DE1424747A1 - Datenverarbeitungsanlage - Google Patents

Datenverarbeitungsanlage

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DE1424747A1
DE1424747A1 DE19621424747 DE1424747A DE1424747A1 DE 1424747 A1 DE1424747 A1 DE 1424747A1 DE 19621424747 DE19621424747 DE 19621424747 DE 1424747 A DE1424747 A DE 1424747A DE 1424747 A1 DE1424747 A1 DE 1424747A1
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Description

3726-62 Dr.τ.Β./Ε
US-Ser.No. 156 739
Piled» December 4,1961
Kadio Corporation of America, New York N.Y., V.Tt.A« Datenverarteitungsanlage.
Die vorliegende Erfindung betrifft die steuerung von Datenverarbeitungsanlagen «le Zlffernreehenautomaten. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Datenverarbeitungsanlage, die wirtschaftlich erweiterbar 1st, so daft sie neue Operationen und/oder dieselben Operationen wirtschaftlicher, also beispielsweise Mit größerer Geschwindigkeit, durchzuführen in der Lage 1st, als die Orundanlage.
Bei den derseit verfügbaren Datenverarbeitungsanlagen liegt die Anzahl der Operationen» die die Anlage ausfahren kann» gevonnlieh feat. AuBerde*) 1st die Bedeutung der einseinen Operetionswörter (ein Kode, der bestisst, wie eine Operation auszuführen ist) unverlnderlloh. Die durch ein Operationswort befohlene Operation kann daher nur auf eine Welse durchgeführt werden.
Der Benutser au· die Datenverarbeitungsanlage nehmen, wie sie 1st, gleichgültig ob er alle durchführbaren Operationen wirklieh benotigt oder nicht. Venn andererseits ap&ter ■ehr Operationen gebraaoht werde*, als die vorhandene Anlage
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durchzuführen vcuseg, muß si« gewöhnlieli durch eine neu· und größer* Anlage ersetzt werden. Eine Erweiterimg der ursprünglichen DateWer&rfeeituageanlage durah Umbau des Leitwerke« let im allgsoöinen aus wirtschaftlichen oder technischen Gründen nleht zweckmäßig*
Ea 1st manchmal möglich« an einen bestehenden Rechner Zusatzeinheiten anzuschließen, hierfür werden Kopplungseinheiten {marriage unit) zwischen dem beotehenden Rechner und den Anlageteilen in einer Zusatzeinheit verwendet, die zur Durchführung anderer Operationen bestimmt sind. Diese Lösung befriedigt jedoch nioht voll« Die für die Ausführung der zusltzllchen Operationen bestimmten Anlagenteile werden durch Befehle gesteuert, die ursprünglich nicht hierfür bestlaat waren. Die zusätzlichen Anlagerrtölle können daher nicht optimal ausgelegt werden. Um zusätzliche Einheiten an einen bestehenden Rechner anschliefieu zu körnen, müssen in diesem aufierdea gewctellah Bchaltungsanordnungen oder Verdrahtungen geändert warden. Die erwähnten Koppliingeeinhiilten sind auferdea gewöhnlich sehr teuer,
Durch, die Erfindung sollen diese Nachtelle vermieden werden.
lh» D&teiiver&rbeitungs&nlagensysteM der Erfindung usjfsfit eine Gfundatnlaee» die ein Befehlsregister siur Speicherung von Operationswoi'tern enthält» welche im PrograsiB der Orundsnlsge verwendet »erden. Dies« V.'örter betreffen die steuerung von Operationen wie OtoertrÄgung, Verschiebung, Addition usw. AuSerdea stellen in der Srundsnlage eine Anzahl von Operationswörtern Yerfüsung» die in der Srundanlage nicht definiert sind.
90980^/0723
81« kOtaMn später entsprechend speziellen Bedürfnissen de« Benutzers für dl« Lösung speziell lntefsslerender Problem definiert werden. Sin· beliebige Anzahl dieser V Ort er kann später Verwendung finden, wenn die Anlage durch Zusatz von Einheiten susi Grundreohner erweitert wird.
Die Grundanlage enthält einen Befehlsentschlüssler und ein System, das auf die entschlüsselten Befehle anspricht und eine Folge von Individuellen oder gruppenweisen Operations· Signalen erzeugt, die als Kommandos bezeichnet werden sollen· Diese Kbss-andoa aind Signale» die den Netswerken in der Grundanlage zugeführt werden, die die Operation durchführen sollen, die durch das la Befehlsentsehlttssler gespeicherte Operationswort gefordert wird. Die Anlage kann dadurch erweitert werden, daJ aan eine oder mehrere zusätzliche Datenverarbeitungsanlagen anschaltet, die jede ihren eigenen Befehlsentschlüßler enthält. Jede Zusatzanlage enthält gewöhnlich auch einen oder mehrere Kreise zur Ausführung von Operationen, fes kann eloh hierbei um Operationen handeln, die die Orundanlage nicht wirtschaftlich auszuführen vermag, wie Quadratwurzel ziehen oder Dividieren mit hoher Geschwindigkeit, um nur zwei typische Beispiele zu nennen, oder Operationen, die die Grundanlage nur mit relativ langsamer Geschwindigkeit durchführen kann, wie Additionen. Wenn ein Operationswort von einen Befehlsentschlüssler in einer Zusatzanlage empfangen und entschlüsselt worden 1st, Übernimmt dieser Entschlüssler die steuerung Über die Erzeugung von Kommandos in der Grundanlage. Die erzeugten Kommandos werden von der Grundanlage je nach Bedarf entweder kreisend in der Zueetzanl&ge oder kreisend in der Orundanlage
909807/0723 ΘΑΟ ÖR,G,nal
fc, tar« 3i@ dur-sh die KoffiäjaEdos goforderten Operationen
fc'ean die la sinfcr Zttsmtafesl.sg« äure&geführt-« Operation
eile gltiefe ist, Ki-s eine frühes in ösr ^rundaniage durehge· führte Qi^r^ticn, ist «s Bieht nut.ig, eia F£Ogr*mie?ung der Gssa&tanlage zu federn» Dar. yrsprtSng3,i3lie Fregraaa für die
beispi«lswöia« eine Addition, wird ¥ύί& der Zuua.km~ fcaÄ^en, Bis Süßatxsalege uber&imEat äic Operation führt si® aus, baispi-slsweias addiert sie mit höherer GetihwiRdiglücit.« vvena eil?« ZiiastaaBiÄge M'3aoper&\:lGH*n «tuifüh« en ,-soil, die die öryadlänles© nicht ^utefähreß kaea, Mira d«sa
lsr der Zusat£juil«g« oiü«s «i#r Reserveop«- dar ßruiidaniag® si!£«i1Shrt. Die«*« Wort wird vom Befehi£«nt5€hlÜ£sl€r d©r besr^ffenü^n 2?a«at3«3ilag« verstanden und sr tffog«iiisB3t tUe Stauerusig de? Operation, wie fci^reits er-»
Sf*« Syst«?a enthält gen» ciie auf di* l"ntssiiltiaa#lisng «ia«* Opsr&tioniwörte« durch
s" in «i£i«r Syiatäeanlaga tü«pi*»ch«n
Ve ie* kmmi »isa vor cin«sü ^sreecih-AÜgale? ein«? Z«s*t*»n-
in d«r sticht
, «ran d«r Groad@Ti3,&g# dup^hs«ffJhrt worden wir«· Das Sy«t#% aistfililt Ätag®ri*i8 Schftltissg«eisaic*<Imsaga», til· «inen B·- li Bii-
BAD QK
903801/0723
Dae Syst«» der vorliegenden Erfindung kann isueaamenfaasend als nicht abgeschlossene, erweiterbarθ Datenverarbeitungsanlage bezeichnet werden, an die zusätzliche Anlagenteile mit niedrigen Kosten angeschlossen warden können, wobei entweder die Grundanlage keiner oder nur unwesentlicher Änderungen bedarf. Ss ist BÖglioh, den Zusatzanlagen Vorrang über die von der Grundanlage ausgeführten Operationen zu geben. Es 1st ferner möglich, dafi die Zusataanlagen Operationen ausfuhren, die die Grundanlage nicht auszuführen in der La^e 1st. Bs 1st weiterhin mit Hilfe von Soheltungsanordnungen in der Zusatzanlage oder fflltHilfe von Reserve-Opfratienswörtern in der Orundanlage Möglich, Schaltungsanordnungen in der Grundaniage anders zu betreiben, als ursprünglich beabsichtigt war.
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnungen näher erläutert werden, die ein nicht einschränkend auszulegendes AusfUhrungsbeispiel der Erfindung betreffen. Ke zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Leitwerkes einer bekannten Datenverarbeitungsanlage;
Pig. 2s bis 2f Abbildungen der Syiebolc für dl» in den folgenden Schaltbildern vorkommenden logischen stufen;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Ausführung*form der Erfindung;
Fig. 4 ein genaueres Schaltbild eines Teiles der in FIgO enthaltenen Stufen;
Fig. 5 ein Blockschaltbild der Einheiten der Grundanlage, die Koasaandos erzeugen. Dieses Schaltbild enthält «tkwas »ehr Einzelheiten» als das der Fig. 4, da bustlmate RUckkopplungskreise eingezeichnet sind;
909307/0723 6AD ORIGINAL
6~ 1 4 2 4 7 Λ 7
Fig» 6 ©In Sehaltbild eines Masehineiibofehlsgener&tors und elftes Bef#hlßent£ähiüesiers?
I?ig. T und 8 Blockschaltbilder eitms Codegener&tore (bit pattern generator), feines Codferegisters (bit pattern register') und maavar in Fig* 5 d&i'gestellUrr Schalfcungsanoi-dnungeiii
Fig. 9 sin Blockßöh&ltbild einer Schaltungsanordnung zur Rückstellung das ia Pig. 6 äargesteilten Maechinenbefehlgene» rators und
Fig. IO eine Tabelle der Folge der- Maschinenbefehle, dl« durch die Schaltung der Fig. 6 erzeugt werden und d«sr Betriebe* austäade der versctiiedenen Fllpflope clieear Schaltungsanordnung.
In den 2eiefcmmgeft sind gleiche Element« mit gleichen Be-&ugss-3iähen varsehen wordan.
Ein r*eLL' dar in den Fig. dargestellten Blöcke enthält bekannte Suiiaitung&enordnungen. Die SehalbungKfinordnungan der Blößiisg werden durch elektrische Signals gesteuert. Ein erster £Ugnfilp£gei repräsentiert die BlnSraiffer 1 und ein zweiter SignaLpegex, beiKpislsifelse Null. Volt, reprSsentiert die Bi« nSr£iff«r Null, Für die folgende ErlSuterung soll willktlrli^h werden, d&B ein hoher Sigpialpegssl die BinMraiffer i niedriger Signalp#g*l öl© BinÜFZlffer Hull bedeuten. Bar liiif&ßhhteiit h&lbci· wird statt die betreffenden Signale zu erwMhaen iss folgenden gelegentlich davon gesprochen werd€-iis da3 einem Blook odfci* einer logischen Stufe; ein* Eins oder einer ftull
5« wird« - -
Ιώ den SväiöiiKiüEigeß werdsn ftü;5 die aus BlnSrzlffern -bBaiti Signale fö^ohl kleine als auch groSe Buchstaben verwende^
BAD
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Der Buchstabe A kann beispielsweise sowohl die BinärstIffer Null als auoh die Binärziffer Eins bedeuten. 1 bedeutet das Komplement von A. Xn manchen Fällen werden Boolesche Gleichungen alt Buchstaben zur Beschreibung der Funktion einer Schaltungsanordnung verwendet* In manchen Füllen wird ein .signal auch durch mehrere Großbuchstaben bezeichnet. So bedeutet beispielsweise SN ein Signal, daß wenn es den Wert Bins hat, den Codegenerator befiehlt, die nXchste Codegruppe zum Coderegister xu senden.
Die dargestellten Schaltbilder enthalten verschiedene elementare logische Kreise, Öle verwendeten Schaltzeichen und die entsprechenden Booleschen Gleichungen sind in den Flg. 2a bis 2f dargestellt. Fig. 2a zeigt beispielsweise ein "wedernoclf-Element, das Im folgenden als "Keln-Gatter* bezeichnet werden soll. Dieses Gatter kann aus einen Und-Gatter bestehen, dessen sämtlichen Eingängen ein Negator vorgeschaltet 1st. Ob· wohl der Einfachheit halber nur zwei Eingänge dargesttlt sind, kann das Gatter natürlich auch mehr als zwei Eingänge enthalten. Das Kein-Gatter kann auch aus einen Oder-Gatter bestehen, dem ein Negator nachgeschaltet ist. Gleichgültig, wie dieses Gatter verwirklicht ist, lauten die entsprechenden Booleschen Gleichungen, wann die Eingänge mit A und B und der Ausgang mit C beselohnet werden 19 * C oder A+B" -C. Ein Xe in-Gatter wird also aktiviert, wenn alle Eingänge Null sind, oder anders auagedrttokt, wenn kein Eingang Eins 1st. Ss wird blockiert, wenn •in Eingang Null 1st. Man könnt· auch sagen, daJ es durch jeden
Null-Slnganc vorbereitet wird.
ist
Dl· Definition eines Flipflop/hiiur etwa· anders, als si«
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galäch getroffen «Ird« M^m ci&a Fl:lpf.ls?p $£se&st> 1st« liefert eias Sins «m seiiw Q*>kusg?&gi$kleTm$ \mu. mtsm UuIl en £31 iser EteisWiyegaogskl^mma» lteim das Fiipflöp rO liefert, es eau«* Kies ^n äer £lns*&;u?gap.gakl£nB&$ unä el&e
Hull ä«i ifer i
FigeSf selgt·
Bits, ate öiig^bta, welaiis Op*s»a,ti©n a-uits^ftihr'-sn isst, wie *ia aussiif iüirea 1st vn& 41b Afeasse ύατ Da.t#si^8rt€»r la nlt denen äl# OiMnratien &%»suftShrtit ist uisw» Otr eh im Speieher gsivpele&ert eetA imd mat
?de?i, In ver-
Fall« lstei*tsei«Ft- a^i* ·£&? f«il ^e» B#f#hl#j,
due V«r8t8adQ£e für «11« älo Srfändung
sti ^rl^i^fesra, soll cueitet äur« waSusA ¥ea
ein tjpls^iisj &$skaiint;«
£rl£ut*]*uaqgefk fiep ie FIg, J t»ls 9
SS ö#r Erf ladung mraen dadureh «esen%lleh leish
Die in PIg. 1 da^estellte Aaffipdaststg «ntlillt «in Bef«iilsr#gist®jr-10» tlfsi «tin Bef*)slJnfO2rt *«s «iisea nleht äsrjEesttlltsii Sp«A<Aerwese& snigefaisrfe «ird· Hi^r tetervsslert ·!& fttsttail* der
B*fi^l.c**s«rt!«s cue n*&$nM&&lff&T® feestelst« aa^S la* Befsttls·
register a«FX4pfl©pi# nie© ienells si&cs ttip j*Äe Jünlrsiffer
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enthalten.
An da« Befehlaragist&r 10 let über eine Leitung 12 ein Befehledekoder oder Befehleentsehluasler 12 angeschlossen* Die Leitung 12 kenn η-Adern enthalt««, also jeweils eine für jede einzelne Blnlrziffer, oder 2n-Adern, von denen dann η die Binärziffern dee Wortes und die anderen n-Ad&rn das Konpleaent dee V. or tea führen. Xm letzteren Falle heben die Flipflops Jeweils zwei Ausginge, eine N«H«Au»gang8klo«iee um* eine Bins-Ausgangskleasje.
Die Punktion des itefehlaentschlUssler* besteht darin, ein einseines« eindeutiges Signal für oma speziell« Operationsvort SU erzeugen, das iü Register 10 gespeichert ist·. Wenn 2° verschiedene Operationskode; möglich sind, k>mn der Be-fehlsentschlüssler 2*1 verschieden« Au$gangssisnc<>le erseugen. Die vom Ausgang des BefehlsentsohlUselers wasführtmds Leitung kann dann S11 Adern anthalten* aLno jexelie eine für jL*<iei» ύ*ν iignale, die d»r Entschlüsaler erzeugen kann.
Die Ausgangs signale des Befehls^nteohLÜSiülsru werden einem Operationssignalgenerator 14 augeführt. Dieser Generator ent* hMlt außerdeai Uhr impulse von einem synohronvn T?uttg©b6r l6. Der Taktgeber Io liefert Xjypuiee« die eine konrtz'ttü Dauer und von· einander konstante zeit Hohe Abstände haben. Der Operations« Signalgenerator lh liefert für jeden Operationskode ein oder mehrere Operatlonseignale, die manchmal auch als Kommandos ig-» nale oder kurz XoBst&ndos beielekmet werden« Diese Opsratlons* signale werden gewahniich direkt denjenigen Stufen zuseftihrt, die die durch den Operationskode geleitete Operation tatalohllch
6AD
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-IQ-
aueffflbren· Sin Cptrütionssignal kann b*ispielcweiee vereiilassest, daß dis i» einem Addenden« und Augendenregieter g#»
Vierte? in einen Adder geleitet werden. Ander» vy-Op««? afc ioßsiiß öl® dureh die Gper&tiöruseign&l« konBan£l*rt »erden können, sind Subtraktion, Multiplikation,
PIg. 5 seigt eine sehemsfei«eke Deratellang ®In·* erfln* gsmSi&n Systemsc Die DarEt#llang iet dahingehend verein* fachef d&S n»Ä" «Sie grSSeren B&ugrupperj des Systens dargestell sind. Nähere Einzelheiten der ffiohtigeren Baugruppen g?i.r*d in den fGlgisRösa Abbiläungsn ent halten.
Die Oxninda&lage ist in des gestrichelten Block 8a dargestellt, Sie anfcM'lt ©inesi Speicher, dessen Ausgang εη eine Da fcsni*?l5Ußg JC'S ans/isshlOE3»n ist. Ein mit der Datenleltnng verbundenen Böfehi-sregister 10a ist zur Äuili&hras vori Befehl fcera au« d«a Sptsiöhsr bestimnt. Die Befehlswörter eithalt^ir* ö^eretloneteile und Aöresssnteils. Für die vorliegende Erfindung linü h&viptsSehXich di« Operationstelli* des Wortes vcr Ja t'&reas·· Dies® Heroen iss folgendesi als Operationswort net·
Da;» Op'ire»;iaiisteil de* Befehlsregisters liefert mi & Uv* f^fehisleiiiung 304, an dia ein ε:- IJs angosshloessn ist. Dieser entschlüsselt die Mi'fcft.e lisul liafei't Signale m ain^n Mas .ria» Der Mag.ci'iteenbefeii.lg6.iiera&oi* liefert für jedes ssölie 0£»©ratioriswor-t eine Folge von Signalen» öl« &i ffcf:f©ßl© bezeichnet- werden» Di« einzelnen
BAD
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fehle werden durch eine nachfolgende Stufe, den Ziffernmuster- oder Kodegenerator 2Oe in eine Folge von Zlffernmueter umgesetzt. Die Ziffernkode werden nacheinander bestimmten Leitern eines Ziffernkode- und Steuerleiters 206 zugeführt. Dieser Leiter enthält Adern, die zu BP-Leitern 120, IJS, Γ54 und Steuerleitern Mark,SN, 126 führen, die in den Schaltungen der Fig. 7 und 8 enthalten sind und auf die ap&ter noch näher eingegangen wird.
An die Leitung 306 ist ein Ziffernkoderegister 22 angeschlossen, das die Ziffernkode sequenzaülllg aufnimmt und nacheinander an einen ZlffernkodeentachlUssler 2k weitergibt. VIe noch nSher erläutert werden wird, liefert der Entschlüssler für jeden Ziffernkode ein oder mehrere Koonandoelgnale. Venn nur eine Orundanlage vorhanden ist, werden die erzeugten Koamandos nur Netzwerken 23 in der Orundanlage zugeführt, die verschiedene Operationen in der Grundanlage ausführen. Einige werden spXter noch nlher erlKutert werden, la Augenblick soll jedoch nur eine typische Operation, nfallen ein Rechenvorgang betrachtet werden. Das Vort oder die Vorter, ait denen die Operation ausgeführt werden soll, kommen von der Datenleitung 202. Das resultierende wort kann über eine Leitung 308 und andere Schaltkreise, dl« hier nicht interessleren, dem Speicherwerk der Datenverarbeitungsanlage oder Datenregistern der Anlage zugeführt werden.
Vena ein Schaltkreis der ein ffn—ndo erhalten hatte, seine Funktion ausgeführt hat, liefert er ein Ausgangsslgnal, das als ftttekswldung bezeichnet «erden soll und von RUckaeldungsaehaltkrelsen SJ wahrgenommen wird. Di« Schaltkreise 27 liefern
RAD
90980?/0723 ' 8
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dabei* &sS dar la oe&t wird· Diareh Sehalt als -!tos Sifferalseo-sr+isS.si«? s!2^693*iB.2t; «lad, v
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»1» f^ifesr Arbeiten. SealieMleb kmm mtiä «fet
eu« mlten O&ttern in ei»«a Ziffen»
BAD OFi
90980^/0723
kodegenerator und bestimmten anderen Gattern besteht, welche beim An«chlu& de« ersten Zutatxeyatens an dein ZiffernkodeentachlUssler »ngeeohloeeen wurden» Tu l«tater#n Falle 1st die im ZifferBJcodeentseblüa&Ier st forderlich« änderung kleiner.
Die ve» ZiffernkoäeentschlUtsalsr 24 erzeugten Kommando» können Über eine Leitung 312 Stufen 2Jb zugeführt; werden, die in der ernten Zuaatsseinhelt asu steuern sind. J>'.a Leitung 312 1st in der Qrundanlage vorhängen» wird far* jectaoh nicht benut igt« Die vom Siffernkoßf«at*chlO»eler 2k aus dien vo» Ziffernkodegenerator 20b In der ersten 2ueatsc;Uiheit eraeugten Koamactdoa können endererteXt« &ueh be^tlümtfin ?J»t?werken in Block 23 dar arund&rYlft£,a irugeftihrt werden, um unter Verwendung der Gründen lags eine n«u«% Operation aueauf uhren, &?e Jedoch durch ein«» Folge vor Signalen gesteuert wird, weioh« von Sfceuerkrei«en 12b, l3btf20b in der ©r»t«n Zusetreinheit «psseugt werden. Eine anders Mttglioh&ült best «lit darin, die Signale voa Generator 20b In der Sueatxeinheit b«*ti»ateti M&tzwericen im Block 25 d«>r Orundanlage xusufUhren» um 3ine flrumtop^ration auszuführen, die die 0rundanlag« aelber »1t Ihrmt eigenen Satz von M»jpchinenbef*hl3«*lgr>ftl«n auesufuhren in änr 'i^e int» die AuafUhrung erfolgt <l&b®l jedoah im Block £.3b tier Zu»ftta«>inheit. Vitnxi der Tellbefehlentceblflftaler 12b in ö*·.· traten Zua*t*- einheit 8b In Betrieb gesetzt wird, liefert «r ein Signal über elfte Leitung 313 an Bleekierkrei?« ?lb. Die Bloeklf^kreise 31b dienen <üasu, den M.aaohine»b«f«lilg«fMiratDr IBk in 'l*r urundanlage su blockieren. Ia Amr Praxis blockiert da* Signs1 auf d#r Leitung 314 den Oenorator 18« imr fann nicht s ^#ϋΐιι auesch^ leßllah der Tel lent eehiaaeler 12a in Betrieb Ist. Xe ist «aller »öglich,
909807/0723 BAD OBiGlNAL
ein eissigdr M^ßhinei&efehlcgenerfttor unter Steuerung «Surcfe einsn Operationskode arbeitet. In speziellen Fälle1! nsKi öle Qper&tioßskßde für den Beffihlsent&ohlüasler ISl. und dta Beföi&entsehltteelsr ISb gleich sein» In diesem Full« cle-a b$lde Teilbufehle&ts$hlU88ler 1% 12b In Betrieb geeetsst. Die B3,ocklerkre-iE« sperren. Jedoch den tor 18ä in der ßrund^Rlage· Bi* iUireh ate ermtm Operation geht «le» der nonet 3Ln dar
vor*
Die Srweiterur:^ der Anlage i*t nicfafc auf eine beschränkt. Fi^· 3 saigt, <3aS außer dtr ersten mwh «*>eh ein«? sw^it© Zusatseinheit 8e eiige»chlor»Äeii werden \zxziTu: .*«ßeröea! üf?ra>ea ein« tiritte* vierte «rä «filtere
h.)cbssr werden« Die smisifc© t ginen !Peilöefsiblents^hlüseler ISe» einen
i8c lind einen Ziffernkodegs&er&tor SOe0. Di# Einheit kann e.u£*röe!8 Selmltfcrel»» 23c zur Aiisftlhrung bustiiroter Opef6£?&i»r.t Der in ctes* jR*r«ifcez"i Siisatzeinheit erseugt^ wird xarüek; in d«s Ziff^rsikode^egieter 22 der Grundeinheit g«l«tt«fe. Die in ö@r Orundcliihelt erzeugten
ScfeaXtfer©!»©» S3 In eer örundftii^^it sraseführt »ie gelangen über di© Lei tun® ,312 z« Stufen 2^b in der
Ober «Ine k#lfeüssg 316 zn dei?. Sch ia det* swelten ^usatzeixäielt. Ea ist; aw3erd«®. lieh« ©iireigs e«s?r Kosaanöös, öle einer Folge von Haatfa&s&zifo&r fi&lsttgFialva *nt«i>r«ch«ns einer ©der wifrx-*,rvx der Stufen 9J1 2313 veaA 23® und «nd«r· der Folg« von Kmechiafaabafehl*«ign Koaatandoe an.&*r«n der Stufen 23,5^b ynd £,5c
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suftlhren. Wenn der Tailbefehlentschlttssler 12e *.n Betrieb 1st» werden dl« Maa<£hlnenbefehlsg«neratore!i 18b, l8a durch Blocklerkreise JIe biw« 31b Ub#r Leitungen ?18 baw, 314 blockiert.
Fig. % seigt nähere Einzelheiten der In FIg,2 £*rg«eteilten Anlage. Bei einer praktischen Au*futa*ung8foKst einer die Erfindung enthaltenden Rechenanlege werde» öpuratioiiawörter verwendet, die aus »cht Bite bestehen. Zur Vereinfachung der Ze leimung 1st jedoch angenonum worden, 4«S ein Qperationawort mir aus drei Bit« besteht und deaentepreohend sind i» Befehls« register 1Oe nur drei Flipflops 320, 322, 334 dargestellt. Pas Befehlsregister enthält seohs Ausgangsgatter }26„ J2Bt 330, 332, 334, yyS. Die einselmsn Gatter sind mit den Kins- und Hull-AuvgangsJcleenen der verschiedenen Flipflops verbunden. Die Oatt«r kunncin durch ein Ul-Signal blockiert w»rü#ny wenn dieses den Wert Eins hat. wenn das LM-Signal auf Hull genohaltet wird, sind slat liehe Auftgangsgatter durchlaSberatit.
In der Praxis wird das LM~Slgnal Null aus den letx ten Masohinenbefehlsslgnal einer Folge solcher Signale gewonnen und da« LM-Signal Null verhindert in diesem Falle eine unerwünschte Wiederholung derselben Folge von Kasohlnenbefehls» Signalen. FQr die Erläuterung kann jedoch angenoiesen werden, ύ&Λ da« Uf-Signal Null eine Übertragung de« la Befehlsregisters gespeicherten Operationsworts auf die Leitung 304 steuert und entweder von Hand erzeugt wird oder bequeeer automatisch bei der Obertrttgung eine« Operationsworts ve« Speldhsrregister in das Befehlsregister.
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Die dargestellte Befehlsleitung 304 sntbtlt ssehs Aden». Si· Adsra I0, X1 und Ig fttoren dl· drei Bite «in·· B«fafalewertes. Di· Ad«rn T0, T1 und T2 führen an« Itoeplwtsnt dl·»·· «ort··.
Der dargestellte Befehlssatechlueslsr 12» «nthält vltr Itad-öatter 2*£> 3**# 3*6# 348. Dm ünd-0att*r ?%2 ist «n di« Atfern T2, Tj und T0 ·ηβ··οη1ο«»·η. Wenn di··· Adern «IX· «in· binär· line ftihren, «prieht da· Omtt*r >*2 «n. S«· Auftreten der Blnlrxiffer Sin» *uf di«»en drei Leitungen entepricht J·- dooA dm rtlckge*tellten Zustand der 2», 2-und a^-FXipflp* 32*, 322 und 320» d.h. »inea Zustand« in de« all· drei Flipflope •in· binäre Muli speichern. Da· ünd-Oatter 3^2 sprieht also auf «inen Operationelcode 000 an« Au· di···* Orunde i*t da· Und-Oetter *32 «it 000 beaelohnet. Die Gatter 3*4, 3*6, 3*8 dec BefehlMnt*chlU*»ler· elnd in enteprechender Welse so g·- •chaltet, da8 «i· auf di· Operationskode 001, 010 b*w. 011 an-•preohen.
Di« Aussanssslgnal· der vier EntsohlUsslereatter werden den M*sohinenb«fehlsgenerator 18a sufeftfiirt. Dl· Ausgänge der ▼ier Entsohias*lerg*tter sind auierdea alt eins·) Keln-Oatter 350 verbunden, Di···· 1st seinerseits an «in Kein-Östter 352 angeechloseen, dessen Ausgang «in Trlggeraignal TR1 liefert, das den Masohinenbefehlsgenerator 18a in Betrieb aettt.
Dl· erste Zusftt*«inheit 8b enthält dan Befehlsentschlussler 12b. Zur Vereinfachung der Darstellung sind in dieses Entschlüssler nur swei Sntschlüselergstter 354,356 dargestellt, •r kann in der Praxis natürlich wesentlich ashr soloher Gatter
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•nt halt «η. Di· Ausgänge dieser Gatter werden de« Masohinenbefehlsg*nerator l8b, «in·« Kein-Oatter 358 und eine« JEein-Oatter 56I sugeffZhrt. D*r Ausgang des Kein-Oatters 358 dient «X· Eingang «in·» Eeln-Qatters 36Ο, da« aufierdees «in Eingangs* signal RO2 erhält. Der Ausgang des äein-Gatters 36Ο dient «1· Trlgg«ralgiiai TR2 für d*a He*ohinenbefehl»e»n*rator I8to.
Di· 2tteat*einheit 18b enthält «in Ketxwerk, da« aneprioht, wenn die Befehleleltung J04 keinen Operationskode enthält. Diese· Ketewerk uafaJt drei Kein-Öatter 562, ^64, 368. Di· Kein-Oatter haben Jeweils awei Sin«änge, dessen «in«« ein Bit des Wort·· und dessen andere« das Kowpleaent dieses Bit· sug«fiairt wird. Di· Ausgangsslgnale dieser Kein-Gatter gelaneen Ober eine YersOgerungsleitune 37Ο su eineai Kein-Oatter >6l. Sa« Auscange-•ignal des Kein«Oe«j»rs 36I wird Ober einen »egator 562 de« l»in-Oatt«r 551 sugel«ltet. Wenn das Ausg&n<ssignal WO^ des Megators 562 gleloh Bin· ist» wird der Maschinenbefehlsgenerator 18a bloekiert. NIt anderen Horten wird das K«in-Oatter 352 blockiert, WSJ» IK)1-I ist und eine Irseugun« des Triggersignals TRj wird rerhindert. XO^ kann und nur dann XuII werden, wejnn aas Ausgangsslgnal d«r VerxOgerungsleitune 570 einen nie- * drigsB Wert hat, ND2 «in·» niedrigen Wert annisMt und dl· Ünd-Oatter 35*, 396 bei*· nieht leiten.
DU mit· 2uaatMinn«it 8« «nthält einen Befehlsents«hlOssl«r 12o,d*r in der Z«iohaung sw·! Intsohlfisslergattvr 3^3» 565 «nthllt. Dl· Ausgangssignal· dieser Clatter werden Kein-Oattern 369* 371 sugeftlhrt. Das lein-öatter 569 ist alt •in·« K»ln-Oatt«T 372 verbunden, de« auserdssi «in Itngangsslgnal
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MO. zugeführt wird. Da« Gatter 372 liefert «in friggersignal TH, Hür den K«8$hißenfeefehlsgea«r&t©r 2 8c.
Dl« die Keln-Gatter 37**376» JfBt die V«rsüg«rua«eleitune 580 und d&· Kein-$&tter 371 enthaltende Schaltungsanordnung dient zur Triggenmg des Keln-Gatters 371, ««on der Befehls* ent^ehlüssler 12c gesetzt ist* d.h. wenn alle Bits la Entschlüssler 12«j vorhanden »lud» Dec Kein-Gatter 371 1st Über einen Negater 382 mit Setn-Saitera 36O, 36I In der treten Zueatxelnheit 8b verbunden« Da» durch den Neg«t©r 382 «nfiiislleli igüel KO^ 1 blockiert den Miiiuhin«inb*f<ihl»e»n«riitor es das Kein-Ci&tter 36C hindert, «in Signal tlg^X su D«3 *r;itcpreoh#nd« ΗΟ,,-Sign*!, dfcu iiadureh erzeugt wird, dir,S d«M Sain-Gatter 36I da« Slgnftl HO2-I sugeflßirt wird, v«rhlKd*rt eine £rscugung dun Trlgg«2»elg£&X TR,· W<ism J»^">ch alle Bite vorhanden »lud and w«sn gl*l@lix«ltlg k*in*s d«r Oatter I« £ntechlfls«i«r ISe aktiviert ist nssS wenn auAardae »0, ebenfalls Null let-, sind alle Sljsslinge de* Itel3i«0att#r 371 liull, so daS es lelt«t und MO2 ^^11 wiz*d« »i«1* nacht gie Kein-Oattar 3>60,36l asapreehtoereit.
Zur SrJ Mut «rung der Arbeitsweise d«s in Pig- 4 dargestell* ten Sy9tm& soll zuerst ang«nöae«o verdau« daß nur die Orisad« anlage 8a vorhsjaden ist· Xn diese» Falle eehwirntt Sie Leltuns ?84 Kirs Kein-Gatter 352 oder si« kaän g&üs entlmllen» M@s ieaim de« yorhfgiäenseln der Binirsiffer ifull auf der Leitung 384 angesehen werden« Aias#r}o^^«t, es wcrcL.« nun um ©in Signal SEO^i xm& eis
de:'. Amssansss&tte^ 339 si£®»ff9irt· S* sei forr^jr 1» BÄfehlsregistsr der SJo4e 000 gespeieis&jft ist«
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4»» Signal UM) werden dl· Auagsngsgatter 339 an-•preehbereit CMMRt. Oi* Flipflop· 320,322,52* «lad seetlisa sttruekg«*tellt, «o dft· M dM Mttll-Auagtngen Jeweils dM Av** gangssigwn «all liegt. Dl· Kein-Oetter 388, 3**# 3β6 werden dadureh geefftwt «ttd auf den Adern I0, T5 md T2 d«r Befefels* leitung 30% ersehslnt Jeweils dl· linlrsiffer line. HUrdur«fa wird da« ltod-4att«r 342 e*effßet, dft «la· litt» «n du lein-O«tt«r 390 lUf*rt. D«r Awagns 4m !«ltt-OÄtter« 350 wird dt» deren mal. DIm· Mull dient tU der eine line*ng des KeIn-0*tter« 398 und d* (Us Ober die LeiUmg 384 »ueeführte andere Ilngangmignal ebenfalls SuIl ist, eraoheint auf der Auagangeleitun« 386 dM Kein-Oattera 352 dM Signal TR1-I. Dieaea 81«* nal stellt ein Aualöeeaignal »u den Xaaohinenbefehlgenerator dar und dieaer liefert eine WoIm vea Waachtnenbefehlen^ «rl· noch nKher erlttatert werden wird·
Es eel sun tngeno—tnf daJ die erste und svelte Zusatzeinheit en dl· örundeinhelt 8a angeschlossen sind. Xs sei ferner angenooMm, daJ die Auagangagatter 339 all· gesperrt sind und dl« Befenlsleitung 304 keine Information führt. Unter diesen ÜMstinden sind dann dl· Kein-Oattar 362, 364« 368 etatlich gcQffnet. Venn auch mir ein·« A<Serp*uu·, «le T2 und I8 ein Bit fehlt, so da« beide dl· Blnlr*iffer Mull *u führen scheinen, wird ein Kein-Oatter, etwa das Kein-Ostter 368 geöffnet. Wenn Irgend eines der Kein-Oatter 362» 3^4, 368 geöffnet 1st, erscheint auf der Leitung 388 ein· Kins. Dlee· Bins wird durch die Verzögerungsleitung 370 verzögert und sperrt das Kein-Oatter 361. Dieses liefert seinerseits die Binarziffer Hull an den Negator 562. Der Negator liefert das Ausgangssignal
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HO.«!, dft· dar Leitung 384 «ugeführt wird· Das Awsgangsslgnal sperrt dft· Xein-Oatter 352 und rerhindert dt« Erzeugung 4m Trigger*ignal· TRj.
Bs eel mm angonownein, dal «setliohen Maschinenbefehlsgeneratoren dft· Signal SEO-I eugeftihrt wird. Di···· Signal bereitet dl· Generatoren vor* si« k&men Jedoon erst su arbeiten beginnen, wenn si« «ue It »lion «in Signal *on eicea Befetacent-•ohlti*ilerg*tter crhalt*n. kn&mnommvas iaS LM-O ist und dsl dl« Be/ehleleitung 30% den Opcrationsleod· 100 führt. Dieser Kode öffnet das £ntechlüeelerg*tter 354 und dl«s«s liefert «in· liss an d»n Mneohinenbefehl«gener*tor l8b, das Kein-Oatter 358 und das Kein-Oatter 361. Die de« Kein-Oatter 36X su« geftlhrt* Eine hÄlt diese« Oatter la blockierten Zustand, auch wenn dl« Veriögerungeeinrichtung TO das Aitsgangsslgnal MuIl liefert. Das Ke In-Q et ter 36I liefert also weiteraln das Ausgangasignal Null» das voai Megator 562 invertiert wird. Das remitierende Signal AO1-I bleibt als Blookie rsignal em XsIn* Getter ysst, und rerhlndert dl« lrs«ugiing UmM Trlggsvsignals TRj. Dt HaechiuenbefehlegenerÄtor 18a bleibt also gesperrt.
Dl« YO» Und-Oatter 354 um Kein-Oatt©r 356 sugslHhrt· lins bewirkt, dat dieeer das Attsgangssignal Mull liefert. Hierdurch wird das Kein-Oatter 36Ο geöffnet und «s liefert sin Signal THj-2 sur Auslösung dos Maeehinenbefehlegenerator« l8b. Der Kaaohineabefehlegenerator l8b beginnt deaasntsprsehsnd su arbeiten und erxeugt eine folg· von Maschinenbefehlen.
FOr ein dritte» Beiepiel soll angenoeawn werden, dal dl·. Befehleleitung das Vort OQO führt. In diesen Falls sind das
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Uud-Oattev 3%t la der Orundsnlage und da· Ond~0atter 363 in der «weiten Xusatselnhelt 8· beide getfffnet. Dm Und-Gatter yS% bewirkt Jedoch, 4M 4m Signal MO2 !full *ueh WMUi 4m JtaugsngMignsl der VersegerungMlnrlentiing »Uli wird «ad 4M Bleekierslgnal a» Kein-Qatter JfI versa**!»- dit. Dmw lein-Ostter 3^1 lit*·»*« Slgtua. MO8 bewirkt, 4M 4m Signal IW1 Bin· bleibt. Om Signal IQ1 *i »p«rrt 4a» Κ·1η* Gatter ytfk und vernindert, dai 4m Triggersignal TR1 «rseugt wird. Der KaMhiaenbefenlskenereter I8a wird dadurch gesperrt» •lieh wenn sein Bnteehltiaelergatter 3^8 geöffnet i»t. Dm ge· »ffnete Utod-Oatter 363 in 4er «weiten ZUMtseinbeit 80 bewirttt, dai äsirett die lein-Oatter 569, 37* ein iTiggerelipial TRyI erseugt und dem Waeehinenbefehl«generator 180 tugefttirt wird. Der liaeehlnenbefehlageoerator I8e erseugt denentepreenend eine iblge von Maeahlnenbefehlen, wenn SBO Bins gemäht wird.
Die in 4er Stufe I8e erseugten aehbefehle bewirken, dai 4er Oenerator SOe eine Folge von liffemeuatera liefert· Diese Zlffemejueter werden Ober die lifferasMsteradern BF der leitung 30« «·■ Ilffemueterreglafcer 92 sugefttirt. Die in 4er Stufe Sl darauf erseugten fe—ηιΐη« triiHnen in Stufen 4er «weiten Stteatseiahelt snrOekgespeist werden» Sie kennen beispielsweise ein Beetietwntfc hoher Arbeltsgesehwindlekeit in der «weiten Zusatseinhelt steuern.
Fig. 5 seit» «in near ins Slnselne gehendM Bleeksenaltbil4 4er Sebaltkreise ven Befehl sentsehiassler bis wm Befehlsslgnalgeaerater in beispielsweise der Orandenlage 8s· Der Nsseninen» gsnerster «MI giffsrnsustsrgeneratoi* in den Xusatsela-
befahl
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entsprechen den in Fig· 5 daTs#*t*lltin Sah*ltims**Q-
in dkm ίo}ä#ttä*n Fig« nicht ο«κοη»
11% ®i*fe»p»#*ii«i test rauten IQ «&«! 2,3 d#r Ft«, X*
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3 den Sebalttan·!« 30und Am «mi lleaehliiettbefehl IC4 «nt-•preehende FfHwnflntitnti dan Seaaltkrela 33 gug«fUhrt «erden. 01· Senaltlcrelae 86,28,30,33 erhalten aulerden DatenvOrter ▼Mi der LeItMm 51· Μ« Selialtltralae, denen die den Kaaohiaentefehlealgnalen MX^* M$* MI« entepr^ohenden Ifo—■ndoa
«erden· elnd In Flg. 5 nlent dargestellt, ale «erden Jedoeb in einer ghnllohen «elae au Xralaen 26,28,30 und 33 ;, Auf diene RaaaldLnenaefanlaalgaale wird noch aSner «erden, wem eine Stufe* «le die Stuf· 26, ein oder XoMaandoaSgnale «apflagt, ftfiirt ale die durch den Operatlenaleod· geforderte Operation au· un* liefert dam «In Auagaagadatenwort uad eine Üflekaeldung V}. Da· Aue« g«ngadaten«ort «Ird Irgend einer anderen Stufe In der iteehenanl«g· sug«fOhrt, belapl·!·«·!·· einen Jlaglater oder dgl·
Die Schaltirr·!— 26,28,30,33 kennen asynchron, »ynchron oder genleant ajnaliiron-aayiieliren arbeiten. In typlaehen FtI-len ieann ein derartiger Block, «la dar Block 26» einen »ynenron araeltenden Schalter, einen ma/nehronon Blnaradevr, einen aynahronen atlbltx* oder ttaeraeliai-»orter und einen nlt AUnaailatoraa vertNondenen aynehronan glngangaaelialter eatnalton»f»et ilaaai iiiaiiiitmg «erden tier gli
■awdnatgn·!· auf rimr iraraehl edepfrT(d«rn, belaplela-Adam tt,»»26,2e dej^JtgTTeraeugt. Da· naen Beendigung der a*eaarten>Qpiratlen te Huefeaeldealgnal V1 entaia*labt^iea^Attagang R der rereageffWngaeiarlahtung 73 In
lln endaa BelapleX von Sahaltkrelaea» dl· durch «laan
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Blosk, wie den »look 26, **rs«M-elX5; «trdesi* let «la Ofetr· trapmgsrsigister und «in Aufnsheeregieter. tea stauende testti&t au· «in«· Signal, -^a* a»f «Ims* Ader Übertragen wir« und «ti« AugtgangaiE&tter its öbertragea-ien !!««istere Bffnet, au« «lac« auf einer änderet» Ader ttl>«r tragc&ea Signal, dft· di« lir>g«s3gsHfttt#F das «\ifn«h«*nd*n R«giet«re 8fttmt und auf «iner dritten Αί·Γ Ob«rtr««*n«n Bi*n*i; das gatter d«e *afnii«wnd#n a«gl*?t«r* öfi^st itad dadurch bewirkt, d*8 das «ufn«tMMHd· Register daa ««pf*ne«»t Wort en «ine fiüekftihrleituna; *b«itot. Ss k«mi tmrmr «in V«rgl«ieh«kr«I* Torhanden e«in, d«r «In· RQokaeldtmg H li«f«rt# nvim du» tD»rtragene Wort roa eiipfaune«nd»n R*ei*t«r «ufg«eioiM«ii worden ist. Der V*r^l»ich»lcr«ls vergleicht das Wort auf der Rüokführlel« tiang alt des Wort atsf der sin mpftaa&mmam. Register führenden Leitung.
Die too den Sohaltkreieen 26,28,50,53 ers«ugt«n BUota»»lduncen werden einen Schaltkreis JSt Äueeführt, der auf diese Raotaeeldxtngen anspricht und beatisate andere Operationen auaftlhrt, auf die noch niher eingegangen wird. Die in Fig. 5 dargestellte Anlage enthält auferdesi £ohaltkr&lae 34« die auf die übertragung ein·« Zifferneuster* sua Zifferneueterregieter nur Surohfflhrung best Unter Operation«» aaapreohen. Di« Sehaltungsanordnung der Ψίχ, $ enthllt sohlie·1loh Schaltkreiee 36« die auf die Anwesenheit eines Ziffernswatere anaprechen und dann bestiaste andere Operationen ausfQbren· In der Praxis sind die Sehaltkreise 2**36* auf andere Stufen der Kg· 5 verteilt und bestlsafte Schaltkreise in den Blöcken 36 und 34 sind
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beiden BlSeke» gsssfnii». llnselheiten dieser Behaltvngssn· Ordnungen «erde» anband der fig· 6,7 und 8 noch genauer or· ltutert werfen.
Xü Betrieb der in fig. 5 dargeetellten Anlege wird sueret ei» Befehlewort vom Speicher Ober die Leitung 37 i» des Befehlsregister gebracht. Xn der frexls wird dieee übertragung bei der betreehteten Anlege doreh eine folge von Masohlnsnbs» fetalen bewirkt, die von eines anderen, nicht dargestellten Ne* eohlnenbof ehlegeneretor erseegt wird· Die Obertregoag uefeJfe
dargeetellten Befehleslhler beselennetea Speieherpleti und dee Binsohrelben in ein nieht dergeetelltee Speienerregister und dem die übertregung des Wortee το» Speleherregleter in des Befehlsregister 10s· für die «erliegende Brlinteruag ist es n»türlieh glelenglUtlg» suf welohe Welse des Befehlswert in des Befehlsregister 1Oe ebertregen wird·
Der Operationsteil des Wertes wird durch den Befehlent« sehlOssler entsehlttsselt und dea Nesehinenbefehlsgeneretor eueefttbJHfc» sjtteBve^MSul diMUM Übd* trxmitt dei* W*****1***^******- fnhT »generator eine felge von Wisehinenhefehleeignelen· Xn Abhlngigkelt τοη diesen Kode uad eUMSi Xapulssignsl BIO ("ttertelner*Operetiee>-aignel") erseugt der WesehlBewbefihlsgsnerster 18 das «rate Wsstthlasirtisfehl eelgssl MX1.
Xn der Praxle kosejt das 8igael 810 τοη eines) anderen, sieht dargeetellten Wssehimnpsfshl sgsasritor. Is wird τβη dlsseej Oeaeretor erseogt« weeji er «iss felge von Operationen beendet hat. Bis·· Oforatleasfolge esfaJt «iss Ittekstellung des Befehls« registers· «1« «elteraehaltes «Iss· sieht dargestellte» Bofehls*
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»ar Ir*«sig*sBg »in#r neuec Sjwticherftdr·«*·, «in Sp«i.3h©ra dieser Adr«*«· &» Speicfeer&dresc$nreelater, «in si«r«n 4«« Speliäieni sit dar neues Ad?·*··* «to. Bemualeetn de* matcm Sp#£ohara<br«es* ^aepisiefterten Wort·* aus
nai öberfcraetsig 2» ds* Sp«i<ih»rr«s;J.et«re ein Übertreten ii*a wort·» vom $p$läiurcr«glsfes:p te d*« Bef3iilar«ilÄt*r und «ine Anajüil tnfUsr^r Ψαν&%1οη*η» Ba dies«i/fiiafetion«& der
für dl* vor«
itaFti^Mil£g4Kitrft%er oder &em am Leitwerk d*r Aula*» ii2s»nQi?t wird.
Bin imda^is Slg»i&It. mit d«e aoch ipSter aüwr
, ist dft» 0^*r»l-R&8ä*te:Uei£R*I fE, ^ae v*rsehieden®n in i'ts» § dsutjeattillten Sfcufeo sugeffitrt »Ird, wen» di· g«ne»es»m wird. Di«e«s Signal GR «t#llt di·
*rltiut£j"fc w«i iea wir^, INw Oa- «ij^ss iii^ht dargestellt ca I^itpuXt d«r Ajalfrg·» «β wire» iufteiUhrt^ y.a^hö«« AiB. sieht d*ri·* * iiag*80fe*lt®t ii&rd0it tat. Ifercb das
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hafcfc· äse ©rat« K^&«hl!Muafc<if»iil*eiesiail SH^ öraengi;, da«
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Sahaltkrela liefert ein Blt-ebertragungaelgnai TB «a da« ZIf* fatarreglater 22, worauf daa Ziffernauater In diese« Β·· glater geaDelohart wir*. Dar «ehaltkreia 3$ Xl«f«rt aulerda« •in Signal m aa fen Zifrercettatergenarator, durch daa Auagangagatter blockiert werden« Dar Sahaltkrela 36 liafart außardt« noeh »in eSg&al M «1 d«a »aa«hiii*nb«f«hlae«oerator# da« die Attagaafftfattar «ti···« O«a«rator· biwakiert. 8«AlUilioh li«f«rt d«r aehaltkrais 36 ein Slgaal GX aa dan Naaohiaaab·- f«hlag*aer*ter# daa dlaaaa varanlait, das aleaata Kaaohieenb·- fataaaigaal« alao daa Signal KE2 «« aagn.
Dar ßchÄlUcraia J* nleet dia Obartragung daa Ziffarneuatara YCMt Zifftrnauatargwierator in daa Ziffa«Br«giatar «aar· Er eparrt suarat dl· xm Ziffaraauatarrtgiatar führend«! linganga« gatter uad liafart daaa ein Signal XB aa aiaan dar 1« waaaatllalMfe dt· lingaagagattar daa Ziffameuatarganaratora 22 im Tarriagaltan Zuataad halt. Dar Schaltkraia yk liefert auAerdafli «la Signal BC aa einen «it des Ziffemeuaterentaehlttaalar 24 Tarbondenen Saaaltlcraia· Dlaaaa daa Xntaohlüaaler« gattara xugeführte Signal bewirkt, dafi daajealge,, waloaaa daai in Zlffarnauatarragiatar gaapeiehartea Zlffarnejuatar entaprloht« •in KoBMiaadoalgaal IC an dan Saheltkrala liefert, dar daa Se«· ■ando auaEUfQhran hat· Jm vorliegenden Falle wird daa Kosaiaadoalgnal den durab den Blook 26 verainnbildliohten Sehaltkrelean augeft&irt.
Un für einem Moment absuaehwelfen, ee war vorher erwähnt worden« da· ein Majtiftinenbafahlaalgnal einea einzigen Attaganga* aignal einea SntaohlQaalergattere oder Mehreren Auagangaaignalan
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odtr sogar einer Folg« von Signalen entsprechen kann. Zur Vereinfachung der Erläuterung wird Jedoch angcnoeven, dafi In der apJtter genauer beschriebenen Schaltungsanordnung Jede· Wat» achlüsslergatter nur ein einsiges Kossutndostgnal erzeugt.
Zurück zu der In FIg* 5 dargestellten Schaltungsanordnungt naehdea ein Ziffernauster in das Zi ff erneuet erreg ist er ZZ über* tragen Korden war, wurden die Slngangsgatter des Registers blockiert und die Sntsehlüsslergatter la Tätigkeit gesetzt (EC). Weiterhin erzeugen die Sehaltkreise 3% ebenfalls ein SIg* nal SQ9 das dea Masehlnenbefehlsgenerator 18a sugefUhrt wird· Dieses Signal dient dazu, die Ausgangsgatter des Kasehincabe» fehlsgenerator anzusteuern , so dat das zweite Maschinenbefehls* signal* das bereits erzeugt worden 1st» de« Ziffernssistergenerator zugeführt wird. Die Sehaltkreise 3% erzeugen sohlIeBlich ein Signal SS. Dieses Signal dient dazu, die Ausgangsgatter des Zlffernsustergenerators durch Rückstellung des Flipflopβ 92 (Fig. 7) anzusteuern, so das das Zifferneuster in der BP-Leitung 25 erzeugt und den lingangsgattern des Zifferneuaterreglsters zugeführt werden kamt· Wie erinnerlieh, sind die·· lingangsgatter lsi Moeent blockiert, so dai das MX2 entsprechende ZlffernsRieter den Generator nicht durchlaufen und nicht in das Zlffernsnisterreglster gelangen kana· Das Zlfferweuster war* tet Tieljsehr auf der Leitung 25.
Wenn die durch den Maschinenbefehl NI1 sWehlo&e Operation oder Operationefolge durchgefHhrt 1st, erzeugt der Schaltkreis 26 (Fig. 5) eine Rückmeldung V1. Der Schaltkreis Jfi nisat dl« Ruckaeldung V1 wahr und fuhrt in der angegebenen Reihenfolge
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folgend· Punktionen aast *r liefert «in Signal TC an dl· Intsohlüsslergatter. Di···· Signal sperrt dl· Sntsohlüsslergatter und beendet dl· übertragung de· lossuuidos an dl« Sehalt« krsise 26. Der Sehaltkreis 32 erzeugt als ntchstes «in Signal RR, da· da· Zifferrasuaterregieter 22 sugefflhrt wird. Hierdurch wird da· Zlffernsftisterreglster zurückgestellt, SQhIIeBIlQh liefert der Kr·!· >2 ein Signal IB* an daa Ziffernausterreglster 22. Die··· Signal ent*perrt in der Praxis dl· Eingangsgatter für das 2ifferneueterregi»ter und das auf der Leitung 25 wartend« Ziffernmieter wird durch dl« so geöffneten Eingangsgatter In das Zlffernausterregleter Obertragen.
Der oben erwMhnte Cyolue wird anechlieflend so oft wiederholt, als Masohinenbefehlaaignale in einer Folge solcher Signal· Torhanden sind. Sobald als beispielsweise das den «weiten Masahinenb«fehlssignal entsprechende Ziffernmuster wahrgenaimn und gespeichert ist, werden dl« Ausgangsgatter des Nasehlnenbefehlsgenerators l8a gesperrt, der Maschinenbefehlsgenerator wird veranlagt, das dritte iUeohinenbefehleeignal xu erzeugen usw. Jedes erzeugte Zlfferzuauster wartet auf der Zlff«rnaust«rleitung 25, bis eine RUokeeldung eingetroffen 1st, die anseigt, daJ das de« vorangehenden Ziffernsuster entepreohende Fo- η do ausg efUhrt 1st. Ans ehl ie tend wird das Zi ff erneuet erregister 22 gelöscht, da· neue Zifferneueter wird In das Register eingespeist, die ftitsehlfleelergatter werden geöffnet usw.
Wenn alle Masehinenbefehle einer beetis«ten Folg· ausgeführt sind, wird «in Signal erseugt, dal die übertragung ein·· neuen Befehlsworts ve« Speicherwerk in das Befehlsregister 10a reranlalt. Hierauf erseugt der lefehlscntsohlussler 12« «la
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neu*· Ausgangssignal, da« «Ines anderen, nicht dargestellten Masehlnenbefehlsgenerator oder denselben Ma*chinenbefehlsge~ nerator l8a zur Erzeugung einer verschiedenen Folge von MaschinenbefehlaiiBpulse zugeführt werden kann. In Jedes Falle ändert sich das Signal vom Befehlsentschlüssler 12a zu» Maschinenbefehlsgenerator l8a so, dafl der eben besprochene Operationscyelus endet.
Es war oben erwähnt worden, dafl der Masohinenbefehlsgsnerator l8a einem Typ angehören kann, der in der Lage 1st« mehr ale eine Folge von Maschinenbefehlssignalen zu erzeugen· Sine Folge kann beispielsweise aus MI1, WI2, HIy MI^ bestehen* Eine zweite Folge kann aus MI1, MI5, MI-,MI2 bestehen, wieder eine andere Folge kann MI2, MI, usw. sein. Bin Maschinenbefehlsgenerator dieses Typs 1st in Fig. 5 dargestellt.
Die Fig. 6,7 und 8 zeigen nähere Einzelheiten der in Flg. 5 als Blockschaltbild dargestellten Anordnung. Flg. 8 schlieBt sich unmittelbar an das untere finde von Flg. 7 an, wie links unten in Fig. 3 angegeben ist. Fig. 6 und der obere Teil der Fig* It al· den Maschinenbefehlsgenerator des Grundsysteaes enthalten, werden zuerst erläutert. Die Ausgänge der Schaltkreise der Fig. 6 werden den in Fig. 7 dargestellten Ziffernmustergenerator als Eingangssignale zugeführt.
Der Masohinenbefehlsgenerator l8a enthält sechs Flipfiopa 29,40,42,52,53»5*. X>1· Ausgaagssignale der Flipflops 39**0,42 werden Keln-Gatteri 44,45,46,48,49,50 zugeführt, die Setz- und Rück· tail-Sign ale an die Flipflops 5p, 53,5* liefern. Di· Aus· ging« der Flip-flops 52,53*54 dienen als Bingangssignale für
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seohsehn Xein-Gatter 401 Mit 416, dl· in vi«r Gruppen unterteilt »Ind.
01· vier Qruppen enthalten die folgenden Keln-Gatteri »it 4O4j 405 «it 408; 409 und 410; 411 alt 4l6. Vie au« Pie* •reichtHch 1st, sind die Keln~Gatter einer Gruppe so («schaltet, daj Jedes Gatter eine andere Kombination von Eingangssignal«» erhält. Den Kein-Gattern der Gruppe 401 Mit 404 w«rden beispielsweise verschiedene Koabinationen von B und C susefUhrt. Die Kein-Gattersruppen erhalten Jeweils Eingangssignal« von verschiedenen Hegatoren 4l8 alt 421, die ihrerseits dureh dl« Auegangssi^nale verschiedener Gatter ?4?, ^44, ^46, 348 des Befehlsentsohlusslers 12a gespeist werden. Die Kein-Oatter*ruppeaa sprechen also Jeweils auf verschiedene Befehlskode an, Jede Gruppe aus Kein-Gattern liefert eine andere Folge von Maschinenbefehlen. Die Maschinenbefehle sind durch kleine Buchstaben a sit η, ρ und β beseiohnet. Der Zusanaenhaag zwischen den kleinen Buchstaben, den durch Indices unterschiede»·» Naschlnenbefehlen und den verschiedenen Zifferneuetena ist Ia der Tabelle der Fig. 10 dargestellt.
Die verschiedenen Maschinenbefehle werden als Sets- und RÜeJcstellslgnal· den Fllpfjqps 39*40,42 in der in Fig. 6 sag·* gebenea Weise eugeftlhrt. Der Maschinenoefehl a setst beispielsweise das Flipflop 42, der Maschinenbefehl b setst Ami Flipflop 40 usw.
Dl« Maschinenbefehle werden auterdea als Eingangssignal« den Kein-^attern 60,64,68 des Ziffemeuaterngenerators 20mv der in Flg. 7 dargestellt 1st, sugeführt. Das Masnhlnenb«f«hlssignal a (MIj) wird beispielsweise d«m Xein-Gatt«r 68 sugeftStrt.
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-38.
Das Maschinenbefehlßsignal b (KIg) wird dean Kein-Gatter 64 zugeftihrt. Das Maschinenbefehlesignal c (MI,) wird den KeinGattern 64 und 68 zugeführt. Die Kein-Gatter 60,64,68 liefern ihre Ausgangesignale an Kein-Gatter 62,66 bzw. 70, Der zweite Eingang der Kein-Gatter 62,66,70 ist das Ausgangesignal am Null-Auegang des Flipflope 92*
Ein Teil des Schaltkreises 36 (Fig. 5) zur Wahrnehmung der Anwesenheit eines Ziffemrausters enthält (siehe Fig. 7) ein Kein-ßatter 7?, eine Verzögerungsleitung 74 und ein Kein-Gat ter 76. Witnn kein Ziffernnnifiter vorhanden ist» d.h. wenn die KeIn-Gatter 62,66,70 gesperrt sind, liegen an den Eingängen des Ke in-Gatt ere JP, nur Hüllen und dieses liefert eine Eins als Ausgang. Diese Bins liegt an einers Eingang des Kein-Oatters 76, so daß der Signalauagang Mark des Kein-Gatters 76 Null wird. Sobald jedoch eines oder »ehrere der Kein-Gatter 62,66,70 da« Ausgangssignal Eine erzeugen, wird das Kein-öatter 72 gesperrt und nach der durch die Verzögerungsanordnung 74 eingeführten Verzögerungedauer wird ein Eingang I50 des Kein-Gatters 76 Null. Das Flipflop 92 wird rückgestellt, wenn eines oder mehrere der Kein-Gatter 62,66,70 ansprechen, so daS ein zweiter Eingang 152 des Kein-Gatters 76 ebenfalls Null wird und ein Signal Mark auftritt, das die Anwesenheit eines Yollstlndigen ZlffernmuBterc auf der Leitung 25 anzeigt. Die durch die Verzögerungsanordnung 74 eingeführte Verzögerung gewährleistet, dafi alle erzeugten Einsen auf der Leitung 25 vorhanden sind, bevor das Signal Mark erzeugt wird.
Das in Fig* δ dargestellte Ziffernousterregiater 22 ent-
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hält Und-Oatter 78,80,82, deren einer Eingang yon den Ausgingen der Kein -Gatter 62,66,70 (Fig. 4) stammt. Die Leitungen von den Kein-Gattern62,66,70 sind mit 130,132 bzw. 134 bezeichnet. Das Register enthält außerdem Gatter, von denen ein Gatter 83 dargestellt ist, die Eingangssignale von den Ziffernmusterngeneratoren in ZusätzeInhalten, beispielsweise ▼οία Ziff erneusteragenerator 20b in Fig. 3 und 4 erhalten. Die Ausgangssignale der Und-Gatter 78,80,82,83 dienen als Sets» Signale für Flipflops 104, 106, 108, 109«
Die Schaltkreise 34 (Flg. 5) aur Wahrnehiaung der Übertragung eine· Zlffernousters in das Zlffernmusterreglster enthalten ein Keln-Gatter 66, eine Verzögerungsleitung 38 und ein Und-Gatter 84. Die Verzögerungsleitung 88 1st durch eine Leitung 89 Überbrückt und dient nur dazu, das Ausgangssignal des Kein-Gatters etwas in die Länge zu ziehen. Die Schaltkreise 34 enthalten au8erde* einen Kegator 116, eine Verzögerungeanordnung 120, ein Kein-Gatter II8 und ein Flipflop 122. Die Funktion dieser Sehaltkreis· wird später noch näher erläutert werden.
Ks kann ein« größer« Anzahl von Bntsehlüsslergattern 24 vorhanden sein, von denen in Flg. 8 jedoch nur acht Gatter 112, 113,114,115,117,119,121,123 dargestellt sind. Sie erhalten je* «•ils verschiedene Kombinationen von vier Eingangssignalen, dl· von den Flipflops de» Zlffernausterreglstere 22 geliefert werden. Ks leuchtet ein, daö schon die vier dargestellten Flip« flops Ausgangssignal· liefern, dl· 2 oder seohzehn Mal permutiert werden können. Dies« Flipflops können also «indestens sechzehn verschiedene Kein-Oatter steuern» Der Entschlüssler
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kann suSerdem gewünschtenfalls auch Qd«r-Gatter enthalten, um wesentlich mehr als drei Kommandos von den acht dargestellten Gattern zu gewinnen. Das KeIn-Gatter 112 kann beispielsweise sein Aiisgenggeiitnal an vier verschiedene Oder-Gatter liefern, so daß vier Koinmandoeignale erzeugt werden, wenn es anspricht. In entsprechender Weise kann das Ausgangesignal des Kein-Gp.tters 114 zwei Oder-Gattern zugeführt werden, die Ausgimgsslgnale vom Kein-Gatter 112 erhalten,und 2,3 oder «ehr anderen Oder-Gattern. Da diese Merkmale jedoch nicht direkt mit der Erfindung zusammenhängen, sind sie nicht dargestellt und werden auch nicht weiter erläutert.
Bei einer bevorzugten Aueführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Entschltlssler-Gatter 24 verteilt, d.h. si« befinden sich nicht lie zentralen Leitwerk der Anlage, sondern nahe bei den Netswerken, die sie steuern. Die Leitungen zwischen den Flipflops des Zlffernmusterregisters und den Entschluss !ergattern kennen daher unter Umstanden TerhKltnlsnäSlg lang werden.
Die von aen Entsehlüsslergattem erzeugten Konmandos werden Netzwerken zugeführt, die durch den einen Block 390 versinnbildlicht sind. Venn diese Netzwerke ihre Operation ausgeführt haben, liefern sie ein Hüekneldungsslgnal V. Dies·· Rtlckneldungseignal wird den die Rückmeldung wahrnehmenden Schaltkreisen 32 in der Grundanlag· zugeführt.Dies· Schaltkreise enthalten eine Verzögerungsleitung 128, ein Od«r-Gatt«r 130, eine Verzögerungsleitung 132 und ein Flipflop 124.
Einige der Blöcke in Pig. 7 und 8 sind bis jetzt noch nicht erwXhnt worden, auf sie wird jedoch in Verbindung alt
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der folgenden Erläuterung der Arbeitsweise der Anlage eingegangen werden. Hierbei wird angenommen, daß der Maschinenbefehlegenerator und nachfolgende Stufen im Grundsyatem arbeiten.
Wenn das in den Tig. 6,7*0 dargestellte System arbeitet« wird ssuerst ο in Gener&lrückstellaignal QR direkt den Flipflops 38 (Pie.7), 39.^0,42,52,53.54 0:1β.6), 9* (Fifi.?), 122 und 124 (Fig. 8) zugeführt, d&e diese Flipflope zurückßteilt. Das QeneralrUckstell&lgnal Gi; v.ird außerdem iSbav Oüer-öatter I30 (unten in Fig. 8) den Flipriope 104, 106, 108, 109 zu ihrer Rückstellung zugeführt. Die Kuckstellung der ilipflopa 59,40, 42 (Fig. 6) entsperrt einen Eingang der Keln-Gatter 45#%8f5O. Diese Gatter bleiben jedoch vorerst noch blockiert« da ihr zweiter Eingang GN Eins 1st.
Als nächstes *ird cias Signal Lft auf Null und das Signal SEO auf Sins geschaltet. Venn das. Signal Ii-I KuIl ist, sind die Ausgangsgatter 359 (Fig. 4) dee fiefehl&regiater ansprech-
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bereit und der Befehlaleitung/^ird ein Operationskode zugeführt. Das Signal SEO «1 setzt das Flipflop 38 des Maschinenbefehlegenerators (Fig. 7), wobei EH Null wird. KKi «0 «acht alle Keln-Gatter 4C1 bis 416 des Maechinenbefehlsgenerators (Flg. 6) ansprechbereit.
Wenn durch den Entschlüssler 12a (Fig. 6) ein Operationskode erkannt wurde, wird das Signal TH. auf der Leitung 154 oben rechte in Fig. 6 Eins. Dieses Signal wird durch den Negator 157 inigekehrt und macht alle Kein-Gatter 401 alt 416 ansprechbereit. Ls sei nun angenommen, daß der Operationskode 000 ist, so daß daa Befehlsentschlüßler 342 anspricht. Hier-
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durch werden nun alle fünf Eingänge des Kein-Gatters 401 Null (die Flipflop« 53*54 sind rüekgesfcellt, so dad § und C" beide Null sind; TR1 1st Bins, so daß dl» Eingangsleitung 155 das Signal Null führt, der Eins-Ausgang des Flipflops ?8 (EM) 1st ebenfalls Null; und der Ausgang des Negators 4x8 ist ebenfalls Null. Wenn das Kein-Gatter 401 anspricht, liefert es das Maschinenbefehlssignal a«l (MI1=I)* Dieses Signal setzt das Flipflop 42, so daß ein Eingang des Keln-Gatters 49 Null wird.
Es seien nun für einen Augenblick die Kein-Gatter 62,66, 70 (Flg.7) betrachtet, bevor auf der Maschinenbefehlsleitung 19, die mit den Eingängen der JCeln-Gatter 60,64,68 verbunden ist, Irgendwelche föaschinenbefehlssignale erscheinen! die Kein-Gatter 62,66,70 erhalten alle eine Eins von den XeIn-Gattem 60,64 bzw. 68 und liefern daher an ihren Ausgingen Nullen. Diese drei Nullen werden de» Kein-Gatter 72 zugeführt, so daS dieses das Ausgangssignal Eine liefert, das über die Verzögerungsleitung 74 zum Eingang 150 des Keln-Gatters 76 gelangt. Das Kein-Gatter 76 ist daher gesperrt und liefert das Ausgangssignal Null*
Zurück zur Maschinenbefehl«leitung 191 die Ader 156 führt eine Eine, alle anderen Adern Nullen. Die Sins sperrt das Kein-Gatter 68, so das dieses das Ausgangssignal Null liefert. Die Null wird de« Kein-Gatter 70 zugeführt. Dieses Kein-Gatter erhält eine weitere Mull von der Null-Kitas» des FXipflops 92, der sieh in rUckg««tellten Zustand befindet. Das Kein-Gatter 70 spricht daher an und die Kein-Oatter 68,66 bleiben blockiert. Auf den ÄuegÄTigeleitungen 130, 13s, 134 um»
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9 ϋ 9 8 ü 11 fj 7 ? 1
iterator« erscheint also das Ziffernauster BP1=OOl. Dieses Ziffernauster sperrt sofort das Keln-Gatter 72,
Kurs zusasswmgefaSt hat der Maschinenbefehlsgenerator la Verlauf der oben erwähnten Operationen ein Ausgangssignal a-1 (MI.-I) erzeugt. Dieses Ausgangssignal war dem Zlffernanistergenerator zugeführt worden und auf den Adern 130, 132, der Zlfferrutusterleitung erschien ein Zlffernnuster. Das Gatter 72 nlsat die Anwesenheit dieses Zlfferxuxueters wahr und wird gesperrt, so daJ an seine» Ausgang eine Null erscheint.
Mach der durch die Verzögerungsanordnung 74 eingeführten Verzögerung erseheint das Auegangssignal Null des Kein-Gatters 72 auf der Bingangaleitung 150 des Kein-Gatters 76. Das Flip* flop 92 ist zurückgestellt, so daB der Eingang 152 des Kein-Gatters 76 ebenfalls Mull ist. Das Kein-Gatter 76 erzeugt daher das Ausgangssignal lins, nialich das Signal Mark und das Und-Qatter 84 (Pig.8) empfingt diese Sins auf der Elngangsleitung 162. Der sweite Eingang des Und-Gatters 34 ist das Ausgangssignal Bins des Flipflops 124, das zurückgestellt ist. Das Kein-Qefcter 84 spricht daher an. Das Ausgangssignal Eins des Und-Gatters 84 wird über die Leitungen 170, 172, 174 als Elne-Eingang (TB-I) den Und-Oattern 78,80,82,83 zugeführt» so das dies« Gatter durohlaSbereit werden. Das MI1 entsprechend· ZiffernsMster, also das Zlffernsuster BF1-OOl, durohlluft daher die ünd-Oatter 78,80,82 zu den Flipflop· 104,106,108. Das Zifferrssuster setst «as Flipflop 108, wlhrend die Flipflops 104,106,109 Ι« surttokgeatellten Zustand verbleiben. Vier der fünf Einginge de« Bntsohlilsaiergatters 109 sind nun Null, der fünfte Eingang Z ist Jedoch Eins. An diesen fünften Eingang
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liegt die vom Ausgang des Flipflope 122 gelieferte Eins.
Kurz gesagt wurde also das Ziffernraueter auf den Adern 130, 132, 134 der Ziffernraueterleitung durch die Eingangegatter 78,80,82 des Ziffernmusterregisters den Zlffernmusterflipflops zugeführt. Diese Flipflops speichern im Augenblick das Ziffernmuster»
Das Auegangssignal Bins des Und-Gatters 84 wird über die Leitungen ITC, 172 und die Verzögerungsanordnung 90 als Setzsignal DB»l dem Flipflop 92 zugeführt. Hierdurch wird das. KeIn-Gatter 76 gesperrt, da die Leitung 152 nun eine Eins führt. Der Ausgang ums Und-Gatters 84 wird daher Null. Diese Hull gelangt über die Leitungen 170,176 zum Kein-Oatter HS. Der zweite Eingang des Kein-Gatters II8 ist das Signal auf der Leitung 178« Dieses Eingangssignal ist anfänglich Mull, da die Leitung ISO früher eine Eins geführt hat. Nach einer durch die Verzögerungsleitung 120 bestirnten Yerzägerungszeit erscheint auf der Leitung 178 eine Eins. Während der durch die Verxögerungsanordnuoe 120 eingeführten Verssögerungsdauer liegen an den Eingingen des Keln-Qftttere II8 jedoch zwei Nullen an und dieses Satter erzeugt daher den Ausgangslaipuls Eins (EOl und IB-I) während einer Zeitspanne, die der Verzögeruagsseit entspricht, die durch die Verzögerungeleitung 120 «ineeführt wird. Di« durch dl« Verzögerungseinrichtung 120 eingeführt· Verzögerungszelt reicht aus, einen Ausgangsiepuls genügender Dauer zu erzeugen, der das Flipflop 122 setzt. Der Ausgangsijspula BC ( Au«führung«kossMtfi*o) bewirkt, daß des Kein-Oatter 112 in Ziffernaustergenerator 2k eine Null zugeführt wird, so daß all« fünf Eingänge dieses Keln-Gatters Null werden. Das Kein-Gatter 112 liefert daher
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•in« Eins an das Netzwerk in Block 590, alt dem es verbunden 1st.
Das Ausgangesignal Eins des Kein-Qattere 118 wird auflerdea als Setzsignal IB den Flipflop 124 zugeführt, ua die Über« tragung eines Zifferanusters in das Register zu blockieren. Hierdurch entsteht auf der Ausgangsleitung 182 des Flipflops eine Null und diese gelangt zurück zun Und-Gatter 84. Dieses ünd-Oatter 1st nun "verriegelt" und liefert am Ausgang eine Mull, so daß die Eingangsgatter 78,80,82,83 des Ziff«mausterreg ist er· 22 gesperrt werden.
Zurück zua Zlfferaoustergenerator 20a (Fig.7)* Der Ausgangslnpuls Eins der Verzdgerungeanordnung 90 hat das Flipflop 92 gesetzt, so ^aB die Gatter 62,66,70 des Zifferneustergenerators gesperrt sind. Das Ausgangssignal Eins gelangt außerdem Über die Leitungen 164, I66 als RUekstellslgnal DQ zu« Flipflop 38. Das rüekgestellte Flipflop 38 sperrt die Keln-Oatter 401 nit 4l6 des Maechinenbefehlsceneratora.
Die am Ausgang der Verzögerungsanordnung 90 erscheinende Eins wird durch die Verzögerungsanordnung 94 nochmals verzögert und durch den Negator 96 Invertiert· Des resultierende Signal QVmO bereitet die Keln-Gatter 44,45,46,48,49,50 (Flg.6) vor. Das Flipflop 42 wird gesetzt und die Flipflop· 39*40 werden r-ückgestellt, so daß die Keln-Gatter 45,48,49 (Fig. 6) ansprechen. Der Ausgang des Gatters 49 setzt das Flipflop 54, die Flipflops 52,59 verbleiben in Ruhezustand. Die Ausginge der Flipflops sind mm X«0, 5-0 and OO.
Di· en Ausgang des Kegatcst 96 (Flg.7 oben reohts) erscheinende Null wird über einen Megator 100 einen Eingang 190
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des Kein-Gatters 102 zugeführt. Sw »«gator 100 verwandelt dl· Hull in eine Sins. so daß el*· Xein-Gatter 102 vorerst gesperrt bleibt.
Das Kein-Gatter 86 (Fig.3 oben Mitte) erhftlt drei Eingangssignal« von den Leitungen 130, 132» 13* und «in Eingangssignal von einer Leitung 135* Da die Jtein-Gatter 62,66,70 durch das Ausgangesignal des gesetsten Flipflops 92 nun gesperrt sind und da die Leitung 135 von einer Zusatzeinhelt ebenfalls eine Nullführt, sind alle vier Einging* Kuli« Pas fünfte Eingangssignal des Keir*-Gatters 96 ist die sm Ausgasig des Kein-Gatters 76 auftretende Null (Mark-Mull). Der sechste Eingang des Keln-Gatters 86 ist eine voe Und-datter 84 gelieferte Mull» Alle sechs Einginge des Kein-fiatters 86 sind also Hull, so da£ das Gatter das Ausgangssignal Eins liefert« Dieses Ausgangssignal Eins wird durch die Verzögerungsanordnung 88 gestreckt und als Signal SM sur Rückstellung des Flipfiops 92 verwendet, üb die übertragung des nlehsten Ziffernausters durch die Eingangsgatter des ZiffemMusterreglsters vorzubereiten· Die Kein-Gatter 62,66,70 sind also «leder bereit, das nlehste Ziffernauster xu übertragen.
Gleichseitig »it diesen Vorgingen wurde das Ausgangssignal »Uli des ünd-Gattera 84 (Fig.8) Ober die Leitungen 170, 172, 128, die Terzugerungsanordnung 190, die Leitung 164 und die TersSgerungsanordnusig 94 dea üegator 96 »«geführt, Dieser Vegator liefert an seine« Ausgang eine Eins, die Ober d*a Megator 100 de« Xein-Oatter 102 sugefuhrt wird· Die Slngangaleitung führt daher eine Muli. Zu diesen Zeitpunkt führt aufttrdea die Singsngsleltung 192 eine Hull. Das Xein-Gatter 102 erseugt de**
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entsprechend ein Ausgangssignal EG-I, das das Flipflop 38 setzt, so daft sich die Ausgangsgatter des Maschinenbefehlsgenerators öffnen können. Das Flipflop liefert dabei eine Null (EH-O) an den fünften Eingang des Kein-Gatters 402 (Flg. 6).
Ua für einen Moment zu den Schaltkreisen 98,100,102 (Flg. 7 oben) zurückzukehren, sei beaerkt, dafl die Dauer des voa KeIn-Oatter 102 erzeugten Ausgangsiapulses Eins gleich der durch die Verzögerungseinrichtung 98 eingeführten Verzögerungsdauer ist. Nach dlesea Verzögerungeintervall erscheint auf der Leitung 192 eine Eins, die das Xeln-Gatter 102 sperrt.
Venn das Kein-Gatter 402 anspricht, liefert es an die Leitung 160 das Ausgangssignal b»l (MI2-I). Dieses zweite Maschinenbefehlssignal sperrt das Kein-Gatter 64, so dafl es das Ausgangssignal Null liefert. Dieses Ausgangesignal Null wird einen Eingang des Keln-Gatters 66 zugeführt, das auflerdea voa Fiipflop 92 eine Null erhält, wie erwMhnt worden war. Die Adern 130,132,134 führen nun das Ziffernauster BPg-OlO. Die Eingangsgatter 78,80,82,83 für das Ziffernausterregister sind jedoch gesperrt, so dafl das Ziffernauster auf der ZIffernausterleitung warten auf.
Die bisher abgelaufenen Vorginge können wie folgt zusaaaengefaJt werdent zuerst wurde ein erstes Masehlnenbefehlssignal erzeugt, das die Bildung eines ersten Ziffernausters verursachte· Dieses erste Zlffernaueter war la Ziffernausterregister gespeichert worden und hatte eines der Entsehlüsslergatter betItigt. Das Sntschlüsslergatter hatte ein Koanando an ein Netswerk la Block 390 geliefert, das durch das erste Haschlnenbefehlssignal
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gesteuert wird. Dieses Hetzwerk beginnt seine Funktion aus» zuüben, z.B. zu addieren. In der Zwischenzeit sind die Eingangegatter für das Ziffernmusterregister gesperrt worden, das nächste Maschinenbefehlssignal MI2 wurde erzeugt und ein die« »ein entsprechendes Ziffernmuster hergestellt. Dieses Ziffernmuster BPo wurde der Leitung BF zugeführt, die zu dem gesperrten Eingangsgatter des Zlffernieusterreglsters führt. Ss soll außerdem erwHhnt werden, da3 die Anwesenheit des zweiten &iffernmusters bereits durch den Schaltkreis 36 (Fig.5) wahrgenommen wurde und daß dieser die Sperrung der Ausgangsgatter des Masohinenbefehlsgenerators und die Erzeugung des isKehsten Maschinenbefehls vorbereitete. In der Anlage sind genügend Verzögerungen eingebaut, so daß gewährleistet ist, daß dies nicht früher eintritt, als das wartende Siffernmuster in das Ziffernmusterreglster übertragen ist, wie noch näher «trlXutert werden wird.
Kenn das Netzwerk la Block 390 seine Operation durchgeführt hat, liefert es eine Rückmeldung V·' an die Schaltkreise j52 (Fig.8). Das erste Ausgangssignal der Schaltkreise 32 ist das Signal TC, das zur Beendigung einer Befehlsübertragung dient und das Flipflop 122 rückstellt. Dieses Plipflop liefert nun das Ausgangssignal Eins an die Entschlüeslergatter 2%, die dadurch alle gesperrt werden und es beendet das de» Netswerk in Block 290 zugeführte Koamando. Das RUakeeldungasignal W wird durch die Verzögerungsanordnung 129 verzögert und über das Oder-Gatter 130 als Signal RH den Flipflops 104,106,108, 109 des Zlffernausterregisters zu deren Rückstellung zugeführt. Das Zlffernwsterregister 1st nun bereit, das auf dsn Adern
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wartend· Zlffernnuster aufzunehmen.
Da· Ausgangssignal des Oder-Gatters I30 wird durch dl· Verzögerungseinrichtung 132 nochmals verzögert und das verzö« gert· Signal ÜB* wird zur Ausführung der ttbertragung dee ZItfernaueter« in das Register dem Flipflop 124 als ftüekst«llslgnal zugeführt. Dieses Flipflop liefert nun auf der Leitung 124 •Ine Eins» die das Und-Gatter 84 entriegelt. Der zweit· Ilngaag Mark des Und-Gatter* 34 ist ebenfalls Eine, da das Flipflop 92 rOokgestellt ist und das Kein-Gatter 12 das Ausgangssignal Mull liefert, wenn die Adern 130, 132, I34 ein Ziffern-■meter führen. Die Eins an Ausgang des Und-Oatters 84 wird über dl· Leitingen 170,174 als Entriegelungssignal den ünd-Oattern 78,80,82,83 zugeführt, so daß diese Gatter nun das auf den Adern 130,132,X34,135 wartende Ziffernauster in das Zifferneueterregister durehtreten lassen.
Der Rest der Operation dürfte nun klar sein. Kurs naahd— das Zlff«rnisust«r In das Register eingesehrieben worden 1st, wird es durch dl· die Verzögerungsanordnung 90 und das Flipflop 92 enthaltende Schaltungsanordnung wahrg«nosa*n· Pas Flipflop 92 wird gesetzt und sperrt dl· Ausgangagatter des Zlffemeustergeneratore. Anschlielend wird ein neues Haschinenbefehlsaignal erzeugt und den lingangsgattern des Zlffernsnistergenerators zugeftOu^t usw.
Einig· der oben diskutierten Operationen sind in der Tabelle der Flg.10 dargestellt. Diese entspricht Yersohledencn Oper·· tionen, dl· durch die DatenTerarbeitungaanlage durchgvfttirt werden. Der Operationslcode 011 kann beispielsweise «in« Verfttaf-
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fachung eines in einen Speicher enthaltenen Worte« und die Rückepeleherung des resultierenden Wortes in den Speieher bewirken. Hierbei k&nn unter anderem das in eine« Addendenregister gespeicherte Wort nehrttals zu dem in einen Augendenre-Sister gespeicherten Wort unter Bildung der Sunae in einem Akkumulator addiert »erden und die Suarae vom Akkumulator zurück in das Addendenregister gebracht werden. Die hierfür erforderliehen Stufen interessieren nicht und sind daher nicht dargestellt« Dies wird fünf Mai unter Steuerung der fünf erzeugten Signale MI^ wiederholt. Das Endergebnis wird in den Speicher Übertragen» übertragung wird durch das Signal MI, bewirkt. Die unten links in Fig. 7 und in der Tabelle der Fig. aufgeführten Zlffernometer enthalten jeweils drei BinKrziffern. Das Zifferattusterreglater hat Jedoch Tier Flipflops und sein Ausgang besteht aus vier Bits. Da« vierte Bit ist dasjenige« das über die Ader 35 der Ziffernausterleitung zugeführt wird. Da das Register vier Flipflops enthält» kann aan die Ziffernauster als aus vier Bits bestellend ansehen und nicht wie dargestellt nur aus drei« wobei ein Bit laser KuIl ist, wenn das Nasehinenbefehlssignal in der Orundfittlage erzeugt wird. In Fig. 7 und 10 1st dieses vierte Bit nicht angegeben»
Bei der besprochenen Datenverarbeitungsanlage wlrd#naohdesi
eine Folge von Maschinenbefehlen erzeugt worden 1st« dem wei-
ein Signal ter oben kurs erwlhnten anderen Masehinenbefehlsge&erator/sugefOhrt. Sleser stellt das Befehlsregister xuruok und entniset in eiser Reihe von Schritten einen neuen Befehl aus des Speicher und Übertragt ihn in das Befehlsregister· Bei
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1424747 dies·« Vorgang «erden die Signale SSO und TH1 NuXl, wodurch
der in Fig. 6 dargestellte Masehlnenbei'ehlsgenerator blockiert wird. Ansohlleeend wird das Signal SlO Eins und LM wird Null, der Befehl»ent»chiUeβler entschlüsselt den Operationstell des la Befehlsregister gespeicherten Befehlswortes und die in Flg. 4 dargestellten Schaltkreise liefern ein Triggersignal an einen der Maschinenbefehlsgeneratoren der Anlage.
Die Schaltungsanordnung der Fig. 9 zeigt vereinfacht eine Möglichkeit, vie die Folge der Maschinenbefehle beendet und der Maschinenbefehlsgenerator rtielegeetellt werden kann» Das dargestellte Keln-Gatter ist dasjenige, welches das letzte Ma* schinenbefehlssignal erzeugt. Das Gatter 59 kann für ein Gatter, wie das Gatter 404 , stehen, das das letzte Maschinenbefehlssignal MX j} einer Reihe solcher Signale erzeugt. Dieses Signal wird Über Kegatoren 200, 202 den Kein-Gatter 204 zugeführt. Die Verzögerungsleitung 206 ist zwischen den Ausgang des Negators 200 und die zweite Elngangskleese des Kein-Gatters 204 geschaltet.
Solange in Betrieb das letzte Maschinenbefenlssignal einer Folge noch nicht da ist, führt die Leitung 208 eine Null und die Leitung 209 eine Bins. Diese Sins wird über die Verzögerungsanordnung 206 de« Kein-Oatter 204 zugeführt, das dadurch gesperrt wird.
Wenn das letzte Maschinenbefehlssignai einer Folge auftritt, führt die Leitung 208 eine Sins. Diese Eins wird durch die Stufe 200 invertiert, durch die Stufe 202 noohjsals invertiert« so daJ am Eingang 210 des Kein-Öattera 204 eine Bins
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liegt. Die Leitung 209 führt eine Null. Diese Null wird die Verzögerungsanordnung 206 der Eiagangsleitung 211 des Kein-Gattere 204 zugeführt. Das Kein-Gatter/bleibt dabei immer
noch gesperrt.
Wenn das letzte Mi-Signal einer Folge endet, ändert sich das Signal auf der Leitung 208 von Sins auf Null. Diese Mull erscheint auf der Leitung 210. Die Leitung 211 führt bereits eine Null, so daB das Kein-Gatter 204 anspricht und einen Ausgangeimpuls TMS=I liefert. Die Dauer dieses Ausgangsiispulses ist gleich der durch die Verzögerungsanordnung 206 eingeführten Verzögerungsdauer. Nach dieser Verzögerung gelangt die Bins von der Leitung 209 zur Leitung 211 und das Xein-Gntter 204 wird gesperrt.
Das die Folge der Maschinenbefehlssignale beendende Signal TWS kann als Stopp- und Rückstellsignal de» Maschinenbefehlsgenerator zugeführt werden. Als Rückstellsignal kann es beispielsweise den Flipflops 39^0,42,52,55,S* (Fig.6) zugeführt werden. Es kann ferner als Sperrsignal des Kein-Gatter 102 (Flg.?) zugeführt werden. Das Flipflop 38 1st bereits durch das Signal DGal von den Leitungen 164, 166 zurückgestellt. Das Signal TMS kann schließlich auch dem anderen, nicht dargestellten Maschinenbefehlsgenerator zugeführt werden, der ein Rückstellsignal an das Befehlsregister abgibt. Nach Sapfang dieses Eüokstellslgnals ändert sich das von Befehlsentsehlüssl©r 12a gelieferte TH} von Viert Eins auf Null, wodurch die Gatter 401 alt 416 des Maschinenbefehlsgenerators 18 gesperrt werden. Alle Stufen des Maschinenbefehlsgeneratore 18 sind nun zum Beginn eines neuen Arbeitszyklus bereit. Dieser neue
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Arbeitszyklus beginnt, wenn dl« Signal· SBO lins und TR1 KuIl
01· Schaltungsanordnung der Fig. 1 aaeht ·* »9glieh, gerad· oder ung«rad· Folgen von Haaohinenbefehleeignalen su verwenden, ohne Rücksicht, in welch·« B«tri«bssustand «ich dl« Flipflops 39*40,42 befinden, wenn dl· Folg« dieser Signale •ndet. Dl« Folg· der Maaehinenbefehleeignale kann Jedoch so gewShlt werden, dai das letite dieser Signal« all· diejenigen der Flipflop· 59,40,42 zurückstellt, dt· nicht schon durch frtBtere HaechinenbefehlMignale zurückgestellt worden waren. In dieaee Fall· stellt das voa letzten Masohin«nb«f«hlsslgnal der Folg· gewonnene Signal QH die Flipflops 52,53,54 surttek, so da· also all· Flipflops de· Kaachinenbefehlsgeneratora xurfickgMtcllt sind. Wenn dl« Ma*ohinenbefehl**ignale so gewaalt sind, 1st dl« Schaltungsanordnung dar Flg. 9 nicht erforderlich.
Der Maaohinenbefefalagenerator l8b und der Ziff«raauat«rod«r Ziffernkodegenerator 20b in der ereten Zuaatx«lnhelt (Flg. 3 und 4) entsprechen Is Aufbau und Funktion d«a Maachin«n> b«fehlag«n«rator l8a und Zfffernkodegenerator 20a, dl· la Terblndung alt Fig. 6 und 7 genauer beaehrleben «urdsn. Da di· Oatt«r la Heaohinonbefchi «generator der Zusatsainheit Jedoch auf ander« Kod· anspr«ch«n als dl« in d*r Orundaniag·, sind di· F«rautatlon«n der lingangaeignal· von dsn Befahl sstitschlflss» l«rgatt«rn 12b su den Xiiamgagattarn d·· Maa«hln«nb«fataag»n· rators l8b anders. Dl· Zlffernauater oder «losd· -, die la •läse Ziffern«uaterg«nerator einer ZuaatKeinhelt erse«gt wiar- i, b«lspl«lsw«ls· d«a Zlff*rnauat«rg«n«rator 20b,
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über ein« Zifferamusterleitung den Ziffernarasterreglster 22 der Grundanlage zugeführt. Di· Anzahl der Adern in der Ziffern* anisterleitung hingt von der Anzahl von Roden ab, die is Ziffem&ustergenerator SOb erzeugt werden· Hier sind vier Adern 130*, 1221, 13** und 135 einer solchen Leitung beispielsweise oben links in Fig. S dargestellt, sie führen zu den Eingangsgattern 78,80,82,83 um ZifferneuEterregisters in der darge« stellten Veiae.
Die Zusatseinheit und die Grundeinheit minü &mm m eine Steuerleitung Y&bmiäen» Die SteueFl#itimg «mthilt 162% 127* und 128*, die ob*nlink« ta Fig. 8 zu amhen sind» Die Ader 162* körnest von einem Gatter in lilTeriisystergenerat 20b, das dem KeIn-Catίer J6 in Fig. 7 ents^leht. I>i*tfe* Leitung überträgt das Signal Mark vom Ziff@iiiffiiiBtergenerator Zusätzeinheit an die ZirfernBUSterregistsrscIialtkreise der Grund· anlage. Die Ader 127* überträgt das in den &lfferiiiggi£t@rreg3,<ster-Schaltkreisen der Grundanlage «rstmgt^ Signal SM an ein de« Flipflop 92 entsprechendes Flipflop des ZfTernnuetergenerators einer 2ue*tz«lnheit. Die Ader 128* überträgt das Ausgsngssignal des Ünd-Qttttera 84 (oben rechts in Fig. 8) in der Grundeinheit an eine der Versugerungsleitung 90 (unten rechts in Fig. 7) entsprechende Verzögerungsleitung la Zi£?$%?usaster· generator der Zusatseinheit· Sine ebenfalls zur Stetterleitung gehurende Ader 592 ist in Fig. 8 unten linlcs &u Ader übertrttgt eine der Rüokawldung W entsprechende V* von Stufen, die verschiedene Operationen in der Zusatsein~ heit ausföhren, susliok iua Schaltkreis 32 in der Grundeins*it. Die Leitung 392 ist auch in Fig. 3 eingeselohnet.
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Flg. 4 zeigt scheaatiach die von der Ziffernmuster- und Steuerleitung 306 wegführenden Bfiekaeldungsleltungcn 307,309*
Der Wasehinenbefehlagenerator und der Zifferamuitergenerator In der zweiten Zusatselnhelt sind den entsprechenden Baugruppen in der ersten Zusatselnhelt analog und arbeiten in entsprechender Weise.
Die verschiedenen Verzögerungen in der Anlage sind bereitsnebenbei erwähnt worden. Xa folgenden sollen die Grtkide für die verschiedenen Verzögerungen und ihre Werte, wenigstens qualitativ,angegeben werden.
Die durch die Netzwerke 72,74,76 eingeführten Verzögerungen dienen zur Xoapensation von Unterschieden in der öbertragungszelt durch beispielsweise die Gatter 60,62 und die Gatter 64,66. Wenn das Signal Mark «2 erscheint, ist dann also sicher, da8 alle ein gegebenes Ziffernauster bildenden Bits auf den Ziffernausterleltungen 130,132,134 vorhanden sind, bevor die Bingangsgmtter 70,80,82 geöffnet werden.
Die durch die Verzögerungsanordnung 90 ζFig.7} eingeführte Verzögerung wird so lang beaessen, daß eine Binsteilung der Flipflops des; Zlffernausterreglsters durch die ^usgangsaignale der Und-Oatter 78,80,82,83 gewährleistet ist. Je lineer die LeItUBg 128 1st, uvso kurzer kann die durch die Verzögerungsanordnung 90 eingeführte Verzögerung sein.
Das netzwerk II6, 118,120 (Fig.8) stellt praktisch einen !■pulsgenerator dar. Br liefert einen Ausgangsiapuls, wenn das Signal auf der Bingangsleltung 172 sieh von Bins auf VuIl Indert. Die Dauer des Ausgangaiapulses ist gleich der Vcrzögerungs«
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dauer der Verzögerungsanordnung 120, vorausgesetzt» daß auf der Leitung 172 linger ein· Hull vorhanden ist, als die Verzögerung der Anordnung 120 dauert. Dl· Verzögerung der Anordnung ISO wird dementsprechend eo lang· bemessen, daJ der Aus· gangeimpuls dl· Flipflops 122,124 setzen kann.
Das Netzwerk 98,100,102 (Fig.?) ist ebenfalls ein Impulsgenerator. Dieser !«pulsgenerator ist jedoch so aufgebaut« daft eine Änderung des über dl« Leitung 97 augeftlhrten Ein· gangssignales von Hull auf Bins einen Ausgangsiapuls erzeugt. Aueh hier hat dl· durch dl« Verzögerungsanordnung 98 eingeführte Vertögerung eine ausreichend« LSng«,ue durch den Aus« gangsinpuls das Plipflop 38 setzen zu können,
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Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    (ly Digital· Datenverarbeitungsanlage, gekennzeichn · t durch die Kombination eines DatenvermrMtungsanlagsn-Orund t «Ines Befehlsregisters im Grundsyste«; «In·· Befchlsentschlüsslers In Qrundsysten* der auf In Register ge« speicherte Operatlonswörter ansprichtι eines Zusatz-Datenverarbeltungssystettsi eines Befehlsentaehlüsslers Ia Zusatzsyste», der auf 1« Befehlsregister des Orundsysteuts gespeicherte OperationswQrter anspricht; und von Anordnungen, die auf ein vest Befehl»entschlüssler in Zusatzsystem entschlüsseltes Operatione- «ort ansprechen und die Leitung der Operationen des DatenverarbeitungssysteMS auf den Befehlsentschlüssler im Zueatatsyste« übertragen,
    2· Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 1» gekennzeichnet durch einen Maschinenbefehlsgenerator jus Orundaystea, der auf ein entschlüsseltes Operatlonswort an· spricht und Hasehlnenbefehlsslgnale erseugt, und durch eine Schaltungsanordnung, die auf die EntechlOseelung eines Wortes durch den Befehlsentschlüasler in Zusatssjstea anspricht und den Maaohlnenbefehlagenerator Im Haupt* oder Grundsyste« blokklert.
    3· Datenverarbeitungsanlage naeh Anspruch 1, g e k e η η selohnet durch eine Schaltungsanordnung« die aaapricht, wenn ein Bit in eines an die Entschlüssler übertragenen Operationswort fehlt und beide Entschlüssler blockiert.
    4, Datenverarbeitungsanlage naeh Anspruch 1« gekennzeichnet durch ein Befehlsregister« das eine
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    größere Anzahl von Oper»tionβWörtern speichern kann« als das System noraalerweiee verwendet j «ine Befehlsleitung alt Klem~ »en zum Anschluß für den Befehlsentsehlüssler eines susMtz· lichen Batenverarbeitungssystees» das an das Haupt- oder 6rundsyste» angeschlossen werden kann, wenn letzteres erweitert werden soll? durch einen an die Leitung angeschlossenen Befehlsentschlüssler Im ßrundsyetea, der auf eine kleinere Anzahl von 0penttionstf$rtern ansprechen !cam, als i» Befehlsregister gespeichert werden kenn? ein System im das auf entschlüsselte Operationswörter anspricht und dosignale zur Steuerung von ßstenverarbeitis^s-Operat ionen erzeugt? und durch eine an das System angeschlossene zur Erzeugung von Kes&sandosign&len, die Klmmm sun an das süueltzlicfae Batenverarbeitungssystem aufweist, so d&S das letztere die Erzeugung von Koseandoeign&XsR 2jb Srusidsysteia in AbhHngigkeit von Operationewörtern, die Im ^usatssysteai entsehlüsselt wurden» steuern Scann.
    % Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet« daJ sit des Register eine Be« fehlsleitung gekoppelt 1st ι dad der Befehlsentsealüssler zur JEntschllisseluns von in Register gespeicherten Wörter« alt der Iieltung gekoppelt ist? daft alt des Entschlüssler «in Masehi* nenbef«hlagenerator gekoppelt ist* ue für Jedes von ler entschlüsselte Wort eine folge von nalen zu erzeugen} daß alt de« Ma«Ghinenb«f«hlsgenerator ein Ziff«rn«uatergenerator gekoppelt ist, der für jedes llfts befehlssigaal ein Muster aus ainlren Signalen liefert ι dai die aus binaren Signalen bestehenden Muster oder Kode einer
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    Zifferasusterleitung zugeführt sind ι da£ sit der Zifferneuet er leitung «la Register gekoppelt ist, da« dl·
    folgenden Ziffernsuster anmisst und speichert; da* sit den zuletxt senuinten Register «ine auf die in dieses gespeicherten verschiedenen Muster ansprechende Anordnung gekoppelt ist, die Kosnaadoaignale erneuet, welche Datenver&rbeitungsoperationen steuern ι daJ die BefeMaleitung alt dessen versehen ist, en die ein Befehlsentechlüeeler in eines susltzllehen Datenverarbeitungssystes ansohließbar ist und da.8 die Zifferneueterleitung slt Xlessen zus Ansohlufi eines Ziffernaiustergeneratora in eines Zusatzsyste* versehen ist*
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