DE1471835B2 - Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von FlachglasInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung bzw. Anlage oder Anordnung zur Herstellung von Flachglas
aus einem Bad geschmolzenen Glases nach bekannten Verfahren des Ausziehens, Gießens oder Walzens
unter Verwendung einer horizontal gerichteten Strecke für das Glühen des Glasbandes. Sie betrifft
insbesondere Verfahren, bei welchen das Glasband nach seiner Formung horizontal geleitet wird, beispielsweise
in einem Kühlofen.
Bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt weisen diese Einrichtungen bei einer zusammengefaßten Schmelzstelle
im Maximum zwei Formgebungsstellen für die Glastafel auf.
Jede Formgebungsstelle wird üblicherweise mit geschmolzenem Glas durch einen Kanal gespeist,
der in der Verlängerung des Schmelzofens verläuft. Eine Einrichtung mit zwei Formgebungsstellen umfaßt
somit zwei Speisungskanäle, die nebeneinander in der Verlängerung des Ofens in Richtung von dessen
Längsachse gelegen sind. Die Breite des Raumes, die von den Kanälen in Anspruch genommen wird,
überschreitet nicht oder nur sehr wenig diejenige des Ofens derart, daß letzterer und die Kanäle annähernd
ein Rechteck bilden.
Diese klassische Anordnung weist erhebliche Nachteile auf, von denen einer der schwersten sich
zur Zeit des Stillsetzens einer Formgebungsstelle einstellt. Die Ströme, die im Schmelzofen umlaufen,
werden stark beeinflußt durch die zusätzlichen Konvektionsströme in jedem der zwei Kanäle. Das Stillsetzen
einer von zwei Formgebungsstellen bedeutet eine Minderung der Ausströmmenge aus dem Ofen
um 50 °/o und das Fehlen des Glasbedarfs in einem Kanal und ändert tiefgreifend den Betrieb der
Ströme in letzterem und stört hierdurch den Bereich der Ströme im Ofen selbst. Daraus folgt, daß der
Glasstrom, welcher die in Betrieb gebliebene Stelle speist, ebenfalls gestört wird, wodurch der Gang
dieser Stelle ungünstig beeinflußt wird und sie den neuen Bedingungen, die ihr aufgezwungen sind, neu
angepaßt werden muß.
Andererseits ist die Oberfläche der Schmelze eines Ofens nicht allein bestimmt durch die Menge geschmolzenen
Glases, die benötigt wird. Die Breite der Schmelzzone möge beispielsweise ausreichend
sein für eine normale Entwicklung der Flamme, und ihre Länge möge das vollständige Schmelzen der
Materialien gestatten, ehe sie diese Zone verlassen.
Es gibt dabei minimale Abmessungen, die man nicht unterschreiten kann. Nun sind diese Abmessungen
meistens derart, daß ein Ofen eine Schmelzkapazität hat, die weit über derjenigen liegt, die für die Speisung
von zwei Formgebungsstellen ausreichend wäre. Eine solche Einrichtung ist somit nicht wirtschaftlich,
da sie nur einen Teil der Kapazität des Schmelzofens ausnutzt. Außerdem ist man beschränkt bei
der gleichzeitigen Fabrikation auf zwei Typen von Tafeln, beispielsweise zwei Dicken im Fall von Fensterglas
oder zwei Muster im Fall von Gußglas.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung bewirkt eine genügende und stetige thermische Gleichmäßigkeit
des Glases, welches die Formgebungsstellen bzw. Formgebungsvorrichtungen speist, und vermindert
beträchtlich ,die Störwirkung, welche durch das Stillsetzen einer dieser Stellen bzw. Vorrichtungen
verursacht wird, und zwar bis zu einem Maß, daß man sie vernachlässigen kann. Sie macht die Ausnutzung
des Ofens bis zu seiner Maximalkapazität möglich unter Bewirkung größerer Anpassungsfähigkeit
bei der Regelung der Formgebungsstellen. Sie gestattet ferner die gleichzeitige Fabrikation einer
größeren verschiedenartigen Ausführung von Er-Zeugnissen. ·
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bzw. Anlage oder Anordnung zur Herstellung von Flachglas aus
einem Bad geschmolzenen Glases nach bekannten Verfahren des Ausziehens, Gießens oder Walzens
ίο unter Verwendung einer horizontal gerichteten
Strecke für das Glühen des Glasbandes zeichnet sich dadurch aus, daß sie zwischen dem eigentlichen
Ofen und den Formgebungsstellen eine Einrichtung zur Konditionierung und Verteilung aufweist, die
aus zwei Kanälen besteht, von denen der eine in der Längsachse des Ofens angeordnet ist und eine geringere
Breite als der Ofen hat, und von denen der andere senkrecht zur Längsachse des Ofens angeordnet
ist und eine Länge hat, die größer als die Breite
ao des Ofens ist, und auf dieser Länge wenigstens drei Öffnungen aufweist, von denen jede durch einen
Kanal mit einer Verarbeitungsstelle verbunden ist.
Die Wanne zur Verteilung und Konditionierung ist vorteilhafterweise mit dem Schmelzofen durch
einen Abstichkanal verbunden, welcher enger ist als jener. Der Kanal bewirkt die Konzentrierung der
Ströme verschiedener Temperaturen, wie sie im Ofen gebildet werden, zu einem engen Bündel, wobei ihre
Temperatur gleichmäßiger wird.
Demgegenüber bemerkte man bei der klassischen Vorrichtung zur Speisung der Formgebungsstellen
im allgemeinen, daß am Ausgang des Abstichkanals die Gleichförmigkeit der Temperatur nur unvollkommen
verwirklicht ist und daß die Glasströme verschiedener Temperaturen sich nicht vermischt
haben. Diese Ströme setzen dann ihren Weg zu den Arbeitswannen und den Formgebungsstellen fort,
wobei sie wenig in ihrer ursprünglich zur Achse des Ofens parallelen Richtung abweichen.
Es wurde gefunden, daß dank der ausgedehnten Form der Verteilungs- und Konditionierungswanne
senkrecht zur Achse des Ofens das Bündel der Glasströme verschiedener Temperatur sich bei seinem
Austritt aus dem Abstichkanal weit verzweigt in die Richtungen, die mehr oder weniger senkrecht. zur
Achse des Ofens sind. Daraus folgt eine Mischung der Ströme, die noch inniger gemacht wird durch die
weitere Änderung der Richtung, die dem Glasfluß aufgezwungen wird beim Eindringen in die Speisungskanäle..
.
Außerdem besteht zur Zeit des Stillsetzens einer Formgebungsstelle die Wirkung der Vergleichmäßigung
der Verteilungs- und Konditionierungswanne fort, da der Glasbedarf der in Betrieb verbliebenen
Stellen die Verzweigung des den Abstichkanal verlassenden Glasflusses aufrechterhält.
Die Kanäle, welche jede der Öffnungen mit ihrer Verarbeitungsstelle verbinden, sind vorzugsweise
parallel zur Längsachse des Schmelzofens angeord-
net. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist diese
Anordnung symmetrisch in bezug auf die Längsachse. Ferner sind bei der Vorrichtung die Formgebungsstellen
bevorzugt nach parallelen Richtungen ausgerichtet. Bei einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung sind diese Formgebungsstellen im selben Sinn orientiert.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besitzen die Kanäle, welche jede der Öffnungen
mit ihrer Verarbeitungsstelle verbinden, ungleiche Längen.
Es ist wünschenswert, daß das geschmolzene Glas bei jeder Formgebungsstelle mit gleicher Temperatur
ankommt, und zwar mit der Arbeitstemperatur. Dieses Ergebnis kann durch jedes übliche Mittel
erzielt werden, z. B. durch Abdämmungen, Kühlapparate usw., aber man erreicht diese Gleichheit
der Temperatur in besonders vorteilhafter Weise, ziehraum und ist überbaut von der Ausziehmaschine,
die schematisch dargestellt und mit 18 bezeichnet ist und in welcher die Tafel 19 bzw. das Band von der
Oberfläche 20 des Glasbades 17 abgezogen, über die Biegewalze 21 umgelenkt und in eine Glühstrecke
(Kühlofen) 22 geleitet wird.
Die Fig. 4 zeigt eine Einrichtung mit sechs Maschinen, wobei die Verteilungswanne 2 auf ihrer
dem Ofen entgegengesetzten Seite sechs Kanäle 11,
wenn man den Kanälen ungleiche Längen gibt, der- io 11', 12, 12', 23, 23' beiderseits der Achse II-II und
art, daß die Formgebungsstellen gegeneinander ver- parallel zu dieser aufweist.
setzt sind und auf mindestens zwei Linien liegen, die Die F i g. 5 zeigt in Abwandlung ebenfalls eine
parallel zur Längsachse der Verteilungs- und Kon- Einrichtung mit sechs Maschinen, bei der aber zwei
ditionierungswanne sind. Diese Ausführungsart ist Kanäle 11 und 11' auf der zum Ofen gelegenen Seite
besonders interessant, weil sie gestattet, daß jede 15 abgezweigt sind.
Formgebungsstelle wenigstens eine Arbeitsöffnung Die Einrichtungen gemäß den F i g. 6 und 7 wei-
aufweist, die sich nicht gegenüber derjenigen der sen drei Maschinen auf. Gemäß F i g. 6 sind diese
benachbarten Stelle befindet. Vor jeder Stelle ist drei Maschinen symmetrisch angeordnet in bezug
auch ein eigener und ausschließlicher Raum vor- auf die Achse des Ofens, während gemäß Fig.7
gesehen, welcher für ihre Bedienung reserviert ist, 20 ihre Anordnung unsymmetrisch ist.
was die Arbeit des Bedienenden weniger schwierig Man sieht, daß bei allen dargestellten Ausfüh-
und weniger ungesund macht, als wenn er gezwun- rungsbeispielen alle Maschinen wenigstens eine Seigen
ist, zwischen zwei Stellen zu arbeiten, deren tenfläche aufweisen, die nicht gegenüber derjenigen
Arbeitsöffnungen einander gegenüberliegen. Außer- einer anderen Maschine liegt. Gemäß den Ausfühdem
sind die Handhabungen von Maschinenstücken 25 rungen weiter oben erleichtert diese besondere Aus-
und feuerfesten Teilen unter dem Gesichtspunkt führung die Arbeit an der Maschine und macht sie
ihrer Auswechslung sehr erleichtert, wohingegen sie weniger schwierig.
schwierig und einige von ihnen unmöglich sein Die in den Fig. 6 und 7 dargestellten Einrich-
würden, wenn der in Frage kommende Platz für die tungen weisen außerdem Brenner 28, die in den End-Bedienung
von zwei Formgebungsstellen geteilt 30 wänden der Verteilungswanne angeordnet sind, auf.
wäre.
Ferner erlaubt die erfindungsgemäße Vorrichtung vorteilhafterweise die Anordnung von Brennern auf
den Seiten der Verteilungswanne, um so eine eventuelle Zusatzerwärmung des Glases auf der ganzen
Erstreckung des Glasbades oder auf einem Teil
einem davon zu bewirken.
Die Zeichnung zeigt als Beispiel einige Ausführungsformen der Erfindung in Anwendung auf das
Ausziehen von Fensterglas.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Einrichtung mit vier Ausziehmaschinen;
Fig. 2 und 3 stellen zwei Schnitte gemäß den
Linien II-II und III-III in F ig. 1 dar;
Fig. 4 bis 7 zeigen einige Einrichtungsformen mit
sechs bis drei Maschinen.
Die Einrichtung gemäß den Fig. 1, 2 und 3 umfaßt
einen Schmelzofen 1 und weist erfindungsgemäß eine Wanne 2 zum Verteilen und Konditionieren auf,
die durch einen Kanal dargestellt ist, welcher aus der Sohle 3, den Wänden 4, 5 und 6 gebildet und
durch eine Gewölbedecke 7 abgedeckt ist.
Die Wanne 2 ist senkrecht zur Längsachse II-II des Schmelzofens angeordnet und mit letzterem verbunden durch einen Kanal 8, welcher aus der Sohle 3,
den Wänden 9 und der Gewölbedecke 10 gebildet wird und im mittleren Teil der Wand 4 der Wanne 2
einmündet. Auf ihrer dem Schmelzofen gegenüberliegenden Seite weist die Wanne 2 vier Kanäle 11,11'
bis 12,12' auf, die parallel zur Achse II-II verlaufen und beiderseits symmetrisch von dieser angeordnet
sind. Diese Kanäle sind gebildet durch die Sohle 3, die Seitenwände 13, die Endwand 14 und eine Gewölbedecke
15, die sich bis zu einem Schirm 16 erstreckt, welcher in geringer Entfernung von der
Wand 14 angeordnet ist und in das Glasbad 17 eintaucht. Die vom Schirm 16 abgetrennte Zone des
Kanalendes bildet den Schmelzhafen oder den Aus
Claims (6)
- Patentansprüche:■ 1. Vorrichtung bzw. Anlage oder Anordnung zur Herstellung von Flachglas aus einem Bad geschmolzenen Glases nach bekannten Verfahren des Ausziehens, Gießens oder Walzens unter Verwendung einer horizontal gerichteten Strecke für das Glühen des Glasbandes, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen dem eigentlichen Ofen (1) und den Formgebungsstellen (18) eine Einrichtung zur Konditionierung und Verteilung aufweist, die aus zwei Kanälen (8,2) besteht, von denen der eine (8) in der Längsachse des Ofens angeordnet ist und eine geringere Breite als der Ofen hat, und von denen der andere (2) senkrecht zur Längsachse des Ofens angeordnet ist und eine Länge hat, die größer als die Breite des Ofens ist, und auf dieser Länge wenigstens drei Öffnungen aufweist, von denen jede durch einen Kanal (11,11', 12,12', 23,23') mit einer Verarbeitungsstelle verbunden ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (11,11', 12,12', 23, 23'), welche jede der öffnungen mit ihrer Verarbeitungsstelle (18) verbinden, parallel zur Längsachse des Ofens angeordnet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (11,11', 12, 12', 23, 23'), welche jede der Öffnungen mit ihrer Verarbeitungsstelle (18) verbinden, symmetrisch in bezug auf die Längsachse des Schmelzofens angeordnet sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (11, 11', 12, 12', 23, 23'), welche jede der Öffnungen mit ihrer Verarbeitungsstelle (18) verbinden, ungleiche Längen haben.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebungsstellen (18) nach parallelen Richtungen ausgerichtet sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebungsstellen (18) im selben Sinne orientiert sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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