DE1278685B - Vorrichtung zur Herstellung von kuenstlichen Faeden nach dem Schmelzspinnverfahren - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von kuenstlichen Faeden nach dem Schmelzspinnverfahren

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DE1278685B
DE1278685B DEN20769A DEN0020769A DE1278685B DE 1278685 B DE1278685 B DE 1278685B DE N20769 A DEN20769 A DE N20769A DE N0020769 A DEN0020769 A DE N0020769A DE 1278685 B DE1278685 B DE 1278685B
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DEN20769A
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English (en)
Inventor
James Watt Jsbrand Heijnis
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Onderzoekings Instituut Research
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Onderzoekings Instituut Research
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/08Melt spinning methods
    • D01D5/088Cooling filaments, threads or the like, leaving the spinnerettes
    • D01D5/092Cooling filaments, threads or the like, leaving the spinnerettes in shafts or chimneys

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
DOId
Deutsche KL: 29 a - 6/31
Nummer: 1278 685
Aktenzeichen: P 12 78 685.5-26 (N 20769)
Anmeldetag: 2. November 1961
Auslegetag: 26. September 1968
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von künstlichen Fäden nach dem Schmelzspinnverfahren, bei der eine oder mehrere Spinndüsenplatten in einem rechteckigen Spinnraum ausmünden und eine der Wände dieses Raumes wenigstens teilweise aus einer Anzahl aneinander anliegender Gazedrahtgeweben besteht, wobei die Außenseite des so gebildeten Paketes aus Gazedrahtgeweben an ein Luftzufuhrsystem angeschlossen ist und die beiden an diese Gazewand grenzenden Seitenwände des Spinnraumes senkrecht zu dieser Siebwand gerichtet sind, wobei die aufeinanderfolgenden Gazeschichten verschiedene Feinheiten aufweisen und die Feinheit der Gazeschichten in der Durchströmungsrichtung nacheinander ab- und zunimmt.
Die Aufgabe der Gazedrahtgewebe ist es, zu gewährleisten, daß die zugeführte Kühlluft durch den Spinnraum über die ganze Höhe und Breite desselben mit konstanter Geschwindigkeit und ohne Wirbelbildung strömt. Ferner soll die Gazewand selbst nach lang andauerndem Betrieb ihre für die Luftströmung erforderlichen Eigenschaften beibehalten.
Um zu gewährleisten, daß die Kühlluft mit konstanter Geschwindigkeit in den Spinnraum einströmt, hat man zwischen der Luftfördervorrichtung und dem Spinnraum schon textile Gewebe und Filze angeordnet. Obwohl die Anwendung dieser den Druck ausgleichenden und die Strömung regelnden Stoffe eine recht große Regelmäßigkeit des Titers bzw. der Denier-Grade der hergestellten Fäden ergibt, so nimmt doch die günstige Wirkung dieser Stoffe infolge der Verschmutzung bald ab.
Aus diesem Grunde ist bereits eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der die Gazedrahtgewebe aneinander liegen und die einzelnen Gazeschichten in dem so gebildeten Paket von verschiedener Feinheit sind, wobei die letztere in der Durchströmungsrichtung nacheinander abnimmt und wieder zunimmt.
Versuche haben gezeigt, daß ein derartiges Paket von Gazeschichten die anfänglichen Unterschiede in der Luftgeschwindigkeit, welche vor Durchströmen des Paketes in einer Richtung seitlich zu der Bewegungsrichtung des Kühlluftstromes vorhanden sind, weitgehend ausgleicht. Weiterhin hat man festgestellt, daß ein solches Paket von Gazeschichten leicht gereinigt werden kann.
Die zu verwendenden Gazedrahtgewebe können aus verschiedenen Arten von Metalldrähten oder Kunststoffäden od. dgl. bestehen. Angesichts der ziemlich hohen Temperaturen, die beim Schmelz-
Vorrichtung zur Herstellung von künstlichen
Fäden nach dem Schmelzspinnverfahren
Anmelder:
N. V. Onderzoekingsinstituut Research,
Arnheim (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. phil. E. Jung, Patentanwalt,
8000 München 23, Siegesstr. 26
Als Erfinder benannt:
James Watt Jsbrand Heijnis,
Arnheim (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 3. November 1960 (257 588) - -
spinnen auftreten, ist jedoch die Verwendung von Metallgaze vorzuziehen.
Neben den obenerwähnten Vorteilen hat die vorstehend beschriebene Gazewand jedoch auch einige Nachteile.
Diese Gazewand wird aus mindestens vier verschiedenen Arten von Gazedrahtgeweben aufgebaut, darunter aus sehr feinen Gazen mit einer Drahtstärke von 0,15 mm.
Die feinen Gazen dienen dabei zum Anstauen des Luftstromes, welcher sich so zwischen den gröberen Gazedrahtgeweben in der Querrichtung ausgleichen kann.
Eine aus Gazeschichten verschiedener Feinheit zusammengesetzte Gazewand mit einigen sehr feinen und daher sehr kostspieligen Gazedrahtgeweben ist vom technischen und wirtschaftlichen Standpunkt aus gesehen nicht sehr vorteilhaft. Insbesondere ist das gleichmäßige Spannen der schlaffen feinen Gazegewebe zwischen den verhältnismäßig groben Gazegeweben mit Schwierigkeiten verbunden.
Ferner nimmt der Widerstand der sehr feinen Gazegewebe gegenüber der Luftströmung um so mehr zu, je größer der Feinheitsgrad ist. Um die für die Förderung der Luft notwendige Kompressorarbeit auf ein Mindestmaß herabzusetzen, muß die Zusammensetzung der Gazewand daher so gewählt
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3 4
werden, daß auch die Anzahl der feinen Gazegewebe F i g. 2 ist ein Horizontalschnitt durch die Qaze-
auf ein Mindestmaß beschränkt wird. wand, welche aus einem Paket von Gazedrahtgewe-
Bei der bekannten Gazewand konnte man es je- ben besteht;
doch nicht ermöglichen, eine zufriedenstellende Ver- F i g. 3 zeigt die relative Anordnung einiger der
teilung der Luft ohne die Verwendung sehr feiner 5 Gazedrahtgewebe zueinander;
Gazegewebe zu erreichen. Fig. 4 erläutert das Qazedrahtgewebe mit Lein-Gemäß der Erfindung gelingt es nun, eine ver- wandbindung.
besserte Gazewand aus gröberen und festeren Gaze- In der Spinnvorrichtung 1 sind die Spinnpumpen
geweben als bisher aufzubauen, welche trotz des ge- untergebracht (in der Zeichnung nicht dargestellt),
ringeren Widerstandes gegenüber der Luftströmung io An der Unterseite der Spinnvorrichtung befindet sich
eine gleichmäßigere Verteilung der Luft gestattet. eine Spinndüsenplatte 2 mit Bohrungen. An die flache
Die Verbesserung besteht darin, daß das Gaze- Unterseite der Spinnvorrichtung 1 ist die Oberkante
paket aus einer ungeraden Anzahl von Gazedraht- eines Spinnschachtes 3 angebaut. An der Oberkante
geweben mit Leinwandbindung besteht, von denen dieses Schachtes 3 ist ferner ein Asbeststreifen 4 vor-
je zwei die Wandung für eine Zwischenschicht aus 15 gesehen, um zwischen Schacht 3 und Spinnvorrich-
Gazedrahtgeweben mit gleicher Drahtzahl in Rieh- tung 1 eine Wärmeisolierung zu bilden, so daß die
tung der Kette und in Richtung des Schusses bilden, Spinndüsenplatte 2 nicht c|ie in. dem Spinnsphacht 3
wobei die aufeinanderfolgenden Zwischengazedraht- herrschende niedrigere Temperatur annehmen kann,
gewebe so angeordnet sind, daß die Einzeldrähte Der Spinnraum § und. der Luftkasten 6 sind durch
benachbarter Gazedrahtgewebe zueinander unter ao ein Paket von Gazedrahtgeweben 7 voneinander ge-
einem spitzen Winkel verlaufen. trennt. Dieses P-aket ist in der F i g. 2 sehema.tiseii
Es wurde nämlich gefunden, daß die Gazedraht- dargestellt; es ist aus djei gleichen Gazedrahtgeweben
gewebe mit Leinwandbindung in Richtung ihrer mit Leinwandbindung 8 aufgebaut, zwischen diesen
Ebene stark porös sind und daß man durch Anord- drei Wandungen 8, befinden sich, zwei Qazezwischen-
nen der Gazegewebe derart, daß die Eüizeldrähte 35 schichten a,us je sechs Gazedra.htgeweben 9 bis 14,
zueinander unter einem spitzen Winkel verlaufen, bzw. 15 bis 2Q.
eine bessere Wirkung erhält als durch eine Kombi- Die Wandungen 8 haben ein? vertikale Kette rnjt
nation halbgrober und sehr feiner Gazegewebe. 48 Drähten auf den laufenden Dezimeter und einen
Eine erfindungsgemäße Gazewand besteht aus nur horizontalen Schuß mit 440 Drähten auf den linearen
zwei Typen von Gazegeweben, welche beide erheb- 30 Dezhneter. Die Kettdrähte haben eine Dicke von
lieh stärker sind als die bisher verwendeten feinen 0,3 mm, die Schußdrähte eine solche von 0,26 mm.
Gazegewebe. Man hat ferner gefunden, daß die ver- Die Fig. 4 zeigt in größerem Maßstab eines der
besserte Gazewand bei konstantem oder sogar ge- Gazedrahtgewebe 8, das a,us B,ronzedrah.t verfertigt
ringerem Widerstand gegenüber der Luftströmung ist.
eine sehr viel bessere Verteilung der Luft gestattet. 35 Bei den symmetrisch angeordneten Gazezwisch.en-
Dieses gilt besonders, wenn erfindungsgemäß die schichten 9 bis 2ft entfallen sqwolü bei der Kette als
einzelnen Gazedrahtgewebe der Zwischenschichten auch, beim Schuß auf den linearen Dezimeter je
nacheinander und zueinander in dem gleichen Sinne 64 Drähte, von 0,5 mm Dicke, Bei diesen präjiten
und um den gleichen Winkel, vorzugsweise von 30°, handelt es sich um verzinnten Eisend,raht.
verdreht sind. 4° Die Gazezwischenschichten 9 bis 14 sind in dem
Bei einer einfachen Konstruktion der erfindungs- Paket sq. angeordnet, daß, die Kettfäden jedes Gazegemäßen Gazewand, d|e se,hr zufriedenstellende Er- drahtgewebes mit den Kettfäden des benachbarten gebnisse liefert, sind zwei Zwischenschichten aus je Gazedrahtgewebes eine,n Winkel vpn 3Q° bilden,
sechs Gazedrahtgeweben zwischen drei Wandungen In 4er F i g. 3 ist djese Anordnung der Zwischenvorgesehen. 45 schichten zueinander scliernatisch dargestellt.
Vorteilhafterweise werden die Gazedrahtgeweb.e Die Gazedrahtgewebe IS bis 2$ sind in entspre-
mit Leinwandbindung so gewählt, daß auf den lau- chender Weise angeordnet,
fenden Dezimeter bei der Kette 48 Drähte vpn je Die in den Luftkasten. 6 geförderte Luft verteilt
0,3 mm Dicke, beim Sclmß 440 Drähte von je sieh über die ganze Oberfläche des Pakets ans, Gaze-
0,26 mm Dicke entfallen. Die symmetrischen Gaze^ 50 drahtgeweben 7 und strömt gleichmäßig durch das-
drahtgewebe sind so gewebt, daß auf den laufenden selbe hindurch.
Dezimeter je 64 Kett- und Schußdrähte von ie Um dem Luftkasten 6 die Luft zuführen zu kön-
0,5 mm Dicke entfallen. nen,, ist dieser Kasten an seiner Unterseite mit einem
Eine in dieser Weise aufgebaute Gazewand h^at Eintrittsstutzen %% versehen, an. welchen ein Rohr 22
eine Dicke von 15 mm. Der Druckabfall durch die 55 angeschlossen ist.
Wand hmdorrch, welcher ein Majß für den Widerstand An dem Spinnschacht sind; ferner in bekannter
gegenüber der Luftströnrurig abgibt, entspricht einer Weise die Bügel 23 angebracht, welche um eine in
Wassersäule von etwa 0,9mm Höhe bei einer Luft- d.en fest angebrachten Böcken 2g gelagerte Achse24
geschwindigkeit von 20 cni/Sekunde. gedreht werden können- Die Unterseite des Spinn-
Zum Vergleich sei hier erwähnt, daß der besagte 60 raum.es 5 befindet sich über dem Schacht 26, durch
Druckabfall sich" nur auf 1A desjenigen von Filz und diesen werden die. Fäden zu einer in der Zeichnung
auf nur Vso desjenigen vpn Mpltontuch belauft. nicht dargestellten Aufspujvorricb,tung hindurch-
Die Erfindung wird nachstehend ujtvter Bezug- geführt.
nähme auf die Zeichnung ausführlicher besphrieben. Schließlich erhält die Vorderseile, des Spinnraumes
Diese Zeichnung stellt eine Ausfühjurigsfqrni der 65 eine Tür 27, die mit einem Gazeeinsatz versehen ist.
erfindungsgemäßen Vorrichtung dar. B,ei Einleitung des Spinnvorga^ges wird der
J1 i g. 1 der Zeichnung ist eine perspektivische Dar- Schacht 3 nach rückwärts gekippt, wqbei die Gazesteilung der Vprrich,t\?ng; tür 27 geöffnet ist. Sobald dieses Einspinnen beendet
ist, wird der Kasten 3 in seine Betriebslage zurückgekippt und die Gazetür 27 geschlossen. Während des Spinnvorganges wird die Kühlluft durch das Rohr 22 hindurch in den Luftkasten 6 gefördert.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von künstlichen Fäden nach dem Schmelzspinnverfahren, bei der eine oder mehrere Spinndüsenplatten in einem rechteckigen Spinnraum ausmünden und eine der Wände dieses Raumes wenigstens teilweise aus einer Anzahl aneinander anliegender Gazedraht- -geweben besteht, wobei die Außenseite des so gebildeten Paketes aus Gazedrahtgeweben an ein Luftzufuhrsystem angeschlossen ist und die beiden an diese Gazewand grenzenden Seitenwände des Spinnraumes senkrecht zu dieser Siebwand gerichtet sind, wobei die aufeinanderfolgenden Gazeschichten verschiedene Feinheiten aufweisen und die Feinheit der Gazeschichten in der Durch-Strömungsrichtung nacheinander ab- und zunimmt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gazepaket aus einer ungeraden Anzahl von Gazedrahtgeweben mit Leinwandbindung besteht, von denen je zwei die Wandung (8) für eine Zwischenschicht aus Gazedrahtgeweben (9 bis 14 bzw. 15 bis 20) mit gleicher Drahtzahl in Richtung der Kette und in Richtung des Schusses bilden, wobei die aufeinanderfolgenden Zwischengazedrahtgewebe so angeordnet sind, daß die Einzeldrähte benachbarter Gazedrahtgewebe zueinander unter einem spitzen Winkel verlaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Gazedrahtgewebe (9 bis 14 bzw. 15 bis 20) der Zwischenschichten nacheinander und zueinander in dem gleichen Sinne und um den gleichen Winkel, vorzugsweise von 30°, verdreht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gazezwischenschichten mit je sechs Gazedrahtgeweben (9 bis 14 bzw. 15 bis 20) zwischen drei Gazewandungen (8) vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Niederländische Patentschrift Nr. 92197;
belgische Patentschrift Nr. 566 879;
französische Zusatzpatentschrift Nr. 50 571 zur
französischen Patentschrift Nr. 851437;
USA.-Patentschrift Nr. 2 273 105.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 618/428 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEN20769A 1960-11-03 1961-11-02 Vorrichtung zur Herstellung von kuenstlichen Faeden nach dem Schmelzspinnverfahren Pending DE1278685B (de)

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