DE1506317A1 - Fluegelkoerper mit veraenderlicher Woelbung - Google Patents

Fluegelkoerper mit veraenderlicher Woelbung

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DE1506317A1
DE1506317A1 DE19661506317 DE1506317A DE1506317A1 DE 1506317 A1 DE1506317 A1 DE 1506317A1 DE 19661506317 DE19661506317 DE 19661506317 DE 1506317 A DE1506317 A DE 1506317A DE 1506317 A1 DE1506317 A1 DE 1506317A1
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Wright Edward Morris
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WRIGHT EDWARD MORRIS
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H9/00Marine propulsion provided directly by wind power
    • B63H9/04Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
    • B63H9/06Types of sail; Constructional features of sails; Arrangements thereof on vessels
    • B63H9/061Rigid sails; Aerofoil sails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C3/00Wings
    • B64C3/38Adjustment of complete wings or parts thereof
    • B64C3/44Varying camber
    • B64C3/48Varying camber by relatively-movable parts of wing structures
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T50/00Aeronautics or air transport
    • Y02T50/10Drag reduction

Description

  • "Flügelkörper mit veränderlicher Wölbung, 11 Die Erfindung bezieht sich auf einen Flügelkörper mit veränderlicher Wölbung, der insbesondere zur Verwendung als Segel eines Bootes verwendbar ist. Ein Flügelkörper mit veränderlicher 1jölbung kann auch weitere Anwendungsmöglichkeiten haben, wozu Flugzeug- und Segelflugzeugflügel gehören, Segel für auf Rädern montierte. Segelfahrzeuge, Kiele, Ruder unü Schrauben.
  • Das herkömmliche Segelboot wirU durch ein Stoffsegel getrieben, das in den wind hineinragt. Diese Stoff-Segel können nicht so hergestellt werden, daß sie für sämtliche Segelstellungen eine wirksame aerodynamische Form einnehmen. Des weiteren ist die Segelform bei sehr leichten oder schweren Winden noch unwirksamer. Starke `linde bewirken] daß die Stoffsegel viel von dem Wind aufnehmen und bei noch stärkeren Winden müssen die Stoffsegel abgelassen werden. Es ist demzufolge das Ziel der Erfindung, einen Flügelkörper zu schaffen, der als Segel eines Bootes verwendet werden kann, wobei die aerodynamische Form des Flügelkörpers um eine Anzahl von Stellungen verstellt werden kann. Ein weiteres Ziel der ErfLndung ist die Schaffung eines Flügelkörpers. mit umkehrbarer Wölbung für ein Segelboot, aer die Umkehr der Fahrtrichtung aes Bootes lediglich durch Umkehren der FlügelkMrperwölbung ermöglicht. Herkömmliche Segelboote sind ziemlich schwer zu bedienen und erfordern wiederholtes Aufziehen und Ablassen- von Dreieck- unu Klüversegeln, insbesondere bei einem Dreieckskurs. Die gr@iiieren Boote erfordern mehrere Männer, um die Segel zu bedienen. Es ist demzufolge ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Segelboot zu schaffen, das ein Segel in Form eines Flügelkörpers verwendet, wodurch die Anzahl der für das Segeln erforderlichen Mannschaft verringert wird, die Segelbootgeschwindigkeit erhöht wird und im allgemeinen die Nachteile üblicher Segel und Segelboote ausgeschaltet werden. Diese una weitere Ziele werden mit der Erfindung durch eine Anordnung erreicht, derzufolge ein Flügelkörper mit veränderlicher Wölbung geschaffen wird, der durch eine tragenge Struktur gekennzeichnet ist, einen biegsamen Außenhautaufbau einschließlich einer eine Verkleidung biluenüe Haut mit einer Innenwandungsoberf läche, um die tragende Struktur herum, formgebenac Mittel zum Eingriff' der Innenwanczungsoberfläche, um den biegsamen' Außenhautaufbau in die Form des Flügelkörpers zu zwingen, wobei der Flügelkörper eine gegebene ;dölbung aufweist, sowie Vorrichtungen zur Veränderung der Wölbung des FlügelitMrpers. Die formgebenden Mittel k;innen ein formgebendes Segment umfassen, das auf der tragenden Struktur_monticrt ist und sich Juer durch die Verkleidung erstreckt und eine Vielzahl von Glieaerir aufweist, nie am Verhältnis zueinanäer beweglich sinn und in -ingriff mit der Innen"1aanL,un#söberfläche stehen Kinnen, um letztere zu tragen und ihr eine Form zu geben, wobei jedes der genannten Glieder eine formgebende Oberfläche mit mindestens einem teilweisen Flügelkörperumriß aufweist, der in Eingriff mit der Innenwandungsoberfläche kommen kann. . Die Vorrichtungen zur Veränderungen vier Flügelkörperwölbung können Vorrichtungen einschließen, um die genannten Glieder so zu bewegen, daß mindwstens einige der formgebenden Oberflächen in Eingriff mit der Innenwandungsoberf läche kommt, um den biegsamen Außenhautaufbau zu zwingen, den Umriß eines-Flügelkörpers mit gegebener Wölbung anzunehmen; Mittel zum Ausrücken von mindestens einigen der Eingriffsbereiche zwischen den formgebenden Oberf lächen.der genannten Glieder und der Innenwandungsoberfläche, sowie Mittel zur Bewegung der Glieder, so daß mindestens eine weitere der-formgebenden Oberflächen in Eingriff mit der Innenwandungsoberfläche kommt, um dem Außenhautaufbau eine neue Form zu geben und die Wölbung des Flügelkörpers zu verändern. Die Erfindung schafft auch einen Flügelkörper mit veränderlicher Wölbung, der ein Vorderteil umfaßt, mit einer Peripherie, die so geformt ist, daß sie das Vorderteil eines Flügelkörpers bi leset, ein Hinterteil mit einer Peripherie, die so geformt ist, daß sie das hinterwärtige Teil eines Flugkörpers bildet, das mit dem Vorderteil verbunden ist und: den Flügelkörper bildet, gekennzeichnet durch Mittel zur Schwenkung des Hinterteils im Verhältnis zu dem Vorderteil um eine Längsachse, sowie Mittel zur Veränderung der Form der Peripherie des Vorder.. teils, um die Wölbung des Flügelkörpers zu verändern. Die Erfindung schafftferner ein Boot, das einen schwimmbaren Aufbau aufweist, gekennzeichnet durch einen Drehtisch, der auf dem schwimmbaren Aufbau montiert ist, um sich gegenüber diesem zu drehen, 'erste und zweite Flügelkörper mit vorbestimmten Wölbungen, sowie Mittel zur Anordnung der Flügelkörper auf uem , Drehtisch zur Drehung gegenüber diesem und im Verhältnis zueinander, wobei die Flügelkörper sich im allgemeinen von dem Drehtisch nach oben erstrecken. Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein Flügelkörper großer Vielseitigkeit geschaffen wird, inaem seine aerodynamische Form über einen weiten Bereich verändert werden kann. vdeitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung mehrerer in uen beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele; Fig. 1 ist eine Draufsicht eines Bootes, das zwei Flügelkörper mit veränderlicher Wölbung als Segel verwendet, Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Flugzeugs mit Flügeln-aus Flügelkörpern mit veränderlicher Wölbung,, Fig. 2a ist eine bruchstückweise Ansicht ähnlich Fig.'2, die ein Flugzeug darstellt, cias zwei Flügelkörper mit im Raum veränderlicher Wölbung verwendet, um die Flügel des Flugzeugs zu bilden, Fig. 3 ist eine bruchstückweise Seitenansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 1 und zeigt einen in Übereinstimmung mit der Lehre der Erfindung hergestellten Flügelkörper, Fig. 4 ist eine Draufsicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 3. und zeigt den Flügelkörper in vier neutralen Wölbungsstellung, Fig. 5 ist eine Draufsicht ähnlich Fig. 4 unü zeigt den Flügelkörper in vier Zwischenwölbungsstellung, Fig. 6 ist eine Draufsicht-ähnlich Fig. 4 und zeigt den Flügelkörper in der vollen Wölbungsstellung, Fig. 'j ist eine Draufsicht ähnlich Fig. 4+ und zeigt den Flügelkörper in der umgekehrten Wölbungsstellung, Fig. 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 8-8 in Fig. 3 und zeigt das Nasenteil und das Schwanzteil, Fig.. 9 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 9-9 in Fig. 3 und zeigt das Zwischenglied, Fig.10 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 10-10 in Fig. 3.und zeigt die beiden neutralen Glieder, Fig,11 ist eine bruchstückweise Schnittansicht entlang der Linie 1'-11 in Fg. 3 und zeigt einen Konstruktionsausschnitt des biegsamen Außenhautaufbaus.
  • Fig.12 ist eine bruchstückweise Schnittansicht entlang der Linie 12-12 in Fig. 3 und zeigt eine weitere Einzelheit des biegsamen Außenhautaufbaus, Figoä3 ist eine teilweise schematische Drauf sieht einer zweiten Ausführungsform des Flügelkörpers nach der Erfindung, Fig.14 ist eine Draufsicht ähnlich Fig. 4, die eine dritte Ausführungsf orm des Flügelkörpers mit veränderlicher Wölbung gemäß der Erfindung in der neutralen Wölbungsstellung zeigt, Fig..15 und 16 sind Draufsichten ähnlich Fig.t14 und zeigen den Flügelkörper vier dritten Ausführungsform in der Zwischen- bezw. vollen Wölbungsstellung. Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere. auf Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 11 ein Segelboot, das einen schwimmbaren Aufbau 13 (beispielsweise einen floßartigen Aufbau) aufweist, eintragendes Element oder kreisförmigen Drehtisch 15, der auf dem schwimmbaren Aufbau angebracht ist, um sich gegenüber diesem zu drehen, auf dem Drehtisch angebrachte kreisförmige Haltescheiben 17 und 19 zur Drehung gegenüber diesem und in Bezug aufeinander, und zwei gleiche an den Scheiben 17 bezw. 19 befestigte Flügelkörper 21 mit veränderlicher Wölbung. Der Drehtisch 15 und die Scheiben 17 und 19 werden vorzugsweise So angebracht, daß sie sich um im allgemeinen senkrechte und parallele Achsen drehen, die sämtlich auf im wesentlichen der gleichen senkrechten Ebene liegen. Falls erwünscht, können die Scheiben 17, 19 und vier Drehtisch 15 zur Verdrehung angrenzend an ihre Peripherien durch Führungsbahnen 22 bezw. 22a gehalten werden. Die Flügelkörper 21 können in jeder geeigneten Art .und Weise mit den Scheiben 17 und 19 befestigt 'sein* und verlaufen im allgemeinen senkrecht und im rechten Winkel zu den Scheiben und dem Drehtisch 15, Antriebsmotoren 23 und 25 treiben den Drehtisch 15 und die Scheiben 17 bezw. 19 an. Falls erwünscht, können Antriebsmotoren 27 verwendet werden, um die Wölbung der Flügelkörper 21 zu verändern.- Die Antriebsmotoren 23, 25 und 27 werden beispielsweise von einer Kabine 29 aus, die in dem Segelboot 11 ausgebildet sein kann, ferngesteuert werden. Wahlweise können die Motoren 23, 25, und 27 durch Getriebe oder andere Mechanismen ersetzt werden, die eine Handbetätigung der Segel ermöglichen.. Vorzugsweise kann das Heckteil des vorderen Flügelkörpers 21 in einem geringen Abstand von dem Vorderteil aes hinteren Flügelkörpers 21 entfernt sein. Eine Stange 31 verbindet die beiden Flügelkörper 21, um sie zu stabilisieren. Obwohl vorzugsweise zwei der Flügelkörper 21 verwendet werden, können andere -Anzahlen hiervon vorgesehen werden, um das Segel für das Boot 11 zu bilden. Das Segelbbot 11 schafft einen weiten verstellbaren Bereich für verschiedene Windbedingungen. Beispielsweise kann eine hohe Wölbungseinstellung bei leichten Windverhältnissen verwendet werden, um eine größere Wirksamkeit und einen Höchstschub aes Bootes zu erreichen. In dem Maße, wie die Windkraft ansteigt, kann der Grad der Wölbungen der Flügelkörper 21 verringert wbrden, oaer es können die Scheiben 17 und 19 geureht werden, um die Flügelkörper weiter voneinanäer@ zu trennen. Bei weiterer Erhöhung der Windgeschwindigkeit kann es wünschenswert sein, die Wölbung der Flügelkörper 21 zu vermindern und ebenfalls die Flügelkörper auf den Scheiben 17 und 19 zu verdrehen, um den Abstand voneinanaer zu erhöhen. Eine zusätzliche Einstellung kann durch Verdrehung des Drehtisches 15 erreicht werden. Falls erwünscht, können der Drehtisch 1.5 und / oder die Scheiben 17 und 19 von ihren entsprechenden Antrieben getrennt werden, um es Gien Flügelkörpern 21 zu ermöglichen, sich im Wind zu drehen. Fig. 2 veranschaulicht den Flügelkörper mit veränüerlicher Wölbung 21, der verwenäet wird, um einen Flügel 33 eines Flugzeugs 35 zu bilden. Figö 2a zeigt ein Flugzeug 35a mit einem Flügel 36, aer zwei Flügelkörper 21 mit'veränderlicher Wölbung aufweist. Die Flügelkörper 21 sind in einem Abstand sind in einem Abstand zueinander ängeorunet; um einen Zwischenraum 36a zu bilden, der einen Luftstrom bewirkt, der sich bei geringen Geschwindigkeiten erheblich erhöht. Bei der Anordnung nach Fig. 2a wird der Luftwiderstand ebenfalls vermindert. Fig. 4 bis 12 veranschaulichen eine Form der Flügelkörperkonstruktion. Wie in Fig. 3 dargestellt, umfaßt im Grunde ,jeder der Flügelkörper 21 eine tragende Struktur 37, einen biegsamen Außenhautaufbau 39, der eine Vcrkleidung um die tragende Struktur bildet, und eine Vielzahl von gleichen formgebenden Mitteln oder Segmenten 41, die in Längsrichtung in einem Abstand zueinander auf der tragenden Struktur angeordnet sind: Die formgebenden Segmente 41 dienen zur Formgebung der biegsamen Außenhaut 39 zu einem Flügelkörper und zur Verstellung von dessen Wölbung. Der Flügelkörper 21 kann verschiedene Hohen aufweisen und verschiedene Anzahlen der formgebenden Segmente 41 können verwendet werden. Üblicherweise werden mindestens zwei der formgebenden Segmente notwendig, um einen exakt geformten Flügelkörper beizubehalten unü falls erwünscht können arei oder mehr aer formgebenüen Segmente vorgesehen weraen. Die tragenue Struktur 37 (Fig. 3) umfaßt einen senkrechten vorueren Holm 47, .einen senkrechten hinteren Holm 49 sowie eine Strebe 51, die die oberen Enden der Holme miteinander verbindet. Der vordere Holm 37 ist drehbar in der Scheibe 17 angeordnet und steht zweckmäßigerweise in einer Antriebsverbindung mit dem Antriebsmotor 27. Der vordere Holm 47 ist gegenüber der Scheibe 17 und der Strebe 51 drehbar. Der hintere Holm 49 ist mit der Seheibe 17 starr verbunden. Eine Welle 53, die in Antriebsverbindung mit dem Antriebsmotor 25 steht, verbindet die Scheibe'17 drehbar mit dem Drehtisch 15. Der biegsame Außenhautaufbau 39 umfaßt eine kräftige biegsame Haut 55 aus Glasfaser oder-einem anderen geeigneten Material, die eine Verkleidung bildet. Eine Vielzahl von in einem Abstand zueinander angeordneten, sich längs erstreckende, im wesentlichen starre Rippen 57 sind abnehmbar an der Haut 55 befestigt. Wie in Fig. 11 dargestellt, umfaßt jede der Rippen 57 einen sich in Längsrichtung hierdurch erstreckenden Längskanal 59, der teilweise durch zwei Flansche 61 verschlossen ist. Eine Schraubenmutter 63 innerhalb des Kanals 59 nimmt eine mit Gewinde versehenen Halter 65 auf, der die Haut 55 an der Rippe 57 befestigt. Demzufolge kann durch Verschieben des'mit Gewinde versehenen Halters 65 durch den Kanal 59 die Haut von den Rippen 57 entfernt werden. Wie in Fig. 3 dargestellt, liegt die Haut 55 und eine große Anzahl der Rippen 57 auf den Scheiben 17 auf. Falls erwünscht, können andere geeignete Tragvorrichtungen für die Haut und die Rippen vorgesehen werden. Wie in Fig* 4-7 dargestellt, wird eine größere Anzahl der Rippen 57 an dem vorderen Ende des Flügelkörpers 21 vorgesehen. Die Rippen 57 dienen zur Versteifung der biegsamen Haut 55 in Längsrichtung und verhindern demzufolge ein Durchbiegen des Außenhautaufbaus, um eine Querachse. D Wie in Fig. 3 dargestellt, kann eine geeignete Verkleidung 67 vorgesehen werden, um das obere Ende des Flügelkörpers 21 abzudecken. Die nach innen gerichteten Oberflächen 57 und der Haut 55 begrenzen eine Innenwandungsoberfläche 69 der biegsamen Außenhaut 39. Mehrere Teile der formgebenden Segmente 41 greifen in die Innenwandungsoberfläche 69 ein, um den biegsamen Außenhautaufbau in die Form eines Flügelkörpers zu zwingen. ES sind Mittel vorgesehen, um den Außenhautaufbau 39 ungeachtet der Wölbung des Flügelkörpers straff zu halten. Diese Mittel umfassen ein sich längs erstreckendes Strebenglied 71 (Fig. 3 und 9) und ein sich quer erstreckendes Festspannelement 73 mit einem Schlitz 75 zur Aufnahme des hinteren Holms 49. Die tragende Struktur 37 umfaßt auch ein Plattenelement 77, das auf dem hinteren Holm 49 aufgebracht ist und sich von hier aus nach hinten zu der Strebe 71 erstreckt. Das Schwanzelement 73 umfallt eine Öffnung 79 zur Aufnahme eines aufrechtstehenden Zapfens 81 auf dem Plattenelement 77, und eine Feder 83,wird zwischen dem Zapfen 81 und einem Zapfen 85 auf dem Schwanzelement unter Spannung gehalten. Demzufolge zwingt die Feder 83 das Festspannelement 73 nach hinten gegen die Strebe 71 und bewirkt dadurch, daß letztere sich nach außen von dem hinteren Holm 49 weg bewegt, um den Außenhautaufbau straff zu halten. Es ist darauf hinzuweisen, daß eine Vielzahl der Federn 83 und der dazugehörigen Elemente vorgesehen werden können,°um die Außenhaut straff zu halten. Normalerweise wird für jedes der formgebenden Segmente eines vorgesehen. Es sind auch Mittel vorgesehen, um die Außenhaut 39 zu lockern, damit letztere ohne weiteres von den formgebenden Segmenten 41 und der tragenden Struktur 37 entfernt werden kann. Solche Mittel umfassen eine Halterung 87 (Fig. 3), ein Paar Seilscheiben 89, die drehbar von der Halterung getragen werden, sowie ein Seil 91, das an der Strebe 71 befestigt ist und über die Seilscheibe 89 und nach außen durch die Scheibe 17 läuft. Wie in Fig. 3 dargestellt, kann das Seil 91 auch auf einer mit der Scheibe 17 verbundenen Seilscheibe 93 laufen und sich dann quer zu einem der Kante der Scheibe 17 angrenzenden Punkt erstrecken. Durch Ziehen an dem Seil 91 wird die Bewegung der Strebe 71 nach links bewirkt, wie in Fig. 3 dargestellt, wodurch die Federn 83 weiter angespannt werden und es ermöglicht wird, den A ußenhautaufbau 39 an seinem vorderen Ende von dem formgebenden Segment 41 zu lösen. Um den Außenhautaufbau 39 ohne Zerstörung von dessen Biegsamkeit weiter zu stabilisieren, wird eine Vielzahl von elastischen Seilen 95 an den Rippen 57 innerhalb der von dem Außenhautaufbau gebildeten Verkleidung befestigt. Der biegsame Aufienhautaufbau 39 wird durch durch eine Vielzahl'von Federn 97 (Fig.12) stabilisiert, die entgegengesetzte Rippen 57 gegeneinander unter Vorspannung setzen. Demzufolge dienen die Federn 97 dazu, die Rippen 57 gegen die formgebenden Segmente 41 zu ziehen. Die formgebenden Segmente 41 formen den biegsamen Außenhautaufbau 39 und stabilisieren den Flügelkörper 21 vor allem in Querrichtung. Die formgebenden Segmente 41 sind identisch und es genügt demzufolge, nur eines von von ihnen im einzelnen zu beschreiben. Jedes der formgebenden Segmente 41 kann so angesehen werden, daß es innerhalb eines Querabschnitts des Außenhautaufbaue 39 vorgesehen ist, wobei ein Teil des formgebenden Segments 41 in dem vorderen Teil des Außen- hautaufbaus angeordnet ist und ein weiterer Teil des formgebenden Segments in dem hinteren Teil des Außenhautaufbaus. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß jedes der formgebenden Segmente 41 einen im wesentlichen gleichbleibenden FlUgelkbrperförmigen Umfang in sämtlichen Wölbungsstellungen aufweist. Demzufolge ist der Außenhautaufbau 39 exakt geformt und kräftig abgestützt. Unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 ist das oberste Element des formgebenden Segments 41 ein Spreiz» element 101, das starr mit den Holmen 47 und 49 verbunden ist und sich im allgemeinen quer dazwischen erstreckt. Das Spreizelement 101 ist.im allgemeinen plattenförmig und weist entgegengesetzte querspreizende oder formgebende Oberflächen 103 und 105 auf, die in die Innenwandungsflächen 69 eingreifen, um den dadurch in Eingriff stehenden Teil des AuBenhautaufbaus 39 eine Form zu geben (Fig. 5-7). Die Spreizoberflächen 103 und 105 .sind gebogen, um den Teil eines Flügelkörpers zu bilden und dienen demzufolge zur Unterstützung der Formgebung des Außenhautaufbaus 39 zu einem Flügelkörperumriß in der Zwischen und Yollwölbungsstellung gemäß Fig. 5.,7, Ein Nasenglied 107 ist mittels eines Stiftes 1o9 zur Verdrehung mit dem Holm an dem Holm 47 befestigt. Das Nasenglied 107 (Fig. 8) umfaßt entgegengesetzte Quernasen.. oder formgebende Oberflächen 111 und 113, die mindestens einen teilweisen Flügelkörperumriß und ein Paar gebogener abgrenzender Schlitze 115 aufweisen, die ein Paar sich längs erstreckender Stangen 117 aufnehmen, die zur Begrenzung der Verdrehbewegung des Nasenglieds verwendet werden können.. Die Stangen 117 werden an dem Spxd. zelement 101 befestigt. Das Nasen.. glied 107 weist eine im allgemeinen wassertropfenartige Form in Draufsicht auf und weist ein Nasenende 119 auf, das die vordere Spitze des Außenhautaufbaus 39 in allen der verschiedenen Wölbungsstellungen formt (Fig. 4-7). Diese Nasenoberflächen 111 und 113 befinden sich außer Eingriff mit der Innenwandungsfläche 69 in der in Fig. 4, 5 und 7 dargestellten Stellung, und die Oberfläche 111 greift in die Innenwandungsoberfläche in der in Fig. 6 dargestellten vollen Wölbungsstellung ein, um zu bewirken, daß die auf diese Weise in Eingriff stehenden Bereiche des Außen-. hautaufbaus 39 einen teilweisen Flügelkörperumriß einnehmen. Bei der umgekehrten vollen Wölbungsstellung die Oberfläche 113 eingreifen und einen Teil des Außenhautaufbaus 39 formen. Vorzugsweise ist das Nasenglied 107 das einzige des formgebenden Segments 41, das zur Drehung mit dem Holm 47 auf.diesem befestigt ist. Wenn das Nasenglied 107 durch den Holm in Drehung versetzt wird, beginnt und bewirkt es die Bewegung der verschiedenen Elemente des formgebenden Segments 41, wie nachstehend beschrieben, und arbeitet dementsprechend als Steuerelement. Ein sich quer erstreckendes Schwanzelement 121 (Fig.8) ist mittels eines Stifts 123 schwenkbar an dem Nasenglied 107 angebracht und weist einen Schlitz 125 auf, der den Holm 49 aufnimmt, um es dem Schwanzelement zu ermöglichen, gegenüber dem Holm 49 zu drehen und sich zu verschieben. Der Schlitz 125 steuert und begrenzt auch die Vorwärtsbewegung des Schwanzelementes 121. Das Schwanzelement 121 weist im allgemeinen die Form eines plattenförmigen Fisches auf und ist unterhalb des Nasenglieds 107 und des Plattenelements 77 angeordnet. Das Schwanzelement 121 umfaßt im allgemeinen entgegengesetzte Schwanz- oder formgebende Oberflächen 127 und 129 auf, die sich im allgemeinen quer durch den hinteren Teil des Außenhautaufbaus 39 erstrecken und in diesen hinteren Teil der Innenwandungsfläche 69 im wesentlichen über die gesamte Länge der Schwanzoberflächen ein-greifen, um den hinteren Teil des Außenhautaufbaus eine Form zu geben. Das Element .73 kann in ähnlicher Weise geformt sein und das Schwanzelement 121 bei der Formgebung des hinteren Teils des Außenhautaufbaus 39 unterstützen. Die Schwanzoberflächen 127 und 129 geben dem hinteren Teil des Außenhautaufbaus 39 in sämtlichen in Fig. 4 -7 dargestellten Wölbungsstellungen eine Form. Hiwaus ist ersichtlich, daß durch Ver- drehung des Nasengliedes 107 aus der in Fig. 4 dargestellten Stellung in die in Fig. 5 veranschaulichte Stellung das Schwanzelement 121 zur Verdrehung im Uhrzeigersinn und einer leichten Verschiebung veranlallt wird. Eine zusätzliche Verdrehung des Nasen- glieds 107 indie in Fig. 6 dargestellte Stellung bewirkt, daß der vordere Teil der Schwanzoberfläche 127 in den AuBenhautaufbau 39 eingreift. Die Drehung des Schwanzelements 121 bewirkt, daß das hintere Teil des Flügelkörpers 21 wie in Fig. 5-7 dargestellt schwingt. Ein sich nach unten erstreckender Zapfen 131 (Fig. 8) ist schwenkbar auf einem Vorsprung 133 angebracht, der ein federhaltendes Element 135 trägt, das von einem gebogenen Schlitz 137 in dem Schwanzelement 121 aufgenommen wird. Das Schwanzelement 121 weist einen länglichen Schlitz 139 auf, der an das hintere Ende desselben angrenzt, um den unteren Teil des Zapfens 81 aufzunehmen. Ein Zwischenglied 143 (Fig.-3 und 9) ist unterhalb des Schwanzelements 121 eingebracht. Das Zwischenglied 143 ist schwenkbar befestigt mittels eines Stifts 145 an einem Nasengelenk 147, das an dem Holm 47 lose angebracht ist. Das Zwischenglied 143 weist im allgemeinen entgegengesetzte, sich quer erstreckende Zwischen» oder formgebende Oberflächen 149 und 151 auf, die in die Innenwandungsfläehe 69 in der Zwisehenwölbungsstellung (Fig. 5 und 7) eingreift, um dem so in Eingriff stehenden Teil des Außenhaut.. aufbaus eine Form zu geben. Demzufolge wird das Zwischenglied 143 nur in den Zwisehenwölbungsstellungen wirksam, um eine Unterstützung bei der Formgebung des Flügelkörpers 21 zu bilden. Das hintere Ende des Zwischenglieds 143 wird mittels-einer Scheibe 153 (Fig. 3) an Ort und Stelle gehalten, wobei diese Scheibe an dem Holm 49 und den verschiedenen unterhalb des Zwischenglieds angeordneten Gliedern befestigt ist. Das Zwischenglied 143 umfaßt zwei sich nach oben erstreckende Nocken 155 und 157, sowie ein nach oben gerichtetes Schloß 159, das eine darin ausgebildete X..förmige Nut 161 aufweist. Die Nut 161 nimmt die herabhängenden Zapfen 131 auf und der Stift 123 ragt nach unten, um in Eingriff mit denNoeken 155 und 157 zu kommen. Ein Paar Federn 163 ist an den Stangen 117 und dem Zwischenglied 143 befestigt und zwei weitere Federn 165 und 167 verbinden das Zwischenglied mit dem Nasenglied 107, bzw. dem federhaltenden Element 135@auf dem Schwanzelement 121. In der in Fig. 4 und 9 dargestellten neutralen Wölbungs» Stellung neigen die Federn 163, 165 und 167 dazu, dem Zwischenglied 143 keine Bewegung mitzuteilen. Um die Wölbung aus der neutralen Stellung, wie.in Fig. 4 darge.. stellt, in die in Fig. 5 veranschaulichte Zwischenwölbungs.. Stellung zu verschieben, wird das Nasenglied 107 entgegen dem Uhrzeigersinn durch den Antriebsmotor 27 verdreht.
  • Eine solche Verdrehung des Nasenglieds 107 und die entsprechende Bewegung des Schwanzelements 121 bewegt die Längsachsen der Federn 165 und 167 und bewirkt, dass diese eine leichte, nach oben gerichtete Kraft (wie in Fig. 9 dar» gestellt) auf das Zwischenglied 143 ausüben. Nach einer noch weiteren Bewegung des Nasengliedes 107 greift der Stift 123 in den Nocken 155 ein und zwingt den letzteren und das Zwischenglied 143 nach oben und bewirkt dadurch, dass das Zwischenglied sich um den Stift 145 schwingt. Eine geringe Bewegung des Zwischenglieds 143 nach oben verlagert die von den Federn 163, 165 und 167 ausgeübten Kräfte und bewirkt, dass die Federn das Zwischenglied 143 in die in Fig. 5 dargestellte Stelung kippen, wodurch die Zwischenoberfläche 149 in die Innenwandungsfläehe 69 des Aussenhautaufbaus 39 eingreift, um die Form eines Teils derselben zu bilden. Wie in Fig. 5 veranschaulicht, bildet das vordere Ende des Zwischenglieds 143 eine V-förmige Kerbe 169.,-die in die Stange 117 in der Zwischenwölbungsstellung eingreift. Der Bewegungsweg des Zwischenglieds 143 zwischen der neutralen und der Zwischenwölbungsstellung wird durch das Nasengelenk 147 und die X-förmige Nut 161 gesteuert. Die Bewegung des Zwischenglieds 143 wird durch den Eingriff der V-förmigen Kerbe 169 mit der Stange 117 und dem Eingriff des Zapfens 131 in ein Ende der Nut 161 angehalten. Demzufolge wird die Bewegung des Zwischenglieds 143 exakt gesteuert, um es dem letzteren zu ermöglichen, einen Teil des Aussenhaut.» aufbaus 39 in der Zwischenwölbungsstellung genau zu formen. Bei Rückkehr in die neutrale Wölbungsstellung aus der Zwischenstellung greift der Zapfen 131 in ein Ende der X..f örmigen Nut 161 ein, um das Zwischenglied 143 zurück zu der neutralen Wölbungsstellung zu zwingen. Bei der Be. wegung aus der Zwischenstellung gemäss Fig. 5 in die volle Wölbungsstellung gemäss Fig. 6 sind nachstehend beschriebene Mittel vorgesehen, um eine zusätzliche Bewegung des Zwischenglieds nach aussen zu verhüten. Ein Paar neutraler Glieder 171 und 173 (Fig. 3, 4 und 10) die neutrale oder formgebende Oberflächen 175 bzw. 177 aufweisen, sind vorgesehen, um in einem Teil des bieg- samen Aussenhautaufbaus 39 einzugreifen, um das in Ein- griff hiermit stehende Teil in der neutralen Wölbungsstellung zu formen. Jedes der neutralen Glieder 171 und 173 weist eine an einem Ende hiervon ausgebildete Kerbe 179 auf, zum Eingriff mit den Stangen 117. Ein Paar Federn 180 und 180a, die mit den neutralen Gliedern und einem niedrigeren Spreizelement 181 verbunden sind, versetzen die Kerben 179 der neutralen Glieder gegen die Stangen 117 in eine Vorspannung. Das untere Spreiz. element'181 ist vorzugsweise im wesentlichen gleich dem Spreizelement 101 und untersttttzt die Formgebung des Fltigelkörpers 21 in der gleichen Art und Weise wie das Spreizelement 101. Die Stangen 117 sind auf dem Spreizelement 101 und 181 aufmontiert und zumindest Teile der meisten Elemente des formgebenden Segments 41 sind zwischen den Spreizelementen eingeschlossen. Zwei Ku- lissen 183 und 185 sind auf dem Holm 47 drehbar angeordnet und sind an den neutralen Gliedern 171 bzw. 173 schwenkbar befestigt. Eine Aufwärtsbewegung der hinteren Teile der neutralen Glieder 171 und 173 wird durch eine auf dem Holm 49 angeordnete Scheibe 189 (Fig. 3 und 9) vermieden. Zwei Hebel 191 und 193 sind mittels eines Stifts 195 an dem unteren Spreizelement 181 schwenkbar befestigt und ebenfalls an den neutralen Gliedern 171 bzw. 173 schwenkbar befestigt. Ein Gleitstück 197 ist drehbar auf einem Wellenstumpf 199 befestigt, der an dem unteren Spreiz» element 181 befestigt ist und ebenfalls schwenkbar mit einem zweiten Paar Hebel 201 und 203 mittels eines Stifts 205 verbunden ist. Halteglieder 207 werden gleitbar von Schlitzen 209 in den neutralen Gliedern 171 und 173 aufgenommen und tragen die Hebel 201 und 203 zur Be. wegung entlang dieser schlitze. Wie in Fig. 3 und 9 dargestellt, erstreckt sich der Stift 205 nach oben in das Zwischenglied 143. Über den Stift 205 wird die Bewegung des Zwischenglieds 143 auf die neutralen Glieder 171 und 173 übertragen. Wie oben angegeben, unterstützen die neutralen Glieder die Formgebung des Flügelkörpers 21 in der in Fig. 4 dargestellten neutralen Wölbungsstellung. Demzufolge ist es bei der Bewegung aus der neutralen Wölbungsstellung in die Zwischen.- oder Vollwölbungsatellung notwendig, mindestens einen Teil der neutralen Glieder 171 und 173 ausser Eingriff mit der Innenwandungafläche 69 zu bringen. Wenn das Zwischenglied 143 in die Zwischenstellung gemäss Fig.
  • 5 bewegt wird, wird der Stift 205 mitgenommen. Dies bewirkt, dass das Gleitstück 197 entgegen dem Uhrzeiger.. sinn schwingt und eine nach oben gerichtete Kraft (wie in Fig. 10 dargestellt) auf den Hebel 203 ausgeübt 'wird, wodurch der letztere veranlasst wird, das neutrale Glied 173 nach innen zu zwingen, bis ein Ende 211 hiervon in Eingriff mit dem Holm 49 kommt. Eine solche Bewegung nach innen des neutralen Glieds 173 bringt es ausser Eingriff mit der Innenwandungsfläche 69, wodurch es der Spreizoberfläche 105 ermöglicht wird, diesen bis dahin von der neutralen Oberfläche 177 geformten Teil des Aussen-. hautaufbaus 39 zu formen. Während der Einwärtsbewegung des neutralen Glieds 173 bleibt das neutrale Glied 171 im wesentlichen stationär, da der Schlitz 209 es dem Hebel 201 ermöglicht, sich zu verschieben, und demzufolge wird keine nach außen gerichtete Kraft auf das neutrale Glied 171 ausgeübt. Des weiteren, selbst wenn der Halter 207 das Ende des Schlitzes 209 erreicht, wird das neutrale Glied 171 nicht nach aussen gezwungen, da kein Drehmoment auf das neutrale Glied 171 ausgeübt wird, das ausreicht, um die Kraft der Feder 180 zu überwinden. Selbstverständlich wird durch ledigliche Verdrehung des Nasenglieds 107 in Uhrzeigerrichtung das Zwischenglied 143 in der gleichen Weise wie oben beschrieben, nach unten gezwungen, um zu bewirken, dass der Flügelkörper 21 die, wie in Fig. 7 veranschaulichte umgekehrte Wölbungsstellung einnimmt. In dieser Stellung wird das neu.. trale Glied 171 so lange nach innen gezwungen, bis ein Ende 215 hiervon in den Holm 49 eingreift. Während der Einwärtsbewegung des neutralen Glieds 171 wird das neutrale Glied 173 davon abgehalten, in der gleichen Weise wie das neutrale Glied 171 von einer Auswärtsbewegung abgehalten wurde, sich nach aussen zu bewegen, als sich der Flügelkörper in der Stellung gemäss Fig. 5 befand. Es sind Mittel vorgesehen,um eine wesentliche Auswärtsbewegung des Zwischenglieds 43 jenseits der in Fig. 5 gezeigten Stellung zu verhindern. Der Stift 205 hindert das Zwischenglied daran, sich unabhängig von dem Gleit.. stück 197 zu bewegen. Das Gleitstück 197 kann nur um den von dem Hebel 203 und dem neutralen Glied 173 erlaubten Umfang verdrehen. Wenn das Ende 211 in den Holm 49 (Fig. 5) eingreift, wird die Drehbewegung des Gleit-Stucks 197 angehalten. Demzufolge wird das Zwischenglied 143 daran gehindert, sich im wesentlichen jenseits der in Fig. 5 gezeigten Stellung nach aussen zu bewegen. Bei der vollen Wölbungsstellung gemäss Fig. 6 haben die neutralen Glieder 171 und 173 und das Zwischenglied 143 keine Wirkung bei der Formgebung des Flügelkörpers 21. In der vollen Wölbungsstellung wird der Flügelkörper 21 durch die Spreizelemente 101, 181, das Nasenglied 107 und das Schanzelement 121 geformt. Wie in Fig. 7 veranschaulicht, kann durch ledigliche Verdrehung des Nasenglieds 107 in Uhrzeigerrichtung die Wölbung des Flügelkörpers umgekehrt werden. Die umgekehrte Wölbungsstellung kann entweder voll oder eine Zwischenstellung sein. Demzufolge, durch Verwendung sämtlicher in Fig. 3 bis 12 dargestellten Elemente wird ein Flügelkörper mit umkehr- barer Wölbung geschaffen, der neutrale, zwischen.. und volle Wölbungsstellungen aufweist. Durch Ausschaltung einer Anzahl der Elemente kann ein Flügelkörper mit weniger Wöl.. bungsstellungen oder ein nicht umkehrbarer geschaffen werden. Beispielsweise durch Entfallen des Zwischen.. glieds 143 und seiner dazugehörigen Elemente, wird ein Flügelkörper mit umkehrbarer Wölbung geschaffen, der neutrale und volle Wölbungsstellungen aufweist. Die neu- tralen Glieder 171 und 173 können entfallen; der sich ergebende Flügelkörper wird jedoch in der neutralen Stellung nicht genau so exakt geformt. Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, dass das hintere Teil des Flügelkörpers 21 gegentiber dem vorderen Teil geschwenkt werden kann und die Peripherie des vorderen Teils geändert werden kann, um die Wölbung des Flügelkörpers abzuändern. Demzufolge wird das Schwanz- element 121 auf den Holm 49 aufmontiert und dreht hierauf, um das hintere Teil zu schwenken, während die verschie- denen Elemente in dem vorderen Teil dessen Peripherie entlang im wesentlichen der gesamten Länge des vorderen Teils abändern. Fig. 13 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform der Erfindung, Ein Flügelkörper 219 weist eine nidht umkehrbare Wölbung auf und ist nur zwischen einer Zwischenwölbungsstellung und einer vollen Wölbungsstellung beweglich. Die tragende Struktur 37 und der biegsame Aus.. senhautaufbau 39, wie in Fig. 3 bis 7 veranschaulicht, sind mit den entsprechenden Aufbauten in der Ausftihrungsform gemäss Fig. 13 identisch und werden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, In gleicher Weise ist das Schwanzelement 121 des Flügelkörpers 219 identisch mit dem Schwanzelement der ersten Ausführungsform. Der Flügelkörper 219 umfasst ein Nasenglied 221, das identisch ist mit dem Nasenglied 107 mit Ausnahme der Tatsache,. dass das Nasenglied 221 ein Paar abgrenzender Schlitze 223 auf.. weist, die kürzer sind als die abgrenzenden Schlitze 115 der ersten Ausführungsform. Das Nasenglied 121 und das Schwanzelement 121 sind auf der tragenden Struktur 37 angeordnet und sind schwenkbar miteinander befestigt in der gleichen Weise wie in der ersten Ausführungsform. Der Flügelkörper 219 umfasst ein Spreizelement 225, das entgegengesetzte spreiz-. oder formgebende Oberflächen 227 und 229 aufweist, die sich im allgemeinen quer durch das Vorderteil des Flügelkörpers erstrecken. Das Spreiz.. element 225 ist identisch mit dem Spreizelement 101 und ist auf der tragenden Struktur 37 in der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungsform angeordnet mit Aus- nahme der Tatsache, dass die Spreizoberfläche 227 so ausgebildet ist, dass sie in das vordere Teil des Aussen. hautaufbaus 39 in der Zwischenwölbungsstellung eingreift und sie formt. Dem entsprechend erfordert die Ausführungsform nach Fig. 13 nicht das Zwischenglied 143 und die neutralen Glieder 171 und 173 und die damit verbundenen Elemente. Der Flügelkörper 219 kann die in der ersten Ausführungsform veranschaulichte Hautstraffungsvorrichtung aufweisen. In der mit durchgehender Linie gekennzeichneten oder vollen Wölbungsstellung gemäss Fig. 13 verbinden sich das Nasenglied 221, das Schwanzelement 121 und die Spreizoberfläche 229, um den Flügelkörper zu formen. In der Zwischenwölbungsstellung verbinden sich das Schwanzelement l21, die Spreizoberflächen 227 und 229 und ein Teil des Nasenglieds 221, um den Flügelkörper zu formen. Bei Veränderung der Wölbung wird das Nasenglied 221 in der gleichen Weise wie das Nasenglied 107 verdreht. Die bei der ersten Aus.. führungsform können zwei der Spreizelemente 225 für jede der querliegenden formgebenden Segmente vorgesehen werden, wobei jeweils eines an jeder Seite des Nasenglieds bzw. Schwanzelements vorgesehen wird. Figure 14 bis 16 zeigt einen Flügelkörper 231, der eine E dritte Ausführungsform der Erfindung darstellt. Der Flü. gelkörper 231 ist mit dem Flügelkörper 21 in jeder Hin.. sicht identisch mit Ausnahme derjenigen, dass der erstere eine Vielzahl von längsweise in einem Abstand zueinander angeordnete formgebende Segmente 233 aufweist, die in einigen Gesichtspunkten von den formgebenden Segmenten 41 des letzteren abweichen. Das formgebende Segment 233 umfasst ein Schwanzelement 235, das identisch mit dem Schwanzelement 121 mit Ausnahme der Tatsache ist, dass bei dem ersteren die Elemente 131, 133e 135 und 137 entfernt wurden und an ihrem Platz sich ein Y-förmiger Schlitz 237 befindet. Der Schlitz 237 weist einen Stegkeil 239 auf, der wesentlich kürzer ist als die Schenkel des Y. Das formgebende Segment 233 umfasst auch ein Zwischenglied 241 mit einer Öffnung 242 zur Aufnahme des Holms 49, sowie einen Schlitz 243 angrenzend an das vordere Ende hiervon. Der Arm 245 trägt einen aufrechtstehenden Stift 247, der von den Schlitzen 237 und 243 aufgenommen wird. Zwei Federn 249 verbinden die Stangen 117 und das Zwischenglied 241. Das Zwischenglied 241 trägt den herabhängenden Stift 205 (Fig. 14) zur Betätigung der neutralen Glieder 171 und 173 in der gleichen Weise wie in Verbindung mit dem Flügelkörper 21 beschrieben. Jedes der formgebenden Segmente 233 umfasst die Spreizelemente 101 und 181 und das Nasenglied 107. Das Zwischen.. glied 241 wird mit der Nasenkulisse 147 schwenkbar befestigt, die drehbar auf dem Holm 45 angeordnet ist. Die Arbeitsweise des Flügelkörpers 231 ist folgende: Bei der neutralen Wölbungsstellung gemäss Fig. 14 verbinden sich das Nasenglied 107, die neutralen Glieder 171 und 173 und das Schwanzelement 235, um den biegsamen Aussenhaut.. sufbau 39 in der gleichen Weise wie vorstehend in Verbindung mit dem Flügelkörper 21 beschrieben, zu formen. Um die Wölbung der in Fig. 15 dargestellten Zwischenwölbungsstellung anzugleichen, wird das Nasenglied 107 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht, um das Schwanzelement 235 und die Y-förmigen Schlitze 237 zu bewegen. Diese Bewegung des Schlitzes 237 bewegt den Stift 247, wodurch der Arm 245 zur Drehung veranlasst wird. Die Bewegung des Stifts 247 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn zwingt das Zwischenglied 241 nach oben, wodurch das Zwischenglied veranlasst wird, um den Stift 45 auf der Nasenkulisse 147 zu schwenken. Wenn sich der Stift 145 aussermittig in Bezug auf die Feder 249 bewegt, so wird das Zwischenglied 241 in die in Fig. 15 gezeigte Stellung gekippt, in der er eingreift und einen Teil des biegsamen Aussenhautaufbaus 39 formt. Eine zusätzliche Aufwärtsbewegung des Zwischenglieds 241 wird durch den Stift 247 verhindert, der in der Stellung gemäss Fig. 15 das Ende des in dem Zwischen- glied ausgebildeten Schlitzes 243 erreicht hat. Die Auf.. wärtsbewegung des Zwischenglieds 241 bewegt den Stift 205 nach oben, um zumindest teilweise das neutrale Glied 173 ausser Eingriff mit der Innenwandungsfläehe 69 zu bringen, wie in Verbindung mit dem Flügelkörper 21 beschrieben wurde. Um den Flügelkörper in die neutrale Wölbungsstellung zurückzuführen wird das Nasenglied 107 im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch der Stift 247 veranlasst wird, das Zwischenglied zurück in die Stellung gemäss Fig. 14 zu zwingen. Zur Bewegung in die volle Wölbungsstellung gemäss Fig. 16 wird das Nasenglied 107 entgegen dem Uhrzeigersinn um einen zusätzlichen Betrag gedreht um dadurch das Schwanzelement 235 nach oben und in Eingriff mit dem Vorderteil der Innenwandungsfläche 69 gemäss Fig. 16 zu bewegen. Der Arm 245 und der Stift 247 bleiben im wesentlichen stationär wegen dieser Bewegung, da der Stift 247 und das Schwanzelement 235 in Bezug aufeinander bewegt werden können, wie dies durch den Y#förmigen Schlitz 237 ermöglicht wird. Demzufolge verbleibt das Zwischenglied 241 im wesentlichen stationär, während der Flügelkörper aus der Zwischenstellung in die volle Wölbungsstellung bewegt wird. Selbstverständlich bewirkt die Drehung des Nasenglieds 107 im Uhrzeigersinn aus der vollen Wölbungestellung eine Bewegung,des Flügelkörpers in die Zwisohenstellung und dann in die neutralen Wölbungsstellung. Die Wölbung des Flügelkörpers 231 kann lediglich durch Drehung des Nasenglieds 107 im Uhrzeigersinn aus der neutralen Wölbungsstellung umgekehrt werden. Der Flügelkörper 231 ist identisch mit dem Flügelkörper 21 in sämtlichen Gesichtspunkten, die nicht besonders erwähnt wurden. Beispielsweise umfasst der Flügelkörper 231 den biegsamen Aussenhautaufbau 39, die tragende Struktur 37 und die hautstraffende Vorrichtung einschliesslich der Feder 83, die sämtlich identisch sind mit den entsprechenden Elementen des Flügelkörpers 21. Demzufolge schafft die Erfindung einen Flügelkörper mit veränderlicher und umkehrbarer Wölbung, wobei der Umriss des Flügelkörpers genau eingestellt und durch die Viel.. zahl der formgebenden Segmente, die innerhalb des biegsamen Aussenhautaufbaus gehalten werden, gesteuert wird. Obwohl der Aussenhautaufbau des Flügelkörpers biegsam ist, wird auf den formgebenden Vbrrichtungen ungeachtet der Wölbungsstellung des Flügelkörpers straff gehalten. Wenn weniger Wölbungsstellungen erforderlich sind, kann die Konstruktion des Flügelkörpers vereinfacht werden, wie in der Ausführungsform gemäss Figur 13 beispielartig dargestellt wird. Ein wesentlicher Vorteil der AusfUhrungsform gemäss Fig. 14..16 ist die Leichtigkeit, mit der die Formgebenden Segmente 233 aus einer Stellung in die andere bewegt werden können.-Wenn-der Flügelkörper nach der Erfindung als Segel für ein Boot verwendet wird, so kann die Anzahl der Mannschaft verringert werden, die Leistungsfähigkeit des Bootes wird erhöht, der Segelbetrieb wird vereinfacht, da das Flügelkörpersegel nicht häufig auf» gezogen und herabgelassen zu werden braucht und das Boot kann in der entgegengesetzten Richtung bewegt werden, in.» dem lediglich die Wölbung des Flügelkörpers umgekehrt wird,

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. - Flügelkörper mit veränderlicher tiölbung, gekennzeich- net durch eine tragende Struktur (47,49,51), einen bieg- eine Samen Aussenhautaufbau (39) einschliesslich einer,#er- kleidung bildenden Haut (55) mit einer Innenwandungsfläche (b9) um die tragenue Struktur herum, formgebende Segmente (41) zum Eingriff in die Innenwazidungsfläche, um den bieg- samen Aussenhautaufbau in die Form des Flügelkörpers zu
    zwingen, wobei der Flügelkörper eine gegebene witllbung aufweist sowie Mittel zur Veränderung der Wölbung des f lügelkörpers. - Flügelkörper nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein erstes mit der Aussenhaut verbundenes Glied (71) und Mittel zwischen der tragenden Struktur (4y) Lulu dem ersten Glied, um das Glied nach aussen zu zwingen, damit der Aussenhautaufbau (39) während der Veränderung der Wölbung straff gehalten wird, 3. # Flügelkörper nach Anspruch 2, uadurch gekennzeichnet, dass das erste Glied eine sich längs erstreckende Strebe (71) ist und dass das Mittel zum Zwingen des Gliedes nach aussen ein zweites Element (73) umfasst, das in die sich längs erstreckende Strebe auf der tragenden Struktur (49) einv:reift zur .cuerbewegung in Bezug hierauf und weiter gekennzeichnet durch Vorspannungsmittel (bl,b3,d5), die an der tragenden Struktur und dem zweiten Element be- festigt sind, uxrn da6 awELU Element zum Eingriff mit der Strebe zu zwingen.
    4. - Flügelkörper nach einem beliebigen der AnsprUehe i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der biegsame A ussenhautaufbau (3y) eine Vielzahl von sich längs erstreckenden verhältnismässig starren Rippen (57) umfasst, die in das formgebende Segment (41) eingreifen, um eine I,,ängsauflage für den Aussenhautaufbau zu schaffen. 5. - FlUgelkärper nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel (59,61,63) zur ab- nehmbaren Befestigung der Rippen (57) an der Aussenhaut-(55). 6. # Flügelkörper nach einem beliebigen. der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das formgebende Mittel ein formgebendes Segment (41) umfasst, ctas auf der tragenden Struktur (37) angeordnet ist und sich quer durch die Verkleidung erstreckt und eine Vielzahl von Elementen aufweist, die in Bezug aufeinander beweglich sind und in Eingriff mit der Innenwandungsfläche (69) stehen, um letztere zu tragen und zu formen, wobei jedes dieser Elemente eine formgebende Oberfläche mit mindestens einem teilweisen FlUgelkörperumriß aufweist, der in Eingriff mit der Innenwandungsfläehe steht. 7. # Flügelkörper nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Veränderung der FlUgelkörperwglbung Mittel zur Bewegung der Elemente umfasst, 30 dann mindestens einige der formgebenden Oberflächen in Eingriff mit der Innenwandungsfläche kommen, um den biegsamen Aussenhautaufbau zu zwingen, den Umri13 eines Flügelkörpers mit gegebener Wöl- bung einzunehmen, Mittel zur Ausrückung von mindestens einigen der Eingriffsbereiche zwischen den formgebenden Oberflächen der Elemente und der Innenwandungsfläche, sowie Mittel zur Bewegung der Elemente, so dass mindestens eine weitere der formgebenden Oberflächen in Eingriff mit der Innenwandungsfläche kommt, um den Aussenhautaufbau neu zu formen und die Wölbung des Flügelkörpers zu verändern. o. - Flügelkörper nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch jekennzeichnet, dass eine Vielzahl von formgebenden Segmenten auf der tragenden Struktur (37) in einem L4ngsabstand zueinander angeordnet sind, um den biegsamen Aussenhautaufbau (39) zu formen und zu tragen. 9. - Flügelkörper nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das formgebende Mittel (41) ein Spreizelement (101) umfasst, das an der tragenden Struktur (47,49) befestigt ist und eine im we- sentlichen quer verlaufende Spreizoberfläche (103,105) aufweist, die in Eingriff mit der Innenwandungafläche (69) steht, um einen Teil des Aussenhautaufbaus zu formen, ein drehbares Nasenglied (107), das auf der tragenden Stru#tur (47) angeordnet ist und eine im allgemeinen quer verlau- fende Nasenoberfläche (111, 113) aufweist, wobei das Nasenglied zwischen einer ersten Stellung drehbar ist, in der die Nasenoberfläche mindestens teilweise ausser Ein-Wirf mit der Innenwandungsfläche steht und einer zweiten Stellung, in der die Nasenoberfläche in Eingriff mit einem Teil der Innenwandungsfläche steht und ihn formt, Mittel (147, 109) zur Verdrehung des Nasenglieds zwischen der ersten und zweiten Stellung sowie ein Schwanzelement (121), das schwenkbar auf der tragenden Struktur (h9) angeordnet ist, sowie auf dem Nasenglied, wobei das Schwanzelement eine :ähwanzoberfläche (127,129) aufweist, die in die Innen- wandungsfläche eingreift, um letztere zu formen und die drehbar um die tragende Struktur (149) ist, während sich das Nasenglied zwischen der ersten und der zweiten Stellung bewegt. 10. - Fltigelkörper nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das formgebende Mittel (141) ein drehbares Nasenglied (107) aufweist, das an der tragenden Struktur (147) befestigt ist und zwischen einer ersten Stellung, in der das Nasenglied in die Innenwandung (69) eingreift, um einen Teil des bieg- samen Aussenhautaufbaus (39) zu formen,und einer zweiten Stellung drehbar ist, ein Schwanzelement (121), das schwenkbar an der tragenden Struktur (49) und an dem Nasenglied (107) befestigt ist, wobei das Schwanzelement und das NBsenRlied den Aussenhautaufbau formen, um einen zu Flügelkörper mit vorbestimmter Wölbung/bilden, wenn sich
    das Nasenglied in der ersten Stellung befindet, ein Zwischenglied (1143), das schwenkbar mit der tragenden Struktur (47) befestigt ist und in Eingriff stehen kann mit der Innenwandungsfläche (69), sowie Mittel (163)l65)167), die auf eine Bewegung des Nasenglieds in Richtung auf die zweite Stellung ansprechen, um das Zwischenglied in Ein- zu griff mit der Innenwandungsflche /zwingen, um den Aussen.
    hautaufbau umzuformen, wodurch die Wölbung des Flügelkörpers verändert wird. 11. # Flügelkörper nach Anspruch 1U, dadurch gekennzeich# net, dass das zuletzt erwähnte Mittel einen Stift (131) aui'weist, der auf der tragenden Struktur zur Bewegung in Bezug hierauf angeordnet ist, einen ersten Schlitz (137) in dem Schwanzelement (121) und einfn zweiten -"chlitz (161) in dem Zwisehent;lied (l43), wobei ver erste und zweite Schlitz den Stift aufnehmen, wobei die Bewegung ües Schwanzelements, während sich das Nasenglied (1U7) in die zweite Stellung bewegt, die Bewegung des Stift*6e- wirkt und dadurch die Bewegung des Zwischenglieds in
    Eingriff mit der Innenwandungsfläche (69). 12. - Flügelkörper nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das formgebende Mittel (41) ein Nasenglied (1q') aufweist, das auf' der tragenden Struktur (47) angeordnet ist und drehbar zwischen einer neutralen und einer zweiten Stellung ist, in der das Nasenglied in Eingriff mit der Innenwandungsfläche (69) kommt, um einen Teil des Aussenhautaufbaus (39) zu formen, ein Schwanzelement (121), das an der tragencen Struktur (49) angeordnet ist und schwenkbar an dem Nasenglied befestigt ist, wobei das Schwanzelement in Eingriff mit der Innenwandungsfläche kommt, urn den so in Eingriff stehenden Teil zu formen, Mittel (47, 109) zur Bewegung des Nasenglieds, zwischen der neutralen Stellung und der zweiten Stellung, ein neutrales Glied (17l,173), das auf der tragenden Struktur (47) angeordnet ist und in Eingriff mit der Innenwandungsfläche (69) steht, wenn das Nasenglied (107) in der neutralen Stellung steht, um den Teil des hierdurch in Eingriff stehenden Aussenhautaufbaus zu formen, sowie Mittel (205,197,203), die auf die Bewegung des Nasenglieds auf die zweite Stellung hin ansprechen, zum Ausrücken von mindestens einem Teil des Eingriffsbereichs zwischen dem neutralen Glied und der Innenwandungsfläche. 13. # Flügelkörper nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das formgebende Mittel (41) ein Nasenglied (107) aufweist, das auf der tragenden Struktur (47) angeordnet ist, um sich von einer neutralen Stellung über eine Zwischenstellung in eine volle Wölbungsstellung zu drehen, in der das Nasenglied in Eingriff mit der Innenwandungsfläche (69) kommt, um den hierdurch in Eingriff stehenden Teil nee Aussenhaut-aufbaue (39) zu zu formen, ein Schwanzelement (121), das schwenkbar auf der tragenden Struktur (49) angeordnet ist und schwenkbar an dem Nasenglied befestigt ist, wobei das Schwanzelement in Eingriff mit der Innenwandungsfläche kommt, um den hierdurch in Eingriff stehenden Teil des biegsamen Aussenhautaufbaus zu formen, ein Paar neutraler Glieder (171,173), die auf der tragenden Struktur (47) angeordnet sind, zur Bewegung in Beziehung hierzu und zum Eingriff in die Innenwandungsfläche, wenn sich das Nasen» glied in der neutralen Stellung befindet, um den hierdurch in Eingriff stehenden Teil des biegsamen Aussenhautaufbaus zu formen, wobei die Schwanz- und neutralen Elemente den Aussenhautaufbau zu einem Flügelkörper mit neutraler Wöl- zu bung/4'ormen, Mittel (205,197,203), die auf die Bewegung des
    Nasenglieds auf die Zwischenstellung zu ansprechen, um mindestens einen Teil des Eingriffsbereichs zwischen den neutralen Gliedern und der Innenwandungsfläche ausser Eingriff zu bekommen, ein Zwischenglied (143), das auf der tragenden Struktur (47) zur Bewegung in Beziehung hierzu angeordnet ist, Mittel (163,165,167), die auf die Bewegung des Nasenglieds in die Zwischenstellung ansprechen, um das Zwischenglied in Eingriff mit der Innenwandungsf läche zu bewegen, um den Aussenhautaufbau zu verformen, damit die Wölbung hiervon verändert wird, sowie Mittel (2U5), die auf die Bewegung des Nasenglieds aus der Zwischenstellung in die volle Wölbungsstellung anspredZen, um mindestens einen Teil des Eingriffsbereichs zwischen dem Zwischenglied und der Innenwandungsfläche ausser Eingriff zu bekommen, wobei das Nasenglied und das Gchwanzelement in Eingriff mit der Innenwandungsfläche stehen und sie formen, um die volle Wölbungsstellung zu erhalten. 14. - FltfgelkMrper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das formgebende Mittel (41) ein Spreizelement aufweist, das an der tragenden Struktur befestigt ist, wobei das Spreizelement (101) eine Jpreizoberfläche (103, 105) aufweist, die in Eingriff' steht mit der Innenwaridungsfläche (6y) in der Zwischenstellung und in der vollen Wölbungsstellung, um den hierdurch in Eingriff stehenden Teil des Aussenhautaufbaus zu formen. 15. - Flügelkörper mit veränderlicher Wölbung, mit einem vorderen Teil, dessen Peripherie so ausgebildet ist, dass sie das vordere Teil eines Flügelkörpers bildet, einem hinteren Teil, dessen Peripherie so ausgebildet ist, nass es das hintere Teil eines FltigelkMrpers bildet, das mit dem vorderen Teil fest verbunden ist und den Flügelkörper bildet, gekennzeichnet durch iMittel zur Verschwenkung des hinteren Teils in Bezug auf das vordere Teil um Eine Längsachse, sowie Mittel zur Veränderung der Form der Peripherie des Vorderteils, um die Wölbung des Flügelkörpers abzuändern. 16. - Flügelkörper nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch Mittel, die gleichzeitig mit den Lichwenkmitteln zur Veränderung der Form der Peripherie des Vorderteils wirksam werden, im wesentlichen entlang der gesamten Länge hi-srvon, um die Wölbung des Flügelkörpers zu verändern. 17. - Boot, mit einem schwimmbaren Aufbau (;.3), üekennzeichnet durch einen Drehtisch (15), der auf dem schwimmbaren Aufbau zur Drehung in Bezug hierzu angeordnet ist, einem ersten und: zweiten Plügelkörper (21), mit vorbestimmten 4; Ilbungen, sowie Mittel (17,19) zur Befestigung der Flügelkörper rauf dem, Drehtisch (15) zur Verdrehung in Beziehung hierzu und in Beziehung zueinander, wobei die Flügelkörper sich im allgemeinen von uem Drehtisch nach oben erstrecken. 11. - Boot nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die FlügelkMrper Flügelkörper mit veränderlicher y Ubung gemäss einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 1u sind.
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