DE1457388A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Erwaermen eines aus dem Auslass eines ventilbetaetigten,unter Druck stehenden Aerosol-Schaumbehaelters austretenden Schaumproduktes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Erwaermen eines aus dem Auslass eines ventilbetaetigten,unter Druck stehenden Aerosol-Schaumbehaelters austretenden Schaumproduktes

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DE1457388A1
DE1457388A1 DE19641457388 DE1457388A DE1457388A1 DE 1457388 A1 DE1457388 A1 DE 1457388A1 DE 19641457388 DE19641457388 DE 19641457388 DE 1457388 A DE1457388 A DE 1457388A DE 1457388 A1 DE1457388 A1 DE 1457388A1
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Description

Dr. W. Schalk
Μ.μΐ.-^g. Peier WtHh Dipi-ing-aOarinenberg _ · .
Dr. V. Schmied - KowarziK 1 A R 7 ^ ft ft
@ Frankfurt a. Main I 4 v> / g O O
Gr. Eschenheimer Sir. 39
0arter Product», Inc.
£wo Park Aveaua
lew York, K.Y./USA
Verfahren und
Vorrichtung zum Erwärmen eines aus dem Außlaß eines ventilbetätigten, unter Druck stehenden Aerosol-Sciiaufflbehältere austretenden Schaum»
Die KrfiBdung bezieht eich auf eine Vorrichtung zum Anwärmen von Aerosol-Behältern und inebeeondere auf ein Anwärmgerät, das an der Auslaßoffnung eines unter Druck stehenden Aerosol* M Beliältera angebracht werden kann und den Aeroaol-Sclaaum, wie a.B. Basiercremeschaum» Seifenschaum oder dergl., beim Austreten au» Ü9T AuslaSöffnung erwärmt. ·
In des. letzten Jahren wurde es in immer größerem Umfang üblich» aahirsiatie Schaumprodukte in unter Druck stehenden Aerosol-Behältern zu verpacken· Bei solchen Packungen steht das in dem Behälter befindliche Produkt unter dem Druck eine* l'reibgases. Beim Öffnen der Austritteöffnung drückt das Sreibgas das Produkt in vorbeetißBit** ?eiae heraus·
ÖÖG80 5/O5
Bei vielen dieser Produkte ist das ireibgas als Flüssigkeit in dem Behälter vorhanden und in farm 'kleiner iüröpfehen im Produkt emulgiert, Tgl. hierzu, die US-Patentsciirift 2 655 480 von Spitzer, Reich und Fine. Bei der Abgabe des Produktes dehnen eich die flüssigen Ireibgaströpfchen au Gasblasen aus und erzeugen dadurch den Schaum. Bei diesen Vorrichtungen findet daher eine Ausdehnung und häufig auch eine Verdsxipfung des ireibgases statt, durch die eine Kühlwirkung auf das Produkt ausgeübt wird· Daher ist die Temperatur des abgegebenen Produkte« niemals höher als die !Raumtemperatur und oft sogar niedriger als diese«
Obgleich verhältnisjjiäi3ig niedrige Temperaturen in vielen lallen nur geringe oder gar keine Bedeutung haben, kann eine niedrig· Temperatur des Produktes in anderen Fällen doch unerwünscht «©in und manchmal sogar eine nachteilige i/irkung haben.
Bei Easiercreme ist es beispielsweise allgemein bekannt» daß sich das Abrasieren des Bartes mit warmem Schaum leichter und besser uurchfUhren laut. Dia Barthaare lassen sich viel leichter abrasieren, wenn die feuchtigkeit dee Schaums in sie eindringt und sie dabei erweicht; je höher die üchaumtemperatur ist, umso mehr Feuchtigkeit dringt in die Haare ein und umso besser werden die Haare erweicht. Bs ist ferner bekannt, daü warmer Raaierachaum von vi&len Benutzern als angenehmer auf der Haut empfunden wird, da er dem Öefüiil näher konmt, luxe entsteht, wenn der Schaum in UbIieher Weis® mifc Pinsel und warmem Wasser erseugt
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Bs iat bereits eine Anzahl von Vorrichtungen vorgeschlagen war*- den, mit denen die Schaumprodukte beim Austreten aus dem unter Druck stehenden Aeroaoi-Behölter erwärmt werden sollen, darunter auch solche Vorrichtungen, die zum Anwärmen van unter Brüsk «teilender Rasiercreme verwendet werden, sollen. Die GaBblasen in döa geblähten Schaum wirken jedoch ale Wärmeisolatoren9 so daß Schäume deshalb außerordentlich schwer zu erwärmen sind. Auch bilden die Erwäraung8vorrichtungen selbst ein weiteres und komplizier— j tes Problem, da sie dem Ilerauaf ließen dee silt Treibgas geblähten üchaums Widerstand entgegensetzen.
Bin niedriger Fließwiderstand spielt wegen der Eigenschaften vieler Aerosol-Schäume eine große Holle. Sie besitzen näalieh hohe Viskosität und Können daher nur dann in brauchbaren. Mengen durch eine Auetritteöffnung, an der sie erwärmt werden, abgegeben werden, wenn diese öffnung ihrem fließen geringen Widerstand entgegensetzt. Außerdem können viele Schäume stark verdichtet werdenι dies geschieht auch bei ihrem Durchgang durch die Sr- " wärffiungerorriohtung. Sobald der Behälter nicht mehr bsnutat wird, dehnt sich der noch in der Erwärmungevorriohtung befindlich· verdichtete Schaum aus und sickert durch die AuelaSÖffnusg hin« durch* wodurch ein erhebliches Kaclifließen auftreten kann, bei dem dieser Schaum verloren geht. Wenn die Erwärmungevorrichtung einen stärkeren Flleßwlderstand ausübt, kann sieh der Schau» nur langsam ausdehnen und heraustreten» was «in längeres uni reichlicheres Nachfließen verursacht,
BAD ORIGINAL
909805/OS13
Bei einigen der vorgeschlagenen Torrichtungen werden elektrische Heizelemente zum Br^wärmen eines langen Holire3 Terweadetf durch welches das Produkt hijadio?chg@lit· Die Yerv/enduag von eole&en elektrischen Heiselene&teia ©isr such von Fla^enbresnera, die ebenfalls -vorgeschlagen v/orÄea sind» fcriBgt die G-e£ah? yqs. Bränden und die Unbequemlichkeit des Ansatzes ele&triseher ieittmgen lait sich»
Bei anderea Torrichtuögea wird ein Mantel um ein Bohr iiertm angeordnet, äureh den ein kontinuierlicher Strom heüen Wassers aus einem Wasserhalm geleitet wistä« Bei diesem ?orrielitii^eÄ ist die durch elektrische Heiseleaieiit© eatsteli#ade &e£&kr ls©s*bigtf doöh sind sie unpraktisch la Sebrauek» da eie stets en einsn ¥ass©rhahn angeschlossen, werden, aus sea» AuSerderß sind sie unergieMg, da bei brauclibareiii Austritts^ssagen das Produkt sieht auf eine temperatur erhitzt wlffd» die wesentlich über der liegt oder der S©ms#imtti!\ d©n aus dMu Emm Wasser nahekommt* Bei Hasieaföreae beispielsweise - wercLea
mit
reicht, wtsB Ale iuistrf.tt^gsA^intigkelt des Sshmsm® wm£ etwa* 2 od#r 3 oar paw S#lE«ma® redmsiert %drt* Ba S0rm@lerw©i 33 ®a s©hauai für #ia© Baear oenlftlgt wer€#as «erde da* - gen siaer mu&mltäkvn&mi M#nge S©hatim «Äe^liefe« zelt im nehmen· ^leees ¥®rfslii"®B. ist sieht m®r wu»#%ß«m$ Seiiaiia icsim ä«^@i mi&h aükühl^n izüä klt»plg wsrdaa. bleibt ein betyfteJatUalier fell des i»^odmkt®s aaoli
BAD ORiGSMAL
90980S/0513
der Entnahme In der SrwärmungaTorriciitung zurück* "Dieser Schaum fällt Me zum nächsten Gebrauch der Vorrichtung zusammen und geht dadurch verloren«
Bei weiteren Vorrichtungen sollen anders geformte Wärmeaustauscher verwendet werden, die zuerst mit dem Produkt gefüllt und dann vom Benutzer in einen heißen Wasserstrahl aus dem Hahn gehalten werden· Bei diesen Erwärmungsvorrichtungen wird das Pro· dukt nur dann beträchtlich über Haumtepperatur erwärmt» wenn das Erwärmen während einer unbequem langen Zeit erfolgt» wobei Schaum dann leicht dasu neigt, klumpig und instabil eu werden·
Aus diesen und anderen Gründen haben sich die vorgeschlagenen Vorrichtungen als unpraktisch und unwirksam erwiesen.
(Jana allgemein werden dies« Hachteil« mit ätsr erfindungsgejaäßea Vorrichtung vermieden. Diese Vorrichtung besteht aus einen Anwärmgerät für übliche unter Druck stehend« Aeroeol-Sohaumbehälter, das ™ sehr wirksiuH 1st. Es erwärmt das Produkt schnell auf eine Teaperatur* dl· erheblich über der Raumtemperatur liegt» wobei aber zugleich sine angemessene Austrittageschwindigkeit aufrechterhalten wird. Das Gerät 1st kompakt und stabil gebaut und außerdem billig herzustellen· Ss arbeitet mit Wasser aus einem gewöhnlichen Held» wasserhahn» doch ist es nioht notwendig, das Gerät ständig in den Strahl *u halten oder einen Hei mantel mit *in«a Schlauch oder dergl. an dm Heiflwasserhahn anxuaohlieflen. Kit diessm (Jerat wird ; d±· T«mp«ratur des unter Druck eteheadsn Produktes bein Verlassen
dee Behälters auf eine l'emperatur erhöht, die derjenigen des Äeißen Wassers sehr nahe kommt. Außerdem wird nur eine geringe Menge des Sehaumproduktes zurückgehalten,» so aa.fi praktisch keine Verluste auftreten. Bei Easiercreme fließt beispielsweise kein Schaum nach« wenn der Gebrauch des Behälters beendet ist· Sie Vorrichtung bildet somit ein praktisches und wirksames Anwünagerätv das es dem Benutzer des Rasiercreme ermöglicht, einen warmen und sieh angenehm anfühlenden Sohaum zu verwenden» dessen Feuchtigkeit besser eindringt wlü den Bart stärker erweicht und dadurch ein.leichteres» sehnelleres und besseres Abrasieren möglich macht.
Sie Erfindung bezieht sich daher auf ein Gerät zuia Anwärmen von Schaumprodukteii, das die oben beschriebenen Vorteile aufweist·
Kurz gesagt werden diese Ziele und Vorteile mit Hilfe des neuartigen Verfahrene verwirklicht, bei dem das Schaumprodukt aus des unter Druck stehenden Behälter abgegeben wird und dabei so verteilt wird f daß es eine dünne Schicht bildet« die durch Berührung alt einem Heißwaeserbad erwärmt wird» worauf das angewärmt· Produkt dann abgegeben wird«
Vor auge weis« werden hierbei zwei wärmeleitende feile» dl» eine enge, großflächige Kammer bilden» vorgewärmt« 23ana wird da» Sohftumprcdukt aus dem Behälter abgegeben und bildet eine dünne,. groSflächig« Schicht» die bei* Durcligang durch die Kassier erwärat wird. Schliefllicii wird das Produkt aus der Kamaer Abgegeben.
BAD ORiGSNAL 909805/^513
Sie Torteile und Ziele der Erfindung ιχη,ά des obigen Verfahren· lassen sich durch Verwendung eines Anwärmgerötee verwirklichen* das an der Austrittsöffnung eines Aerosol-Behälters» der zum •rirzeugen und Abgeben von Schaum dient» angebracht wird und aus einem Hohlkörper besteht 9 der sur Aufnähme iron heißem Wasser dient· In diesem Hohlkörper sind feile angeordnet, die das Produkt in eine dünne» großflächige Schicht verteilen, wenn es durch ά&η Hohlkörper hindurchgeht und dabei mit dem heißen Wasser in ¥äraeamstauschberührung kouaat· Außerdem ist ein Auslaß vorgesehen» durch den das Schaumprodukt den Hohlkörper und die den Schaum verteilenden und einschließenden feile verläßt·
Vorzugsweise bestehen dies© Seile mm Verteilen und Binsehließea des Schaume aus mindestens swei i» Abstand voneinander angeordneten Platten^ deren Läng© und Breite erheblich größer als ihr Abstand sind.
Außerdem werden vorzugsweise Mittel vorgesehen, um das Anwäragerät in einer solchen V/eise abnehmbar an dem Behälter anzubringen, daß es entfernt und gevUneehtenfallji an einem neuen Behälter nieder angebracht werden kann, üe ist jedoch auch aöglieh, das An-■wänagerät in einem Stück Bi it dem Behälter herzustellen«
Vorzugcnreise bestehen, die feile mm. Verteilen und des Schaume {tue einem in dem Hohlkörper vorgeeehenen Radiator, der Im Abstand zu dessen Boden und den Seiteiwandungen angeordnet
BAD OBIGEM-
S0980S/OS13
1st« Der Radiator weist mindestens «in« Xajamea? as* sw*i dicht nebeneinander angeordneten Plattem auf* die das Ss&aumprodukt in eine dünne Schicht vejrteilsn· Ir weint auJerde« «ine Einlassleitung auf, die mit dem Auslas iss Be&Iltere verbunden werdea kann und so angeordnet isst» das sie mit allen Kammern In Verbindung steht, ao daß der Inhalt des Behälters äuroh »11« Xa&sterzt hindurch abgegeben werden kann.
Zum Anwärmen von Rasierschaum sollte awieehen den SialaB- und Auslaflleitungen ein Abstand iron etwa %2 Me 20 em
sein« die ueeaatofcerfläeh« der Easäsern id.nd6stsns etwa^ JSt7 cm betragen» die Platten jedes Plattsnpasres «inen, aolchen Abstand Toneinander haben, daß die innere Breite Jeder Caaaer des Hadia— tors Ewieciaea ü»25 und 2t5 h» beträgt und das G*»iuatToia*en der Hämmern des Hadiators üeiner als 11,5 em 1st*
Weiter besteht jedes dieser llattsapaar« Y&3Mtygmim%m sjb» tslsskop«* artig und iconssentriech disht aneinander angeordneten lingliohsn hohlen Metall^latten» die *n ihren oberen und unteren Kanten aiteinander irerbunden sind ^nd zwiechen eich die Xmammt bild«a9 wobei atiBerdsa in amr Kitt« a»m innerem feil» sewie äswiscshen isa äußeren SsIl nsd dsm HotücCrper |« «in Bfthälter gebiltet wird» 4He bsifs SiW oberen offenen End* des Hohlkörper* hin «benfall» oif«a sind* Zu» Srwärasä voa Hajier»Qh*ua weist Ai* Att*iülirung*£on der s3E€lndungss«mlUlsn Yorriehtung Sjlindern einen Abstsad von «1twa 0f38 mm auf und betragt die oberfläohe der το η isüi ^flindss» gebildeten Kaauaer «tv 90 es» *
+) «owie ein» AuülaSltitungβ die, au· allen Kasmera,. litrtuiafüi alt der Außenseite des Hohlkörpers in ferblndung steht«
• ofiftftAf'S«* i - ■ - BAD OR'GfNAL
U57388
Weiter· JterJoBÄle und Einzelheiten der erfindungsgenäßea Vorrichtung ergeben siea au» der n&ohsteiieziden Beeoiirsibung Ton AuefUlirungsljeispielen sowie au» den beiliegenden iSeichnungenj in diesen. seigtt
]fig. I eise Seitenansicht einer Aueftilirungeforss des erfln-' dungegeaößen Auwäragerätes, das eji oberen Ende ein«« typiechen Aeroeol-Schsuffibeliältera angebracltt ist ι
fig* 2 eine Br»ufeicht auf die Yorriciitußg und den Aeroöol-Behälter gesaäö ?ig. 1 j
?ig* 2JL eine Aneiclit der b»i d#r in Fig* 1 gezeigten Auefülirungefoara Terwendeten Kappe tob. unten?
ifi eoieeinisadergecogeaer Bestellung ein· Seitenansient ämr AuefUlirujigeXorm der Kg* f}
4 eine Seiten~Seli2iit1i«Ä#lclit in grÖSerea MaQetai» der Linie 4-4 der I1&» Yf
4A eine teildaretelluBg ähnlich ier der fig* K9 welche dme Tentil in »«i»er geeelileeeenen SteliuB« «eigtj
fig» S ein» ßehnitteneieht in gröfierea iUflet»* n»eh «er
JA «Ine SeanitteÄSiekt naoh der iHit 5A-5A der fig. 4i
' BAD
MLg* 6 eine bildliche Darstellung einer anderen Ausführung»-» Torrn der Erfindung, die an der Seite eines typischen Aeroeol-Scliauabehältera angebracht ist ι
Tig« 7 eine bildliche Darstellung einer weiteren Aueführungs~ form des erfindungsgemäßen Anwärmgerätes, und
?lg. a ein» bildliehe Sarstellung eine« anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anwärmgerätes, das an einem typischen Aerosol-Sohauabehätter angebracht ist·
In den beiliegenden Zeichnungen zeigt Fig. 6 einen typischen Aeroeol-Behälter für die Abgabe von Schaum* Dieser Behälter besteht aus einer Dose 1 sit einem in geeigneter Welse daran ange-
brachten Boden 2 und einem Dsoksl 3. Der Deckel 3 weist sins Mittslöffnung für die Abgabe des Produkten auf} dabei ist ra bemerken» daß sieb, in des Behälter sin unter dem Druck eines Treibgas«* stehenden flüssiges Produkt befindet, das durch diese Off· mag abgegeben wird (rgl. auoh JPig. 4). Si ist üblich, derartige Aerosol-Behftlter alt einem Tentil ausiustatten, das unmittelbsx unter der öffnung in dsm Deckel 3 angewordnet wird» wobei der Jcsabinierts AuslaB- and Tentilknopf Φ direkt über der Öffnung liegt* so 4*3 das Produkt an» des Behälter durch Herunterdrüoken dos Tentllkmopf es in genau geregelter Vsiss· abgegeben werdsa
AL- . BADORIGfNAL
Wie am deutlichsten In den Mg. 4 und 4A gezeigt 1st« wist dan Ventil eine Membran 5 auf, die vorzugsweise aus Gummi oder dergl· ) besteht, und zwischen dem Deckel 3 und dem üblichen Tauchrohr 6 '' angeordnet ist. Die Membran weist mehrere öffnungen 7 auf, die i normalerweise von dem in der Mitte angeordneten und vom Deckel / 3 nach unten ragenden rohrförmigen 3?eil 8 verschlossen werden, wie · in Fig» 4A gezeigt ist· Ein rohrförmigea Ventilbetätigungsglied iet koaxial mit der öffnung la Deckel 3 angeordneir und liegt normalerweise an der Membran 5 an; es kann von dem Ventilknopf betätigt werden» Wenn daher das rohrföraige Ventilbetätigungeglied 9 beim Niederdrücken dee Ventilknopfes durch den Benutzer ebenfalls heruntergedrückt wird, werden die öffnungen 7 nicht länger von dem nach unten ragenden Teil 3 verschlossen« Da» unter« Ead* des Betätigungagliedes 9 ist mit einem diametral angeordneten Λ Schlitz 10 versehen, der es ermöglicht» daß das Produkt aus der -Dose 'tt 1 in den inneren Durchlad 11 des Betätigungsgliedes 9 gelangt und dann au» der AuelaJ38ifnung heraustritt». "^'
Die oben beschrieben» VentlBcohstruktiön ist eine der üblichen "'' Aueführungsformen, und es läßt sich erkennen, daß auoii ander« und verschiedene Formen voa Ventilen für die «rfladunge$«aä3e f Vorrichtung verwendet werdsii könnea.
Sine bevoraugt· Aüsführungliform der erfindungsgntf vorrichtung, die am oberen ünde eines Aerosol-Behältsrs für sierschaua angebracht werden kann» ist in den Fig. t bis 5A gezeigt. In diesem Pail wurde der kombinierte Auelaß- und Ventil—
BAD ORiGlNAL "
COPY
kaopf ä«· Aerosol-Behälter» fortgelassen* tm di# im Beck«! 5 der Dos« freizugeben w&a dadurch ö&a darin foefia&li eh« VentiXfcetäti^gaiigeglieä 9 ÄUgäBgli.oh su isach«» (siehe FIf .4}.
Die levorjsugte Auefüknmgefoiia der erXlndungsgeisäßeaa Törri slitting* die in den Fig* 1 Ms ü& geselgt i»t» wulst eisen. HohücBrper 12 auf, der bo besch&ffma l«t» daß #? lit Wft»tr|t« JTiIXXt werden kaaixi* laid der die Poras «ine» oben ofienea Beeker» hat» Er beeteiat aus übXiciiea Kunst#tüfisiat»ri*lt da® f«st und leicht iet imd gering* Wäi-ineleitfäiiigkeit beetitat, wie 2*1, linear«« Polyätiiylan, Polypropylen, Po-l^etyrol o<ä«r Materiell·»·
Die for» d*r üaterseit© d©e Beofe«ra 12 ent«pyioht der Ober*«it* des A*ro»ol-Beii&l,terB, so daß «te Test auf dieser «igabi-acht werden lcaimf ssm di#»»a Zwack weist sie eisten rlngt^rsttgmn Umfang»«· llanach 19 aai? d*r tm den BehälteT greift im<i dadurch de», 12 am Behälter oder der Bös« 1 befeetigt«
der Boäe&flätsh« de« Beciiere 12 ra&sn am äiiSesr·» SaaEid «ia aylindri*3b.«r fell 13 imd Iw der mtt» ftias. zylißdri»«fe«r S«il SI ±ά die Höbe* Auf d«a £yliaä*r 21 ist
unter fitibiaii» «in. Yeatilbetätiguo^iigeMuee aag«*r4aet# dme au» einem ro]irföraig»ii ϊ»ϋ 14 büeteiit imd «insn *1^βϊ»β«η«2ΐ Am *r' *ufV»iiitf d«r weiter imten Im eiauieljiea beeohrieftea wirft«
BAD ORIQIMAL
90980S/O513 - ...
Bias Ventilbetätigungseinheit 16 wirkt mit dem Zylinder 21 und de« rolirf&rsigeii Teil H «ueaameai isad besteht aus einem Betäti-17 mit einem Schaft 16, der an »einer Unterseite
ist* Bae üao« dss Schafts* 16 ergreift die Schulter 18 sios* roiirföraigen Kolben« 20, der ver»c3iiebbar Im ZyHader 21 angeordnet ist. Der XoXfesa 20 weist außerdsa eine Schulter 22 auf, die das Jäxid« de· Üblichen rohrförmigen ?entiil»etätigung^- gli«de» 9 lj#riUirt. Ia Kolben 20 ist» vorzu^eveise sit Paß »its, «in Äro*Mf3.glied 24 angeferaoht. Ci*see Droaeelglied 24 weist •ine läaigliciie Hut 26 auf, so d&0 Kit iha die
de· ts^dttlEt«· auf «tw& 4 Ms 8 oa3 pro Sekunde eingestellt
v*rd*n
Ber Kolstm 20 wKtst ss eine* Bads einen Ajaeclilaßflaiwch 23 auf, der eia«Ä IKIiHgSS0 velelier us den Kolben 20 hsrtast und oben euf ds» Zylinder 21 angeordnet ist* «u*aa«*adrtiokt und dadurch d«s adtHss· yereohlieit und die Aliwärt»¥ewegxzng dee Kolbeae bewi* 1* ng. 4 gexelgt ist*
Vie sIä igiohsann ehne weiitere· erlceimeii wird, fünrt da« Tentil eier ils Mm&tmm 5 dsm Jitltiguneskaopf 17 und seia* «ugelxörigen Teile wi*d«r in ils lussjsngastellvmg fitirüolt, se»sld der Inopf 17 Issfslncssä wirt» ISi Jtu vtrkindera» dsX der Bstätiguneekuspf 17 sisb Tom d«m arskrförmifieÄ ϊ·11 14 löet» weist dsr Schaft 16 eine», yerilsktta Akeotuiitt 19 «tut» der sich. a% sie» inner» Senulter 30 ·* r«Ariiöimi«en feil 14 «aegt.
BAD QRiQiNAL
Ein Auslas 32 führt von der Außenseite des Hohlkörpers 12 radial nach außen und weist einen inneren Durohlaß auf, der durch, die Außenseite hindurchführt und dadurch mit dem Inneren des Hohl- . körper· 12 in Verbindung steht, vie in flg. 4 gezeigt·
Xn dem Hohlkörper 12 sind mehrere Seile vorgesehen» die das Pro* dukt in form einer dünnen Schicht verteilen und umschließen, wenn es durch den Hohlkörper hindurchgeht* Bei der in den Zeichnungen gezeigten Aueführungsform werden dies« Seile von einem Badiator 34 gebildet« der aus zwei dicht nebeneinander angeordneten, la allgemeinen zylindrischen Metallplatten 36 und 37 besteht» die ia ixuOBTexi des Bechere 12 mit Hilfe einer welter unten beschriebenen Torrichtung angebracht sind. Länge und Breite dieeer Platten Bind erMjlich größer als ämr Abstand zwischen Ihnen· Bei der bevorzugten Ausführungeform bilden dies« Platten teleskopartig und konzentrisch angeordnet· hochstehend· Zylinder» dl· ·1η·η Abstand von der Seitenwandung und dea Boden des Becher« 12 haben· Me oberen und unteren Kanten der Zy Had er 36 und 37 Bind fest »<·&* dureis. Preßsit* verbunden» so daß zwischen, ihnen
•las flüssigkeit »dichte taraaer 38 entsteht« Bei dieser Anordnung und ?or» der beiden Platten bildet der innere Zylinder 36 Ia seiner Mitte einen oben offenen Behälter 40. Mn weiterer Behälter 4t let swi sehen den 3«lt«nwandungen 4·· Bechers 12 und dem Süßeren Zylinder 37 vorhanden» der Kit dem unteren Seil des Becshers 40 in Verbindung steht« Dadurch wird bei« Einftaien von Wasser turoh den ebon offenen Teil des Bechere 12 in den Behälter 40 automatisch auch der Behälter 41 gefüllt, wodurch έ*τ Radiator u*ter Wasser taucht* · bad original. '
8O98ÖS/0S13
Der Radiator 34 weiet eine Einlaßleitung mit einem Durchlaß 42 in dim abgebogenen Arm 15 de» Ventilbetätlgursgagehäuaee-14 auf» dei' mit der Kammer 38 in Verbindung steht« Wie am besten mm Fig.4 au erlatnnen iett waimt die innere Platte 36 eine», verbreiterten Ansatz 44 auf, der in eine entsprechend« Aussparung 46 am Bad« des abgebogenen Arms 15 mittels einer Sohnapper-Faaeung alt Bei* bung angreift. Zwischen dem .Ansatz 44 void dem Gehäuse 15 befindet eich ein O-Ring 48, der eine Dichtung zwi β oh en diesen feilen bildet. - ' ·■■■· . - ■ ■ . ■ : -
In ähnlicher Weise ist an einer Stelle der Kammer, die ein. erhebliches StUdCTOn &we Sinlaßleitung entfernt liegt, aa HaÄiator eine Auelaßleitimg rorgeeehen» die »it dem Auslaß 32 eo«ie alt Kammer 38 in Verbimdimg ateht und einen verbreiterten Azicmts 70 auiweiet. Dieser Ansatz 70 greift fest in eine öffnung is Becher 12 ein* die zum Durchlaß im Auslaß 32 führt.
Die Aneätze 4-4 und 70 erleichtern die Anbringung des Eadiatore in der gewilnachten Stellung im Innern de» HohllcÖrp«r» 12 und la Abstand zu deeeen Bodenfläche Wi& Stitenvandungani der Eadiator und der Becher 12 lassen eieh auf diese W«ie* leicht durek 'Sin-•onnappen» miteinander rerbinden. Um den Eadi&tor 34 in »einer Lage au ei ehern» sind zwischen dem äußeren Zylinder 37 muH des. Seitenwandungen des Teile 12 sich an den äußer«s Zylinder 5f.■■··«■».· legend« Abetandehalter 50 Torgeeehen, wie in M&. 5 g»s«igt. Ua auöerd«a aicherEuetellen, daß der Hadiator 34,einen Abetand Ψ&* Boden dea Bechers 12 behältf sind weitere Abstandehalter 51 -
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awl flehen der Unterseite dee Eadiator» 34 und der Bo&enfläehe des Bechere 12 vorgesehen.
Die Vorrichtung weist ferner eine Kappe 12A auf» die am oberen Ende dee Teils 12 angebracht und mit einer ringförmigen Lipp· 47 Tersehen ist» die nach innen über dta oberen Hand d@s Eadiator· 34 hineingreift und dann nash unten führt und mit eine» entsprechenden Wulst 49 am abgebogenen Ana 15 in Berührung kommt.
Beim Gebrauch dieser bevor äugten Aueführungsform der Erfindung hält der Benutzer die Dose 1 mit der daran angebrachten Brwär* mungsTorriehttatg unter einen Haißwasserh&hn und füllt den Becher 12 ait heißem Wasser, Bas heiße Wasser gelangt in den Behälter 40 in inneren Zylinder 36 und fließt dann auch in den Behalter 4t «wischen dem äußeren Zylinder 37 und den Seitenwandungen de» Bechere 12* wodurch' ά<βτ Eadiator 34 und seine Kammer 36 unter Wasser kommen. Das heiße Wasser erwärmt die Zylinder 36 vaad 37 des Eadlators 34 sofort auf die ungefähre Wassertemperatur. Bann
wird die itose wieder vom Hahn abgenommen und de? Betätlgungsknopf 1? heruntergedrUelct# wodurssh das Tentll 5 geöffnet wird. Um* Treibgas in dsm Aerosol-Behälter drückt das Produkt durdi den rohrfunoigen JtarohlsJ 11 i» Yentilbetätigun««gli«d 9 heraus, dann weiter durek #1* Nut 26 lsi DrosselglleA 24 und hierauf durch die Einlaßleitung ait d«a Durchlaß 42 In die £ae«er 38 »wischsn dsn Zylindern 35 und 37*
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Sobald der Schema in diese Kammer gelangt» wird er von den dicht nebeneinander angeordneten Platten oder Zylindern zu einer dünnen, großflächigen Schicht verteilt. Unter dem ständigen Druck in dem axtter Druck stehenden Behälter gelangt das Produkt (in Form einer dünnen Schicht) welter zur Auelaßleitungj bei diesem Vorschub «led die Schicht oben und unten umschlossen. Die dünne Schicht bewegt sich durch die Kammer 33t Ms sie die Auelaßleitung mit der öffnung la Ansatz 70 erreicht, und kommt schließlich aus dem Auslad 52 heraus*
Horaalrrveiae würde das Produkt leicht mehrere Schichten von Blasen »11 den, die als wärmeisolierende zellen wirken würden« Ba das Produkt ,jedoch bei seinem !Durchgang durch die Kammer in Fora einer dünnen» großflächigen Sofaloht verteilt wird, wird die Bildung solcher mehrfacher Blasensehiohten so gut wie verhindert· Me Wärmeübertragung wird erleichtert, da das Produkt alt den flächen der Eammer In en^· Berührung kommt» wobei es auf eine Temperatur erwärmt wird, die derjenigen des heißen Wasser sehr nahekommt*
In Hg· 6 der Seichaungen ist eine ander« Ausrtfhrungsform der Srfinduag geseigt* die sieh an der Seit· sine« Aero»ol-B«hältere anbringen laut« Die Konatruktloü des Hohlkörpers 12, des Radiators 34 und 4»r linlaB» vm& A.u«laSl*itungen entspricht alt nur geringfügigen, Is folgenden geschilderten Abweichungen derjenigen der Ik den ?ig. 1 bis 5 gezeigten
BM 'ORIGINAL
.- 18 -
Bei der Ausführungsform gemäß PIg. 6 bleibt der Ventil- und Auslaßknopf 4 einer üblichen Aerosol-Packung an seinem Plata» und die Einlaßleitung besteht in diesem Fall aua einem Bohr 42*, das von einer öffnung im äußeren Zylinder 37 durch eine öffnung in der Seitenwand dea Hohlkörpers 12 radial nach außen führt und direkt alt dem Auelaß des Aerosol-Behälters verbunden wird. Daher weist der Becher 12 hierbei einen geschlossenen Boden auf* jedoch keinen Zylinder 21, kein Ventilbetätigungsgehäuse 14 und auch nicht die zugehörigen Teile. Außerdem kann eine gebogene Klammer 52 am Becher 12 angebracht werden, die um den Aerosol-Behälter herumgreift und auf diese Veise die XSrwärmungavorrichtung an der Seite des Behälters festhält. Der Becher 12 kann auch« obgleich dies in Fig. 6 nicht gezeigt ißt* eine obere Kappe 12A aufweisen, wie bei ά&τ in den Fig. 1 bis 5A gezeigten AueXiihrungaform. Mn Auslaß 32 dient dem gleichen Zweck wie bei der vorher beschriebenen Ausführungafοrm·
Der Gebrauch der Vorrichtung gemäß Fig· 6 erfolgt in der gleichen Weil· wie bei der In &*& Fig. 1 bi· 5 gezeigten Vorrichtung* und es werden auch dl» gleich«» !Ergebnisse erzielt·
Se ist zu bemerken, dad die beiden Zylinder 36 und 37, welche die dünne Sehauosohicht formen und umschließen» nicht genau parallel jBueinander angeordnet au werden brauchen· Ee 1st je&oeJb. wichtig, daß sie nur einen geringen Abstand voneinander habea» wobei dieser Abstand sehr viel !deiner als ihr Durchmesser o&mr ihre Länge sein muß, so daß der Schaum zu einer dünnen«
8 0 9 8 0 5 / -0 5 1 3 · BAD o
flächigen Schicht verteilt werden kanu. Außerdem ist es auch wichtig, daß die Größe der Flatten so bemessen let und die Leitungen so angeordnet sind» daß der Schaum nur einen verhältnismäßig kurzen Weg zwischen der Einlaß- und der Auslaßleitung zurückzulegen hat.
Schließlich ist es auch nicht notwendig» daß der Radiator 34 sue hohlen Zylindern besteht. So Beigt beispielsweise Hg, 8 einen einfacher ausgebildeten Radiator. Hierbei wird die Kammer des Radiators 54 von zwei parallelen flachen Metallplatten, gebildet« die an ihren Kanten fest miteinander verbunden eind.1 Wie bei d«r in Pig. 6 gezeigten Ausführungeform ist auch hier der Eadiator54 in einem Becher für heißes Waeaer angeordnet (wegen der deutliche«· reu Darstellung des Radiators nicht gezeigt), wobei eine Einlaßleitung mit einem Bohr 51 durch die Seitenwand des Bechers hindurchführt und dadurch direkt mit dem Auelaß des Aerosol-Behälter· in Verbindung kommt» und die Auslaßleitung mit dem Rohr 56 in ähnlicher Welse durch den Becher hindurch und zu dessen Auslaß führt· Aue der obigen Be schrei bung ergibt sich ferner, daß flsr Radiator 54 mit seinen leitungen nicht Innerhalb eines Becher· alt heißest Wasser angeordnet jsu werden braucht« sondern aucfe einfach, in eine größere Menge heißes Wasser getaucht warden kann, damit die flatten sich erwärmen, und dann wieder herausgenommen wird und den Schaum abgibt«
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Bine andere Ausi'iihrufigeform dee erfindioigegea^Sen Eaälatoar·» i*t in Flg. 7 gezeigt, wo zwei. Paare paralleler Flatten £G an ihr«i oberen und unteren Kanten, duröh obere und unter® Streifen (St *o miteinander Terbunde» und feat verachlössen «indt daß snrei £&*· mem mit einem gemeinsamen MnIaS €2 u&d .einem gpmmiximmm. Au»- IaS 63 entetekens alle anderen feile der Yorriclitimg sind gleich wie bei der in Fig. 8 gezeigten
Wie aus der obigen Besciirei bung &u erkennen let, l&fte#& el eh nooik weitere Ausführungeforjaen der erflndimgegemäöea Toasrielatusg iier-Btellezi, bei denen das Verteilen dee Stthauan zn einer düim«n, großfläobigan Sehickt auf andere Weise erfolgt. Beiapielcveiae können drei oder m&hr Paare ron parall«l#n Blatten alt gesell*» •säen Auslaß- und Einlaßöffnungen anstelle Ton wir mmt Paajrea» wie in Fig« 7, Torgeeeken -werdea» Mbe! wären dann drei $der melir Ka&saern rerhanden« und ά&τ Schama würS« aufgeteilt werden und als düzme Schicht durch alle Kammern Mndurchgeheü.· Bei dem Au«- illhrungsformen der erfindungsgemäßexi ?örrichtung» die die·· Radiatoren aufweisen, wie s*B* den Eadiator 34 im Fig* 1 Ills $, laaeen eich die er£i&dungeg«s&£*3i Tort «lie auf einer rwrhlltaie- »fiöig kureen Voreoiiubbaha für den Sehau» s^laüh«a den Eitdaß- und
«raielan, wobei dl« 3?latt*a ^eder Eaemer
einen gasia geringen Abstand Tonelnander aufweisen» der !deiner ist ale Ihr« l&xag« oder Breite·
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Somit kSanen al»o Ια Raiueea der Erfindung sahlreiohe Änderungen der Konstruktion Yorg#noBunen werden. Die Seile* mit denen das Produkt in eine dünne Schicht verteilt und umschlossen wird, brauchen keine bestimmte lorm au haben, damit die erfindungage-* «äß#n Vorteile erreicht werden» d*iu wirksame Sonaumerwarmtang bei ausweichender flieSgesehwinäigkeit und kaum feetstellbarem 5acnfl±e£en
Aue der obigen B«eciireibuKfi läßt sieh ferner erkennen, daß die erfindiingiageaäBe SrwärauageYorrichtung nicht «us einer gesonderten Vorrichtung sra beetehen braucht« die as Aeroeol-Bendter angebraoht wird# sondern auch au* eines Stück alt dem Behälter b*»teh*n kann.
Zua Keeeen der reraöhiedenen ligensohaften der «rfinöungege« laäBen Yerrieiitungen werden aweckmäSigerweie© die folgenden Be-» -z«icimujtiii*n verwendet ι die fErwärmungelei8tungr kann definiert werde» al« die AiiteM, der Grade» um die der Schaum erwärmt wird, dividiert durcn die BiXfere&a iwlaehen der Temperatur den heii3ea Vaeeer» und ^φτ Xemperatur des nicht erwj&rmten Schaume, ausgedrückt al· ProMatsahl. Mm größte Leistung *Wc&m 100^ betragen* 2a« ♦Eaeihalt»»-Taluia«a ist das Yolumen des reetlioiien Schaua», d*r naeh de» ©e%wwa«Ä in der Srwär»uagevorriolitung aarückblei¥t| e« «nteprielit des Saaaerrolumen. Unter ♦Saohtlieflen* wird die Meng« 4»a SchauaiB Teratenden, die naoh dem Sehließen de» Tentile »ocfe au· d*M Auelaä der Sr*fär«uiageTorricli-fcung wah* rend einer \m»rwün«oht*n Seltspaim· austritt« Zu.
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zwecken sei erwähnt, daß drei Sekunden als eine annehmbare Zeit liierfür angesehen werden können, während der das Haohfließen wenig Bedeutung hat. So kann das 1Ifachfließen1 gemessen werden, indem die Auetritteöffnung drei Sekunden ei« nach dem Sollließen des Ventile abgewischt und dann die Menge des Schaums und die Zeitdauer gemessen werden« während der noch weiterer Schaum austritt· Die •Pließgescliwindigkeit* entspricht der Sehaummenge pro Sekunde, die beim Gebrauch durch die Vorrichtung hindurchgeht,
Xm allgemeinen nimmt bei den erfindungegeaäßen Vorrichtungen die Srwärmungsleiatung mit steigender fließgeschwindigköit dee Schaums ab und mit größerer Oberfläche der Radiatorkammer entsprechend der folgenden Gleichung zui '
Sog (1 - B/100) * -0,21 (A/S)»
in der B für die Brwäraungsleietung, Λ für die Wärmeübertragungs» fläche der Platte in Quadratzoll und H für die Fließgeschwindigkeit des Schaums ixt ca pro Sekunde stehen· Dieae Gleichung ist nur angenähert, da die genau» Brwärmungeleietung auch noch tob. anderen Faktoren abhängig let·
Im allgemeineil, werden in der Pr aal» beim Erwärmen toi* tjpisohen Aereeol-BÄsiereehäumeia Vorrichtungen verwendetf deren Hadimtorflfiohen eine öröß« awlsehen etwa 6 und 30 Quadrat«oll entsprechend 58» 7 und 195*5 om2 iiabes. JPlächen von mehr al« 38*7 em2 sorgen für eine gute Brwärmungeleistung bei brauehbaren fließ««
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dee Schaums und Flächen von weniger al·
2
193 »5 e» iiir ein gerinne« Eückhaltevölumen bei nur geringem Schaumverlust·
Ebenso können auch unterschiedliche Zwischenräume zwischen den Blatten der erjtindungegemäßen Kammer v©n etwa 0,01 bie 0,10 Zoll entsprechend 0,25 bie 2,5 aaa fttr gute Erwärmungeleietuagen bei typischen Aerosol-Rasiersohäusien verwendet werden. Abstände τοη mehr ale 2,5 am verursachen nur eine geringe Erwärmung und oft auch, ein großes Rückhaltevolumen und Schaumverluste. Umgekehrt wird der Schaum leicht weich und sera täubt, wenn der Zwischenraum sau eng ist, wodurch die blasige Struktur zerstört werden kann« Die besten Erwärmungsleistungen bei geringen Hlickhaltevolumen und Schaumverlusten werden mit Abständen erzielt, die zwischen 0,01 und 0,03 Zoll entsprechend 0,25 and 0*76 mm 'betragen·
Das gesamte Karamervolumen und damit das Hüekhaltevolumen oder die bei jedem Gebrauch der Erwäruiaung«vorrichtung verlorene Schauamenge ist im allgemeinen gleich dem Produkt aus der inneren Kammer« breite und der fläche einer Platte. Ein erheblicher Sohauarrerluat wird dabei vermieden, vgwb. dae Volumen kleiner als 0,7 Kubiksoll
•3t ■ ■ ■ ■ ■
entsprechend 11,5 cm und verzug ewei se kleiner al» 0,5 Kubiksoll entsprechend 8,2 tssr ist« Ss ist daher besonders wichtig« daß die innere Breite der gammer sehr klein ist, wenn die Oberfläche der Heiaeleiaente groß ist«
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Bel der VerwirJ&lötmag der eriladiaagBgeiaESaa Torrtohttisg
Erwäraen won typisslien AeK'Osol-Sch&umproduktea sollte israaJT gepachtet werden« daß der Weg, den Sie Söhatesaehleht 1% der X&a&er auTüökzulegisn hat» Terhältai fe.tößlg Jsurs igt, daait Si* BHdttitg Ton hoham U?rack la der Kammer Termiedea wiürd· ButöI 2ueamia«niirüö3cen der &&!!&«&* gro^flä^Mg^a Sök&unuecUichi: lsi Keamer wird ein §ftdhfli»S9s Y6rur*a«lit. 1« ist j«doeii au daß bei größ#rea Kguraaer^r*! t^n weniger iegenäxuefc ia 4«r besteht* Mt die ©rflaAusigJig«5iäß«m Sw«oJc«
mis r^e&eilSig »rwieÄen, ImI &*n<iix der W«g Tom KaasiffreiBlaß sbiiä -aualaö wenige? ale etwa 8 Soll »atspreehend 20 ca u*id Torsugewelee weniger »la etwa 4 Bell «stspreatee&ii 10 !»trägt. '.·■ .
5aahet*hen4 werden swei Beispiele für die ferwirkHeänmg der er«·
¥or rieh tun« xum Brw&m·» tcä tauter Druisk
Se wurde el& Söhaumbehiltar g*mäS Jig, € bergesteH-t* Wi dem Seiteaw«nduit£ dee Eua·teteitbito*rm 12 «ice HSä« töä uii^eflJtei' 5 « »ad der »öden einem Xtore&aesser von etwa 44» 4 a» &***«* 31* ΗβΑβ der HetsIl^llMer 36 md 3T betrug 4§«3 »au 'Der SMMmm 2ürlisUer ' 5? hatte «ia*a liiSeren Btareübsaeeiier roa 35 »7 «» aafi »ia»a innerem Biarcbaieeaer Ton 55^3 s&* ler innere 3yliM*r 36 bm&tm eimern luie« reu Btareha«»«er r&n 3I9? «a imÄ eixum iim»r«a £aif*«^aititt#r toä -28,5 mau DeBgeaäS hatte die Xäaasir 53 swleehea d*n äSyllndei» «ine
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Breit· tob Q»78 m und ein Volumen von 3£ cm5. Beide Zylinder »eatanden au« 3t«hl. Wie sieh au* der Toretehenden Baβohreibung erkennen, läät* betrug die Qberfläehe jeder Seite der Zylinder ?6 und 37 etwa 45*93 tm u** demlt die uesamtoberfläche der Radi at or-
2 ■ ■ '
kanne* etwa 92f9 cm ♦
Die BinlÄÖ- und Ausladleitungen wurden an diametral gegenüberliegenden Stellen der Kammer angeordnet« wobei der üinlaS eioh nahe dem oberen Bnde und der Auslaß sich nahe dem unteren Bnde des Bechere befanden, wie in Pig. 6 gezeigt« Der Weg* den der Sana»» bei seine» Durchgaag duroh den Radiator srarüoksmlegen hatte« war etwa 6 ca lang«
Beispiel, 2 ' -
Ss wurde ein· Attsführungefarm der erfindungsgenäSen Vorrichtung geaäS den Tig* t bis 5A hergestellt« bei der der Radiator 54 aus AluminiUM feeet&nd» der äußere Zylinder 37 einen Durchmesser τοη 43»1 ■» und «er ia&er· Zgrlinder/einen solchen I^urohmeBeer hatte* das eins Karnaer mit einer Inneren Breite oder lichten Weite τοη 0,38 mm entstand. Jede Seite der Zylinder hatte eine Oberfläche toi etwa 45 ca2, so daß sieh die öeeaatoberfläohe der Kammer auf 90*11 «a wA ihr Telumen «af 1 »46 om belief. Me Länge der Tor»
swieahen de« Sinlafl und de» AualaJi betrug 7»3 om« Der Becker 12 beatand mm lineare« Pelyäthylen«
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In beißen Fällen wurden die Vorrichtungen gun Anwärmen der gleichen Rasiercreme, einem handelsüblichen Produkt» verwendet* wobei heißee Wasser benutzt wurde» da· mit einer !Temperatur von etwa 120° 3? entsprechend 49° 0 au« dem Halm kam· Die Raumtemperatur. betrug etwa 70° P entsprechend 21° G und die Jließgeachwindigkeit 8 c»3/sek.
gabeile 1
Srwämttrage*·» Nachfliegen
leistung Zeit Kenge
pcm
Beispiel 1 78# 3-7 0*1
Beispiel 2 85'^ 5-β O92
Diese Angaben lassen erkennen, daB die Vorrichtung des Beispiels t «ine Iteistung von 78$ erreichte. Sie erhöhte die Schauotepera— tür auf etwa 43°» also weit über die Eaumtei^eratur, und sorgt« für eine gute Erweichung des Bartes und gutes Eindringen der Feuchtigkeit. Mb Vorrichtung de» Beispiels 2 zeigte eine ran Q1S4Si und erhöhte demgsaää die Temperatur auf etwm 45°· beiden Beispielen spielten Volumen und Zeitdauer des Sfaohfliea«ne keine Bolle· Beide Vorrichtungen hatten ein geringes Tolumen, so daß die Schausrerluste oiaimal waren·
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werden die Sell« de« Had! at ore # welche die dun»· Seh&uaeohielit bilden und uraeehlieSen, au» Metall hergestellt, doch ist dies nicht unbedingt erforderlich» Der Radiator kann auch, so« nichtmetallischen Materialien hergestellt warden, doch soll tea dann die Zylinder oder Plat teil dee Eftoi&tora
weiee düaii*
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Claims (1)

145^388
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inJMiilii· te ·ίβ*τ Sekitüt ir«7UU1 Wirt, *1«· «öaa*, 1» taw»«& «i* «ism Z*i«wftMmr1iA4
w& ämrn Produkt »Äiotoli·!«* wi»*«r *«* 4*a
ia 4«« «rt»!1 jQRtelc A1IeIMMlMi l#Wtli«r «atkftltiA· not Aaatr««4ai g«fer««*t wir«, m«i «SjnMl«it«»i· t*il
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9« Terrieataae »tea Aaeprwea 7» 4a4urea «-ekeaaxeleaMt, 4aa llattea (5<»57)k»aseatriBeA «· «is· A«Ju« «^««riset alsi,
10. Terriehtoag »a*H «ia·» der JkiuiyrftelMi 4 W· 9* **imh
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4a· 4a» 3«*aw9r*4vkt ·1β»»1 *» 4·» 3«h*«ö«hllt«p (1) Um Iwl4«· n»tt«s (?4»57) β·1·»ί«ι oM iju^oli τ»» 4*rt 4«· Amalai (52) 4·· lealkerpere (12) wi«4*r untret««
U. Terrieataam ****■ eiaeai der AaefrfLeae 4 »ie 4» 4a4ar»k ■eleaaet, 4ai 4er loalkBrper (12) «ir Aofaaaa» einea Terrata aaea eimer Seit· aia offen ist, am4 4aJ 41· 1» 4«» Hoalkfryer mmg*lKrm&tm teile (3* »37) «mi Terteilea aa4 THaeeHHeaea 4ee 8eaaampro4uktee sa elaes a«· Kia^eeteaa eia«· Platteapaar ¥eatea«»4ea 2a4iator (54) «meawieagefaeat ela4, 4ey alttela lefeeti«aas*teilea (51) koaaeatrleea iaaeraal» 4ea loalkBrpera (12) 1» eine* At»taa4 s« 4eaeea Io4e* «*4 8«lt«*«a»4«aig·» !•aalte» »ir4.
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12. Torrlafetaeg a*a* «1««· Aar AaaprOaaa 4 IHU U, 4a4arak ImsiiaMtt 4»· el· «it «la·» Taatilaat*ti*t«a, ataaaa Aaraaal-achaaafcaalltar aar Aagaaa aiaaa gataa faat ν***«**·» ist«. 4*r mm «la·« al*
■ittal aathaltaaAaa »afclUar <1) alt «Ims
Aval*· (4) *aata*t, 4«r Bit 4m iMmi i«t B^Alt«» (I) la
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«*kaaax«l«lH»»%, AaJ j«««ila s»«i iMwaeUMort* Platt« (56,57) 9*mt «ai«r a«c««r«a«t ai»4 aa4 «la· Platt· «it aiaam aakaafti las l&ajlloaae lahlram« (5β) «»iaaJwei alaa HU«, «Mi Aal 41·»« 4·* »aamalaa laa«lleaaa Äealraa» (3β) »aiaaaltwUaa Tlatta·
i»alaaa4ar aa4 fagevliHHr 4«« l»alkerp«r (11) a* atm*, Amt swlaeaaa 4ar Alltoaa 4ar llaa Aar talaai»»a3rttgea Jm»v4twmg *m «altaataa iawm flatta (5€) ·**&* swlaaaflai Aar AaSaae»arfla«ä· Aar %aaj§:1.fa% Aar talaakapartleaa AxtarAaaa« a* waltaataa aaAaa Ii »g—4ta natta (57) *** Aar Zmaiaa«aa4aa« (15) 4aa aealWii-para (U) Ja- «•ils «la Baalltar «aaUAat wirA.
14· Torriaktae* IMaH Aa*pr«ah 13, 4«A«raa <akea«sai«luMtf im· 41a nattaa (54,57) 41· f*m T«m XylimAavs
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BAD ORiGfNAL
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WM 7 38 8
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l*iter*i*iai*M« «rtater
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DE1457388A 1962-08-02 1964-12-07 Heizgerät für Rasierschäume und ähnliche Schäume, wie Schampunschäume in Form eines Aerosols abgebende Druckpackungen Expired DE1457388C3 (de)

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