbunden ist.
  • Ein Abschnitt oder mehrere Abschnitte des Schienenspielsets, wie z. B. die hineinführende Schiene und die hinausführende Schiene jedes Auslösesegments und/oder das Schienenverbindungssegment, können Richtungsanweiser aufweisen, die mit dem Bezugszeichen 132 gekennzeichnet sind, wie z. B. eingeformte Pfeile, oder Aussparungen, die die Fahrrichtung und/oder Zusammenbauhinweise für ein Spielzeugschienenset angeben können. Beispielsweise können die Richtungsanweiser beim Zusammenbau eines erweiterbaren Schienensets helfen, können spezifische Richtungsangaben für die Fahrtrichtungen vorgeben, um einen Stunt zu initiieren oder durch fahrbare Hindernisse zu aktivieren. Obwohl die Richtungsanweiser als eine Reihe von ausgesparten Pfeilen gezeigt sind, können die Richtungsanweiser von jeglicher Größe und/oder Form sein, so dass die Zusammenbaurichtung und/oder die Fahrrichtung des Fahrzeugs angegeben werden. Obwohl eine Vielzahl von Pfeilen gezeigt ist, kann auch ein einzelner Pfeil oder eine Aussparung verwendet werden, ohne den Umfang der Offenbarung zu verlassen. In einigen Ausführungsformen können die Richtungsanweiser im Zentrum der Schiene angeordnet sein, so dass die Räder der Fahrzeuge dadurch nicht beeinträchtigt werden. Obwohl Richtungsanweiser in Form von Aussparungen gezeigt sind, können die Richtungsanweiser oberflächliche Richtungsanweiser, erhöhte Ausformungen, usw. sein. In einer beispielhaften Ausführungsform sind die Pfeile in die Schiene und oder die Auslösesegmente integral eingeformt.
  • Beispielsweise kann ein Fahrzeug, das aus dem Auslösesegment 110 freigegeben wird und entlang der Schiene 130a in die Richtung der Richtungsanweiser fährt, ein zweites Auslösesegment kontaktieren oder betätigen, z. B. das Auslösesegment 112a. Wie nachfolgend genauer beschrieben ist, könnte jedes Auslösesegment einen Stunt aktivieren. Die Stunts können ein oder mehrere sowie auch Kombinationen folgender Beispiele umfassen: Loopings, Sprünge, Kollisionen, simulierte Explosionen, Fahrzeugunfälle, Fahrzeugabstürze, Fahrzeuglifte, Fahrzeughindernisse, Fahrzeugdrehungen und andere Fahrzeughindernisse. In einigen Ausführungsformen können die Stuntfahrzeuge für die Freigabe bei der Aktivierung des Auslösesegmentauslösers (z. B. Aktivierung mittels eines einfahrenden Fahrzeugs des Fahrzeugauslösers oder manuelle Aktivierung eines Schalters) für die Freigabe vorher geladen sein.
  • Beispielsweise kann das Auslösesegment 110a ein Stuntelement sein, wie beispielsweise ein Fall- und Drehrampenelement 138a. Durch Kontakt oder Aktivierung des Auslösers 140a kann ein Fall- und Drehrampen-Stuntereignis initiiert werden. Ein Stuntfahrzeug (nicht gezeigt) kann im Voraus auf der Plattform 142a angeordnet sein. Im Fall- und Drehrampen-Stuntereignis kann die Plattform 142a drehbar mit dem Arm 144a verbunden sein, der um die Drehachse 146a drehbar mit dem Auslösesegment gekoppelt ist. Nach der Aktivierung durch ein einfahrendes Fahrzeug kann der Arm 144a aus einer ersten, vertikal aufragenden Position (gezeigt) in eine zweite im Wesentlichen horizontale Position schwingen. Zudem kann die Plattform 142a sich drehen, so dass die Plattform fluchtet und die Freigabe des Stuntautos die hinausführenden Schiene 148a hinunter ermöglicht. So kann das vorpositionierte Fahrzeug die hinausführende Schiene 148 hinunter in Richtung des nächsten Auslösesegments, wie z. B. Auslösesegment 114a freigegeben werden.
  • Weitere Details, die ein beispielhaftes Fall- und Drehrampenelement 112 zeigen, sind in der 13 gezeigt. Wie gezeigt, kann eine hineinführende Schiene 150a ermöglichen, dass ein einfahrendes Fahrzeug den Auslöser 140a kontaktiert oder aktiviert. Obwohl ein konisch geformter Auslöser dargestellt ist, kann der Auslöser jeder geeignete manuelle und/oder fahrzeugaktivierte Schalter sein. Das einfahrende Fahrzeug kann an dem Auslöser 140a gestoppt werden.
  • Die Aktivierung des Auslösers 140a kann den Arm 144a aus einer ersten Position lösen. Die erste Position ist, wie dargestellt, eine im Wesentlichen vertikale Position, in der die Plattform 142a sich in einer im Wesentlichen parallelen Ebene zu der Untergrundebene befindet. Wenn der Arm 144a aus der ersten Position gelöst wird, dreht sich der Arm 144a oder schwenkt um einen Drehpunkt oder Drehachse 146a, so dass der Arm, wie durch Pfeil 152a gezeigt, hinabstürzt. Zudem kann in einigen Ausführungsformen die Plattform 142a drehbar mit dem Arm 144a gekoppelt sein, so dass sie sich, wie durch den Pfeil 154a gekennzeichnet, drehen kann.
  • Die Freigabe des Arms 144a und die Drehung der Plattform 142a resultiert in einer Bewegung des Arms und der Plattform in eine Fahrzeugfreigabeposition, die in der 13 in gestrichelten Linien dargestellt ist. Wie mit dem Bezugszeichen 156a gekennzeichnet, kann der Arm im Wesentlichen parallel zu der Untergrundfläche sein, so dass die Plattform 142a im Wesentlichen mit der hinausführenden Schiene 148a fluchtet. Zu dem hat sich die Plattform in der mit dem Bezugszeichen 158a gekennzeichneten Lage so gedreht, dass ein Frontabschnitt 160a mit einer Öffnung für die Freigabe des Fahrzeugs mit der Ausgangsplattform 148a fluchtet.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Plattform 142a einen vorderen Abschnitt 160a und einen hinteren Abschnitt 162a. Der hintere Abschnitt kann eine Haltewand 164a aufweisen, um zu verhindern, dass ein vorher geladenes Fahrzeug vorzeitig aus der Plattform freigegeben wird. Zusätzliche Fahrzeugeingriffseinrichtungen wie Arretierungen können zusätzlich während des Stunts das vorgeladene Fahrzeug in der Plattform halten. Wie vorangehend beschrieben richtet sich bei der Rotation der Plattform der vordere Abschnitt 160a zu der herausführenden Schiene 148a aus. Der Winkel der Plattform in der Freigabestellung ermöglicht, dass das Fahrzeug sich aus den Eingriffseinrichtungen löst und die hinausführende Schiene 148 in Richtung eines nachfolgenden Auslösesegments hinunter fährt.
  • In einigen Ausführungsformen können Sperreinrichtungen vorgesehen sein, um den Arm in der ersten und zweiten Position zu halten. Darüber hinaus können Freigabestrukturen vorgesehen sein, um es dem Benutzer zu ermöglichen, den Arm aus den ersten und zweiten Positionen zu lösen. Obwohl für das Fall- und Drehrampenelement gezeigt, können die Auslösesegmente so aufgebaut sein, dass sie in kompakte Strukturen einklappbar sind, so dass die Packgröße reduziert wird und deren Lagerung erleichtert wird. Weitere Beispiele bezüglich des Einklappens der Auslösesegmente werden nachfolgend genauer aufgezeigt.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 12 schließt sich an die Aktivierung des Auslösesegmentes 112a und die Freigabe eines vorher geladenen Fahrzeugs aus der Plattform 142a auf die hinausführende Schiene 148a an, dass das vorher geladene Fahrzeug jetzt ein einfahrendes Fahrzeug des nächsten Auslösesegmentes, wie beispielsweise Auslösesegment 114a, ist. Obwohl anhand dieses Beispiels beschrieben, in dem die Aktivierung des Auslösesegments 112 in der anschließenden Freigabe des Fahrzeugs resultiert, so dass das Auslösesegment 114a aktiviert wird, sind auch andere Aufbauten möglich und angedacht. Daher kann jedes Auslösesegment selektiv innerhalb der Schienenkette positioniert werden. Beispielsweise kann das Auslösesegment 110a an dem Anfang, in der Mitte oder am Ende der Schienenkette sein. In ähnlicher Weise können die Auslösesegmente 112a, 114, 116a, 118a, 120a am Anfang, in der Mitte oder am Ende der Strecke positioniert werden. Ein Benutzer kann die Strecke individuell anpassen, indem die Auslösesegmente in einer gewünschten Reihenfolge oder Kombination positioniert werden.
  • Das Auslösesegment 114a ist ein Beispiel eines direkt wirkenden Auslösesegments. Ein einfahrendes Fahrzeugs kann einen Auslöser 200a aktivieren, der die Freigabe eines vorher geladenen Fahrzeugs aus dem Startgerät 202a bewirken kann. Das vorher geladene Fahrzeug kann das Auslösesegment 114a entlang der hinausführenden Schiene 204a in Richtung des Auslösesegments 116a verlassen.
  • Das direkt wirkende Auslösesegment 114a ist ähnlich zu dem in der 3 gezeigten Auslösesegment, in dem Start-Stuntelement 300 aufweisend eine daran schwenkbar montierte hineinführende Schiene 310 und einen konischen Auslöser 312 aufweist, der auch mittels eines manuellen Druckknopfes 314 aktiviert werden kann. In diesem Beispiel ist der Auslöser über die Stifte 311 schwenkbar an dem Start-Stuntelement montiert zum Ausführen der Bewegungen zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position in die Richtung, die mit den Pfeilen 313 dargestellt ist. Dabei bewegt sich der Auslöser aus der ersten Position (dargestellt) in die zweite Position (nicht dargestellt) wenn ein Fahrzeug sich in einen Bereich 315 zwischen dem konischen Auslöser 312 und den hineinführenden Schienenabschnitt 310 bewegt.
  • Die Bewegung des konischen Auslösers 312 bewirkt wiederum die Freigabe der gespeicherten potentiellen Energie, so dass ein Startelement auf eine ähnliche Weise bewegt wird, wie für die 33c beschrieben. Der Kontakt eines auf der Schiene 310 einfahrenden Fahrzeugs bewirkt, dass sich der Auslöser vertikal bewegt, eine Halterung freigibt, die dann wiederum den federvorgespannten Vorsprung 320 des Startgeräts 322 freigibt. Z. B. kann ein Fahrzeug vor der Aktivierung in dem Startgerät 322 vorgeladen sein. Dann kann das Fahrzeug das Auslöseelement entlang des hinausführenden Schienenabschnitts 330 verlassen.
  • Die hinausführenden Schienenabschnitte aller Auslösesegmente, wie z. B. der hinausführende Schienenabschnitt 330, können mit weiteren Schienenabschnitten gekoppelt sein, die zu weiteren Auslösesegmenten führen können. Die Auslösesegmente können untereinander ausgetauscht werden, so dass die Strecke individuell anpassbar ist. Zudem können die hineinführenden Streckenabschnitte der Auslösesegmente, wie z. B. der hineinführende Schienenabschnitt 310, relativ zu dem hinausführenden Schienenabschnitt 330 anpassbar sein (z. B. drehbar), so dass es möglicht ist, dass ein einfahrendes Fahrzeug das Auslösesegment in einer Vielzahl von Winkelstellungen starten kann und/oder ein hinausfahrendes Fahrzeuges das Auslösesegment in einer Vielzahl von Winkelstellungen verlassen kann.
  • Gemäß der 12 ist ein aus dem Auslösesegment 114a hinausfahrendes Fahrzeug ein einfahrendes Fahrzeug des Auslösesegments 116a. Das einfahrende Fahrzeug fährt entlang der hineinführenden Schiene 163a, so dass es den Auslöser 164a des Auslösesegments 116a aktiviert. Das Auslösesegment 116a kann ein Stuntelement sein, wie beispielsweise ein Austausch-Stuntelement oder ein Austauscher. Das einfahrende Fahrzeug initiiert den Stunt, wobei anschließend ein vorher geladenes Stuntfahrzeug den Stunt ausführt und den Stunt an der Position 166a in Richtung des nachfolgenden Stunts 118a verlässt.
  • Wie in der 14 dargestellt, ist das Stuntelement 161 so aufgebaut, dass es einen Mehrfachlooping-Stunt mit einem vorher geladenen Fahrzeug ermöglicht. Wie gezeigt, ist eine hineinführende Schiene 163a in der Nähe eines konischen Auslösers 164a schwenkbar mit dem Stuntelement verbunden. Obwohl ein konischer Auslöser dargestellt ist, kann der Auslöser jede geeignete Form aufweisen, so dass ein auf der Schiene 163a fahrendes Fahrzeug den Stunt aktivieren kann. Zudem kann in einigen Ausführungsformen zusätzlich ein manueller Auslöser vorgesehen sein. In diesem Beispiel ist der Auslöser in eine untere Position federvorgespannt, so dass der Kontakt mit einem auf der Schiene 163a einfahrenden Fahrzeug bewirkt, dass sich der Auslöser 164a vertikal bewegt und eine Halterung löst, die daraufhin ein vorher geladenes Fahrzeug eine Rampe 168a hinunter in den Austauschlooping 170a freigibt.
  • Wie dargestellt, kann ein vorher geladenes Fahrzeug am oberen Ende der Rampe 168a positioniert sein und in der Startposition durch den Halter 172a gehalten werden. Bei Aktivierung des Auslösers 163a wird der Halter 172a gelöst und das vorher geladene Stuntfahrzeug die Rampe hinunter zum Richtungswechsler 174a angefahren und daraufhin durch den Beschleuniger 176a. Der Beschleuniger 176a kann jede Einrichtung zum Übertragen zusätzlicher Beschleunigung auf das Spielzeugfahrzeug sein. Zum Beispiel kann der Beschleuniger 176a aus motorisierten Rädern bestehen, die das Fahrzeug in die Loopings 170a starten. Ein Schalter 175a kann zum Anschalten des Motors des Antreibers verwendet werden.
  • Ein Richtungskeil 178a lenkt die Fahrzeuge in alternative Loopings. Beispielsweise umfasst der Richtungskeil 178a gemäß der Darstellung einen wegdefinierenden Abschnitt 180a, der eine Schienenkante bildet, die den Pfad für das Fahrzeug definiert, und einen Kontaktschalter 182a, der bei Kontakt mit dem entlang des Pfades fahrenden Fahrzeug so gedreht wird, dass der Keil zunächst eine erste Bahn 184a definiert und nach dem Kontakt mit dem Fahrzeug eine zweite Bahn 186a definiert. Bei jedem Mal, wenn das Fahrzeug den Looping fährt, wird der Richtungskeil umgeschaltet, so dass das Fahrzeug abwechselnd die erste Bahn und dann die zweite Bahn fährt.
  • In einigen Ausführungsformen kann ein Zeitschalter verwendet werden, um die Fahrten der Fahrzeuge durch die Loopings 170a zeitlich zu steuern. Beispielsweise kann das Fahrzeug kontinuierlich innerhalb einer Zeitspanne von fünf Sekunden oder innerhalb einer anderen voreingestellten Zeitspanne kontinuierlich die Loopings durchfahren. Anschließend an die vorbestimmte Zeitspanne kann das Fahrzeug aus den Loopings ausgeworfen werden. In anderen Ausführungsformen kann das Fahrzeug vor dem Auswurf aus dem Looping eine vorbestimmte Anzahl von Loopings fahren.
  • Der Auswurf des Fahrzeugs aus den Loopings 170a kann nach einem vorbestimmten Event, wie einer vorbestimmten Zeit, oder in einigen Ausführungsformen durch die Betätigung des Benutzers geschehen. Das Fahrzeug kann aus dem Austausch-Suntelement 161a geworfen werden. Z. B. kann in einigen Ausführungsformen die Vollendung eines vorbestimmten Ereignisses oder der Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne die richtungsweisende Plattform betätigen, so dass diese sich hebt und eine Fahrzeugauswurfbahn definiert.
  • Wie in 15 gezeigt, ist eine Kavität 190a unter dem Richtungsanweiser 178a vorgesehen. In einigen Ausführungsformen kann sich anschließend an die Vollendung eines Loopingabschnitts des Stunts der Richtungsanweiser so bewegen, dass das Fahrzeug einen Fahrzeugauswurfpfad zu der hinausführenden Schiene 166a fahren kann. In anderen Ausführungsformen kann durch die Vollendung eines Loopingsabschnitts des Stunts ein vorher in der Kavität 190 geladenes Stuntfahrzeug freigegeben werden, so dass es entlang der hinausführenden Schiene 166a starten kann.
  • Mit solchen Ausführungsformen kann das Fahrzeug, das die Loopings durchfährt aus den Loopings geworfen werden, indem das Fahrzeug aus dem Austausch-Stuntelement hinausfällt. Beispielsweise kann der Richtungsanweiser die Fahrbahn blockieren und dadurch bewirken, dass das Fahrzeug gegen die Spitze des Richtungsanweisers aufprallt und aus der Strecke geworfen wird. In einigen Ausführungsformen können zusätzliche Schalter oder Änderungen in den Beschleunigern vorgesehen sein, so dass der Fahrtweg des Fahrzeugs unterbrochen ist, woraus resultierend das Fahrzeug aus den Loopings geworfen wird.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf die 12, kann das hinausfahrende Fahrzeug, das von den Auslösesegmenten 116a entlang der hinausführenden Schienen 166a freigegeben wird, zu dem Auslösesegment 118a fahren. Dieses hinausfahrende Fahrzeug des Auslösesegments 116a ist ein einfahrendes Fahrzeug des Auslösesegments 118a. Das Auslösesegment 118a kann ein Stuntelement sein, wie beispielsweise ein Turm-Stuntelement. Das einfahrende Fahrzeug initiiert den Stunt, wobei anschließend ein vorher geladenes Stuntfahrzeug das Stuntelement an der Position 340a in Richtung eines nachfolgenden Auslösesegments verlässt.
  • In der 16 ist ein Turm-Stuntelement 300a gezeigt. Wie dargestellt, ist das Turm-Stuntelement 300a so aufgebaut, dass ein Stunt mit mehreren Fahrzeugen möglich ist. Wie gezeigt, ist die hineinführende Schiene 302a mit einem konischen Auslöser 304a gekoppelt, der auch mittels eines oder mehrerer manueller Druckknöpfe oder mittels Betätigungsmittel aktiviert werden kann. Die Betätigung des Auslösers 304a resultiert in der Initiierung des Turm-Stunts einschließlich der Freigabe einer Vielzahl von vorher geladenen Fahrzeugen aus dem Turm. Beispielsweise kann der Auslöser in eine untere Position federvorgespannt sein, so dass der Kontakt eines auf der Schiene 302 einfahrenden Fahrzeugs bewirkt, dass der Auslöser sich vertikal bewegt und eine Halterung freigibt, die daraufhin einen ersten Teil des mehrstufigen Fahrzeugstunts initiiert.
  • Beispielsweise kann ein erstes Stuntfahrzeug vorher in der Startkavität 304a geladen sein, wobei die Kavität 306a eine Startstruktur umfasst, wie z. B. einen federvorgespannten Startschieber 307a, der bei Aktivierung beispielsweise durch den Auslöser 304a nach vorne gleitet. Die Bewegung wird auf das vorher geladene Stuntfahrzeug übermittelt, so dass das Stuntfahrzeug in Richtung eines Zielobjektes angefahren wird, wie beispielsweise die Mitte einer Zielscheibe 308a. Obwohl das Zielobjekt als Mitte einer Zielscheibe dargestellt ist, ist jeglicher gestalterische Aufbau für das Zielobjekt möglich.
  • Zusätzlich können weitere Stuntfahrzeuge in die Auslöseboxen 314a und 316a jeweils in den Seitentürmen 310a und 312a vorgeladen werden. Der Aufprall auf dem Zielobjekt, wie beispielsweise der Mitte der Zielscheibe 308a, kann eine zweite Stuntstufe auslösen. In der zweiten Stuntstufe können die Seitentürme 310a, 312a freigegeben werden, so dass die Türme 310a, 312a um die Gelenke 318a und 320a nach außen stürzen, wie jeweils mit den Pfeilen 322a und 324a gezeigt. Die Auslöseboxen sind mit den Türmen drehbar verbunden, so dass bei Aktivierung der zweiten Stuntstufe die Auslöseboxen aus der Lagerungsposition in eine Freigabeposition drehen. Die Lagerungsposition kann jede geeignete Position sein, in der ein Fahrzeug nicht aus der Ausgabebox fällt. Daher können in einigen Ausführungsformen in der Lagerungsposition die Ausgabeboxen parallel zu der Untergrundfläche angeordnet sein. In anderen Ausführungsformen können die Ausgabeboxen angewinkelt sein, so dass die Fahrzeuge in den Lagerungsboxen zurückgehalten werden.
  • Die Aktivierung der zweiten Stuntsstufe bewirkt, dass die Ausgabeboxen 314a, 316a sich um die Drehpunkte 326a, 328a drehen, wie mit den Pfeilen 330a, 332a gezeigt. In der Freigabeposition sind die Ausgabeboxen angewinkelt, so dass die vorher geladenen Stuntfahrzeuge aus den Boxen fallen. Zu dem stürzen die Türme 310a und 312a nach außen, so dass die vorher geladenen Fahrzeuge und die Türme in die Untergrundfläche stürzen.
  • Eine dritte Stuntstufe kann bei der Vollendung der zweiten Stuntstufe aktiviert werden. Beispielsweise kann die Drehung der Türme aus der Basis einen Schalter aktivieren, so dass eine dritte Stuntstufe initiiert wird. In der dritten Stuntstufe kann eine Freigabebox 334a mit einem weiteren Stuntfahrzeug vorbeladen sein. Die Auslösebox kann in einer ersten Position zu der hineinführenden Schiene 302a und dem Auslöser 304a gerichtet sein.
  • Die Auslösebox kann an dem oberen Ende des Towers mit diesem für die Drehung um den Drehpunkt 336a drehbar verbunden sein. Nach der Aktivierung der dritten Stuntstufe kann sich die Auslösebox aus der ersten Position in eine Freigabeposition drehen, in der das vorher geladene Fahrzeug die hinausführende Schiene 340a hinunter freigegeben wird. In der Freigabeposition dreht sich die Ausgabebox um 180°, so dass sie zu der hinausführenden Schiene 340a weist. Ein konstruktiver Arretiermechanismus kann zur Halterung des Fahrzeugs in der ersten Position verwendet werden. Dieser Arretiermechanismus kann Konstruktionselemente umfassen, wie z. B. die obere Fläche des Turms, die in der ersten Position verhindert, dass das Fahrzeug freigegeben wird. In anderen Ausführungsformen kann eine bewegliche Sperre oder eine Struktur vorgesehen sein, die Bewegungen des Fahrzeugs in der ersten Position verhindert, jedoch ermöglicht, dass das vorher geladene Fahrzeug in der Freigabeposition gelöst wird.
  • Daher kann das Turm-Stuntelement als ein Mehrstufen-Stuntelement betrachtet werden. In diesem Mehrstufen-Stuntelement aktiviert die Vollendung jeder Stufe eine weitere Stufe. Im Speziellen resultiert in der hier dargestellten Ausführungsform die Aktivierung des Mehrstufen-Stuntelements in der Aktivierung einer ersten Stufe, in der ein erstes vorher geladenes Fahrzeug auf ein Zielobjekt auftrifft. Die Vollendung des Auftreffens auf das Zielobjekt aktiviert eine zweite Stufe, in der zwei vorher geladene Fahrzeuge freigegeben werden und zwei Türme nach außen auf eine Untergrundfläche stürzen; die Vollendung des Sturzes der Türme aktiviert eine dritte Stufe, in der ein viertes vorher geladenes Fahrzeug die hinausführende Schiene 340a hinunter angefahren wird. Dieses Fahrzeug ist das abfahrende Fahrzeug des Turm-Stuntelements und wird das einfahrende Fahrzeug des nachfolgenden Stunts.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 11 kann das Fahrzeug, das aus dem Auslösesegment 118a freigegeben wird und entlang der hinausführenden Schiene 340a fährt darüber hinaus ein Auslösesegment-Element 120a aktivieren. In einer Ausführungsform ist das Auslösesegment-Element 120a ein Ein-Fahrzeug-Stuntelement, in dem das einfahrende Fahrzeug auch das ausfahrende Fahrzeug ist. Beispielsweise kann das Auslösesegmentelement 120a ein Explosions-Stuntelement 350a sein. Das Fahrzeug kann einen Auslöser aktivieren, wie beispielsweise einen oberen Fahrzeugauslöser 352a, während es auf der Strecke gehalten wird. Der Auslöser kann eine simulierte Explosion initiieren, wie beispielsweise die Explosion des Oberteils des in der 12 gezeigten Silos. Anschließend an die Betätigung des Auslösers 352a kann das Fahrzeug weiter fahren und das Auslösesegment 118a verlassen. Weitere Stuntelemente können an das Streckenende angehängt werden oder die Strecke beendet werden.
  • Ein beispielhaftes Stuntelement 350a ist in der 17 gezeigt. Das Explosions-Stuntelement ist im Gegensatz zu einem Verbindungselement ein Überschneidungselement. Verbindungselemente verbinden ein Streckensegment mit einem weiteren Streckensegment. Die Streckenabschnitte sind lösbar miteinander befestigt, um eine fortlaufende Strecke zu bilden. Typischerweise umfassen die Verbindungselemente ineinander schiebbare männliche/weibliche Verbindungselemente. Im Gegensatz dazu umfasst das Element 350a, als Beispiel eines Überschneidungselements, ein Schienenbett 354a, das so aufgebaut ist, dass es so positionierbar ist, dass die Schiene durch das Schienenbett durchführt. In einem in 17 gezeigten Beispiel umfasst das Schienenbett eine Schienenaufnahme 356a, so dass ein Abschnitt der Schiene, wie beispielsweise ein Schienenverbindungsabschnitt, in die Aufnahme 356a einschiebbar ist und durch die Halterung 358a halterbar ist.
  • Ein Fahrzeug, das entlang der Strecke fährt, kann den Auslöser oder den Hebel 352a zum Durchführen eines Stunts betätigen. Obwohl als ein oben angeordneter Auslöser dargestellt, kann der Auslöser in jeder geeigneten Position angeordnet sein, die die Fahrt des Fahrzeugs nicht wesentlich beeinträchtigt. In anderen Ausführungsformen kann der Auslöser und/oder eine dem der Aktivierung des Auslösers nachfolgende zusätzliche Struktur die Fahrt des Fahrzeuges stoppen. In der dargestellten Ausführungsform kann die Aktivierung des Hebels (durch den Kontakt mit einem auf der Schiene fahrenden Spielzeugfahrzeugs) bewirken, dass das Oberteil des Silos 360a nach oben beschleunigt wird, um eine Explosion zu simulieren. Obwohl in der dargestellten Ausführungsform das Silo in ein einziges Stück explodiert, können sich in anderen Ausführungsformen mehrere Teile aus dem Explosionselement trennen. Darüber hinaus umfasst das Stuntelement ein manuelles Auslöseelement 362a das mit dem Auslöser 352a gekoppelt ist, so dass die Bewegung des manuellen Elements 362a bewirkt, dass eine Arretierung eine Feder löst, so dass ein oberer Abschnitt 361a von dem Stuntelement 350 weg beschleunigt wird, um eine Explosion zu simulieren.
  • Während die 12 verschiedene beispielhafte Auslösesegmente mit Mehrstufen-Stunts sowie ohne Stunts zeigt, sind zahlreiche Variationen der den Auslöseelementen möglich. Darüber hinaus ist es offensichtlich, dass obwohl nur anhand einer einzelne Strecke gezeigt, nahezu jede beliebige Anzahl verschiedener Streckendesigns verwendet werden können, ohne den Umfang der Offenbarung zu verlassen. Beispielsweise können parallele Streckenaufbauten verwendet werden sowie Kombinationen sequentieller/paralleler Streckenaufbauten. Darüber hinaus können neben den gezeigten Stürzen und/oder Loopings verschiedene Stunts wie z. B. Sprünge über Fahrbahnunterbrechungen, das Durchfahren von Hindernissen usw. durchgeführt werden.
  • In der 18 ist ein weiteres beispielhaftes Schienenset 1000a vorgesehen. Das Schienenset 1000a umfasst eine Vielzahl von Auslösesegmenten 1100a, 1200a und 1300a. Zudem zeigt das beispielhafte Schienenset 1000a ein Streckenzubehör 1050a. Wie bezüglich der 12 beschrieben, kann jedes Auslösesegment wahlweise am Anfang, in der Mitte oder am Ende der Strecke positioniert werden. Ein Benutzer kann die Strecke durch die Positionierung der Auslöseabschnitte an den gewünschten Abschnitten der Strecke individuell anpassen. In einer Ausführungsform kann eine Vielzahl von Auslösesegmenten sequentiell mit einer Vielzahl von Schienensegmenten verbunden werden, um eine Serie von Auslöseereignissen zu erzeugen. Die Serie von Ereignissen, die verschiedene Stuntelemente umfassen kann, kann in einer Vielzahl von Reihenfolgen und/oder parallelen Wegen neu angeordnet werden, so dass zahlreiche Spielmuster möglich sind. In ähnlicher Weise können die Schienenzubehörteile wahlweise überall entlang der Strecke positioniert werden.
  • Als beispielhaftes Streckenzubehörteil kann das Flipzubehör 1050a es dem Benutzer ermöglichen, bedarfsweise die Strecke 1002a anzuheben, um die Fahrt des Fahrzeugs entlang der Strecke zu verbessern. Solch ein Zubehörteil ermöglicht Streckeanpassungen, so dass die Geschwindigkeit des Fahrzeuges erhöht werden kann. Andere Zubehörteile können zum Erhöhen oder Reduzieren der Geschwindigkeit, zum Anpassen des Anstellwinkels der Strecke oder zum Verändern des Wegs des Fahrzeugs auf eine andere Weise verwendet werden. Das Flipzubehörteil kann mit einem oder mit mehreren Schienensegmenten gekoppelt werden, so dass ein Segment oder mehrere Segmente in einer höheren Lageposition montiert werden können, so dass die Schwerkraft die einfahrenden Fahrzeuge „startet”.
  • Die Schiene 1002 kann mit einer Drehplatte 1064 verbunden werden. In einigen Ausführungsformen kann die Schiene 1002, wie z. B. der Schienenverbindungsabschnitt auf die Drehplatte 1064 geschnappt werden. In anderen Ausführungsformen kann die Schiene in die Drehplatte 1064 eingeschoben werden oder auf eine andere Weise mit der Platte 1064 verbunden werden. Obwohl in diesem Beispiel anhand einer Drehplatte beschrieben, kann die Drehplatte jede geeignete Struktur sein, um die Halterung und die Kopplung der Schiene zu ermöglichen. Die Verwendung des Flipzubehörteils ermöglicht es, dass die Schiene so positioniert werden kann, dass ein steiler Winkel für die Fahrt des Fahrzeuges erzeugt wird. Fahrzeuge, die von dem oberen Ende der Schiene losgelassen werden, werden Geschwindigkeit gewinnen, so dass die Fahrzeuge eine ausreichende Geschwindigkeit haben, um die verschiedenen Auslöser der Auslösesegmente zu betätigen. Darüber hinaus vergrößert eine höhere Geschwindigkeit den Spielwert des Schienensets.
  • Ein Fahrzeug, dass an der Schiene 1002 losgelassen wird, kann zu dem Auslösesegment 1100a fahren. Das Auslösesegment 1100a kann ein Stuntelement sein, wie z. B. ein spiralartiges Unfall-Stuntelement. Die hineinführende Schiene 1102 kann es ermöglichen, dass das einfahrende Fahrzeug einen Auslöser betätigt, der ein spiralartiges Unfall-Stuntereignis initiiert. Das Ende des Stunts kann darin resultieren, dass zwei Fahrzeuge in zwei hinausführenden Schienen 1104a und 1106a freigegeben werden. Für solche Fahrzeuge können alternative Wegstrecken definiert werden oder parallele Wegstrecken. Wie nachfolgend genauer beschrieben ist, wurde das beispielhafte Schienenset so aufgebaut, dass ein erstes Fahrzeug zu dem Auslösesegment 1200a und 1300a fährt und das zweite Fahrzeug zu dem Auslösesegment 1202a und 1302a fährt.
  • Die 19 zeigt ein beispielhaftes spiralartiges Unfall-Stuntelement 1110a. Wie gezeigt ist das spiralartige Unfall-Stuntelement so aufgebaut, dass es einen spiralartigen Unfallabsturz für zwei vorher geladene Fahrzeuge ermöglicht. Wie gezeigt, ist die hineinführende Schiene 1102 mit einem Fahrzeugauslöser gekoppelt, wie einem konischen Auslöser 1103a. Jedoch sind auch Auslöser mit anderem Aufbau möglich, umfassend andere Fahrzeugauslöseaufbauten sowie manuelle Auslöseaufbauten, wie beispielsweise ein manueller Auslöser 1105a. In diesem Beispiel kann der Fahrzeugauslöser 1103a in die untere Position federvorgespannt sein, so dass der Kontakt mit einem auf der Schiene 1102 einfahrenden Fahrzeug bewirkt, dass der Auslöser sich vertikal bewegt und über eine Stangenverbindung das Fahrteil 1108a aus einer Startposition freigibt, so dass das Fahrteil sich spiralartig entlang der Stange 1112a bewegt und die vorher geladenen Fahrzeuge an die hinausführenden Schienen 1104a und 1106a freigibt.
  • Die vorher geladenen Fahrzeuge können auf Trägern 1114a und 1116a positioniert sein. Die Träger erstrecken sich nach außen und sind Teil des Fahrteils 1108a. Durch die Aktivierung des Auslösers 1103a kann das Fahrteil 1108a aus der Startposition gelöst werden, so dass sich das Fahrteil um die Stange 1112 nach unten bewegt, wie durch den Pfeil 1117 angezeigt. Die Schwerkraft zieht das Fahrteil nach unten, wobei die Stange mit den spiralförmigen Windungsstrukturen das Fahrteil in eine Drehbewegung zwängt, wenn es die Stange hinunter geführt wird. Eine Stoppplatte 1118a stoppt das Fahrteil in der Freigabeposition, in der beide Träger 1114a und 1116a jeweils mit den hinausführenden Schienen 1104a und 1106a fluchten. Die vorher geladenen Fahrzeuge können als hinausfahrende Fahrzeuge des spiralförmigen Unfall-Stuntelements 1110a auf den hinausführenden Schienen freigegeben werden.
  • Jedes der Auslösesegmente kann so aufgebaut sein, dass es so einklappbar ist, dass deren Lagerung möglich ist und/oder Packgröße reduziert ist. Viele der Teile jedes Auslösesegments sind so gelenkig, so dass es möglich ist, die Teile zu klappen und die Struktur nach innen zusammen zu klappen. Darüber hinaus sind in einigen Ausführungsformen die Auslösesegmente so aufgebaut, dass zumindest eine obere und untere Fläche nahezu eben sind. Die nahezu ebene Fläche ermöglicht, dass das Auslösesegment für die Lagerung leichter verpackt oder gestapelt werden kann. Die Klappung ermöglicht eine einfache Lagerung ohne die Schwierigkeiten und Frustrationen, die Auftreten, wenn solche Aufbauten für die Lagerung oder für das Verpacken auseinander gebaut werden müssen.
  • Wie vorangehend ausgeführt, ist das spiralartige Unfall-Stuntelement 1110a als ein Auslösesegment 1100 in der 18 aufgebaut. Nach der Aktivierung des Auslösesegments 1100a werden zwei vorher geladene Fahrzeugs jeweils auf die hinausführenden Schienen 1104a und 1106a freigegeben. Weitere Auslösesegmente können eingefügt werden, um das Spielerlebnis zu verbessern. Beispielsweise ist in der dargestellten Ausführungsform ein direkt wirkendes Auslösesegment wie das Start- Stuntelement, dass bezüglich der 3 gezeigt und beschrieben wurde, in dem beispielhaften Schienenset gezeigt. Jedoch könnte auch jedes andere Stuntelement wahlweise mit einem oder beiden der hinausführenden Schienen 1104a und 1106a verbunden werden.
  • Bezug nehmend auf 18, können die aus den Auslösesegmenten 1200a, 1202a hinausfahrenden Fahrzeuge jeweils einfahrende Fahrzeuge der Auslösesegmente 1300a und 1302a sein. Beispielsweise können die Auslösesegmente 1300a, 1302a jedes beliebige Stuntelement sein. Wie gezeigt, sind beide Auslösesegmente 1300a, 1302a Dreh-Stuntelemente.
  • Die 20 zeigt ein beispielhaftes Dreh-Stuntelement 1310a. Wie gezeigt, ist das Dreh-Stuntelement 1310a so aufgebaut, dass es ein vorher geladenes Stuntfahrzeug wegschnippt. Wie dargestellt, ermöglicht die hineinführenden Schiene 1304a, dass ein Fahrzeug 1312a den Auslöser 1308a kontaktiert und dann auf der hinausführenden Schiene 1306a wegfährt. Das Dreh-Stuntelement 1310a kann ein Suntelement sein, in dem das einfahrende Fahrzeug auch das hinausfahrende Fahrzeug ist. Das Fahrzeug kann einen Auslöser aktivieren, wie beispielsweise den oben liegenden Auslöser 1308a, wobei es auf der Strecke gehalten wird. Der Auslöser kann den Schnippvorgang eines vorher geladenen Fahrzeugs 1314 aus einem Träger 1316a aktivieren. Nach der Aktivierung des Auslösers 1308a kann das Fahrzeug weiter fahren und das Auslösesegment 1310a entlang der hinausführenden Schienen 1306a verlassen.
  • Ähnlich wie das vorangehend beschriebene Explosions-Stundelement ist das Dreh-Stuntelement ein Überschneidungselement. Das Dreh-Stuntelement 1310a umfasst ein Schienenbett 1316a, das so aufgebaut ist, dass es einen Schienenabschnitt wie beispielsweise einen Schienenverbindungsabschnitt aufnehmen kann. Die Schiene kann in das Schienenbett einschiebbar sein.
  • Der Träger 1316a ist so aufgebaut, dass das vorher geladene Fahrzeug vor der Betätigung des Dreh-Stuntelements gehalten wird. Das Fahrzeug kann durch Fortsätze gehalten werden und ist so aufgebaut, dass es mit dem Träger drehbar verbunden ist, so dass die Aktivierung des Auslösers 1308a eine Drehung des Trägers bewirkt, so dass das darin gehaltene Spielzeugfahrzeug weggeschnippt oder aus dem Schienenbereich geworfen wird.
  • In der 21 ist ein weiteres beispielhaftes Schienenset 2000 gezeigt. Das Schienenset 2000 umfasst Auslösesegmente 2100 und 2200. Wie bereits bezüglich der 12 und 18 beschrieben, ist jedes Auslösesegment wahlweise am Anfang, in der Mitte oder am Ende der Strecke positionierbar. Ein Benutzer kann die Strecke durch Positionierung der Auslöseabschnitte in den gewünschten Abschnitten der Strecke individuell anpassen. In einer Ausführungsform kann eine Vielzahl von Auslösesegmenten sequentiell mit einer Vielzahl von Schienensegmenten gekoppelt werden, um eine Serie von Auslöseereignissen zu erzeugen. Die Serie der Ereignisse, die verschiedene Stuntelemente umfassen kann, kann in eine Vielzahl von sequentiellen und/oder parallelen Wegstrecken umgeordnet werden, um eine zahlreiche Spielmuster zu ermöglichen.
  • Im dargestellten Schienenset 2000 fährt ein einfahrendes Fahrzeug entlang der einführenden Schiene 2102, sodass ein Auslöser 2104 des Auslösesegments 2100 aktiviert wird. Das Auslösesegment 2100 kann ein Stuntelement, wie beispielsweise ein schwerkraftbetätigtes Zick-Zack-Rampen-Stuntelement sein. Das einfahrende Fahrzeug löst den Stunt aus, worauf anschließend das vorher geladene Stuntfahrzeug den Stunt 2100 an der Position 2106 in Richtung des nachfolgenden Stunts 2200 verlässt.
  • Die 21 zeigt ein Beispiel eines schwerkraftaktivierten Zick-Zack-Rampenstuntelements 2110. Wie gezeigt, ist das Rampen-Stuntelement 2110 so aufgebaut, dass es einen Zick-Zack-Weg 2108 für ein vorher geladenes Fahrzeug vorsieht. Wie gezeigt, ist die hineinführende Schiene 2102 mit einem konischen Auslöser 2104 gekoppelt. Es sind auch andere Auslöseraufbauten möglich, wie weitere fahrzeugaktivierte Auslöser als auch Aufbauten mit manuellen Auslösern. In diesem Beispiel kann der Auslöser in eine untere Position federvorgespannt sein, sodass der Kontakt eines auf der Schiene 2102 einfahrenden Fahrzeugs bewirkt, dass der Auslöser sich vertikal bewegt und ein Fahrzeug-Halteelement 2111 freigibt (wie beispielsweise mittels der Stabverbindung 2113), sodass ein vorher in der Position 2112 geladenes Stuntfahrzeug freigegeben wird für die Fahrt den Zick-Zack-Schienenweg 2108 hinunter.
  • Das Zick-Zack-Rampen-Stuntelement 2110 umfasst eine Abstützstruktur 2114, die den Ausgangspunkt des Zick-Zack Rampenwegs auf einer relativ hohen vertikalen Lage hält. Bedingt durch die Schwerkraft bewegt sich das Fahrzeug den Weg hinunter. Obwohl in einigen Ausführungsformen nicht benötigt, kann ein federvorgespanntes Startgerät vorgesehen sein, um das Fahrzeug entlang des Zick-Zack-Rampenwegs weiter zu beschleunigen.
  • In einigen Ausführungsformen können verschiedene Strukturen oder Designs verwendet werden, um einem Benutzer die Position zum positionieren der vorher geladenen Fahrzeugs anzuzeigen. Beispielsweise können verschiedenen Oberflächenstrukturen, Farben oder Designs dazu verwendet werden, es anzuzeigen, dass ein Fahrzeug zur Betätigung in dem Stuntelement vorgeladen werden sollte.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Zick-Zack-Strecke gewinkelte Bereiche umfassen, die ein Fahrzeug auf dessen Fahrt den Weg hinunter abbremsen. Schienenbegrenzungsstangen 2116 können verhindern, dass das Fahrzeug auf der Strecke schlingert. Zudem können Aussparungen 2118 in der Strecke vorgesehen sein, um die Bewegung des Fahrzeugs zusätzlich zu behindern und um dem Stuntelement dadurch zusätzliche Reize hinzuzufügen. In einigen Ausführungsformen können die Aussparungen und die Streckenform den Reiz des Spiels vergrößern, indem das Fahrzeug abgebremst wird und somit zusätzliche Antizipation geschaffen wird.
  • Andere Stuntelemente können Geschwindigkeitskontrollelemente umfassen. Diese Geschwindigkeitskontrollelemente umfassen Geschwindigkeitsverzögerungs- und -beschleunigungselemente. Geschwindigkeitsverzögerungselemente wie beispielsweise eingebaute verzögerte Freigabeelemente, kontrollierte Fälle, usw. können den Spielwert erhöhen, indem die Antizipation eines Ereignisses verbessert wird. Zudem können Beschleuniger, wie beispielsweise das Gefälle einer Rampe den Spielwert erhöhen, indem die Fahrzeuge auf der Strecke in Bewegung gehalten werden.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und in Bezugnahme zu 21 fährt das aus dem Auslösesegment 2100 hinausfahrende Fahrzeug zu dem Auslösesegment 2200. Das hinausfahrende Fahrzeug ist nun das einfahrende Fahrzeug des Auslösesegments 2200 und fährt entlang der hineinführenden Schiene 2202, sodass der Auslöser 2204 des Auslösesegments 2200 aktiviert wird. Das Auslösesegment 2200 kann ein Stuntelement sein, beispielsweise ein Sturz-Aufprall-Stuntelement. Das einfahrende Fahrzeug initiiert den Stunt, sodass ein vorher geladenes Stuntfahrzeug den Stunt 2200 an der Position 2206 in Richtung eines nachfolgenden (nicht gezeigten) Stuntelements oder des Streckenendes verlässt.
  • Die 22 zeigt einen Drehrampen-Start-Stunt 2230 als Beispiel für ein indirekt wirkendes Auslösesegment mit einem schwerkraftbetätigten Drehrampen-Stunt. Die hineinführende Schiene 2232 ist an dem Auslösesegment nahe einem konischen Auslöser 2234 beweglich befestigt, wobei der Auslöser auch mittels des manuellen Druckknopfs 2236 aktivierbar ist. In diesem Beispiel sichert der Auslöser in der unteren Position ein aktivierbares federvorgespanntes Bauteil in einer nicht freigebenden oder geladenen Position, sodass der Kontakt eines auf der Schiene 2232 einfahrenden Fahrzeugs bewirkt, dass der Auslöser sich vertikal bewegt und die Drehung der Drehrampe 2238 um die Achse 2240 initiiert. Ein Fahrzeug kann an dem Ende 2242 der Drehrampe 2238 vorgeladen und positioniert sein, so dass beim Hinunterschwenken und dem Abstoppen in der unteren Position ein Fahrzeug den hinausführenden Schienenabschnitt 2244 hinunter freigegeben wird.
  • In der 23 ist ein weiteres Auslösesegment gezeigt. In diesem Beispiel ist das Auslösesegment ein „Freier Fall”-Stuntelement 3310. Wie gezeigt, ist das „Freier Fall” Stuntelement 3310 so aufgebaut, dass ein „Freier Fall”-Stunt eines vorher geladenen Fahrzeugs vorgesehen ist. Die hineinführende Schiene 3102 ist mit einem konischen Auslöser 3104 gekoppelt, der zudem durch den manuellen Druckknopf 3108 aktiviert werden kann. In diesem Fall kann der Auslöser so aufgebaut sein, dass er ein federvorgespanntes Stuntelement freigibt, sodass der Kontakt eines auf der Schiene 3102 einfahrenden Fahrzeugs bewirkt, dass der Auslöser sich vertikal bewegt und eine Halterung freigibt, die daraufhin einen Fahrzeugkorb 3111 freigibt, sodass ein vorher geladenes Stuntfahrzeug im freien Fall auf das Zielobjekt 3112 stürzt.
  • Der Fahrzeugkorb 3111 kann gelenkig mit dem Arm 3114 verbunden sein, wie am Drehpunkt 3116 angezeigt. Ein Fahrzeug kann in den Korb vorgeladen sein. Die Betätigung des Auslösers 3104 resultiert, wie mit dem Pfeil 3117 angezeigt, in einer Schwenkbewegung des Korbs nach unten, sodass das Fahrzeug aus dem Korb fällt und in Richtung des Untergrunds fällt. Die 23 zeigt den Korb 3111 in dessen Anordnung vor der Auslösung des Stunts, in der der Korb im Wesentlichen senkrecht zu dem Arm steht.
  • In einigen Ausführungsformen ist das vorher geladene Stuntfahrzeug so konfiguriert, dass es auf das Zielobjekt 3112 fällt. Das Zielobjekt kann ein Teil einer Plattform oder einer anderen Struktur sein. Nach dem Aufprall auf das Zielobjekt kann ein drittes Fahrzeug freigegeben werden. Beispielsweise kann ein zweites vorher geladenes Fahrzeug in der Kavität 3118 positioniert sein. Die Kavität 3118 kann eine Startstruktur, wie beispielsweise einen federvorgespannten Startschieber 3120 aufweisen, der nach der Aktivierung nach vorne gleitet, wodurch eine Beschleunigung des zweiten vorher geladenen Fahrzeugs in Richtung des Ausgangs 3106 bewirkt wird. Das zweite vorher geladene Fahrzeug wird zum hinausfahrenden Fahrzeug des Auslösesegments 3100.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es wird ein Auslösesegment für ein Spielzeugschienenset vorgeschlagen, wobei das Auslösesegment einen Auslöser aufweist, der in der Nähe eines ersten Fahrzeugführungssegments beweglich am Auslösesegment befestigt ist, wobei das erste Fahrzeugschienensegment für Einstellbewegungen relativ zu dem Auslösesegment schwenkbar am Auslösesegment befestigt ist, wobei der Auslöser zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich ist, und ein Startelement zum Starten eines Fahrzeuges aus dem Auslösesegment, wenn der Auslöser aus der ersten Position in die zweite Position bewegt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - US 6345929 [0039]
    • - US 2007/0293122 [0039]

Claims (27)

  1. Auslösesegment (300) für Spielzeugschienensets aufweisend: – einen Auslöser (312), der nahe einem ersten Fahrzeugschienensegment (310) beweglich an dem Auslösesegment (300) befestigt ist, wobei das erste Fahrzeugschienensegment (310) für Einstellbewegungen relativ zu dem Auslösesegment (310) drehbar an dem Auslösesegment (310) montiert ist, wobei der Auslöser (312) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich ist, und – ein Startelement (320) zum Starten eines Fahrzeugs aus dem Auslösesegment (300), wenn der Auslöser (312) aus der ersten Position in die zweite Position bewegt wird, wobei der Auslöser (312) eine angewinkelte Fläche aufweist, die oberhalb des ersten Fahrzeugschienensegments (310) positioniert ist, und in der ersten Position die angewinkelte Fläche in einer ersten Distanz zu dem ersten Fahrzeugschienensegment (310) angeordnet ist und in der zweiten Position die angewinkelte Fläche in einer zweiten Distanz zu dem ersten Fahrzeugschienensegment (310) angeordnet ist, wobei die zweite Distanz größer als die erste Distanz ist.
  2. Auslösesegment (300) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die angewinkelte Fläche durch ein kegelstumpfförmiges Bauteil (312) definiert ist.
  3. Auslösesegment (300) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Distanz kleiner als die Höhe eines auf dem ersten Fahrzeugschienensegment (310) fahrenden Spielzeugfahrzeugs ist und das Spielzeugfahrzeug ein Modell im Maßstab 1:50 oder weniger ist.
  4. Auslösesegment nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser (312) ein manuelles Auslöseelement (314) für die Bewegung des Auslösers (312) aus der ersten Position in die zweite Position umfasst.
  5. Auslösesegment (300) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslösesegment (300) ein zweites Fahrzeugschienensegment (330) zum Bilden eines Fahrwegs für das Fahrzeug aufweist, das durch das Startelement (320) gestartet wird, wobei das erste Fahrzeugschienensegment (310) und das zweite Fahrzeugschienensegment (330) jeweils einen Richtungsanweiser aufweisen, die darin integral eingeformt sind, wobei der Richtungsanweiser des ersten Fahrzeugschienensegments (310) einen Fahrweg in Richtung des Auslösers anzeigt und der Richtungsanweiser des zweiten Fahrzeugschienensegments (330) einen Fahrweg aus dem Auslösesegment (300) hinaus anzeigt.
  6. Auslösesegment (300) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Richtungsanweiser eine pfeilförmige Aussparung des ersten Fahrzeugschienensegments (310) bzw. des zweiten Fahrzeugschienensegments (330) ist.
  7. Auslösesegment (300) für Spielzeugschienensets aufweisend: – einen Auslöser (312), der nahe einem ersten Fahrzeugschienensegment (310) beweglich an dem Auslösesegment (300) befestigt ist, wobei das erste Fahrzeugschienensegment (310) für Einstellbewegungen relativ zu dem Auslösesegment (300) drehbar an dem Auslösesegment (300) montiert ist, wobei der Auslöser (312) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich ist, und – ein Startelement (320) zum Starten eines Fahrzeugs aus dem Auslösesegment (300), wenn der Auslöser (312) aus der ersten Position in die zweite Position bewegt wird, wobei das Startelement (320) ein federvorgespanntes Bauteil ist, das durch den Auslöser (312) in einer zurückgezogenen Position gehalten wird, wenn sich der Auslöser (312) in der ersten Position befindet, und das federvorgespannte Bauteil aus der zurückgezogenen Position freigegeben wird, wenn sich der Auslöser (312) in die zweite Position bewegt und das federvorgespannte Bauteil das Fahrzeug entlang eines zweiten Fahrzeugschienensegments (330) startet, wobei das erste Fahrzeugschienensegment (310) und das zweite Fahrzeugschienensegment (330) jeweils einen Richtungsanweiser aufweisen, der darin integral eingeformt ist, wobei der Richtungsanweiser des ersten Fahrzeugschienensegments (310) einen Fahrweg in Richtung des Auslösers (312) anzeigt und der Richtungsanweiser des zweiten Fahrzeugschienensegments (330) einen Fahrweg aus dem Auslösesegment (300) hinaus anzeigt.
  8. Auslösesegment (300) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Richtungsanweiser eine pfeilförmige Aussparung des ersten Fahrzeugschienensegments (310) und des zweiten Fahrzeugschienensegments (330) ist.
  9. Auslösesegment (300) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser (312) eine angewinkelte Fläche aufweist, die oberhalb des ersten Fahrzeugschienensegments (310) positioniert ist, und in der ersten Position die angewinkelte Fläche in einer ersten Distanz zu dem ersten Fahrzeugschienensegment (310) angeordnet ist und in der zweiten Position die angewinkelte Fläche in einer zweiten Distanz zu dem ersten Fahrzeugschienensegment (310) angeordnet ist, wobei die zweite Distanz größer als die erste Distanz ist.
  10. Auslösesegment (300) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die angewinkelte Fläche durch ein kegelstumpfförmiges Bauteil (312) definiert ist und der Richtungsanweiser eine pfeilförmige Aussparung des ersten Fahrzeugschienensegments (310) bzw. des zweiten Fahrzeugschienensegments (330) ist.
  11. Auslösesegment (300) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Distanz kleiner als die Höhe eines auf dem ersten Fahrzeugschienensegment (310) fahrenden Spielzeugfahrzeugs ist und das Spielzeugfahrzeug ein Modell im Maßstab 1:50 oder weniger ist.
  12. Auslösesegment (300) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Auslösers (312) zwischen der ersten Position und der zweiten Position in einer ersten Ebene geschieht und die Bewegung des Spielzeugfahrzeugs auf dem ersten Fahrzeugschienensegment (310) in einer zweiten Ebene geschieht, wobei die erste Ebene und die zweite Ebene nicht parallel zueinander sind.
  13. Auslösesegment (300) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Startelement (320) gleichzeitig das Fahrzeug und ein weiteres Fahrzeug aus dem Auslösesegment (300) startet, wenn sich der Auslöser (312) aus der ersten Position in die zweite Position bewegt.
  14. Auslösesegment (300) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Startelement (320) eine Vielzahl von Mechanismen umfasst, die jeweils nach Aktivierung eines ersten Mechanismus aus der Vielzahl von Mechanismen sequentiell aktiviert werden, wobei der erste Mechanismus aktiviert wird, wenn sich der Auslöser (312) aus der ersten Position in die zweite Position bewegt, und der letzte Mechanismus aus der Vielzahl von Mechanismen das Fahrzeug aus dem Auslösesegment (300) startet.
  15. Austauschbares Spielzeugschienenset aufweisend: eine Vielzahl von austauschbaren Auslösesegmenten (300), die jeweils untereinander gekoppelt sein können, so dass eine Vielzahl von Variationen des Spielzeugschienensets erzeugbar ist, wobei jedes Auslösesegment (300) der Vielzahl von austauschbaren Auslösesegmenten (300) umfasst: – einen Auslöser (312), der nahe einem ersten Fahrzeugschienensegment (310) beweglich an dem Auslösesegment (300) befestigt ist, wobei das erste Fahrzeugschienensegment (310) für Bewegungen relativ zu dem Auslösesegment (300) drehbar an dem Auslösesegment (300) montiert ist, wobei der Auslöser (312) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich ist, und – ein Startelement (320) zum Starten eines Fahrzeugs aus dem Auslösesegment (300), wenn der Auslöser (312) aus der ersten Position in die zweite Position bewegt wird, wobei der Auslöser (312) eine angewinkelte Fläche aufweist, die oberhalb des ersten Fahrzeugschienensegments (310) positioniert ist, und in der ersten Position die angewinkelte Fläche in einer ersten Distanz zu dem ersten Fahrzeugschienensegment (310) angeordnet ist und in der zweiten Position die angewinkelte Fläche in einer zweiten Distanz zu dem ersten Fahrzeugschienensegment (310) angeordnet ist, wobei die zweite Distanz größer als die erste Distanz ist.
  16. Austauschbares Spielzeugschienenset nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die angewinkelte Fläche durch ein kegelstumpfförmiges Bauteil (312) definiert ist und die erste Distanz kleiner als die Höhe eines auf dem ersten Fahrzeugschienensegment (310) fahrenden Spielzeugfahrzeugs ist und das Spielzeugfahrzeug ein Modell im Maßstab 1:50 oder weniger ist.
  17. Austauschbares Spielzeugschienenset nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser (312) ein manuelles Auslöseelement (314) für die Bewegung des Auslösers (312) aus der ersten Position in die zweite Position umfasst.
  18. Austauschbares Spielzeugschienenset nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Auslösesegment (300) der Vielzahl von austauschbaren Auslösesegmenten (300) ein zweites Fahrzeugschienensegment (330) zum Bilden eines Fahrwegs für das Fahrzeug aufweist, das durch das Startelement (320) gestartet wird, wobei das zweite Fahrzeugschienensegment (330) so aufgebaut ist, dass es lösbar an dem ersten Fahrzeugschienensegment (310) eines anderen Auslösesegments (300) der Vielzahl von austauschbaren Auslösesegmenten (300) befestigbar ist, so dass der Fahrweg des Fahrzeugs, das durch das Startelement (320) gestartet wird, den Auslöser (312) des anderen Auslösesegments (300) der Vielzahl von austauschbaren Auslösesegmenten kontaktiert, so dass sich der Auslöser (312) aus der ersten Position in die zweite Position bewegt.
  19. Austauschbares Spielzeugschienenset nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Fahrzeugschienensegment (310) und das zweite Fahrzeugschienensegment (330) jeweils einen integral eingeformten Richtungsanweiser aufweisen, wobei der Richtungsanweiser des ersten Fahrzeugschienensegments (310) einen Fahrweg in Richtung des Auslösers (312) anzeigt und der Richtungsanweiser des zweiten Fahrzeugschienensegments (330) einen Fahrweg aus dem Auslösesegment (300) hinaus anzeigt.
  20. Austauschbares Spielzeugschienenset nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Richtungsanweiser eine pfeilförmige Aussparung des ersten Fahrzeugschienensegments (310) bzw. des zweiten Fahrzeugschienensegments (330) ist.
  21. Austauschbares Spielzeugschienenset nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Startelement (320) wenigstens eines Auslösesegments (300) der Vielzahl von austauschbaren Auslösesegmenten ein federvorgespanntes Bauteil ist, das durch den Auslöser (312) in einer zurückgezogenen Position gehalten wird, wenn sich der Auslöser (312) in der ersten Position befindet, und das federvorgespannte Bauteil aus der zurückgezogenen Position freigegeben wird, wenn sich der Auslöser (312) in die zweite Position bewegt und das federvorgespannte Bauteil das Fahrzeug entlang eines zweiten Fahrzeugschienensegments (330) startet, wobei das erste Fahrzeugschienensegment (310) und das zweite Fahrzeugschienensegment (330) jeweils einen Richtungsanweiser aufweisen, der darin integral eingeformt ist, wobei der Richtungsanweiser des ersten Fahrzeugschienensegments (310) einen Fahrweg in Richtung des Auslösers (312) anzeigt und der Richtungsanweiser des zweiten Fahrzeugschienensegments (330) einen Fahrweg aus dem Auslösesegment (300) hinaus anzeigt.
  22. Austauschbares Spielzeugschienenset nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Richtungsanweiser eine pfeilförmige Aussparung des ersten Fahrzeugschienensegments (310) bzw. des zweiten Fahrzeugschienensegments (330) ist.
  23. Austauschbares Spielzeugschienenset nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Startelement (320) wenigstens eines Auslösesegments der Vielzahl von austauschbaren Auslösesegmenten eine Vielzahl von Mechanismen umfasst, die jeweils nach Aktivierung eines ersten Mechanismus der Vielzahl von Mechanismen sequentiell aktiviert werden, wobei der erste Mechanismus aktiviert wird, wenn sich der Auslöser (312) aus der ersten Position in die zweite Position bewegt, und der letzte Mechanismus der Vielzahl von Mechanismen das Fahrzeug aus dem Auslösesegment (300) startet, wobei die erste Distanz des wenigstens einen Auslösesegments (300) der Vielzahl von austauschbaren Auslösesegmenten kleiner als die Höhe eines auf dem ersten Fahrzeugschienensegment (310) fahrenden Spielzeugfahrzeugs ist und das Spielzeugfahrzeug ein Modell im Maßstab 1:50 oder weniger ist und die Bewegung des Auslösers (312) des wenigstens einen Auslösesegments (300) der Vielzahl von austauschbaren Auslösesegmenten zwischen der ersten Position und der zweiten Position in einer ersten Ebene geschieht und die Bewegung des Spielzeugfahrzeugs auf dem ersten Fahrzeugschienensegment (310) in einer zweiten Ebene geschieht, wobei die erste Ebene und die zweite Ebene nicht parallel zueinander sind.
  24. Austauschbares Spielzeugschienenset nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösesegmente der Vielzahl von austauschbaren Auslösesegmenten jeweils so aufgebaut sind, dass sie am Anfang, in der Mitte oder am Ende des Spielzeugschienensets positionierbar sind.
  25. Austauschbares Spielzeugschienenset aufweisend eine Vielzahl von austauschbaren Auslösesegmenten (112a, 114a., 116a), die jeweils miteinander koppelbar sind, sodass eine Vielzahl von Variationen des Spielzeugschienensets kreierbar sind, wobei jedes Auslösesegment (112a, 114a., 116a) der Vielzahl von austauschbaren Auslösesegmenten (112a, 114a., 116a) umfasst: – einen Auslöser (140a, 200a, 163a), der nahe einem ersten Fahrzeugschienensegment (132a) beweglich an dem Auslösesegment (112a, 114a., 116a) befestigt ist, wobei das erste Fahrzeugschienensegment (132a) für Bewegungen relativ zu dem Auslösesegment (112a, 114a., 116a) drehbar an dem Auslösesegment (112a, 114a., 116a) montiert ist, wobei der Auslöser (140a, 200a, 163a) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich ist, und – ein Startelement zum Starten eines Fahrzeugs aus dem Auslösesegment, wenn der Auslöser aus der ersten Position in die zweite Position bewegt wird, wobei zumindest ein Auslösesegment der Vielzahl von austauschbaren Auslösesegmenten ein zweites Fahrzeugschienensegment zum Bilden eines Fahrwegs für das Fahrzeug aufweist, das durch das Startelement gestartet wird, und das zweite Fahrzeugschienensegment so aufgebaut ist, dass es lösbar an dem ersten Fahrzeugschienensegment eines anderen Auslösesegments der Vielzahl von austauschbaren Auslösesegmenten befestigbar ist, so dass der Fahrweg des Fahrzeugs, das durch das Startelement gestartet wird, den Auslöser des anderen Auslösesegments der Vielzahl von austauschbaren Auslösesegmenten kontaktiert, so dass sich der Auslöser aus der ersten Position in die zweite Position bewegt, und das austauschbare Spielzeugschienenset eine aktivierbare Einrichtung (350a) mit einem Auslösemechanismus (352a, 362a) umfasst, der oberhalb eines mit einer Rinne versehenen Bauteils (354a) zur Aufnahme eines Teilbereichs des zweiten Fahrzeugschienensegments darin angeordnet ist, wobei der Auslösemechanismus (352a, 362a) für die Bewegung zwischen einer ersten Auslöserposition und einer zweiten Auslöserposition konfiguriert ist, wobei die Bewegung des Auslösemechanismus (352a, 362a) aus der ersten Auslöserposition in die zweite Auslöserposition die Aktivierung der aktivierbaren Einrichtung bewirkt.
  26. Austauschbares Spielzeugschienenset nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Fahrzeugschienensegment und das zweite Fahrzeugschienensegment jeweils einen integral eingeformten Richtungsanweiser aufweisen, wobei der Richtungsanweiser des ersten Fahrzeugschienensegments einen Fahrweg in Richtung des Auslösers anzeigt und der Richtungsanweiser des zweiten Schienenabschnitts einen Fahrweg aus dem Auslösesegment hinaus anzeigt.
  27. Verfahren zum Aktivieren einer Vielzahl von Auslösesegmenten eines Spielzeugschienensets aufweisend: Aktivieren eines Auslösers eines Auslösesegments der Vielzahl von austauschbaren Auslösesegmenten, das zumindest mit einem anderen Auslösesegment der Vielzahl von austauschbaren Auslösesegmenten verbunden ist, wobei die Aktivierung des Auslösers bewirkt, dass ein Spielzeugfahrzeug in Richtung eines anderen Auslösesegments der Vielzahl von austauschbaren Auslösesegmenten gestartet wird, wobei jedes Auslösesegment der Vielzahl von Auslösesegmenten umfasst: – einen Auslöser, der nahe einem ersten mit dem Auslösesegment gekoppelten Fahrzeugschienensegment (310) beweglich an dem Auslösesegment befestigt ist, wobei der Auslöser zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich ist, und – ein Startelement (320) zum Starten eines Fahrzeugs aus dem Auslösesegment, wenn der Auslöser aus der ersten Position in die zweite Position bewegt wird, wobei das in Richtung des anderen Auslösesegments der Vielzahl von austauschbaren Auslösesegmenten gestartete Spielzeugfahrzeug bewirkt, dass der Auslöser des anderen Auslösesegments der Vielzahl von austauschbaren Auslösesegmenten sich aus der ersten Position in die zweite Position bewegt.
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