DE1184803B - Elektro-akustischer Wandler - Google Patents

Elektro-akustischer Wandler

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DE1184803B
DE1184803B DEY558A DEY0000558A DE1184803B DE 1184803 B DE1184803 B DE 1184803B DE Y558 A DEY558 A DE Y558A DE Y0000558 A DEY0000558 A DE Y0000558A DE 1184803 B DE1184803 B DE 1184803B
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Inventor
Dr Ephraim Heinrich Frei
Robert Reuben Gamzon
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Yeda Research and Development Co Ltd
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Yeda Research and Development Co Ltd
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    • H04R7/22Clamping rim of diaphragm or cone against seating

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 04 m
Deutsche Kl.: 21 a2-2/01
Nummer: 1184 803
Aktenzeichen: Y 558 VIII a/21 a2
Anmeldetag: 19. Februar 1962
Auslegetag: 7. Januar 1965
Elektroakustischer Wandler
Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektroakustischen Wandler, der eine schwingfähige Membran und einen leitenden Streifen enthält, der flach von dieser Membran getragen wird, ferner einen Rahmen aufweist, der die Seitenkanten der Membran einfaßt und eine Anordnung von Magnetpolen enthält, die im wesentlichen parallel zu der Membran angeordnet sind, derart, daß eine Mehrzahl von unipolaren Zonen mit einer Übergangszone zwischen jedem Paar von angrenzenden, entgegengesetzt ge- ίο richteten unipolaren Zonen gebildet werden und der Streifenleiter mindestens in einer der Ubergangszonen angeordnet ist.
Es ist somit bekanntgeworden, eine Leitereinrichtung zu verwenden, die sich zwischen den Polen entlang des Spaltes erstreckt und die aus einem einzigen Leiter besteht. Der Leiter, der an einen äußeren Stromkreis angeschlossen ist, ist nach einem Muster angeordnet, das den Zonen des Magnetfeldes entspricht, so daß er in den magnetischen Kraftlinien angeordnet ist, die die abwechselnden Polaritäten der benachbarten Magnetpole überbrücken.
Die Membran der bekannten Wandler ist sehr dünn ausgeführt; außerdem ist es bekannt, die Stärke der Bandleiter im Vergleich mit ihrer Breite sehr gering auszuführen und die Breite etwa von der gleichen Größenordnung ist wie der Abstand zwischen den Mittellinien der benachbarten Magnetzonen.
Es ist ein Zweck der vorliegenden Erfindung, flache akustische Membranen zur Benutzung in elektroakustischen Wandlern vorzusehen, die in Verbindung mit den üblichen drahtlosen oder anderen Stromkreisen verwendbar sind.
Es ist ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung, solche Membranen mit verbesserten akustischen Merkmalen herzustellen.
Es ist ferner ein Zweck der Erfindung, die Wirkungsweise dieser elektro-akustischen Membranen durch Anordnung von Einrichtungen zur Verringerung der Verzerrung, die von den Querwellen herrührt, zu verbessern.
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist, solche Membranen herzustellen, die eine erhöhte Empfindlichkeit besitzen.
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist, elektro-akustische Membranen mit einer solchen Impedanz vorzusehen, daß sie in Mikrofonen verwendbar sind.
Der elektro-akustische Wandler gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch ausgezeichnet, daß der Streifenleiter in eine Mehrzahl von parallelen Teilen aufgeteilt ist, die an ihren Enden verbunden Anmelder:
Yeda Research and Development Co. Ltd.,
Rehovoth (Israel)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Cohausz, Dipl.-Ing. W. Florack
und Dipl.-Ing. K. H. Eissei,
Patentanwälte, Düsseldorf, Schumannstr. 97
Als Erfinder benannt:
Robert Reuben Gamzon f,
Dr. Ephraim Heinrich Frei, Rehovoth (Israel)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 20. Februar 1961 (90 537)
sind und die parallelen Teile derart in Gruppen angeordnet sind, daß die parallelen Teile jeder Gruppe in Reihe geschaltet sind, so daß der Stromfluß in diesen Teilen gleichgerichtet ist.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand von Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
F i g. 1 bis 3 eine Ansicht von drei Ausführungsbeispielen der Membran gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen;
F i g. 4 ist eine Ansicht eines Rahmens für die Halterung einer Membran;
F i g. 5, 6, 7 sind seitliche Schnitte in einem vergrößerten Maßstab von verschiedenen Rahmenformen entsprechend der F i g. 4, die entlang der Linie 5-5 der F i g. 4 durchgeführt sind;
F i g. 8 ist eine Ansicht einer anderen Membran gemäß der vorliegenden Erfindung, die so auf einem Rahmen montiert ist, daß Verzerrungen vermindert werden;
F i g. 9 und 10 sind Querschnitte von zwei Ausführungsbeispielen eines Rahmens nach F i g. 8, die entlang der Linie 9-9 in F i g. 8 durchgeführt sind.
Es wurde festgestellt, daß, obwohl die Membran, die in der Patentanmeldung G 26436 beschrieben ist, in jedem Augenblick in der gleichen Richtung über die ganze freie Oberfläche sich bewegt, in einigen Fällen stehende Wellen auf der Oberfläche auftreten, die eine gewisse Verzerrung der akustischen Wiedergabe hervorrufen. Solche stehenden Wellen können mit dem Wechsel der Frequenz des Tones, der ausgestrahlt wird, wechseln und bewegen sich über die
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ganze Oberfläche der Membran. Es wurde entdeckt, Kanäle 71 vorgesehen werden, die sich im allgemei-
daß die Verzerrung in einem größeren Umfang bei nen parallel zu der Innenkante der Nut erstrecken,
Wandlern auftritt, die eine regelmäßige Form, die wie in F i g. 7 gezeigt ist. Diese Kanäle haben eine
beispielsweise rechteckig oder quadratisch ist, be- weitere Verbesserung der Dämpfung ergeben. Die sitzen und die von einer verhältnismäßig kleinen Ab- 5 Kombination der konvexen Begrenzungen mit der
messung in der Größenordnung von 50 bis 100 mm Anordnung von solchen Nuten entlang der Begren-
ausgeführt sind, da in diesem Fall das Verhältnis des zungen ergibt eine weitere Verbesserung der Dämp-
Umfanges zur Fläche ein relativ großes ist. fung.
Um diesen Übelstand zu beseitigen, werden gemäß Obwohl nicht beabsichtigt ist, den Umfang der Erder vorliegenden Erfindung für eine möglichst wirk- io findung durch eine spezifische Theorie zu beschränsame Vernichtung der auftretenden Querwellen Ein- ken, kann hervorgehoben werden, daß die Luft in der richtungen vorgeschlagen. Es wurde festgestellt, daß engen Nut als ein wirksam dämpfendes Mittel wirkt, eine beträchtlich geringere Verzerrung bei Mem- Eine optimale Dämpfung kann erzielt werden, wenn branen gemäß der vorliegenden Erfindung auftritt, die quer entgegenwirkende Impedanz, die durch die wenn diese in einen Rahmen von solcher Gestalt auf- 15 Luftdämpfung gegeben ist, von der gleichen Größengespannt oder eingebaut sind, daß die regelmäßige Ordnung wie die charakteristische Querimpedanz der Reflexion von Querwellen herabgesetzt wird. Membran bei der Frequenz ist, bei der die Dämp-
Ein Rahmen entsprechend der vorliegenden Erfin- fung bewirkt werden soll. Es wurde festgestellt, daß dung ist beispielsweise in F i g. 4 gezeigt. Wie aus eine befriedigende Dämpfung erhalten werden kann, dieser Figur zu ersehen ist, sind die Begrenzungen 20 wenn die Tiefe der Nut, die benutzt wird, etwa ein des Rahmens, der die Membran umfaßt, in einer kon- Viertel der Wellenlänge der Querwellen beträgt, die vexen Gestalt ausgeführt. Die konvexen Seiten dieses gedämpft werden sollen. Es ist klar, daß die letzte Rahmens sind an den Stellen, an denen sie sich mit Bedingung nicht in einem Fall eines Lautsprechers den benachbarten Seiten treffen, abgerundet, um mit einem großen Frequenzumfang verwirklicht werkeine scharfe enge Zone zu erhalten. Es wurde ferner 25 den kann. Die Erfahrung zeigt jedoch, daß eine Tiefe festgestellt, daß es ein Optimum der Krümmungs- von etwa 5 bis 8 mm beachtliche Ergebnisse für radien gibt, das von der Abmessung der Wandler- Hochtonlautsprecher ergibt, die eine Membran mit membran abhängig ist. Beispielsweise wurde in einem einer Größe von etwa 35 auf 110 mm besitzen; eine Hochtonlautsprecher, der eine Membran von etwa Tiefe von etwa 20 mm ist für Konusmembranen von 35 auf 110 mm besitzt, diese Membran in einen 30 etwa 300 mm Durchmesser erwünscht, wobei in die-Rahmen mit konvexen Begrenzungen eingebaut, sem Fall die Breite der Nut etwa 0,5 mm an der öffderen Krümmungsradien 450 mm für die breite Seite nung der Nut betragen soll.
und 30 mm für die schmalere Seite betragen. Die Um die Wandler für Empfänger mit üblichen
Ecken sind, wie in F i g. 4 gezeigt ist, abgerundet. Bei Merkmalen verwendbar zu machen, muß ent-
dieser Ausführung werden die Querwellen von den 35 sprechend der vorliegenden Erfindung eine gewisse
konvexen Begrenzungen in einer ungleichförmigen vorbestimmte elektrische Impedanz vorgesehen wer-
divergenten Art reflektiert, wodurch die Energie die- den. Um Wandler für Hochtonlautsprecher mit bei-
ser Querwellen wirksam vernichtet wird. spielsweise 3 oder 3 Ohm Impedanz vorzusehen, die
Es wurde ferner festgestellt, daß eine weitere Ver- eine gute Tonwiedergabe besitzen, ist es erforderlich,
besserung in der Ausführung der Membran ent- 40 zu gewissen bestimmten Merkmalen der Konstruktion
sprechend der vorliegenden Erfindung erreicht wer- Zuflucht zu nehmen, die nachstehend beschrieben
den kann, wenn Einrichtungen zur Dämpfung der werden sollen.
Querwellen vorgesehen werden. Eine solche Dämp- Die Verwendung eines Leiters aus Aluminiumband fung kann durch Anordnung von Einrichtungen zur mit einer Stärke von etwa 5 bis 10 Mikron wurde als Vernichtung der Energie der Wellen, die an den Be- 45 besonders günstig festgestellt, und es wurde ferner grenzungen der Membran ankommen, wirksam festgestellt, daß eine besondere Formgebung des Aluwerden, miniumbandes auf der biegsamen plastischen Mem-
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann solch bran erforderlich ist, um die verlangte Impedanz zu
eine Dämpfung durch Anordnung eines engen erhalten. Es konnte festgestellt werden, daß befriedi-
Schlitzes oder einer Nut an der Begrenzung erzielt 50 gende Ergebnisse bei Benutzung einer Membran mit
werden, wobei die Membran im wesentlichen durch einem bandförmigen Leiter mit einer Formgebung
die Mitte dieser Nut durchgeführt wird. erhalten werden können, die in den F i g. 1, 2, 3 und 8
Wie in F i g. 6 gezeigt ist, kann solch eine Nut gezeigt ist.
durch einen konvergierenden Querschnitt gegeben Eine Plastikmembran, wie sie in der Patentanmel-
sein, der vorzugsweise an den Kanten gekrümmt ist. 55 dung G 26436 beschrieben ist, die eine Dicke von
Befriedigende Ergebnisse wurden erhalten mit einer etwa 5 bis 30 Mikron besitzt, kann gut verwendet
Tiefe von etwa 5 bis 6 mm (gemessen entlang der werden. Für Hochtonlautsprecher, die eine Membran
Linie B-E) und mit einer Breite der Öffnung (entlang mit der Abmessung von 30 auf 100 mm benötigt,
der Linie C-C) von etwa 0,1 mm. wurde eine Stärke von 5 bis 12 Mikron als befriedi-
Obwohl die Gestalt, die in F i g. 6 gezeigt ist, sehr 60 gend festgestellt.
vorteilhaft ist, sind solche Querschnitte nicht einfach Im allgemeinen kann festgestellt werden, daß die
herstellbar. Sehr günstige Ergebnisse können mit Anordnung der Bandleiter eine derartige ist, daß
mehr gleichförmigen Querschnitten erhalten werden, eine Anzahl von parallelen Strecken dicht aneinander
die einfacher und billiger herzustellen sind. Ein sol- angeordnet vorgesehen sind, die von magnetischen
eher Querschnitt ist in F i g. 5 gezeigt. Die Tiefe ent- 65 Kraftlinien zwischen den benachbarten magnetischen
lang der Linie D-D beträgt etwa 5 bis 7 mm, die Polen von verschiedener Polbezeichnung mit 0 oder
Weite der Nut entlang der Linie E-E etwa 0,08 bis einem kleinen Winkel durchschnitten werden, wobei
0,12 mm. An der inneren Fläche der Nut können die Richtung des Stromflusses durch die benachbar-
eine verbesserte Wirkung zu erzielen, die Leiterstreifen zwischen den äußeren Magnetstellungen und der Membranbegrenzung breiter ausgeführt. Auf diese Weise sind in F i g. 3 die Strecken 32 und 33 breiter ausgeführt als die entsprechenden Strecken 32' und 33'. Auch ist die letzte Windung 32 vorzugsweise in der Dämpfungsnut des Rahmens, wie in F i g. 8 gezeigt, angeordnet, um eine bessere Wirkung auf die Querwellen im Randteil zu ermöglichen.
Auf Grund von identischen Betrachtungen und um den elektrischen Widerstand nicht unnötig zu erhöhen, ist der Leiterstreifen an den Verbindungen an den Enden jeder geraden Strecke breiter gemacht.
Wie in F i g. 8, 9 und 10 gezeigt, wird eine dünne plastische Membran 81 in einer straffen Stellung zwischen den Rahmenteilen 82 und 83 gehalten, wobei die Membran mit einer Windung eines flachen Aluminiumbandes versehen ist, die flach auf der Ober-
ten Bänder in jeder Gruppe gleichgerichtet ist. Die Richtung des Stromflusses durch benachbarte Gruppen von Bändern ist derart vorgesehen, daß eine Bewegung der Membran in einer Richtung senkrecht zu der Oberfläche bewirkt wird, und zwar in der gleichen Richtung über die gesamte Oberfläche der Membran. Es ist selbstverständlich, daß eine solche Anordnung durch Verwendung von verschiedenen Formgebungen der flachen Bandleiter auf der Membran erzielt werden kann, von denen einige Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen dargestellt sind.
In den Fig. 1, 2, 3 und 8 sind einige Membranen von Hochtonlautsprechern gezeigt, die in Verbindung mit einem Magnetsystem, das in der Patentanmeldung G 26436 beschrieben ist, benutzt werden können. Das Magnetsystem enthält drei Magnetzonen, deren Mittellinien den drei dunklen Längslinien A, B und C in den F i g. 1, 2 und 3 entsprechen.
Wie in diesen Figuren gezeigt ist, sind die Bandleiter parallel zueinander von einem Ende zum an- 20 fläche in der gleichen Formgebung, wie in Fig. 3 gederen der longitudinalen Magnetpole und zurück an- zeigt ist, angeordnet ist. Die der Begrenzung am geordnet, wobei an den Enden dieser Pole kurze nächsten liegende Windung erstreckt sich jenseits des Bogenverbindungen vorgesehen sind. Die Bänder schwingbaren Teiles der Membran, deren äußere Besind in einer solchen Art angeordnet, daß der Strom grenzung durch die gestrichelten Linien 83' angegedurch jede Gruppe von benachbarten Strecken in der 25 ben ist. Die Grenze des schwingbaren Teiles der gleichen Richtung fließt. Membran ist durch die Linie 84 angegeben, die Tiefe
Eine Hochtonlautsprechermembran, wie sie in der Dämpfungsnut durch die Linie 85. In F i g. 9 Fig. 1 gezeigt ist, enthält eine dünne Plastikmem- und 10 sind die Gestalten der Nuten gezeigt, die bebran 11, die mit einer Windung eines Aluminium- friedigende Dämpfungsergebnisse gezeitigt haben, bandes versehen ist, das Endklemmen 15 und 16 zur 30 wobei die Weite der offenen Enden der Nuten in Verbindung mit einem äußeren Stromkreis enthält. einem vergrößerten Maßstab gezeigt ist.
Beispielsweise ist die Endklemme 16 als die Ein- Es wurde festgestellt, daß Membranen, die mit
gangsklemme und die Endklemme 15 als die Aus- einer Mehrzahl von parallelen Strecken von Alumigangsklemme angegeben. Die Klemme 16 ist durch niumband versehen sind mit einer Stärke von etwa einen Streifen 17 auf der entgegengesetzten Seite der 35 5 bis 10 Mikron, einer Breite von etwa 0,5 bis 1 mm Membran 11 mit dem inneren Ende 18 des Leiter- und die mit einem Abstand von 0,1 bis 0,2 mm zwistreif ens verbunden, der in mehrfachen Windungen sehen zwei benachbarten Strecken von Bandleitern um die innere Magnetstellung B gelegt ist und dann verlegt sind, eine befriedigende elektrische Impedanz in einer umgekehrten Richtung bei 19 in mehrfachen bei Benutzung in Lautsprechern mit üblichen Schal-Windungen um beide Magnetstellungen A und C zu 40 tungen ergeben.
der anderen Klemme 15 führt. Auf diese Weise fließt, Für Benutzung in Mikrofonen, bei denen eine rela-
wie durch die Pfeile auf dem Bandleiter gezeigt ist, tiv hohe elektrische Impedanz erforderlich ist, erder Strom im Leiter A und B in einer Richtung, wäh- geben Membranen, die eine aufgedruckte Schaltung rend der Strom in den Längen zwischen B und C in eines Aluminiumbandes von etwa 0,2 mm Breite und der entgegengesetzten Richtung fließt. Da das magne- 45 einem Abstand von 0,1 mm, die auf beiden Seiten der tische Feld zwischen A und B in entgegengesetzter Membran vorgesehen sind, die gewünschten Resul-Richtung zu derjenigen zwischen B und C steht, wirkt täte. Es wird vorzugsweise eine Anordnung angeseine resultierende Kraft auf die Membran in der strebt, bei der das Band in einer solchen Weise auf gleichen Richtung über die gesamte Oberfläche. · beiden Seiten der Membran angeordnet ist, daß die
Um eine noch bessere Wirkung zu erhalten, wurde 50 freien Intervalle auf der einen Seite auf der anderen noch die folgende Anordnung getroffen: Seite durch ein Band gedeckt sind.
Da das magnetische Feld zwischen der Außenseite Es kann somit festgestellt werden, daß besonders
der Magnetstellungen und den Begrenzungen der günstige Ergebnisse bei Verwendung von Dämp-Membran relativ schwach ist, wurde hier eine klei- fungseinrichtungen in Kombination mit einer Memnere Anzahl von Windungen in diesem Querschnitt 55 branschaltung erhalten werden, die in einer Mehrzahl angeordnet, wie in F i g. 1 gezeigt ist. von parallelen Strecken erhalten ist, um die erforder
liche elektrische Impedanz vorzusehen.
Die Dämpfungskanäle 71, die in F i g. 7 gezeigt sind, können bei jeder Form der Dämpfungsnuten einschließlich derjenigen von F i g. 5, 6, 7, 9 und 10 benutzt werden. Auch andere Sätze von Kanälen 71, die
Die Membran, die in F i g. 1 gezeigt ist, besteht aus einer dünnen Plastikplatte 21, die mit einer Windung eines flachen Bandleiters versehen ist, der an den Klemmen 22 und 23 endet.
In diesem Falle ist der Bandleiter im allgemeinen anstatt spiralförmig wie in Fig. 1 serpentinförmig (hin -und hergehend) mit aufeinanderfolgenden Serpentinwindungen, jede mit der vorhergehenden verbunden. Die Anordnung des Stromflusses ist wie in F ig. 1.
In F i g. 3 ist eine Anordnung gezeigt, die im allgemeinen gleich der F i g. 2 ist. Indessen sind hier, um
in F i g. 7 gezeigt sind, können an jeder Seite der Nut in einer erforderlichen Anzahl benutzt werden, um die gewünschte Dämpfung zu erzielen.
Die Leiterstreifen können auf die Membran in jeder geeigneten Weise aufgebracht werden, beispielsweise durch Drucken, Plattierung, Ätzen, Lamellierung, Klebemittel usw.
Die vorliegende Beschreibung dient nur zur illustrativen Darstellung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in verschiedenen Ausführungsformen innerhalb des Erfindungsbereiches abgeändert werden können, der durch die nachstehenden Patentansprüche gegeben ist.

Claims (26)

Patentansprüche:
1. Elektro-akustischer Wandler, der eine schwingfähige Membran und einen leitenden Streifen enthält, der flach von dieser Membran getragen wird, ferner einen Rahmen aufweist, der die Seitenkanten der Membran einfaßt und eine Anordnung von Magnetpolen enthält, die im wesentlichen zu der Membran angeordnet sind, derart, daß eine Mehrzahl von unipolaren Zonen mit einer Übergangszone zwischen jedem Paar von angrenzenden, entgegengesetzt gerichteten unipolaren Zonen gebildet werden und der Streifenleiter mindestens in einer der Übergangszonen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifenleiter in eine Mehrzahl von parallelen Teilen aufgeteilt ist, die an ihren Enden verbunden sind und die parallelen Teile derart in Gruppen angeordnet sind, daß die parallelen Teile jeder Gruppe in Reihe geschaltet sind, so daß der Stromfluß in diesen Teilen gleichgerichtet ist.
2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Leiterstreifenteile eine progressive größere Breite besitzen, je näher sie an den Kanten der Membran angeordnet sind.
3. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endverbindungen der Leiterstreifen breiter sind als die parallelen Teile.
4. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Gruppen der Leiterstreifen in den entsprechenden Übergangszonen angeordnet sind.
5. Wandler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen der Leiterstreifen, die in benachbarten Ubergangszonen liegen, eine entgegengesetzte Richtung des Stromflusses entlang deren parallelen Leiterteilen aufweisen.
6. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Gruppen der Streifenleiter in Reihe geschaltet sind, so daß der Strom in entgegengesetzter Richtung entlang ihrer parallelen Teile fließt.
7. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Teile derart in Reihe geschaltet sind, daß sie im allgemeinen eine spiralförmige Leiteranordnung bilden.
8. Wandler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Gruppen derart in Reihe geschaltet sind, daß der Strom entlang ihrer parallelen Teile in entgegengesetzter Richtung fließt.
9. Wandler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Teile derart in Reihe geschaltet sind, daß ein Paar von im wesentlichen spiralförmiger Anordnung mit entgegengesetzter Stromrichtung gebildet wird.
10. Wandler nach einem der Ansprüche 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Gruppen derart in Reihe geschaltet sind, daß eine verschlungene Anordnung von einer allgemeinen Serpentinenform gebildet wird.
11. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen für die Aufnahme der Membran Einrichtungen zur Unterdrückung der Querwellen der betreffenden Membran vorgesehen sind.
12. Wandler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus zwei Teilen gebildet wird, zwischen denen die Membrankanten eingespannt sind.
13. Wandler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen einen unregelmäßigen Umriß aufweist, derart, daß die Querwellen unterdrückt werden.
14. Wandler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen einen ovalen Umriß zur Unterdrückung der Querwellen besitzt.
15. Wandler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen konvexe innere Kanten zur Unterdrückung der Querwellen besitzt.
16. Wandler nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die konvexen inneren Kanten weich durch Winkelkurven miteinander verbunden sind.
17. Wandler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einer Nut besteht, die um die innere Kante des Rahmens umläuft.
18. Wandler nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fläche dieser Nut kanalförmige Rinnen vorgesehen sind.
19. Wandler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne, die sich um die innere Kante erstreckt, eng ausgebildet ist.
20. Wandler nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran an der Basis dieser Nut und in einem Abstand von den Flächen der Nut gehalten wird.
21. Wandler nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut im wesentlichen parallele Flächen besitzt.
22. Wandler nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Flächen nur in geringem Abstand voneinander und von der Membran angeordnet sind.
23. Wandler nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut im allgemeinen konvergierende Flächen besitzt.
24. Wandler nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran in dem Konvergenzpunkt der Nutenflächen gehalten wird.
25. Wandler nach einem der Ansprüche 19, 22 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Flächen der Nuten Dämpfungskanäle angeordnet sind.
26. Wandler nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungskanäle sich am Umfang des Rahmens erstrecken.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1094 802; Hi-Fi-News, Dezember 1959, S. 477 bis 479.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 767/245 12.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEY558A 1961-02-20 1962-02-19 Elektro-akustischer Wandler Pending DE1184803B (de)

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