DE1443618A1 - Verfahren zur Umwandlung von Cyclohexan - Google Patents

Verfahren zur Umwandlung von Cyclohexan

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DE1443618A1
DE1443618A1 DE19631443618 DE1443618A DE1443618A1 DE 1443618 A1 DE1443618 A1 DE 1443618A1 DE 19631443618 DE19631443618 DE 19631443618 DE 1443618 A DE1443618 A DE 1443618A DE 1443618 A1 DE1443618 A1 DE 1443618A1
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ammonolysis
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DE19631443618
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Theodore Horlenko
Tatum Hopkins Wade
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Celanese Corp
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    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/16Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
    • C07C51/31Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation of cyclic compounds with ring-splitting
    • C07C51/313Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation of cyclic compounds with ring-splitting with molecular oxygen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/132Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of an oxygen containing functional group
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    • C07C29/149Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of an oxygen containing functional group of >C=O containing groups, e.g. —COOH of carboxylic acids or derivatives thereof with hydrogen or hydrogen-containing gases
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    • Y02P20/582Recycling of unreacted starting or intermediate materials

Description

  • Verfahren zur Umwandlung von Cyclohexan.
  • Die Erfindung bvezieht sich auf ein Verfahren zur herstellung Von erganischen Verbindungen als Ausgansstoffe für die Hersizllung von lineareen Polymeren.
  • Cyclehxan lot bekanntlich ein auagenichnetes Ausgangzmterial fUr die Hierxtellung der Bohateffe, die fSr die Herateilung von linearen Polymeren, die a. Zt. für die herstellung von Texteilfasern, wie Hylon und Polyestern, verwendet werden, gebraucht werden. Bei den Verfahren, in dei Cyclohexan eingesetzt wird, wird immer eine Reihe von verschiedenen chmischen Produkten erhalten, von denen jedes für seine Verwendung einer anderen Behandlung unterworfen werden muß. Ferner bilden diese verschniedenen Proukte selbst ein Stoffgemischen, wenn sie anderen Umwandlungsprozesen unterworfen werden. Aus diesem Grunde ist die Herateilung ors Polymersvorstufen unter verwendung von Cyclchexam, wie siz z.Zt. durchgeführt wird, in kompliziertes chemiaeheja Verfahren, bei dem eines große Anzahl von verschiedenen ehemiaehen Verbindungen gebildet werden, von denen jede für den Jtweet verwendet werden muß, für den sis sich auf Grund ihrer Eigenschauften am besten eigent.
  • Der Erfindung liegt eine vollkommen naue Lösung des P@eblems sugrunde. Sie betrifft, durz gesagt, die Umwandlung von Cyclohexe; praktisch ausschließlich in eine Einzelverbindung, die sich fUr die Herstellung von linearen Polymeren eignet, ohne daß gleichzeitig eine große Anzahl anderer Verbindungen gebildet wird. Dies wird durch geeignete Auswahl und Anwendung von vo Prozessenunter Rückführung aller organischen Verbindungen, die nicht als Endprodukt gewünscht werden, in geeigneto Stufen des Yerfahrens arreicht, Nach der bevorzugten Ausführungsform des Verfahrenegemäßder Erfindung oxydiert man Cyclohexan mit Sauerstoff, trennt Adipinsaure, #-Oxycapronsäure und Glutarsäure vom Oxydationsprodukt abt fuhrt die übreigen organischen Substanzen in die Oxydationszone zurück, verestert die abgetrennten Säuren mit einer Hydroxyverbindung, hdyriert das rohe Estergemisch, wobei wieder die Hydroxyvearbindung, und gleichzeitig 1 6-Hexandiel gebildet wird und trennt das letztere gewöhnlich mit einer viel kleineren Menge 1,5-Pentandiol als Verfahrensprucket ab, während die übrigen organischen verbindungen in die Veresterungsstufe zurückgeführt werden. Als Hydroxyverbindung wird bei der Veresterung vorzugsweise ,6-Hexdandiol verwendet.
  • Nach einer Modifikation des Verfahrens unterweirft man 1,6-Hexandiol, das in der Hydrieratufe gebildet wird und das eingesetzte Cyelohexan daratellt, der Ammonolyse und trennt vom erhaltenon Produkt Hexamethylendiamin als Gesamtprodukt ab, während die übrigen organischen Materialien in die Ammonolyse zurückgeführt werden.
  • Es ist zu bemerken, daß bei den vorstehend beschrtebenen Verfahrn Cyolohexan das einzige in den Proess eingeführte erganische Material ist und daß als organisches Produkt praktisch ausscholießlich 1,6-Hexandiol oder heramethylendiamin abgetrennt wird.
  • Die Oxydation wird vorzugsweise in Gegenwart eine als Katalybayer dienenden Metall durchgeführt, das wenigstens in zw@ Wertigkeitsstufen vorliget, z.B. Kohal, Mangan, Eisen, Brom, Nickel oder Kupfer, insbesondere in Form eines Salzes oder einer Anderen Verbindung. Als besonders geeignet für die zwecke der Erfindung erwissen sich Kobaltnsphthanat und Kebaltscatat.
  • Orswe verwendet man weniger als 100 Teile, insbesondere weniger als 25 Teile, z.B. 5-15 YTeils katalysator, gerechnet als Metall, pro Million Teile Cyclohexan. Es können auch höhere X verwendet werden, z.b. bis zu 500 ß pro Million Teile Cyclohexan, währen beraits bei 1 Teil pro Million Teile Cyclotexan eine merkliche Wirkung erzeilt wird.
  • Ring* Produkte der Oxydationsreaktion, insbesondere Osyoapronskure und Caprolaoton, haben eine gweisse Neigung zur Polymerication# und diese Neigung kann wenigstens bei diesen letztgenanten Verbindungen durch Anwveseheit einer geringen Wasserx in der Reaktionezone auisgeschaltet werden. Dieses Wasser Kann in zweckmäßiger Weise mit Hilfe eines Rückflußkühlers zu-@ünkgehalten werden, der verdampftes Wasser in die Reaktiopnson gurückfhrt und gleichzeitig dazu dient, andere verdampfte Materialien, z.B. Cyclohexa, Cyclohexanon und Cyclohexanol, zurückszuhalten. Es wurde festgestilt, daß etwa 2-10 Gew.-% Wasser im reaktionsgemisch genügen, um eine Polmerisation der Radktionsprodukcte zu verhindern.
  • Die Temperatur der Oxydationreaktion wird vorteilhaft zwischen 100 @@@ 200°C gehalten. Temperasturen unter 160°C, vorzugsweise unter 140°C, erwiesen sich als am geeigetsten. Die für die Oxydntion angenendeiten Drucke können inerhalb eines wirten Bereichs ligene, z.B. zwischen 3,5 und 50 &tU, jedoch wird Torsugat-' voire @e bei Drucken zwishcne 7 und 35 atü gearbeitet.
  • Es ist zweckmäßig, für die oxydation einen "Rückmisch"-Reaktor au verwenden, in dem das Rektionsgemisch gut gerührt wird, während man ein oxydierendes Gas durch das Reaktionsgemisch perlen läßt und Cyclohexan kontinuierlich in den Rekaktor einführt, Reaktionsprocukt kontinuierlich absiet und Cyclohexanon, Cyclo-) und Cyolohens @ kontinuierlich in dne Rekator zurückfuhrt.
  • Die nau Zuemensetung des Rektionsgemisches bängt n@@rlich ton der Temperatur und dem Druck, bei denen die Reation durchgeführt ird, eowie von anderen Reaktionsvarisblen ab. Im all-C*aeiaon sollte der Reakitor-einsatz einschließlich der im Kreislauf geführten Substanzen aus 1/30 bis 1/10 Teil Cyclohexanol, 1/3 bis 2/3 Teilen Cyolohexanon und 1 Teil Cyolohexan bestehen.
  • Ein geeinetes Rektionsgemisch enthält 45-60 Gew.-% Cyclohexan, 3-5 Gew.-% Cyalohexanol, 25 bis 35 Gew.-% Cyclohexanon, 4-8 Gew.-% Oxyoapronsäure und Caprolacton, 1-4 Gew.-% Adipinsäure und andere als Oxydationsprodukt gebildete Säuren und 2-10 Gew.-% Wasser.
  • Bei einer kontinuierlichen Oxydationsreaktion unter den vorstehend beschriebenen Kreislaufbedingungen stellt sich nach einer. gewissen Zeit Gleichgewicht ein. Beispielsweise bestehen bei einer Reaktionstemperatur von 125°C und Verwendung eines Kobaltkatalyw sators die ungefähren Gleichgewichtsanteile des Reaktoreinsatzes aus 65 Gewichtsteilen Cyclohexan, 28 Gewichtsteilen Cyclohexanon, 5 Teilen Cyclohexanol und 2 Teilen eines anderen Materials, z. B.
  • Caproneäure und Caprolacton. Zur Erzielung bester Ergebnisse sollte der Umsatz von Cyolohexan in die gewünschten Produkte 10% oder weniger, vorzugsweise 5-10%, betragen. Die Reaktionszeit, d. h. die durchschnittliche Aufenthaltzeit des Rektionsgemisches bei der Reaktionstemperatur, sollte im allgemeinen zwischen 10 Minuten und 4 Stunden liegen. Sie beträgt vorzugsweise 25 -50 Minuten. In der folgenden Tabelle sind Gleichgewichtszusammensetzungen des Einsatzes für den Oxydationereaktor autgeiuhrt.
  • Katalysator Chrom Mangan Ohne Katalysator Komponente Cyclohexan 80 80 80 Cyclohexanon 12 9 7 Cyclohexanol 4 7 7 Sonstige Bestandteile,z.B.
  • Caproneäure und Caprolacton 44~ Es ist Torteilhaft, die Oxydationeprodukte, die #-Oxyeapronsäure, Adipinsäure, Formyl-Valeriansäure und #-Caprolacton enthalten, unmittelbar in eine Veresterungsstufe einzuführen. Es ist ferner vorteilhaft, vom Oxydationsprodukt diese Stoffe, die sich für die Veresterung eignen, abzutrennen und den Rest zurückzxuführen.
  • Dies kann durch Extraktion des Oxydationsprodukte mit Wasser erreicht werden, wobei eine wässerige Phase, die die zu verseternden Substansen enthält, und eine Kohlenwasserstoffphase, die zurckgeführt wird, gebildet werden. Die wässrige Phase wird anschliessend destilliert wobei das Cyclohexanol und Cyclohexanon zuruokgewonnen und in den Reaktor zurückgeführt werden.
  • Eine andere Möglichkeit zur Entfernung des Cyolohexanons und Cyolohexanols aus der wärigen Phase des extrahierten Oxydationsprodukta lot die Flüssigkeits-Flüssigkeits-Extraktion mit Cyclohexan bei etwa 25-100°C. Das Verhältnis von Wasser zu Reaktionsgemisch bei dieser Extraktion sollte im allgemeinen wenigstens 1:4 betragen und liegt vorzugsweise zwischen 1:4 und 5 : 1.
  • Die Extraktion wird zweckmäßig bei Temperaturen oberhlb von Raumtempeartur, s. Bo zwischen 30 und 150aC, vorzugsweise zwisehen 50 und 100°C, durchgefuhrt.
  • Es ist auch möglioh, das Oxydationsprodukt in eine Destillation einzuführen, in der Wasser, Cyolohexan, Cyclohexanon und Cyolohexanol über Kopf vorzugsweise azootrop abgezogen und in die Oxydation surückgefUhrt werden, wobei ein wässriger Rückstand verbleibt, der Oxyoapronsäure, Caprolaoton und andere Säureprodukte fUr die Vereaterang enthält. Bei dieser Arbeitsweise ist es zweckmäßig, mit dem Oxydationsprodukt Wasser in die Destillation einzuführten, damit genügend Wasser für die Bildung von asootropen Gemischen mit den im Kreislauf zu führunden Materialiek anwesend ist. Wie bereists erwähnt, verhindert das wthrend der Destillation anwesende überschüssige Wasser die Polymerisation von #-Oxycaponsäure and #-Caprolacton sowie die Vereaterung der Säureprodukte, wle Adipinsäure, Glutatsäure oder Bernsteindouro, mit dem anwesenden Cyclohexanol. Es ist zweckmäßig, diese Destiliation bei Normaldruck *der vermindertem Druck bei Temperaturen zwischen ttwa 50 und 100°C durchzuführen.
  • Die Veresterung kann katalytisch durchgeführt werden, jedoch wird vorzugweise ihne Katalysator gearbeitet. Es kann praktisch jade ainwertige oder mehrwortige Hydroxyverbindung, die bei Temperaturen oberhalb von 150°C thermisch stabil ist, verwendet werden. Die Verbindung muß einen so hohen Siedepunkt haben, daß ale wthrond der Veresterungsreaktion nicht flüchtig wird. Geeignets Verbindungen, die Hydroxylgruppen enthalten, sind beispielsweise n-Decylalkohol,Propylenglyool,,6-Hexandiol,1,4'-Bu.tan- Butendiol, 1,5-Pnetandiol, Ätanol, Methanol und n-Butanol. Die letztgenannten drei Alkohole werden unter Druck vereatert.
  • Die Veresterung wird zweckmäßig in einer oder mehreren Destillationskolohnen durchgeführt. Bei einer Ausführungsform der Erfindung mischt man das Oxydationsprodukt mit der Hydroxyverbindung und führt das Gemisch in eine bei etwa Normaldruck betriebene Destillationskolonne ein, bei eine Blasentemperautr von etwa 160-200°C erreicht ist, worauf man die Temperatur durch Senkung des Durcks auf etwa 100 mm Hg absolut bei diesem Wert hält und dann auf etwa 250°C steigen länt. Das Produkt wird als Flüssigkeit vom Boden der Kolonne abgenommen, während Was er und andere flüchtige sbustanzen über Kopf abggezogen werden.
  • Das Bodenprodukt wird z. T. zurückgeführt und z. T. in eine zweite Kolonne eingeführte wo eine weitere Veresterung stattfindet. Das Produkt der zweiten Kolonne wird als Bodenprodukt abgenommen, S T. zurückgeführt und z.T. in eine dritte Kolonne eingeführt, wo der gebildete Ester und die etwa nicht umgesetzte Hydroxyverbindung von etwa vorhandenem Wasser abgetrennt werden, Das Wasser wird über Kopf abgezogen, z. T. in die Kolonne zurückgeführt und z. T. aus dem Prozess entfernt. Der Ester und die nicht umgesetzte Hydroxyverbindung werden als Bodenprodukt abgezogen und in eine Kolonne eingesetzt, in der die nicht umgesetzte Hydroxy-Verbindung vom Veresterungsprodukt abgetrennt wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die veresternde Hydroxyverbindung unmittelbar zum.
  • Oxydationsprodukt gegebeng bevor die Säureprodakte vom Kreislaufayolohexanon, oyolohexanol und-eyclohexan abgetrennt werden. Das Gemisch wird zur Entfernung von Wasser, Cyclohexan.
  • Cyclohexanol und Cyclohexanon geflascht, und die Oxycapronsäure, das Caprolaoton, die Adipinsäure, Glutarsäure und Benstein-Bäure werden in einem einzigen Arbitsgang veresteht. Die Veresterungsprodukte werden als Bodenprodukt und die Kreislaufprodukte über Kopf abgezogen. Das Bodenprodukt wird in eine Destillationskolonne eingesetzt, in der weitere Yereaterung stattfindet. Das vollständig veresterte Produkt wird zusamen mit etwaiger überschüssiger Hydroxyverbindung als Bodenprodukt abgezogen, während die niedrig siedenden Substanzen, Wasser und nicht umgesetzte Materialien Kber Kopf abgenommen werden.
  • Die beiden Kopfprodukte worden vereinigt und durch eine Trennvorrichtung geführt, die zweckmäßig aus einer Dekantierungsvorrichtung und/oder einer Extraktionsapparatur besteht. Das s Wasser wird vom Kopfprodukt entfernt und die organische Phase im Kreislauf geführt. Die überschüssige Hydroxyverhindung in MIschung mit dem Esterprodukt kann beispielsweise durch Destillation oder Extraktion abgetrennt und im Kreislauf geführt werden.
  • Bei einer Modifikation dieser zuletzt beschrieben Ausführungsform läßt man die Plashstufe weg und £hrt sowohl die Versterung ale auch die Entfernung der Kreislaufverbindungen in einer Kolonne durch, Das Veresterungsprodukt wird als Bodenprodukt abgesogen, während Wasser und die im Kreislauf zu führenden Verbindungen iiber Kopf abgezogen werden.
  • Bei Verwendung von 1,6-hexandiol als veresternde Hdyroxyverbindung findet die nicht-katalytische Veresterung bei einem Druck von 100 mmHg absolut bis Normaldruck, einer Temperatur von 150-250°C und einem Diol/Säure-Molverhältnis von 0,5:1 bis 10t1 statt. Vorzugsweise wird bei etwa 200°C u und einem Diol/Säure Verhältnis vonetwa 3:1 gearbeitet. Bei der oben beschribenen araten Auführungsform, bei der zwei hintereinander geschaltete Kolonnen sur Veresterung in KOmbination mit einer dritteh, als Trenneinheit diesnenden Kolonne verwendet werden, finden die letzten 80% der Veresterung in diesen beiden ersten Kolennen statt. Die Verweuizeit in diesen Kolonnen beträgt inagsemt Otwa 2 Stunden. Bei der Teresterung wurden Umsäte bis zu 95%, bezogen auf eingesetzte Säuren, erzielt. Bei dieser Ausführungs-', form arbeitet die dritte Veresterungskolonne bei einem Eückflußverhältnis von 2:1, und das über Kopf abgehende Wasser wird bei 100 mm Hg absolut abgenommen. Die sur Abtrennung von nicht umgesetztem Diol vom gebildeten Rater dienende Kolonne wird vorteilhaft bei einem RHokflußverhältnis von 1 : einem Druck von 10 mm Hg absolut gefahren. Das Produkt der Veresterung enthält im allgemieinen etwa 60% Ester, 35% Diol, 0,3% Säure und 0,2% Wasser. Der Ester hat eine hohe Viskesität und ist bernsteinfarbig.
  • Der als Produkt erhaltene Ester wird hydriert, wodurch die veresternde Hydroxyverbindung zurückgebildet und der Carbonxylanteil jeades Esters zu einer Hydfroxyverbindung mit der Gelcihen Anzahl von Kohlenstoffatomen hdyriert wird. Die hydrerung kann im allgemeinen durchgefuhrt werden, indem das Veresterungsprodukt und Wasserstoff in einen Reaktor eingesetzt werden, der bei 200-350°C und unter einem Druck von 70-840 atü gehalten wird. Vorzugsweise werden Temperaturen von 250-290°C und Drucke von 2t0-350 auü angewendet. Dr Rektro enthält einen Hydrierkatalysator. Als besonders gesigent für dieses Verfahren erwiesen sich Kupferchromit, mit Barium stasbilisiertes Kupferchromit, Raney-Kupfer und mit Bariumoxyd aktiviertes Kupferohromit, da sie während des Verfahrens nicht nennenswert vergiftet werden Zweckmißig wird der katalysator auf einen inerten Träger aufgebracht, z.B. Bimsstein oder inaktives Auminiumexyd, d.h.
  • Aluminiumoxydhydrat, das bei Temperaturen zwischen etwa 1000°C und dem Schmelzpunkt des Aluminiumoxyds oaloiniert worden ist.
  • Die Hydrierung kann t oder ohne Lösungsmittel druchgeführt werden. Als Losungsmittel eignen sich Dioxan, Butanol und Äthanol Man kann das Lösungsmittel mit den Estern bei eta 100-150°C mischen, das Gemisch in einem geschlossenen Gefäß auf etwa 190°C erhitzen und dann in den hdyrierreaktor einführen. Das Verhältnis von Lösungsmittel zu Ester im Einsatz liegt zwischen etwa 1:4 und 2:1, vorzugsweise bei etwa 1:1. Unabhängig davon, ob in Lösungsmittel verwendet wird oder nicht, wird die Reaktionsmasse durch die Reaktionswärme auf eine Temperatur von etwa 245-250°C gebracht.
  • Die Die Hdyrierrektion kann in einem überfluteten katalysatorfestbett, einem ausprenierten Katalysatorbett oder sinem Einelbett durchgeführt werden. Bei einem überfluteten Katalysatorfestbett sind die Katalysatorteilchen im wesentlichen granuliert oder in einer anderen verhältniscmäßig groben Form vorhanden, während die su hydrierenden Verbindungen und ein etwa verwendetes Lösungsmittel eine geschlossene FlUssigphase bilden, die den Katalysator vollständig überflutet. Bei einem feststehenden Rieselbett sind die Katalysatorteilchen im allgemeinen granuliert und it verhältnismäßig fester Stellung zu den zu hydrierenden Verbhindungen und einem etwa verwendeten Lösungsmittel angeordnet, die von oben auf das Katalysatorbett aufgegeben werden und eine verhältnismäßig disperse Phase bilden.
  • Ein suspendiertes Katalysatorbett besteht aus einem pulverförmigen Katalysator, dessen TEilchengröße beispielsweise 60 µ oder weniger betrCgt, und der in der Flüssigphase suspendiert ist. Es ist üblich, die Flüssigkeit beim suspendierten Katalysatorbett von unten und beim Rieselbett von oben einzuführen, während beimüberfluteten Festbett die Zuführung von oben oder unten erfolgen kann, wobei das letztere bevorzugt wird. In jedem Fall wird die Gasphase am Boden des Katalysatorbetts zugeführt.
  • Dan Hydrierprodukt wird unten vom Reaktor abgenommen und einer Reinigung unterworfen, um die verschiedenen Produkte absutrennen Bevor das Produkt der Hydrierung zur Reinigung geführt wird, entspannt man seinen Druck auf einen Wert zwiscen Normaldruck und 9 atü, damit gelöster Wasserstoff entweichen kann. Um den erforderlichen Druck aufrechtzuerhalten, wird der Hydrierreaktor ober abgeblasen. Der entweichende Wasserstoff kann in den Reaktor zurückgeführt werden.
  • Bei Verwendung eines Lösungsmittels wird das Produkt der Hydrierung destilliert, wobei das Lösungsmittel über Kopf und die Hydroxyverbindungen als Bodenprodukt abgezogen werden. In beiden Fällen, d.h. bei Verwendung eines Lösungsmittels, das anschließend abdestilliert wird, und beim Arbeiten ohne Lösungsmittel werden die Hydroxyverbindungen, die im wesentlichen frei von Lösungsmitteln sind, im allgemeinen anschließenden Destillationen unterworfen. Die erste Kolonne wird vorzugsweise bei einem Druok von 20-10 mm Hg absolut und einer Temperatur von 160-200°C betrieben, wobei die Hdyroxyverbindungen von unerwünschten hochsiedenden Anteilen entfernt werden. Die hydroxyverbindungen werden über Kopf abgezogen und in eine zweite Kolonne geführt, die bei etwa 20 mm Hg absolut, einer Blasentemperatur von etwa 200°C und einer Dämpfetemperastur von etwa 145-146°C betrieben wird, wobei 1,5-Pentandiol und 1,4-Butandiol über Kopf abgezogen werden Das Bodenprodukt dieser Kolonne wird zu einer dritten Destillationskolonne geführt, die bei 155-170°C und und bei einem Druck von 20-44 mm Hg absolut betrieben wird.
  • Hierbei wird das 1,6-Hexandiol gereinigt und als Kopfprodukt abgezogen und dann zum Teil in die oben beschriebene Veresterung zurückgeführt und zum Teil abgetrennt oder in eine Ammonolyse eingesetzt.
  • Gegebenenfalls kann die zweite Destillationskolonne so betrieben werden, daß ein Teildes1,5-PentandiolaimBodenproduktin Mischung mit 1,6-Hexandiol abgezogen wird. Das Bodenprodukt wird dann in die dritte Destillationskolonne eingesetzt, die unter solchen Bedingungen gefahren wird, daß 1,5-Pentandiol qals Kopfpodukt und 1,6-Hexandiol als Dämpfeseitenstrom unmittelbar unter dem ZufUhrungspunkt abgezogen werden.
  • PUr die Iiydrierung verwendet man vorzugsweise Glas, Polyäthylen, fluoriertes Polyäthylen oder rostfreien Stahl Typ 316 als Werkstoff, da diese Materialien die Lebensdauer des Hydrierkatalysators nicht beeinträchtigen. es hat sich ferner gezeigt, daB die Lebensdauer des Katalysators serIgngert wird, wenn das Produkt der Oxydation des Cyclohexana an einem Punkt vor der Hydrierung, zoB. vor oder nach der Veresterung, durch eine Schicht eines Kationenaustauschherzes geleitet wird, wobei im wesehtlichen sämtliche Metallicnen entfernt werden. Die Entfernung von Metallionen kann an jeder Stelle erfolgen, wo diese MaßnahmeineinfasherWeisedurchführbarist.AlsKatinenaustauschharze eingen sich für die Zwecke der Erfindung eulfonierte Styol-Divinylbenzol-Copylmere und sulfonierte Harze, z.B.
  • Dowex-50 und Rohm and haae IR-120. Der Duchsatz des Oxydationsprodukts des Cyclohexans beträgt zweckmäßig 975-1950 kg/Sta./m2 Querschnittsfläohe der Harzschicht. Die harschicht kann regeneriert werden, indem eine starke Säure, wie Schwefelsäure, durchgeleitet und mit Wasser gespült wird.
  • Das Hydrierprodukt, 1, 6-Hexandiol, kann aminirt werden, indem das Diol mit Ammoniak gemischt und bei einem Druck von 105-280 atü, vorzugsweise von 200-230 atü, und bei einer Temperatur von 150-250°C, vorzugsweise von 180-220°C, über einen Ammonolysenkatalysator geleitet wird. Die Ammonolyse von 1, 6-Hexandiol karen mit Ammoniak allein durchgeführt werden, jedoch wird sie vorzugsweise mit Ammoniak in Mischung mit Wasdserstoff vorgenommen.
  • Bei Verwendung von Wasserstoff verwendet man vorzugsweise den vom Hydrierreaktor abgeblasenen Wasserstoff, da die Hydrierung bei einem höheyen Druck als die Ammonolyse durchgeführt wird und somit der abgeblasene Wasserstoff sich unmittelbar in dem Ammonolysenreaktor verwenden läßt. Das Molverhältnis von Amoniak zu Wasserstoff liegt im, Bereich von 4 : 1 bis 30 : 1, vorzugsweise vo@ 6:1 bis 10:1. Die C6-Vorstufen des Hexamethylendiamins, die in den Ammonolysereaktionen gebildet und später vom hexamethylendiamin abgetrennt werden, können ale Kreislaufstrom zugesetzt werden.
  • Als Katalyeatoren fUr die Ammonolyse eignen sich Raney-Kobalt, Raney-Nichel, reduziertes Kupfer, Raney-Kupfer und i ; ickel auf Kieselgur, wobei granuliertes Raney-Nickel bevorzugt wird. Bei der Ammonolyse kann der Katalysator als Festbett oder in Supension angeordnet sein. Ein Festbettkatalysator ka n in Form eineseines Rieselbetts eingesetzt werden jedoch wird ein Uberfluteites Bett bevorzugt.
  • Das Produkt der Ammonolysereaktion wird auf einen Druck zwisohen Normaldruck und 10,4 atü, vorzugsweise auf etwa 9 ,3 atü ent-'spannt, um den größten Teil des mitgerissenen oder gelösten Ammoniaks und Wasserstoffs, die zum Ammoniakeinsatz zu@ückgeführt @ werden, zu entfernen. Die verbleibende Flüssigkeit wird dann bei einem Druck von etwa 7 atü destilliert, van restliches Ammoniak zu entfernen. Das im wesentlichen ammoniakfreie Produkt (daa ,., Produkt kann bis zu etwa 8% Ammoniak anthalten) wird durch azeotrope Destillation, zwckmäßig mit Cyclohexan bei Normaldruck, einer Blasentemperatur von 80-130°C und einer Dämpfetemperatur von 60-70°C getrocknet. Das trockene Produkt wird an Boden abgenommen und bei einer Blasentemperatur von 140-170°C, einer Dämpfetemperatuer von 70-95°C und einem Druck von 100-200 mm Hg absolut destilliert, wobei als Kopfprodukt Hexamethylenimin abgezogen wird, das in den Ammonolysereaktor zurückgeführt werden kann. Das. Bodenprodukt wird bei einer Dämpfetemperatur von etwz 90°C, einer Blasentemperatur von etwa 135°C und einem Druck von etwa 10 mm Hg absolut destilliert, wobei als Kopfprodukt Hexamethylendiamin in einer Ausbeute von etwa 90% abgezogen wird.
  • Das Bodenprodukt kann unmittelbar in den Ammonolysereaktor surückgeführt werden.
  • Die vorstehend beschriebene Ammonolysereäktion und das Produkt*" gewinnungssystem können mit einem Wirkungsgrad von 90-95% betrieben werden, wobei etwa 10-15 Gew.-* des eingesetzten Diols in das Diaminproukt gehen und ds gwwonnene Hexamtethylendiamin etwa 90% des verbrauchten Hexandiols darstellt. Unger Gleichgewichtsbedingungen und Verwendung eines auspendierten Katalyastors hat das Kreislaufprodukt bei der Ammonolyse etwa folgende Zusammeneetzungt 10 Gew.% Hesamethylenimin, 1 Gew.-% Hexamethylendiamin, 52 Gew.-% 1,6-hexandiol, 35 Gew.-% 6-Aminohexanol-1. Der Rest besteht aus Polyaminen,1-(6-inohexyl)-hexamethylenimin, Cyclohexylamin, 1,6-Diiminchexan und anderen ähnliche Produkten. Bei Verwendung eines Festhettz aus Raney-Nickelgranulat hatte das Kreislaufproduktf olgende Zusmamenzetzung: 23 % 1,6-Hexandiel, 12% Hexamethylenimin, 12% 1-Amine-6-hexanol, 34 % 1-(6-Aminohexyl)hexamethylenimin, 0,3% Hexamethyllendiamin und 18,7% andere Produkte. Mit der Cyclohexanfraktion tritt Amylamin aus. Im Restgas des Amonolyserektionrs ist Dimethylamin<ufinden.
  • In folgenden Beispiel bezichen sich alle AMengenangzben auf des Gewicht, falls nicht anders angegeben.
  • Beispiel Stündlich wurden 437 Teile Cyclohexan zugeführt und mit einem Kreisluafprodukt aus 3743 Teilen Cyolohexan, 569 Teilen Cyolohexanon, 237 Teilen Cyolohexanol, 24 Teilen Adipinsäure und 71 Teilen Ocycapronsäure gemischt. Das Gemisch aus Frischeinsatz und Kreialaufprodukt wurde in einen Oxydationsreaktor eingeführt, der bei 145-160°C und einem Druck von 35 atü betrieben wurde, und dort stündlich mit 3144 Teilen Luft und 0, 026 Teilen Kobaltnaphthenat gemischt. Das rohe Oxydationsprodukt wurde in einer Menge von 5510 Teilen/Stunde abgezogen, mit 2563 Teilen Wasser gemischt und in eine Flashkolonne eingesetzt. Als Kopfprodukt wurden aus dieser Kolonne stündlich 2828 Toile Cyolohexan, 155 Teile Cyclohexanon, 51 Teile Cyclohexanol, 48 Teile Adipinsäure und 146 Teile Oxyoapronsäure abgezogen. Als Bodenprodukt wurden stündlich 3712 Teile abgezogen und in eine Stripperkolonne eingesetzt, aus der stündlich 246 Teile Adipinordure, 298 Teile oxycapronsäure, 42 Teile Glutarsäure und 998 Teile Wasser als Bodenprodukt abgezogen wurden. Das Kopfprodukt der Stripperkolonne wurde mit dem Kopfprodukt der FlaShkolonne vereinigt und dekantiert, wobei der Kreislaufeinsatz und ein Teil des oben genannten Wassers erhalten wurden.
  • Das Bodenprodukt aus der Stripperkolonne wurde in eine Stripperkolonne eingeführt, aus der 900 Teile Wasser pro Stunde über Kopf abgezogen wurden. Das Bodenprodukt dieser Stripperkolonne wurde mit 791 Teilen 1, 6-Hexandiol gemischt und in eine Veroatet rungekolonne eingesetzt, aus der stündlich 194 Teile Wasser und 123 Teile 1, 6-Hexandiol als Kopfprodukt abgezogen wurden. Das Bodenprukt der Veresterungskolonne, das 32 Toile Adipinsäure, 39 Teile oxyoapronsäure, 467 Teile 1,7-Hexandiol und 596 Teile Ester enthielt (pro Stunde), wurde in eine Veresteraungs-Endkolonne eingesetzt, aus der atündlich 212 Teile Wasser ale Kopfprodukt und 666 Teile Ester, 225 Teile 1,6-Hexandiol und 16 Teile Oxydoapronsäure als Bodenproukt und Veresterungsprodukt abgezogen werden.
  • Das Veresterungsproukt wurde stündlich mit 75 Teilen Kupferchromit, das mit das mit Bariumjoxyd aktiviert war, gemischt und mit 74 TsilenWasserstoffineinenHydrierrea.ktereingeführt,&e bei Tempeartur von 260-275°C und einem Druck von 230-336 atü betrieben wurde. Die verweilzeit im Hydrierrektor betrug 3 Stunden. rohe Hydrierungsproukt enthielt 74% 1,6-Hexandiol. Es wurde zur Entfernung des katalysators mit a , u . 'il. °. t u ! d. . . rr 1bond ,6-Henandl,ol und leichte Enden als Kopfproukt erhalten ,5-Pentandiol sowie das 1,6-Hexandiol wurden abgetrennt. Das letztere wrude in den Einsatz für die Veresterung und in den Einszte für die Ammonolyse geteilt.
  • Von dem lem abgetreunnten 1,6-Hexandiol wurden 364 Teile zusammen 105 05 Teilen Ammenick und 1 Teil Wasserstoff soie einem 3. aardk aw 9 ele V°. sp 54 e' ; t6z . . rl 6 m. 33 . 1 H,- ? . ii 2 3 . a. . Q 774 . 1 . . Wg) m3ah18. g, a 7 TeilePoly(hesamethylendiamin)enthielteineinenAmmonolysereakter ktor Der Reaktor de ein mp von 210CundeinemDruckven231atübetrieben.DieVeweil zeit betrug 1 Stude. Das Reaktoprproukt wurde inm eine Flashkolonne eingesetzt, aus der Wasserstoff und Ammoniak als Kppfproukt abgezogen wurden, während der Rückstand der Flasshkolonne in eine Strippekoonne eingesetzt wurde, aus der als kopfprodukt eitereBAmmoniakabgenommenwurde,dasnachReinigungdemK?elstfpot zu r. . : °iaa . e air. ° : z in r na : . nn eingereiste der der das Weaser als zweotreopes Gemisch mit Cyclohexam abgeg. vdm Das sse . e voa aa. . . .
  • 'eiertunddasSyalohexansurückgeführt.DaßBsdene&uktd@y TrocksakolonnowurdeineineIminbolenneeigoseiza-usde $c1. i. piber Ko f abger . D 7. a. .
  • Imiakolonne wurde ineineDiamiRkolonneeiNgaaetst,asäer 336 Teile Hexamethylendiamin als Seitenstrom abgenommen wurden. z. d da Brnprc a' . ia. . . i . miahfl 6- (Aminohexyl) hexamethylenimin und Poly (hexamethylendiamin) enthielte, in den Amonolysereaktor zurUckgefUhrt wurde.
  • In dem vorstehenden Beispiel wird das eingesetzte Cyclohexan im wesentlichen in 1, 6-Hexandiol als einziges organisches Veri'ahrensprodukt umgewandelt. Es sei darauf hingewiesen, dass man durch einfache Regelung der Verfahrensbedingungen ohne zusätzliche Vorrichtungen das Verfahren so steuern kann, dass wahlweise gewünschte Zwischenprodukte gewonnen werden, die an entsprechend geeigneten Punkten der Anlage einfach abgezogen werden.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e . '< T , n a $ - ° ? a voa.ieaenPolyMerengeegneeVeisMagendadurch' gei. . r. : . A : ' o ; . rx a, = ., . . . aus dem oxydationsprudukt abtremt, die verbeibenden organischen Verbindungen in die Oxydationsstufe rückführt, die abgeterennte Säure mit einer Hydroxyverbindung verestert, . a . . .
  2. = d : ak ° : : . : , ; 3. i . . : , . : fühyt.
  3. 3.Vefahea.ns-eäAmsppuoh1dadurchgekQaaseiehn@tdassisan t'' : . e. . . 3 , tI' , '. ° . f 3.Verfahea.sehasp?HQh@n1edeenSsNeich e 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 oder einer 2 dadurch genennzeichnet, dass man das 1,6-Hexandiol unter Ammonolyse unterwirft und hexamethdylendiamin als Verfahrenspreukt gewinnt, webei die zurückbleibenden organischen Verbindungen in die Ammonolysestufe rückgeführt werden.
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