DE1280719B - Ausloesefersenniederhalter fuer Skibindungen - Google Patents

Ausloesefersenniederhalter fuer Skibindungen

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DE1280719B DEW45545A DEW0045545A DE1280719B DE 1280719 B DE1280719 B DE 1280719B DE W45545 A DEW45545 A DE W45545A DE W0045545 A DEW0045545 A DE W0045545A DE 1280719 B DE1280719 B DE 1280719B
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    • Y10S116/11On ski binders

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
A63c
Deutsche KL: 77 b-9/08
Nummer: 1280 719
Aktenzeichen: P 12 80 719.1-15 (W 45545)
Anmeldetag: 5. August 1961
Auslegetag: 17. Oktober 1968
Die Erfindung bezieht sich auf einen Auslösefersenniederhalter für Skibindungen, der den Skischuh federnd gegen einen Vorderbacken preßt und einen Niederhalteteil aufweist, der aus einer Festhaltestellung, in der er die hintere Sohlenkante des Skischuhs übergreift, unter Überwindung einer durch eine Feder belasteten, lösbaren Sperreinrichtung in eine Freigabestellung und durch Druck auf einen mit ihm in Verbindung stehenden Trittsporn aus der Freigabe- in die Festhaltestellung bewegbar ist.
Ein Auslösefersenniederhalter dieser Art ist bereits vorgeschlagen worden. Bei diesem sind der Niederhalteteil und der Trittsporn durch ein in Festhaltestellung vertikales Stützblech verbunden. Das Stützblech ist einteilig mit dem einen Hebel eines Kniegelenksystems verbunden, dessen anderer Hebel an einem Zugbolzen angelenkt ist. Dieser durchsetzt ein skifestes Widerlager und trägt eine Druckfeder, die sich mit einem Ende an dem Widerlager abstützt. Das andere Ende der Feder liegt an einem Federwiderlager am Zugbolzen an. Das Stützblech ist mit seitlichen Bolzen in Führungsschlitzen eines skifesten Führungsteiles gehalten. Durch diese Konstruktion hat die Feder eine doppelte Aufgabe; einerseits wirkt die Feder dem Umkippen des Stützbleches nach hinten entgegen, weil sie sich einem Eindrücken des Kniegelenksystems widersetzt. Sie bringt somit diejenige Kraft auf, die über das Kniegelenksystem, das Stützblech und den Niederhalteteil, die Sohlenhinterkante auf den Ski niederdrückt. Andererseits wirkt sie einer Parallelverschiebung des Stützbleches nach hinten entgegen, da eine solche Parallelverschiebung mit einer Verschiebung des Zugbolzens relativ zum skifesten Widerlager verbunden wäre. Die Feder bringt daher auch diejenige Kraft auf, mit der der Skischuh nach vorn gegen den Zehenbacken gepreßt wird. Die für das Auslösen des Fersenniederhalters maßgebliche Kraft ist dadurch abhängig von der den Skischuh gegen den Zehenbacken pressenden Längsschubkraft.
Es ist ein Auslösefersenniederhalter bekannt, der ein an einem Grundteil um eine quer zur Skilängsrichtung verlaufende Achse schwenkbar gelagertes Gehäuse aufweist. An dem Gehäuse ist ein Sohlenniederhalteteil angeordnet. Das Gehäuse ist auf einem Paar von mit der Achse verbundenen hochragenden Stützen gegen Federkraft verschiebbar. Am Grundteil ist ein Widerlager fest angeordnet, an dem sich ein Ende einer Zugfeder abstützt, deren anderes Ende am rückwärtigen Teil des Gehäuses angreift. Die Zugfeder schwenkt das Gehäuse um die Achse so nach vorn, daß der Sohlenniederhalteteil über die
Auslösefersenniederhalter für Skibindungen
Anmelder:
Wiener Metallwarenfabrik Smolka & Co.,
Wien 23
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Grünecker, Dr.-Ing. H. Kinkeldey, und Dr.-Ing. W. Stockmair, Patentanwälte,
8000 München 22, Maximilianstr. 43
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 20. Oktober 1960 (A 7889/60)
Sohlenhinterkante des Skischuhs greift. Zugleich preßt sie den Skischuh gegen den Vorderbacken. Zum Auslösen des bekannten Fersenhalters muß hauptsächlich die Kraft dieser Zugfeder überwunden
as werden. Die in Längsrichtung der Stützen wirkende Federkraft hat dagegen nur die Aufgabe ein gewisses, elastisches Abheben des Skischuhs von der Skioberfläche zu ermöglichen.
Gemäß einem anderen Vorschlag ist ein Niederhalteteil eines Fersenniederhalters an einem schalenförmigen Schlitten gelagert, der in einem skifesten Führungsteil längsverschiebbar angeordnet ist. Zwischen dem Schlitten und einem ortsfesten Widerlager ist eine Feder eingeschaltet, die den Schlitten in Richtung gegen die Schuhferse drückt. Der Niederhalteteil ist starr mit dem Schlitten verbunden. Die Feder hat eine zweifache Funktion. Sie bringt nämlich die Längsschubkraft zum Anpressen des Schuhs gegen den Zehenbacken auf und bestimmt gleichzeitig die Größe der Kraft, bei der der Schuh vom Auslösefersenniederhalter freigegeben wird. Die Freigabe erfolgt bei diesem Auslösefersenniederhalter nämlich dadurch, daß der Schlitten in seiner Führung gegen die Federkraft nach hinten gedrückt wird. Die Festhaltekraft und die Längsschubkraft sind voneinander abhängig. Zudem bietet dieser Fersenniederhalter keine ausreichende Sicherheit, da bei einem Frontalsturz der Schlitten nicht nach hinten gedrückt wird und somit die Sohlenferse nicht freikommt.
Es ist auch ein Auslösefersenniederhalter bekannt, bei dem ein gegen eine federnde Sperreinrichtung hochschwenkbarer Niederhalteteil an einem Lagerteil
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angeordnet ist, der in einer skifesten Führung ledig- Die Koppel 4 des Gelenkhebelvierecks wird durch lieh für die Einstellung auf verschiedene Schuhgrößen einen Lenker gebildet, an welchem der Niederhaltemittels eines Schraubtriebs längsverschiebbar ist. teil 3 fest gelagert ist und mit diesem ein starres Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Winkelstück bildet. Die Koppel 4 ist mit dem unteren Aulsösefersenniederhalter der eingangs beschriebenen 5 Führungsarm 11 durch eine Gelenkachse 5 und mit Gattung so auszugestalten, daß die die Freigabe der dem oberen Führungsarm 9 durch eine Gelenkachse 8 Sohlenhinterkante durch den Niederhalteteil bestim- verbunden. Der Trittsporn 2 stellt bei dem gezeichmende Kraft und die den Schuh gegen den Zehen- neten Ausführungsbeispiel eine Verlängerung des backen pressende Kraft von voneinander getrennten, unteren Führungsanns 11 nach vorn über die Geim wesentlichen Unabhängig wirkenden Federn auf- io lenkachse 5 hinaus dar.
gebracht werden. Das Gelenkhebelsystem ist in der in Fig. 1 ge-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- zeichneten Festhaltestellung des hinteren Endes der löst, daß der Niederhalteteil und die Sperreinrichtung Skischuhsohle durch eine Sperreinrichtung lösbar mit der Feder an bzw. in einem in an sich Bekannter Blockiert. Zu dieser Sperreinrichtung gehört ein um Weise entlang eines skifesten Führungsteiles längs- 15 die gehäusefeste Gelenkachse 7 schwenkbarer Winkelverschiebbaren Gehäuse gelagert sind und daß eine hebel 12. Dessen einer, kürzerer Winkelarm trägt das Gehäuse bei in der Skibindung festgehaltenem eine Nase 14, die mit einer Rolle 15 zusammenwirkt, Skischuh in Richtung gegen die hintere Sohlenkante welche an der Koppel 4 gelagert ist. Auf den anderen, drückende weitere Feder zwischen dem Gehäuse und längeren Arm des Winkelhebels 12 wirkt eine Feder dem Führungsteil eingeschaltet ist. 20 13 ein, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
Bei dem erfindungsgemäßen Auslösefersennieder- als Blattfeder ausgeführt und an einem Bolzen 33 halter dient eine erste Feder däzu^ die Sperreinrich- gelagert ist. Die Spannung der Blattfeder 13 kann rung zu belasten. Die Kraft dieser Feder bestimmt durch eine Stellschfaübe 16 eingestellt werden, maßgeblich, bei welcher Belastung der Niederhalte- In der in F i g. 1 gezeigten Festhaltestellüng blok-
teil ausweicht und die Sohlenhinterkante und damit 25 kieren die Nase 14 und die Rolle 15 eine Bewegung den Skischuh freigibt, Eine zweite im Gehäuse an- des aus den Führüngsarmen 9 und 11, der Koppel 4 geordnete Feder drückt das Gehäuse und die mit und den Gelenkstellen 5 bis 8 gebildeten Gelenkihm verbundenen Teile, einschließlich des Nieder- Vierecks. Der Niederhalteteil 3 kann sich daher' nicht halteteiles, nach vorn. Diese Feder bringt maßgeblich nach oben Bewegen und hält dadurch die Oberkante den Längsschub auf, der den Skischuh gegen den 30 des hinteren Endes der Skischühsohle in Gebraüchs-Zehenbacken preßt. Beide Kräfte können durch Ein- lage auf dem Ski fest. Wenn auf den Schuh eine stellung der Federspannungen im wesentlichen un- bestimmte, große, für den Skifahrer gefährliche Kraft abhängig voneinander gewählt und damit unter- nach oben einwirkt, gleitet die Nase 14 von der Rolle schiedlichen Anforderungen an die Auslöse- und die 15 ab, wobei die Kraft der Feder 13 überwunden Längsschubkraft angepaßt werden. 35 wird. Die Spannungseinstellung der Feder 13 Be-
Vorteilhafterweise ist ein Widerlagerteil für die das stimmt also im wesentlichen die Kraft, bei der das Gehäuse gegen die hintere Sohlenkante druckende hintere Ende der Skischuhsohle durch den Äuslöse-Feder entlang des Fühfüiigsteiles längsverstell- und fersenniederhalter freigegeBen wird, weil durch das in diesem verriegelbar angeordnet. Dadurch kann der Abgleiten der Nase 14 von der Rolle 15 die Sperre Auslösefersenniederhalter einfach auf unterschied- 40 des Gelenkvierecks aufgehoben wird, so daß der liehe Schuhgrößen eingestellt werden. Niederhalteteil 3 nach oben ausweisen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Um den Auslösefersenniederhalter auch Willkür-
Zeichnung dargestellt. Es zeigt lieh öffnen zu können, ist ein zweiarmiger Entriege-
F i g. 1 eine teilweise Seitenansicht eines erfin- lüHgshebel 17 vorgesehen, der um die Gelenkachse 6
dungsgemäßeü Auslösefersenniederhalters mit längs- 45 schwenkbar ist und mit seinem kürzeren Hebelarm aufgeschnittenem Gehäuse, wobei die Längsführung auf den längeren Hebelarm des Winkelhebels 12 ein-
ünd die das Gehäuse gegen die Skischuhferse drük- wirkt. Durch Druck auf den längeren Arm des zwei-
kende Federeinrichtüng weggelassen sind, ärmigen HeBeIs 17 wird der Winkelhebel 12 entgegen
Fig. 2 eine Weitere Seitenansicht mit teilweise der Kraft der Feder 13 vefschwenkt, wodurch die
längsaufgeschnittenem Gehäuse, in der die Längs- 50 Sperreinrichtung das Gelenkviereck und damit den
führung und die das Gehäuse gegen die Skischuhferse Niederhalteteil freigibt.
drückende Federeinrichtung sichtbar sind, und Zum Einsteigen in die Bindung wird mit der hinte-
F i g. 3 einen Schnitt durch die Darstellung nach reri Sohleiiünterkante ein Drück auf den Trittsporii 2
F i g. 2 entlang der Schnittlinie Πί-ΙΪΙ. ausgeübt, wodureh die Teile selbsttätig in die iii
Aus Fig. 1 sind diejenigen Teile" ersichtlich, die 55 F i g. 1 gezeichnete Festhaltestellung kommen, zum Festhalten der Sohlenhinterkante des Skischuhs Die Gelenkachsen 6, 7 und die Achse 33 sind fest
und zu deren Freigäbe bei einer Überbeiastung die- in einem Gehäuse 18 gelagert. Das Gehäuse 18 umnen. In der Festhaltestellüng des Auslösefersennieder- schließt das aus den Teilen 4,9,11 und den Gelenkhälters ist das nicht gezeichnete hintere Ende der stellen 5 Bis 8 bestehende Gelenkviereck, die Sperr-Skischuhsohle zwischen einem Trittspörn 2 und 60 einrichtung Ii, 14,15 und die zugehörige Feder 13. einem Niederhalteteil 3 eingeklemmt. Bei dem ge- Der Entriegelungshebel 17 ist durch eine Öffnung 19 zeichneten Ausführungsbeispiel sind der Trittspörn 2 üti Gehäuse 18 erreichbar. Die Stellschraube 16 und der Niederhalteteil 3 durch ein Gelenkhebel- durchsetzt die obere Gehäusewand. Viereck miteinander verbunden. Das Gelenkhebel- Wie aus den Fig.2 und 3 ersichtlich, ist das
Viereck weist zwei gehäusefeste Gelenkächsen 6 und3 65 Gehäuse 18 in einem aus zwei Schienen 21 bestehenauf. Um die Geleükächse 6 ist ein unterer Führungs- den Führungsteil ifl Skilängsrichtung verschiebbar ge: afm 11 schwenkbar gelagert, während die Gelenk- lagert. Im Fühiürigsteil 21 ist ein Widerlagerteil 36 achse 7 einen kürzeren, oberen Führiingsärm 9 trägt. auf noch zu erläuternde Weise in verschiedene Stel-
hingen verschieb- und dort verriegelbar. Zwischen den Widerlagerteil 36 und das Gehäuse 18 ist eine das Gehäuse 18 und die mit ihm verbundenen Teile nach vorn gegen die Schuhferse drückende Zugfeder 24 in der aus F i g. 2 ersichtlichen Weise eingeschaltet. Die Spannung der Zugfeder 24 ist mittels einer Stellschraube 25 einstellbar. Durch die Zugfeder 24 wird der Schuh nach vorn gegen den zur Bindung gehörenden Zehenbacken gedrückt. In F i g. 2 ist der Fersenniederhalter in Nichtgebrauchstellung gezeigt. Die Windungen der Feder 24 liegen aneinander. Bei dem vorbeschriebenen Einsteigen in die Bindung preßt die Schuhferse das Gehäuse 18 nach hinten, wodurch die Feder 24 gespannt wird.
Die Schienen 21 weisen je eine Verzahnung 22 auf. Mit diesen wirken Zahnsegmente 23 zusammen, die an einer Platte 27 ausgebildet sind. Die Platte 27 ist um einen lotrechten Zapfen 26 schwenkbar, der in einer Grundplatte 37 gelagert ist. Auf der Platte 27 ist ein Quersteg 34 befestigt, der seitlich vorstehende Griffstücke 35 aufweist. Auf den Quersteg 34 und damit auf die die Zahnsegmente 23 tragende Platte
27 wirkt eine Blattfeder 28 ein, die die genannten Teile auf die Grundplatte 37 drückt. Die Blattfeder
28 hält die Zahnsegmente 23 und die Verzahnungen
22 im Eingriff. Der Widerlagerteil 36 ist ebenfalls an der Grundplatte 37 befestigt.
Die Zahnverrastung 22, 23 dient dazu, die Bindung an verschieden große Schuhe anzupassen. Zum Verstellen wird der Quersteg 34 mit zwei Fingern an den Griffstücken 35 erfaßt und mit der die Zahnsegmente
23 tragenden Platte 27 gegen die Kraft der Blattfeder 28 angehoben. Dadurch kommen die Zahnsegmente 23 außer Eingriff mit den Verzahnungen 22. Es kann nunmehr das gesamte Gehäuse 18 in den Schienen 21 an die entsprechende Stelle geschoben werden. Läßt man jetzt die Griffstücke 35 frei, so drückt die Blattfeder 28 den Quersteg 34 mit der Platte 27 und den Zahnsegmenten 23 nach unten. Steht je ein Zahn der Zahnsegmente 23 je einer Lücke der Verzahnungen 22 gegenüber, dann erfolgt ein sofortiges Einrasten an der passenden Stelle. Stehen sich aber jeweils Zähne gegenüber, dann läßt sich eine Verrastung durch geringfügiges Verdrehen des Querstegs 34 um den Zapfen 26 erzielen.
Wird in die Bindung ein Skischuh eingesetzt, dann wird das Gehäuse 18, wie bereits oben erwähnt, nach rückwärts verschoben. Dadurch wird ein an der Unterkante des Gehäuses 18 vorgesehener Stufenabsatz 29 über den Quersteg 34 geschoben, so daß dieser nicht unbeabsichtigt bei in der Bindung festgehaltenem Skischuh angehoben und dadurch keine Verstellung der Anpassung an die Schuhlänge vorgenommen werden kann.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Auslösefersenniederhalter für Skibindungen, der den Skischuh federnd gegen einen Vorder
backen preßt und einen Niederhalteteil aufweist, der aus einer Festhaltestellung, in der er die hintere Sohlenkante des Skischuhs übergreift, unter Überwindung einer durch eine Feder belasteten, lösbaren Sperreinrichtung in eine Freigabestellung und durch Druck auf einen mit ihm in Verbindung stehenden Trittsporn aus der Freigabe- in die Festhaltestellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalteteil (3) und die Sperreinrichtung (14,15) mit der Feder (13) an bzw. in einem in an sich bekannter Weise entlang eines skifesten Führungsteiles (21) längsverschiebbaren Gehäuse (18) gelagert sind und daß eine das Gehäuse bei in der Skibindung festgehaltenem Skischuh in Richtung gegen die hintere Sohlenkante (1) drückende weitere Feder (24) zwischen dem Gehäuse und dem Führungsteil eingeschaltet ist.
2. Auslösefersenniederhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerlagerteil (36) für die das Gehäuse gegen die hintere Sohlenkante drückende weitere Feder (24) entlang des Führungsteiles (21) längsverstell- und in diesem verriegelbar angeordnet ist.
3. Auslösefersenniederhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (21) eine Verzahnung (22) trägt, in die ein Zahnsegment (23) einer höhenbeweglich mit dem Widerlagerteil (36) verbundenen Platte (27) eingreift.
4. Auslösefersenniederhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (27) mit dem Zahnsegment (23) drehbar an einem lotrechten, mit dem Widerlagerteil (36) verbundenen Zapfen (26) gelagert ist.
5. Auslösefersenniederhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (27) mit dem Zahnsegment (23) durch eine Feder (28) in die Eingriffstellung gedruckt wird.
6. Auslösefersenniederhalter nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platte (27) seitlich vorstehende Griff stücke (35) angeordnet sind.
7. Auslösefersenniederhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (18) ein Stufenabsatz (29) vorgesehen ist, der sich bei in der Skibindung festgehaltenem Skischuh über die Platte (27) mit dem Zahnsegment (23) schiebt und ein Verstellen des Widerlagerteiles (36) verhindert.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 217 631;
USA.-Patentschrift Nr. 2 705 150.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsche Patente Nr. 1 097 874,1 180 288.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 627/1046 10. 68 © Bundesdruckerei Berlin
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