DE1483141A1 - Verfahren zur Herstellung von feinteiligen Metallen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von feinteiligen MetallenInfo
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Description
Esao Research and Engineering Company Elizabeth, N.J., V.St.A.
Verfahren zur Herstellung von feinteiIigen Metallen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her stellung von feinteiligen Metallen, insbesondere ein
Verfahren, bei dem Metallsalze in Lösung reduziert werden, um feine Teilchen zu ergeben, die nicht agglomerieren.
Die Erfindung betrifft speziell ein Verfahren, bei dem feinteilige Metalle aus einer Lösung ihrer Salze zusammen
mit Aluminiumhydroxyd ausgefällt werden.
Eines der Probleme, denen die Technik gegen über steht, ist die Herstellung von feinteiligen Me tallen,
die für verschiedene katalytische Verfahren verwendet werden sollen. Zahlreichs Verfahren zur Herstellung
von Metallteilchen mit großer Oberfläche und zur Aktivierung
solcher feinteiliger Metalle sind in der Technik bekannt, wie z.B. die Reduktion der Metalle aus einer
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Lösung eines Metallsalzes mit einem Alkalimetall, das
in einem organischen Lösungsmittel gelöst ist, die Reduktion von Metallen aus einer wässrigen Lösung mit
einem Alkalimetallborhydni und die Reduktion von Metallen
mit Wasserstoff und/oder Kohlenmonoxid bei hoher Temperatur.
Derartige bisherige Verfahren haben zu feinteiligen Metallen geführt. Jedoch sind die Oberflächen solcher
Fällungen durch das Wachstum von Metallkristalliten
während der Ausfällung begrenzt, wodurch auch die Katalysatoraktivität
begrenzt wird.
k Ea wurde nun gefunden, daß feinteilige Metalle
mit sehr großer Oberfläche bei minimaler Teilchenagglomeration
verglichen mit bisherigen Verfahren erhalten werden können. G-emäß der vorliegenden Erfindung werden
Salze der gewünschten, feinteiligen Metalle in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst. Dann wird eine Aluminiumverbindung
zu der Lösung gegeben. Nach Zugabe der .Aluminiumverbindung,
beispielsweise eines Aluminate, wird ein reduzierendes Mittel unter solchen Bedingungen zugegeben,
daß die Reduktion der Metalle und die Fällung von AIuminiumhydroxyd
gleichzeitig stattfinden. Der erhaltene Niederschlag wird mit einer basischen Lösung behandelt
und dann getrocknet. Das erhaltene feinteilige Metall hat
) eine sehr große Oberfläche.
Die erfindungsgemäß verwendeten Reduktionsmittel sind nichtmetallisch und setzen keinen Wasserstoff oder
wasserstoff haltige Verbindungen aus Yfasser frei, sondern
sie setzen sich bei der Reduktion des Metallsalzes unter Bildung einer Säure um. Beispiele für reduzierende
Mittel, die bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sinds Formaldehyd, Hydrazin,
Hydroxylamin, Methanol, Wasserstoff, Propanol, Acetaldehyd, Hydrochinon, Diboran und Isopropanol. Reduzierende
Mittel, die wasserstoffhaltige Verbindungen bei
der Umsetzung freisetzen, wie z,B. Natrium, Natriumborhydrid oder Methylmagnesiumhalogeriid, können verwendet
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werden, vorausgesetzt, daß man ein Aluminiumsalz, in dem
.aluminium als Kation vorliegt, einsetzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann zur Herstellung von !einteiligen Metallen aus Lösungen der
Salze der Metalle der Gruppen IVB, VB, VIB, VIIB, VIII, IB, HB, IHB, IVA und VA angewendet werden, die im
periodischen System der Elemente, Seiten 394- und 395
der 38. Ausgabe von "Handbook of Chemistry and Physics11 angeführt sind. Die Metallsalze der vorstehenden Gruppen
können einzeln oder in Kombination reduziert werden, wobei im letzteren Fall ein Niederschlag aus mehr ale
einem Element erhalten wird. Der erhaltene Niederschlag kann entweder das Metall im Zustand der 0-Wertigkeit
oder Verbindungen des Metalls mit einer Wertigkeit enthalten, die niedriger ist als die des Metalls im Salz.
Die Aluminiumverbindung, die zu der Salzlösung zugegeben werden soll, kann ein Alkalialuminat, wie
z.B. Natrium-, Kalium- oder Lithiumaluminat sein. Außer
den Aluminaten kann zu der Salzlösung eine aluminiumhaltige Verbindung, wie z.B. Aluminiumhalogenid oder
Aluminiumnitrat neben einer starken Base zugegeben werden, wodurch Aluminiumhydroxyd erhalten wird, das mit
einem starken Alkali, wie z.B. KOH, NaOH oder LiOH titriert werden kann, um einen Teil des Al (OH)^ zu
lösen. Zu diesem Zeitpunkt kann das Reduktionsmittel zugesetzt werden und das Verfahren wird nach der nachfolgenden
Beschreibung fortgesetzt. Die aluminiumhaltigen
Verbindungen, die zu der Lösung zugegeben werden können, sind Alkalialuminate, Aluminiumhalogenide und Aluminiumnitrat,
die in Natrium- oder Kaliumhydroxyd gelöst werden können, um Natrium- oder Kaliumaluminat
zu bilden. Metallisches Aluminium und ein Alkalihydroxyd können gleichfalls zu der Salzlösung des Metalls,
das ausgefällt werden soll, zugegeben werden, und anschließend kann dann das Reduktionsmittel zugesetzt
werden.
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Das erfindungsgemäße Verfahren wird so durchgeführt,
daß ein Salz oder Salze der gewünschten feinteiligen Metalle in Lösung gebracht werden, eine AIuminiumverbindung,
wie z.B. ein Alkalialuminat, und dann ein nicht metallisches Reduktionsmittel zugegeben wird,
wodurch gleichzeitig das Metall und das Aluminiumhydroxyd ausgefällt werden.
Der erhaltene Niederschlag wird dann mit einer Säure oder einer Base behandelt, um das Aluminium hydroxyd
aus dem Niederschlag zu entfernen. Es ist klar, daß das Aluminiumhydroxyd mit einer Lösung gelöst wird,
die das Metall nicht angreift oder löst. Das Metall wird dann gewaschen und getrocknet. Das Metall kann so für
den gewünschten Zweck, gewöhnlich als Katalysator chemischer Reaktionen,-verwendet werden. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung soll die Lösung nach Zugabe des Aluminate mit Säure titriert werden,
bis Aluminiumhydroxyd begonnen hat auszufallen, so daß die während der Reduktion gebildete Säure unmittelbar
eine weitere Fällung des Aluminiumhydroxyds ver ursacht.
Der erfindungsgemäße Niederschlag aus Metall und Aluminiumhydroxyd kann ohne Behandlung mit einer basischen
Lösung getrocknet, kalziniert und zu Elektroden für Batterien, elektrochemische Umsetzungen oder Brennstoffzellen
verarbeitet werden.
Die feinteiligen Metalle, die gemäß der vorliegenden
Erfindung erhalten werden, können als Katalysatoren bei chemischen Umsetzungen, wie z.B. Polymerisationen,
Hydrierungen, Dehydrierungen, elektrochemischen Oxydationen oder Reduktionen und als Acceleratoren
oder Promotoren bei chemischen Umsetzungen verwendet werden. Die Materialien können auch dazu verwendet
werden, anderen chemischen Verbindungen besondere Eigenschaften zu verleihen, beispielsweise können sie
mit Flüssigkeiten vor der Polymerisation zur Bildung von metallisierten Polymeren gemischt werden oder als Pigmente
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in Überzugsmaterialien, wie z.B. in keramischen Materialien
oder Anstrichstoffen verwendet werden.
Beispiel 1;
16,5 g NaAlO2 werden in 100 ecm HgO bei 600C
gelöst. Eine ausreichende Menge 30 96-iger wässriger
H2SO^ wird zur Einleitung der Ausfällung von Al(OH),
zugegeben. 100 ecm 37 gew.-?6-iges Formaldehyd in wässriger
Lösung wird gleichzeitig mit 1,5 g HpPtCIg
in 50 ecm Wasser gelöst, zugegeben. Eine tüeilfällung des
Al(OH), fand sofort statt. Die Fällung von Platin beginnt eine halbe Stunde später und schreitet langsam im
Verlauf von 16 Stunden fort. Der Niederschlag wird abzentrifugiert
und mit 6 η KOH über Nacht reagieren gelassen, um das anfänglich ausgefällte Al(OH), und das
mit dem Platin ausgefällte zu entfernen. Das zurückbleibende Platin wird mit Wasser gewaschen, bis dieses
neutral ist und bei vermindertem Druck 2 Stunden getrocknet. Es wurde mit einem halben Teil pulverisiertem
Polyacrylnitril und einem halben Teil pulverisiertem
rfe traf luorä thyl en gemischt, das in einem Metallsieb mit
zwischen I.090 und 1.300 Maschen/cm bei einem Druck von
14 kg/cm angebracht war.
Die Siebelektrode wurde in eine elektrochemische Halbzelle eingebaut, um sie mit flüssigem Brennstoff
auf einer Seite der Anode und mit 30 #-iger Schwefelsäure
als Elektrolyten auf der anderen Seite bei 1000C zu testen. Ss wurden zwei Versuche vorgenommen. Bei
dem ersten Versuch war Decan der Brennstoff und bei dem zweiten Versuch Methanol. Die Elektrode wurde anodisch
gegen eine angetriebene (driven) Kathode betrieben, wobei eine Kapillare nach Luggin und eine Bezugselektrode
verwendet wurde, um die Polarisation von der Theorie bei verschiedenen Stromdichten zu messen. Der
neue Katalysator wurde im Vergleich mit zwei anderen
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üblichen Platinkatalysatoren getestet. Die Oberfläche
des Katalysators wurde nach der Dreieckswellenvoltametrie
(triangular wave voltametry) bestimmt, bei der die Anzahl der Coulomb in dem Platinoxydreduktionsmaximum
als Maßstab für die Anzahl der Platinatome in der Oberfläche verwendet wird. Die Ergebnisse
werden in der nachfolgenden Tabelle angegeben.
Katalysator | Stromdichte in ma/cm2 bei 0,34 Volt Pola risation für De can |
Stromdichte in ma/cm2 bei 0,45 Volt Pola risation für Methanol |
Oberfläche als $ der theoreti schen Schicht |
NaBEL reduzier | <1 | 5 | |
tes Platin | |||
Handelsübliches Platinmohr |
3,5 | 20 | 10 |
Formaldehyd-Al(OH) Platin |
3- 7 | 60 | 16 |
Wie aus der Tabelle ersichtlich ist, führten die gemäß der vorliegenden Erfindung erhaltenen Katalysatoren
zu einer wenigstens 200 ?£-igen Zunahme der
Aktivität verglichen mit den besten Katalysatoren des Standes der Technik.
Eine wässrige Lösung eines Palladiumchlorids und einer überschüssigen Menge Mineralsäure wurde unter
Rühren zu einer wässrigen Lösung von UaAlOp zu — gegeben. Nach Abschluß der Zugabe wurde eine 37
Formaldehyd-Wasser-Lösung zugegeben, und zwar in großem Überschuß über die Menge, die zur Reduktion des
Metalls notwendig ist. Das Heaktionsgemisch wurde
über Nacht gerührt. Das ausgefällte Al(OH), , das
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fein dispergiertes metallisches Palladium enthielt, wurde durch Zentrifugieren abgetrennt und mit 6 η KOH
behandelt, um das AlOH, herauszulösen. Sas Palladium
mit großer Oberfläche wurde dann abzentrifugiert.
Platin-Ruthenium wurde auf Beispiel 2 entsprechende Weise unter Verwendung eines Gemisches von Chlorplatinsäure
und Ruthenium erhalten. Eine wässrige Lösung von Clil or platinsäure und Rutheniumchlorid und überschüssiger
Mineralsäure wurde unter Rühren zu einer wässrigen Lösung von NaAlOg zugegeben. Nach Abschluß der Zugabe
wurde eine 37 5*>-ige Formaldehyd-Wasser-Lösung in
großem Überschuß über die Menge, die zur Reduktion des Metalls notwendig war, zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wurde über Nacht gerührt. Das fein dispergierteemetallisehes
Platin und Ruthenium enthaltende gefällte Al(OH)- wurde durch Zentrifugieren abgetrennt
und mit 6 η KOH behandelt, um Al(OH), zu lösen. Das
erhaltene Platin mit großer Oberfläche sowie dae Ruthenium wurden dann durch Zentrifugieren isoliert.
Bine wässrige OhIorplatinsäurelösung wird zu
einer wässrigen Lösung von NaAlO2 gegeben, die
zur Einleitung der Ausfällung von Al(OH), mit 30 £-iger
wässriger H2SO^ behandelt worden war. Nach Abschluß
der Zugabe wird Diboran über Nacht durch das Gemisch geleitet. Das fein dispergiertes metallisches Platin
enthaltende gefällte Al(OH), wird abgetrennt und mit 2 m HpSO. behandelt, um Al(OH), zu lösen. Das
erhaltene Platin hat eine Oberfläche, die größer ist als die von Platinmohr.
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Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von feinteiligen gefällten
Metallen mit großen Oberflächen, dadurch gekennzeichnet, daß man zu einer Lösung, die im wesentlichen
ein Metallsalz und eine Aluminiumverbindung enthält, ein Reduktionsmittel zugibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Reduktionsmittel verwendet, das
während der Reduktion Säure erzeugt und keinen Wasserstoff aus wässrigen Lösungen freisetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Aluminiumverbindung Aluminiumnitrat,
Aluminiumchlorid, Natriumaluminat, Kaliumaluminat,
Iiithiumaluminat oder metallisches Aluminium zusammen mit
einer starken Base verwendet.
4-. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man
(a) ein Alkalimetallaluminat zu einer Metallsalzlösung
gibt;
(b) die Lösung der Stufe (a) mit einer Säure titriert bis Al(OH), auszufallen beginnt und
(c) ein Reduktionsmittel zu der Lösung aus
Stufe (b) gibt.
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— Q _
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5. Verfahren nach Anspruch 2 und 4-, dadurch gekennzeichnet, daß man ala Reduktionsmittel Formaldehyd,
Hydrazin, Hydroxylamin, Methanol, Acetaldehyd, Hydrochinon, Isopropanol, Ameisensäure oder Diboran verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Niederschlag der Stufe (c)
Al(OH), mittels einer Base herausgelöst wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von feinteiligem Platin mit großer Oberfläche, dadurch
gekennzeichnet, daß man NaAlOp zu einer wässrigen Lösung von Chlorplatinsäure gibt, Formaldehyd zu dieser Lösung
gibt und mit 6 η KOH das Al(OH), aus dem Niederschlag entfernt .
Pur Bsso Research and Engineering Company
Recht
900807/3545
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