DE1172753B - Klemmenleiste - Google Patents

Klemmenleiste

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DE1172753B
DE1172753B DEB51406A DEB0051406A DE1172753B DE 1172753 B DE1172753 B DE 1172753B DE B51406 A DEB51406 A DE B51406A DE B0051406 A DEB0051406 A DE B0051406A DE 1172753 B DE1172753 B DE 1172753B
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DEB51406A
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Lucien Blanchet
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 02 b
Deutsche Kl.: 21c-27/02
Nummer: 1 172 753
Aktenzeichen: B 51406 VIII d / 21 c
Anmeldetag: 11. Dezember 1958
Auslegetag: 25. Juni 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmenleiste mit aus Isoliermaterial bestehenden, die eigentlichen Metallklemmen aufnehmenden Klemmenträgern, die auf einer U-förmigen Profilschiene oder zwei parallelen Stangen aufgereiht sind, und mit Schutzkappen, Zwischen- und Endplatten aus Isoliermaterial sowie Spannklemmen aus Metall oder Isoliermaterial.
Bekannte Klemmenleisten dieser Art weisen auswechselbare Klemmenträger auf, die nebeneinander angeordnet und miteinander durch Gewindebolzen und Muttern, die durch die Klemmenträger hindurchgeführt sind, verbunden werden. Diese bekannten Klemmenleisten haben den Nachteil, daß bei Beschädigung einer Klemme sämtliche Träger ausgebaut werden müssen, bis jener Träger mit der schadhaften Klemme freiliegt. Bei anderen verbesserten Klemmenleisten ist es zwar nicht erforderlich, sämtliche Träger zu lösen. Es muß aber immerhin die Verbindung zwischen der auszuwechselnden Klemme und den benachbarten Klemmen gelöst werden.
Es ist auch bereits bekanntgeworden, die Befestigung der Klemmenträger durch elastisches Aufklemmen auf einer Schiene zu bewirken. Bei einer bekannten Ausbildung sind Anreihklemmen vorgesehen, bei welchen an einer mit einer Schiene in Berührung kommenden Stelle in einer Ausnehmung des Klemmenträgers ein die Ausnehmung ausfüllender Teil aus Gummi eingesetzt ist, der eine Klemmung bewirkt. Der Klemmenkörper selbst ist bei dieser bekannten Ausbildung starr und nicht verformbar. Die Herstellung dieser bekannten Anreihklemme ist verhältnismäßig kompliziert, da der Klemmenträger eigens mit einer Ausnehmung versehen werden muß, in welche dann in einem gesonderten Arbeitsgang ein Körper aus elastischem Material eingesetzt werden muß. Diese bekannte Klemmenanordnung hat außerdem den Nachteil, daß die Klemmkraft nach den beiden Seiten hin in Riehtung der herausgeführten Kabel ungleich ist, so daß leicht eine unbeabsichtigte Lösung des Klemmenträgers erfolgen kann, dann nämlich, wenn der Kabelzug mit der Richtung übereinstimmt, in der die Klemme zwecks Lösung verschoben werden muß.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine billig herstellbare Klemmenleiste zum Anschluß elektrischer Kabel zu schaffen, deren Klemmen leicht auswechselbar, gegen unbeabsichtigtes Herausziehen jedoch gesichert sind.
Zu diesem Zweck ist eine Klemmenleiste der obengenannten Art gemäß der Erfindung so ausgebildet, Klemmenleiste
Anmelder:
Lucien Blanchet,
Colombes, Seine (Frankreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. C. Wallach, Patentanwalt,
München 2, Kaufingerstr. 8
Als Erfinder benannt:
Lucien Blanchet,
Colombes, Seine (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 11. Dezember 1957 (753 611),
vom 18. März (760 846)
vom 10. November 1958 (778 795)
daß die aus elastischem Werkstoff bestehenden Isolierteile durch die federnde Wirkung von wulstartigen Vorsprüngen bzw. Aussparungen mit der Schiene oder den Stangen und/oder mit an dem Klemmenträger oder den Zwischenplatten vorgesehenen Zapfen in lösbarem Eingriff stehen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sieht die Erfindung vor, daß die wulstartigen Vorsprünge der Klemmenträger so ausgebildet sind, daß sie die Schiene oder Stangen von außen bzw. von innen federnd umgreifen.
Die Richtung, in der die Klemmenträger auf die Schienen aufgesetzt werden, liegt infolge dieser Ausbildung im wesentlichen senkrecht zu der hauptsächlichen Beanspruchungsrichtung, die durch die abgehenden Kabel bestimmt wird. Die wulstartig verdickten Ansätze bieten demgemäß bei seitlichem Zug einen ausreichenden Widerstand gegen ein Herausreißen der Klemme aus den Schienen.
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform ist weiter vorgesehen, daß der in den Klemmenträger eingebettete Klemmenteil eine sich quer erstreckende Bohrung aufweist, welche mit der Masse des Klemmenträgers angefüllt ist. Die Klemmenleiste
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3 4
kann gemäß der Erfindung auch so ausgebildet sein, liegende Öffnungen 4 auf. Diese Anordnung von daß in dem Klemmenträger eine Mutter zur Auf- Öffnungen ermöglicht verschiedene Arten der Benahme einer Befestigungsschraube eingebettet ist und festigung.
daß unter der Mutter und koaxial zu dieser eine Auf der linken Seite von Fig. 1 ist vorn eine
zylindrische Ausnehmung mit glatter Wandung 5 Spannklemme gezeigt, wie sie im einzelnen in F i g. 2
vorgesehen ist, deren Durchmesser im wesentlichen dargestellt ist. Sie besteht aus einem Deckel 5, der
gleich dem Kerndurchmesser der mit der Mutter zu- im unteren Teil zwei Vorsprünge 6 aufweist, die
sammenwirkenden Befestigungsschraube ist. unter den Verstärkungen 2 der Schiene 1 gleiten
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung können. Die Spannklemme hat ferner eine Anschlagergeben sich aus der folgenden Beschreibung von io platte 7, deren Ränder sich auf den oberen Teil der Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung. In Verstärkungen 2 anlegen. Die Anschlagplatte 7 und der Zeichnung zeigt der Deckel sind durch einen Teil 8 verbunden, der
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Klem- in der Platte 7 angeordnet und fest mittels eines
menleiste gemäß der Erfindung mit verschiedenen, Splints 9 mit einer Schraube 10 verbunden ist, die
auf einer Befestigungsschiene nebeneinanderliegen- 15 sich in einem in der Mitte des Deckels 5 vorgesehe-
den, die eigentlichen Metallklemmen enthaltenden nen Innengewinde 11 drehen kann. Die Festlegung
Klemmenträgern, wobei einer der Klemmenträger der Spannklemme an einem bestimmten Punkt der
mit abgehobenem Deckel dargestellt ist, Einrichtung erfolgt dadurch, daß man die Schraube
F i g. 2 einen Schnitt einer der am Ende der Leiste 10 dreht, so daß die Teile 5 und 7 voneinander entangeordneten Spannklemmen, 20 fernt und die Vorsprünge 6 gegen den unteren Teil
Fig. 3 die Seitenansicht eines Klemmenträgers der Schienen 2 gepreßt werden.
gemäß der Erfindung, dessen abgehobener Deckel Der neben der Spannklemme liegende Klemmengeschnitten dargestellt ist, träger ist mit aufgesetztem Deckel 12 dargestellt.
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Der nächstfolgende Klemmenträger ist gegenüber
Ausführungsform einer Klemmenleiste gemäß der 25 der Aufnahmeeinrichtung geneigt dargestellt, so daß
Erfindung mit den gleichen Klemmenträgern wie in die Vorsprünge 13 zu erkennen sind, welche es ge-
F i g. 1, maß der Erfindung infolge der Elastizität des ver-
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht einer weiteren wendeten Materials ermöglichen, die Klemmenträger
Ausführungsform des Klemmenträgers mit einem auf der Schiene 1 durch einfaches Aufdrücken zu
verlängerten Mittelzapfen, der die Befestigung eines 3° befestigen.
einzelnen Deckels oder einer Zwischen-Trennplatte Die Klemmenträger sind außerdem mit Ausermöglicht, sparungen 14 versehen, welche in gleicher Weise eine
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht einer Klem- Befestigung durch Druck auf den Aufnahmestangen
menleiste mit verschiedenen Arten von Zwischen- 27 gemäß F i g. 4 ermöglichen. Diese Aussparungen
isolationsplatten und Endplatten sowie Schutz- 35 14 verengen sich nach unten in der Weise, daß ein
deckein für alle oder einen Teil der Klemmenträger Verklemmen auf den Stangen ermöglicht wird,
einer Leiste, Die Klemmenträger weisen zweckmäßig im mitt-
F i g. 7 einen Schnitt einer der in F i g. 2 dar- leren Teil einen Klemmenfuß 15 auf, welcher auch
gestellten ähnlichen Spannklemme ähnlich F i g. 2, in F i g. 3 dargestellt ist und bis etwa auf die gleiche
bei welcher die Spannschraube an ihrer Grundfläche 40 untere Ebene wie die seitlichen Teile des Trägers
zwei Druckunterlegscheiben trägt, deren eine als herabreicht. Dieser Klemmenfuß bildet eine Ver-
Zahnscheibe gestaltet ist, dickung des geformten Plastikmaterials, in welches
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines zer- ein Befestigungsteil, wie eine Schraube oder eine
legten Klemmen trägers mit Einzeldeckel, der auf Mutter, eingebettet sein kann, auf welches z. B. eine
Schienen der Leiste angeordnet ist und dazu dient, 45 sogenannte »unverlierbare« Schraube mit Scheibe
einen metallischen Verbindungskontakt für zwei eingeschraubt werden kann. Eine derartige Einrich-
Kabel aufzunehmen, tung, weiche an sich bekannt ist, besteht aus einem
F i g. 9 einen horizontalen Teilschnitt des Klem- Schraubenkopf, unter welchem eine nicht mit Gementrägers und des durchbohrten, eingegossenen winde versehene Rille zur Aufnahme der Fest-Kopfes einer Schraube, wobei die Bohrung mit 50 legungsscheiben vorgesehen ist. Diese können in die plastischem Material gefüllt ist, Rille gebracht werden, indem man sie auf dem mit
F i g. 10 eine perspektivische Ansicht einer Klem- Gewinde versehenen Teil der Schraube aufschraubt, menleiste gemäß der Erfindung mit zwei Metall- so daß sie, nachdem die Verbindung gelöst ist, beklemmen verschiedener Bauart, ständig fest mit der Schraube verbunden bleiben,
Fig. 11 einen Vertikalschnitt einer Einrichtung 55 welche zum Festlegen dieser Verbindung dient,
zur Befestigung einer Metallschraube, welche eine Die seitlichen Teile des Klemmenträgers jenseits
Bohrung mit glatter Wand zeigt, die unterhalb einer der Aussparungen 14 sind mit 16 bezeichnet und mit
eingebetteten Mutter vorgesehen ist und zur Klem- Längsnuten 17 versehen, in welche Kennschildchen
mung der Schraube dient. der betreffenden Stromkreise eingeführt werden kön-
Die in Fig. 1 dargestellte Schiene 1 besteht in 60 nen. Diese seitlichen Teile 16 ermöglichen es, daß ihrem oberen Teil aus zwei Verstärkungen 2, die als die Klemmenträger von den Schienen 2 oder den Führung dienen. Die Schiene 1 weist eine Anzahl Stangen 27 der in F i g. 4 dargestellten Einrichtung von Löchern 3 auf, die im gleichen Abstand vonein- leicht abgenommen werden können. Bei dem in ander liegen und von denen einige in Fig. 1 zu er- Fig. 1 auf der rechten Seite dargestellten Klemmenkennen sind. Symmetrisch zu den Löchern 3 sind in 65 träger sieht man am oberen Teil abgerundete Ausdem in der Zeichnung nicht ersichtlichen, symmetri- sparungen 18, durch weiche die zu verbindenden sehen Teil der Schiene ebenfalls Löcher vorgesehen. Kabel hindurchtreten können, sowie die Zapfen 19, Die Schiene 1 weist andererseits längs der Mittelachse welche bei diesem Ausführungsbeispiel auf dem Trä-
ger vorgesehen sind. Diese Zapfen dienen zur Festlegung des Deckels 12, wobei Aussparungen 20 geeigneter Formgebung zu diesem Zweck in den Dekkeln vorgesehen sind. Die Deckel haben ferner Ansätze 21, die auf Grund der Elastizität des benutzten Materials die Abnahme des Deckels von den Festlegungszapfen erleichtern. Aussparungen 22, die unter den Ansätzen 21 angeordnet sind, gehen in die Aussparungen 18 über, um die Durchführung des
Die Endplatten 34 tragen ebenfalls Zapfen 38, welche die gleiche Form aufweisen wie die Zapfen 37. Die Endplatten 34 werden mit zur Mitte der Klemmenleiste gerichteten Zapfen eingebaut, wenn sie in Kombination mit Gesamtdeckeln benutzt werden, die in F i g. 6 nicht dargestellt sind und sich durchlaufend von einem bis zum anderen Ende der Klemmenleiste zwischen zwei Endplatten 34 erstrekken. Dasselbe gilt für den in F i g. 6 dargestellten
Kabels zu ermöglichen. Die Nuten 23 dienen zur io Aufbau, bei welchem Teildeckel 33 benutzt werden, Befestigung von Kennschildchen auf dem Deckel 12. welche auf die an den Endplatten 34 bzw. Trenn-
In Fig. 1 und 3 sind auch die Festhalteschraube 24, die Mutter 25 und die Unterlegscheiben 26 dargestellt.
gen aufsetzt.
Die in Fig. 4 dargestellte Einrichtung enthält außerdem zwei Befestigungswinkelstützen 28 mit Ausnehmungen 29 zur Aufnahme der Muttern 30, so
platten 36 vorgesehenen Zapfen aufgeklemmt werden.
Hingegen ist es oft vorteilhaft, selbst bei Verwen-
In der in F i g. 4 dargestellten Einrichtung finden 15 dung von Einzeldeckeln, Endplatten zu benutzen, um sich die gleichen Teile wieder mit Ausnahme der die Isolierung gegen die Spannklemmen zu verbes-Schiene 1, welche durch zwei Stangen 27 ersetzt ist, sern. Die Platten 34 sind in diesem Falle mit ihren die aus Metall ohne Schutzisolation bestehen kön- Zapfen nach außen gewandt, so daß sie das Einnen, da die Klemmenträger selbst aus isolierendem setzen der Einzeldeckel der äußersten Klemmen-Werkstoff bestehen. Dennoch ist es zweckmäßig, 20 träger nicht behindern.
Stangen mit aufgerolltem Gewinde zu verwenden, Aus F i g. 6 ist weiter ersichtlich, daß die End-
die in der Herstellung billig sind und diese mit einer platten 34 sich gemäß der Erfindung durch ihre schmiegsamen Isolierhülle zu überziehen. Die isolier- Elastizität auf der Schiene 1 halten und zu diesem ten Stangen werden von den Aussparungen 14 der Zwecke Vorsprünge 13 α aufweisen, welche mit jenen Träger aufgenommen, wenn man diese auf die Stan- 25 an den Klemmenträgern vergleichbar sind.
Die Deckel 33 sind ebenso wie die Gesamtdeckel, welche den Schutz der gesamten Klemmenleiste gewährleisten, im Strangpreßverfahren hergestellt und weisen vorteilhaft Nuten 39 zur Befestigung der
daß Vorsprünge an den Innenseiten der Stützen 28 30 Deckelschildchen und Vorspränge 40 auf, mit welvermieden sind, welche verhindern könnten, daß die eben sie auf die Zapfen 37 oder 38 der Platten 34 Klemmenträger und ihre Deckel in Berührung mit oder 36 geklemmt werden.
der Innenseite der Stützen 28 kommen. Außen an Aus F i g. 7 ist ersichtlich, daß eine Fächerscheibe
den Stützen 28 sind weitere Muttern 31 vorgesehen, 41 (Zahnscheibe) und eine Unterlegscheibe vorgewelche eine Festlegung der Winkelstützen zwischen 35 sehen sind, welche ein Lockern der Schraube 10, den inneren Muttern und den äußeren Muttern mit z. B. durch Vibrationen, und damit ein Verschieben genauem Abstand ermöglichen. Die Stützen 28 sind des Deckels 5 und des Teiles 7 gegenüber den Vermit Langlöchern 32 ausgestattet, die sich bis zum Stärkungen 2 der Schiene 1 verhindern. Ende des horizontalen Teiles der Winkelstütze er- In F i g. 8 ist ein Klemmenträger 43 dargestellt,
strecken können, wenn diese in der in F i g. 4 dar- 40 welcher sich von dem Klemmenträger gemäß F i g. 1 gestellten Lage angenommen werden. nur durch Verminderung des Querschnitts der ab-
Die Stangen 27 sind zwischen den Vorsprüngen 13 gerundeten Aussparungen 44 im Vergeich mit den und den seitlichen Teilen 16 des Trägers ein- Aussparungen 18 und durch einen Metallklemmgeklemmt, wenn die Träger eingesetzt sind. körper 47 unterscheidet. Die Verminderung des
Gemäß Fig. 5 sind an Stelle der zwei Zapfen 19 45 Querschnitts dieser Aussparungen ist notwendig, weil der Fig. 1 ein Zapfen 19« in der Mitte und an diese nicht zur Einbettung von Kabeln, die am Ende Stelle der Aussparungen 20 zwei Vorsprünge 20 α mit einer durchlochten Hülse versehen sind, sondern vorgesehen. zur Aufnahme von einfach am Ende durch Umhül-
In F i g. 6 sind die geteilten Deckel 33, Endplatten lungen aus Rotkupfer geschützten Kabeln bestimmt 34 und Zwischenplatten 35 und 36 dargestellt.-Die 50 sind. Diese Kupferumhüllung steht in die Bohrungen Zwischenplatten 35 und 36 sind mit Vorsprüngen 45 des Klemmkörpers ein, wobei Löcher 46 mit 20 a versehen, welche denen der Einzeldeckel gemäß
F i g. 5 entsprechen und welche deren Befestigung
auf den Zapfen 19 a der Klemmenträger ermöglichen. Die Platten 35 weisen keine Zapfen auf, da 55
sie, wie aus der rechten Seite der Figur ersichtlich
ist, einfach zur Trennung zwischen zwei benachbarten Klemmenträgern dienen. Ihre Abmessung ist
außerdem kleiner als die der Platten 36, da diese
letzteren die geteilten Deckel seitlich schließen, wäh- 60 kommen nach dem Zusammenbau mit den zwei rend die Platten 35 in dem Zwischenraum liegen, der inneren Flächen der beiden Vorsprünge 50 in Berühzwischen benachbarten Klemmenträgern frei ge- rung, welche die Zapfen 19 b tragen. Die eine dieser lassen ist, nachdem ein Gesamtdeckel oder die aus inneren Flächen 51, welche mit der der Stirnfläche 49 mehreren Teilen bestehenden Deckel aufgesetzt sind. entgegengesetzten Stirnfläche des Blockes in Berüh-
Zur Befestigung der geteilten Deckel sind an bei- 65 rung kommt, ist ebenfalls in F i g. 8 zu erkennen, den Seiten der Zwischenplatten 36 Zapfen 37 vor- Mit Rücksicht auf die Länge des Klemmkörpers
gesehen, an welchen der Deckel 33 durch Einklinken ist die Stärke der Vorsprünge 50 kleiner als bei der befestigt wird. in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform. Die Zap-
Innengewinde es ermöglichen, diese Kupferumhüllungen durch eine Schraube geeigneter Form festzulegen.
Der Metallklemmkörper 47 weist eine Vertiefung 48 auf, welche eine Mutter 25 α zur Festlegung des Klemmkörpers auf der Schraube 24 a aufnehmen kann. Die beiden Stirnflächen des Klemmkörpers 47, von denen die eine, 49, in F i g. 8 zu erkennen ist,
fen 19 b sowie die Aussparungen 20 b des Einzeldeckels können in diesem Fall weiter voneinander entfernt sein als bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform. Der Deckel kann ebenso wie der in F i g. 5 dargestellte Deckel Eingriffsvorsprünge 20 α aufweisen, welche mit dem Mittelzapfen 19 a des Klemmenträgers zusammenwirken.
Ebenso weisen die Aussparungen 52 zur Einführung der Kabel den gleichen Durchmesser auf wie die Aussparungen 44, d. h. einen Durchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser der Aussparungen 22 der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform.
Aus den F i g. 8 und 9 ist ersichtlich, daß der Kopf der Schraube 24 a in dem Plastikmaterial des Klemmenträgers 43 eingebettet ist und zwei Abflachungen aufweist, welche in Längsrichtung der Klemmenleiste die Ausdehnung des Kopfes etwas vermindern, so daß auf beiden Seiten eine Materialstärke 54 stehenbleibt, die zur Isolierung ausreicht. Ferner ist im Kopf 56 der Schraube 24 a eine Bohrung 53 in ao Längsrichtung der Klemmenleiste angebracht zur Verhinderung einer elastischen Verformung der Teile 54 nach F i g. 9, welche auf diese Weise durch einen kleinen zylindrischen Stift 55 aus Plastikmaterial miteinander verbunden sind.
Bei der in F i g. 10 dargestellten Ausführungsform sind Klemmenträger mit Metallklemmkörper vorgesehen, für welche ein Gesamtdeckel 33 der Bauart gemäß Fig. 6 benutzt wird. Nach Fig. 10 ist weiterhin eine Zwischenplatte 57 auf die Schiene 1 in der gleichen Weise wie die in F i g. 6 dargestellten Endplatten 34 aufgeklemmt. Diese Platte 57 weist vier Zapfen 37 auf, welche den bei den Zwischenplatten 36 gemäß F i g. 6 vorgesehenen Zapfen gleich sind und ein Aufklemmen des Deckels 33 ermöglichen.
Die Klemmenträger 58, 59 sind von einer anderen Bauart als der Träger 43, obgleich die benutzten Klemmkörper von der gleichen Bauart sind; denn die Deckel 33 gewährleisten keinen genügenden seitlichen Schutz im Hinblick auf die Isolation, wenn man diese mit Trägern der Bauart der Träger 43 gemäß F i g. 8 benutzen würde. Der links in der Figur dargestellte Klemmenträger weist an jedem Ende Vorsprünge 60 der gleichen Höhe wie die Stirnflächen 49 der Klemmkörper auf und gewährleistet somit eine vollständige Isolation des Kabels, welches vor Erreichen der Bohrung 45 des Klemmkörpers eine in dem Träger 58 vorgesehene Horizontalbohrung 61 durchsetzt.
Der Klemmenträger 59 ermöglicht es, von beiden Seiten je zwei Kabel nebeneinander einzuführen, welche sich durch den Klemmenträger durch Bohrungen 62 bis zu dem gleichfalls mit zwei benachbarten, in der Zeichnung nicht dargestellten Bohrungen versehenen Klemmkörper fortsetzen. An jedem Ende des Klemmkörpers ist nur je eine Klemmenschraube a vorgesehen, welche gleichzeitig das Festklemmen der zwei in den benachbarten Bohrungen des Klemmkörpers 64 α angeordneten Kabel bewirkt.
Außerdem ist der Klemmenträger 59 mit Befestigungsmitteln für den Klemmkörper 64 a ausgestattet, welche aus einer Schraube 65 bestehen, die mit einer Mutter 66 zusammenwirkt, welche in dem Plastikmaterial des Klemmenträgers eingebettet ist.
Es ist vorteilhaft, bei dieser Art der Zusammenstellung in dem Plastikmaterial unterhalb der Unterseite der Mutter 66 eine zylindrische Aussparung 67 vorzusehen, welche gemäß Fig. 11 eine glatte Wand aufweist. Diese zylindrische Ausnehmung hat einen Durchmesser, welcher dem Kerndurchmesser der in die Mutter 66 eingeschraubten Schraube 65 im wesentlichen gleich ist, wobei die erwähnte Ausnehmung axial zu der Mutter liegt. In dem Augenblick, in welchem die Schraube unter der Unterfläche der Mutter hervortritt, wird eine Klemmung erzielt.
Bei 68 ist in Fig. 11 gestrichelt der Schnitt des Gewindes dargestellt, welches sich in dem Plastikmaterial entsprechend dem Einschrauben der Schraube 65 bildet.
Sind die Deckel 33 einmal auf den Zapfen 37 aufgeklemmt, so kommen sie auf der oberen Seite des Klemmenträgers zu liegen und verhindern eine unerwünschte äußere Berührung mit irgendeiner Metallklemme.
Die Isolierung zwischen den verschiedenen Kabeln wird andererseits mittels Platten 35 α bewirkt, welche zwischen benachbarten Blöcken angeordnet sind und sich von den in F i g. 6 dargestellten Platten 35 nur dadurch unterscheiden, daß sie nach Fig. 10 auf den Führungsschienen und nicht auf den Mittelzapfen des Klemmenträgers aufgeklemmt sind, ebenso wie die Platte 57.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Klemmenleiste mit aus Isoliermaterial bestehenden, die eigentlichen Metallklemmen aufnehmenden Klemmenträgern, die auf einer U-förmigen Profilschiene oder zwei parallelen Stangen aufgereiht sind, und mit Schutzkappen, Zwischen- und Endplatten aus Isoliermaterial sowie Spannklemmen aus Metall oder Isoliermaterial, dadurch gekennzeichnet, daß die aus elastischem Werkstoff bestehenden Isolierteile durch die federnde Wirkung von wulstartigen Vorsprüngen (6, 13, 13 a, 20 a, 40) bzw. Aussparungen (14, 20, 20 b) mit der Schiene (2) oder den Stangen (27) und/oder mit an dem Klemmenträger oder den Zwischenplatten vorgesehenen Zapfen (19, 19 a, 196, 37) in lösbarem Eingriff stehen.
2. Klemmenleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wulstartigen Vorsprünge (13) der Klemmenträger so ausgebildet sind, daß sie die Schiene (2) oder Stangen (27) von außen bzw. von innen federnd umgreifen (F i g. 1, 3, 4).
3. Klemmenleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Ausnehmung (14) mit etwa kreisförmigem Querschnitt außer den Vorsprüngen (13) zwei weitere Vorsprünge (16) vorgesehen sind, welche die Stangen (27) federnd zusätzlich von außen umgreifen (Fig. 1,3, 4).
4. Klemmenleiste nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wulstartigen Vorsprünge (6, 13 α) der End- und Zwischenplatten (34, 35 a, 57) sowie der Spannklemmen (5) die Schenkel der Schiene (2) federnd umgreifen (Fig. 1, 2, 6. 7, 10).
5. Klemmenleiste nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wulstartigen Vorsprünge (20 a) der Zwischenplatten (35, 36) mit Zapfen (19 a) an den Klemmenträgern zusammenarbeiten (F i g. 6).
6. Klemmenleisten nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (20,
20 b) bzw. Vorsprünge (20 a) der Schutzkappen (12) mit Zapfen (19,19 a, 19 b) an den Klemmenträgern zusammenarbeiten (Fig. 1, 3, 5, 8).
7. Klemmenleiste nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eigentliche Metallklemme (24, 24 a, 56) in den Klemmenträger eingebettet ist (Fig. 1, 3, 8, 10).
8. Klemmenleiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Klemmenträger eingebettete Klemmenteil (56) eine sich quererstreckende Bohrung (53) aufweist, welche mit der Masse des Klemmenträgers angefüllt ist CFig.8, 9).
9. Klemmenleiste nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Klemmen-
träger eine Mutter (66) zur Aufnahme einer Befestigungsschraube (65) eingebettet ist und daß unter der Mutter und koaxial zu dieser eine zylindrische Ausnehmung (67) mit glatter Wandung vorgesehen ist, deren Durchmesser im wesentlichen gleich dem Kerndurchmesser der mit der Mutter (66) zusammenwirkenden Befestigungsschraube (65) ist (Fig. 11).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1713 023,
1720 543 · USA.-Patentschrift Nr. 2 724 814;
französische Zusatzpatentschrift Nr. 66141 zur
Patentschrift Nr. 1062550.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 627/336 6.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEB51406A 1957-12-11 1958-12-11 Klemmenleiste Pending DE1172753B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR753611A FR1221605A (fr) 1957-12-11 1957-12-11 Réglette à bornes amovibles perfectionnée

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DE1172753B true DE1172753B (de) 1964-06-25

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DEB51406A Pending DE1172753B (de) 1957-12-11 1958-12-11 Klemmenleiste

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DE (1) DE1172753B (de)
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