DE1191528B - Zusammenlegbarer Koerper, wie Sitzmoebel od. dgl. mit mindestens einem aufblasbaren Hohlkoerper - Google Patents

Zusammenlegbarer Koerper, wie Sitzmoebel od. dgl. mit mindestens einem aufblasbaren Hohlkoerper

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DE1191528B DEB53131A DEB0053131A DE1191528B DE 1191528 B DE1191528 B DE 1191528B DE B53131 A DEB53131 A DE B53131A DE B0053131 A DEB0053131 A DE B0053131A DE 1191528 B DE1191528 B DE 1191528B
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    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/08Fluid mattresses or cushions
    • A47C27/081Fluid mattresses or cushions of pneumatic type
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
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    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
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    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S297/00Chairs and seats
    • Y10S297/03Pneumatic

Description

  • Zusammenlegbarer Körper, wie Sitzmöbel od. dgl. mit mindestens einem aufblasbaren Hohlkörper Die Erfindung betrifft einen zusammenlegbaren Körper, insbesondere ein Sitzmöbel, mit mindestens einem aufblasbaren, aus biegsamem, luftundurchlässigem Material bestehenden Hohlkörper.
  • Es ist bekannt, bei derartigen aufblasbaren Körpern im Innern mehrere auf Zugbeanspruchte, biegsame und die gegenüberliegenden Wände des Hohlkörpers verbindende Streben anzuordnen, deren Enden durch Öffnungen von an den Innenwänden befestigten Halterungen hindurchgeführt sind und von .diesen gehalten werden. Die Streben haben die Aufgabe, dem aufgeblasenen Körper einen besseren Halt und die geforderte Steifigkeit zu geben. Bei einer bekannten Lösung sind die Halterungen je durch ein Paar von kreisförmigen Scheiben gebildet, von denen die eine einen Schlitz zum Durchlassen der betreffenden Strebe aufweist. Diese besteht dabei aus zwei unmittelbar nebeneinander verlaufenden Bändern, deren Endpartien voneinander weg abgewinkelt und zwischen den beiden ein Paar bildenden Scheiben festgeklebt sind.
  • Ebenfalls schon bekannt sind aufblasbare Sitzmöbel in Form von Sesseln mit Rücken- und Armlehnen, wobei zur Versteifung der aufgeblasenen Hohlkörper innere Querverbindungen zwischen den Hohlkörperwänden vorhanden sind. In einem Fall sind die inneren Streben Schnüre, über deren Art der Verankerung keine Einzelheiten bekanntgeworden sind. In einem anderen Fall sind die inneren Quervetbindungen breite Stoffbahnen, die im Körper Zwischenwände bilden und je mit einem abgewinkelten Endlappen an der Innenseite der einander gegenüberliegenden Hohlkörperwände verklebt oder verschweißt sind.
  • Alle bisher bekanntgewordenen, oben geschilderten Lösungen haben den Nachteil, daß der Zusammenbau des aufblasbaren Körpers kompliziert und zeitraubend ist und daß der Wahl der Körperform verhältnismäßig enge Grenzen gesetzt sind. Die inneren Streben, wie sie auch ausgebildet sein mögen, können bei den bekannten Körpern nämlich nur je mit ihrem einen Ende bequem und einwandfrei mit der Hohlkörperwand verbunden werden, solange der Hohlkörper noch seine Innenseite nach außen gekehrt hat. Das gegenüberliegende Ende der Streben muß dann nachher mit der Hohlkörperwandung verklebt werden, wenn .der Hohlkörper bereits gewendet ist. Daß dies wegen der schlechten Zugänglichkeit meistens nicht mit der nötigen Präzision durchgeführt werden kann, leuchtet ein. Es ist z. B. auch nicht möglich, diese zweite Verbindung durch maschinelles Schweißen zu bewerkstelligen, weil die Schweißmaschine in der Regel nicht mehr in den Hohlkörper eingreifen kann, um die zu verschweißenden Teile zu stützen. Man könnte sich denken, die Versteifungsstreben im Innern des Hohlkörpers beiderends richtig zu befestigen, solange der Hohlkörper an einer Seite noch völlig offen ist. Aber auch das ist praktisch nicht brauchbar, weil dann die letzte Seitenwand des Hohlkörpers nicht mehr einwandfrei mit den übrigen Wänden verbunden werden kann, so daß- leicht undichte Nahtstellen entstehen.
  • Unter Berücksichtigung der geschilderten Schwierigkeiten ist es verständlich, daß die bisher bekannten aufblasbaren Sessel mit komplizierterer Außenform den beim Gebrauch auftretenden Beanspruchungen meistens nicht gewachsen waren, weil sich oft die inneren Streben teilweise lösten, wonach der aufgeblasene Körper die ihm zugedachte Form einbüßte und bei Belastung manchmal sogar platzte.
  • Zur Vermeidung der geschilderten Mängel mußte somit nach einer neuen Lösung Umschau gehalten werden. Diese besteht erfindungsgemäß zur Hauptsache darin, daß die Halterungen für die inneren Streben biegsame Profilstücke mit T-förmigem Querschnitt sind, die mit ihrem Flanschteil an der Innenwand anliegend befestigt sind, während im Stegteil Durchbrechungen angeordnet sind, und daß die durch die Durchbrechungen hindurchgeführten Streben an den Halterungen durch Verankerungsteile gesichert sind, z. B. durch einen am Ende jeder Strebe befestigten Knebel, der mit seinen Enden den Rand der Durchbrechung hintergreift.
  • Die T-Profilstücke können an den Hohlkörperwänden einwandfrei durch maschinelles Schweißen befestigt werden, bevor der Hohlkörper zusammengefügt wird und wenn die Hohlkörperwände noch von beiden Seiten her gut zugänglich sind. Die biegsamen Streben, die z. B. Bänder oder Schnüre sein können, brauchen erst am Schluß eingesetzt zu werden, wenn der Hohlkörper bis auf eine verhältnismäßig kleine Öffnung fertiggestellt ist. Dieses Einfügen der Streben verlangt keine Werkzeuge und kann ohne nennenswerte Schwierigkeiten durch die erwähnte kleine Öffnung hindurch von Hand bewerkstelligt werden.
  • Ein zusätzlicher Vorteil der T-Profilstücke ist, daß sie den Hohlkörperwänden eine beträchtliche Festigkeit verleihen und bewirken, daß am aufgeblasenen Körper nicht jede einzelne Stelle sichtbar wird, wo eine Strebe an der Hohlkörperwandung verankert ist, wie dies z. B. bei einer abgesteppten Matratze der Fall ist. Dieser Vorteil wirkt sich besonders dann aus, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der. Erfindung im Stegteil jedes Profilstückes mehrere im Abstand voneinander angeordnete Durchbrechungen vorhanden sind, in denen je eine Strebe eingehängt ist: Zweckmäßigerweise sind die Hohlkörperwände und die Profilstücke in an sich bekannter Weise aus thermoplastischem Kunststoff gefertigt und miteinander verschweißt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Knebel in ihrer Längsrichtung durch die Durchbrechungen der Profilstücke hindurch-Schiebbar ausgebildet. Die Streben können erfindungsgemäß je aus einem Textilband bestehen, in dessen Endpartien die Knebel parallel zu den Schußfäden verlaufend eingewebt sind. Gemäß einem weiteren vorteilhaften Erfindungsmerkmal sind die über die Webkanten des Bandes vorstehenden Enden eines jeden Knebels dicker als der dazwischenliegende Mittelteil. So wird auf einfache Weise wirksam verhütet, daß der Knebel in seiner Längsrichtung aus dem Gefüge des Textilbandes herausgleiten kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein nach der Erfindung gestaltetes Sitzmöbel in aufgeblasenem Zustand; F i g. 2 stellt in größerem Maßstab einen Teil des Sitzmöbels im Querschnitt dar; F i g. 3 ist ein Schnitt 111-III der F i g. 2; F i g. 4 ist eine Ansicht der einen Endpartie und des zugehörigen Knebels einer der Streben, die im Innern des aufblasbaren Sitzmöbels vorhanden sind; F i g. 5 zeigt in größerem Maßstab und in schematischer Darstellung einen Schnitt V-V der F i g. 4. Das in F i g. 1 dargestellte Sitzmöbel besteht aus zwei aufblasbaren Hohlkörpern 11 und 12, die den Sitzteil 13 und eine Rückenlehne 14 mit zwei Armstützen 15 bilden. Die beiden Hohlkörper 11 und 12 sind in üblicher Weise voneinander unabhängig aufblasbar und weisen je einen Lufteinlaß- und Luftauslaßstutzen 16 bzw. 17 auf, der durch einen Pfropfen oder auf irgendeine andere an sich bekannte Weise luftdicht abgesperrt werden kann.
  • Die Wände .der Hohlkörper 11 und 12 sind durch bekannte folienartige, biegsame und luftundurchlässige Wandteile gebildet, die aus ebenen Bahnen ausgeschnitten sind. Vorzugsweise bestehen die Wände aus thermoplastischem Kunststoff.
  • Die Hohlkörper 11 und 12 weisen in bekannter Weise längs ihrer Kanten verlaufende Keder 50 auf, die einerseits zur Zierde und andererseits zum Verbinden der Wandteile des betreffenden Hohlkörpers dienen, wie im einzelnen aus F i g. 2 hervorgeht. Der Keder 50 ist ein biegsames Profilstück mit einem Kopfteil 51 und einem daran anschließenden Steg 52. Vorzugsweise besteht der Keder 50 aus thermoplastischem Kunststoff. In F i g. 2 sind zwei durch den Keder 50 miteinander verbundene Wandteile 53 und 54 ersichtlich. Eine Randpartie 55 bzw. 56 eines jeden Wandteiles ist mit seiner Außenseite an den Steg 52 des Keders 50 angelegt und mit demselben z. B. in bekannter Art durch Schweißung oder durch Kleben luftdicht verbunden. Der Steg 52 und die mit demselben verbundenen Randpartien 55 und 56 stehen in das Innere des betreffenden Hohlkörpers vor, während der Kopfteil 51 des Keders 50 sich außen befindet.
  • Um den Hohlkörpern 11 und 12 in aufgeblasenem Zustand die gewünschte Form zu gewährleisten und zu verhindern, daß sich deren Wände ballonförmig nach außen wölben, sind im Innern eines jeden Hohlkörpers 11 und 12 einige Querverbindungen vorhanden. Zu diesem Zweck sind an der nach innen gekehrten Seite der einander gegenüberliegenden Hohlkörperwände Halterungen in Form von biegsamen Profilstücken 60 (F i g. 2 und 3) befestigt, die aus thermoplastischem Kunststoff bestehen und durch Schweißnähte 61 mit den betreffenden Hohlkörperwänden verbunden sind. Die Profilstücke 60 haben gemäß F i g. 2 T-förmigen Querschnitt. Der Flanschteil 62 eines jeden Profilstückes 60 liegt gegen die Innenseite der betreffenden Hohlkörperwand an und ist mit derselben fest verbunden. Der Stegteil 63 jedes Profilstückes 60 weist mindestens eine Durchbrechung 64 auf, durch welche die eine Endpartie einer aus Textilband bestehenden, biegsamen Strebe 65 hindurchgeht, wie in F i g. 2 und 3 veranschaulicht ist. Zur Verankerung am betreffenden Profilstück 60 weist die Endpartie des Bandes 65 einen Knebel 66 auf, der in das Textilband 65 eingewebt ist und parallel zu den Schußfäden 67 des Textilbandes verläuft, wie in F i g. 5 schematisch veranschaulicht ist. Die über die beiden Webkanten des Bandes 65 vorstehenden Endteile des Knebels 66 sind dicker als der dazwischenliegende Mittelteil, wie deutlich in F i g. 4 zu erkennen ist. Dadurch wird verhindert, daß der Knebel 66 in seiner Längsrichtung aus dem Textilband 65 herausgleiten kann. Die über das Band 65 vorstehenden Endteile des Knebels 66 hintergreifen den Rand der Durchbrechung 64, wodurch die gewünschte Verankerung des Bandes 65 erzielt wird. Die andere Endpartie des Bandes 65 ist auf gleiche Weise mittels eines Profilstückes 60 an der gegenüberliegenden Hohlkörperwand verankert.
  • Beim Zusammenbauen des beschriebenen Sitzmöbels werden die Knebel 66 in ihrer Längsrichtung durch die Durchbrechungen 64 geschoben. Es wäre aber auch denkbar, die Knebel 66 erst nachträglich an den Enden der Streben 65 anzubringen, wenn diese bereits durch die betreffenden Durchbrechungen und Rohre hindurchgeschoben sind.
  • An ein und demselben Profilstück 60 können mehrere Durchbrechungen 64 im Abstand voneinander angeordnet sein, so daß die einen bzw. die anderen Enden mehrerer Streben 6.5 an einem gemeinsamen Profilstück 60 verankert werden können.
  • In aufgeblasenem Zustand der Hohlkörper 11 und 12 und insbesondere bei Belastung derselben durch eine das Sitzmöbel benutzende Person werden die Streben 65 auf Zug beansprucht und somit angespannt. Die Streben 65 legen den höchstzulässigen Abstand der einander gegenüberliegenden Hohlkörperwände voneinander fest und verleihen in angespanntem Zustand dem aufgeblasenen Sitzmöbel eine erhöhte Stabilität.
  • Um einen Zusammenhalt der beiden Hohlkörper 11 und 12 aneinander zu gewährleisten, ist noch eine zusätzliche Strebe 165 (F i g. 1) vorhanden, die durch rohrförmige Tunnelöffnungen der beiden Seitenteile des Hohlkörpers 12 und des Hohlkörpers 11 hindurchgeht. Die Enden der Strebe 165, die ebenfalls biegsam ist, sind je mit einem scheibenförmigen Verankerungsorgan 71 versehen. Die Art der Verbindung der beiden Hohlkörper 11 und 12 dient lediglich zur Vervollständigung des dargestellten Ausführungsbeispiels und ist nicht erfindungswesentlich.
  • Das beschriebene Sitzmöbel hat den Vorteil, in aufgeblasenem Zustand die gewünschte Form auch bei Belastung gut einzuhalten und verhältnismäßig stabil zu sein. Bei Nichtgebrauch des Sitzmöbels kann die Luft aus den Hohlkörpern 11 und 12 abgelassen werden, worauf man das Ganze auf verhältnismäßig kleinem Raum zusammenlegen kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Zusammenlegbarer Körper, wie Sitzmöbel od. dgl., mit mindestens einem aufblasbaren, aus biegsamem, luftundurchlässigem Material bestehenden Hohlkörper, der in seinem Innern mehrere auf Zug beanspruchte, biegsame und die gegenüberliegenden Wände verbindende Streben aufweist, deren Enden durch Öffnungen von an den Innenwänden befestigten Halterungen hindurchgeführt sind und von diesen gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (60) biegsame Profilstücke mit T-förmigem Querschnitt sind, die mit ihrem Flanschteil (62) an der Innenwand anliegend befestigt sind, während die Durchbrechungen (64) im Stegteil (63) angeordnet sind, und daß die durch die Durchbrechungen (64) hindurchgeführten Streben (65) an den Halterungen durch Verankerungsteile gesichert sind, z. B. durch einen am Ende jeder Strebe (65) befestigten Knebel (66), der mit seinen Enden den Rand der Durchbrechung hintergreift.
  2. 2. Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Stegteil (63) jedes Profilstückes (60) mehrere im Abstand voneinander angeordnete Durchbrechungen (64) vorhanden sind.
  3. 3. Körper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörperwände (54) und die Profilstücke (60) in an sich bekannter Weise aus thermoplastischem Kunststoff bestehen und miteinander verschweißt sind. 4.. Körper nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Knebel (66) in ihrer Längsrichtung durch die Durchbrechungen (64) der Profilstücke (60) hindurchschiebbar ausgebildet sind. 5. Körper nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (65) je aus einem Textilband bestehen, in dessen Endpartien die Knebel (66) parallel zu den Schußfäden (67) verlaufend eingewebt sind. 6. Körper nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Webkanten des Bandes vorstehenden Enden eines jeden Knebels (66) dicker als der dazwischenliegende Mittelteil sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 807 010; USA.-Patentschrift Nr. 2150 434. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1102 988.
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