DE1497487A1

DE1497487A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Qualitaet von photographischen Bildern

Info

Publication number: DE1497487A1
Application number: DE19661497487
Authority: DE
Inventors: Tutomu Kimura; Mataichi Taiima
Original assignee: Fuji Photo Film Co Ltd
Current assignee: Fujifilm Holdings Corp
Priority date: 1965-10-15
Filing date: 1966-10-12
Publication date: 1969-07-10
Also published as: US3462221A

Description

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Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Qualität von photographisehen Bildern

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Regelung der Qualität von photographisehen Bildern, die endgültig entstehen durch Einstellung des Ausmaßes an Belichtung von photographisehen lichtempfindlichen Materialien oder der Behandlungsbedingungen der belichteten photographisehen lichtempfindlichen Materialien.

Ob das Belichtungsausmaß beim Kopieren und Vervielfältigen in angemessener Weise auf die photographischen licht- .

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empfindlichen Materialien angewendet wurde, kann erst richtig beurteilt werden, nachdem das photographische Bild durch eine photographische Behandlung, wie Entwicklungsbehandlung, welche dem. Belichtungsvorgang folgt, erhalten worden ist.

Es wurden bisher Vorrichtungen, wie Belichtungsmesser, Selbstunterbrecher (auto-timer) oder ein elektrisches Photozellensystem auf diesem technischen Gebiet verwendet» Bin der- w artiger Mechanismus oder ein derartiges System ist lediglich unter der Bedingung wirksam, daß ein photographisches Verfahren oder eine photographische Behandlung nach der Belichtung stabil ist, um die vollkommene Wiedergabe des Bildes sicherzustellen. Wenn jedoch eine photographische Behandlung, insbesondere das Entwicklungsverfahren, nicht stabil ist, führt das Kopieren des Bildes auf den photographischen lichtempfindlichen Materialien nicht zu einem Ergebnis gleicher Qualität, selbst wenn für das gleiche Lichtbild ein gleicher Wert von Belichtung zur Anwendung gelangte. Dies kann auf die folgenden Faktoren zurückgeführt werden, die zu einer Änderung der Entwicklungswirkung fähig sind:

Ermüdung des Entwicklers aufgrund des Gebrauchs, Überschuß oder Mangel an Auffüllmittelvolumen, Temperatur der Behandlungslösung, Zeitdauer des Eintauchens des empfindlichen Materials in die Behandlungslösung, Strömungsgeschwindigkeit einer Behandlungslösung auf der Oberfläche eines photographi-

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sehen empfindlichen Materials od.dgl.

Außerdem waren "bisher zahlreiche Vorrichtungen untersucht worden, um eine gleichförmige Bildqualität, die sich aus der photographischen Behandlung, wie Entwicklung, ergibt, beizubehalten* Hierzu gehörenrz.B.s

(1) Ein Verfahren zur Beibehaltung einer konstanten Temperatur des Entwicklers,

(2) ein Verfahren zur Konstanthaltung eines Beschickungs- f volumens an Ergänzungsmittel, das der Behandlungslösung zugesetzt werden soll,

(3) ein Verfahren zur Regelung von Hand eines Volumens an Ergänzungs- oder Nachfüllmittel in jedem Fall, wenn die Behandlung nicht zufriedenstellend arbeitet, um neues Ergänzungsmittel der Behandlungslbsung zuzuführen.

Die vorstehend unter (l) und (2) aufgeführten Regelungsverfahren sind zur -Beibehaltung der in der Anfangsstufe der Behandlung eingestellten Bedingungen und keinesfalls zur Regelung der Durchführung aufgrund des Ergebnisses des photographisehen Endprodukts und dessen Qualität bestimmt«. Demgegenüber ist das unter (3) aufgeführte Verfahren zur Regelung.des Volumens für eine vergleichsweise lange Zeitdauer vorgesehen, so daß eine beträchtliche Änderung der Qualität der fertiggestellten Photographie daraus häufig erhalten werden kann. Die vorstehend genannten drei Faktoren sind von den Grundsätzen

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der Automatisierung weit entfernt.

Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung eines Verfahrens, zur Regelung der Qualität der schließlich sich ergebenden autographischen Bilder auf den lichtempfindlichen Materialien durch rasche Einstellung in genauer und automatischer V/eise des Belichtungsausmaßes oder der photographischen Behandlungsbedingungen oder von beiden mit Hilfe eines· Systems W zur Regelung des Belichtungsausmaßes, z.B. eines Schalters, Diaphragmas, Filters od.dgl., um das Licht von der Lampe einer photographischen Kopiermaschine oder das Licht einer BeIich-

einzustellen
tungsquelle oder einegSystemszur Regelung der photographischen Behandlungsbedingungen, beispielsweise Temperaturreglereinheit für den Entwickler, Zeiteinstellung der Entwicklung,. Einstellung der Zuführung an Ergänzungsmittel od.dgl. mit einem Signal, das in Form eines beobachteten Wertes, der bezüglich der Qualität des sich auf den lichtempfindlichen Ma-' teralien bildenden photographischen Bildes wahrgenommen wurde, zur Regelung der vorstehend angegebenen Kontrollsysteme für die Belichtung, Kontrollsysteme für die photographischen Behandlungsbedingungen oder von beiden vorstehend angegebenen Kontrollsystemen dient₆ ' ·

Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert„

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_e 1 zeigt anhand eines ^lockdiagramms ein Beispiel» bei welchem eine Kopierlampe in selbsttätiger Serie (in terms of auto-line)_t die eine automatische photographische Kopiermaschine und eine automatische Behandlungseinrichtung verbindet, geregelt wird«

Fig. 2 zeigt anhand eines ^Blockdiagramms ein Beispiel, bei welchem die -Erfindung in der selbsttätigen Serie, die eine automatische Kopierkamera und eine automatische Behandlungseinrichtung verbindet, zur Regelung oder Steuerung einer Lichtquelle zum Photographieren ausgeführt ist«

Fig."" 3 zeigt» anhand eines Blockdiagramms ein Beispiel, bei welchem die Erfindung in einem Kopiermaschine-BehandlungS-einrichtungs-SyStem, das eine automatische photographische Kopiermaschine und eine automatische Behandlungseinrichtung

verbindet, zur fiegelung der Lichtintensität oder der Belichtungsausgeführt ist

i, indem eine Belichtungs-Kontroll- oder Steuereinrichtung im Lichtweg von der Lichtquelle zum Kopieren vorgesehen ist«

I?ig· 4- zeigt anhand eines Blockdiagramms ein, Beispiel, bei welchem die Erfindung in einer Kombination von einer automatischen Kopi'erkamera und einer automatischen Behandlungseinrichtung zur Steuerung des Belichtungseinstellungsa^stems der automatischen Kopierkamera ausgeführt ist.

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Fig· 5 zeigt anhand eines Blockdiagramms ein Beispiel, bei welchem die Erfindung in einer Kombination von einer
automatischen Kopiermaschine, die mit einftc Unterbelichtungszusatzeinrichtung für die Erzielung eines Mehrfachtones ausgestattet ist, und einer automatischen Behandlungseinrichtung

Unter
zur Steuerung oder Regelung einer Lichtquelle für die/eellßhtung ausgeführt ist·

Fig. 6 zeigt anhand eines Blockdiagramms ein Beispiel, bei welchem die -Erfindung in der automatischen Behandlungseinrihhtung zur Regelung des Systems für die Steuerung der Verfahrensbedingungen ausgeführt ist·

Fig. 7 zeigt in Draufsicht ein photographisches lichtempfindliches Material mit schematisch eingezeichneten Bildern·

Die Fig«, 8 bis 11 zeigen jeweils in graphischer Darstellung die Beziehung zwischen dem Beüßhtungswert und der sich beim > photographischen Verfahren ergebenden Bilddichte ·

Figo 12 zeigt in graphischer Darstellung die Beziehung zwischen einer Behandlungsanzahl von dem photographischen lichtempfindlichen Material und der sich ergebenden Bilddichte in der automatischen Behandlungseinrichtung·

Fig. 13 zeigt in graphischer Darstellung die Beziehung zwischen der Behandlungstemperatur und der sich ergebenden Bilddichte in der automatischen Behandlungs einrichtung·

Fig. 14 zeigt in graphischer Darstellung die Beziehung zwischen der Behandlungsge sciiwindigke it und der sich ergebenden Bilddichte in der automatischen Behandlungseinrichtionge

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Die -Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung eines Systems der Einstellung der Temperatur der Entwicklungsbehandlung, eines Systems für die Steuerung der Dauer des Entwicklungsverfahrens, eines Systems zur Einstellung des Zufuhrvolumens an.. Ergänzungsmittel im Entwicklungsverfahren als System zur Regelung der Entwicklunfcsbehandlungsbedingungen in einer photographischen Kopiermaschine, wobei die -^ichte des sich auf dem photographischen lichtempfindlichen Material nach der Entwicklungsbehandlung bildenden Bildes durch einen Anzeiger oder Detektor für die photographische Dichte angezeigt wird, der in der automatischen Behandlungseinrichtung angeordnet ist, und zwar am Endpunkt des Entwicklungsverfahrens, und mit dem angezeigten Wert als Signal eine Spannungsabgabe zu der Lichtquelle der Kopiermaschine oder der Kopierkamera automatisch so geregelt wird, um die Lichtintensität mit Hilfe der photographischen Dichte einzustellen oder die Belichtungsdauer auf andere Weise zur Regelung der öffnungs- oder Unterbrechungsstunden des Schalters, der öffnung eines Diaphragmas, der Auswahl einer Filterdichte zu steuern, wobei · dies alles den Lichtwert-Kontroll- oder Steuermechanismus der photagrapiiischen Kopiermaschine oder Kopierkamera darstellt·

In Fig. 1 ist eine photographische Kopiermaschine zur Regelung der Qualität des fertiggestellten photographischen Bildes, welche der Änderung der Entwicklungswirkung in der

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Kombination von automat is eher Kopiermaschine und automatischer Behandlungseinrichtung zuzuschreiben ist* gezeigt· Darin ist die Vorrichtung gezeigt, durch welche eine Bilddichte, die sich auf dem photographischen, lichtempfindlichen Material, das in der automatischen Kopiermaschine belichtet worden war, und zur Entwicklung behandelt worden war, entwickelt, durch den Anzeiger für die photographische ^ichte angezeigt wird, der am Endpunkt de» EntwicklunRiSve rf ahrens der automatischen Behandlungs einrichtung angebracht ist, und mit der Dichte davon als Signal eine Belichtungsstunde der Lampe für die Kopiermaschine in der automatischen Kopiervorrichtung automatisch geregelt wird und die der Lampe zum Kopieren zuzuführende elektrische Energie automatisch gesteuert wird,und ferner die Lichtintensität der Lichtquelle oder die Belichtungsdauer der Lampe geregelt wird« In der automatischen Kopiermaschine, bestehend aus einer Lampe 1, einer Sammellinse 2 und einer Vergrößerungslinse 3» in welche das Negativ 4 eingesetzt ist, und das Bild auf dem photographischen lichtempfindlichen Material beim Kopieren vergrößert ist, wird die Helligkeit des auf das lichtempfindliche Material projezierten Lichtbildes mit Hilfe einer Licht— ¹ auf nähme einheit 6 (light acceptor), beispielsweise einer Photoröhre, eines Cadmiumsulfid,-· (GdS)-Halbleiters oder einer Selenphotozelle angezeigt, und die Leistungsabgabe davon zur'Regelung oder Steuerung des variierbaren Diaphragmas 7 oder des elektrischen Schalters 8 in der Weise ausgenutzt, um deLn

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Kopierlichtregler- oder -raster (light value for printing) einzustellen^ Die vorstehend beschriebene Arbeitsweise stellt das bisher in die Praxis eingeführte Verfahren dar· Im Verhältnis zur Lichtintensität des Bildes,, d· h» der Dichte eines Negativs, wird die Lichtintensität durch ein Diaphragma 7 geregelt, während die Zeitdauer durch einen Schalter 8 eingestellt wird* Bei einem derartigen gebräuchlichen Streuer- oder Reglerverfahren bleibt die Änderung der Dichte des entstehenden Bildes aufgrund der Entwicklungswirkung unberücksichtigte Mit anderen Worten wird gemäß Pig. 1 das photographische lichtempfindliche Material 5 nach der Belichtung durch einen -^ntWicklerbehalter 9» einen Fixierbehälter 10 und einen Waschbehälter 11 zu einer Trocknungseinheit 12 geführt. Dort Äindet eine Änderung der ^ntwicklungswirkung in dem ^ntwickljffigebehälter 9 aufgrund der vorstehend angegebenen Faktoren statt· Gemäß der Brfindung wird die Bilddichte an der Stelle, bei welcher das Bild sichtbar gemacht wird, (z· B. bei 13), durch einen Anzeiger (z. B. CdS) 14 angezeigt und dessen Anzeigewert wird durch den Verstärker 15 verstärkt, dann der Steuereinrichtung 16 der Siliconart zugeführt, die zwischen der Lichtquelle 17 und der Lichtquelle 1 des Vergrößerungsapparates angebracht ist· Im Betriebszustand wird die Spannung der Lampe (Energie) oder die Belichtungszeit (lighting hours) in Übereinstimmung mit der Bilddichte 13 automatisch eingestellt»

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Wie vorstehend beschrieben, ist das gebräuchliche Belichtungs-System zum Kopieren auf die Steuerung mit Hilfe der Lichtintensität des Bildes von dem Negativ treschränkt· Die Erfindung ist zur Steuerung oder Regelung des Lampenlichtes für Kopierzwecke im Verhältnis zur Schwankung der Dichte des auf dem lichtempfindlichen Material entstehenden Bildes aufgrund der Entwicklung unabhängig oder in Kombination mit dem gebräuchlichen Verfahren geeignet· Außerdem kann die Regelung oder Steuerung genau sein, wenn ein angezeigtes photographisches Bild, wie in 3?ig. 7 angegeben, unter Anwendung einer eine Sbandardhelichtungsmenge abgebenden Einrichtung 18 an einer Endstelle 1 des lichtempfindlichen Materialsbelichtet wird, um ein Ergebnis des ^ntwicklungsverfahrens zu erhalten·

Mit anderen ^worten wird gemäß der Erfindung ein Verfahren zur automatischen Regelung oder Steuerung geschaffen, das.in Anzeigen oder Wahrnehmen der Endproduktqualität von einem Arbeitsgang besteht, wobei ein Tätigwerden durch die Zuführung des Signals zu· der Anfangsstufe zurück bewirkt wird* Die Betätigung ist daher eine verzögerte Wirkung, welche zum Beispiel im Verlaug zMschen dem Lichtbild 5iin 5¹Ig. 1 und dem beobachteten Bild 13 als Folge der vorhergehend getroffenen Maßnahme auftritto Jedoch bewirken die Faktoren der Entwicklerschwankung (beispielsweise Ermüdung des "^twicklers aufgrund des Gebrauchs, Änderung der Flüssigkeibstemperatur ode dgl_e)

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üblicherweise keine Änderung von Mal zu Mal j da aber die Änderung im allgemeinen langsam ist, umfaßt eine derartige Verzögerung, wie sie bei dem Verfahren gemäß der Erfindung bewirkt wird, kein wesentliches Problem· Wenn z. B₀ 400 Blätter Je Stunde oder 3000 Blätter je Tag behandelt werden, wurde bisher keine- automatische Anzeige der Entwicklungswirkung ausgeführt· Die Verzögerung der Wirkung bei dem ■Verfahren gemäß der Erfindung ist lediglich um etwa 10 Blätter. Es ist möglich, eine Belichtung durch eine eine Standardmenge abgebende Einrichtung 18 kontinuierlich oder unterbrochen einer anderen Stelle als dem Bild auf den lichtempfindlichen Materialien zu erteilen und das Ausmaß der Belichtung und die belichtete Fläche kann für die vorteilhafte und günstige Regelung eines Lichtreglers oder Lichtrasters gewählt werden· Außerdem wird, wie vorstehend bereits erläutert (vgl« Fig. 1), die ^ichte eine» photographischen Bildes nach der Entwicklung mit Hilfe einer Kombination von 13 - 14 angezeigt· Man kann diesen Vorgang an einer ähnlichen Stelle von 13-1^, 13"—14·", 13"t«14»ι .... ausführen.

Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung, die zur Ausführung des Verfahrens ausgestattet ist, wobei zur Regelung der Qualität des fertiggestellten Bildes die auf die Schwankung der Entwicklerwirkung in dem System, verbunden mit einer automatischen Kopierkamera und einer automatischen Behandlungseinrichtung, das für die Herstellung von Mikrophotographischen Darstellungen zur

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Anwendung gelangen soll, zurückzuführen ist, die Bilddichte eines unter Anwendung der automatischen Kopierkamera photographierten und belichteten, auf dem entwickelten lichtempfindlichen Material entstehenden Bildes durch den Anzeiger für die photographische dichte angezeigt wird, der nach dem Endpunkt des EntwiCitlerverfahrens der automatischen Entwicklereinrichtung angebracht ist, und mit diesem angezeigten Wert als Signal die Belichtungszeit (lighting hour) der Lampe zum Photographieren der* automatischen Kopierkamera oder die der photographischen Lampe zuzuführende elektrische Energie automatisch geregelt oder gesteuert wird, um die Lichtintensität der Lampe zu regeln· Die Kopie 4, die von einer Lichtquelle 1, 2 belichtet ist, wird auf den lichtempfindlichen Film 5 über Einsen 3 photographiert· In Abhängigkeit von der Reflexion(oder Durchlässigkeit) der Kopie wird eine Lichtaufnahmeeinheit (photo acceptor) 6 zur automati- \ sehen Regelung oder steuerung des Diaphragmas 7 oder des Schalters 8 verwendet. Dies stellt ein gebräuchliches Verfahren dar und basiert auf der Annahme, daß die ^ntwicklungswirkung in der Entwicklerbehandlung nach dem Photographieren stets konstant isto Jedoch ändert sich die Entwicklerwirkung, wie vorstehend beschrieben, und somit kann offensichtlich ein photographisches Bild mit einer idealen Bildqualität bei Einstellung von allein dem Dichtegrad der Kopie zum Zeitpunkt der Aufnahme: allein nicht erwartet werden. Eine derartige Änderung aufgrund der Entwicklungswirkung kann durch ein Verfahren geregelt werden, wobei beispielsweise

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der Dichtegrad eines photographischen Bildes 13, das durch den üktwicklerbehälter 9 und den Fixierbehälter 10 in Fig. 2 hindurchgeht, durch einen Halbleiter 14, beispielsweise CdS, zur Korrektur des Belichtungsreglers oder -rasters zum Zeitpunkt der Belichtung in der Kamera angezeigt wird, und anschließend unter Anwendung eines Verstärkers verstärkt wird, wobei der elektrische Strom einer Eontroll- oder Steuereinrichtung der Siliconart 16 zugeführt wird,und die Spannungs- (Energie-) Abgabe zur Lichtquelle 1,2 von der Energiequelle 17 eingestellt wird oder die Belichtungsdauer (lighting hours) der Lampe 1,2 reguliert wird· Mit anderen Worten ist eine solche Einstellung möglich, daß die Lichtintensität 1,2 im Falle einer Dichte des · Bildes 13 nach Beendigung der -faltwicklung, die heller als erwünscht ist, ansteigt* E¹Ur ein photographisches Bild 13 kann sie diejenige eines kopierten Bildes sein, es ist jedoch eine genaue !Regelung durch die Anordnung einer Kopie in der Weise möglich, daß bei Belichtung des Bildes mittels der Standardmenge abgebenden Belichtungseinrichtung 18 am Endteil des lichtempfindlichen Materials, wo, wie in Fig. 7 gezeigt, kein kopiertes Bild ist, und durch das finwicklungsverfahren eine Kopie erhalten wird.

Fig» 3 sseigt die Vorrichtung zur Ausführung des Steuerverfahrens, wobei in einer Kombination von automatischer Kopiermaschine und automatischer Behandlungseinrichtung zur Steuerung ς einer fertiggestellten Bildqualität aufgrund

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der Änderung der Entwicklungswirkung die Dichte des sich auf dem photographischen lichtempfindlichen Material bildenden Bildes, das belichtet, entwickelt und unter Anwendung einer automatischen Kopiermaschine behandelt wird, mit Hilfe eines Anzeigers für die photographische Dichte angezeigt wird, der nach dem Endpunkt des Entwicklerverfahrens der automatischen Behandlungseinrichtung angebracht ist, und mit der als Signal verwendeten beobachteten Dichtepin Reglersystem für den Belichtungswert, das im Lichtdurchgang der automatischen Kopiermaschine angebracht ist, automatisch zur Regelung des Wertes der Belichtung auf das lichtempfindliche Material eingestellt wird· Das gebräuchliche System besteht aus einem Mechanismus, der eine Lichtquelle 1, Sammellinsen 2 und Vergrößerungslinsen, zwischen welchen ein Negativ 4 eingesetzt ist, umfaßt, wobei ein Schalter 6, beispielsweise ein Schalter, der Dreh- oder Umlaufsolenoidart, in dem System für die Bildung einer Vergrößerung auf dem lichtempfindlichen Material eingesetzt ist, während die Öffnungsdauer des Schalters 6 durch das Anezigen der Lichtintensität des auf das lichtempfindliche Material projezierten Bildes durch die Lichtaufnahmeeinheit 6, beispielsweise Photoröhre, CdS, Selenphotozelle od. dgl·, und außerdem durch die Zuführung der Abgabeleitung davon zu dem Solenoid 8 gesteuert oder geregelt wird» Gemäß der Erfindung wird die Dichte eines photographischen Bildes durch den Anzeiger 14 an der Stelle 13 angezeigt, wo

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die Bilden? infolge der Entwicklung im Verlauf der Weiterfünrung des belichteten photo^raphischen lichtemfpindlichen Materials 5, das sich durch den Entwicklerbehälter 9» den Fixierbehälter 10 und den Waschbehälter 11 und den Trockner 12 weiterbewegfc, entstehen· Das Än*zeigeausmaß (detection volume) (Abgabestrom) wird durch einen Leiter 15 dem Solenoid 8 zur Regelung der Öffnungszeit des Schalters 6 zugeführt. Mit anderen Porten Λ bewirkt eine Änderung der Dichte eines entstehenden photographischen Bildes die Erzeugung eines Signals für die Betäti- >> gung-des Schalters, der ein Reglersystem für das Belichtungs- \ ausmaß der automatischen Kopiermaschine darstellt· Daher wird ; die Öffnungsdauer des Schalters 6 zum Kopieren, der unmittelbar im Anschluß an die Übertragung eines Signals von dem Bild ^; tätig wird, entsprechend der Wirkung der Entwicklungsbehandlung geregelt. Hierdurch wird der Zweck der Erfindung erreicht. Die Regelung oder Steuerung ist mit einer Kombination dieser \ Aasführungsform und mit einer Steuerung in Signalen, die entsprechend der Helligkeit des Lichtbildes auf dem lichtempfindlichen Material 5 des gebräuchlichen Verfahrens ausgesendet ^; werden, wirksamere Das auf seine Dichte zu prüfende photögra- .: phische Bild kann an der Stelle, wo das Negativbild zum Kopieren belichtet wird, oder an einer Randstelle des lichtempfindlichen Materials unter Anwendung einer Belichtung mit einer Standardbelichtungsmenge' abgebenden iüinrichtung, wie vorstehend ausgeführt, geprüft oder beobachtet werden. Bei der vorliegenden

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Erfindung kann gemäß Fig. 3 das Steuersystem für den Belichtungswertι das aus dem Solenoid 8 oder dem Schalter 6 besteht?» von irgendeinem derartigen Mechanismus sein, bei welchem eine .Änderung der Lichtintensität mit Hilfe eines Filters oder eines Diaphragmas herbeigeführt wird, anstelle eines solchen, der zur Änderung der ^zeit durch ein ^üignal von dem Anzeiger 7 und dem Anzeiger 13 vorgesehen ist« Wie vorstehend ausgeführt, kann eine Anordnung des Zeitpuhktes der Beobachtung der Bilddichte und des Anzeigers 15 auf die jeweiligen Stellungen 13'-1^S 13"-14" oder H"¹-^"¹ angewendet werden·

Fig· 4 zeigt eine Vorrichtung, bei welcher in einem kombinierten Apparat von automatischer Kopierkamera und automatischer Behandlungseinrichtung die Bilddichte des auf dem photographischen lichtempfindlichen Material entstehenden photographischen Bildes durch einen Anzeiger für die photographische

Dichte angezeigt wird, der nach dem ^ndpunkt der Entwicklungsbehandlung der automatischen Behandlungseinrichtung angebracht ist, und mit dem angezeigten Wert als Signal ein System für die Einstellung des Lichtrasters (light value) der automatischen Kopierkamera automatisch eingestellt wird, wodurch der Lichtwert zur Belichtung beim Photographieren der Kopie auf das photographische lichtempfindliche Material gesteuert wird· Hierbei wird die automatische Kopiermaschine, wie in Fig. 3 gezeigt, durch die automatische Kopierkamera ersetzt, wobei eine derartige Ausbildung zur Regelung der Öffnungszeit des Schalters

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durch das Anzeigen oder Beobachten mittels des Anzeigers 14 der Dichte eines photographischen Bildes, das an der Stelle 13 infolge der ^twicklung auftritt, und durch die Zuführung des angezeigten Wertes (Abgabestrom) durch einen Leiter 15 zu dem ■Solenoid 8 getroffen ist* Eine Photozelle-Aufnahmeeinheit zur Einstellung durch Bestimmung des SeflexionstöismaBes (oder des Durchlaßausmaßes) der Kopie 4 und Weiterleitung zu dem Solenoid 8, sowie eine Lichtquelle zum Photographieren sind in der Zeichnung nicht dargestellt»

Fig« 5 zeigt eine Vorrichtung zur Durchführung der Erfindung, wobei in der Kombinationsapparätur von der automatischen Kopiermaschine, die mit einer ÄaekkeiiekfcHHge Unterbelichtungszusatzeinrichtung für die Erzielung einer Mehrfachtarmig ausgestattet iät, und der automatischen Behandlungseinrichtung, die auf dem photographischen lichtempfindlichen.Material erscheinende Bildqualität durch den Anzeiger für die phötographisehe Dichte, der nach dem Endpunkt der ^ntWickiungsbehandlung der automatischen fiaiiandlungseinrichtung angezeigt wird (die Anzeige eines Punktes umfaßt die Bestimmung der Bildqualität, während die Aneaeige von mehr als zwei Punkt en ferner eine genauere Bestimmung der Bildqualität umfaßt), und mit diesem· angezeigten Wert als Signal der Unterbelichtungswert durch die automatische fiegelung der Spannungsabgabe (Energie) zu der Unterbelichtungslampe der automatischen Kopierkamera und die -Zeit für die Unterbelichtung geregelt werden»

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Die Helligkeit des vergrößerten und auf das photographische lichtempfindliche Material projizierten Lichtbildes durch Einsetzen des Negativs in die Anordnung, die eine Lampe 1, eine Sammellinse 2, eine Vergrößerungslinse j5 umfaßt, wird von einer Photozelle-Aufnahmeeinheit 6 (light-cell acceptor) angezeigt und durch deren Leistungsabgabe wird ein Diaphragma oder ein Schalter 8 zur Regelung des Lichtwertes für Copierzwecke gesteuert und außerdem wird das lichtempfindliche Hberial 5* elas mit der mit einer Unterbelichtungslampe 7 für die Schaffung einer gleidaförmigen Beleuchtung des lichtempfindlichen Materials 5 ausgestatteten automatischen Copiermaschine belichtet wird, über den Entwieklerbehälter 9, den Fixierbehälter 10 und den Waschbehälter 11 der automatischen Behandlungseinrichtung, dem Trocknungsabschnitt 12 zugeführt. Die Qualität des auf dem empfindlichen Material infolge der Entwicklungswirkung in Erscheinung tretenden Bildes wird von einem Anzeiger 14 an der Stelle I3 angezeigt und der angezeigte Wert wird durch den Verstärker 1$ zur Überführung zu der Kontroll- oder Steuereinrichtung 16 der Siliconart verstärkt, die zwischen der Lampe 17 und der Unterbeliehtungslampe 7 eingebaut ist. Die Wirkung besteht in der Regelung der Spannungsabgabe (elektrische Energie) zu der unterbeliehtungslampe J in Übereinstimmung mit der Schwankung oder Änderung der Bildqualität des ßhotographisehen Bildes Ij5 oder der Belichtungszeit der Unterbeliehtungslampe

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um dem lichtempfindlichen Material eine ausreichende Menge an Unterbelichtungslicht für die Erzielung einer zufriedenstellenden Bildqualität zuzuführen. .

Fig. 6 erläutert den Mechanismus zur Steuerung des Systems für die Regelung der Behandlungsbedingungen bei Ausführung der Erfindung mit einer automatischen Behandlungseinrichtung. Ein System für die Regelung der Behandlungsbedingungen umfaßt ein System zur Regelung der Entwicklertemperatur, z.B. einen elektrischen Erhitzer, Wasserdampferhitzer o. dgl., das zur Regelung der Entwicklungsleistung durch einen Entwickler mittels Steigerung oder Erniedrigung der Temperatur des Entwicklers aufgebaut ist, und ein System zur Regelung der Behandlungsdauer, beispielsweise einen Motor und ein Wechselgetriebe, das zur R_egelung der Behandkingszeit der Entwicklung durch Steuerung der Transportgeschwindigkeit des lichtempfindlichen Materials, das innerhalb des Entwicklerbehälters weiterbefördert werden soll, ausgebildet ist. Gemäß Fig. 6 wird bei einem photographischen lichtempfindlichen Material 1, beispielsweise dem belichtetem Film, lichtempfindlichen Papieren, die zur Copierung belichtet wurden, Film oder lichtempfindlichem Papier, auf welchem die ganze oder ein Teil einer Standardbelichtung ausgeführt ist, in der Verfahrens- oder Behandlungs· stufe der Trocknung und Fertigstellung durch den Entwickler— behälter 2, Fixierbehälter 5 und Waschbehälter 4, beispielsweise unter Verwendung eines Teiles 1, einer endlosen Rolle

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von lichtempfindlichem. Papier, wie in Fig. ^ angezeigt, de» für das reguläre Copieren nicht zugängigenTeile als Beobachtungs- oder Anzeigeteil (entsprechend 5 In Flg. 6) die Dichte eines Teils bei der Anzeige- oder Beobachtung 5', der mit einer Standardmengen abgebenden Belichtung behandelt wurde, in Form eines elektrischen Signal· von der Lichtaufnahmeeinheit (irgendeine beliebige Einheit, k die einen lichtelektrischen Strom erzeugt, beispielsweise Selenphotozelle oder eine lichtelektrisch leitende Einheit, wie CBS, kann zur Anwendung gelangen) bei b angezeigt und dem Verstärker 7 zugeführt und verstärkt und die Abgabe davon wird dem Energieregler 8 der Siliconart zugeführt. Daher wird die Abgabe aus dem Energieregler 8 der Siliconart entsprechend der Dichte des zu prüfenden T*iJß5\ nach Behandlung der belichteten lichtempfindlichen Materialien, d.h. entsprechend dem Grad der Entwicklungswirkung, vergrößert oder verringert. Die Abgabe des Energieregiere 8 der Siliconart wird einem Reglersystem zur Regelung der Entwicklungsbehandlungsbedingungen zugeführt, d.h. eine Zunahmt oder Abiahme von einem Itadrehungsausmaß wird den Walzen 10 zur Beförderung der lichtempfindlichen Materialien, zur Regelung des Motors 9 für die Beförderung der lichtempfindlichen Materialien zur Steuerung der Belichtungsdauer oder dem Erhitzer 11 in dem Be&andlungsbehälter'zur Einstellung der Temperatur des Entwicklers durch Vergrößerung oder •Verringerung der Menge an Warenerzeugung zugeführt. Es '

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ist auch möglich, beide Systeme zur Regelung der Zeit und der Temperatur bei dem Entwicklungsverfahren gleichzeitig zu regeln» Das geWS der Erfindung verwendete photographische lichtempfindliche Material kann, wie vorstehend ausgeführt, das in einer Standardmenge in der Stellung belichtete sein, wobei diese Stellung eine andere als der für Copierzwecke vorgesehene Bereich ist oder eine anderen auf welcher ein photographisches Bild durch die automatische Copierraasehine, die zur Belichtung durch eine angemessene Steuerung des Lichtwerts fähig ist, copiert wird, sein. Im ersteren Fall wird die Dichte des Teils des behandelten lichtempfindlichen Materials, der der Standardbelichtung unterworfen ist, in Form,eines elektrischen Signals angezeigt, während im letzteren Fall eine mittlere Dichte des Bildes von dem behandelten lichtempfindlichen Material als elektrisches Signal angezeigt wird.

Die Anzeigeeinrichtung (Detektor) für die Dichte des behandelten lichtempfindlichen Materials, die in jeder der in die Figuren 1 bis 6 dargestellten Vorrichtungen vorgesehen ist (in den Fig. 1 bis 5 ist diese mit 14 und in Fig. 6 mit 6 bezeichnet), besteht aus einer Beleuchtungseinrichtung für, das photographische Bild, einer Photogöhre, Halbleiterelementen, Photozelle usw., und schließt außerdemi!j£inigen Fällen eine Einrichtung zur Verstärkung des Abgabestroms davon ein; d.h. die Anzeigeeinrichtung besteht aus einem vereinfachten photographischen Dichtemesser.

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Ein System zur Regelung des Lichtvolumens oder Lichtausmaßes, das gesteuert werden soll, durch die Dichte eines sich bei der Behandlung ergebenden photographischen Bildes, kann der praktischen Verwendung zugeführt wetten, ohne Rücksicht auf das optische System von der Lampe bis zu dem lichtempfindlichen Material. Die Erfindung kann sogar auf eine Kontaktcoplermaschine oder auf eine andere photographische Einrich- f tung angewendet werden.

Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert.

Beispiel 1

. Die Erfindung wurde in dem System für die Behandlung durch kontinuierliches Coptieren und Entwickeln unter Verwendung eines photographischen Rollenpapiers ausgeführt. Insbesondere wird in der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung > unter Verwendung eines lichtempfindlichen Papiers für Vergrößerungszwecke mit Ausnahme des automatischen Diaphragmas 7 der automatischen Copiermaschine, ein Negativ jeweils für ein Porträtbild und für ein Landsehaftsbild eingesetzt, copiert und behandelt. Der zu prüfende entwickelte Bildteil 13 war so eingestellt, daß eine photographisch· Dichte von 1,6 erhalten wird, wobei die Einstellung durch die Kombination einer Standardbelichtungseinrichtung 18 und der Ent-

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Wicklerbehandlung erhalten wurde »· Die Ergebnisse bei Verwendung einer Steuer- oder Reglereinrichtung für das Belichtungsausmaß gemäß der Erfindung sowie In Abwesenheit dieser Reglereinrichtung sind in den Figuren 8 und 9 dargestellt. In Fig. 8 wird eine Beziehung der Belichtungsmenge Log E zu der photographischen Dichte D erläutert. Die Kurve A stellt eine Kennlinie für das lichtempfindliche mit frischem Entwickler behandelte Papier dar, Während die Kurve B die Kennlinie eines Papiere unter Verwendung eines benutzten Entwicklers und die Kurve ß die Kennlinie eines Papiers, das mit einer linger im Gebrauch stehenden Lösung; behandelt wurde, darstellen. Wenn von der Standardbelichtungsmenge E eine solche Festsetzung getroffen ißt, daß die Dichte an der Stelle 1 in der Anfangsstufe erhalten wird, ergibt sich die Dichte an Punkt 2 der Kurve B und an Punkt 3 der Kurve G. Daher wird ein Signal, das eine Dichteabnahme von einem festgesetzten Punkt 1 zu einem Punkt 2 angibt, durch die Reglereinrichtung 16 der Siliconart Über den Anzeiger 14 und Verstärker 15 angezeigt und das Ausmaß zur Steigerung der Lichtintensität der Lampe 1 wird durch die Belichtungedlfferenz/±El in Fig. 8 angezeigt* In ähnlicher Weise wird eine Abnahme von der Dichte fest Setzung bei > Punkt 1 auf Punkt 3 durch den Bellchtungsunterschied £± E2 angezeigt. Auf diese Weise 1st es möglich, den Belichtungswert durch Steigerung der Belichtungsmenge um ^ El oder Λ E2 zu korrigieren. Eine derartige Beziehung wird im voraus durch Darstellung in Form einer graphischen Aufzeich-

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nung, wie in Fig. 9 gezeigt, bestimmt. Mit anderen Worten wird ein verringerter Dichtewert auf der X-Achse und ein korrigierter Belichtungswert auf der Y-Achse dargestellt. In dieser Weise war es möglich, eine Dichteabnahme aufgrund der E_rmüdung oder Erschöpfung des Entwicklers bei Anwendung beim positiven Gopieren unter Verwendung eines photograplierten Negativs duuh die Schaffung des automatischen Regler-.systems der Vorrichtung mit den vorstehend beschriebenen Wirkungen vollständig zu korrigieren.

Beispiel 2

Die in Fig. 11 gezeigte Kennlinie oder Kennkurve zeigt die experimentellen Ergebnisse beim Versuch, ein mikrophot©graphisches Negativ auf einen mikrophotograpÄischen Film unter Anwendung der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung herzustellen. Mit anderen Worten wird in Fig. 11 eine Beziehung

des Belichtungswertes log E zu der photographischen Dichte aufgrund einer frischen Lösung durch die Kurve A dargestellt, während die Kurve B und die Kurve C die Kennlinien eines Nbgativbildes sind, dessen Bildung durch einen ermüdeten oder erschöpften Entwickler in der vorstehend angegebenen Reihenfolge bewirkt wurde. Die photographische Dichte zeigt die jeweils auf den Kurven A, B und C angegebenen Punkte 1, 2 und 5, wobei ein Belichtungswert En (Abszisse von Fig. 11) mittels einer eine S andardmenge abgebenden Belichtungseilrichtung 18 ■ von Fig. 2 erteilt wird. Diese angezeigte Dichte wird

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wie aus Fig. 9 ersichtlich, in Übereinstimmung mit Beispiel 1 auf den richtigen Belichtungswert korrigiert, wobei die angezeigte Dichte eine Regelung der Spannungs abgabe, (elektrische Energie) der photographischen Lampen 1 und 2 von Fig. 2 bewirkt. Eine automatische Steuerung mit der vorstehend er-

zu läuterten Arbeitsweise ist möglich, indem man dec Helligkeit der photographischen Lampen 1 und 2 zurückführt, da ein Grad an abgeschwächter Kapazität oder verringerter Leistungsfähigkeit des Entwicklers aufgrund seines Gebrauchs beobachtet wird; es ist nicht nur möglich, eine konstante BiIdqualität der fertiggestellten photographic, verglichen mit derjenigen, bei welche^fceine derartige Einrichtung.gemäß; der Erfindung zur Anwendung gelangte, herzustellen, sondern man kann auch die Gebrauchsdauer des Entwicklers verlängern.

Beispiel >

Bei Anwendung der in Fig. 5 gezeigten Vorrichtung in ähnlicher Weise, die dies in Beispiel 1 beschrieben ist, wird die Dichte eines entwickelten Bildes angezeigt. Es wurde ein zufriedenstellendes Ergebnis durch Einstellung der Öffnungsdauer des Schalters des Belichtungsreglersystems im Lichtdurchgang unter Anwendung des vorstehend genannten Signals und des Signals aus dem Anzeiger J, der die Helligkeit des Lichtbildes anzeigt, erhalten. Außerdem wurde ein gutes Ergebnis durch die Einstellung eines Diaphragmas und Silbers erzielt.

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Beispiel

Unter Verwendung der in Fig. 4 gezeigten Vorrichtung wurde in ähnlicher Weise *ie in Beispiel 2 beschrieben die Dichte des entwickelten Bildes angezeigt und auf der Basis von dem sich daraus ergebenden Signal wurde die Öffnungsdauer des Sehalters in dem System für die Belichtungssteuerung im Lichtdurchgang eingestellt, wobei zufriedenstellende Ergebnisse erhalten wurden. Es ist dabei eine derartige Steuerung oder Regelung möglich, daß z.B. eine mittlere photographische Dichte des auf dem Negativ erscheinenden Bildes nach der Entwicklung innerhalb von 1,2 + 0,05 aufrechterhalten werden kann.

Beispiel 5

Bei Anwendung eines Fuji Photographic Densitometers, Type P, unter Verwendung von Filtern für Rotlicht, Grünlicht und Blaulicht als Anzeiger 14 für die Bilddichte für Jede der in den Fig. 1 und > gezeigten Vorrichtungen und mit einer automatischen Copiermaschlne, die in der Weise abgeändert wurde, um die Verwendung von Filtern durch die Anwendung des Prinzips der additiven Farbenphotographie zu ermöglichen, wurden bei Verwendung eines Farbcopierpajieres für die Erfindung drei Belichtungen von Rot, Grün und Blau einem einzigen Photographiestück erteilt, wobei ausgezeichnete Ergebnisse erhalten wurden.

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Beispiel 6

Der in Beispiel 1 mit Bezug auf Fig. 8 erläuterte Versuch stellte den Fall dar, bei welchem die photographische Gesamtdichte abnahm (Parallelverschiebung der Kurve in der Zeichnung), obgleich die photographische Tönung aufgrund der Ermüdung oder Erschöpfung des Entwicklers sich etwas änderte. Fig. 10 zeigt den Versuch über die Kombination von Entwickler und dem lichtempfindlichen Papier, dessen Stellung von einer unteren Ader niedrigeren Dichte des Cöpierpapieres nicht wesentlich geändert wird, wobei Jedoch eine Stellung von höherer Dichte sich wesentlich änderte, d.h., wobei eine Änderung der Photographischen Tönung auftrat. Mit anderen Worten wird aus der Beziehung von dem Belichtungsausmaß log E aufgrund des frischen Entwicklers und 4r photographischen Dichte D die Kurve A erhalten, wobei die Kurve B bei Anwendung einer infolge des Gebrauchs erschöpften Lösung und die Kurve C bei Anwendung einer noch stärker erschöpften Lösung erhalten wird. In diesem Beispiel war jedoch, eine Änderung der Bildqualität durch Änderung der photographischen Tönung möglich, indem unter Anwenung der in Fig. 5 gezeigten Vorrichtung eine Unterbelichtung zusätzlich zu dem Copieren des Negativbildes erteilt wird. Selbst bei Verwendung des gleichen frischen Entwicklers kehrt die Kurve A zu D (curve A turn C) infolge der Tatsache der Unterbelichtung und wird zu Kurve E bei einer weiteren Steigerung der Uiterbelichtung,

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wobei ein geringerer Kontrastton mit einer Kurve mit langsamerem Anstieg in der vorstehend beschriebenen Reihenfolge erhalten wird. Nach einem ähnlichen Verfahren wie dies in Beispiel 1 mit Bezug auf Fig* 8 beschrieben ist, geht bei einer solchen Festsetzung,dal eine Dichte am Punkt 1 bei der Kennkurve A unter Verwendung einer frischen Lösung zum Zeitpunkt des Standardbelichtüngsausmaßes En die Dichte zu der Dichte an Punkt 2 auf der Kurve B und der Dichte an Punkt J5 auf der Kurve. C über. Dabei wurde gefunden, daß die Kurve B sich dem Gradienten der Kurve D nähert, während die Kurve C sich dem Gradienten der Kurve E nähert. Es besteht dabei keine Änderung der photographischen Tönung zwischen ihnen, sondern lediglich ein Abstand in Richtung der Abszisse» Unter der Annahme, daß das von einem Anzeiger der in Fig. 5 " gezeigten Vorrichtung angezeigte Signal die Dichte an der Stelle von Punkt 2 in Fig. 10 darstellt, besteht keine Notwendigkeit für die Erzielung der Kurve D durch Erteilung einer Unterbelichtung, da die Gradienten der Kurve B und der Kurve D gleich sind.

Daraus ist ersichtlich, daß die Verwendung des vorstehend beschriebenen Signals zur Steuerung der Lampenenergie für die Unterbelichtung zweckmäßiger und geeigneter ist. Die Wirkung dieses Beispiels bestand in der Ausnutzung der näürliehen Änderung durch das automatische Anzeigen und Beurteilung der Abnahme der Entwicklerwirkung aufgrund der Behandlungsdurchführung, wobei außerdem gezeigt wurde, daß eine

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Regelung von Hand (manual operation) der Tönung durch eine Unterbelichtung nicht erforderlich ist.

Beispiel 7

Die Wirkung der in Fig. 6 gezeigten Vorrichtung bei Anwendung auf die Behandlung von medizinischen Röntgenfilmen wird nachstehend erläutert. Die medizinische Röntgenphdbographie hat verschiedene Objektive jeweils für die innere Medizin, Chirurgie und andere medizinische Gebiete,In einem allgemeinen Krankenhaus, ist das Ausmaß der Aufnahmen für jede Abteilung für jeden einzelnen Tag sehr verschieden. Außerdem besteht ein erheblicher Unterschied hinsichtlich der klinischen oder betriebsmäßigen Betrachtung, so daß das entwickelte Silbervolumen, das für die Bilderzeugung verwendet wurde, stark verschieden ist. Außerdem gibt es hierbei keine feststehende Größe für den zu verwendenden Film. Daher ist eine Regelung des photographischen Verfahrens für medizinische Röntgenfilme hinsichtlich der Ergänzung •des Entwicklers sehr schwierig. Gemäß der Erfindung ist es möglich, eine gleichbleibende photographische Qualität der fertiggestellten Photographic aufrechtzuerhalten, wenn die medizinischen Röntgenfilme unter einem bestimmten Licht«· wert belichtet und an einem bezeichneten Ort entwickelt werden, da die Bedingungen des Entwicklungsverfahrens in Übereinstimmung mit der Dichte der mit dem bestimmten Licht-, wert belichteten Stelle geregelt wird. In Fig. 12-wird in

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graphischer Darstellung eine Beziehung zwischen dem Ausmaß der Behandlung des lichtempfindlichen Materials N und der Dichte der Stelle, die der bestimmten Belichtung D unterworfen war, dargestellt. Die Kurve A zeigt einen Zustand , einer Abnahme der Dichte D, die aus der Zunahme des Behandlungsausmaßes N erhalten wird, während die Kurve B eine äußerst forgeschrittene Arbeitsweise zeigt, d.h. einen Zustand von Behandlungsausmaß N und Dichte D, der durch Regelung von Hand des automatisch zu ergänzenden Volumens an Nachfüllmittel erreicht wurde. Die Kurve C zeigt ein hohes Ausmaß an gesteuerter Präzisierung verglichen mit denjenigen, die nach gebräuchlichen Arbeitsweisen ausgeführt wurden. Das Verfahen, das zur Erzielung der Kurve C für die Regelung der Behandlungsbedingungen zur Anwendung gelangt, wird dadurch ausgeführt, daß man die Einlaßspannung tau dem Erhitzer 11 als Temperaturregler für die in Fig. 6 gezeigte Vorrichtung ändert. Eine Beziehung der Temperatur T und der photog-raphisehen Dichte D des Entwicklers in dem Entwicklerbehälter 2 ist in Fig.13 angezeigt; das auf den lichtempfindlichen Materialien bei dem Entwicklungsverfahren entstehende photographische .Bild wurde unter Anwendung dieser Kennlinie geregelt.

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Beispiel 8

Unter Anwendung der Lichtaufnahmeeinheit 6 der in Fig. 6 gezeigten Vorrichtung wurde die Dichte an der Stelle, bei welcher dem entwickelten lichteMpfindlichen Material eine S^andardbelichtung erteilt wurde, in Form eines elektrischen Signals angezeigt und auf der Basis von diesem Signal wurde ein Wechselgetriebe des Motors 9 für den Transport des photographischen lichtempfindlichen Materials gesteuert, wobei ein nahezu mit der Kurve C in Fig. 12 identisches Ergebnis erhalten wurde, in Fig* 14 ist die Beziehung der Drehgeschwindigkeit S des Motors 9 zu der Dichte D der photographischen lichtempfindlichen Materialien gezeigt. Ein photographisches Bild, das aufgrund der Entwicklungsbehandlung gebildet wird, wurde unter Anwendung dieser Charakteristika gesteuert.

Gemäß der Erfindung ist es möglich, den Belichtungswert oder die photographischen Behandlungsbeflingungen oder beide rasch, genau und automatisch zu steuern oder zu regeln und die Qualität des sich schließlich ergebenden photographischen Bildes in einer Kapazität oder im Bereich der Qualität von dem bei dem photographischen Verfahren in der Endstufe entstehenden Bildes einzustellen, da,wie vorstehend erläutert, ein Signal, das ausreichend groß zur Steuerung des Systems, der Belichtungswertkontrolleinrichtung, eines Reglersystems für die photographischen Behandlungsbedingungen oder sowohl der Belichtungsreglereinrichtung als auch zur photographischen Behandlurigsregelung ist, aus der Qualität (Dichte und Tönung) 9098 28/1348

des photographischen Bildes, das auf dem photographischen lichtempfindlichen Material gebildet wird, angezeigt wird und der angezeigte Wert dem Beliehtungsreglersystem, z.B. einem Schalter, Diaphragma, Filter o. dgl., zur Regelung
des Lichts der Lampe für die Belichtung oder dem Temeeraturreglersystem bei der Behandlung,dem Zeitreglersystem
oder dem Reglersystem für die Einstellung der Verfahrensbedingungen, wie einem System zur Regelung der Zuführung an Nachfüllmittel zugeführt wird.

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Claims

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Patentansprüche

1. Verfahren zur Regelung der Qualität von photographischen Bildern unter Anwendung einer eine automatische Belichtungseinrichtung und eine automatische Behandlungseinrichtung umfassenden Vorrichtung, durch Einstellung des Belichtungswertes, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte des auf dem photographischen lichtempfindlichen Material, das belichtet, entwickelt und behandelt wird, entstehenden Bildes durch einen nach dem Endpunkt des EntwicklungsVerfahrens der automatischen Behandlungseinichtung angebrachten Anzeiger (Detektor) für die photographische Dichte unter Erzeugung eines elektrischen Signals angezeigt wird und auf der Basis dieses elektrischen Signals der Belichtungswert für das empfindliche Material durch automatische Einstellung der Belichtungsausmaßsteuereinrichtüng geregelt wird«

2„ Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Lichtdichte unter Anwendung einer Reglereinrichtung für die der Lampe der automatischen Belichtungseinrichtung des Systems zuzuführende elektrische Energie zur Steuerung des Belichtungsausmaßes regelt.

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5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Belichtungsdauer durch Anwendung eines variablen Schalters im Lichtdurchgang der Belichtungseinrichtung des Systems zur Steuerung des Beliehtungsausmafies regelt.

4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die von der Lampe kommende Lichtdichte durch Anwendung eines vartierbaren Diaphragmas im Lichtdurchgang der Belichtungseinriehtung des Systems zur Regelung des Belichtungsausmaßes regelt*

5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die von einer Lampe kommende Lichtdichte durch Verwendung eines Filters zur Änderung des Lichtdurchgangs im Lichtweg der Belichtungseinriehtung des Systems zur Regelung desBellchtungsausmaßes einstellt.

6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Belichtungseinrichtung eine photographische Copiermaschine oder eine Kamera verwendet.

7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Wirkung des Entwicklerverfahrens regelt, indem man die Bilddichte eines auf dem photographischen lichtempfindlichen, entwickelten und behandelten Materials entstehenden Bildes in Form eines elektrischen Signales durch einen Anzeiger für die photographische Dichte anzeigt, der nach dem Endpunkt der Behandlung der automatischen Behandlungseinrichtung angebracht ist, und auf der Basis des

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angezeigten elektrischen Signals das System zur Regelung der Behandlungsbedingungen automatisch einstellt.

8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlungstemperatur uxter Verwendung eines Temperaturreglers von dem System zur Regelung der Behandlungsbedingungen einstellt.

9. Verfahren nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß man als Reglereinrichtung für die Behandlungstemperatur einen elektrischen Erhitzer oder einen Wasserdampferhitzer verwendet.

10. Verfahren nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlungsdauer durch Anwendung eines Behandlungsgesehwindigkeitsreglers als System zur Einstellung der Behandlungsbedingungen regelt.

11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man als Regler für die Behandlungsgeschwindigkeit einen Motor mit Drehzahlregelung oder ein Wechselgetriebe ver-< wendet*

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