DE1277110B - Faltschachteleckenverriegelung - Google Patents

Faltschachteleckenverriegelung

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DE1277110B
DE1277110B DEA42346A DEA0042346A DE1277110B DE 1277110 B DE1277110 B DE 1277110B DE A42346 A DEA42346 A DE A42346A DE A0042346 A DEA0042346 A DE A0042346A DE 1277110 B DE1277110 B DE 1277110B
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DE
Germany
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DEA42346A
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English (en)
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Chester J Pierce Jun
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Kliklok LLC
Original Assignee
Kliklok LLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/20Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
    • B65D5/30Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with tongue-and-slot or like connections between sides and extensions of other sides
    • B65D5/301Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with tongue-and-slot or like connections between sides and extensions of other sides the tongue being a part of a lateral extension of a side wall
    • B65D5/302Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with tongue-and-slot or like connections between sides and extensions of other sides the tongue being a part of a lateral extension of a side wall combined with a slot provided in an adjacent side wall
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10S229/00Envelopes, wrappers, and paperboard boxes
    • Y10S229/90Envelopes, wrappers, and paperboard boxes including means to facilitate handling by a mechanical apparatus during manufacturing or filling

Description

  • Faltschachteleckenverriegelung Die Erfindung betrifft eine Faltschachteleckenverregelung, bei der eine an einer Schachtelwand längs einer Schachteleckenkante angelenkte und mit einer zum Eckenpunkt an der Boden- bzw. Deckelfläche etwa radial verlaufenden Einschnitt versehene Verriegelungslasche in einen in der benachbarten Seitenwand befindlichen, einen zu demselben Eckenpunkt im wesentlichen radial verlaufenden und, daran anschließend, einen zur Schachteleckenkante im wesentlichen parallel verlaufenden Teil aufweisenden Schlitz vom Äußeren der Schachtel derart einschwenkbar ist, daß ein an der Lasche befindlicher, durch den Schlitz dringender Fortsatz innerhalb der Schachtel in den Bereich zwischen dem zur Eckenkante parallelen Schlitzteil und der Eckenkante ragt.
  • Faltschachteln der genannten Art sind mit an den Schachtelseitenwänden angelenkten Verriegelungslaschen versehen, die beim Aufrichten des Zuschnittes in Schlitze in den benachbarten Seitenwänden eingesetzt werden und die mit einer an der Lasche befindlichen Kante mit einer Kante des Schlitzes in Eingriff gelangen. Die Verriegelungslasche ist gewöhnlich hakenartig ausgebildet, um eine Lösung des Eingriffs zu verhindern. Der hakenartige Teil der Lasche ist gewöhnlich zur Oberkante der Schachtelwand gerichtet, wenn man das Schachtelgebilde als Schale oder Schachtelunterteil betrachtet und ist zur Unterkante eines Stülpdeckels gerichtet. wenn das aufgerichtete Schachtelgebilde als Stülpdeckel dient.
  • Die bekannten Verriegelungskonstruktionen sind aus diesem Grund nicht für zweiteilige Schachteln ge-:ignet, da die Verriegelungslaschen beim Aufsetzen des Deckels leicht an den Ober- bz. Unterkanten der Wände hängenbleiben und dann das Schließen der Schachtel verhindern.
  • Ähnliche Schwierigkeiten treten mit dem hakenartigen Teil der Lasche auf, senn ein engpassender Schachtelinhalt in eine solche Schachtel eingesetzt werden soll.
  • Es rirad Verriegelungslaschenausbildungen bekannt, In denen der Hakenteil der Lasche abwärts, d. h. zum Boden gerichtet, angeordnet ist. Bei den bekannten Konstruktionen ist jedoch die Gefahr der Lösung des Eingriffes erheblich.
  • Bei einer bekannten Vernegelungsausbildung wird ein abwärts, d. h. zum Boden gerichteter Hakenteil der Verriegelungslasche in einen etwa waagerechten Schlitz in der Schachtelwand eingesetzt und mittels einer kleinen Nase, die das Schlitzende erfaßt und als %'iderhaken wirkt. gegen Lösung der Verriegeung gesichert.
  • Diese Konstruktion Ist nicht : crläßlich. da der Eingriff des Widerhakens an sich gering und außerdem davon abhängig ist, daß sich die Pappe in allen Fällen gleichfömig an den eingepreßten Faltrillen faltet. In der Massenherstellung ist dies nicht erreichbar, da die Pappe die Neigung hat, entweder an der einen oder der anderen Rillenkante sich zu falten.
  • Gemäß einer anderen bekannten Verriegelungsausbildung wird ein etwa T-förmiger und zum Schachtelboden abwärts gerichteter Fortsatz der Verriegelungslasche in einen im wesentlichen radial zum Schachteleckenpunkt verlaufenden und an seinen Enden abgewinkelten Schlitz eingeführt und gelangt mit den Winkelscheiteln in punktförmigen Eingriff, derart, daß eine am Fortsatz befindliche Spitze aufwärts und eine zweite Spitze abwärts gerichtet ist.
  • Die aufwärts gerichtete Spitze ist aus den obengenannten Gründen nachteilig.
  • Eine Faltschachteleckenverriegelung, bei der eine an einer Schachtelwand längs einer Schachteleckenkante angelenkte und mit einem zum Eckenpunkt an der Boden- bzw. Deckelfläche etwa radial verlaufenden Einschnitt versehene Verriegelungslasche in einen in der benachbarten Seitenwand befindlichen, einen zu demselben Eckenpunkt im wesentlichen radial verlaufenden und, daran anschließend, einen zur Schachteleckenkante im wesentlicher parallt' verlaufenden Teil aufweisenden Schlitz . m Äul, uren der Schachtel derart einschwenkhar ist daß ein an der Lasche befindlicher, durch den Schlitz dringender Fortsatz innerhalb der Schachtel in den Bereich zwischen dem zur Eckenkante parallelen Schlitzteil und der Eckenkante ragt, wird erfindungsgemäß dadurch verbessert, daß in der aufgerichteten Schachtelecke der radiale Lascheneinsehnitt im Bereich einer vom inneren Ende des Lascheneinschnitts bis zum Fortsatz verlaufenden Strecke mit dem radialen Schlitzteil in der Seitenwand zusammenfällt, und daß der zur Innenseite der Schachtel gebrachte Fortsatz die den Fortsatz begrenzende Laschenschnittkante längs der Strecke in Eingriffslage mit der der Laschenschnittkante gegenüberliegenden Kante des Schlitzteiles hält.
  • In vorteilhafter Weise verläßt man sich nicht auf einen punktförmigen Eingriff noch auf kleine Widerhaken als Sicherung, sondern bringt eine Kante der Verriegelungslasche mit einer Kante des Schlitzes in linienartigen Eingriff, wodurch die Eingriffskraft über einen erheblichen Kantenbereich verteilt wird.
  • Diese Maßnahme führt zu größerer Verläßlichkeit, insbesondere unter Bedingungen, unter denen die Festigkeit der Pappe durch Feuchtigkeitsaufnahme oder Temperaturerhöhung, im Fall gewachster Pappe, vermindert ist.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Grundriß eines als Stülpdeckel dienenden Schachtelzuschnittes, Fig. 2 eine räumliche Ansicht einer verriegelten Ecke des Zuschnittes, Fig. 3 einen Grundriß einer Zuschnittecke, insbesondere für tiefe Schachteln, F i g. 4 eine räumliche Ansicht der verriegelten Ecke des in F i g. 3 dargestellten Zuschnittes, Fig. 5 eine Innenansicht des in Fig. 2 dargestellten Eckenteils und F i g. 6 einen Aufriß im Schnitt 6-6 in F i g. 5 zur Erläuterung eines vorzugsweisen Verriegelungsvorganges.
  • Der in F i g. 1 dargestellte Zuschnitt A besteht aus einer zentral angeordneten Boden- bzw. Deckelwand 11, an die Seitenwände 12, 13, 14 und 15 an Faltlinien 16, 17 und 18 und 19 angelenkt sind. Der dargestellte Zuschnitt ist als Stülpdeckel ausgebildet und ist mit Aussparungen 20 und 21 in den Seitenwänden 12 und 13 versehen, um das Abheben des Deckels von einem ähnlich gestalteten, aber nicht mit Aussparungen versehenen Schachtelunterteil zu erleichtern. Verriegelungslaschen 22 und 23 sind an die Seitenwand 12 an Faltlinien 24 und 25 angelenkt, und gleichartige Laschen 26, 27 sind an der entgegengesetzten Seitenwand 13 an Faltlinien 28, 29 angelenkt.
  • Die Schnittpunkte der Faltlinien 16, 17, 18 und 19 werden zu Eckenpunkten der Schachtel und die Faltlinien 24, 25, 28 und 29 werden Eckenkanten.
  • Da die Formausbildung der Verriegelungselemente an den vier Ecken des Zuschnittes bzw. der Schachtel die gleiche ist, wird nur eine Ecke beschrieben.
  • Die Seitenwand j4 (Fig. 1 und 2) ist geschlitzt, und zwar hat der Schlitz einen zur Eckenkante 24 im wesentlichen parallelen Schlitzabschnitt oder -teil 34, der dann in einen zum Eckenpunkt 30 im wesentlichen radialen Abschnitt 35 verläuft, woran sich dann ein weiterer zur Seitenwandoberkante 36 im wesentlichen paralleler Schlitzteil 37 anschließt.
  • Die Verriegelungslasche 22 besitzt einen sich in die Lasche vom Eckenpunkt 30 her erstreckenden Einschnitt38, und zwar ist dieser im wesentlichen zum Eckenpunkt radial und verläuft in eine freie Außenkante 39, die durch Aussparung des Zuschnitts gebildet ist. Der Einschnitt bildet einen Sicherungs- fortsatz 40, der in den Bereich zwischen dem Schlitz teil 34 und der Eckenkante ragt und die Verriegelung gegen Lösung schützt.
  • Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, ist der Schlitzteil 35 sowie der Einschnitt 38 so gerichtet, und der Fortsatz 40 so orientiert, daß das aufgerichtete Schachtelgebilde A' beim Aufsetzen als Deckel auf ein Schachtelunterteil nicht an den Oberkanten des Unterteils hängenbleiben kann. Gleichfalls behindert die Eckenkonstruktion nicht das Einsetzen eines engpassenden Schachtelinhalts.
  • Die in F i g. I und 2 dargestelle Ausführungsform ist besonders für niedrige Schachteln geeignet.
  • Ist die Schachtel tiefer, so kann die in F i g. 3 und 4 dargestellte Form gewählt werden. Einfacherweise sind in F i g. 3 und 4 Bezugszeichen verwendet, die sich von den in F i g. 1 und 2 benutzten Zeichen um 100 unterscheiden. Ein dem Schlitzteil 37 (Fig. 2) entsprechender Schlitzabschnitt ist bei tieferen Schachteln entbehrlich. Die Außenkante 41 der Lasche 122 ist abgerundet und bildet annähernd einen Kreisbogen zum Eckenpunkt 130, wodurch das Einführen der Lasche 122 in den Schlitz134, 135 erleichtert wird, wenn die Wand 112 an der Scharnierlinie 116 aufgerichtet wird. Der Eingriffsteil der verriegelnden Kanten ist mit 142 bezeichnet.
  • Die Aufrichtung des Zuschnittes kann in bekannter Weise durch einen in ein Faltgesenk bewegbaren Stempel erfolgen. Der Stempel kann in an sich bekannter Weise mit hakenartigen Fortsätzen 43 versehen sein, die vom Stempelhub gesteuert sind. In ausgefahrener Stellung (F i g. 6) biegen die Fortsätze 43 den geschlitzten Wandteil 14 auswärts und öffnen den Schlitz, so daß die Verriegelungslasche zwischen der Wand 14 und dem Fortsatz 43 eintreten kann. Darauf wird der Fortsatz 43 zum Schachtel- (und Stempel-) inneren zurückgezogen, wodurch dann der Sicherungsfortsatz 40 durch den Schlitz gezwungen wird.
  • Wenn der gemäß der Erfindung hergestellte Schachtelunterteil mit einem Stülpdeckel verschlossen wird. ist es zweckmäßig, die Verriegelungslaschen zu versetzen, so daß beispielsweise die Laschen des Unterteils an den Seitenwänden und die Laschen des Deckels an den Endwänden liegen, oder umgekehrt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch : Faltschachteleckenverriegelung, bei der eine an einer Schachtelwand längs einer Schachteleckenkante angelenkte und mit einem zum Eckenpunkt an der Boden- bzw. Deckelfläche etwa radial verlaufenden Einschnitt versehene Verriegelungslasche in einen in der benachbarten Seitenwand befindlichen, einen zu demselben Eckenpunkt im wesentlichen radial verlaufenden und, daran anschließend, einen zur Schachteleckenkante im wesentlich parallel verlaufenden Teil aufweisenden Schlitz vom Äußeren der Schachtel derart einschwenkbar ist, daß ein an der Lasche befindlicher, durch den Schlitz dringender Fortsatz innerhalb der Schachtel in den Bereich zwischen dem zur Eckenkante parallelen Schlitzteil und der Eckenkante ragt, dadurch gekennzeichn e t, daß in der aufgerichteten Schachtelecke der radiale Lascheneinschnitt (38, 138) im Bereich einer vom inneren Ende des Lascheneinschnitts (38, 138) bis zum Fortsatz (40, 140) verlaufenden Strecke (42, 142) mit dem radialen Schlitzteil (35, 135) in der Seitenwand (14, 114) zusammenfällt, und daß der zur Innenseite der Schachtel gebrachte Fortsatz (40, 140) die den Fortsatz begrenzende Laschenschnittkante (38, 138) längs der Strecke (42, 142) in Eingriffslage mit der der Laschenschnittkante gegenüberliegenden Kante des Schlitzteils (35, 135) hält.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 854 765; französische Patentschrift Nr. 401 952; britische Patentschrift Nr. 199 815; USA.-Patentschrift Nr. 1 295 824.
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