DE1411787A1 - Mit einer Beschriftungsmaschine zusammenwirkende Vorrichtung zur Aufnahme und Fuehrung von zu beschriftendem Endlosgut - Google Patents

Mit einer Beschriftungsmaschine zusammenwirkende Vorrichtung zur Aufnahme und Fuehrung von zu beschriftendem Endlosgut

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DE1411787A1
DE1411787A1 DE19621411787 DE1411787A DE1411787A1 DE 1411787 A1 DE1411787 A1 DE 1411787A1 DE 19621411787 DE19621411787 DE 19621411787 DE 1411787 A DE1411787 A DE 1411787A DE 1411787 A1 DE1411787 A1 DE 1411787A1
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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Description

Dipi.-lng. August Boshort *"*' "*"'* **"**" Wpl.-ing. Woftar Jackisch Patentanwalt· *■ ^'-
Firma Drescher-Hetzler KO,
*Mit einer Ifeschrif tun^smaschine Vorrichtung zur Aufnaiinse und FUhrung von au beschriftendem Endlosgut"
Di· Erfindung betrifft eine »it einer
xusaßinenwiricende Vorrichtung zur Aufnahme und i^Uhrun^ von su böschrirtenden, in Zickzack« oder Koilenforss befiadlichon EndiosßUtzen o.dgl. «adloseia Beschriftun^Sciat, Bekannte Vorrlohtun^on ssur Aiifnahaae für endilosea Beschriftuasssut, wie Endlossatz« o.dgl» sind alt den hin- und he t der BeschriftunsaBKischine verbunden, derart, da3 diö ötapol- oder AurnaJimevorrichtuns samt dem darin befindlichen za besc!xrLftenden Endlosgut die Hin- und Herbewe^un-i d«s iiaachinsnwasens der Beschrif tungsaiaschlne aitmacht« Soicho, die VorÄchlecöbowe^uns des Magchinenschlittens mit ausführende Stapelbeiiifiter sind für In Ziekzacklage gestapeltes Bndios^ut aio auch Tür in Boai aufjie^iickeltee 2U beschriftendes Endlosgut bekannt. Die Vorrichtungen n&ben utn Kachteil, da3 der der S Ifaechlnönwasene otKndia folgende stapeibehäiter alt dem oi endlosen Sobrift&ut den mit großer iSeschwindlskeit standis nln- und herlaufenden Ifaachinenwasen der Beßchriftunsssjaschine su3St2llch belastet, eo daß dieiser erheblichen
KaeaenkrJlf tea beim Bescnleunlsen und insbesondere bei dem erf order-
auacösötst lot· liehen öchlagartieen Abbremsen des Ma3Chinenwa&en3 «u£V¥*»1b«a·
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. -2- -■■■■■
01· bekannten Anordnungen wirken daher des von den Herstellern der Besohrif turißamaochinen verfolgten Prinzip, diese MassenkräTte durch leichtere Bauweise der Msschinenvi&sen möglichst niedrig zu halten» entgegen* Ba demsetaEfl die colsten Eeschrlf· tunssmaschinen nloht zur Beherrschung zusätzlicher Massenkraft· konstruiert sind, fconaat es vor» daß solche Becchrif tuzig^maschin dl· alt den bekannten Vorrichtungen zur Äufnaha© von endlosem Schriftgut ausgerastet sind» in falsche Stellen schreiben oder beispielsweise bei Fakturiermaschinen an falschen Stellen rechnen. Darüber hinaus werden die Beschrif tunssmaochinen durch die auftretenden zusätzlichen ErSfte mechanisch wesentlich etSricer beansprucht, wodurch öle wiederum eines größeren Verunterworfen sind»
Durch die Erfindung; coil eine »it einer Beechriftungsoaschine zusarasenwirkende Torrlchtung zur Aufnahme und Führung von zu besohriftendon, in ZickZÄCk- oder RoIIenTorm befindlichen EndlossStzen o*d$l. endlosesi Besehriftiingegut geschaffen werden« die dl· Beachrif tungssaeehine oder deren Teile gewichtsmäSls nicht zusätzlich belastet und dadurch das Auftreten erhöhter HassenkrSfte vermeidet und die dennoch &txi& sichere» störungsfreie Führung der Endlossatz· vom Ziclcztckctapel oder von der Bolle bis sue Festepannen des Beschriftungspapiers in ύατ Beschrlftungsaasohlne gewährleistet, ohne daB dabei unerwünschte, insbesondere die Verbindungsstellen zwischen den Einzelsätzen» sowie die bei diesen vorgesehene Querperforation oder deren Seitenrander beanspruchende Krttfte auf das zuzuführende Endlos-
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material einwirken.
Erfindungs&emiiS wird diese Äiifg&be dadurch gelitet, daS eine mindestens in der Höhe der Elnzugsebene de« endlosen Seschriftungsgutes und im Abstand hinter der Beöchrirttuissrnasoiil liegende Setolft&itstütz« .Yor£tAe3»n iöfc» tfcer die £i* in elnsia ortsfesten, ebenfall* hinter 4er Eäsefcriftun^affiaseniii* befind· liehen Stapelbehälter ülMrelBandsrlie^eaden BndlossStze Einziehen In die Beachrlftungamaschine geführt sind«
VorteilhiLTt ist die eigöntliche Unterstützungö- .und fläche der erfindungsgemäB vorgesehenen, das endlose Schrlftgut in einer geeigneten Zuführlage haltende Schrift^utatütae zur Venilnderung von Reibungskräften zwischen ihr und den lindloa-Sätzen sowie zur Venceiduns von ZuEspannun^eh annHhorad punkt-
- -■;. ?■",;■■ ---iv·, ■·;:..> .■ --.-.. ■ -- ■ - ■...-.-■-.. oder Linie .-■ , vorzugswoiaβ ale konvex gskrünmte FlScha7, aua^cbildet.
CIe erfindun^ßcmHÜe Schrirt^utatütso kann in einrachor dung ein« Auflagerung aufwei«$n, die durch einen B'J^olj, einen Bogen oder durch annähernd kugel· oder halb- bzw· tellku£el~ fönaise Auflagers teilen geMdet i«t.
Damit das in die Bemchriftunssmaschine einzuführende endlose Sohrif tsut möglichst von ceinea Elecn^öwioht entlaste t und ohne Beanapruchuns durch die etStedigo HIa* und Herbewegung "<äe'ä"ISb- ' achriftuncswasena diesem zugeführt werden kann, ist nach einem weiteren Herkaal der Erfindung umr höchste ünte der Schriftgut stütze vorzugsweise in der löschten
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•!jene des Schriftgutbehälters bzw« der zu beschriftenden Endlossatz» angeordnet.
Dia erfindungsseaiäSe i»ehriftgutstütze kann als Bü&ei ausgebildet •ein, wobei dieser Bügel -an der Untcria&platte der Besehriftungsataschine oder an der Beschriftunssaiaschine selbst bza» ma Sclarift&utaufnahisebeh&iter (^tapeXb&h&lter) befestigt sein Scann.
. dl« erfindun&sgeBäiä ausgebildete ^chrirtgut&tiltse silo beiiChrirtsndeii Eaalossätzö rnmMi»rod pur^ctrura fcana diese sewlohtsaSSIg leicht und alt kleine versehen sein. £» ist daher auch dankbar, daß die&e stütz* aas E«öchrif tun£3w*>gexi oder um >!&schinenk£rjper der Bes<Jhrlftungsea&ohin· unmittelbar angeordnet wire, üa die J&schine bzw* etwa Mn- und hergehende Teile der & gewichtsag£i£.&laht belastet« Bei einer Erfindung kaim dl« ööhriftäutatütse ciö
Lenkara aa Becchrirtun^öWÄ^en er^eordnet eein, derart» daB der UnterstUtzungspunkt bei der Hin- und ii dta Vagen« seine Mltteilage in bezug auf daa einzuziehende B^achrift'.Jj'-£S^t beibehält* so u&S eine etwa Unt«r*tüt2U2^SKlss* ^ b$£»g auf das Seechrif tun^papier leistet 1st«
Bei der erfaadunsssesUUaen Vorrichtung befinden zieh, die zu beschriftendem Endioflsütse ixs 2iokz&ck^t&pei oder in In einea ortsfeatea Sehrif tgutaufnahose- oder Stapelbchältar, ά@τ als «in»beispielsweise mit verstellbaren ueitenwangen nach oben offener Behälter ausgebildet coin kann* dessen Boden
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xwooks Anpassung an Beschriftungsgut verschiedenen Formates mit eloer ausziehbaren Auflagerung und hinterer Begrenzung für das Besohrif tungsgut versehen sein kann.
Durch dt« erfindungsgemäfi vorgesehene Schriftgutstutze wird das voa Stapel abzuziehende und in die Besehrif tun£siaasehine einzuspannende endlose Besehriftungsgut,ohne daS Zu&spannungei oder sonstig·'dieses Beschriftun^sgut beanspruchende Kräfte auftreten, trotz der ständigen, zur Vorschubrichtung des Papiers senkrecht verlaufenden Hin- und Herbewegung des MascMnenwagens annähernd parallel geführt, co dad diese zur Yorschubrlehtung des einzuziehenden Endlossatzes stäruii&e Querbewe^ung des Haschinensehlittena keine unerwünschten Kraft· oder Zugspannungen auf das einzuführende Beschriftunss gut ausüben kann·
Nach «inest weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist der «rfindungsgemSBen SohriftgutstUts® unaitteioar vor den Einlauf des Endlosschrif tgutes in die Schreibwalze des Kaschincx&fsgens «in zusätzlicher Einweiser zu^eo:»-dnet, der das ankoa^«*iid« Beschriftungsgut ständig in die erwünschte genau· Binspannlag^ einweist. ErfindungsgeaäS ist dazu auf den Beschriftungswagen ein das einzuführende φ endlose Be* sohriftungsßut vor seiner Einspsnmmg; in die Bc-schrlf tun^amaschin· selten- und höhengerecht ai^srichtender Einweiser vorgesehen« Dieser Einweiser kann in einfacher Weise so aua^e
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bildet «ein» daß tr die Seitenruder des einzuführendem Beschriftungsgutes nach oben hin Überragende FUhrun^&canten aufweist, die vorzugsweise in Transportriehtuns des Besuhriftungagutea und in bezug auf dieses bogenförmig gekrUnnt verlaufen« derart« daS ein erweiterter Eintritts- und/oder Auatrittequerschnitt für das durchlaufende Ecachriftungsgut gebildet .let. Dealt das einzuführende endlose Beisehriftungsgut der Höhe nach durch diesen Einweiser gleichgerichtet wird, ist nach einea weiteren Merkmal der Erfindung der Einweiser mit Mindestens «Ines oberhalb der Beschriftung bahn lie -enden Begrenzer versehen* der vorzugsweise in Richtung; auf die Beschriftungsbahn su konvex gewölbt sein kann. Eine besonders einfach« und zweckmäßige Anordnung dieses Einweisers ergibt »ioh# w«nn nach einea weiteren Merkmal der Erfindung dieser Einweiser n£t einem an sich bekannten Haftmittel, beispielsweise «in·» S«lbsticleb«band, eine« Magneten o.d^l« unmittelbar an BeechriftußgawÄßen befestigt werden kann« Hierdurch Iget sich unabfaSn&iis von der Jeweiligen Type der Beschrif tunes-■Misohiif eiß vorgefertigter Einweiser an der für Jede Beaohriftutiseciaechinen-Type richtigen Stelle in einfacher veise und ohne BefehSdisyn^ von Teilen der Beschrif tunssiaaschino anbringen.
Der ö*s«i*t and dir Erfindung ist la der Zeiohnun^ an einigen ÄuarOhrune«bcÄeptei«n dargestellt*
Flg. 1 bis
eine Ausführungsfona der erfindungsgeaaüBen Vor-803.805/0689 -7~
richtung, bei der die Sobrlftgratstützo bU ausgebildet und auf dar ISaseMnenplatt® aufgesetzt ist, «ine Anordnung, bei der dl« Schrilft£utstützo durch SeitenKandvmgen des Stapelbehälter* oder Aufnahmebehälter filz* das Schriftgut abgestützt ist-,
«ine Ansicht Si* Saiten- und Draufsicht* bei der arfindungsges&Se Abstützung an der hinteren Seite 3esehrlf tungsoasohlne angebracht ist,
«ine AusfUhrußgsfozsB» bei der die errindyngsgemäSe Sshrifam Maaoh inenkSrper ΰϊ&τ Beschrlf ti ist.
a,S,Sa Je «ine Ausfühnmgsfozis» bei der die «a iMweglioheii Ifosahi&enwassn angeordnet ist
Hi« mm Uwe perspektivisohen Sarstcilun^ d®r Fig· l hervortßäit, sieh di« Besehriftiin^iBaschine 1« dia iflnen seltliii horbevreslichen Wä&chl&mm&gßxx 2 «ifkieist, - f»st ß-uf einer >« Hinter der Bssohrirtim^sa^üM^e 1 befindet
die Sehrif tgutauftiahaK» 4 in Fora ©in©s
6,,
Der Aufnahiaebehllter k für das su besohriftende Out ist # vorzugsweise mit der Hasehinenplatte 3*" aftgeordaet. Die * La®· dieser Sohriftguttaufnshoie 4 {Stapeibehülter} suss in
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auf die Besohrif tunsssiaaehine X derart sein, daS die eitt« des Aufnahmebehälters 4 .etwa alt der Mitte der Be- «chriftungMiAöchlne 1,2 bei ttittellage des Jftaschlnenwa&ens über« inst laut.
«us den Fig· 1 bis 3 weiter hervorhebt, ist mindestens in der HSfre der Elnxugsabene A-A (Fig»2u. F1&.2) des Sesohriftungsgutes 6 und is. Abstand hinter der Beschriftung*» Basehlne 1*2 liegend die Schriftgutstutze 9 angeordnet, über die die Endlüssltz· 8 bei ihren Einziehen in Richtung Pfeiles/Ii? in die Eeeohrlftungsmaschlne X«2 geführt sind dl· RcifaungtJcräf te zvisehen dem Beschrlf tun^sgut B und Berührungsfläche der Sehrlftgutstütze 9 zwecke Vermeidung •t&rextdter Reibungskräfte klein zu halten« iat die elgent liehe und Berühruassflache $a annähernd p-imktrürmis * al« konvex gekrOsaater Ba^entell oder &le Scheitel zweier la etuepfen Winkel aneinanderstoßender BU^elechenkel» ausgebildtt« Wesentlich ist Jedoch«» UaS der höchste Untor-
9* der SchriftgutetUtse 9>vorsugswelse In der
lotreehten Xitogsaitteiebene des SchriftgutstapelbehSlters 4 bzw· Ue* eodlottea Sohriftgute·,liegt.
Eie nach oben xu und in der LBn&saittelaohae des Sndlossatzes angeordnet· vorspringende Unterstützungef lfiche kann eine beliebige Fora Jbaben· Ea ist beispielsweise denkbar, daB auf •inen Bügel Bit annähernd horizontal und gerade ilsg&ndea Oberteil ·1α entsprechender Auf eats» belepielawelae in
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■ .
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oder In Font eines Teils einer Xu£el, aufgebracht,
Dadurch, dal der OrterstUtzungspunkt 9a der 3c2irlf t«;utstütz· 9 mindestens oberhalb der Einzuesebene A-A und im Abstand von der Bescnrirtun^soaschine 1,2 liegt, let erreicht» daß das von Stapel abzuziehende Beschriftun£S£Ufc trota der ständigen Hin- und Herbewegung des Maschinenwagens 2 lediglich eine leichte Kipp" oder Abwälzbowegung cberiialb der Unter-
9a ausführt, wobei die Schenkel 9bÄ9c ein
£U starkes Durchhänson oder I-urchknicl-ceri der seitlichen Teils des BndlossmtiEes verhindern· InXoI^ dieser errindun^s^eiailBen Sohriftgutunterstützung gelangt das Sohriftgiit 8 gewichteentlastet und von Zugspannungen unbeeinflusst in den Bereich der Sinspannstelle des Hasohinenwasens 2· Der Bügel 9 kann, wie in AusfUhTunssbeispiel dargestellt, an d@r Unterlauplatte 2 « oder an der Sesohrlf tungsaaachine,oder am Schrlf tgut-aurnahaebeh&lter befestigt sein, wie es in Flg. 4 dargestellt ist, wo die Seltenwandung des Schriftgut behalt era als Stütze 9* die eigentliche Schriftgutstutze 9a ausgebildet ist· Vorteil-
1st . hof t/der BQesI 9 quer zur Binzugsriehtung der Endlosaätze 8 angeordnete wobei die das Schriftgut abstutzenden Teile 9& des BUgels P bogenförmig, gekrüamt odor eines vorzugsweise stumpfen Vinkel 'X. miteinander einschließen, wobei Jedoch der Scheitel dieses Winkels den huchstliegenden Unter&tutzungs punkt 9a der eiasuzlehenden £ndloab&hn S bildet« Die seitliche: BOgelstrebea 9&»9» sind bei dem AusfOhrungsbelspiel der F1&.1 bis 3 in einer lotrechten quer zur Vorschubricntuns der endlos
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bahn β Hegenden Ebene. Die den sttacpren Winkel clnnchlie^onde
Schenkel <Jfb, 9e des Basels 9 sind gesenUibsr der Eücno derart
naoh hinten abgebogen, d&3 deren Ebene einen stampfen Winkel Λ nit der lotrechten Ebene der Teile 9<i,9e einschließt. Ia den Fig· 5,5* sowie 6 und J 1st die erf£ndungsge!8S3
Sehrlftjgutstütze unter Beibehaltung des Erf indu
einmal an der Rückseite des Hetschlnenst^sdors 2 (Fis»5#5a) und anderwuseita mn den Saiten des MsseiilnenetiSidcro 2 (Fig.6) angeordnet. 2n Fig. 5,5a ist der die el ventil cha statze Sa* tragende SOsel 9* «it einer nach hinton
Kröpfung v«raehen, wlör»nd die lotrecht« Strctxj des
9* en der BSIckmoid 2a des Ksectiinenkörpers 2 und in der dieses HaeöMiienkörper· auf die ItatersstlEtsungsplatto 3 zu, geführt 1st· Die Stütze 9* kenn entweder an der KUckselte des MMjofilnenktfapers oder an amr Platte 2-befestigt sein·
fiel der AusfUftrungsfoim der Fig. 6 ist die Stütze 9* an der Seite des KasoMnenkorpere 1 beTestist. £>ie Anoronuns und L*ßd der eieentii«ben Uaterstützungaflgciig 9"a ist entsprcclienf den Ausführtmstfonaen der vortier besciirlebonen Figuren. Ca die Schrlf tgutatüta« ledlslien al· einfÄOher und denL^eatäJ3 ß««iciats· BtKCHg leiebt fHiggtffri l<lendftr BGSgjttl ssit Äistärieserilöolie aua^e* bildet 1st* 1st es denkbar, die Soiirlf tcutetUtse, wio in F13.7 beisplelaneiso dargestellt» sinaittalbar an deta va^n . 3 der BesfflnrftrfrfflftffiHnnf^lTMi1 1 ansulsrSi^^i· Sie lot In dlcsea
mit dea noch zu bescisreibenden Gelten-
ynd BSbeneinwoiser 15 vereinig uacl e&@i£& decamoh die Iseweguns 4e» Va@ins 2 »it. Hi die ©Igentliöhe
809805/0689 BAD 0RiaiNAL
-Ii- ■ .
flttohe 9"*ä gem&d FIs* ? und "®ntsprech«nü· 9R<*a j^cES Fig. in bezug auf die *lnzu*pennend* Beschrlf&mg&bahR B*11 in gleicher Lage zu halten, kenn der Bügel 9** eilt einem Gelenk 12 versehen sein, derart, ümM der eigentlich«* Unterst;ütr:ur^a- und Auflagepunkt für da» Schriftgut 8, ngmlleh der Punkt 9**a* In Flg. Qm. entsprechend dor seitlichen Bewegung geiailö Pfeil 3L> (Fig.Sa) sein· Mltteilage,, #1« In Linl»a dargeateilt iat,
Au» etotlichen Auof tihrungsb*i*piel«n ©*ht hervor» daü in w#a«ntlicher Ausbildung der #r3Tiad«n^^aiKSea Vorriclitim der •Isentllohtn ßohrlf tguiütUtze 9*9» unaitt«Ifear vor Einlauf «teil· 14 1« IU»ohin»n»ft^l ifcUai 2 auf de» Beschrif tuns*- wA£«n 2 «rflndungseNBlUI '«la djui •iaoasflito«»!» endlos· Be* sehrif tungsg&t 8 vor e«ln»r JBbsp«»sssis ia dvr B*»chrif tunge- »elt*n- und hßJieag^reoht «easrifih^ender Sinwelcer ist·
, di« di· S*lt*m&na*v 18>19 {FIg,I} de» «In-Btachrif tungsgut·* S übema^tiii so d*Ü «Ine »«itlidt der 3®lt«nkant«& I@9ä9 ώ·* Bteehrirtuz^sgutea 8 gewähr-1st· U» BeochAiSIgiiasen umr S«it*nkaaten ecmle dar »xlsahon d«n Ein3s*latt2:*n xit ^»xswlden« dl« nso^lbbie» sta&s&äen Fiiiiruneakisntefi, 16«1T ausgeführt» a&Q «Ib «rwelterter Sintritte- unü/cder Austrittsquerschnitt HIr öä» Besciirlftuagagufc β g»bild*t ist· Der^ Slawelfter 15 hat *ur rlchtigesi HÖhenführuns äer elzizuslehend
8 alndestaaa «m«a obezäaaio der
β liegenden Begrenzer 2o, der- vcrsugawel·« In, Hichtunß auf
" ■ . BAD CniGIMAL
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1411707
42· · ·
. dl« Besehrif tungsbahn 8 asu konvex durchgebogen sein kann· Xn am i» Fig. 1 Ms 3 dargestellten AusfUhrun^sbeispiel
1st dieser Teil des Einweisers 15 in Fora elneriörizosfcÄl ungebogenea Lasche Ausgebildet« Se ist denkbar« ύ&Β zwecks Anpassung dieses Einweisers an. verschiedene Ponaat£r&3en Mehrere übereinanderliegend« und alt verschieden breitem Abstand zueinander angeordnet· Einfuhröffnungen
Der Einweiser 15 ist Sn, einfacher Weise mittels eines aa sich twkannten Haftnlttels» beispielsweise eines Selbstklebebandes« •Ines Magneten o.dgl» unmittelbar an JSeschrirtungow&aisen 2 befestigt. £r 3canndaduroh* dme daS der Beschrlftuagswasen b werden nuss» an Jeder geeigneten stelle des Bt-
•ehrif tungswa^ens und unabhinglg von der Formgebung des Boiehrlftungs9»ge&e angebraioht werden. Di* Selbstklebeoehieht ist an der Hnterseit· des Einweieerbüeela (vgl· WIq* la) alt« und in dieser Figur alt 21 bezeichnet*
Der Einweiser 15 verhindert, dad das Beeehriftun£3gut 8 nach ob» oder naoh der Seite hin ausweichen kann» Hierdurch 1st erreicht iaft das endlos« Itesohrlftungegut* da© gewicht cent lastend in
*uf dl· Besehrirtustgswalze sugefUhrt trird« sich seltli« v«s«ehiebea kann, wodurch eine ständig genaue beidseitig· um* einsufOhrenden Beeehrirtungsgutes gewährIe i*
der Au£nahs»behmt®r für das zu beschriftende Gut auf der
BAD
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Grundplatte stets la seine richtige Lag· gebracht werde» kann, 1st» wie Pig. 1 selgt» der Aufnafc&efeehiilter 4 gegenüber der Grundplatte 3 einstellbar, Sie Unterlegplatte 3 ist BateriaXßäÖig so ausgebildet» daß durch da» Eigengewicht der Besehriftungamaeehine ein Yerechiebea sviechen Haeehlaeziicörper und dea erf indungegeaäSen Gtr&t in leeiser Blchtung möglich let# Damit die B«oohriftung8isa^chln«ß rerschledener Bauart Jevelle die riohtifie Lage auf der UBterXa^pXatte einnelmesi können» aind vovteilhaf t auf der OnterXagpXatte KarkierungeaitteX anseortoet» die entweder vorgedruckt» eingeprägt oder durch beeondere SisXage^ oder Auflagen ceiohnet elnd» .
Der £invei»er 15 kann «weoke Anpaoeun^ an die laag® de» Schriftgute» oder an die der BeaehriftungefeXd«£ saitXiefe Terec-hiebbar angeordnet aein· Zu diene» iweck kasa er auf einer feet au Wagen angeordneten Haltevorrichtung, s»3« einer schwalbeneohuansartigen PUhrung» aeitlieh yeTm&'üQh&n «rerden« Sa iat aber aucii denkbar» die eeitXiohe Beweglieiikelt äe« Binveieer« sweeks Anpastttng an die «seitlichen Sehreibetellenabstilaä» oder dgl· durch federnde Lagerung dea 'Sinweisere asu bev£,rkea·
SAL
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Claims (4)

  1. mpWng. August Bosiiort
    !.Waiter JöCkisch
    Patentanwalt·
    - 4. Äug. 1985 1411787
    B 40 351 VIIb/i5s
    drescher MstzXer KG- . Λ 26 730~JaifO8£
    (Neue)
    1· Mit einer BeschPiftunganiaectsirae susasaaenwiricond· Vorrlohtuog zur Aufnahme und Führung von mn beachrlftendon» in Ziciczjicklase oder Rollenfera befindliciien. Endloaaätan oder dgl·« bei der sich Stapelbehälter für die übereinanderliegenden Endlossatz^ oder die Rollen Mister der Beschriftungsraaechii» befinden und eine in öler ffiüm der Einzugsebene des zu beschriftenden Sates lies*ad» StGtE* für die Zufuhr des Out·· ztua Besohriffeungsieeem angebracht iat, dadurch gekennzeichnet,
    ist, daß die SciirÄftgutÄtze derart ttfisgebildet «iiü dafi ledigUen eine annKheod ptnÄtöralae Berührung swisehen ihr und des einzuziehenden Sndlöitsats zustand« korarat, und an der ünterlagepl&tt· der B»schriftungeaeuschineÄ der Besohriftungeiaaschine selbst* umm SchriftgutÄUfiifthiaebehaitier oder asf Beschriftungsiiagen befestigt ist.
  2. 2. Vorrichtung naoh Anaprucfe £# dadurch gekennzeichnet, d*p die Schrif tgutstütz· in an sich bekannter Weis« als Bilge oder Bogen ausgebildet ist, Jedoch derart hochgestellt angeordnet ist, dafi U9V Sndlosemts muf oles Soheitel äesselben aufliegt·
    ·'■ · BAD 809805/0S89
    Neue Unterlagen
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1# dadurch gekennzeichnet, dad dl· Auflagerung der Schriftgutstütze annähernd halbkugel- oder kugelförmig ausgebildet ist·
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daS die punktförmig· Auf lagerung die hSchstliegende tinter· stutzung der einzuziehenden jSndlosbahn bildet·
    5· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet,, das auf dea Beschriftungswagea sur Führung der Sndlosbahn In bekannter Weise verstellbar« Slmelser vorgesehen sind.
    809805/0689
DE19621411787 1962-11-24 1962-11-24 Mit einer Beschriftungsmaschine zusammenwirkende VornchtugAuf nähme und Fuhrung von zu beschriften dem Endlos Schriftgut Expired DE1411787C (de)

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