DE1446847A1 - Reflexreflektoren - Google Patents

Reflexreflektoren

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    • G02B5/12Reflex reflectors
    • G02B5/126Reflex reflectors including curved refracting surface
    • G02B5/128Reflex reflectors including curved refracting surface transparent spheres being embedded in matrix

Description

»Γ.- IRQ. ΠΛΡΙΟ KUOVnM. Kmammm SfnB·2
Dipl.-lng. HEINZ AGULAR PATENTANWÄLTE T.w™,: Bariin VVMt TtM Po»Uch*ckta«to: Bankkonto: . MCncfaen 6677 DeposHwAaM· 13 - Drattfewr Bank
BeritoM rAft Πο-7 1QRft MBndien
Α ^ 2 UeZ WDÖ
^ 2. D«.K>m
»WOt lfc ΚΙο.Ββ615
Quadratur Bw&r Quadratur Mttocban
M 1291
Minnesota Wining aod Manufacturing Company, Saint Paul 6» Minnesota, V.St0A,
Eeflexrefle3ctoren Die Erfindung Imtdfft Perlohen enthaltende "iiochbrillante*
reflexceflelctierende Schickten, die als Reflexreflektoren für XiIoht unter allen Wittorungsbedingcngen wirken» unabhäixgig davon, ob die O"berfläohe nase oder trocken ist.
Erfindung l>etrif±t ferner ein &eua.xi'5.ges Verfahren «ur Herstellung der erfindungegeeaeeen, Perlchen enthaltenden, reflexreflektierenden Schichten,
909816/0022 i^Bue lAtfedogen (AA7ft Ahc2Nr.i
Die erfindungsgemässe reflexraflektiisrend® Schicht besteht aus einer kontinuierlichen Schicht iron Glasperlen, die dicht beieinander liegen. Di© meisten Perlen sind teilweise in eine Bindemitteloehieht eingebettet. Ein diirohsichtigar Deckfllia9 der über den Perlen liegt, steht mit einem gross er en SsIl der Perlensohicht nicht in Berührung. Ein wesentliche© Merkmal der Erfindimg besteht darin, dass durch bestimmt® Kittel die kontinuierliche Parlensehicht in ein© TTielzßSiX von getrennten (einzelnen) eingehüllten bzw. ©ingekapaelten und luftdicht a"b~ geschlossenen Taschen aufgeteilt ist, deren Seiten x&icht länger als 2 can sind. Sie Sm diesen !üasehen befindlichen Perl©» simi diejenigen, Sie nicht mit üqu Deokfilm Ie Berührung Ei/i weiteres wesentliches ft&rkaial der Erfindung besteht
aase die Perlen der kontinuierlichen Sehi@htf die mioh zwischen den !Paschen befinden, durch ®£nen Seil der Mittel, Sie die Perlenschicht in eise YielBabl von Saseh@si aufteilenv überdenkt und optisch verdunkelt
Die Reflexieflexiün von Lioht ist bekannt ale die fihlgfcsit einer Oberfläche, Moht in Richtung auf seine Quelle sfjsMsZz*- zuwerfen, auoh wearn di© einfallenden Strahlen die Obes:fläö!is unter einem anderen Winkel eis dem normslsn treffen,, Besonders wirksame, mit Perlen versehene Reflexreflektoren, die als wö.33hbrillant1» bezeichnet werden, Bind in der U&«Patentsohri£t 2 326 beschrieben. Biese Gebilde enthalten als kennzeichnendem Merk-
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BAD ORISiMAL
aal eine Schicht ran Linsenelementen, die einer Zwischenschicht aus Luft gegenüber offen liegen, wobei der Brechungsindex der Linsenelenmte (n^) vorzugsweise zwischen etwa 1,7 wad 2,0 liegt, um die grösstaögliehe LichtrefleadLon zu er» reichen,, Bin unanger-ehmer Haohteil dieser "hochbrillanten*» Gebilde mit frei an des Luft liegenden Linsen ist die Tatsache, dass das zurüslrgeworfene reflexreflektierte Licht ausserordentlich schwach, mit anderen Worten praktisch ausgelöscht ist, wenn dl* linsenförmige Oberfläche der freiliegenden Linsen alt Wae'jer bedeckt 1st.
!Di· Herstellung von mit Perlen versehener Reflexreflektoren die das Licht xn Richtung auf seine Quelle zurückwerfen, auch wenn die einfallenden Strahlen die Oberfläche unter einem anderen Winkel ale de* normalen treffen, unabhängig davon, ob die Oberfläche de j Gebildes nass oder trocken ist, wird in der US-Patentsoiirlft 2 407 680 vorgeschlagen. Nach diesem Verfahren wird -war eine brillante Reflexreflexion des Lichtes in nässest und trockenem Zustand erreicht, doch ist die grösstmögliclie Brillanz der Reflexreflexion bei einer solchen Schicht nicht so gross als wann die Gebilde gernäss US-Patentschrift 2 326 634 mit freiliegenden Linsen verwendet werden
Srfindungsgemäss wird erstnalig eine zerschneidbare reflexreflektierende Schicht alt sogenannten "freiliegenden Linsen11
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JL
vorgeschlagen, die die außerordentlich "hohe Brillanz11 derartiger Gebilde hat und als haltbarer hochbrillanter Reflexreflektor unter den verschiedenen Witterungsbedingungen dienen kann, unabhängig davon, ob die geschnittene Schicht trocken oder mit einem Wasserfilm bedeckt oder sogar in Wasser eingetaucht ist. Alle erfindungsgemässen Schichten haben eine Brillanz der Liehtreflexion - mit dem Photometer gemessen -f die mindestens 400 Hal grosser ist als die Lichtreflexion eines üblichen weissen PiImS0 Erfindungsgemäss wurden Produkte hergestellt, deren Photometerwerte mehr als das 1000-fache von weisser !Farbe betragen.
Die erfindungsgemässe Schicht enthält eine Vielzahl von hermetisch isolierten Gruppen von reflexreflektierenden Komplexen mit freiliegenden Linsen» die nahezu den Hauptteil der optischen Oberfläche der Schicht einnehmen«, Diese Schicht kann in verschiedenen Grossen zerschnitten werden* ohne dass mehr als ein Bruchteil der reflexreflektierenden Komplexe an den Schnitträndern zerrissen wird. Das erfindungsgemässe Gebilde enthält einen durchsichtigen Deckfilm, der die Vorderseite einer Schicht mit freiliegenden Linsen in solcher Anordnung bzw. solchem Muster luftdicht abschliesst, dass die Teile" mit freiliegenden Linsen von getrennten einzelnen Gruppen von mit Perlen versehenen reflexreflektierenden Komplexen eingeschlossen und von anderen Gruppen derselben isoliert werdeno Es war bisher nicht möglich, dies ohne unschönes oder ungeord-
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net·« Oberschwemmen der freiliegenden Teile der Perlchen oder KUgelohen des Gebildes mit freiliegenden Linsen zu erreichen, während gleichzeitig die mit Perlohen versehenen reflexreflektierenden Komplexe in grösstmöglichem Maße für die Reflexreflexion freigehalten wurden.
Es ist bekannt, einen durchsichtigen Deokfilm oder eine Deckplatte über der linsenförmigen Oberfläche von mit Perlen versehenen Reflexreflektoren mit freiliegenden Linsen anzubringen; eine derartige Maßnahmt ist in der US-Patentschrift 2 407 680 beschrieben. Ein durchsichtiger Deokfilm oder eine durchsichtige Deckplatte ändert nioht die Linsenwirkung der Perlen eines Gebildes mit freiliegenden Linsen, weil die Perlen immer no oh an ihrer Vorderseite mit der Luft Il- Berührung stehen, so dass die Liohtbreohung an der Vorderseite jeder Perle nioht gestört wird. Das Versohllessen der Ränder derartiger Gebilde Hess sich bisher schwer bewerkstelligen, ohne in unkontrollierbarer Weise die notwendigen Eigenschaften der freiliegenden Linsen zu stören. Selbst wenn es gelänge, die Ränder eines derartigen Gebildes befriedigend abzuschliessen, hat man immer noch eine Schicht, die nioht später zu einer gewünschten Form zersohnltten werden kann, ohne dass der Randabschluss verlorengeht und erneuert werden muss. Auoh wenn ein befriedigender Randverschluss bei der Anwendung im Freien möglich wäre, werden die erhaltenen Zeichen dennoch verhältnismässlg schnell unbrauchbar, wenn sie nur ein kleines Loch erhalten oder wenn eie später beschädigt und undicht werden.
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Wie nachstehend näher erläutert virä, wird cteela. Eindringen von !Feuchtigkeit swisoiiea. einen Declcfilm und eins darunterliegende ScMclit von &a der Luft freiliegenden Iiinesnelementen ein deichen rasch unbrauchbaro
In der US-Patentsohrift 2 948 191 wird vorgeschlagen» dass ein durchsichtiger Deolcfilm über einer Schicht ύοώ. frsiliegeaden Mnsen oder Perlen eines Beflexeeilsktors aa dem reflektierenden Material des Reflektors befestigt und In einem gewissen Abstand von den Linsenelemsnten des Gebildes gehalten werden SoIl9 indem eine Vielzahl von Befestigungspimkten über die gesamte Fläche d@8 reflektierenden Materials verteilt wird. Als eine Möglichkeit βατ Durchführung dieses ¥orsehlags wird angegeben? dase ©ine Vielzahl von · ausei-naaä@rliegenden Perlen -verwendet wird, die etwas grosser als di© die Linsen bildenden Perlen in dem Gebilde sindff vaxä dass d©r Sackfilm auf diesen grössaran Perlen in dar Schicht befestigt wirdo Dies hat lediglich den Sweokj, den Beokfilm eti??as höher obsrhslb der geperltsa Mnssnslements ü®s Gebildes duresh .T©rst£eut©· Haltapuxikt® zu legen» ofen© dass hierdurch die Linsaa^lementa τοϊ der Verunrei«· nigung durch Wasser gescMtst wo3?den9- das .nach Hegen stets ■ von den Rändern her zwischen dem Beokfilm waß. den Linsenelemen» ten einsickert und duroli die Kapillarwirkung Terhältnismässig lange dazwischen festgehalten wird» Pöuchtigkeitsabocheldungen verschiedener Stärke erfolgen unterhalb des Beelcfilins. solcher Gebilde auoh "bei normalar Indertmg der BtdingMiigen won -hohen
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Iagestemperaiuran au tieferen liaehtteaiperaturen bei höherer Feuchtigkeit f wobei sich Wasser kondensieren kanng und gerade zu diesem Zeitpunkt ißt eine Eefl@sr@fl©slon Ύοπ holier Brilliant besonders wichtig» Wenn eie einmal mit Wasser verunreinigt sind, sind reflexreflektierende Gebilde mit freiliegenden Linsen an einer Luftzwisohenschieht praktisch unbrauchbar g@worde.nf weil die Differenz der Brechungsindises von Wasser und den !Kugel« linsen der Schicht für eine wirksame Liohtreflexion nicht ausreicht, wenn die Perlen der Schicht einen Brechungsindex habenf wie er bei Preiliegen an der luft für eine brillante Lichtreflexion erforderlich ist (Perlen mit einem Brechungsindex von etwa 2,3 - 2,7 sind für ©ine gute Reflesreflexion erforderlich» wenn ihre Oberflächen mit Wasser bedeckt sind, während der Brechungsindex der Perlen zwischen etwa 1P7 und 2SO liegen musss wenn die Perlen an der Luft liegen).
Als weitere Möglichkeit zur Herstellung einer Anaalil von Befeeti guiigspunkten, um einen durchsißlitigsn B@ekfilra gegenüber äem reflekt5,eseadea Material eineß ReflexesfXekto^jB la einani gewioee Abstanä, γοη den Jsinseaelersieaiitm äaßes^.issn mn "beföstdgsn, wird . in der genanntesi Patentsehrift Torg©Boä3.ag©nf: Sietestarial (wi© beispielsweiee Vinylsiab., ^Xonsiebo gsob gewebt© -©©webej, wi© Tüllstoff (ciieanecloth), Metallsiebe und dergleichen) als Gitter·=» oder Masehenwerk zwischen dem reflektierenden Material und dem duroi/.3iahtigen Beckfilm su Testenden und den
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tigen Deckfilm mit dem Sieb zu verbinden, indem er an den erhöhten Punkten άβΕ Netzes, die durch die Verwesung gebildet werden, festgeklebt wird. Eine derartige Befestigung führt wie bei der Verwendung grösserer Perlen zu einem Gebilde, das leicht verunreir nigt werden kann, indem Feuchtigkeit zwischen den Deckfilm und die an der Luft liegenden Idnsenelement© eindringt/ wie durch Eintauchen des Gebildes in Wasser oder dadurch gezeigt werden kann» dass man es im dreien eine gewisse Zelt den wechselnden Peuchtigkeitebedingungen am Sage Und bei Nacht aussetzt „ Die im allgemeinen höheren !Dagestemperaturen bewirken, dass ei oh die 3juft zwischen dem Deekf ilm und den freiliegenden Perlen aus* dehnt und dann in benachbarte "Zellen" und schliesslich aus den Rändern des Gebildes entweicht» indem sie durch Poren oder öffnungen swisehen überlappten Fasern des Netzwerks hindurchströmt, wobei sie gleichzeitig bestrebt ist» den Deckfilm von den Perlen des Gebildes fort nach aussen zu drücken. Bei den kälteren Nacht«= temperatureil zieht sich die Ifuf t in dem G-ebilde zusammen und saugt dadurch (auf dem gleichen Weges auf dem die Luft entwichen ist) Nachtluft an, die gewöhnlich stark mit !Feuchtigkeit beladen '. ist« Bei jeder täglichen Wiederholung dieses Vorgangs ,nimmt die feuchtigkeit zwischen dem Deokfilm und &en Perlen zu und nach verhältnismässig kurzer Zeit kondensiert sieh die feuchtigkeit in trüber Forms so dass die Perlen mit einer Wassersehicht statt mit einer Iiuftschicht in Berührung stehene Die normale lageswMraie. reicht nicht aus, um alle diese feuchtigkeit su verdampfen und .
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sie duroh die !deinen öffnungen in dem Netzwerk zu vertreiben „ So tritt innerhalb verhältnismässig kurzer Zeit, z»B„ innerhalb ■ weniger Wochen bis zu einem Monat oder auch möglicherweise inner» halb bis zu 6 Monaten - je naoh den klimatischen Verhältnissen, unter denen der Reflektor verwendet wird - ein niederschlag von Feuchtigkeit auf» der den Reflexreflektor verdunkelt.
Wenn man einen Deokfilm und ein Siebmaterial aus thermoplastik sehen Stoffen wählen und das oben beschriebene Verfahren derart ■ variieren würde, dass man sowohl das Sieb als auch den Deckfilm bis zum thermoplastischen Zustand erwärmt,, wobei man gleichzeitig an den öitterlinien nur oberhalb des Hetswerks einen ausreichenden Druck ausübt, um zusammenhängende Verschmelzungen ohne kleine Öffnungen oder Poren zwischen Flächen von reflexreflektierenden Komplexen mit freistehenden Linsen zu erhalten9 würde man stets das Sieb (oder das Sieb und den Deckfilm) unkontrollierbar zu Flächen zerdrücken, die eigentlich für die reflexreflektiereade Wirkung bestimmt waren, ausserdem würde das Prinzip der Befestigung duroh Punkte verlorengehen» Unter diesen Bedingungen geht sowohl das gute Aussehen als auch die erforderliehe Brillanz verlorene
ErfindungBgemäss wird ausser einem neuen Sohichtmaterial, das das Problem der Feuohtigkeltsverunrelnigungen von an der Luft liegenden Linsengebilden löst» ein ungewöhnliches Verfahren zuf Herstellung des erfindungsgemässen geschützten reflexreflektieren«
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den Schiohtmateriale mit freiliegenden ldmsen Das Verfahren Gesteht darl&j, dass Perlen in kontrollierbarer bzw. kontrollierter Weise von Kunststoff entlang feiner Idnsen bssw« Streifen "verschluckt*1 werden, ohne dass "benachbarte Perlen in einer linperlensohicl&t fgtt@rd@ckt oder "-rersohluekfWerdena Bei der praktischen Ausfüiirmig dee. erf indungsgemässen Verfahrens bleiben die freiliegenden üjbzsenelemente von der für die Reflex·» reflexion erforderlichen liüft imgebeae 35eiKi©eh wird der dtir@hsichtige PiIm über der linsenförmigen Oberfläche der Schicht dauerhaft und luftdicht in beetissmten 0itter2@llen bawo in einem zerlegenden Mttenmtster befestigt» wobei ein möglichst grosser Seil der Oberfläche der Schicht £ltr di® rea©xr©fl@kti@rend© Wirkung erhalten bleibt. Das neue Terfaferea fßlirt sur Bildung γόη hermetisch abgeschloesenen getrennten "einzelnen Seilen von freiliegenden l-insen, wobei dl® Perlen fjedos abgetrennten Seils optisch freiliegen und die Serien swisohen jedem feil durch einen fliesBföhigen Überzug aus einem organischen Har^bindemittel ^" > optisch verdunkelt oder markiert @ind0 An den (?itter©tr@ifen ^ zvisohen den Zellen Mrd unter Brück und in d@r Wärme eine SehweissYerbindung swiscliss. ä@m durchsichtigen Decfcf ilra, der über den Perlen des SchichtBaaterials liegt»" vnü dem Schicht« material unterhalb der Perlen hergestellt,' ohne dass Perlen an anderen Stellen als den begrenztes ffitterstrelfen der Schweiss» stellen überdeckt werden.
Gemäss den bevorsugten Ir@hren der Erfindung wird eine dauerhafte,
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-ff-
wetterfeste, biegsame Schicht erhalten, die als hochbrillanter Reflexreflektor in nassem und trockenem Zustand wirkt und eine ausserordentlieh hohe Lebensdauer hat. Über mehr als 3 Jahre sich erstreckende Prüf versuche zeigten, dass der erfindungsgemäss bevorzugte haltbare durchsichtige Deckfilm Pro« dukte mit einer ausserordentlieh langen Lebensdauer liefert.
Die Verschmutzung von biegsamen durchsichtigen Deckfilmen ist natürlich ebenso unangenehm wie die Verschmutzung von Glasperlen eines Gebildes mit freiliegenden Linsen (obgleich die Deckfilme sich leichter reinigen lassen) e Ss ist aber wesentlich, dass die Ansammlung von Wasser und Feuchtigkeit zwischen einem durchsichtigen Deckfilm und der Oberfläche eines linsenförmigen, mit Perlen versehenen Reflektors vermieden wird. Das wesentlichste Merkmal der Erfindung ist also der Aufbau des unter Druck gebildeten hermetischen netzartigen Verschlusses für den durchsichtigen Deckfilm,
Nachstehend werden die anliegenden Zeichnungen näher erläutert;
Figur 1 ist ein schematisierter feil der erfindungsgemässen Schicht in der Draufsicht,
Figur 2 ist ein vergrusserter sohemaiischer Querschnitt durch einen Teil der erfindungsgemässezi Schicht, der insbesondere Einzelheiten eines luftdichten Abschlusses zeigt, und Figur 3 ist ein vergrösserier schematischer Querschnitt, der
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die allgemeine Anordnung von Seilen einer Vorrichtung und der Schicht in einer Lage zeigt, in der der luftdichte Abschluss hergestellt werden soll,
Be sei darauf hingewiesen, dass die Zeichnungen nur schematisch sind und die gegenseitige Lage von Seilen des Gebildes zeigen sollen. Selbstverständlich, sind die Glasperlen in einer Schicht des Gebildes selten gleichmässig gross und die Stärke iron verschiedenen. Schichten des Gebildes kann von einer zur anderen Stelle schwanken* Der Deckfilm kann in tangentialer Berührung mit einigen darunterliegenden Perlen stehen oder diese nicht berühren, je nach der Lufttemperatur oder zahlreichen anderen Paktoren0
Sie Schicht in Figur 1 scheint auf ihrer Oberseite eine Reihe sich schneidender Gitterlinien 10 zu enthalten, die diese Seite der Schicht in einzelne "Taschen" 11 trennen. Jede Tasche 11 ist von den benachbarten !Taschen isoliert und jede ist durch eine hochbrillante Reflexreflexion für einfallendes Licht gekennzeichneto Die Anwendung von parallelen sich schneidenden Gitterlinien zur Herstellung von hermetisch isolierten Taschen in dem Schichtmaterial -> wie hier demonstriert wird - ' ist die "bequemste und zweckmässigste Art der Ausführung, wobei ein grösstmöglioher Teil der Oberfläche fUr die Reflexreflexion erhalten bleibte Die Linienführung des luftdichten Verschlusses kann aber auch geändert werden (deh. der Abstand der Linien kann
an verschiedenen Stellen verschieden sein), so dass eine Vielzahl von kreisförmigen Taschen anstelle von rechteckigen oder quadratischen auf der Oberseite der Schicht gebildet wirdo Ss können auch rechteckige oder dreieckige oder anders geformt© Taschen verwendet werden, solange die hier angegebenen Voraussetzungen für die hermetische Isolierung jeder Tasche für die Reflexreflexion erfüllt werden. Gewöhnlich sollten die reflexreflektierenden Flächen jeder Tasche eine grösste Abmessung in einer Richtung parallel zur Oberfläche der Schicht haben, die nicht grosser als etwa 0,95 cm ist, obwohl die erfindungsgemässen Vorteile auch dann noch erzielt werden, wenn die grösste Abmessung einer Tasche nicht gröeser als etwa 2 cm ista Der Hauptgrund für die Verwendung von laschen mit nicht grösseren als den angegebenen Abmessungen (vorzugsweise nicht grosser als etwa 0,65 cm) ist darin zu sehen, dass ss bei Verwendung grösserer Taschen unmöglich wird, das Schichtmaterial in die richtige Grosse für die Verwendung für Markierungsflächen zu zerschneiden, wenn gleichzeitig praktisch die gesamt© Fläche bei Wettereinwirkung das Reflexreflexionsvermögen beibehalten soil» Zu grosse Taschen ergeben beim Zerschneiden breite Randstreifen, die gegen Feuchtigkeit empfindlich sind, während kleinere Taschen beim Zerschneiden Ränder ergeben, die praktisch nicht auffallen,,
jßin verhältnismässig kleiner Teil der gesamten Oberfläche des Schichtmaterials ist von schmalen Verschmelzungslinien bedeckt« Mindestens 60 f (vorzugsweise mindestens 75 oder 80 oder sogar
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85 $) der Oberfläche der Schicht eind frei tos Yersehmelznisigs«· linien und wirken als EeflaxrefleSctor für M©ht* Bie echsialeten Versetoelaungsli.Bi@n9 die noeh als Jm£tabeolLtase wirken» sind etwa 0,04 am'!»reit« Sie sollen TOXsagewelse nleht breiter als etwa 1/4 der gröasten Abmessung dar Xaeohen sein* .
-figur... 2 aeigt den Ata^sa dar Sahielkta b@st©li©nd aus einöm durqhsichtig©n Beokfilm 12S ©in®r Sehioht tos Kleinen. Glasperlen 13 (&*Be- KUcrokUgfldolteiL) mit.-demliegenden reflektierenden Mittel 14» einer BiBd@iiitt@lsohioht einer weiteren Bindemitt©lsehi«^it 16 und @ia®m AblSsTrngstragsrmter der BindemittelseMoM .16, Ein weiterer wssea-tlioher : Seil der Schicht ist die solusale Mai© des luftdichten.-T«v schluBses IS0 wo das Bindemittel der SGhiobt 15 fär die Terlen an den anderen Stellen der S®aidat imd'damit Tsriai sollte Su*b<» stanz aus der Sahioht 16 inmig "alt dem dnr©hslölitig©n Deckfila 12 tanter Brack 1221a luftdicht -rereehmolsen-.sind« Die !deinen an der Stelle bsw0 in'dtno Huster des lu£tSichten
sind "^on dem Bind©mit1;@ls in das die Ölasperlen an den anderen Stellen der SsMoht teilveiee-.-'eingebettet sind9 in charakteristischer ¥eiB© überdeekt tmd maskiert.
Gegebenenfalls kann eine ScMeih-t aus einem druckempfindlichen oder einem anderen geeigneten Klebstoff auf die Ht£okse.ite der Schicht srusammen mit einer ©ntfernbaren Zwischenschicht aufgebracht werden. : "
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Der bevorzugt· durohsiohtigö Eeokfilm 12 ist ein film aus zweiachsig orientiertem Kethylmethacrylat. Methylmethacrylat ist sehr beständig gegenüber Sonnenlicht, Hegen, Sohnee» Hagel, starken TemperatursohwaEkengen und BIlawaG&stum,, Durch die zweiachsige Orientierung werden dünne Filme aus diesem Material aus einem spröden, "«ierseäalenartigen" Zustand in einen biegsamen Zustand mit guter Festigkeit und Bearbeitbarkeit übergeführt· Des sveiaehslg orientierte Material 1st insbesondere in einer Stärke von etwa 0,0025 - 0,005 bis zu O9I? om brauchbar ? während seine mittlere Festigkeit, seine Bearbeitbarkeit und Biegsamkeit Inabesondere in Verbindung mit seiner Beständigkalt gegen Splittern, Spalten und Verfärbung wertvoll sind. Mn geeignetes Verfahren aur Herstellung von dürmen, swelaohsig orientierten Methylmethacrylatfilmen besteht darin* dass man eine0,03— O904 om starke Schicht aus Methylmethacrylat bei etwa 2600C auspresst und dann den Film Bweiaehslg in einem Spannrahmen bei etwa 1300O derart vorstreckt, dass der fertige Film etwa O9OO?5 om stark und etwa 2 1/2 mal so lang und 2 1/2 mal so breit wie das ursprünglich ausgepresst® Material ist«,
Gegebenenfalls können andere glatte, im wesentlichen gleiohmässlg starke, selbsttragende, durchsichtige Filme, beispielsweise aus lolyäthylenterephthalat (erhältlich von der E0I1, du Pont de {Temours 4b Oo. unter der Handelsbezeichnung "Mylar")*
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Gelltaoseaoetat oder OelltsloetAOotatbutyrat, anstelle dee bevorzugten Tunis aus zweiachsig orientiertem Methylmethaerylat verwendet werden, ohne dass wesentliche Merkmale der Erfindung verlorengehen, Diese anderen Jllrae sind aber bedeutend veniger haltbar als' zweiachsig orientierte Methylmethaerylatfilme und ergeben daher Produkte mit einer verhältnismässig kureen Lebensdauer im Vergleich zu denen» die mit der bevorzugten Deckschicht hergestellt werden,,
Obwohl durchsichtige Deekfilme von nicht mehr als 0,015 cm Stärke bevorzugt werden, bleiben die Vorteile der Erfindung! insbesondere die Biegsamkeit, weitgehend gewahrt; wenn durchsichtige Deokfilrae oder -schichten biß au 0,025 cm oder sogar bis zu 0,05 cm Stärke verwendet werden. Sie brauchbarste Stärke für die Beokfilme liegt zwischen etwa 0,0025 und 0,015 om. Derartig·''' Filme besitzen die grusstmögliehe Biegsamkeit in Verbindung;m£f einer ausreichenden Festigkeit und Bearbeitbarkeit.
Die durohsichtigen Deokfilrae können gefärbt sein oder sogar aus verschiedenen^ Schichten bestehen^ von äenen gegebeaenfalls ein© eine durchsichtige Förbpigmentierung enthält.
Die kleinen Glasperlen 15 sollen nicht mehr als etwa 200 ^,vorzugsweise nicht mehr als etwa 75)» Durchmesser haben. Sie bratiohen nur etwa 10 oder 15 ja Durolaaeeser zn haben» obgleich solche
sehr kleinen Glasperlen oder Mikrokügelonen eich schwierig her»· stellen lassen» Durchmesser zwischen etwa 25 und 75 u ergeben die grössten Vorteile o Der Brechungsindex der Perlen soll sv/i~ sehen etwa 1,7 und 2,0 liegen» weil die kompakte Einzelschicht von Perlen - abgesehen von den luftdichten Verschlusstreifen -in dem fertigen Gebilde an der Imft liegt.
Wie Figur 2 zeigt, liegt das innere lichtreflektierende Mittel unterhalb der Perlen in optischer Verbindung mit der Büokseite. Geeignete reflektierende Mittel, die bevorzugterweise spiegelartig sind, können aus gleiohssässig starken Metallabscheidungen, wie SiXberrtliUitiiTniufli $ bestehen·
Wie die US-Patentsohrift 2 326 634 lehrt, sind die Perlen des Gebildes an allen reflexreflektierenden Stellen teilweise in eine Bindemi ttelsohicht 15 eingebettet, die zweckmässigerweise eine organische harzartige Substanz sein kann, Obwohl in der Bindemittelsohicht 15 in der Wärme härtbare Bestandteile verwendet werden können, muss die Schicht als Ganzes eine thermoplastische oder in der Wärme klebende Phase aufweisen, so dass sie durch Wärme in einen viskosen fliessfähigen oder beweglichen Zustand während des Verschmelzen* umgewandelt werden kann. Die Bindemi ttelsohiohten 15 und 16 des Endproduktes sollten bei Temperaturen unterhalb etwa 660O nicht fliessen, wenn das Endprodukt der Sonnenwärme ausgesetzt werden soll. Wenn den Bindemittelsohichten Parbpigmente zugesetzt werden» insbesondere der optisch
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BAD
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freiliegenden Bindemlttslsuhialit 159 kaaan das Ausstellen der Oberfläche des Beilexreile&tors' Terbessert werden«
Bar Eauptsweok der BlndettltteXeähloht 15, ■ die bier auefc bis« wellen als "Polstersohioht11 feeseiohnet wlxüs 1st der, dass eine geeignete angemessen® IS&ss® in YerbiBdiisg mit des Blnd®- -nltteleobiobt 15 foerg@at@Ilt «LvA» um.'die. Glaspesisn aa jeaem begrenaten Streifen t>iswe au dem Hniexsmastsr 8.tnaiüiüllens an dem ©in liiftdlahter Alisolilmss ®it dem 'Seäfcfilm E@rgestellt werden solle ®£©.Biad®mitt@i^@d@r PolstesselaleM Ίδ fcaim dem gleichen Material wie Si® Biadeisi;tt©lgeMölit 15 Be ist aber vpreugiBweiee ""eis Ifet©risl9\das l@i der Stärke ein@ aiigreiohend®'Biegsamkeit hMtD ü@ dass §s ia dsn fertigen Msgpaiaen .Söbic&taa S3i@lät teioht @ä@r splittert Erwärmen von begremsten f @ilea des^ liadesilttelse^isli rend, der Herstellung der Itiftdiclitsn Teraebmelsioiieen die Bindemittelsoniohten in einen 'Tlskosen- fllesefslilgen stand umgewand@lts so dae@ dnreh d@n darauf ausgeübten Druck das Material swisohsn die Glasperlen am den begrensten Stellen der n©rmetisolien W&saQbm&lmmg&si und In BerÖnrasig mit der Inneren Oberfläche des diircnsloAtigen leokfilms gepresst wird» nfödur0& eine gegen Sesobädlguog sioaer© '--feste mid dauernaft© luftdiohte Bindung geMldet nlräe
das 3?rägermaterial ti Sm ¥eseiätli@hen als wenig icL@bend©» die Ablösung fördernde Oberfläone wirkt, an der die Oberfläche
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wirkt, an der die Oberfl&ohe dee erwärmten, sur Herstellung der Schicht verwendeten Srägestoolces nicht festklebt, kann eine ganse Beihe von Materialien in vorteilhafter Weise als Trägerfiln verwendet werden« So sind s*B. Polyalkylenterephthalat ("Ttylar"), Oelluloeeacetatbutysat» Polyoarbonat und Vinylbutyrat geeignet. Gegebenenfalls kann sogar der fragerfilm 17 fortfallen, und das testkleben des PrSgestookes kann verhindert werden» indes die mit der Poletereohioht in Berührung kommenden Fliehen alt «ine« wenig haftenden Silikonübersug versehen werden.
Sine wesentliche Malnahm« bei der Herstellung der erfindungsgemassen Schicht ist das Yersohmtlsen bsw« laschiohtetrukturbringen des durohsiohtigea Beokfilsis Bit dem ^eflexreflektierenden Gebilde su einem Net· von echwalea Streif sn von unter Druok gebildeten luftdichten V«rsohmelBung«no Wie aus figur 5 ersichtlich, wird die Prägevorriohtung 19 mit einem schmalen hervorragenden Streifen (in der Zeichnung im Querschnitt angegeben) gegen die verformbaren Sohiohten des Sohiohtgebildes unterhalb der Glaeperleneohioht gepresst, wenn die luftdichte Verschmelzung (bzw. der Verschluss) hergestellt wird. Bei dieser Maßnahme wird die Seite dee Sohlchtgebildes, an der der Deckfilm 12 liegt, durch die Prägevorriohtung 19 gegen eine flaohe Oberfläche 20 gepresst, die vorsugsweise nicht erwärmt und sweckmäesigerweise mit Kautschuk übersogen ist, so dass
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die Verformung miter dem massigen Druck möglich ist, der für die luftdichte Verschmelzung an den durch die Prägevorrichtung vorbestimmten Stellen erforderlich 1st. Die Prägevorrichtung wird ausreichend erwärmt und lange genug gegen die Rückseite des Sehichtgebildes gepresst, um das Erweichen und die viskose Verformung des Bindemittels in Richtung auf den DeckfilXQ 12 zu bewirken. Die Temperatur» auf die die Prägevorrichtung erwärmt wird, und die ZeIt9 die sie gegen das Bindemittel gepresst wird» können stark schwanken,, Sie werden durch die Temperatur bestimmt, bei der das Bindemittel ausreichend fliesefähig wird, um sioh gegen den Deokfilm pressen und mit diesem verschmelzen zu lassen, sowie durch die Zeit, die nach der ersten Berührung bis zur Erreichung dieses Zustandes erforderlich ist.
Gewöhnlich sollte die Stärke der Bindemittelschiohten 15 und 16 mindestens etwa dem mittleren Durchmesser der Glasperlen entsprechen» Sie kann das 11/2- oder 2-fache oder sogar das 3-fache des Durohmessers der Perlen.betragen„
Wenn der durchsichtige Deckfilm sich bei den Temperaturen, die für die luftdichte Verschmelzung erforderlich sind, nicht verformt oder verwirft oder zersetzt» dann kann die Verschmelzung bzw* der Verschluss an den Gitterlinien erfolgen, ohne dass besondere Vorkehrungen getroffen werden, um zu verhindern, dass der durchsichtige Deckfilm salbet die Temperaturen erreicht, die
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ttbr die lmftdlohte TersotaelBung erforderlich lind. Venn aber der durchsichtige Beckfilm in unkontrollierter Weise erwärmt wird, bcateht auch die Gefahr, da·· feile de» Bindemittels oder de· die Perlen Terbindenden Übereugs neben den Yersohmelsungsstreifen so weit fliessfäMg werden, dass sie verlaufen und die gewünschte Reflexreflexionswirkung der Perlen an diesen Stellen zunichte machen.. Die günstigen Ergebnisse werden also erfindungsgemäss ersielt» wenn die netsartige Verschmelzung des Deokfilme mit dem darunterliegenden reflexreflektierenden Gebilde bewirkt wird, indem ein erwärmter Prägestock gegen die verformbaren Schichten des Gebildes unterhalb : - des Glasperlensehioht gepresst wird, während der durohsiohtige Deokfilm an diesen Stellen in Berührung mit einer nichterwärmten oder sogar gekühlten Oberfläche gehalten wird.
Perner ist zu beachten» dass Deokfilme bevorzugt werden, die wenigstens eine gewisse Thermoplastizität an der Seite aufweisen» die mit dem die Perlen verbindenden Material während des Tezsohmelzens in Berührung konmt, weil dadurch eine festere Yersehmelnmg «wischen dem Deokfilm und dem flieesfahig gemachten, die Perlen verbindenden Äterial ersielt wird. Venn aber Deokfilme mit einer gewissen fhermoplastieitlt bei erhöhten Temperaturen verwendet werden, verliert die Torderseite des Gebildes ihre Glätte, wenn nicht die Temperatur der äuseeren Oberflttohenteile des Films unterhalb derjenigen gehalten wird, bei der sie flieseen oder runselig werden.
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la lit wichtig, daM die Sehloht ein· glatte Vorderseite behält. Me* gilt Insbesondere, weil Aleäe» !Urinal verschiedene Vorteile im Zueaemenhang mit anderen Eigenschaften des Gebildes hat. Ein feiner Seldensiebdruok kann auf eise glatte Vorderseite der Sohioht aufgebracht werden, wodurch ti· Ctosohfteldigkelt bei der Verwendung su Marklevungeseichsn »rhöht wird. Sine glatte Oberfläche laset sieh leicht sauber wischen, wehrend sieh eine rauhe Oberfläche sehr schwierig reinigen lässt. Venn abe£ eine Vorderseite nioht so glatt su sein braucht, dass sie den feinsten SeI-densiebdruok aufnehmen kann, sondern wenn nur die Oberflächen* Unebenheiten soweit in Grenzen gehalten werden, dass die Oberfläche nicht anuuselig oder orepeaaftig wird, gehört sie auch in den weiteren Erfindungsbereleh, wonach, ein luftdichter Abschluss entlang sich sehneidenden Linien hergestellt wird, indem zusammenwirkende Teile einer Prägevorrichtung denen gegenüber angewendet werden, die gegen die Rückseite der Sohioht gerichtet sind (und die die gleiohe Form haben wie die an der Sdokseite) und wonach Wäime aus den Prägeteilen auf eine oder beide Seiten des losen Sohlohtgebildes während des luftdichten Tezsohmelsens einwirken gelassen wird· Auch kann gegebenenfalls eine flache Stützfläche verwendet werden, wenn eine erwamte neteförmige auf die Oberfläohe des Deokfllas elnwlskea gelassen wird, um ein streif enwelses VersohmelBen su bewirken«
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JTachstehend folgt ein Beispiel für eine bevorzugte erfindungsgemäsee Schient, die nach dem bevorzugten Verfahren hergestellt wird.
Durchsichtige Glasperlen mit einem ungefähren Durchmesser von 35 - 65 u und dem Brechungsindex 1,92 werden vorübergehend in einem Polyäthylenüberzug auf Kraftpapier gebunden (der Polyäthylenüberzug auf dem Papier hatte eine Stärke von etwa 8,15 feg je 516 Bogen von 27,2 kg nasefestem Kraftpapier} β Zur Herstellung dieser Torübergehenden Bindung wird das mit Polyäthylen überzogene Papier mit der überzogenen Seite nach aussen Über die Oberfläche einer Trommel geschickt, die ausreichend erwärmt wird» damit das Polyäthylen klebrig wird· Gleichzeitig wird der in der Wärme klebrig gemachte Polyäthylenüberzug in Berührung mit einer Hasse der Glasperlen in einer Wanne unterhalb der heissen Trommel gebracht« Der klebrige Kunststoffüberzug nimmt eine zusammenhängende dichtgepackte Einzelschicht von Glasperlen auf o Dann wird der Polyäthylenüberzug ausreichend erwärmt, so dass das Polyäthylen erweicht und die zusammenhängende Binzelschicht von Perlen teilweise bis zu ungefähr 40 - 45 % ihres Durchmessers {z.B«, etwa 40 - 45 # der gesamten Perlenoberfläche) in sich hineinzieht. Das Gebilde wird dann abgekühlt, zweokmässigerweise, indem Luft von Baumtemperatur darübergeblasen wird.
Ober die aus der Polyäthylenschicht herausragenden Perlen
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dam mittels Quetsöhwalsien ein die Perlen verbindender Überzug aufgetragen, der aus eines lösung von 3 Gewiehtsteilen eines festen thermoplastischen filmbildenden Methylmethacrylatpolymerisats (von der Rohm 4 Haas Co0 unter der Handelsbezeichnung «Acryloid B-72» erhältlich) und 3 Teilen Rutil als Pigment In 3 !Heilen Toluol und ausreichend Xylol besteht, um die Viskosität auf etwa 400 Öentlpoise zu bringen. Dieser überzug
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wird zu einer feuchten Stärke von etwa 1,7 mg je cm aufgebracht, worauf das Lösungsmittel verdunstet wird» indem Pressluft von 490C über die Oberfläche geblasen wird*
Sann wird der die Perlen verbindende Überzug mit einem filz aus 100 5ί Wolle von etwa 0,25 cm Stärke poliert, um die Überzugsmasse von den aus Bersten Teilen der Kugeln zu entfernen (doh. ungefähr die äusseren 20 der Oberfläche der Kugeln)«
Dann wird Aluminium auf die freiliegende Oberfläche des Gebildes aufgedampft, bis ein Spiegelartiger sichtbar ununterbrochener Überzug gebildet ist. Sie freiliegenden ungefähr 20 i> der Perlen und die freiliegende Oberfläche des die Perlen verbindenden Überzugs werden auf diese Weise reflektierend gemacht.
Anacnlleasand wird über den Aluminiumüberzug ein "Polster"-Bindemittelüberzug der folgenden Zusammensetzung aufgebracht: Etwa 25 Gewichteteile des festen thermoplastischen filmbilden-
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den Methylmetnacrylatpolymerisats, das für den die Perlen verbindenden Überzug verwendet wurde, 25 Teile Rutil als Pigment, 6 Teile eines festen thermoplastischen filmbildenden Äthylaorylatpolymerisats (von der Rohm & Haas Co0 unter der HandelsbEeichnung "CIOLV" erhältlich), 6 Teile epoxydiertes Sojaöl als Weichmacher (erhältlich von der Rohm & Haas Go0 unter der Handelsbezeichnung "Paraplex G-62») und 34 Seile Toluol, Diese Hasse wird mit so einem ausreichenden Überzugsgewicht aufgebracht, dass ein trockener Film von etwa 0,005 -0,01 cm Stärke über dem Aluminiumüberzug gebildet wird, worauf das Lösungsmittel aus dem Überzug durch Pressluft von 82 0O verdampft wird«,
Ein streokbeständiger PiIm, der bei den Temperaturen, bei denen der "Polster"-Überzug thermoplastisch wird, nicht klebrig wird, wird dann darüber aufgebracht. Der PiIm besteht in zweckmässlger Weise aus Polyalkylenterephthalat, das mit einer etwa 0,0013 om starken Schicht aus Methyllsoamylacrylat (druckempfindliches Klebemittel) zum Verkleben mit dem Polsterüber-
zug Überzogen ist«,
Das gesamte, derart hergestellte Gebilde wird von dem mit Polyäthylen überzogenen Papierträger abgezogen und anschliessend mit der Oberfläche mit den freiliegenden Perlen in lose Bex' rührung mit einem 0,0075 cm starken, zweiachsig orientierten
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Methyliaethaorylatfilm gebracht. Die beiden Sohiohten dee gesamten Gebildes werden mit einer Geschwindigkeit von etwa 3 m pro Minute zwischen einer Metallprägewalze, die auf etwa 132 - 1490C erwärmt worden ist» und einer nicht erwärm» ten Kautschukwalze hlndurchgeschiolct, wobei der zweiachsig orientierte Methylmethacrylatfilm mit der nicht erwärmten Kautsohukwalze in Berührung kommt. Die Prägung der Metallwalze besteht in zweokmässiger Weise aus sich schneidenden Linien in einem Gittermuster mit 0,32 cm langen quadratischen offenen Vertiefungen, die durch die sich schneidenden 0,04 cm breiten Streifen des Sitters begrenzt werden,, Der Spielraum zwischen den Walzen wird so eingestellt, dass die beiden Schichten des zusammengesetzten Gegenstandes gerade unter so ausreichendem Druck stehen, dass sich das Material der Bindemittelschichten bei der angewendeten Temperatur und Zeit an den Prägestellen fest und luftdicht mit dem Deckfilm verbindet 0
Der Polsterüberzug des beschriebenen Gebildes erweicht und fliesst bei etwa 930C. Die die Perlen verbindende Schicht erweicht und fliesst bei etwa 139°G. Bei, der Beschichtung entlang den Streifen des Gittermusters vermischen sioh offenbar der Polsterüberzug und die verträgliche Substanz der Perlenbindesohioht 15 homogen auf dem Weg zu dem durchsichtigen Deckfilm. Der die Perlen enthaltende Anteil des Schichtgebil-
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des reiset nicht und die Perlen bleiben an den Stellen, an denen das Bindemittel verschoben wird» anscheinend praktisch in der gleichen Ebene -wie die Perlen an den anderen Stellen, Sie werden natürlich von dem flieesenden Bindemittel an den Verschmelzungsstellen überdeckt oder "verschluckt'1, bo dass an diesen begrenzten Stellen die reflexreflektierende Wirkung verlorengeht. Se ist aber wesentlich, dass ein Verschmieren oder Verlaufen des Perlenbindemittels an andere Stellen des Gebildes als die Versehmelzungsetreifen duroh die Maßnahmen bei dem Versohmelsen in der Wärme in Verbindung mit dem Aufbau des verschmolzenen Produktes verhindert wird»
Eb ist su beobachten, dass das auf der die Perlen verbindenden Schicht zwischen den Glasperlen abgeschiedene Aluminium an den Verschmelsttngsstreifen «ehrend der Herstellung der luftdichten Verschmelzungen zerrissen wird. Die« ist aber nicht gefährlich. (Wenn natürlich halbkugelig metallisierte Perlen in dem Beflexreflektor orientiert sind, ohne dass unter den Teilen der Bindemi ttelsohicht 15 zwischen den Perlen Hetallabsoheidungen liegen, kann eine derartige Verschiebung der Hetallabscheidungen wie in dem bevorzugten Beispiel nicht erfolgen,,)
Während des Durchganges des Gebildes mit den freiliegenden Perlen und des Ueckfilae zwischen den Waisen wird der die Perlen verbindende Oberzug ausreichend erwärmt, so dass er in der Wärme
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alt den sweiaohsig orientierten Hethylmethaorylatdeckfilm verschmilzt. Die äussere Oberflttohe dee zweiachsig orientierten Methylmethacrylatdeckfilms sollte aber im allgemeinen nicht wärmer als 930C werden, vorzugsweise nicht wärmer ale 82°C. Wenn bei der Herstellung des hier beschriebenen bevorzugten Gebildes ein zweiachsig orientierter Methylmethaorylatdeekfilm verwendet wird, 1st es wichtig, dass der Film bei einer Temperatur unterhalb seiner Umkehrtemperatur bleibt, d.h. im allgemeinen, dass die Temperatur der äusseren Oberfläche des Films nicht über 93°O steigt. Oberhalb ungefähr 104°0 beginnt zweiachsig orientierter Methylmethacrylatfilm zu schrumpfen und unansehnlich zu werden. Deshalb sollte der zweiachsig orientierte Methy1-methacrylatfllm während des Verschmolzene in Berührung mit einer verhältnismässig kühleren Oberfläche gehalten werden. Erforderlichenfalls muss die Oberfläche kttnstlioh gekühlt werden, damit ihre Temperatur nicht den Punkt überschreitet, an dem die Wärme der erwärmten Metallprägewalze in Verbindung mit der restüohen Wärme der Kautsohukwalze auereicht, um die Temperatur des zweiachsig orientierten Methylmethaorylats so weit zu erhöhen, dass es schrumpft oder runzelig wird,
Das in der beschriebenen Weise hergestellte Produkt hat eine Gesamtstärke von etwa 0,028 cm und hat an seiner Vorderseite das in Figur 1 gezeigte Aussehen, besteht also aus einem
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•ioh schneidenden Httswerk yoa luftdicht absohlieseenden Streifen «wischen des durohaiohtigen Deokfilm und dem netzartig versohobenen, die Perlen verbindenden Überzüge Wenn das (tanxe in Wasser gelegt und abwechselnd 15 Hinuten einem Unterdrück von 635 bsi Hg und 15 Minuten einem überdruck von 1,34- kg/cm ausgesetzt wird, dann dringt kein Wasser in die hermetisch isolierten Taaohen mit den an der Luft liegenden reflexreflektierenden Perlen ein«, Nach. 25-mal abwechselndem Eintauchen von 15 Minuten bei 60°C und 15 Minuten bei 00C dringt- ebenfalls kein Wasser in die hermetisch abgeschlossenen taschen ein0 Das Produkt wurde längere Zeit erhöhten Temperaturen, tropischen Bedingungen von hoher relativer Feuchtigkeit und schwankenden Temperaturen, Kerbschlagprüfungen und arktischer Kälte unterworfen. Ss vertrug diese extremen Bedingungen ohne erkennbare Feuohtigkeitsansammlung in den hermetisch abgeschlossenen Taschen und ohne dass der Deckfilm splitterte» brach oder sioh verfärbte0
Bin interessantes Merkmal der erfindungsgemässen Schicht ist darin «u sehen, dass sie leicht an den Schnitträndern (beim Sohneiden von Buchstaben oder anderen Zeichen) verschlossen werden kann, wtna sie auf eine starr· Zeichenunterlage der gleichen Vorn geklebt wird, indem sie gemäss US-Patentschrift 2 620 289 evakuiert und erwärmt wird.
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SIn weiterer Vorteil der beschriebenen bevorzugten Schicht 1st der, dass öle bei Tage ansprechend aussieht und bei Nacht eine brillante Reflexreflexion aufweist. Zwischen den in der Zeichnung angegebenen "freiliegenden" Perlen des Gebildes befindet sich ein pigmentiertes Bindemittel, das optisch mit den Perlen verbunden ist, ausgenommen eine kleine spiegelartige reflektierende Kappe unter jeder Perle der Schichte Das Sonnenlicht, das die Seite des Gebildes trifft, wird daher in seiner Reflexion etwas gestreut, so dass ein Beobachter aus einer anderen Richtungals der des Liohtelnfalls mindestens einen Seil dieses Lichts wahrnimmt und damit einen deutlichen Eindruck einer Färbung erhält. Gleichzeitig kann ein Beobachter auB der Richtung des Liohtelnf alles die gewünschte brillante Reflexreflexion erkennen. Wenn die Perlen einer Schicht sämtlich mit halbkugeligen spiegelartig reflektierenden Kappen versehen sind, zwischen denen daa Bindemittel pigmentiert 1st, . wird das einfallende Licht brillant reflexreflektiert, aber die reflexreflektierenden Komplexe dir Sohioht wirken mehr als Iilohtfallen, well sie nicht die Zähigkeit haben, da· einfallende Sonnenlicht eu streuen, wie ta bei dem beschriebenen erfindungagemftaaen Gebilde der fall let. -
Auaaer den angegebenen Tortellen hat Oae Produkt eine reflexreflektierende Liehtwledtrgaba, die im wee entliehen derjenigen
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einer sonst gleichen Schicht gleieiikojsaitj, die keinen £ilm und keiae gitterförmig übsr&eekien und edagebettstea Perlen ©ntMlto Die reflesreflekties'ead® Mehtv/Iedergab© des beschriebenen bevorzugten Proäulctss beträgt mindestens 2/3 derjenigen einer sonst gleichen Schicht, die keinen Deckfiim und keine luftdichten Abschlusstreifen hat« Das erfindimgsgemässe Produkt wird aber unter Bedingungen* die das andere Schiohtmaterial unbrauchbar machen, nicht -verdunkelt.
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Claims (1)

Patentansprüche
1. Refle-sreflektier.end© Schicht aus einer Schicht von Glasperlen* die dicht aneinander gelagert •und mit einem refIektie2?endenf mit ihnen veTliüsitenen Mittel unterlegt sind» einem durchsichtigen DeokfUm9 der die Perlensehioht bedeckt und mit dem Haiiptteil derselben nicht verbranden list, und einer Bindemittelsoliielit, in der die Perleken, die mit dem See&film nicht verbanden sind, teilweise ©ingebettet sind» dadtireh gekemigeieliaets dass die endlose Perlohensehicht in ein© Yielzaal vsn einseinen eing@3£aps@lten \m.a hermetdsuh abgeschloesenen Sasclian xait Seiten von etwa 2 cm nicht Überschreitenden Ab&ssmingen unterteilt ist, wobei die Perlchen der endlosen Schicht in diesen Saschen die Perlehen sind9 die nieht an dem Deekfilm befestigt sindf und die Perlchen der endlosen Schicht swisclien diesen taschen überdeckt und optisch verdunkelt durch ein !Beil des Mittels sind., das die endlose Perlshenschieht in eine Fielsahl ύοώ. taschen verlegt ? wobei dieses Mittel ein sich sclmaidendss Sitteissuster von ' einer imxter Brück geformten im& diireh Wärme versiegelten Yerbindisng zwischen dem durchsichtigen Deokfilm wan dem von dieser Bindemittelschicht verdrängten Material bildete
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2, Reflexreflektierende Schicht gemäss Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet» dass did Perlchen jeder einzelnen Tasche optisch einer Iittf tzwischenschiclrfc ausgesetzt sind«
ο Reflexreflektierende Schicht gemäsa Ansprach. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der durchsichtige Deckfilm aus zweiachsig orientiertem Methylmethacrylat besteht 0
ο Reflexceflektierende Schicht gemäss Anspruch 1 oder 29 dadurch gekennzeichnet, dass unter den Perlchen eine spiegelartig I&cht reflektierende Hass© liegto
β Verfahren zur Herstellung einer refle^reflektierenden Schicht gemäss Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet3 dass unter Verwendung einer wärmeverfozmbaren G-rundschicht auf die reflexreflektierende Schicht entsprechend dem gewünschten Gittermuster Druck ausgeübt und Wärme zugeführt wird» bis der Eeckf ilm sich durch das zwischen den Glasperlen aufsteigende Bindemittel mit der Grunäsehieht verbunden hat ο
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