DE1437429A1 - Rueckkopplungs-Hoergeraet fuer elektrisch angeregtes Schallempfinden - Google Patents
Rueckkopplungs-Hoergeraet fuer elektrisch angeregtes SchallempfindenInfo
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- DE1437429A1 DE1437429A1 DE19641437429 DE1437429A DE1437429A1 DE 1437429 A1 DE1437429 A1 DE 1437429A1 DE 19641437429 DE19641437429 DE 19641437429 DE 1437429 A DE1437429 A DE 1437429A DE 1437429 A1 DE1437429 A1 DE 1437429A1
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- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
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- H04R25/60—Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles
- H04R25/604—Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles of acoustic or vibrational transducers
- H04R25/606—Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles of acoustic or vibrational transducers acting directly on the eardrum, the ossicles or the skull, e.g. mastoid, tooth, maxillary or mandibular bone, or mechanically stimulating the cochlea, e.g. at the oval window
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F11/00—Methods or devices for treatment of the ears or hearing sense; Non-electric hearing aids; Methods or devices for enabling ear patients to achieve auditory perception through physiological senses other than hearing sense; Protective devices for the ears, carried on the body or in the hand
- A61F11/04—Methods or devices for enabling ear patients to achieve auditory perception through physiological senses other than hearing sense, e.g. through the touch sense
Description
7 STUTTGART-I
WERASTRASSE 24 TBJFON 242761/2
Hertry Karl JPuharich, 87 Hawkes Avenue, Oesining, Hew York
Joseph Lubansky Lawrence, 57o Fort Vaehington Avenue« Hew York
Ü. S. Ao . ___
Rückkopplunge-Hörgerät für elektrisch angeregtee lobmlleapfluden
Die Erfindung betrifft Hörgeräte für Meneohen, bei denen dae
Geaichtsnervensystem (facial nerve eyete«) elektr.sch angeregt
wird und insbesondere eine neue und bessere Art der elektrischen Anregung, bei der die Reaktion des Heischen in
bezeichnender v/eise dadurch erhöht wird, daß die ein »irkenden elektrischen Signale über eine Rückkopplung vom Menschen wieder
den Signalgeber zugeführt werden.
Einen völlig neuen v.'eg zum künstlichen Hören schafft d.e Anviendursg
von NF-modulierten elektrischen Signalen auf dta Gosichianervenoysterr:
des Menschen, wio dien Gegenstand unierjis- -
909817/0U1 k': ι. 'Jλ .ei lüi-a lArt 711 Au.a Nb ι aku a du ^n... ·ι**α.& ν. ♦.
älteren US-Patentes 2 995 633 let. Aus technischen und kosmetischen Gründen iat es besondere zweckmäßig· die elektrische
Anregung an lebenden Nerven der Zähne vorzunehmen, obwohl die Grundidee der vorliegenden Erfindung auch auf andere
* ' ■ ■ ■
Nerven des Geöiehtsnervensysteras Anwendung finden kann, beispielsweise auf Nerven, die Zonen des Kopfes oder des Haisee
versorgen. Die vorliegende Erfindung, die die Grundlagen P unseres vorgenannten Patentes benutzt» stellt eine wesentliche
Verbeaserung bezüglich der Klarheit und Genauigkeit des Hörens sowie des hörbaren Frequenzbereiches dar.
Gemäß einem hervorstechenden Merkmal der Erfindung ist ein
elektronischer Kreis zur Aufbringung BF-modulierter Signale
auf lebende Nerven des Gesichtsnerransystess vorgesehen»
und zwar derart, daß eine Rückkopplungssehltifs swisehen
den menschlichen Körper und einem Zweig des Kreises auf
der Eingangsselte einer Vsrstärkerstufe dieses Kreises gebildet wirdl Obwohl das Phänomen nicht völlig erklärt werden kann, scheint es so, als ob diese Rückkopplung eine
hohe Verstärkung einesHF-Trägersignales zur Folge hat,
wodurch eine spezifische Empfindlichkeit des Menschen
für das Informationssignal bewirkt wird, welch !steteres
üblicherweise eine Stimme oder Kusik ist.
Bei Verwendung dee ex-findungegemäßen Hörgerätes wird der
für eine Testperson wahrnehmbare Frequenzbereich bei nor-
maler Eingaagaleiötung auf Zo kHz erweitert. Dagegen er-
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I- H37429
reicht dasselbe Hörgerät ohne Rückkopplung lediglich nooli
höchstens eine Wahrnehmung von Io kHz, falls nicht ungewöhnlich und nicht wünschenswert hohe Eingangeleistungen
benutzt werden. Schließlich wurde ohne Rückkopplung und mit einem, bekannten Hörgerät mit akustischer Anregung von
der Testpereon höcKstenslnoch ein 12 oder 13 kHz umfassender Frequenzbereich wahrgenommen«
In einer besonderο vorteilhaften Ausführungsform hat das
erfinäuii^sgciaäue Hörgerät eine Wandlereinrichtung,die den
Schall empfangt und ihn in entsprechend modu-lierte elek,-.
-krieche Signale umwandelt. Die Visiereinrichtung umfaßt
einen HP-Sender, der in seinem Nahbereich einem phyalkalisch von·, ihm getrennten Empfänger elektromagnetische Ener*
gie zustrahlt, welch letzterer beispielsweise in der Hundhohle des Menschen untergebracht und elektrisch mit lebenden
Nerven von Zähnen gekoppelt sein kann. Zusätzlich ist eine
Rückkopplung zwischen dem Körper des Menschen und dem elekirischen System vorgesehen, die beispielsweise eu dem Eingang einer Verotärkerstufe geführt sein kann, eodaß ein
Signal von dem Körper abgenommen, verstärkt und wieder Nerven des Geeiehtenervensysterae aufgegeben wird.
v.'eitere, vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung darstellende Merkmale eowic Einzelheiten der Erfindung sind
<len Ausfulirnngobel.aiij.olen do?.· Zeichnung au entnehmen\ es
Reißen: - a
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BAD ORIGINAL
Pig. 1 eine vereinfachte, schematische Daretellung einer
vorteilhaften Laborausführungsform, die eine Rückkopplung gemäß der Erfindung aufweist, und
Fig. 2 eine vereinfachte! schematische Darstellung eines
in die Mundhöhle eines Menschen einbaubaren, erfindungsgemäßen
Hörgerätes.
In Fig. 1 ist mit Io ein steuerbarer Signalgeber, beisj>i«\Le«
weise ein Tonbandgerät des Typs Webcor 2 oo2 bezeichnet.
Dieses konventionelle Tonbandgerät gibt an eeintn Ausgang
ein einem vorher bespielten Tonband entsprechend moduliert·«
elektrisches Signal ab. Dieses Signal entspricht daher-einer
Stimme, Musik, reinen Tönen oder dergl·, es können an Ausgang
aber auch besondere, vorbestinmte Haraonische abgenommen
werdenc
Der Ausgang des Tonbandgeräte· Io liegt über ein lab«!
ein Dämpfungsglied 12 und ein label 13 a« Eingang eines
Signal-Verstärkers 14, der insbesondere ein Bico-Stereo-ModelI-St-7o
HF-Verstärker ist. Dieser Verstärker ist derart -einstellbar, daß die Auegangeleistung an Klemaen 15, 16
eines Ausgangsübertrager L1 des Verstärkers 14 gesteuert
werden kanr. „
Gemäß der Erfindung ist der Ausgang des Verst&ers 14 an
Nerven doa Gesichtanervensyaten's einec Menschen angekoppelt,
vorsugeweise über eine ioolierte Platten-Eloktrode 17* über
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T437A29
die eine kapazitive Ankopplung stattfindet, die in Fig«, 1
mit C1 bezeichnet ist. Die Elektrode 17 kann eine kleine
Platte aus elektrisch leitendem Material von der Größe x. eines Pfennigstückes sein, deren dem Menschen zugekehrte
J Oberfläche mit einem dünnen Film von Myläf( Poly äthylenler
ephtalat) oder einem ähnlichen Material entsprechender dieelektrischer Eigenschaften überzogen ist. Diese Elektrode
ist unmittelbar an die Klemme 16 des Ausgangsübertragers des Verstärkers angeschlossen und die überzogene Oberfläche
wirkt durch kapazitive Kopplung auf eine der verschiedenen bekannten Oberflächenzonen an Kopf und Hals
ein, die von Herven des Gesichtsnervensysteme versorgt werden» sodaß diese Elektrode an dieses Nervensystem des
Menschen angekoppelt ist. Die andere Klemme 15 des Ausgangsübertragers des Verstärkers ist nicht unmittelbar an den
Menschen angeschlossen, sondern ist über eine mit C. angedeutete
Luftkapassität an den Körper des Menschen angekoppelt. Bine weitere, der Elektrode 17 ähnliche Elektrode kann vorteilhafterweise
an die Klemme 15 angeschlossen und kapazitiv an die Haut/einer anderen Zone des Gesichtsnervensystems
angekoppelt sein. Biese zweite Elektrode ist zwar nicht unbedingt
erforderlich, erhöht jedoch den Dynamikumfang des Hörempfinden».
Zusätzlich zu diesen Kopplungen ist als wesentliches Merkmal
der Erfindung eine Rückkopplung zwischen dem menschlichen
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BAD ORIGINAL
Körper und dem Eingang des Verstärkungssystems vorgesehen,
wobei in dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Fig, 1 die
Rückkopplung zu dem Eingang des Vorverstärkers des Tonbandgerätes geführt ist. Wie in Fig* 1 gezeigt ist, ist
eine Spule L2, die eine Lesekopfspule des Tonbandgerätes ·_■-
und an das Gitter einer Verstärkerröhre der ersten Stufe
ist
des Tonbandgerät-Vorverstärkers angeschlossen', an einen
Drehkondensator C «angeschlossen«, Dieser Kondensator ist
in Reihe mittels einer durch C, angedeuteten Luftkapazität angekoppelte Diese;Kapazität C, hat vorteilhafterweise eine
leitende Platte 18, die frei im Abstand von dem menschlichen
Körper derart angsord#ß.t:.-is*·, daß der Abstand Platte - Körper
vorbestimmten «j..Jt!,estellt und somit die gewünschte Ankopplung
erzielt werden kann«
Bei dem Hörgerät nach Figo 1 wird dem Tonbandgerät Io mit
Hilfe eines entsprechend vorbespielten Tonbandes ein Eingangssignal
aufgegeben. Das diesem Eingangssignal entsprechende Auegangssignal des Tonbandgerätes, ein moduliertes elektrisches
Signal, wird über die Kabel 11, 13 und das Dämpfungsglied
12 dem Eingang des NF-Verstärkers 14 zugeführt, Dali-'"
einstellbar verstärkte Tonbandausgangssignal gelangt sü
den Ausgangsklemmen 15, 16 des Aüagaagaübertragers L1 des
Verstärkers 14β Erfindungsgemäß weist dieses Ausgangssignal
eine HF-Trägerfi'e-qiieas auf, die Ibaispiielßv/eisie dirch vlnen
19 ö3?üeugfe wi'i.*>2 und in dem Auefül
• «. 7 «
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14 fcH* beträgt.
Sine Klemme dea Ausgangsübertrager L1 let kapasitiv mit
dem Gesichtenervenayetem der Versuchsperson über die alt
einem Kylar-Pilm überzogene Kondeneatorplattel7 dea Kondensators G1 gekoppelt. Dieae Elektrode wirkt auf eine der bekannten, empfindlichen Zonen TOn1HaIa und Kopf der Verauchapereon ein,die von dem Geeichtenerveneyetea rereorgt werden·
Sie andere Klemme 15 dea Auegangaübertragera L1 bleibt frei
und ist mit dem Körper der Terauohaperaon duroh eine Luftkapasltät gekoppelt.
Wenn die Versuch.«person in der beschriebenen Veite an des
Ausgangsübertrager L^ angekoppelt wird» lat sunächet die
Signalüberiiittlung verhältnieaÄQig echleoht, da Vereerrunfen
und Unterscheidungeechwierigkeiten auftraten. Bringt die
. in Vereuchspereon jedoch ihren Körper/einen voxbeetiaeten
zu schaff en, so wird eine kapaiitive Eückkopplun4teeohleife
KU der Spule L2 des Tonbandgerät-Torreretarkera feeohaffen.
Wird 'dann der Körper festgehalten, so kann eine genaue Sinregulierung der kapazitiven Kopplung durch eine enteprechende
die noch nicht ganz geklärt sind-,' " -
- β 809817/0.U1
1. wurden zwischen'den Klemmen. 15 und 16 ä'fes Ausgangs«
Übertragers L1 Spitzenwerte der Spannung von 9oo *· Io'oöq Y
(im geometrischen Mittel) gemeeeeitt obwohl der.Spitsesiwert der
Ausgangsspannung dee üblichen Verstärkers 14 lediglieh
4oo V beträgt,
2, t-'ird d«|j3 La-utunterscheidungeYeriaÜgen'.der Tereuehepereoqi
wesentlich..verbessert' und der Ton frei von merklichen Verzerrungen,,
Beispielsweise wurde; iffi -/einer f®et®@rie die ?«r->
auchsperson mit einer kapazitiven Rückkoppluiigeeefel«iTe
hoher Impedanz an das Hörgerät gessIS Fig..
Die Versuchsperson hatte ein amsg@^@ielmet®8
s chei dungs vermögen, wenn die ■ Auagpjigeepejmxmg m& ä<m
Klemmen 15» 16 etwa 12oo Y. betrug· IJaim bewegte
die Yarsuchapersoä von der Elaktrode IB weg» wodureli .<4ie
Spannung Ewisehen d@n Klemme» 15 waä 16 το» 12o'o.
9oo Υ absank, gleichzeitig das
der Versuchsperson ab- und die TeyeerrsiiietB- UiHÄhaeBt- _bewegte
sich die ?®raudhsperson-noo'h'"weiter von'der.Platte. 1β-weg,
so ßsnk die Spannung imter 9oo T uni ie mirie τ©» der
¥ersuöhsp8rö.on keinerlei Hdrempfinden mehr
Mt die. Fersuchspereon .wieder 'dieleaigV ^teSliffig-eia,
bsi der 12Qo ? geme/Beea mrum uat.' fitnigt' «Leb dayim
■die. Platte ie sut ep - steigt 4ie®@ :S§03mm&
.d&s ■ Hörejapfiadea' ^edocii'ab, urÄ. ver#f^wiodet s©hlitfiiiöfc
iiiW El: rlohtig aV
■■'SAD.ORiGiNAL
und zwar allein durch richtige Aufeteilung dea Körpero
bezüglich der Platte 16, so läßt eich dadurch «in maximaler
Itynamikumfang und ein verzerrungsfreies Hör empfinden mit
looi&Lgeia Auflösungsvermögen erzeugen.
In einer weiteren Testserie wurde die Klemme 15 durch eine
der Elektrode 17 ähnliche Platte mit dem Körper der Versuchsperson gekoppelt« Bae Ergebnis war eine Zunahme im
Dynaraikumfang des Schallompfindena. Desweiteren kann, wenn
die beiden Platten auf zwei verschiedene der durch Nerven des Gesichtsnervensysteme versorgten Zonen einwirken, die
in bestimmter geometrischer Weise einander zugeordnet sind, vonlder Versucheperson eine stereophonisch« Schallempfindung
wahrgenommen werden.
Das in Fig. 2 dargestellte Hörgerät weist einen in der Hundhöhle unterbringbaren Empfänger auf, der Bit einen am oder
auf dem Körper untergebrachten Iahber*ieb»««nd*r snsamBenarbeitet. Dabei ist ein !leinettBpfangereyetem mit eines
HF-Deraodulator 2o und einem Terstixfcor 21 alt lebenden
Nerven gekoppelt, die ausgewählte Zähne de« 3Un*ch#n versorgen. D«r HF-Demodulator 2o hat einen entepreohend aV·
gestimmten Antennenschwingkreis 22 sowie elai Spulo Lg, die
j si Micder.frenqiJiiyiszveig de» Antennenschwingkreiees liegt
und mit üQT ersten Stufe des Verstärkers verbunden ist·
Bor Ausgang dee Deawoul&tors üblicher Bauart liegt a» ·
Verstärker 21, der einen Aue^ngEtibertrager· L1 aufweist·
■ " ;·.· v« ία-
909817/0141 'BAD -original
-Io -
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Ein Pol 23 dee Vergtärker-Auegangsühertrager« L1 igt kapazitiv mit lebenden TServen eines Zahnes 24 dee Menschen gekoppelt, und zwar mittels e$ner glockenförmigen, leitenden
Kappe 25, die vorteilhafterweise aus Gold 1st* Maee Kappe
kann mit den üblichen Mitteln der Zahnt eohalk befestigt sein,
nachdem zuerst das obere Teilst üek des Zahne· τοπ. &ea ursprünglichen Schmal«-Sehuteüberzug befreit wurde* Meoo Kappe
wird dann mit einer Paste entsprechender dleelektrisoher Iigenschaften übersogen, sodaS die gevtiafbht· iBkoppltmg hoher
Zapedanz zwischen demLeitermaterial der Kappe und den freienKervenenden des Zahnes hergestellt wird· Der andere fol 26
des Au0gangeübertragere ist sweokm&eig an dem Gewebe ^Unr ·
menschlichen Körpers geerdet ,insbesondere am Zahnfleisch, um
die nötige Rückkopplung hersusteilen, liegt ein swelter lebender Zahn in Reihe zwischen der Spule ^ und dem Aatesme»-
schwingkreia 22 des Hf-Demodulators 2o» Die 7erbindung swi-Bchen diesen Blementen wird yort ellhaft erweise unter anderem
mittels einer glockenförmigen Metallkapp« 27 hergestellt, Sie
auf dem zuvor entblößten.,. lebenden Herv enthaltenden Zahn 28
aufgesetzt und über eine hohe Impedanz an den Zahn angekoppelt
let, und zwar durch eine Beschichtung der Innenseite der Kappe
mit einer dieelektriechen Paste,
Wie in Fig. 2 angedeutet s liegt eine kapasitive Kopplung O^
hoher Impedanz zwiechen den Zähen 24 und 28, dargestellt
von dem Zahnfleisch und anderem Gißwebe dee Manschen t so daß
eine kapasitive Rückkopplimgeschleife aum Demodulator 2o
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auch dann errichtet wird, wenn die eine bestimmtö Kapazität
abbildende glockenförmig© Kappe 27 nicht'vorgesehen ist,
3Da jedoch die kapazitive Kopplung C, von Mensch zu Mensch
Variiert, ist die zusätzliche Kapazität Cg wünschenswert,
um eine Abstimmung der Geearatkßpazität durchführen jsu
können. $. , ι·«-« ■■ - ■
3o Sender 29 verwendet, der ein Mikrophon/sur Aufsah** hörbarer
baren Schalles in ausgestrahlte, hochfrequent elektromagneti~
sehe Energie aufweist. Dieser Sender wird »weckjeäßigerveis« W
aq §ArJn der Vähe des Körper β des HörgsvtlfHrttgers ftafsor4iietf
um so die auf diese Person gerichteten Schellwellen iu eepfaa
gen und in umgewandelter form de« HV-Btaotalator 2o suiustrah-
len, der in der Mundhöhle des Menschen »al ergebrauht ist· Da-.
bei ist der Anten&ensohwingkreis des £»pfMagere soharf auf
die Trftgerfrequens des Senders 29 abgostliait« die■'*&* 4 MSs
betragen kann.
tlom IreracduXator 2o empfangene Hf-Sigaal wird vom Teret&rker 21
2
veretftrkt und verultte:ts4er im %hn 24 untergeijracshtön kapa
ssitiven KoppJung hoher llmpefanz den "lebenden Herven des
Menschen aufgegeben, piesoc den Herven über den iSahn 24'.
ftufgcgebone HF~irii£ec*ssig»i£t wir4 tibos* di© Kapazität Q^ üe&
sowie den Koppelkondensator der Kappe 27 wieder dem Demodulator 2o sowie dem Verstärker 21 zugeführt· sodaB dieses Signal nochmals verstärkt und so die hohe Arbeitespannung erzeugt wird. Im Ausführungsbeisplel der.Fig. 2 ist die gesamte in der Mundhöhle untergebrachte Vorrichtung zwsekmäBig möglichst klein ausgebildet, sodaß »is Töllig verechlossen und in einem Raum untergebracht werden kann» der
durch die Entfernung eines oder mehrerer Sahnt des Hörgerät-Trägers geschaffen wird· . ·
IUs in Pig. 2 dargestellte Gerät kann selbstrerstäMllich
auch für weltreichende Übertragung ▼©» HP-Signalen avisjpeb ildet sein, und zwar entweder durch di« Ttrweadung stärkerer und damit weitreichenderer Sender» entsprechend einea
weiter abgelegene» Sender 29· oder durch die Verwendung eines entsprechenden Eelair-Senders anstelle des Ssnders 29·
der die Infornatlontsignale τοη einem entferntere» Sender
empfängt uxjd ditiie wieder» tblldasrweiss idt einer aafierea
Trttgerfrequens, sun Demodulator 2o abstrahlt«
In Jedem der Au*ffihrungsbei*plel· 4er ISrfinduag «erden eav
hebllche Tort«ile besügllch der Höreapfladungen, de· Me»·-
Bchen sowie deosen Schstllunter8eheidungsT*r»t>ge2i durch
elektrtacha Anregung erasielt. Po wurden ia Gegensate zu
bekannten Met];.3den des künstlichen Hören» nut el η akustischer
oder elektrischer Anlegung rait. einer o'oaren Grenze für die
von 12 - 13 kils- von Teraticiiepcrsorien mit ·
rin liax'^erü^-noch .Φτβηιιβηκιαη von 2o *
808817/0141 : ,':,:■>
mit völliger Klarheit wahrgenommen» Deeweiteren wiesen
wir nicht, ob 2o kEa eine absolute obere Granzfrequenz
bei der Benutssung dea erfindungegemäßsn Hörgerätes darstellt, sofern bessere Signalgeber, beispielsweise mit
weniger unerwünschten Oberschwingungen, zur Verfügung
stehen, sodaB die daο Hörgerät tragende Person möglicherweise weit höhere Frequenzen wahrsunehmen versag·
Wesentliche Merkmale des erf jndu&gegeaiäßen Hörgerätββ
■ind hochfrequent«f nlederfrequenemodulierto Tragerslgnsle, Kopplungeglieder hoher Impedanz sowie eine Rückkopplung für die hochfrequenten Signale «ur Ereeug/ung
hoher Spannungen. Me Rückkopplung kann τοη verschiedenen
Zonen dee menschlichen Ktfrpere ausgehen, obwohl eine Singaneekopplung alt Verven dee Oeelohtenervenoireteme erfolgen sollte, insbesondere la Bereich dee Halaee* des Geeichte oder der Kopfhaut» öle von frigemi&Al-, lfe«i*l-tind
versorgt werden.
Io Beispiel der Hg. 1 wird diesa Ankopplung hoher lap«-
dane an das Oosichtsnerrensyatea dadurch erzielt, daB die
Leiterplatte oder Elektrode nit einea ο»25 aiii dicken Hflar-FiIm übersogsn wird, der einen spesifiechen Widerstand pro
Voluneinheit von Io Cha hat. In dem Außführungebelepiel
jÄer Fig. Z wl2*d die Ankopplung liohar Impeäent dadurch hergestellt, daß ^locJceaföT^aige Zah»kron«an oäer Kappen verwendet verd*ns di« vorzugu^/eise* iiuf ihrer Xiia^aseite alt einer
Claims (6)
1. Einrichtung zur Erzeugung eines Schallempfindens im
Körper durch elektrische Anregung, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Erzeugung NP-raodulierter
elektrischer Signale und Kopplungsglieder zwischen dieser
Torrichtung und dem menschlichen Körper, die eine kapazitive Kopplung hoher impedanz zwischen dieser Vorrichtung
und lebenden Nerven dta Geaieht»nervensystems umfassen,
sowie durch eine kapasltive Rüokkopplungsschleife hoher
iBpedanz zwischen dem menschlichen Körper und der Torrichtung·
. ''■ '■ ;; 'I'.. - - ■- -■ : .. '..
2o Einrichtung nach Anspruch "1, dadurch gekennzeichnet»
daß die RückkopplungsBchleifd zu dem Eingang einer 7eretärkerstufe
der Torrichtung geführt 1st·
3« Einrichtung nach den vor stehenden Ansprüchen, gekennzeichnet, durch ein in der Mha des menschlichen Körpers
angeordnetes Mikrophon, das inafeeoondere an oinem HP-Sender
zur Ausstrahlung KP-modulierter Sigimle vorgesehon ist»
sowie durch einen HP-Ssepfäager in der ifundhöhle des die
llarlohtung tragenden Menoohen, der nsit lsi>*nd*R Äerr«ii
dieses
0-14
4. Sinrichtusg nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß der ΙΓΡ-Erapfängei· eino Veratarkerstufe auf we lot, deren
Hingang über die Rüekkopplungaschleife mit dea menschlichen
Körper gekoppelt ifct.«
5* Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und Z9 dadurch g**
kennzeichnet, daß eines dieser Kopplungeglieder eine glookea«
fönaige Kappe aue elektrisch leitendem Material für einen
Zahn aufweißtt die auf einem entblößten» ersten lebenden
Zahn des Menschen befestigt ist, und daß ein weiteres
Kopplungeglied einen Zweig durch das Gewebe dee Menschen
von diesem ersten zu einem zweiten lebenden Zahn hat»
6. Einrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet*
daß eine zweite glockenförmige Kappe auf dem zweiten Zahn befestigt ist, und daß diese beiden Kappen mit der Ausgangsaeite
der Terstärkerstufe der Torrichtung elektrisch
leitend verbunden sind.
7« Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung einen HP-Trägerfrequenzgenerator hat.
β ο Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung einen HF-Sender sowie einen *uf 41*e*R;
abgestimmten HP-Empfänger aufweist v welch le1<Bterer alt
den lebenden Nerven gekoppelt ist, und daß der HF-Sender,
und/oder der HF-Empfänger wenigstens eine Terstärkerstufe
aufweist» deren Eingang mittels der Rückkepplungeechleife
mit dem menschlichen Körper gekoppelt let·
909817/0141
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