DE1451081A1 - Steuer und Kontrollvorrichtung fuer Tueren von dichten Kammern - Google Patents

Steuer und Kontrollvorrichtung fuer Tueren von dichten Kammern

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DE1451081A1
DE1451081A1 DE19641451081 DE1451081A DE1451081A1 DE 1451081 A1 DE1451081 A1 DE 1451081A1 DE 19641451081 DE19641451081 DE 19641451081 DE 1451081 A DE1451081 A DE 1451081A DE 1451081 A1 DE1451081 A1 DE 1451081A1
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DE
Germany
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DE19641451081
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Maurice Decubber
Ganzinotti Jean Victor
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Maille et Vagneux SA
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Maille et Vagneux SA
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/12Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against air pressure, explosion, or gas
    • E06B5/14Gasproof doors or similar closures; Adaptation of fixed constructions therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2318Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes by applying over- or under-pressure, e.g. inflatable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/46Sealings with packing ring expanded or pressed into place by fluid pressure, e.g. inflatable packings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/08Parts formed wholly or mainly of plastics materials
    • F25D23/082Strips
    • F25D23/087Sealing strips

Description

Sts. MiILUS et VAGBEUI, 262, Blvd. Saint-Germain, Paris
8teuer- und Kontrollvorrichtung für füren von iiohtem Kauern
Ss sind sohon Türen für dicht· Kammern, insbesondere Puren für Kühlschränke, bekannt, bei denen die Abdiohtung svieehea dem fürrahaen und der Tür duroh einen hohlen, aufblasbaren Diohtun«·vulet gewährleistet wird« Sins solohe Dlohtung kann entweder auf der Tür oder auf des Türrahmen angeordnet sein. Sie wird dureh irgendein Druekaittel aufgeblasen, das nicht von den (Jebrauehsbedingungen der Dlohtung beeinflult wird. Ix fall einer Sichtung eines Kühlschrankes beispielsweise mui das Druckmittel sum Aufblasen 4er Siohtung eine nicht gefrierbare flüssigkeit sein.
Solche Türen mit aufblasbaren Diohtungen, seien es Sehiebetüren oder normale Türen, arbeiten nioht immer eu vollem Zufriedenheit· Wenn die Tür gssohlossen ist, ist maa näm-
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lioh nicht immer sicher, eb di· Abdichtung aufgeblasen ist oder nicht. Darübtrhinaue kann es vorkommen, dafl man di· Tür uffnet, obwohl die Dichtung noch aufgeblasen ist, was insbesondere sei Schiebetüren sehr schwere Besohädigungen herrorrufen kann· Allgemein kann jede Betätigungsme*gliohkeit der Tür bei aufgeblasener Dichtung eine Zerstörung dieser Dichtung herrorrufen.
Darüberhinaus sind die bekannten Türen für dichte Kammern, deren Abdichtung durch eine aufblasbare Sichtung gewährleistet wird, nicht automatisch und werden τοη Hand geöffnet.
Sin Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht darin, für eine Abdichtungetür mit aufblasbarer Dichtung eine Steuervorrichtung für das Aufblasen der Dichtung vorzusehen, die das Aufblasen der Dichtung in Abhängigkeit τοη der Tür steuert, so dafl das Schließen und Verriegeln der Tür in geschlossener Stellung das Aufblasen der Dichtung bewirkt, die also nur in dieser Stellung der Tür aufgeblasen werden kann, wobei das Entleeren der Dichtung unter der Wirkung einer Offnungssteuerung mit dem Aufriegeln der Tür susammenfällt oder wenig davor stattfindet.
Ein anderer Gegenstand der Torliegenden Erfindung ist eine ateuer- und Kontrollvorrichtung für eine Diohtungatür mit aufblasbarer Dichtung, die in Kombination eine Druckmittel-Quelle, Antriebsmittel, die unter der Wirkung des Druokmit-
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ν· ν >
; ί
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mad somit ti· far bewegen können, .e^^^elPmTa^iTia^ieaitt*! nur Hnsfeisuag des »ruekmitt^· fliatmaf, nr«lt· tfrertrafuafsaittel nur Ha· :t«i^9WNUBsi.t%·!· la ti· latrlOsaittsl nur «Mit«aj 4** traKtai^tele la ti· Aatrl«¥eai1itel mad
aufweist, di· «la· #iiülf d·· lni«kam«l· la ti· Meatuag aar daaa
Ii Vttaa ti· tür ιιιηΐιιιη ist ι «at ti· «la· Had·· lrti»kBittele la ti· Aatnebsaittel la Ottfar amr d«aa smla«s«at vraa ti· H*a-
der mtlataaf let dl· AueUltuac iia·* AMlihtaiieetttr ait »ufblM^arer Sioataag, di· τβΐ-
Uf sja««B«tl«aa ist uad aaoa fol«eadea Terfakrea fmaktieaierti
*· B«v«f«mf d«r far fcti aleat t
a«a«r Siehtaae ' ' ■-'
- Anhalten der Tür la T«raoalaiBt«lluag alt Yoriugev·!·· einer Terrlefeltua^l ;
- Anfbla*«a der Siohtuag*
*· A«laae«a dee D^rokmittel· la der Dio*-
- (nötigenfalle) Aufrlagelai . - Offaungssevegung der Tür·
anderer Gegenstand der Irfinduag 1st die Ausbildung einer Abdichtungβtür alt aufblasbarer Dichtung, bei der dasselbe Druckmittel gleichseitig als Antriebsmittel sua Offnen der für und als Druckmittel sum Aufblasen der Weh*»»« «..*. 90982070227 ^"
Sine mit der erfindungsmäßigen Kontroll- und Steuervorrichtung ausgerüstete Tür arbeitet sicher und wirtschaftlich.
Die Verwendung eines eineigen Druckmittels als Antriebsmittel und als Druckmittel sram Aufblasen der Dichtung ist ganz besonders vorteilhaft. Das Druckmittel kann vorzugsweise, muß aber nicht unbedingt aus Druckluft bestehen.
Die Antriebsmittel sind beispielsweise Kolben und vorzugsweise Doppelkolben· Es können ebenfalls Vorrichtungen zur Anwendung kommen, die im wesentlichen aus einem rohrförmigen, verformbaren Körper, der In einem Druckmittelkreislauf angeordnet 1st, und aus sswel Klemmteilen bestehen, die fest mit der Sttr verbunden eind und den rohrförmigen Körper einschliefen. Solche Vorrichtungen sind insbesondere in der französischen Patentanmeldung Nr. P.V. 957 425 vom 17. Dezember 1963 mit dem Titel,«Vorrichtung znr Steuerung dursh Druoloaittel eines beweglichen Teiles auf einer Hihrunggschiene" beschrieben worden.
Die Tür kann selbstverständlich eine Schiebetür oder eine normale Tür eein, die Dichtung kann entweder auf der Tür oder auf dem Türrahmen angeordnet und in bekannter Weiae (versenkt, balbveraenkt, überatahead, usw.) befestigt sein} ihre Querechnittfor« ist beliebig,
Andere Kennzeichen und Vorzüge der Erfindung gehen aus
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der nachstehenden Beschreibung, die mit bezug auf die beiliegenden Zeichnungen angefertigt worden ißt, hervor· Die Zeichnungen stellen dart
Pig. 1 stellt sohematisoh eine Tür mit aufblasbarer Dichtung dar, die mit einer erfindungsmäßigen Steuervorrichtung zur Steuerung des Aufblasens der Dichtung in Abhängigkeit von der Stellung der Tür auegerüstet ist.
Pig. 2 let eine Sohnittansicht der Kontrollvorrichtung nach Pig» 1·
Pig· 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Teiles der Eontrollvorri chtung.
Pig. 4 stellt sohematisoh eine erfindungsmäßige Steuer- und Kontrollvorrichtung dar, die gleichzeitig das Aufblasen der Diohtung und die Bewegung der Tür gewährleistet.
Pig· 5 stellen teilweise diese Vorrichtung in zwei ver- und 6
βchiedenen Ausführungsformen dar.
Pig. 7 stellt im einzelnen mit Teilsohnitten die Steuervorrichtung, die Verriegelungsvorrichtung uni die Kontrollvorrichtung dar.
to In Pig. 1 ist eohematieoh eine Schiebetür 2 mit einem Eaho
to men ι dargestellt. Zwischen diesen beiden Teilen ist eine a>
Q aufblasbare Diohtung 3 angeordnet. Die erfindungsmäfllge ο Steuer- und Kontrollvorrichtung besteht aus einem Druck n> mittelverteiler 4» einem Entspanner 5, einer Kontrollvor-
^ ■ BAD
richtung S und einer Verriegelungsvorrichtung 7* Der DruokmittelvarteilBX· 4 wird Über eine Zuleitung 4a aiii; einem Druckmittels sum Beispiel Druokluft, sliigaspeiat. Der Bntspanner 5 ist über ein» Leibung 3 mit das Druckmittelverteiler 4 verbunden, wohingegen die Abflu Bl si Vang 5a des Entspannera 5 über eine biegsame Rohrleitung 3 Mit der aufblasbaren Dichtung 3 in Verbindung steht, Dia Äohrlaiiung 9 und die Dichtung 3 bilden a*omifc gemelRsais aiaen im Tolumen verändern oh en Jieuis, d®r an den Sntcp&nser 5 angeschlossen ist und mit einem Iiruckmlttsl unter ds» :Dru.Dk äje iustritt ' ' des Sntapaimers 5 aufgeblasen werden kaun5 Di3 biegsame Eohrleitung 9 durchquert die KoatroilyorriGhijuxig 5, die im Nachstehenden im einzelnen beschrieben.wird uad darart ausgebildet ist, daß für j ed« 3fcellung der Tür außerhalb der VersehluSatellung die Äohrleitung 9 svisohfrn zwei Backtn in A eueaffiiiengedriiokt wird» was somit j ede YerMnciung unö Itackmittölübertragung το» d©& Entspannen 5 zur Dichtung 3 verhindert Der Drackmlt-feelverteiler 4 ist ferner über ein© Leitung 10 »it einer Yerriegelungsvorriohtung 7 verbunden, die im Nachetehenden genauer beschrieben wird und die schematiech in fig«. 1 durch eine aufblasbare Kammer 11 d arges teilt, die auf einen .jQinkhebel 12 einwirkt, und zwar entgegen der Kraft «iner ?#der 12a«. Dabei wirkt der Hebel 12 während der Yerriegelußß alt einem weiteren Kipphebel 13 zueananen, der unter Zwischenschaltung einer feder 13a auf die Tür 2 einwirkt.
Die BttrieTsfweist einer solchen Vorrichtung ist leicht verständlich.
909820/0227 Γ:ν" ^-
▲«•gehend reu der öffnungsstellung der Tür bei nioht aufgeblasener Dichtung geschieht das Sohließen In folgender Weieet Der Druoknittelverteiler 4 wird von Hand oder
er automatisch betätigt, so dafl den Entepanner 5 mit einen Druckmittel unter den Druck in der Zuleitung 4a einspeiet, wobei die Hohrleitung 9 in λ nittele der Kontrollvorrichtung f eingeldennt ist, vas jede Druoknittelttbertragung zwischen den Xntepanner 5 und der Dichtung 3 verhindert·
Da« Druoknittel, das über die Leitung 10 in die YersohluA-Torriohtung 7 eingespeist wird, wird abgesohnürt, wo- ' duröh die Vorrichtung in die Terriegelungsstellung gebracht wird (in den eohenatisoh dargestellten Pail senkt sioh der Hebel 12 unter der Wirkung der Feder 12a, da der Raun 11 nioht nehr unter Druck steht)·
Dann wird die Tür in die YersohluBstellung verbracht, was die Verriegelung durch das Zusammenwirken der Klinkhebel 12 und 13 (lig· 1) bewirkt. Vie in Nachstehenden beschrieben, wirkt die Tür 2 auf die Kontrollvorrichtung 6, die dann neioht nehr die Bohrleitung 9 in A abschnürt, wodurch ein Drucknittelausgleich zwisohen der AustrittsÖffnung 5a des Entspanners 5 und der Dichtung 3 ermöglicht wird. Dadurch wird die Dichtung 3 aufgeblasen.
Zur öffnung der Tür 3 wird der Druokmittelverteiler 4, der dann kein Druckmittel mehr in den Entspanner 5 einspeist, betätigt, der aber die Verschließvorrichtung unter
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Druck setzt und durch. Anheben des Raumes 11 den Hebel 12 hoohschltbt and eo entriegelt (Pig. 1).
Eine leichte Bewegung der Tür 2 bei der Entriegelung, wobei die Bewegung, wie nachstehend beschrieben, durch eine besondere Ausbildung der Kontrollvorrichtung 6 verstärkt werden kann, bewirkt, daß die 2ür 2 nicht mehr auf die Kontrollvorrichtung 6 einwirkt und diese nicht mehr die Rohrleitung 9 in A abschnürt'. Dadurch wird die Dichtung 3 wieder mit dem Entspanner 5» der dann nicht mehr unter D^rck steht, verbunden, und die Diohtung wird entleekrto
Durch diese Anordnung wird die Dichtung in Yersehlußstellung der 2Hir aufgeblasen, und bei geöffneter Stellung wird das Druckmittel abgelassen» wobei einerseits das Aufblasen der Dichtung bei geöffneter Tür und andererseits das Entleeren der Dichtung bei geschlossener iür unmöglich sind. Selbstverständlich 1st die Rohrleitung 9 über eine flexible ' leitung 9a, die ausreichend lang ist, um die Öffnungsbewegung der Tür au ermöglichen, mit der Dichtung 3 verbunden.
Pig. 2 stellt im einzelnen die Kontrollvorrichtung 6 dar.
Die Kontrollvorrichtung 6 weist einen festen Zylinder 6a auf, durch die Rohrleitung 9 hindurchragte In der Mittel des Zylinders 6a ist ein fester Anschlag 6b angeordnet, der mit der Rohrleitung 9 in Berührung ist*'Links von dem Anschlag Ci/ isx öin.6 Halse 6& ar;georanex, die einen bewegliehen Anschlag 6d trägt und sich in dem Zylinder 6a hin und her bewegen kann« Fex'ner ist eine Peder 6e vorgesehen,
5AD Cf-ÜGiNAL
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die dl· beiden Anschläge 6b und 6d, »wischen denen di· Rohrleitung 9 angeordnet ist, zusammendrückt· Die Kraft der feder 6· kann mittel» einer Unetellsohraube 6f eingestellt verdau* leehts τοη de» Ansehlag 6b ist eine «weite Hülse 6g (Hg* 3) angeordnet, die ebenfalls in dem Zylinder 6y beweglioh ist· Sie Hülse 6g kann entgegen der Kraft einer feder 6h unter der Einwirkung eines naoh außen überstehenden Seiles 6i mit der Hülse 6o in Berührung gebracht warden·
Beim Verschließen der Tür 2 drttokt diese das Teil 61 in den Zylinder hinein, wodtuoh die Feder 6h zusammengedrückt wird, und die Hülse 6g, die ihrerseits die Hülse 6c schiebt, wird naoh innen geschoben, wodurch die beiden Ansehläge 6d und 6b auaeinandergesohoben werden und somit gegen die Kraft der Feder 6e die Rohrleitung 9 freigeben· Pig· 2 stellt di· Veraohlufistellung dar«
Beim Entriegeln der Tür 2 unter der kombinierten Wirkung der beiden federn tritt das Teil 6i aus dem Zylinder 6a herrer, drttokt die Tür 2 auf «ad bewirkt so den Beginn der Öffnung der Tür.
Pig· 3 ist nur dazu bestimmt, die Form der Hülse 6g darzustellen, di· an swei Stellen eingeschnitten ist, damit ihre Bewegung nicht durch die Rohrleitung 9 behindert wird·
Die in Pig· 4 dargestellte und in Pig· 7 im einseinen ausgeführt· Vorrichtung steuert di· Betätigung einer Tür 21 mit aufblasbarer Sichtung, wobei diese Dlohtung entw·-
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der auf der für 21 oder auf deren Sahmen angeordnet ist. Das Druckmittel zur Steuerung und zum Aufblasen der Dichtung wird duch ein Manometer 22a kontrolliert und tritt in 22 in einen Verteiler 23 mit zwei Wegen 23a und 23b ein» Diese» feil wird vorzugsweise von Hand über ein· Kurbel 23c gesteuert. Der Verteiler 23 kann zwei Stellungen einnehmen, in denen er jeweils die Leitung 23a oder die Leitung 23b einspeist, wobei die nicht eingespeiste Leitung systematisch entleert wird.
An der Leitung 23a ist Verschlußleitung 24· angeschlossen, die sich in eine Zweigleitung 24a, die eine nicht dargestellte Verschlussvorrichtung für die Tür steuert, und ein· Zweigleitung 24b unterteilt. Die Zweigleitung 24b führt su einem Entspanner 25 und von da aus zu einem Eontrollorgan 26, das das Durchfließen des Druckmittels in der Zweigleitung 24b nur dann ermöglicht, wenn die Tür geschlossen ist* Dieses Organ ist beispielsweise ahalioh der Kontrollvorrichtung 6 in Fig· 1 ausgebildet« Es sohnürt di· Zweigleitung 24b, die mindestens teilweise aus einem elastischen Bohr besteht, zwischen zwei Anschlägen 26b (fest) und 26d (beweglich) ein· An der Austritt·«*- nung de· Organs 26'ist die Zweigleitung 24 b, deren duroh ein Manometer 27 gemessen wird, mit der nicht dargestellten, aufblasbaren Dichtung über die Leitung 24a verbunden. Ferner ist eine Zweigleitung 28 parallel mit der Zweigleitung 24b, und swar in einem Punkt 28a Tor dem lat-
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spanner 25 und in einem Punkt 28b hinter dem Organ 26» angesohloeeen. Hn Hüekstaurentil ist in dieser Zweigleitung 28 angeordnet und erlaubt also ein Durohströmen nur in der Biohtung 28b - 28a. Dies kann selbstverständlich nur dann stattfinden, wenn die Vereehlußleitung nicht unter Druok steht, da, wenn sie unter Druck steht, der Druok bei 28a größer iat als der Druok bei 28b, und zwar wegen der Zwischenschaltung des Entspanners 25·
Ton der Leitung 23 b geht die Öffnungsleitung 30 ab, die > sich in eine Zweigleitung 30 a, die zu einem nicht dar-' gestellten Öffnungsorgan für die Tür führt, und in eine Zweigleitung 30 b unterteilt. Die Zweigleitung 30b führt »u einer Vorrichtung 31, die mit einer Verzögerung wirksam 'wird und beispeielsweise aus einer pneumatischen Verzögerungsvorrichtung .besteht, deren Aufgabe es ist, die Druckübertragung genügend lange zu verzögern· (Theoretisch ist eine pneumatische Verzögerungsvorrichtung einer Kapazität mit großem Volumen zu vergleichen)· Von da aus führt die Zweigleitung 30b zu einer Verriegelungsvorrivhtung 32.
Die Verriegelungsvorrichtung 32 für die Tür 21 weist zum Beispiel einen Kipphebel 33 auf, der von einer Feder 33a beaufschlagt wird. Die Feder 33a wirkt auf den Hebel 33 derart, daß er sich mit einem Haken 21a, der ein Laufrad 21b aufweist und mit der Tür 21 verbunden ist, verhakt· Die Punktbnweise der Vorrichtung ist leicht verständlich.
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BtiH öffnen (Leitung 23b unter Druck» Leitung 23a ohne Druek) wird 4a· Ventil 29 feöffae-k| di· Dichtung wird über dl· Zweigleitung 28 und dl« Leitung 23* entleert. Anderer-•eit· wird da· Öffnungeorgan unter Druck gesetit. Dureh dl· Zwischenschaltung der VerBBgerungerorrichtung 31 wird dl· Kammer 32a eret unter Druck geeetit und aufgeblasen, und dl· Tür «rat entriegelt, wenn eine gewisee Vereögerung eingetreten let, die der Dichtung die Zeit läflt, entleert iu werden. JLnderereeite, wenn die Tür 21 nicht rereohloesen let, verhindert das Organ 26 ein ungewollte· Aufblasen der Dichtung, da β· die Zweigleitung 24» abschnürt.
Beim ferschließen (leitung 23a unter Druck, Leitung 23b ohne Druck) bewirkt das Verschließen der für unter der Wirkung der feder 33a das Verriegeln, da die Karaer 32a nicht mehr aufgeblasen 1st und keine Gegenwirkung mehr ausübt (die Kammer32a steht unter demselben Druck wie die Leitung 23b). Das VersohlleAen der Tür bewirkt ebenfalls die freigäbe der Leitung 24b, die vorher durch das
Organ 26 abgeschnürt war, und somit das Aufblasen der Dichtung unter dem ror dem Entspanner 25 herrschenden Druok.
Die Yig. 5 und € stellen swei verschiedene Ausführungeformen der Vorrichtung mit rereögerter"Wirkung, die in der Torangehenden Beschreibung von der Verzögerungsvorrichtung 31 gebildet wurde, dar.
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Gemäß Pig. 5 weist diese Vorrichtung ein elektromagnetisches Ventil 31' auf. Dieses Ventil wird duroh einen Druokführler 40, der hinter dem Organ 26 und Tor der Zweigleitung 28b in der Leitung 24b angeordnet ist, gesteuert. Der Druokfühler 40 stellt den Druck zum Aufblasen der Dichtung fest und steuert das Ventil 31, sobald dieser Druok null oder sehr schwach wird.
Gemäß Fig. 6 weist die Vorrichtung mit verzögerter Wirkung swei Backen 51 und 52 auf, die einen biegsamen Teil der Leitung 36b vor der Verriegelungsvorrichtung 32 einschnüren. Die Backe 51 ist feststehend, wohingegen die Backe 52 beweglieh ist und mit dem Ende eines um eine Aohse 53a kippbar angeordneten Hebele 53 verbunden ist· Das andere Ende des Hebels 53 weist eine Platte 54 auf, die gegen die Diohtung J der Tür 21 anliegt und die Volumenänderung der Diohtung verfolgt. Vorteilhafterweise ist diese Platte 54 in einer Aussparung im Türrahmen 21 ο der Tür 21 angeordnet. Durch diese Anordnung können die Backen 51 und 52 nur bei einem gewissen Grad der Brsohlaffung der Diohtung J auseinandergenommen werden, d.h. nur wenn die Dichtung J nicht unter Druok steht, und das Entriegeln kann nur dann vorgenommen werden, wenn die Dich·· tung entleert ist»
Sohliefllich können die Verschluß- und Offnungsorgane tür die Tür von jeder anderen geeigneten Bauart sein, unter der Bedingung» daß sie unter der Wirkung eines Druokmittels arbeiten·
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-H-
Die vorliegende Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beschriebenen und dargestellten Aueführungsformen beschränkt, die man in mannigfacher Weise abändern kann, ohne deshalb den Rahmen der Erfindung zu verlassen*
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Claims (1)

  1. -U-
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    1. Steuer- VMd KomtrollTorrlohtung für das Aufblasen einer aufblasbaren Diohtung an der für einer dichten EaB-aer, daduro* gekennseiohnet, da£ seji einen Sruokmittel-Terteiler (4) aufweist, der wechselweise über eine erste Leitung (8, 9) Bit einer aufblasbaren Diohtung (3) und ttber eine svelte leitung (10) Bit einer Yerrie-
    \ gelungSTerrloatuag (T)9 die duroh das Druckmittel gesteuert wird, Terbunden ist, und dafi Steuermittel (6) ▼orgeaehen sind, die eine Druckübertragung über die ' erste Leitung (8,9) erst dann zulassen, wenn die Tür" (2) in ihrer Yersohlufstellung ist (Pig. 1).
    2. Torriohtung nach Anspruch 1, daduroh gelcennseiohnet, dafi die Leitung (9) Bindestens teilweise aus eines biegsamen Rohr besteht und dafi die Steuermittel (6) svei Baoken .(6b, 6d) aufweisen, τοη denen die eine beweglich und die andere fest angeordnet ist und swisohen denen die Leitung (9) eingeschnürt wird, um das Schließen der Leitung (8, 9) su gewährleisten, wobei die Tür (2) beim Verschließen die bewegliche Backe (6b) gegen die Kraft einer Feder (6h) nach innen sohibt.
    3· Torriohtung nach Anspruch 1, 2, dadurch gekennseiehnet, daS das Druckmittel aus Druckluft besteht und dafl ein Entspanner i 5) in der Leitung (8, 9) angeordnet ist.
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    4. Yerriehtomg naoh Anspruoh 1 bi· 3, dadurch gekennzeichnet, dafi di· Yerri«g«lungsTorrichtung (7) «inta Ilinkhebel (12) aufweist, dtr muter der Wirkung •in·· rom dt* Druckmittel gesteuerten Kelbens (11) entgegen der Craft einer feder (12a) in Yerechluflstellung bewegt werden kann.
    5. Automatische Steuer- und Kontrollvorrichtung für di· Stellung einer für ait einer aufblasbaren Sichtung und für den Zustand d«r aufgeblasenen Sichtung, daduroh gekennzeichnet, dafi sie einen SruokMittelrerteiler (23) aufweist, der über eine Aufpumpleitung · (24) Bit Antriebemitteln (32) und Unterbrechermitteln (26) rerbumden iat, die derart angeordnet sind, dafi der Sruok in der Sichtung eich nur dann rerändem kann» wenn die für (21) geeohleasen iat (?ig. 4)«
    6. Torriohtung nach Anspruch $, dadurch gekennzeichnet, dafl die Aufpumpleitung (24) mindestens teilweise aus einem biegsamen Bohr (24b) besteht und daß Mittel (267 Torgesehen sind, die Bit einer festen Baoke (26d) und einer beweglichen Baoke (26b) das Bohr (24b) einsehnüren, üb das Yerschlieien der leitung (24) su gewährleisten, wobei die Tür (21) während des Tersohliefienas die bewegliche Baoke (26b) entgegen der Kraft einer Feder (fig. 7) surücksohiebt.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dafi das rerwendete Sruekalttel Druckluft ist und dafi ein Entspanner (25) in der Aufpumpleitung (24b) an-
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    θ. Pneumatieohe Kontroll- und Steuervorrichtung für •in· Tür mit aufblasbarer Dichtung, dadurch gekenn- «•lohnet, daß sie einen Druokmittelverteiler (23) Bit zwei Wegen (23a, 23b) aufweist, der meohanieeh in zwei Stellungen verbraoht werden kann und das Druckmittel in einen der beiden Wege einspeist, wobei der andere Weg ohne Druck ist, daß eine Versohlußleitung (24) und eine Offnungsleitung (30) vorgesehen sind, die Jeweils an die beiden Wege (23b, 23a) angesohloeeen sind, wobei die Öffnungsleitung (30) eine Zweigleitung (30b) aufweist, die über eine Verzögerungsvorrichtung (31) zu einen Verriegelungsorgan (32) der Tür (21) führt, daß die Versehlufileitung (24) eine Zweigleitung (24a), die zu einen Versohließorgan der Tür führt, sowie eine zweite Zweigleitung (24b) aufweist, die über einen Entspanner (25) zu der aufblasbaren Dichtung führt, und daß ein Kontrollmittel (26) vorgesehen ist, das bewirkt, daß die zweite Zweigleitung (24b) der Versohlußleitung nur dann offen ist, wenn die Tür (21) geschlossen ist·
    9· Vorrichtung nach Anspruoh 8, daduroh gekennzeichnet, daß das Kontrollorgan (26) den biegsamen Teil der zweiten Zweigleitung (24b) der Versohlußleitung einschnürt ·
    10· Vorrichtung nach Anspruoh 8, dadurch gekennzeichnet, daß di· Verzögerungsvorrichtung (31) pneumatisch arbeitet.
    9 0 9 8 2 0/0227 . bad original
    11. Vorrichtung nach Anspruch 8, daduroli gekennzeichnet, daß die Verzögerungsvorrichtung (31) mechanisch arbeitet.
    12. Vorrichtung naoh Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsvorrichtung (31) aus einem elektromagnetischen Ventil (31') "besteht, das durch den Druok in der Dichtung gesteuert wird. (Pig. 5)
    13· Vorrichtung naoh Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsvorrichtung (31) aus einer mechanischen Vorrichtung (Fig. 6) besteht, die die Zweigleitung (3Ob) der Öffnungsleitung (30) einschnürt und mechanisch in Abhängigkeit von der Volumenänderung der Dichtung (J) wirksam wird.
    14. Verzögerung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung über eine Zweigleitung (28) mit einem Rückstauventil (29) entleert wird, wobei 4de Zweigleitung (28) parallel zu dem Entspanner (25) und dem Kontrollorgan (26) angeordnet ist.
    909820/0227
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