DE1491623A1 - Venenkathetereinrichtung - Google Patents

Venenkathetereinrichtung

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DE1491623A1
DE1491623A1 DE19651491623 DE1491623A DE1491623A1 DE 1491623 A1 DE1491623 A1 DE 1491623A1 DE 19651491623 DE19651491623 DE 19651491623 DE 1491623 A DE1491623 A DE 1491623A DE 1491623 A1 DE1491623 A1 DE 1491623A1
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cannula
catheter
housing
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DE19651491623
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Beall Glenn Lee
Scislowicz Henry M
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Abbott Laboratories
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Abbott Laboratories
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
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    • A61M25/0105Steering means as part of the catheter or advancing means; Markers for positioning
    • A61M25/0111Aseptic insertion devices

Description

  • Besohreibung Vensnkathetereinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf einen Katheter zur intravenöeen Anwendung und insbesondere auf eine Vorrichtung, be der eine Schutzhülse für die Kanüle vorgesehen ißt.
  • Wenn Flüssigkeiten, beispielsweise künstliche Ernährung oder dergl., parenteral zugeführt werden sollen, wird im allgemeinen ein Veneneinstioh mit einer Kanüle vorgenommen und dann ein steriler Kunststoffkatheter in die Vene eingefädelt.
  • Die Kanüle wird daraufhin zurüokgezogen, der Katheter wird in der Nähe des Eintrittspunktes mit Hilfe von Heftpflaster am Patienten befestigt, und die Zuführungseinrichtung wird an den Katheter angeschlossen. Bei solchen chirurgischen und klinischen Vorgängen ist es äußerst wichtig, eine Verunreinigung der Gerätschaften zu vermeiden. Werner ißt es wichtig, die Kanüle festzulegen, nachdem sie aus der Ader herausgezogen worden ist, um ein versehentliches Durohbohren des Kathetern zu verhüten.
  • Die Erfindung sieht ein Gehäuse für die Kanüle vor, das den doppelten Zweck erfüllt, die Kanüle vor Gebrauch schützend zu umschließen und zu verhindern, daß der Katheter von dem spitzen Ende der Kanüle durchbohrt wird, nachdem dieae aus der Ader zurückgezogen worden ist. Der erfindungsgemäae Venenkatheter stellt eine Vorrichtung dar, die mit einem Minimum an Unbequemlichkeit für den Patienten angebracht und gehandhabt werden kann, die Kanüle und Katheter steril hält und leioht mit der Zuführu4gseinrichtung verbunden werden kann. Die Vorrichtung kann mit geringen Kosten hergestellt und daher nach Gebrauch fortgeworfen werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht des erfindungsgeniäßen Venenkathetere im zusammengebauten Zustand in einer durchs ichtigen Hülle.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine Teilansicht und zeigt das Gehäuse in geöffneter Stellung.
  • Fig. 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig.
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Teilansicht, die die Schutzhülse in offener Stellung zeigt.
  • Fig. 6, 7 und 8 eind perspektivische Teilansichten und zeigen schrittweise das Einführen eines intravenösen katheters nach der Erfindung.
  • Fig. 9 ist ein Teilschnitt der erfindungsgemäßen Handhabe mit dem Anschlußstück.
  • Bei der in den Abbildungen dargestellten Erfindung ist die insgesamt mit 10 bezeichnete Venenkathetervorrichtung in einer durohsichtigen Hülle 11 eingeschlossen, die beispielsweise aus dünnem, biegsamem Kunststoffmaterial beeteht. Nach dem Verpacken ist die Vorrichtung in der Hülle 11 sterilisiert worden, In einer Kunststoffhandhabe 14 (Fig. 2) ist eine steife, röhrinförmige Kanüle 12 (Fig. 2 oder 3> mit einem spitzen Ende 13 eingebettet. Die Handhabe 14 hat eine innere Bohrung oder Vertiefung 15, in die ein Anschlußstück 16 hineinpaßt, wie in Fig. 9 gezeigt. Ein Katheter 17, der aus einem Stück biegsamen Schlauchmaterials mit kleinem Durchmesser besteht, ist in die Kanüle 12 verschiebbar eingebracht und erstreckt sich durch die Handhabe 14; und die dureh Vertiefung 15 und ist mit flüssigkeitsdichtem Anschluß in dem vorstehenden Teil 18 des Änschlußstücks 16 befestigt. Durch das Anschlußstück 16 erstreckt sich ein Kanal 19 (Fig. 9), und der vorstehende Teil 18 läßt sich in die Bohrung 15 der Handhabe 14 einsetzen. Es besteht also eine durchgehende Leitung für die Flüssigkeit von der Zuführungevorrichtung zum Patienten. Durch den Katheter erstreckt sich ein biegsames Versteifungsteil 20. Dieses Teil 20 ist drahtförmig und kann aus rostfreiem Stahl oder anderen Materialien wie Nylon, Polyäthylen hoher Dichtigkeit oder dergl. bestehen. Das Versteifungsglied 20 ist in einer Kappe 21 befestigt, die auf das Anschlußstück 16 geschoben ist. Das Vorhandensein des Versteifungsteils gibt dem Katheter eine gewisse Starrheit und erleichtert das Einführen des Katheters beispielsweise in eine Arterie. Nach dem Einbringen des Katheters 17 in die Ader eines Patienten wird das Versteifungeteil 20 aus dem Katheter entfernt, indem man einfach die Kappe 21 von dem Anschlußstück 16 zieht und damit das Versteifungsteil 20 herauszieht. Nunmehr kann durch den Kanal 19 des Anschlußstücks 16 und durch den Katheter 17 Flüssigkeit dem Patienten zugeführt werden. Die Kappe 21 ist mit einem Loch oder Luftauslaß 27 versehen, eo daß nach dem Einführen der Kanüle 12 und des Katheters 17 in die Ader Blut in den Katheter fließt und anzeigt, daß ein einwandfreier Einstich gemacht worden ist. In der Kappe kann ein kleines Stück Watte oder anderes saugfähiges Material 28 angeordnet ein, um kleine Blubmengen, die in den Katheter fließen, aufzusaugen.
  • An der Handhabe 14 ist ein Sohutzgehäuse 22 schwenkbar befestigt, das aus mindestens zwei gleichen Teilen besteht.
  • Vor dem Gebrauch umgibt und schützt das Gehäuse die Kanüle 12, wie in Fig. 1 zu erkennen. Ein schmaler Ring 23 sitzt verschiebbar auf der Vorrichtung, der in seiner Stellung auf dem Gehäuse 22 (Fig. 1) die beiden Hälften des Gehäuses zusammenklemmt.
  • Vor dem Gebrauch der Vorrichtung wird der Ring 23 vom Gehäuse 22 zurück auf die Handhabe 14 geschoben. Die beiden Hälften des Gehäuses 22, die am Griff 14 schwenkbar angebracht sind, werden seitlich herausgeklappt (Fig. 5) und geben dadurch die Kanüle 12 frei. Bei deraabgebildeten Ausführungsform sind die zwei Hälf;Üen des Gehäuses 22 an der Handhabe 14 an einer schmaleren stelle 24 ihrer Wand angelenkt. Nachdem bei dem Patienten der Katheter 17 eingeführt und die Kanüle 12 entfernt worden ist, werden die beiden Hälften des Gehäuses 22 um die Kanüle 12 ge schlossen, und der Ring 23 wird auf das Gehäuse 22 gesohoben, um die beiden Hälften zusammenzuklemmen. Der Katheter 17 erstreckt sich nun durch die Kanüle 12 und den Schlitz 26, der entsteht, wenn die Gehäusehälften 22 zusammengeklemmt werden.
  • Die Seiten des Sohlitzes 26 umfassen den Katheter leicht, ohne ihm bemerkbar zusammenzudrücken, und hindern dadurch die Kanüle und die Handhabe daran, an dem Katheter entlangzugleiten. Das Sohutzgehäuse 22 hält den Katheter 17 in im wesentlichen axialer Ausrichtung mit der röhrenförmigen Kanüle 12,- so daß kein versehentliches Durchstehen des Katheters 17 mit der Spitze der Kanille 12 vorkommen kann. Ohne eine solche Schutzhülse biegt eioh der Katheter häufig zurück zum spitzen Ende der Kanüle und wird durchbohrt, so daß er herausgezogen und ein neuer Katheter eingeführt werden muß, was für den Patienten unangenehm und mdglicherweise gefährlich werden kann.
  • Nachdem dem Patienten der Katheter 17 eingeführt und die Kanüle 12 zurückgezogen worden ist, wird das Gehäuse 22 zusammengeklemmt, und Kanüle und Griff werden behutsam an dem Katheter 17 entlang zurückgezogen. Der vorstehende Teil 18 des Anschlußstücks 16 wird dann in die Bohrung 15 der Handhabe 14 eingesetzt, wie in Pig. 9 gezeigt, Der Venenkatheter kann nun an die Zuführungseinrichtung (nicht gezeigt) angeschlossen werden. Dies kann in Jeder geeigneten Weise geschehen, z.B. durch Einführen einer Anschlußnadel von der Zuführungseinrichtung in den Kanal 19 des Anschlußstücks 16.
  • Nach Wunsch kann eine Röhre 25 mit einem geschlessenen Ende auf die Kanüle 12 geschoben werden (Fig. 2), bevor die Vorrichtung in der Hülle 11 eingeschlossen wird. Die Röhre 25 verhütet ein unbeabsichtigtes BerWhren der sterilen Kanüle mit den Fingern beim Handhaben der Vorrichtung vor@dem Einführen in einen Patienten. Nachdem die- Hülse 22 geöffnet worden ist, kann die Röhre 25 abgesogen werden und gibt die sterile Kanüle frei. Wenn auch das geschlossene Ende der Röhre 25 nicht notwendig ist, um die Sterilität der Kanüle 12 su schützen, eo hindert es doch den Katheter 17 daran, durch die Kanüle 12 und möglicherweise auch durch den Schlitz 26 dos Gehäuses 22 zu gleiten, bevor die Vorrichtung in Gebrauch genommen wird.
  • Wenn dies geschieht, muß der Katheter 17 in di. Kanüle 12 zurückgezogen werden, bevor diese in die Ader des Patienten eingeführt wird.
  • Soll der Venenkatheter 10 in Gebrauoh genommen werden, eo öffnet man die Hülle 11 so weit, daß sie nur die Kanüle und die Handhabe der Vorrichtung freigibt. Dann wird die Hülle 11 zurückgezogen und zusammen mit der Handhabe 14 festgehalten, wie in Fig. 6 zu sehen. Nunmehr wird der Ring 23 auf den Griff 14 zurückgeschoben, woduroh das Gehäuse 22 freigegeben wird Die beiden.Hälften des' Gehäuses 22 werden seitwärts ausgeschwenkt, wie in Fig. 5 gezeigt, und legen die Kanüle 12 frei.
  • Die Röhre 25, die die Kanüle 12 umgibt, wird abgezogen und fortgeworfen. Das spitze Ende 13 der Kanüle 12 wird durch die Haut des Patienten in die Ader V eingeführt. Dies ist in Fig. 6 zu sehen. Der Katheter 17 wird dann in der gewünschten Länge in die Ader V eingeführt. Nunmehr zieht man die Kanüle 12 langsam aus der Ader V zurück, während gleichzeitig ein Druck auf den Eintrittepunkt ausgeübt wird, um ein Zurückziehen des Katheters 17 zu verhindern. Der Griff 14 und das Anschlußstück 16 werden dann miteinander verbunden, indem man den Vorsprung 18 des Anschlußstücks 16 in die Bohrung 15 des Griffes 14 einsetzt, wie in Fig. 7 gezeigt. Durch die Hülle 11 hindurch ergreift man die Kappe 21, und während man den Griff 14 und das Anßohlußstück 16 gut festhält, zieht man die Kappe 21 und das Versteifungsteil 20 aus der Vorrichtung heraus und wirft eie fort. Die Hülse 22 wird nun wieder um die Kanüle 12 geschlossen, und der Ring 23 wird wieder auf die Hülse 22 geschoben, um sie zusammenzuklemmen. Falls gewünscht, kann die Vorrichtung mit einem Streifen Heftpflaster oder dergl. (nicht geseigt) am Patienten befestigt werden. Eine Anschlußnadel 29 oder ein anderes geeignetee Verbindungsglied von einem Zuführungebehälter her wird dann an das Anschlußstück 16 angeschlossen eo daß die Flüssigkeit dem Patienten zugeführt wird. Soll nach dem Anbringen des Katheters nicht sofort Flüssigkeit zugeführt werden, kann die Kappe 21 an ihrem Platz bleiben, bis Flüssigkeit eingeführt werden soll. Hierdurch wird verhindert, daß Blut durch den Katheter fließt, und die Sterilität bleibt erhalten, bis eine Verbindung mit der Zuführungsvorrichtung hergestellt wird.
  • Der erfindungsgemäße Venenkatheter etellt ein Verbindungemittel zur parenteralen Einführung verschiedener Arten von Flüesigkeiten dar und besteht aus einer minimalen Anzahl von Bauteilen. Alle Teile, möglicherweise mit Auenahme des Versteifungsgliedes 20, sind aus Kunststoffmaterialien wie Polypropylen, Polyvinylchlorid, Nylon oder anderen geeigneten Kunststoffen hergestellt. Bei der bevorzugten Aueführungaform der Erfindung besteht die durchsichtige Hülle 11 aus Polyäthylen, der Griff 14 und das Gehäuse 22 aus Polypropylen und daß Anschlußstück 16 aus Methaorylat.
  • Es sei bemerkt, daß man bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die verschiedensten Abänderungen und Abwandlungen voreehen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
  • Patentansprüche:

Claims (8)

1. Venenkatheter, g e k e n n z e i c h n 6 t durch eine Handhabe, durch die sich eine Bohrung erstreckt, eine Kanüle, die mit der Handhabe axial ausgerichtet ist und ein spitzes Ende aufweist, während das andere Ende der Kanüle in flüssigkeitsdichter Verbindung mit der Handhabe steht, um einen Kanal durch die Handhabe und die Kanüle zu bilden, ein Gehäuse um die erwähnte Kanüle, das aus zwei symmetrischen Hälften besteht, die schwenkbar an dem Griff befestigt sind, um in geschlossener Stellung eine Schutzbülse für die Kanüle zu bilden, ein durchbohrtes Anschlußstück, das in die Bohrung des Griffs eingreift, einen Katheter, der in der Kanüle und dem Griff verschiebbar und in flüssigkeitsdichtem Eingriff mit dem Anschlußstück verbunden ist, eine hohle Kappe, die auf das Anschlußstück paßt, und ein Versteifungsglied, das innerhalb des Katheters verschiebbar angebracht ist und dessen hinteres Ende an der Kappe befestigt ist, wobei dieses Versteifungsglied dem Katheter eine gewisse Starrheit verleiht und entfernt werden kann, nachdem der Katheter eingeführt worden ist.
2. Venenkatheter, g e k e n n z e i e h n e t durch eine Handhabe, durch die sich eine Bohrung erstreckt, eine Kanüle mit einem spitzen Ende, deren anderes Ende in die Handhabe eingebettet ist, um eine Leitung durch Handhabe und Kanüle zu bilden, ein Gehäuse um die erwähnte Kanüle, das aus mindestens zwei schwenkbar an der Handhabe angebrachten Teilen besteht, so daß es in geschlossener Stellung eine Schutzhülse für die Kanüle bildet, lösbare Klemmittel, um die beiden Hälften des Gehäuses um die Kanüle zusammenzuklemmen, ein Anschlußstück mit einer durchgehenden Bohrung, das in die Bohrung der Handhabe eingreift, einen Katheter, der verschiebbar in der Kanüle und dem Griff sitzt und in flüseigkeitsdichter Verbindung mit dem Anschlußstück steht, und ein Verßteifungaglind, das in dem Katheter verschiebbar ist und dessen hinteres Ende an der Kappe befestigt iat, wobei dieses Versteifungsglied dem Katheter eine gewisse Starrheit gibt und entfernt werden kann, wenn der Katheter eingeführt worden ist.
3. Venenkatheter, g e k e n n z e i o h n e t durch eine Handhabe mit einer durchgehenden Bohrung, eine Kanüle mit einem spitzen Ende, deren anderes Ende in der Handhabe eingebettet ist, um eine Leitung durch Handhabe und Kanüle zu bilden, eine abnehmbare Röhre um die Kanüle, ein Gehäuse um die Kanüle und die Röhre, wobei das Gehäuse zwei Hälften besitzt, die an der Handhabe schwenkbar angebracht sind, so daß sie wird ge-schlossener Stellung eine Schutzhülse für die Kanüle bilden, einen auf der Handhabe und dem Gehäuse verschiebbar angebrachten Ring, der in seiner Stellung auf dem Gehäuse die beiden Hälften zueammenklemmt, ein Anschlußstück, das durchbohrt ist und mit der Bohrung der Handhabe in Eingriff gebracht werden kann, einen Eatheter, der in der Kanüle und der Handhabe verschiebbar sitzt und in flüssigkeitsdichter Verbindung mit dem Anschlußstück steht, eine hohle Kappe mit einem Luftloch, die in das Anschlußstück paßt, Sowie ein Versteifungsglied, das in dem Katheter verschiebbar ist und dessen hinteree Ende an der Kappe befestigt ist, wobei dieses Versteifungsglied den Katheter etwag Versteift und nach seiner Einführung entfernt werden kann.
4. Venenkatheter, g e k 5 n n z e i d h n e t durch eine durohbohrte Handhabe, eine Kanüle mit einer Spitz. an einem Ende, während ihr anderes Ende mit dem einen Ende der Handhabe in flüssigkeitsichter Verbindung steht, um eine Leitung durch Handhabe und Kanüle zu bilden, ein Gehäuse um die Kanüle, das ei achwankbar aa der Handhabe befestigte Hälften besitzt und in geschlossener Stellung eine Schutzhülse für die Kanüle bildet. Klemmittel, um die beiden Hälften des Gehäuses Pm die Kanüle zusammenzuklemmen, röhrenförmige Verbindungnmittel, die mit der Hahdhabe in Eingriff gebracht werden können und offene Enden haben, einen Katheter, der in der Kanüle und der Handhabe Verschiebbar ist und mit einem Ende der Verbindungsmittel in flüssigkeitsdichter Verbindung steht, um eine Flüssigkeitsleitung durch die Verbin,dungsmittel und den Katheter herzustellen, sowie ein Versteifungsglied, das in dem Katheter verschiebbar angebracht ist und dessen eines Ende an der hohlen Kappe befestigt ist, wobei dieses Versteifungsglied den Katheter etwas versteift und nach dem Einführen des Katheters entfernt werden kann.
5. Venenkatheter, g e k e n z e i c h n e t durch eine durchbohrte Handhabe, eine Kanüle mit einem spitzen Ende, deren anderes Ende in flüssigkeitsdichtem Eingriff mit Ende der Handhabe steht, um eine Leitung durch Handhabe und Kanüle su bilden, ein Gehäuse um die Kanüle, das mindestens zwei schwenkbar an der Handhabe befestigte Teile hat, so daß es in geschlossener Stellung eine Schutzhülse für die Kanüle bildet, Klemmittel, um die beiden Hälften des Gehäusen um Kanüle zußammensuklemmen, röhrenförmige Verbindungsmittel, die in Eingriff mit der Handhabe gebracht werden können und ~ offene Enden haben, sowie einen Katheter, der in der Kanüle und der Handhabe verschiebbar angebracht ist und in flüssigkeitsdichtem Eingriff mit den Verbindungsmitteln steht, um einen Strömungsweg durch die Verbindungsmittel und den Katheter zu bilden.
6. Venenkatheter, g. e k e n n z e i e h n e t durch eine durchbohrte Handhabe, eine Kanüle mit einem spitzen Ende, deren anderes Ende in die Handhabe eingebettet ist, um eine Leitung durch Handhabe und Kanüle zu bilden, ein Gehäuse um die Kanüle, das zwei schwenkbar an der Handhabe angebrachte Hälften besitzt, um in geschlossener Stellung eine Schutzhülse für die Kanüle zu bilden, ein Anschlußstück mit einer Durch bohrung, das in Eingriff mit der Bohrung der Handhabe gebracht werden kann, eowie einen Katheter, der in der Kanüle und der Handhabe verschiebbar angeordnet ist und in flüssigkeitsdichter Verbindung mit dem anschlußstüok steht, um einen Strömungsweg durch A nschlußstück und Katheter zu bilden.
7. Venenkatheter, g e k -n n z e i c h n e t durch eine durchbohrte Handhabe, eine Kanüle mit einem spitzen Ende, deren anderes Ende in die Handhabe eingebettet ist, um eine Leitung durch Handhabe und Kanüle zu bilden, eine abnehmbare Röhre um die Kanüle, ein Gehäuse um die Kanüle und die Röhre, das aus mindestens zwei schwenkbar an der Handhabe angebrachten Teilen besteht, um in geschl@ssener Stellung eine Schutzhülse für die Kanüle zu bilden, einen Ring, der auf der Handhabe und dem Gehäuse verschiebbar ist und die beiden Hälften des Gehäuses zusammenklemmt, wenn er seine Stellung darauf einnimmt, ein Anschlußstück, durch das sich ein Flüssigkeitsweg erstreckt und das in die Bohrung der Handhabe eingreifen kann, sowie einen Katheter, der in der Kanüle und der Handhabe verschiebbar ist und in flüssigkeitsdichter Verbindung mit dem Anschlußstück steht, um einen Strömungsweg durch Anschlußstück und Katheter zu bilden.
Patentansprüche 1. Venenkathetereinrichtung, bei der die für das Einführen des Katheters in die Vene dienende Kanüle den Katheter auf einen Teil seiner Länge umschliest und längs des Katheters beweglich ist, dadurch g e k e n n s 6 i e h n e t, daß die Kanüle (12) mit ihren hinteren Ende in eine mit ihr keaxialen rehrförmigen Handgriff (Handhabe 14) befestigt und ven einer in Längsrichtung geteilten Schutzhülse (Gehäuse 22) umschlessen ist, deren Teile schwenkbar as Handgriff angebracht sind und daß an den hinteren Ende des Katheters (17) eine mit den Handgriff verbindbare Muffe (Anschlu@stück 16) für das Anschließen des Kathers an die Einrichtung (29) für das Zuführen der Infusienslösung befestigt ist.
2. Venenkathetereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e L e n n z e i o h n e t, daß die Teile der Schutzhülse (22) in ihrer die Kanüle (12) umschlie@enden Stellung verriegelbar zind.
3. Venenkathetereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n n z e i e h n e t, daß fUr das Verriegeln ein auf der Schutzhülse (22) und den Handgriff (i4) längsverschiebbarer Ring (23) vergeschen ist.
4. Venenkathetereinrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n o k i * h n e t, daß die Schutzhülse (22) an ihr verderen Ende nur einen engen Schlitz (26) fur das Hindurchtreten des Katheters auf aufweist.
5. Venenkathetereinrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schutzhülse (22) zwei symmetrische Hälften umfaßt.
6. Venenkathstereinrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Muffe (16) an ihr@@ hinteren Ende durch eine abnehubare Kappe (21) abgeschlessen ist.
7. Venenkathetereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb dez Katheters (17) ein herausziehbarer Versteifungsdraht (20) oder dgl. vergesehen ist, dessen hintere. Ende an der Kappe (21) befestigt ist.
8. Venenkathetereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, g e k k e n n x e i e h'n e t durch einen die Kanüle(12) innerhalb der Schutzhüls (22) umschließenden abziehbaren Schlauch (25) ender dgl.
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