DE1524372A1 - Leuchtzeichenanlage - Google Patents

Leuchtzeichenanlage

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DE1524372A1
DE1524372A1 DE1966G0046406 DEG0046406A DE1524372A1 DE 1524372 A1 DE1524372 A1 DE 1524372A1 DE 1966G0046406 DE1966G0046406 DE 1966G0046406 DE G0046406 A DEG0046406 A DE G0046406A DE 1524372 A1 DE1524372 A1 DE 1524372A1
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DE
Germany
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circuit
display
lamps
logic
cover plate
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Application number
DE1966G0046406
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English (en)
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Harnden Jun John Davis
Jones Clifford Morgan
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General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Publication date
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    • H04N5/70Circuit details for electroluminescent devices

Description

DIPL,-PHYS. F.ENElICfi 8Ö34 Uhte»pfaffenhofeii,10.Märe 1966 Patentanwalt BlumenetraÖe 5 i>H/S
Meine Akte; 1588
Anmelder: General Electric Company, ücheneetady, New York,
N.Y, USA
Leuehtr.eiöhenanla&e
Die Erfindung betrifft eine Leuchtzeiohenanlage, wobei die auf der Anzeigetafel dargestellten Zeichen beweglich oder unbeweglich sein können„ '
Aue Festkörpereinrichtün^en aufgebaute Leuchtzeichenanlagen mit einer sich bewegenden (fortlaufenden) oder sich nicht bewegenden, aber ändernden Anzeige, die Zeit-Temperatur-Anzeigen und Ergebnieanzeigen aufweisen, sind bekannt. Derartige Leuchtzeiehenanlagen weisen grundlegende elektronische Schaltungen von Featkörpereinrichtungen auf» die außer der Anzeige besondere zusätzliche Maßnahmen wie die Änderung der Laufgeschwindigkeit der Zeichen entlang der Anzeigetafel von einer maximalen Geschwindigkeit bis zu völligen Anhalten la einer endlichen oder unendlichen Anzahl von ZwiBchenaohritten, die Steuerung der Änderung der Laufgeschwindigkeit in den Feldern der Anzeigetafel, um dan optischen Effekt einer Dehnung oder Verengung der Zeichen «u bewirken, und die Änderung der Larapeninteneität von maximaler Helligkeit bis zur Dunkelheit ermöglichen.
Bie Erfindung eoll anhand der Zeichnung näher erläutert
1 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer bekann-
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ten Leuchtzeichenanlage;
Pig. 2 ein Blockschaltbild eines optischen Verbindungssysteme mit Lichten!Bsionsdiöden für die Datenübertragung;
Figuren 3a und 3b ein Blockschaltbild des Senders des optischen Verbindungssysteme und die seitliche Folge von elektrischen Signalen an verschiedenen Stellen im Sender;
Figuren 4a und 4b ein Blockschaltbild des Enpfangers des optischen Verbindungssysteme und die zeitliche Folge von elektrischen Signalen an verschiedenen Stellen im Empfänger;
Fig. 5 ein Schaltbild einer Schalterschaltung fUr die Srreiohung eines Umlaufs einer Anzeige entlang eines bestimmten Veils der Anaeigetafel, einer Umkehrung der die Anise ige bildenden Zeichen, und eines Verloschene oder Durchtunneln· einer Anzeige in einem ersten Feld der Anzeigetafel und eines Wiederaufleuchtens der Anzeige in einest weiteren Feld;
Figuren 6a und 6b ein Schaltbild einer Schalterschaltung für eine wahlweise Eingabe von Information, die den direkten Eingang von Anzeigen zu einen ausgewählten Teil der Anzeigetafel gemäß Fig. 5 ermöglicht;
Flg. 7 ein Schaltbild einer Schaltersohaltung zum Erreichen eines negativen Schreibens auf der Anzeigetafel, so daß die Zeichen als dunkle Lampen auf einen Hintergrund von leuchtenden Laupen auftreten;
Fig. 8 ein sohematlsches Schaltbild einer Schaltung für die Bewegung der Zβlohen auf der Anzeigetafel in umgekehrter Richtung und weiter für die Reduzierung des Nachleuchtens Infolge eines langsamen Verloschene der Lampen einer fortlaufender- Anzeige;
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Figuren 9a und 9b ein acheaatlachea Schaltbild einer Schaltung für daa automatische Anhalten oder "Einfrieren11 einer speziellen fortlaufenden Anzeige in einen speziellen Feld der Anzeigetafel;
Flg. 10 ein Schaltbild einer Schaltorschaltung für die Steuerung dee Aufleuchtens der Lampen Zeile für Zeile;
Figuren 11a und 111) ein Schaltbild einer Schaltung fUr die Erzeugung einer neuen Anzeige, während die alte Anzeige auf einer Anzeigetafel mit feststehender Anzeige angezeigt wird; und
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines Aufbaue für die Trennung des Leuchtend benachbarter Lampen auf der Anzeigetafel und tür deren Kühlung.
In Fig. 1 ist ein vereinfachtes Blockachaltbild einer bekannten Leuchtseichenanlage abgebildet, die zwei in Serie geaohaltete Anzeigetafelfeider 20, 21 aufweist, auf denen eine vorherbeatiMBte Anzahl von Lampen in eir~ te&«unechten Anordnung von Zeilen und Spalten nontiert ist. Die Lanpen leuchten steuerbar in einer gevUnachten Folge Spalte für Spalte auf, UD eine gewünschte optische Anzeige auf der Anzeigetafel su erreichen.
Jede Laape ist elektrisch mit einer Festkörpereinrlohtung verbunden, deren Leltungszustand gesteuert ird und die la leitenden Zustand die verbundene Lampe mit Strom versorgt, im deren Aufleuchten su bewirken. Der spezielle Zustand (leitend oder gesperrt) jeder Festkörpereinrichtung wird, durch eine elektronische Schaltung sur Logikübertragung gesteuert, die damit elektrisch verbunden ist, so daß die Leitung der Featkurpereinriohtungen und damit das Aufleuchten der ange-
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echloeeenen Lampen in einer gewünschten Reihenfolge gesteuert wird, un die gewünschte Anzeig· auf der Anzeigetafel su erreichen. Die Logikübertragungasehaltungen, die nit jeder speziellen Lampenzeile eines Anzeigetafelfelds verbunden sind, sind in Serie geschaltet, um eine Schieberegisterschal tung zu. ergeben. Wenn daher auf einer Anzeigetafel die -angezeigten Zeichen eine gleiche Höhe von 7 Lanpenzeilen aufweisen, bilden sieben Sohieberegisterschaltung&n die Loglk-Ubertragungsschaltungen, die mit jedem Anzeigetafelfeld verbunden sind. Jede Schieberegisterschaltung ha,t eine Anzahl von Stufen, die gleich der Anzahl der Lampen in der damit verbundenen Zeile auf dem speziellen Anzeigetafelfeld ist. Jedes Anzeigetafelfeld hat eine genügende Breite (von Lampenepalten), um ein oder mehrere Zeichen darauf darzustellen, in vielen Fällen 1st ein einzelnes Anzeigetafelfeld die gesaat« Anseigetafel.
Di· Schaltung, dl« die auf der Anaeigetafel erscheinende Anzeige bestlBOBt, ist la allgemeinen in einem Steuerpult enthalten, das eich im Innern eines Gebäudes und in größere«
. Abstand von der Anzeigetafel befindet. Das Ferneteuerpult
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weist eine Informstionsschaltung 24 auf, die einen Decodierer- Codlerer hat, der eine eingegebene Information in vorgeschriebene elektrische Logikaignale V^ von Impulsform umwandelt, die einer gewünschten Reihenfolge von Larapenaufleuchten (der Anzeige auf der Anseigetafel) entsprechen, eine elektronische Taktsohaltung 25, die elektrische Impulse +VQ mit einer in wesentlichen konstanten Frequenz erzeugt, wobei die Frequenz die Geschwindigkeit der Übertragung der Logik durch die Logjikübertragungsschaltungen und damit die Laufgeschwindigkeit
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der Zeichen entlang der Anzeigetafel bestimmt, und sie kann ferner,-, wean· ee gavuneeht iob, eins LatipeaXutensitatfsateuer-Schaltung 26aufweisen, die eine kontinuierliche Steuerung (der Spannung +Vn) der Lampenhelligkeit auf der Anzeigetafel von maximaler Helligkeit bis zur Dunkelheit gestattet.
Bin zweiter Ausgang der laktsohaltung 25 ist mit der Inforinationssehaltung 24 verbunden, um die Synchronisation der erzeugten Logik mit dem Schalten der Logik von einer Laapenapalte zur nächsten zu gewährleisteno Eine elektronische Schaltung 32, Impulsgenerator und Spannungsechalter genannt, erzeugt bein Eintreffen von Taktschaltungsimpulsen elektri- λ sehe Signale +V0, *V__ für das Schalten der Logik von einer Spalte zur anderen Spalte auf der Anzeigetafel, d.h. von den LoglkUbertragungsschaltungen, die mit einer Lampenspalte verbunden sind, zu den Logikübertragungsschaltungen, die mit der nächsten, darauf folgenden Lampenspalte verbunden sind, gemäß dar Logik, die in der Informationsschaltung 24 erzeugt wird. Eine StroMversorgungsschaltung 53 wird mit Wechselstrom über die Leitungen 34 versorgt und liefert elektrischen Streu zu den verschiedenen elektronischen Schaltungen, die sich an der Anzeigetafel befinden, im allgemeinen sind die Logikübertragungsschaltungen sowie die Schaltungen 32 und 33 an einer derartigen Anzeigetafel vorhanden. Die Anzahl der elektrischen Verbindungsleitungen zwischen dem Pernsteuerpult und der Anzeigetafel ist zweckmäßig im allgeueinen gleich des* Anzahl der Lampenzeilen auf einen Anasigetafelfeld (Leitungen 27), einer Leitung 28 für die Steuerung der Laufgeschwindigkeit entlang der Anzeigetafel, einer gemeinsamen SignalrUekleltung 40 uad einer Leitung 29 für die Verbindung der An-
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a«igetafel alt der Lsspenintensitataeteuerecumltung 26, falle aie verwendet wird.
Die beiden Anzeigetafelfelder 20,21, die inPig. 1 abgebildet sind, können entweder Teile einer Anzeigetafel darstellen, oder jede bildet eine vollständige Anzeigetafel, die von der anderen entfernt ist, wodurch die gleiche Anzeige an zwei auseinanderliegenden Orten auftritt. Die Zahl der elektrischen Leitungen, die die Anzeigetafel geeignet mit dem Pernsteuerpult verbinden, ist gleich der Anzahl der Leitungen „ die die beiden Anzeigetafeln verbindet, die ihrerseits " voneinander entfernt und eingerichtet sind, die gleiche Anzeige zu vermitteln.
Es ist jedoch oft wünschenswert, alle elektrischen Leitungen zu vermeiden, die zwei auseinanderliegende Anzeigetafeln mit gleicher Anzeige verbinden» Eine Anordnung für die notwendige Kopplung zwischen zwei auseinanderliegenden Anzeigetafeln ohne elektrische Leitungen ist ein optisches Verbindungseystea mit Lichtemissionsdioden, dessen Blookschaltblld in Pig, 2 gezeigt ist» Die Einzelheiten des Senfe ders und des Ecipfangers davon sind in den Figuren 3 bzw. 4 abgebildet. Bas optische Yerbindtingseystem ist ein Vielfaaiidatenübertragungeeysteja, das die Übertragung von Information über größere Bntfmmmsigm. erlaubt, und das jetst anhand der speziellen Anwendung als Verbindung zwischen zwei aueeinanderliegenden Anzeigetafeln 38,45 alt fortlaufender Anzeige ' beschrieben werden soll· In Fig. 2 ist eine Vielfacbsohaltung gezeigt, die zur Zeiteinteilung (time-sharing) de« optischen Verbindungesystens für einen 7-Kanal-Betrieb vtrwendet wird. Me sieben Kanäle werden verwendet, üb die Logik-
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verbindung «wischen den sieben Zeilen der LogiMbertragunge«· ochaltungeii an jeder der "seiden auseiziauderliegendea Anzeigetafeln 3ö, 45 zu erreichen.
Das zeiteingeteilte optische Verbindungesystem von Pig.2 weist eine infornationsaehaltung auf, die ein Bandleeegerät, einen Decodlerer-Codierer und eine Ausspeicheranzeige aufweisen kann, wobei der Deeodierer-Codierer 7-Bit-verachlüeeelte Zeichen auf Band (im speziellen Fall, daß die eingegebene Information auf Band versehlüt>eelt 1st und Bieben Zeilen von Information vorhanden Bind) in eines von dreiundfünfzig verschiedenen Ausgangsaignalen entschlüsselt sowie das einseine Deoodierer-Auagangaaignal in eine ausgewählte Kombination von zweiundvierzig Auegangesignalen umwandelt (falls sieben Zeilen und sechs Spalten von Lampen ein Zeichen bestimmen), die von der Ausspeieheranzeige weiter verarbeitet wird. Die Aus-Bpeicheranaelge ist eine Puffereohaltung für die vorübergehende Speicherung der Inforaation vor ihrer *" *,& »**&*&&. toad- Aer Anseigo auf der Anzeigetafel. Vorzugsweise weist die Inforaationeechaltung eine direkte Eingangaschaltung für die Erseugung der gewüneohten Informationslogik ohne ein swiichengeechaltetea Decodierer-Elenent auf, nämlich das oanuelle Sinsteilwerk 100 als Eingangseinrichtung, da» in Pig. 2 abgebildet ist. Der Auegang der direkten Eingangeε ' altung 100 let Dit einem Codierer 36 üblicher Bauart (wie einer Diodenmatrix, Widerstandsmatrix oder einer Matrix aus Magnetkernen) verbunden, deren zweiundvierzig parallele Ausgänge wie oben beschrieben mit einer 42-Bit-Zeichenanzelge auf der Anzeigetafel 38 verbunden sind. Die resultierende Anzeige auf der Anzeigetafel 38 wird dann mittels einer Taktschaltung 25
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entlang der Anzeigetafel verschoben oder weitergerückt, jeweilu aiae Spalte auf einmal, so duß die Anzeigetafel eine fortlaufende Anzeige ermöglicht. Die Übertragung der angezeigten Information von der Anzeigetafel 38 zur Anzeigetafel 45 erfordert bei jeden Logikschaltschritt von Spalte zu Spalte die 'Übertragung**von sieben Bits von Information (eines pro Zeile). Ein optischer Einkanalsender 42 mit Lichtemissionsdiode stellt die Nachrichtenverbindung zwischen den beiden auseinanderliegenden Anzeigetafeln her. Der optische Sender ist für jedes der sieben Bits der Loglkinfonaation zelteingeteilt, die bei jeden Logikschaltschritt von Spalte zu Spalte übertragen wird« Die Zeiteinteilungsfunktion wird durch den zeiteingeteilten Sender 39 gewährleistet, der genauer in Fig« 3a abgebildet ist.
Bin Blockschaltbild des Senders 39, der in Pig» 2 abgebildet ist, ist in Fig. 3a zu sehen„■ Dieser Sender wandelt das 7-Blt-Au8gang88ignal V10 der Anzeigetafel 38 In eine Form um« in der es über ein optisches Einkanalverbindungssystem alt Lichtemissionsdiode übertragen werden kann. Die naxiaalθ Geschwindigkeit der Informationsübertragung wird in allgemeinen durch die Pähigkeit der aufleuchtenden Lampen auf der Anzeigetafel angeschaltet, d»h. ein- und ausgeschaltet zu werden bestimmt, ohne daß der optische Effekt einer Ubernäfiigen Vorschmierung auftritt, wenn die Anzeige entlang der Anzeigetafel läuft. Diese maximale Geschwindigkeit der Informationsübertragung ohne übernüßige Verschmierung beträgt ungefähr zwanzig Logikschaltvorgänge /see (Hz). Für manch® Effekte jedoch, wie für eine eich verändernde, niaht fortlaufende Anzeige und für ein schnelles Verlöschen
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der Anzeige, d.h, für eine schnelle Aufhebung der Anzeigep ist es wünschenswert, die Information mit der größtmöglichen Geschwindigkeit «u übertragen, die durch die Umschaltung^- grenzen der Festkörpereinrichtungen bestimat ist« die ihrerseite durch die Stromversorgungsfrequenz bestimmt ist. Die schnellste Umsohaltgeeohwindigkeit, die durch die Stromversorgungsfrequenz bestimmt ist, beträgt normalerweise 120 Umaehaltungen /see (bei einer 60 Hz-Stromversorgung). Bei dieser Geschwindigkeit von 120 Hz betrögt die Vielfaohtaktfrequenz der Taktschaltung 25 für die Übertragung der Logik von einer Anzeigetafel mit sieben Zeilen minimal 1600 TaktijBjjulse /see (ein Synchronisationsinpule und ein Inforraationsblt-Irapuls pro Ausgangesignal). Zweckciäfligerweiee wird eine Frequenz von 2 kHz für diese spezielle Anwendung verwendet.
Die zeiteingeteilte Senderschaltung 39 und die zeitliche Reihenfolge der danit verbundenen Sendersignale soll jetat anhand der Figuren 3a bzw. 3b erläutert werden. Be soll on» genonmen werden, daß zur Zelt Null die geschaltete Spannung +Vg der Sanaelleitung auf null Volt geschaltet wird. Boa Schalten der Spannung +V0 wird in Impulegentrator und Spannungs8chalter 32 an der Anise ige tafel 33 vorgenoimen9 Wenn dieser Impuls +T0 von der Anzeigetafel 38 empfangen wird, erzeugt eine Univibratorschaltung 46 einen Impuls mit einer Bauer von 7,25 nsee (KS), was in Fig» 3(b)2 zu sehen 1st. Der 7,25 meec-Impuls schaltet eine Flip-Flop-Sehaltung 47 mit einer frequenz von 1 kHz ein, die als Taktgenerator dient, ura Impulse mit einer Frequenz von t kHz zu erzeugen, was aus Fig. 3{b)3 ersichtlich ist. Bas Auegangesignal der
47 gelangt zu einer Taktgeberschaltimg
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48, einen getrlggerten Xsipnlegenerator, für die Erreichung der Empfängersynchronisation, zu einer UTTD-Logikechaltung 49 und au einem Univibrator 50, 3«r sin® Laufzeitvers3geruiig von 0,25 msec bewirkt. Die Anetiegsflenke des 0,25 »see-Iiapulses schaltet eine siebenstufige Parallel-Serien-Unvandlerechaltung 51 jeweils um eine Stufe veiter, um eie für daa Auespeichern des nächsten Inforiaationsbits, das darin gespeichert ist» vorzubereiten, und dadurch daß siebenfach parallele Ausgangssignal V^0 der Logikubertragungesohaltungen der Anselgetafel 38 in Serienforn uaeuvandeln. Die Anstlegaflanke dee 1 kH8-Flip~?lop-Inpulses triggert die Taktgeberschaltung 48 für die Synchronisation des Enpfänger· mit den Sender, und die Abfallflanke löst die UND-Schaltung 49 und den Multivibrator50 aus.
Die seitliche Reihenfolge des O9 25 aeee-VersOgerungsinpulsee ist in Fig. 5(b)4 als beim Abfall des 1 kHs Flip-Flop-Injüleea ausgelöst dargestellt. Das svelte Eingangssignal der Vavandlersehaltung 51, da« parallele T-Bit-Eingange-•ignal V10, wird während d»a Zeitinterralls de« Iapulee* ♦Ve eingegeben. Daher beeteht das Auagangseignal des S^ndtrt 39 aus sieben Synehronlsationsiapulsen in gleichen Abstand voneinander unA bis su sieben InforMations-iLogik-)Bit-Inpulsen, wobei Jeder Inpule un 0,5 aeeo von den anderen getrennt ist, was in 9ig. 3(b)5 zu sehen ist, wo die Logikbitiapulse gestriehelt gezeichnet sind· Das Ausgangasignal der taktgebersohaltung 43 kann also bei der hier ausgeeuohten Prequens von 2 kHs -rerarbeitet werden und wird atr Anode einer LichteBisstoiiedlode in der optischen Senderschaltung 42 gegeben, die" auch «ine geeignete Linse für die Fokueiie-
'■.*»·-■■
rung des Diod«nlioJatetrahl· auftratst.
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lter BapXangerteil des optischen VerbiadungssarsteKo velst le ftllgeaelnen geaÄ« flg. 2 eine optleoh« lupfängeraohaltung 43, einen eeiteingateilten Bapfltnger 44 und »in Ansclgetafelfel* 45 auf, die sieh all· entfernt von Sender des Syateas befinden. Di· Schaltung des optieoben Bapfängera 45 waiat einen Aiotodeaodulator auf, der eine Photocell« aoin kann» und eine geeignete Lina« für dieFokussierung de· von optlachen Sander 42 mm itttotodesiodulator Übertragenen Lichtes.
BinaellMlfen dea aeit«lngetellten Bnpfüngeir· und der »eitliohan fielhaafolg· der sufi«hörigen iBpffingeraignal· sind in dta Flgiuran 4a feav· 4b gesaigt. Sa· Auagangaaignal dea optischen üiipfttngvrc 45 vird Teretürfct und durch eine ünivibratoyeehaltuns; 01 ait «ines 0,2 aeeo-Iopula uageformt, die aueh eine TorreratAarkerstuf· aofv·let. Dae Singangealgnal dea Univibsrators 8t 1st in Pi^t- 4(b)1 und das aueeinandergemogene AusgaagssiffBftl der ünirlbrtitofsoheJLtung β1 l^t isi fig. 4(b)2 abgebildet, wobei die Symchronieationaiapulae durch ausgeso· gene Linien vad die Infornationabltlnpulee diureh gestrichelte Linien dargestellt sind« die dea Auagangaaiffnal dea Iepulsgebers 48 in Fig. 3(^)5 entapreohen. Boa attaalnandarge* sogen· AiWfsikgesiciiol des tfalribratora 81 triggert dann einan 10 s*eo-öiiivibr*tOT 82« der den taktlmpula +¥ enseugt, ob bei» nächsten Vull-Suohgang der (0 Hs-Spanwmg die Logik auf der entferntenAnzeigetafel 45 en eine Spalte weitersu« aolialtett· Ute Synehronlaationaiapulee (auagesogene Impulse) in den figuren 4(b)i und 4(b)2 werden seitlich von den Infornatione-(Logik-)Bita dureh einen 0,8 aeeo-Uairibrator 83 und eine bietabile fllp-riop-Sohaltung 84 in folgender Weise getrennt. Sie *lip-n.op<-8elmltung 84 wird durch *die Anstiegs-
■ -'· 0 0 9 8 2 7/ 1 Λ 5 8 BÄDORmmAL
flaust· Äee 0,2 Jia«o~SynehroKie*tiön»iÄpulffl·« "gtaatst.·, der dusroh den Univibrator 81 ereeugt wurde, und durch dl· Abfallflanke des voa univibrator 83 erzeugten O9S gseo-Xiapuleee "eurücJEgesetet". Da»Setsen und BUokaetsen der Flip~?loj>-Sohaltung 84 au den 0,2 aste- bsw. 0,8 a*«c-Zaiten dient als ein erstes Bioea^esigniil einer ÜUD-Logilcachcltunß 85« λΙλ eveite» Singangeeiginal der UNB-Soiialtung weist das Auegangseignal des 0,2 »»oc-Univibrators 81 auf« dae sowohl Sjrnohronisatlons- al· tmch Infornatione1iit<-Iapulse luefaßt. Die iiguren 4(b)2 u»d 4{b)5 eeigen, dad dae elasige Au das von der miD-Sehaltung 3!> erhalten werden kann, der InrorBatloasbit-Iopul· ist, der, wenn er vorhanden i«tv stwlsohen der 0,2 und 0,8 aeec-Planlce dea Auagangeelgnale der Flip-Flop-Schsltung 84 vorhanden let. Daher stellt das Aus« gangsslgnal der tftfB-Schaltung 85 nur !»oglicin.fomationebite in S»ri&ntovn dar, die nach der UBforaung von Serien- in* Parallelfoni die verimndenen !»ogÜEUbertraeangssohaltttiigen der entfernten Anseigatafel 45 und daait das Aufleuehten der entsprechenden lanpen steuern. Bin «weites der Hip-Flop-Sehaltung 84 stellt die Synohroniaationslepulee dar, die serienweiae die Logiic in eines eiebenetufigen Serien-BaralleVirawandler 86 jeweils us «iae Stufe vorrüeken» Der Ifimandler 86 wird auegespelohert, wenn die Logik für jede Xisr.peMepalte la Öarwandler gespeichert worden ist, indem der Spannungsimpuls +Vpg einderartiges Ausspeichern des ttevandlers und eine naohfolgende Übertragung su den Eingaog für dae siebenfach parallele Bingangesignal l-^t d*r ^S^kübertragungsschaltung·!! der entfernten Anselgetafel 45 «welöst· Bs ist ersichtlich, dafi der erste Synchronlsatlonsle-
r^r -; 0 0 9827/ 1458 -
pule 0,5 aeee aaoh άβ& Bezugszelt Vull τοη Flg. 3b auftritt, und daß jeder 60 Il&*-Htilldtt2chgang bei ungefiihr 8,3 laseo auftritt:, Daher tritt der Nulldurchgaag, der die Loglkübertragungsiseiten von. Spalte zu Spalte bestinmt, zu eines Zeitpunkt nach der Er&eugung aller sieben Synchronisations- und laforraationabit-Iiapuls®, aber innerhalb der 10 msec-B&uer des +V -Impulses Ton Fig. 4{b)3 auf«
Sine gute optische Ausrichtung dea optischen Senders 42 mit dem optischen Empfänger 43 ist offensichtlich notwendig, um den Betrieb des oben beschriebenen Datenübertragungsyβtema au gewährleisten* Bei einem speziellen Ausführungsbeispiel betrug der Abstand zwischen dem optischen Sender und dem Bmpfänger etwa60 a (200 fuf), der Signalpegel des Hiotodemodulatora im optischen Brapfanger 43 war größer als ein VoIt9 während die Eingangeempfindlichkeit dee optischen Brapfangers weniger al* 10 mV betrug· Bas System kann daher bei Entfernungen betrieben werden, die Tiel größer als 60 m (200 FuS) sind. Sie große Lebensdauer, die Verträglichkeit der Halfeleiterinpedan» und die große Bandbreite sind einige der wesentlichen Vorteile des optischen Senders mit der Xichteioissionsdiode* Bei der speziellen Anwendung einer 7-Kanal-Anseigetafel mit fortlaufender Anzeige, wie sie oben beschrieben wurde, war die Bandbreit· der Idehtenissioxisdioät derart groß, daß die Mode weniger als 2$ der Zeit angeschaltet oder in einem aktiven Zustand war« d*h» das System hätte viel mehr Infoxnation verarbeiten können. Jede Schaltung des hier beschriebenen Batentibertragungssystems 1st von üblichem Aufbau und daher brauchen die Einzelheiten des Blockschaltbilds nicht dargestellt zu werden. Das oben erwähnte System kann auch alt anderen, üblicheren Bin-
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y keimtet herden, «i» eine· ifoeaare*
©der eäsutn System "üös sswei BröateÄ an Stell* de· eptlseaen Kanals jai* Mentsnieeiensdloden. Bin Vorteil doa S&nlEaii&l^VerMaaiu^^s^teiis btatebt* darin» daf in Jede« Fall ssis» ein 3esder fcen®fc£gi «tad, tttinreiia dl· B»pfSäger aaeeinanderliegesi·
In Hg, 5 ist ein SefeftltMlä einer 8e!ialtmsg für die Brreiolai&s der op tischen Äffskfe» a*a üsslmsaia eii&er Anseie*t Aer Ilskeiunxas αβϊ dl« Anseile %Hi®nden 2eio&en sotrie de· feräueetien« oder »BusOlitisaaelfia55 einer Aaseige an einer eretea Stelle d®» £nfteis»tttf«l imä de« WiederaiäHeiieatea· ier glei@he& Aaae%e an «iaer mXt&Tvn Stelle der faf el. Ba sind - xmi epesi^Il« AnMifttftfelCeXder .21t -^ ^-^ ^ Sie·1 ab£»t»ildet» miö di· »iefe«a - «lelcteieoliMi %&lmxsgt.n9 die diese feelden Aaaeigstafelf«Mtr <i®^iiaä©i&« Mt fshaltuag den optleoaen üffskrl des Hsslarnfs einer entlang eine« ep®äi«21f% fellü um Ä.sa5#i&«te^l ist eine * 8<BlHiltenaiBaXtnBe 88« di# «iSi» imfe®tätigte.. eaer»ale" (M)-he&ß und eine Imt&tlgte *msX&a£mü%a CS)-Lefi« «lAfWeiet. Zn der noraalen
de· Ansel£»taf elfeld«s 21 uritaalttf Io8t« usad die lnseige läuft mm ihrigen feil der Ässei^iiafel veiter· In der laufenden «g)-lfe$» d«o S^lislt*^ Imt die ?«Eaii&i<-&c»£ilmNr~ binduag twieohen !»e&ftenbftrten imamtgßtätelf eldem 21 und isateriiroelien tsnd das Legii»ii!§saisslg$iml T^^ dea Anaelg«ta-» felfelda SO iet Bit de« Astsga^g i@e Jkn»eie«tafelfeld· 20 ▼ereunden« d«r d«a Endpunkt der Hsslaisfaolileif« darstellt» Be ist ersioHtlieiav daS da· ÄsaseiaetJifelfeld ti in tig. 9 nicht aotwendieerweise da· «r®^» isiseieetafelfeld vie in
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fig» t ist· ferner soll dae Ansslgeiafelfeld 20 in Pig. 5 Irgendeine gewünschte Ansah! voa Anselget&telfcidern darstel-Xt&t dil die Anaeigtualmufschleife bilden, wobei die Anseigetafelfelder der tfalaufschleife sich veiter entlang der Anzeigetafel won Anseigetftfelfeld 21 aus erstrecken. Irgendein· Anzahl tor Schalteraohaltungen 38 kann entlang der Lange der Anzeigetafel vorhanden ββin, um einen Rüükumlauf einer oder mehrerer Anteigen gleichzeitig su erreichen, falla es gewünschtlet. Sie Schal torschaltung88 kann ebenso wie die ej&deren gezeigten Schalterechalttmgen elektronieche oder ae~ ohanisohe Schalter aufweieen, nur der Einfachheit halber sind Schalter alt «echanieoh·» Kontakten, die durch ein Relais, betätigt werden, abgebildet» Die sieben beweglichen arse des Schalters 88 werden durch ein Signal gleichseitig betätigt, da» in einer Steuerschaltung 89 zur Steuerung des üelaufa er- «tuft wird«ίΆ dieein geeignetes Signal eingespeist wird, υ» d«n Betrieb des Schalters 68 su steuern. BIe Steuersoheltung 89 hat einen Üblichen Aufbau u&d sia kann ei oh swtclc· sAilgervels· am ffcraeteuerpult befinden·
Sis Betätigimg &** Schalterschaltung 88 bewirkt einen «r&euten Tfelauf irgendein»? Anzeige oder irgcadeliiss SslclMiUi, das in der Uaiaaf#ehl«ife sua Zeitpunkt des Schaltens enthalten 1st· Bel Tlslen Anwendungen ist es wüneehenswert, eine speslelie Anseige ualaufen su lassen, die sich su dieses) Zeitpunkt nicht inserhalö der Uelaufschleife befindet. Qt diese spezielle Anseige su erhalten, wird eine «weite Schalterschaltung 92 Terwendet, die einen wahlweisen Eingang wx Vmlaufschleife eraöglioht. Wie aus ?lg» 5 ersichtlich ist, hat die Schal torschaltung 92 eineunbetätigte "norBale11 (l}-Lage
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und tin« betätigt· wahlveioe Eingab· (O)-Lage. In der normaltn (N)-LOgS tolaibfc Atta LogikauÄgangaeignal Y^0 da« Anaeigetafelfeldes 2t unbeeinflußt, und dit normale Anzeige läuft »um übrigen Teil aer Anzeigetafel weiter. In der (O)~Lage des Schalters für wahlweise Eingabe iet die 7-&anal-logik-Verbindung zwischen den Anzeigetafelfeidern 21 und 20 unterbrochen» und der Anschluß für das Logikeingange signal V^ dee Ans·igetafelf elds 20 wird mit einem wahlweisen Logikeingang, der Quelle dee Logikaingangseignale V1^* verbunden» Die sieben beweglichen Ame des Schalters 92 Werden gleich»
J seitig durch ein Signal betätigt, das in einer Steuerschaltung 93 für die Steuerung fies wahlweisen Eingangsereeugt wird, die von üblichen Aufbau iat und eich auch snreokmäBigerweise an dem Perneteuerpult befindet. Die Steuerung für die wahlweise Eingabe wird ia aligeae inen atit der Umlauf steuerung 89 Terwendet, um die Singabe einer gewünschten Anzeige innerhalb der IJtelaufschleife auf der Anseigetafel au ernögliohen. Die Steuerung fUr di« wahlweise tlng&be kann zu einem Zeitpunkt betätigt wtrden* wenn keine Zeichen oder kein Seil ei*·
y ner Anseig· innerhalb der Umlaufschleifο vorhanden sind, oder wahlweise kann der »rute Teil einer wahlweise» Eingab· geeignet· Luschinfcreationsbita aufweisen, um das Auslöschen vorher in der tfelattfschleife vorhandener Zeichen eu bewirken. Die Betriebsfolge der UmlaufSteuerung, falls sie mit der Steuerung der wahlweisen Bingabe verwendet wird« beginnt mit der Betätigung der wahlweises Bingabe, und nach dem Aufleuchten der gawUnsctiten Anzeige innerhalb der Umlaui'schleife wird dann die Umlaufsteuerung betätigt und die wahlweise Eingabe gleichzeitig ausgeschaltet, um die Umlaufschleife cu
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Bein üau,sttffeetrS.«b tem ·β wünechaaewart »«in, die eaige £u durchtuBaels, die nicht entlang-'dta fails der A&*sigatafel Mit der ualaufenden Anzeige läuft, uaä die nicht umlaufende Anzeige an derjenigen Stelle wieder aufleuchten «u lassen» die unnittelbar auf die Umlaufsehleif« folgt, d.h*t die nichtusilaufende Anzeige verlöscht und leuchtet an eiaar nachfolgenden Stell® der Anseigst&fel wieder auf. Un da« «u erreichen, teefindet eich eine dritte Schaltorschaltung 94 an dem feil der Anseigetafel, an de» die Anzeige wieder auftreten soll. Diese Schaltorschaltung für die Sunnelsteuerung weist auch eine Anzahl von Schaltern mit «wei Lagen auf, wobei jeder Schalter eine unuetätigte "normaleM (K)«Lage und ein· betätigte "funnel1* (S)-Lage aufweist. In der normalen (H)«Loge bleibt das Logikausgange»ignal V^0 am Anaalgetafβ!feld 20 unbeeinflußt , und die normale Anzeige läuft über di· Anseigttafelfeider 21 und 20 sub übrigen Teil der Anzeigetafel. Xn der Tunnel ($)«Lage des Sohaiters wird das
des Aneeigetafelfelds 19 nicht stm LogikausgangsBignal des Anseigetafelfelda 20, sondern zum Logikauagangaeignal des Anseigetafelfelda if1, das eine Stelle der Anseigetadarstellen soll, die irgendwo vor des? umittelbar vorhergehenden Aiiselgetafelfeld ist. Me sieben bewegliohen Ame des Sehaltere 94 werden gleichseitig durch ein Signal betätigt r das in einer Steuerschaltung 95 für di* Steuerung der Tunnelling erzeugt wird, die τοπ übliche* Aufbau ist und auch üwectoBäeigerwelse aa fernsteuerpult angeordnet sein kann- Die Tunnelsteuerung kann gleichzeitig nit dar Ualaufsteuerung und dar Steuerung für dia wahlweise Singabe betätigt warden, wann as gewünscht wird, dan gleichseitigen Ualauf einer wehlwaiaan
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Anzeige innerhalb der TJnlaiif schleife au erzeugen sowie den !Punael der normalen Ansteige unter einer derartigen Ualaufschleife au haben und diese an der Anzeigetafel an einer Stelle nach der Umlaufschleife wieder aufleuchten au lassen.
Sine vierte Sehalterschaltung 90, die auch in die Verbindungeleiter zwischen den Anzeige taf elfeldera 21 und 20 eingeschaltet ist, bewirkt den optischen Effekt der Umkehrung der Zeichen» die die Anzeige auf der Anzeigetafel bilden. Die Schalterschaltung 90 1st auch ein Schalter mit zwei Lagen,einer nichtbetätigten "normalen" (U)-Lage und einer betätigten "Umkearungs1* CI)-Lage. In der normalen (M)-Lage bleiben die Zeichen, die die Anzeige bilden, unverändert, und die Anzeige läuft ungestört entlang der Anzeigetafel. In der limkehrunge (I)-lage des Se&alter® sind die Leitungen Tom Ausgang des Anzeigetafelfelds 21 unterbrochen und mit dem Singang des Ansseigetafslfelds 2Ö umgekehrt verbunden. Die sechs beweglichen Arm® des Schalters 90 werden gleichseitig -lurch ein Signal betätigt, das in einer Steuerschaltung 91 für die Steuerung ä@T Wakehrung erzeugt wird, die einen üblichen Aufbau hat und sieh auch as ferneteuerpult befinden kann. Sine zweite Schaltenohaltung für die Umkehrung kann sich, ferner an äer Anzeigetafel befinden, um die Zeichen in ihren OrigirLalsustaM au Tere«t»ea, wenn es gewünscht ist.
Fig. 6a zeigt eine Iiiforisatlonseingabesclxaltung, die als direkter Eingang der Anzeigetafel ohne einen Decodierer, wie im Pail der Infcrmationsscfealtimg 24 von Mg9 1, verwendet werden kann. Die direkte Informationseingabe schalt ting von Pig. 6a weist &um~ Beispiel'einen Stufenecnalte-r 96 ,auf,
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deesen einer AnschluÄ alt einer Quelle miner Spannung +V verbunden ist. Her bewegliehe Ar» des Sehalters 96 bewegt «loh autOB)Ati«oh nacheinander entlang der Kontakte, um die Logik au erzeugen» die die darzustellende Anseige bildet. Die logikerseugenden Kontakte geben die Äuaaeaensueetsende Anselge an und sind alt dea lugehtfrigen Codlererseiohen in Codlerer 97 verbunden, un die spezielle Logik su erzeugen, die im apeeieilen Beispiel den Buchstaben 11GOOD HORHlMG11 entepriaht. Der Codierer 97 kamt eine Terschlüaselnde Diodenmatrix oder andere bekannte Codierer wie eine Videretande- oder Hagnet- ' kern»fttrlx aufweieeft» und er hat als Eingang eine Anzahl von elektrieohen Leitern« die gleich den verschiedenen Zeichen in der darssueteilende» Anselge let« Der Ausgang dee Oodlerere 97 welBt elektrleohe Leiter auf» deren Ansah! gleich der An* stahl der Iiogikübertragungsechaltungen ist» die xur Xrzeugung jede· Seloiiene Tervendet werden. Daher bilden la speziellen AuefUbx«iigebeieplelv wo ein Buchstabe von in sieben Zellen und stone Spalten angeordneten Laapen gebildet wird, ssvelundvierslg Leitungen äea Auagang dee Codierere 971 und diese sind «it den entsprechende« Logikübertragungeaohaltungen verbunden, die in einer Auaspelchereinrlohtung enthalten sind» die al» eine Pufferaeh&ltung 98 dient. Die Puff«rechaltung 9β wird für die TorUbergehende Speicherung eines Zeichens tot aeintr Übertragung snr Anselgetafel verwendet· Der Ausgang der Pufferechaltung 98 liefert dea Logikeingangssignal V^» das sie Eingangssignal des ersten Anseigetafelfeldes oder aur wahlweisen JSi&gabe verwendet werden kann.
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Der Vorteil der direkten Info ration»© ingafcfteoiialtucg ▼eil »ig· 6a bee teilt darin, daß ein Jtoeodlarer rtniedis und daait eine Yereinfaehte Informatlonsechaltung 24 erhalten wird· flg. 6b «teilt die'Erweiterung de· Priaclpe der direkten Eingab« in tine Schaltung dar, die die Auswahl irgendeiner Tim drei direkten Intor»atioaeeingal»esehaltungen eraSglieht« Eine ere te der drei direkten Singabeaehaltuiigsn, hier der Anseigeeingeber 99« iet der Stufeneehalter 96*on Kg. 6a· Per Auegang des An&eigeeingebere 99 hat eine AnsaUl von elek» trieehen leitern» die fttr die Verbindung mit einea Codierer benötigt werden, wobei die Ansah! der Leitungen gleich den Tereehiedenen 2eiehen iet, die die Anseige aufweiet, die au» teaatieoh durch den Stufenschalter 96 eingegeben wird.
Sie aweite direkte Infformationaeingebeachaltung ist ein ttanuellea Sinetellwerk 10O9 bei den die epesieilon Zeichen, die die Anseige bildest, nit einer eehreibBaeohlnenartigen EiATiohtung geloeht werden und nioht autoaatiaoh wie bei« Stufeneehaltor 96 feetgesetst sind. Sie Sohreibaaeohiaenta« sten des Sinatellwerke 100 eind alt einer Sehalteraohaltung verbunden« deren Ausgsmg ähnlich dem Auagang dee Stufenechalter» de· Aaseigeelngebere 99 i«t· Eine dritte und autoaatiaehe direkte Znformatidnaelngabeeohaltuag let die 2eit~fe»- peratur-Schaltung 101. Bei dieser dritten direkten Eingabe» schaltung 1st die sua Codierer 97 übertragene Information Ale genaue Seit und die fenperatur, was vor alles bei Ansaigetafeln Torhanden ist, die an Banken oder anderen Gebäuden Inetalliert eindo Mt genaue Isltangabe wird durch, eine unua-
Vhr gewohrleietotg,.. die einen geeigneten hat, ubw »it des in fig« 6b ges*igten Syetea vertrle«
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lieh 1st, »ad die $«»peraturangabe wird durch tin fberaoneter uad durch einen geeigaeten Teoperaturiawiaadier iremittelt· Bor Ausgang der dritten Schaltung 101 weist damit zehn Lei» tungen auf» die mit d*n Ziffernzeiohen verbunden sind» und kann awei zusätzliche Leitungen für die Anzeige von !Temperaturen oberhalb und imierhalb von m
Die Anseige »GOOD MORNIHG", die durch den Stufeneohalter 96 in Fig« 6a erzeugt wird, wird in Pig* 6b auch, durch den Anzeigeeingeber 99 erseugt. Das manuelle Einsteilwerk 100 ist geaäS der Figur eingerichtete sowohl die "GOOD MOHHIHG"-Anzelge als auch ein Ausgangssignal abzugeben, das aus Zahlen besteht, die die gleichen, wie das Logikauegangssignal, sind, daa durch die Sieit-Teiaperatur-Schaltung 101 eraaugt wird. Der Sehalter 102 erlaubt damit die Wahl zwischen einer automatischen direkten Informationseingabe mittels des Anzeigeeingebere 190 oder der Zeit-femper&tur-Schaltung 101 oder andererseits eine manualIq direkte Information»eingabe über das Sinstellwerlc 100. Die Ausgange der drei direkten InforiBationseing&besehaltungen 99, 100, 101 sind mit 4«m Eingang eines Codierer^ wie von Fig« 6a Terbunden, der Auegang des Codierers ist ait einer Puffersehaltung verbunden, die an ihrem Ausgang die Logikaignale Y^ abgibt, die als erstes Eingangssignal der Anzeigetafel oder zur wahlweisen Eingäbe dienen können.
Ites übliche Verfahren des Schreibens auf einer Aneeigetafel, d„h„ der Ausbildung der Zeichen einer Anseige auf der Aiiaeigetarel* Weteht in der Veivendurig aufleuchtender Larapen für die Zeichen auf einem dunklen Lampenhintergrund·
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In manchen Fällen kann es gevünseat aein, den optischen ISffekt des negativen Schreibens auf der Anzeigetafel au er* reichen, bei des die darzustellenden Seichen von dunklen Lampen auf einein Hintergrund leuchtender Lastpen gebildet werden. Der optisch® Effekt des negativen, Schreibens wird durch Zwischenschaltung einer Schalterschaltung 104 in die elektrischen Leitungen erreicht, die die Logikübertragungaschaltungen von zwei benachbarten Anzeigetafelfeldern 2t,20 verbinden, waa in ?i£. ? au sehen ist. Die Sehalterschaltung 104 weist einenSchalter mit zwei Lagen und eine einfache TraneistOjfsehaltyiig in federn der sieben Logikkanäle für die Umkehrung der Logik auf» die vom Ansein®tafelf©Id. «Π sum An» geigetafelfeld 20 übertragen wird. Der Schalter mit den zwei Lagen hat eine unbetätigte «»positiv schreibende1* (P)-Lage und eine betätigte "aegativ achreibende" (I)«Lage. Xn der fußbetätigten CP)"Lag« bleibt das !«glkauegangesignal V10 des Änsaig®^sfelf@lde 21 uabeelnfIuSt9 usid daher wird das positive Sclireiben» d.h. aufleuchtende Lampen auf eines HintergWJKl von dunk3.ett Laiapen, aufrecht erhalten* In der betätigten (H)~Xßge des Schalters iat die Logik «jagekehrt» und der optische Effekt ainee negativen Schreibens wird erreicht· Me sieben beweglichen Ame des Schalters werden gleichseitig durch ein Signal betätigt, das in einer Steuerschaltung 105 fur die Steuerung dee negativen Schreiben» erzeugt wird, die zweokmäSigearw«ise as» Ferne teuerpult untergebracht sein kann. Au» Flg. 7 ist ersichtlich, daß bei Umkehrung der Logik in jedem der sieben Kanal® und bei Verwendung von Zeichen, die auf de? Anzeigetafel eine Höhe von
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Zeile» «u£wel««n, kein BandeXf ekt axf der Anscigstaf«1 aafteltt, der die negativ geaohrlcBensft Svtehen abgreast« Bei msnatam Anwendungen kann es wUnsehenswsrt «sin, «inen Band auseiner Steile von awileucht«iidea Ι»«»ρ«α mn tor ober·« und ufttcrea 8«lt· d·? Anselgetafol aof recht su erhalten« us die 2&·ΐ9ΐι·& d*utlicU#r ale ntgatiT goschri«b«ii «u k*iinjs«lch-η·η· Qm dlernin öptiechen Effekt au «rsr«iohaat MlaWii «atw·- 4«r dl· auf der AiuMlgetaf·1 dargestellten Seleiieii der eiogef«b«aeii In.fox«a.ti(m ait einer Höhe ron fünf statt Seilen oder Kaattlett pTograaaiert atia, iad die XnfonHition mS much βο pregraMiert «ein, dal die logik verwendet wird» tut aufleaohtende Lenp*n in den beiden
Seilen su er»3fllch»n, oder aber, ·β wird eine An«
eit neta Zeilen (»wei Bandseilen) verweaAet. Di· ttBllea· ieg der Seionen «uf der ^uuMigetafel einer fortlottf enden Anseige geht von rechten lade der Ansei« Cetsf·! ens linken Jtede* vie ee von eine« Beobachter geeeb-•a wird, and worunter #ie Bewegung in Yorwärtsrlontttng
werden soll· In sanonen fallen kann ee erwUnceat t die Sew^gaagarlehtimg der gelchen wwokehren» d.h« die
von linke nach rechts laufen en laasen. IUe Schaltung von flg. 8 bewirkt diese Oaücehrung der Bewegungsrlontunge flg* 8 selgt ein ftcheamtlsches Schaltbild des Impuiegenexatore und Spssurangesehaltera 32 und drei Stufen einer MIe der Iiogikabertragungaschaltungen 37t «1· ve« der Schaltung 32 durch eine gestrichelte Linie $3 getrennt «lad· lter Is®ulfigenerator und spamtaagae^ialter 52 weiet eines franslstor 54 auf, der in einer JJiö^Logikechaltung gesiäta,!·
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tet 1st, und einen Traneistor 55» der zur Schaltung einer Spannung *Ve geeohaltet ist. Sin dritter Traneistor 56 der Schaltung dient aur Erzeugung eines Impulses +V0. Die Eingangeepanjiun gen des Impuls generators und Spannung ssohalt era 32 umfassen zwei vollweggleichgerichtet«, gefilterte Spannungen -Vj1, +Tj1, und ein© vollweggleichgeriefatete, ungefilterte Spannung +Y^, die von der Btromvereorgungsschaltung in Fig» 1 geliefert werden, sowie die Taktimpulse +Vc di» von der Tastschaltung 25 erzeugt werden« Die Auagangeapannung +V der Takteehaltung ist ©ine Gleichspannung, die periodisch während des Zeitintervalls einse Taktimpulse« auf Hull geht. Bine Sammelleitung 57 für die geschaltete Spannung ist rait dem Kollektor dee fransietore 55 verbunden, und das Vorhandensein oder Fehlen der geschalteten Spannung +V0 an der Saras©!leitung 57 wird durch die Betriebeart dee Tran- 55 b@ßti»at, wobei dieser Tranaistor die Spannimg Sassaelleltung 57 solialtet, wenn er leitet. Während iatewallß, in dea der Jaktimpule +V^ am Anachluß Si aali©g"Se-sind die Transistoren 54 und 55 voll leitend, miü die* gesclieltete Spannung 4-V_ liegt an der Saamtlleitung 37-m~ Bis gee-sfealtete Spannung +V", bleibt ander Sassaell©!.- -
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ι? Mfg su dem Seitpunkt, au dei.i die Spannungen *?^ \mü eiefessQitlg au oder nahezu Null werden« wobei gleich*-- ; dl© Sß©imnng - +V-, an der Sammelieitung 57 ©Bf lull Itt/s t;ii'ci nsi während der Zeit lull bleibt, wäteend Uq1S-dl© SpiaBMag- +Vy^ in der KLlhe des Nullduj?ohgange ist»
if ©Ihl&s derartigen Hulld\irchgang8i der Null durchgängen döT St'Oas^ereorgxuig, sind' diä -ranfiiitori;^: 54 und-55
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gesperrt. Die drei Stufen der IiOgiküberiragungsBchaltungen. . 37 weisen lampen 64, 65 und 66 auf (in einer Zeile aufeinanderfölgendü Lampen), die jeweils elektrisch mit -einer entsprechenden leitungagssteuerten Fe steuereinrichtung 67, 68 biciw. 69 verbunden sind. Die Festkörpereinrichtungen 67, 68,69 (alο gattergesteuerte Siliziumgleichrichter abgebildet) werden verwendet, um sowohl die Logik als auch den Laiapenatrom für die verbundenen Lampen zu leiten. Daher fließt während der Leitung der Festkörpereinrichtung 68 ein Gleichstrom von der Laiapensaxamelleituag 70, der am Anschluß 63 die Spannung Wt eingespeist wird, über die Lampe "65, die Sperrdiode 71 und die Festkörpereinrichtung 68 zu einer gemeinsamen Erd- oder Signalrtlekleitung "40r die mit dem Anschluß 62 verbunden ist, der auf Hull Volt gehalten wird. Die Lam~ penspaanuiig +V^ ist eine voll weggleichgerichtete, ungefilterte, phasengesteuerte Spannung, die von der Stromversorgungsschaltung 33 geliefert wird.
Der Betrieb der Logikübertragungssohaltungen 37 iat für den Fall, daß durch die Logik der dunkle Zustand einer speziellen Laiape in Vorwürtariohtung ssur nächsten folgenden Lampe in dieser gleichen Lampenaeile übertragen wird;, folgendermaßen,, Angenonmen, die Festkörpereinrichtung 68 ist ge- · sperrt, dann ist die verbundene Lampe 65 dunkel, und eine derartige Logik aoll zur Logikübertragungssohaltung übertragen werden, die die Lampe 66 und die Feetkörpereinriohtung 69 aufweist. Im stationären Zustand liegt an der Anode der Festkörper«inrichtwng 68 dif> geschaltete Spannung +V6 an, kein Taktiapulö am Ai*i>ühiu3 61, uiid cir. ilcnleneator 74 wird über die Widerstünde 73, 75 und 77 auf die Spannung Vfl auf-
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geladen, die au» Beispiel ungefähr 20 ToIt beträgt· Bs soll Jetst ein taktimpuls +T0 tob Ansohlni 61 fUr ungefähr O esse gelangen, was ein Zeitintervall von einer Bauer ist, dis gewährleistet, daft nur ein lulldurohgang ά·τ Spannung +T^ während des Taktimpulelnterralle eintritt. Due gleichseitige Vorhaadensein des taktiapulses und des lulldurehgangs der Spannung +T^ sperrt die Transistoren 54 und 55» woduroh die Spannung +Y# an der Ssmelleltung 57 für die geeohaltete Spannung auf Hull geschaltet wird, und walurend dieses kursen Zeitintervalle, das etwa 100 aikroseo (die Geeaatxelt fur die IiogikUbertragung) dauern kann, werden eile Pestkttrpereinriohtungen 67,68,69 in den laogikubertragungeeohaltun·- gen το11etUndig abgesohaltet. Bas anschließende Ansteigen der Spannung *T^ in positiver Richtung nach dea Abfall auf lull bewirkt, d&i die transistoren 54 und 55 leiten, woduroh die Spasimmg ♦? m wieder sur Sanmolleitung 57 gelangt· Zu dieses Zeitpunkt sind alle Pestkörpereinrichtungen 67,68, 69 gesperrt» und der transistor 56 wird aoaentan über einen Koa&engmies» 78 leitend« Die vorübergehende leitung des
®rseugt «iösja Spannung&ü&puls *Vpi an der Xb-
79$ der Kondensator 74 beht^.t s@isa« La· d^^g wüSiresii €@F kursen Sttuer des Impulses *^.n„« BBd dis Ti. %>!©IM s^gftk®.hrt v&^mmpmwit^ te- dis
kXeisj.s* @%® T^ ist und daalt kein
sssp. FeBtkörpereinri^iti®^ i§ gelangt 9 die da- her g^spersü bMibt. Auf dies® Weis© ist die Logik τοη der Schaltung r^it ier hm$# 65 und d©r !»etkifrpeafeinrieiitttng 6β sur Sobaltung sai^ der Xempe 66 und ä«r Pestkürpereinriortung 69 wüsrend des SSeitisterralle des Impulses *Vpc über-
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tragen worden.
Der Betrieb der Lo giJcUbertragungs a ehaltung für den TaIIr äaS da« Leuchten einer Laape stur nächsten folgenden Laape In der gleichen Zelle in VorwärtBriohtung übertragen werden soll, geht folgendermaßen vor eich. Angenoauaen, die Festkörper einrichtung 68 tat leitend, und die angeschlossene Laape 65 wird daher Bit Strom versorgt und leuchtet. Su dieeea Zeitpunkt hat die Anode der Einrichtung 68 eine Spannung Ton ungefähr 1 Volt, was der Spannungsabfall an der Einrichtung 68 ist· Unter diesen Bedingungen wird der Kondensator 74 auf die Spannung an der Anode der Einrichtung 68 aufgeladen, d.h. auf ungefähr T Volt. BIe Betriebefolge des Iapulaga&aratora und Spannungaachmlters 32 und der LogikUbertragtragsaehaltungen 37 let die gleiche wie bei der Logikübertragung einer dunklen lampe, waa oben beschrieben wurde, alt dea Zwiaohenaoliritt, dafi der transistor 56 το« leittnd wird «ad d*& Spannung β lÄpul« ^Vpo an der 79 erseugt. Oleiohaeitig wird die Mode
76 leita&ä, da die Spanmingsaapl1tude des lapulses V_c un-
10 Volt verglichen alt 1 Volt der Ladung des Kondensator· 74 beträgt. IkLe Leitung der Diode 76 bewirkt einen EtroJaflufi über den Koadeneator 74 «um Gatter der ?eetk&rp«!i^> einrichtung 69, wodurch aIe leitend wird. Bs 1st daher «reiehtlioh, dafi die Logik von der Schaltung alt der La»ρβ $5 und der Binrlehtung 68 mir Schaltung alt der Lanpe 66 und der Einrichtung 69 übertragen worden ist. Daraus folgt, <daS der Kondenoator 74 ia stationären 2uatand (während des Lztervalls swlsohen der Logikübertragung) auf eine Spannung
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von ungefähr 1 Volt aufgeladen wird, falls die vorhergehende Stufe angeschaltet ist (die Lampe aufleuchtet), und auf die geschaltete Spannung'V_ von ungefähr 20 Volt, falls die vorhergehende Stufe ausgeschaltet ist (die Lampe dunkel ist}*
Um eins umgekehrte Bewegung der fortlaufenden Anzeige auf der Anzeigetafel zu erreichen« wird eine zusätzliche Schaltung mit einem Kondensator 74H1 einen Widerstand 75R und einer Diode 76R in jeder Stufe der iogilcUbertragungsschaltung verwendet, was aus Fig. 8 ersichtlich ist. Die zusätzliche Schaltung entspricht dem Kondensator 74» dem Widerstand 75 und der Diode 76, die bei der Vorwärtsbewegung der Logikübertragung (Zeichenbewegung) verwendet werden« Daher 1st der Wideretand 75R zwischen der Anode der Festkörper« einrichtung 69 und dem Yerbindungspunkt des Kondensators 74Ii und der Kathode der Diode 76B geschaltet» Das andere Ende des Kondensators 74R ist mit den Gatter der Pestkörptrelnrientung 68 verbunden, und die Anode der Diode 76R let mit eisj.tr Xaspulsgaasaelleitung 107 verbunden. Die drei Elemente ftix die umgekehrte Bewegung, der Widerstand 75R, der Konden~
74K mnö die Diode 76H verbinden eine Stufe der Logik« "tragUB,§0©eIialtung mit der unaittelbar vorhergehenden dia Elemente für die Vorwärtsbewegung eine übt MUKittelbar nachfolgenden Stufe verbinden» Die nt@ für·' die uagekehrte Bewegung haben die gleich© wie die entsprechenden Eleiaente für die Vor-. der Widerstand 75, der Kondensator 74 und die 76. und der Betrieb der Schaltung für dl« uragskahrte der Zeichen auf der Anzeigetafel soll daher nicht
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beschrieben werden« Sine Schaltorschaltung 108* die In den Kollektorkreis des Sraneietors 56 geschaltet ist» bestimmt die Bewegungsrichtung der Anzeige auf der Anzeigetafelo Sie Schalterschaltung 108 wird durch ein Signal betätigt, das in einer Steuerschaltung 109 für die Steuerung der Bewegungsrichtung erzeugt wird, die von üblichem Aufbau ist und zweckmäßigerweiee am Fernsteuerpult angeordnet sein kann. Die Schaltersehaltung 108 hat eine unbetätigte "Vorwärtsbewegungs"(^)~Iiage und eine betätigte "ßückwartsbewegungs" ■(R)-Lage-. In der Torwarts (f)-Lage erzeugt die vorübergehen· de Iieitung des Transistors 56 einen Spannungsimpuls ρορ an der Impulssaiaraelleitung 79= I^ der Rückwärts(R)-Lage des Schalters erzeugt die vorübergehende Leitung des Transistors 56 einen Spannungsimpuls +%0R 8^ e^neT Ißpulssammelleitung 107ο Der Betrieb der UmBchaltsehaltung 108 erlaubt damit die Steuerung der Bewegung einer fortlaufenden Anzeige auf der Anaeigetafel in beiden,, lauf richtungen.
Die Lampen 64, 65 und 66S die auf der Anzeigetafel in Pig» 8 verwendet werden, sind vorzugsweise so aufgebaut, dad sie möglichst schnell auslöschen, um die Nachleuchteffekte, die bei fortlaufenden Anseigen erzeugt werden, sehr klein au halten.
Die Laufgeschwindigkeit der Anzeige entlang der Anzeigetafel kann geändert werden, und---bei höheren Lauf ge schwindigkeiten WSmifm die Kachleuchteffekte infolg© einen nicht momentanen AuslÖachene der Lampen "beobachtet werden* JÜeaer unerwünschte ffachleuchteffekt* der eine Verechiaierung der bev/irkt, kann durch Verwendung einer
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gerung«iokaltu&g 110 1» Kollektorlos ie de· Transistor· 56 im Impulsgenerator und Spaimungeeohalter 32 reduziert werden. Die LaufzeitverzögerungsBchaltung 110 wird in die Schaltung durch Betätigung eines Schalters 111 eingescheitet/ der von einer nicht gezeigten Steuerschaltung "betätigt werden kann, die aioh am i'erneteuerpult befindet* Die Laufzeitverzögerungsschaltung 110 hat einen üblichen Aufbau und emöglicht eine Laufzeitverzögerung von etwa 10 bis 20 msec zwischen dem Zeitpunkt, zu den der Tranaistor 56 vorübergehend äuroh daa Wiederanlegen der Spannung V_ an der Sammelleitung 57 leitend wird, und dem folgenden Zeitpunkt der Erzeugung des Spanaungsiiapulaes -e-V · Di® Verzögerung bei der Erzeugung des Spannungsimpulses +V0 verzögert damit die Einspeisung dieses Logiküberträgüngsaignals in die LogikübertragungsschaltMig®n 2T9 fels einige Zeit danach alle Peetkörpereinrichtuagen 670 68e„ 69 aüsgeeohaltet worden sind. Diese Ver~ d®w Logtkübertraguag bewirkt deshalb eine LaufzeitswiseMen" d@m Zeitpunkt, zu dem die Laiapen in auegelö-aoht v/erden (die EeIt9 während der die yiGhtTOxgeHt 67 9 68»6$ ausgaaetialtet sind)"-und ©itpyakte mn dem ät® Jeapea in der nächsten benachbart@a Spalte aufleuchten (aaeh dar "Übertragung der Logik au.
Pig..' 9a, s©igt ©iae SoSsaltiaag' für die Srr©ietauag. des
osiülaufend®© Äaseig©.- entlang eines @p®stellen ( 8-19)! d®,T Äwseigetafela wsJsreni der. tiferieil ί!©ί Aa-^eijgetafel rai j®<äe Aussige darauf in normaler
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Weise waiter betrieben wird· Di· Schaltung zur Anhalteeteu- «rung iet ein© Hilfsschaltung, die im Aufbau ähnlich den Impulsgenerator und Spannungsschalter 32 und den Logikttbertragui^ schaltungen 37 von ,"Pig, θ let und im Zusammenhang damit verwendet wird. Die Schaltung für die Anhaltesteuerung hält die !Taktimpulse *V. zurück:, die dem-Impulsgenerator-und Spannungsschalter 32 augeführt werden, um dadurch die Logikübertragung zu verhindern, und zwar für jeweils einen Modul. Jeder Modul ist ,definiert, als ein An&elgetafelfeld mit einer Breite, die ausreicht; um ein Zeichen mit sieben Zeilen und sechs Spalten anzuzeigen. In Pig·«, 9a ist die Schaltung für die Anhaltesteuerung abgebildet, wie sie die Taktimpulse +?0 «um *VC-An8chluß 61 des Impulsgenerators und Spannungesehalters 32 leitet, der mit den Modulen Hummer 8 - 19 verbunden ist, wobei diese speziellen Module ale "Anhalte"teil der Anzeigetafel ausgewühlt worden ist. Der Teil der Schaltung für die Anlialteeteuerung, der dem Impulsgenerator und Spannungeschalter 32 entspricht, iat hier die Schaltung 32a, und die' Schaltung 37a entspricht den Log!lcübertragungesohaltungen 37« Die Schaltung 32a der Schaltung für die Anhaltest eue rung in ? ig. 9a weist die Schaltung des Impulsgenerator» und Spannungββehalters von Pig. θ und eine Prequenxteilersohaltung 113 ia Basiskreia des Transistors 54 für die feilung der Prequens der einlaufenden Taktimpulse +Yc durch sechs auf, da sechs gleich der Ansahl der Lampenepalten (und Logikübertragungsschaltungen 37) pro Modul ist. Die Proquenzteir tj^echal+'ing 1Ί> 'iet.'eina .bi3tati;.e ^XclrtrPTii^che Schaltung, die übliche■ Pllp-j-lop-bchaltungeB aui'weiaen iiann.
DO 3 8 2 7 /UE 8
Die Sefcaltung 37a w@i@t ei&e Logiküteertragung«βchaltung in
von-Pig. 8 auf, aber anstelle jeder der
^ 65.Ρβ6 wird eine Gatterschaltung mit zwei Eingängen verwendet* Jede Gatterschaltung mit zwei Eingängen 'weist zwei Dioden 114s» 115 auf, die an ihren Kathoden verbund en sind. Die Anode einer ersten Diode 114 der zwei Dioden ist mit'-der Sammelleitung 28 für den £ingangetaktim~
gs und -die Anode der zweiten Diode, 115 mit der Anode Peetkörper©iarichtwig Sl9SQ bzw-* 69 elektrisch verbunden» Der VerbindusgEipunkt der Kathoden-jedes Diodenpaaree ist mit einer elektrischen Leitung 118 verbunden, die mit de® Jäingangs&nschluß* 61 für den Taktimpuls +V- des Impuls» generators und Spanrmngsechalters 32 Terfeunden ist, der mit •j^iea .Modul (8-19)" verbunden'-ist, wae aus-Pig. 9b ersichtlich ist. Di© Hilfsschaltung von Fig. 9a ist damit ein© &wifmla@nseiialtiis<g für die aufeinanderfolgend© ZurüoWmltung äes· fa&tBCfealtMBg®impule© +V_e die τ©η der fabschaltung 23 a®. F©rnst©uerpult. erzeugt w®rd®n, im damit die Anhalt-©·». zu erreichen. Ein Schalter 119- asit av/©i Lagen9 -der der Sohaltwag 37a
: -f<2f;@a-5? von ^Ig* 8 entsprlefet^ itit, öi-.:· "^e;:"' v?> " . .aslSsung. defl" Betriebs-"des? "Scaal^^Si^ Πο--"γ;.ο . -ago-Der Schalter 119 liaan cluröls oi'/. 3ΐΑ;ί:λ ~- '»tilg daa in einsr geeigBStoB Stsus^e-;'-!;''.©!·-.^.-;"-·:"/ ird,, ίϊ-ie aioh sweoJmäiigerweis® an Ferastauerptilt - ..-■'.·
Anhaltesteuerung arbeitet in folgender Weisei Ia
BAD ORiQiNAL 009827/HSg :'· —··
der unbetätigten "normalen11 (I)-Lage de· Schalters 119 der Oatterkreis der Festkörpereinrichtung -6-7 geerdet, wodurch alle ?eetkurpereinriohtungen 67, 68, 69 leiten. In einem derartigen Zustand werden die Taktimpulse +V0, die von der Takt schaltung 25 erzeugt werden, direkt sum Tiaktinpulsanachluß 61 jedes Moduls über die Leitung 28, die Diode 114 Jeder Gatterschaltung alt swei Eingängen und die Leitung 118 übertragen. In der betätigten "Anhalte"(F)-Lage des Schalters 119 ist der Eingang des Gatterkreis·· der Festkörpereinrichtung 67 mit der Saoeielleltung 57 für die geschaltete Spannung +V0 verbunden. Zu des Seitpunkt, au dem der Schalter 119 in seine Anhalte (f)-Lage geschalte t wird, leiten alle FestkQrpereinriohtungen 67, 68,69t aber der nächste Taktimpuls +V0, dessen frequenz durch die Schaltung 113 durch sechs dividiert wird, verursacht die Sperrung der JPestkurpereinriohtung 67 und spannt daher die Diode 114 der Gatterschaltung sit swei Eingängen vor» die mit der Feetkörpereinrichtung 67 vertaaden ist. Die Vorwärtsvorspaimung («Geltung) der Diode 114 «rs«ngt eia*a eieichspannungspegel m +V0-AnSChIuB 61 de· Moduls 6 uad hindert den I»pulBg«a«r«tor und Spejuuangssohalter 52 an der Übertragung irgendeiaer weiteren Logik über «iaen derartigen Modul, d.h. er hält den Logiksustand des Modul· 8 Bikt unabhängig davon, ob irgendwelche neue Logikeingang·- signale sat LogikeingangeanschluS Vn ^ in Modul 8 auftreten» M· in die Inforaationeschaltung 24 a« fernstcuerpult eingegebene In-toraatiou ηαβ natürlioh genau programmiert sein, us den Schalter 119 wem gewunechten Zeitpunkt au b·-
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tätigen, wenn »loh dae vorgeschrieben« Zeiohen entlang der Anzeigetafel bewegt und den speziellen Anhaltenodul erreicht hat. Es muß daher bekannt sein, welche speziellen Module der Anzeigetafel für Anhaltebetrieb geschaltet aind. Nur zur Brläuterung soll angenommen werden, daß eine Anzeigetafel in Pig. 9b aua 21 Modulen besteht und dafl die Module a -- 19 iia Anhaltebetrieb geschaltet werden können, Der Modul ' stellt daß äußerste linke Ende der Anzeigetafel dar, wie sie von einem Beobachter gesehen wird, und der Modul 21 das äußerste rechte 2nd©, und e θ ist ersichtlich, daß die Logik von der Informationsschaltung 24 in die Lagikübertragungsechaltungon am Modul 21 eintritt. Die eingegebene Information ist so programmiert, daß,nachdem das erste Zeichen (G) einer ausgewählten fortlaufenden Anzeige (600Ώ HOBNIHu) $®n Modul (θ) erreicht hat, an dem es angehalten werden ©©11, ein Befehlesignal den Betrieb des Schalters 119 OTslöet und ihn aus der normalen (N)-Lage in seine angehalten® (F)-Lage schaltet. Zu diesem Zeitpunkt und während d®@ InterFalls der nächsten sechs Taktimpuls© bleibt .das" arete Zelehes (G) .der Anzeige * Im Modul 8 ®teii©E» do-he. @® wird geraäS Flga 9-"Cb) i ''eingef ror©»^« Während' de?- ■näeh@t'®n" sesh® Taktirapulse- rüekt jedss.UbrlgQ." iJeieia®® auf dts Aas©ig0taf®l um eiaen Moiml w©rf «®s au© ^ig« S(h) 2 ereiehtliea i©ts und der erst©. Bush,©tab© 0 wirä im Modul 9 angehalten j, äa. dl© ^©stkorpere-iaricii-tiuig SB mn äl®s®m Zeitpnakt gesperrt wird«, -A'imll-ch* wird der svelte - Buchstabe- 0 im Hoöml 10 während'de® Intervalle d@r aächsten aeche'■ faktim- puls® aagehalten.s- was aus Figo 9(fe) 5 ersioht-lioh igt. Ee
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iat leicht ersichtlich, daß die Anzeige, die gemäß der Programmierung der eingegebenen Information angehalten werden soll j .eiurni-doppelten Abstand aufweisen muß, wie aus Pigo 9(1)) 1 ersichtlich ist, da während des Intervalls, während der ein Zeichen angehalten wird, sich die übrigen, nicht angehaltenen Zeichen entlang der Aussigetafel in normaler Welse weiterbewegen« Daher wird jedes andere Zeichen während des Anhaltevorgangs, bei dem die Taktimpuls« durch sechs dividiert werden, eliminiert, wie aus Pig. 9a ersiehtlieh ist. Bei einem allgemeineren Ausführungßbelspiel sind die eliminierten Zeichen proportional dem Divisor, der für die Schaltung 113 ausgewählt wurde. Wenn daher «wolf ale Divisor ausgewählt wurde, werden die auf jedes angehaltene Zeichen folgenden zwei Zeichen eliminiert. Die eliminierten Zeichen sind definiert als die Abtitände auf der Anzeigetafel «wischen Zslohen, die angehalten werden. Diese eliminierten Zeichen kSnnen leere Zwischenraum oder irgendwelche Zeichen wie ΧΪΪ von Fig. 9(b)1 bis 9(b)3 sein. Daher kann durch diese Ha&oahmen eine Azuseige unkenntlich ge< stacht oder verändert werden.
Beim Betrieb der Anheltesteuerung werden für 5@€©s !Saktimpuls, dessen Frequen* durch sechs dividiert und der dl© Sohaltung 32a von ?ig. 9a betätigt, impulse mit normaler Trequens den restlichen, niüut haltenen Modulen eugeführt, um die normale Logilcüfeaa und damit dae normale fortlaufen der Zeichen entlang der Anzeigetafel su bewirken. Die aufeinanderfolgenden von sechs Saktimpulsen +Yc halten damit endgültig die
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ständig© Anseige "GOOD HORHIJHG" in den Modulen θ - 19 gemäß fig» 9(b)4 an. Zu einem gewUnsohten nachfolgenden Zeitpunkt betätigt ein geeignetes Befehlesignal, das in der eingegebenen Information enthalten ist, den Schalter 119 in Beine normale (N)-Lage und hebt das Anhalten der Anzeige auf. Das Aufhöben des Anhaltens bewirkt, daß die Module θ - 19 davon nacheinander in einer MhIse betroffen werden, die ähnlich des Anhalten ist» Daher wird das Anhalten zunächst im Modul 8 während der eraten sechs Taktimpulse rückgängig gemacht und ©s bewirkt, daß der erst© Buchstabe G sum Modul 7 gelangt, während die übrigen Module 9 - 19 angehalten bleiben, wie aus Fig. 9(b)5 ersichtlich ist. Die zweiten aecha Taktimpuls® machen das Anhalten dee Module 9 rückgängig und bewirken, daß dar Buchstabe G und der erste Buchstabe 0 um ©inen Modul weiterlaufen, während die Module 10 - 19 angehalten bleiben, wie aue Figc 9(b)6 ersiohtlich ist. In Figo 9(b)7 machen die nächsten sechs Taktimpuls© das Anhal-α ©s Modul® 10" rückgängig und bewirken, daß die Buchsta-
600 um jeweils einen Modul weiterlaufen, währond di© Μ©ί.!ΐϊ1,© 11 «19 angehalten bleiben. Bei den übrigen Modules.
Ίϊΐιρρ© 11 -19 wird nacheinander durch
o Gruppsn von sechs Taktinpulssn ά&& öig di®.ganze-Ana«ige einen doppelten Afestaaä tsiif™
tj,. wie sie anfänglich eingegeben mirüe^ tfas mi& Figo
-Bin. wahlweises .Anhalten ist durch Verwendung «iaer
Schalte»Tt)chaltiing 120 in Ko?l2]vtorl:re5.n ί?·β?τ Trsnsißtore 54 eöenso wie des Schalters 119 möglich. Wenn-der Schauer 120 in" der angehaltenen (F)-Lage iats finden keine zusätz-
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BADOR[QIMAt
liehen Logikübertragungen oder ein Fortlaufen der Anzeige in der Schaltung für die Anhaltesteuerung von Fig. 9a statt, so daS Buchstaben oder Anzeigen verschiedener Länge angehalten werden können oder ihr Anhalten rückgängig gemacht werden kann, indem die SchlioQzeit den Schalters 120 ge« steuert wird, ohne daß verschiedene getrennte £ingangsleitungen für +V0 notwendig sind.
Das übliche Verfahren der Darstellung einer fortlaufen den (sich bewegenden.) oder sieh verändernden (aber stationären) Anzeige auf der Anzeigetafel besteht in der Steuerunti dea Aufleuchtens der Lampen Spalte für Spalte» Es kann erwünscht sein, In Fall einer sich verändernden (aber stationären) Anzeige die Anzeige Zeile für Zeile zu sehreiben« Die Schaltung von Figo 10 zeigt eine Anordnung für diesea .Sehreiben Zeile für Zeile. In Fiß. 10 sind drei Module 21, 20, 19 abgebildet, die sieben Schieberegisterechaltungen pro Modul aufweisen (sieben Zeilen von Logiküfeertragunga» schaltungen), die ähnlich den oben beschriebenen Modulen sind* Der Logikeingang (V^j1 ο.»Vli7) jeder Zeile der Logikübertragungsschaltungen im ersten Modul (Modul 21) wird in der Informationsschaltung 24 erzeugt und über die Leitungen 27 wie in Pig« 1 eingeapeist* Zum Unterschied jedoch gegenüber den Modulen von Pig. 1, wo ein einzelner Impulsgenerator und Spannungsschalter 32 für alle sieben Zeilen der * Logikübertragungaachaltungen in einem speziellen Αηε-igetafelfeld oder Modul vorhanden ist, muß in ?igc 10 ein getrennter' laipulsgenerator und Spannungsachaiter (üicht ge» suigt) für jede Seile der Logiklihertraganfeaohaliiirgeyi .ei-
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nee Moduls vorhanden sein. In Fig. 10 ist eine Schaltereohaltung 123 In die Uaktlapulaeinganfiaechaltiingen (für +T01... ■«-Υ „) der Schaltungen 32 dee Xapulegeneratore und Spannungeschalters geschaltet, die mit jeder Zeile der Logiklibertra-" gungsatihaltungen verbunden sind»"Die Schalteraohaltung 123 weist aeehs Schalter mit &wai Lagen auf t die unbetätigte (C)-Lag© der SohaLtes1 ermöglicht @in Schreiben Spalte für Spalt© u&ct die ^©tätigte (R)-Lage ein- Sehreiben Zeile für Zelle» Die-, sech® Sefe.@Xt@r warden ^!©ichseitig durch ein Signal betätigt, äas in ®±n$r S-t®u©r@©haltung. 122 für einen
di® zweckriäßigerweiBe
g 123
j.ade Zeile eingeZeil® für Zeil-· di® Saktimpul-
©Θ■? «„»J « ®i@M f@rteai©ii ®isä0 -b?9lt®t ®i©Ii di® Logikln-
die erete
g© Mg©ig«staf@l "fe@©eh3Pi»ben w©fäea ist, ui eia® eiol niciit
entw@d©? sjp®si@ll© 2®il@a na©a"ei«ander weiter bewegt
ei© kö^sea alle- glticiigsitig1 bewegt-weräen.0 Für Betrieb wiri.dsr Spaltsa-Zeilen-SoliÄlter .113.in
d.1© (Cj^Ia^g© saaa Besehrelben Spalts ί'ύτ Spalte diurcsk autois®*·
^®Qfealt®ts wodurch ®Xn tür all® Teile
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l&tntlecfcte T0-SiABaI mmngt and damit ein norftales Schreiben Spalte für Sp*lt« erreicht wird.
Fig· 11a seigt eine Schaltung für die Erzeugung einer ntuen Anaθige, während die alte Anzeige auf einer Anseige-. tafel mit sich ändernder (aber stationärer) Anzeige angezeigt wird. Ditee spesislle Punktion ist besonders nützlich bei d er Verringerung der Leerlaufseit awlsahen svel Anzeigen und kann nur alt einer Logikübertraguiigsechaltung erreicht werden, deren Logik- und Veraorgungsetroa führende Schaltungen nicht geuelnean eind. In ?ig. 11a let eine Logikaehaltung 124 abgebildet, deren Aufbau dem Logikachaltungstell der bekannten LogikUbertragungaaohaltungen ähnlich iet; die Untersohlede ewieohea den beiden Schaltungen beatehen darin, delJ die phaeengee teuer te Laapeninteneitäte-■teuerep*nnung 1 nicht direkt in die Logikaohaltung 124 •ingvepelet uad das LogikAuagangselgnal V10 in den Gatterkreie der stroafaarendea Festkarpereinrlohtung 69 eingespeist wird. Di· Schaltung τοπ ?ig. 11a veiet ferner einen Transformator 150 auf, wobei die Enden seiner Sekundärwicklung alt den Anoden der gmttergesteuerten festkurpereinrloh» ttingsn 151 und 152 verbanden sind. BIe Kathoden der Sla« riohtungsn 151 uad 152 sind untereinander und Mit einer 66 Terbuaden. An den Gattern der Blnrlehtus&gen
wstA 152 wird die leapenintensitutesteuerepaiinung ¥ ange legt, rde Kittelansapfung der Sekundärwicklung des formators 150 let «dt der Kathode der Einrichtung 69 T®rbundeti, die den !«tpenatroai-führt, ua dio Stroswertrorguiigs-SGhaltung für die Lampe zu verrollatändigen. Sine
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schaltung *att. «1ä«t Dloöe 153, «ia«m Schalter 154 und einer
155 ist pax-mil·! «ur Leap« 66 and mir Slnrichfcung 69 geschaltet, die ihrerseits in
Serie geschaltet «lud. Der Sohalter 154 ist «in Schalter alt «wei Lagen, er hat eine unbetätigte "normale1· (N)-Lage und «ine betätigte (V)-Lage für "8ohreib«n während Anhalten". Der Schalter 154 wird durch ein Signal betätigt, das In einer Steuerschaltung 156 für einen Befehl zum "Schreiben «rührend Anhalten" erseugt wird, die sweekaäSigerweiee aa Fern-Steuerpult angeordnet aein kann.
Der Betrieb der Schaltung 156 soll nun unter Bezugnahme auf dl« Figuren 11a und 11b beschrieben werden.
Zu Beginn des Betriebes, but Zelt t * O, soll eine Anseig« geändert werden. Der Schalter 154 iet momentan in d«r unbetätlften (I)-Lege geschaltet (für «Inen oder sehrere ge der 8trcewereorguag889animng 1st genügend
Seit Torteoden), was bewirkt, dafi dl« {diasengeeteuert·
wfiferend des nächsten lulldurchgangs der Stroeauf Hull fällt. Daher sind- sur SSeIt t«O tüx die Leüpenstronversorgung
§9 ®S3§f3oe&slt«t. laaiidea der Schalter 154 i& dl© b®~ tlltigt© C^l-fei^ ^tsohaltet wordea iat, wirt min Impuls aao«SsQl%©s der StroarerisorguBg as ümr AmoA® d@r oa§f)l.©gt0 M,m@T Impuls ?^0 wird mir einsal't uad iätieehen Befehl, für J©d@ ^m@e-l i© "Mode 141 wird entweder d-ureh V^0 in forgespannt (wöan die LngikecbuX timg 124 vorwar), oder si« bleibt umgekehrt vorgespannt,
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(wenn die Logikeohaltung 124 vorher ausgeschaltet war). Wenn die Diode 142 duroh V^Q in Vorwärtsrichtung vorgespannt iat, fließt ein Strom über die Diode' 14-1 v den Widerstand 170 und den Kondensator 171, so daß die Einrichtung 69 für die Laaperistromreraorgung angeschaltet wird und die Lampe 66 aufleuchtet. Solange der Schalter 154- in der (W)«Lage bleibt, wird die Einrichtung 69 nicht ausgeschaltet, da die Ölelchspannungsquelle 155 den Haitestrom (oder die Malteapannung T) über die Diode 153 zur Einrichtung.69 während der Zeitintervalle in der Nähe der Hulldurchgänge der Stromversorgungsspannung liefert.
Da die Einrichtung 69 nur während der Zeit, in der V^0 vorhanden ist, angeschaltet werden kann, und da sie nur durch Trennung von der Gleichspannungequelle 155 ausgeschaltet werden kann, kann daher die Logikeohaltung 124 mit neuer Information während des größeren Zeitintervalle versehen werden» während dem die vorhandene Anise ige angezeigt wird (Schalter 154 la (V)-Lage).
In der speziellen Anordnung, die in 71g· 11a gezeigt ist, liefern die gesteuerten Siliziumgleiohriohter 151, und der Transformator 150 eine veränderliche Spannung Y^ (in Abhängigkeit von der Steuerung durch V) für die Lampen, Andere Stromquellen können wahlweise benutzt werden, sum Beispiel Vollweg- oder lialbweg-Brückengleichrichter oder nicht gleichgerichtete Wechselspannung. Eine zu Pig. 11a wahlweise Schaltung kann einen Kondensator anstelle einer Stromquelle 155 und einer JDiede 155 verwenden; Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht eines Aufbaue,
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Bad
der das Leuchten benachbarter Lampen auf der Anzeigetafel trennt und auch eine Kühlung der Lampen durch Sigenlconvektion ©MiSglicht. Zusätzlich zur Erreichung einer wirksamen Kühlung durch Verwendung des klasBisehen "Abzugs"Aufbaua können Betriebstemperaturen für den sicheren Betrieb der elektronischen Schaltungen gewährleistet werden, die notwendigerweise &ng benachbart s®in körnen. Ferner muß die Temperatur de® Abbaus auf sulässigen Werten gehalten werd@n9 um ein Verbs>eB&en zu verhindern, falls Beobachter die freiliegendem Flächen berühren können. Bas AuafUhrungsbeispiel.von Figo 12 ist eia© '-Ahdeckeinriehtung für einen Modul siit ®«ohe Spalten uad. sieb©a Zeilen ύο®, Lampen« wie er oben beschrieben .imr^©,-'obwohl die su beaehs'eibenden Hafinahinen nicht auf di©s© ^bsagssuxigen ©©wie äi®s® Anzahl der Spalten ®ä,®F 2©il@n b@s®lixiakt .sind.-.Die lM@okeinrichtung wird an «te Außeawani i©@ Module- a^abya©fett an aar dia Lampen mon- ■■ uM da^oa toroh ®ίζι® geeignet® üblich© Einrichtung
SiM9 e§@ daS die Iieapeii s@nkreotit von nach mxB®n ragea» lorss^lasrweis© weräea die g@m©ias©5a©ü Platte montiert, die di© ©lek« direkt mit einer Seite der Lampenfassung die Atm-Luil tor Brühte, auf die Hälfte re~ und MVLQt eine überslöhtliche und wiederholbare Schal«» trag «r&ifglicht wird. Me Abdeokeinriohtung weist eine Front-Secfeplatt© 160 uad ein®-Rttokdeekplattβ 161 auf, die zueinander p&rallel verlaufen. 91· Iteokplatteii und die anderen Bautiile dar AMeokeinriohtun^ kennen aus irgendeinen geeigneten Metall bestehen, dau laicirfe au bearbeiten und ein guter
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Wärmeleiter let, rum Beispiel au« Aluminium. AnSardssi let Aluminium !«loht und für die Verbindung durch autooatieoh·* fauchluten geeignet. Ferner kann eine sehr stumpfe, eohwarse Oberfläche eur Beduzierung des Lichtverlusts leieht durch Bloxierung erreicht werden, das ein billiges Verfahren i fet. Jede Deckplatte ist ait sweiundvlerslg durchgehen« den kreisförmigen Löchern oder öffnungen versehen, us feile Jeder der sweiundvie-rzig Lampen innerhalb der Beckeinrichtung zu umgeben.Die Rückplatte 161 1st mit einem geeigneten Halterungsaufbau vie Bügeln 167 für die Befestigung der Abdeokeinrlohtung an der Außenwand des Moduls versehen, so daß die zweiundviercig Locher mit den srweiondvierzig Lampen fluchten. Die Luoher in der Frontplatte 160 sind etwas gruSer als die Löcher in der RUokplatte 161, da die Lampen normalerweise nur von der Frontseite ausgebaut werden, und die Löcher der Frontplatte sind so groß wie möglich, um eine maximale Leuohtfläehe und noch eine gut abgegrenzte Trennung dee Leuohtens benachbarter Lampen *u erreichen. Me Front- und die RUokplatte 160, 161 sind auch mit kleinen Schlitsen 166 versehen, die epaltenweise angeordnet und »it später cu beschreibenden 2wiBodenplatten ausgerichtet sind, um einen genauen, aber robusten Aufbau su gewährleisten, der mit automatischen Lötverfahren hergestellt werden kann· Sieben rechtwinklige Shrisohenplatten 162 sind mit der Front- und der RUckplatte 160, 161 verbunden und parallel entlang deren Mngaau«dehnung angeordnet, um sechs reolateokige Kanäle ku ergeben, die sich entlang der vollen H5hs der Abdeokelnriohtung eretreoken. Die sieben Zwieohenplat«»
IL -T
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fen 162 sind jeweils an sechs.oder seht gleich weit voneinander entfernten Punktes la Mittelteil der AMe^einrichtung geschlitzt". Sie Schiitsse 163 verlaufen senkrecht zur Kante der. ^wischenplatten-ola au ihrer .Mitte· Die ßwischenplatten 162 hatten eine entsprechende Anzahl von Streifen (nicht gezeigt),-.die eine solche Abmessung aufweisen, daß sie durch die Schlitze 166 in der Front- und der Rüekplatte 16Oy 161 verlaufen·.' Diese herausragenden felle verlaufen durch, die" Schlitze, wenn die AMeckeinriehtung zusammengebaut ist, und si® werden dann etwas verdreht, um sowohl eine starre Anordnung der Front- miä dar Stichplatte sowie der JSwischenplatten ale auch eine irahe Genauigkeit der mechanischen Abmessungen und des Sitzes, zu ergehen.» Die feerausragenden-Streifen können so befestigt werden, daß aie als ■Kühlfahnen die.nenP oder sie können abgeschliffen werden, um ®la@ glatte Oberfläche %de der Frontplatte 160 von Pig« 12 .leiter, werden sechs oder acht gwisehenllegende
.verwendet,, mn ein® zuaätsliehe leichte.-Ieo- m\'Amuh@& Iss.®ip@n -In- benachcartsn %®t.l®n jedes·- Spalt©
'die SwiaokosptL - *r " ' ο
l©i. -fi:iia':ar?if;OhQall©gend® Querwand 1(54 r ' !'" -"O 1^""
Hetallplatte mit seohs ^e^nbu^l^^ %" , "p,"·=. ΐ/ofeei die fünf Teile deir Platts ? clx® st?iß#iöa liegen," s©nkreelit aur laat©. - del= qtasi?- eindr so'daß-die-Schlitze dar Kwinuhen-" uiad Querwände I64 "angfepaßt sijni, wodurch sie
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IADORWW.NAL
nach dem Ziisasnaenbau einen quadra twafeenartigjasi Aufbau der Abdeekeinrichtung gewährleisten. Dünne Aluoiniiiisr öhre 165, deren Länge ungefähr drei Viertel des Abetandes zwischen der Froiit-und der Rückplatte 160, 161 "beträgt, sind an den Kanten dar kreisförmigen Löcher in. der ]?rontplstte 160 befestigt« Di© Rohre 165 Bind stark poliert, usi dae von d©n Lampen,, die aus den kreisförmigen Iitfeherm in der Eüekplatte 160 in die Eohre 165 hineinragen, abgegebene Id eht stark su■r@flektierena Der Abstand zwischen der front- und dsx0 Rüekplatt© 16ΟΓ 161 reicht ausf'-um ein lierauarassen der IJampeB bi© bu etwa swei Drittel dieses Abstandes au ermöglichen.
Ss ist daher ersiohtlichg daß der Aufbau* der di© Querwände 162 und die 3?ront~ und Hückplatte 16ös 161 aufweist^ seohs vertikale Kanäle durch die Abdeckeinrichtung bildet a Diese vertikalen Kanäle sollen einerseits eine optimal© Wärmeleitung und einen optimalen Abzug ermöglichen und andererseits so eng wie raöglich sein, um eine maximale Trennung des Idchts benachbarter Lampen in jeder ihrer". Spalten gewährleisten« Me Verwendung der «wisohenliegeaden Querwände 164 ist ein Kompromiß, der eine oaxiraala Breite der vertikalen Kanäle erlaubt» Ss ist ersichtlich» daß diese Querwände 164 nicht; wichtig sind, da die Rohre 165 ©iß© ausreichende Liohttrennung benachbarter Lampen gewährleisten? trotzdem werden sie zur Verstärkung des mechanischen Aufbaue uad zur Erleichterung des Zusammenbaus verwendet«, Der sich vertikal erstreckende Zwischenraum zwischen dem Ende der Rohre 165 und der Eüekplatte 161 bildet die Kühlungszone für die Lampen. Kreisförmige Plastik- oder Slaseinsätae
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you LefflpftnJtalban Mit Reflektorkann ess auereiohen, den Hörsälen qua&ratwabenartigen Aufbau ohne rund« Sobre su verwenden, wobei die Abmessungen der vertikalen Luftlöcher so bemessen, sein müssen, daß sie das Licht vom liaiapenfaden aur Frontseite des Moduls leiten aber an der Rtlolcseite offen
Aus der vorangegangenen Beschreibung ist ersichtlich, daß die Erfindung eine Anordnung angibt, die besonders nütsslieh für Leuohtsieichenanlagen ist. Obwohl die Erfindung unter spezieller Bezugnahme auf eine Anlage alt FestköTpereinriohtungen beschrieben worden ist, kann sie auch in anderen LeuchtBeichenanXagan verwendet werden, deren die Inforaation entlang der Anseigetafel übertragende Logilcübertragungosehaltungen andere sind. Außerdem kann die beschriebene Erfindung susasaaen mit irgendeinem optischen Effekt verwendet werden, der bei sich bewegender (fortlaufender) Anseige oder stationärer (aber «ich verändernder) Anseige auf Anseigetafeln erreicht werden kann. Jeder der gawüneohten optischen Effekte kann alt einem anderen nacheinander, je nach wünsch, durch geeignete der eingegebenen Information kombiniert. we dieser «pesiellen Kffekte wird normalerweiaso
iadea" er in der der Inforaationeechal%ii®5 2 Inforaation progranmlert ist.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Heine Akte: 1588
    Patentanspruch
    Abdeckeinrichtung für die Trennung des Leuchtens benachbarter Lampen auf einer elektrischen Anzeigetafel mit in Spalten und Zeilen angeordneten Lampen und für die Kühlung der Lampen durch Eigenkonvektion, g e k e η η ζ ei c h η e t durch eine Frontdeckplatte (160), durch eine parallel zur Frontdeckplatte verlaufende Rückdeckplatte (161'),. durch eine Anzahl von in Zeilen und Spalten angeordneten Öffnungen in der Front- und der Rückdeckplatte, wobei deren Anzahl gleich der Anzahl der Lampen auf. der Anzeigetafel ist und die Öffnungen mit den in den Zwischenraum zwischen der Front- und der Rückdeckplatte hinein-
    • ragenden Lampen der Anzeigetafel fluchten, durch eine Anzahl von Zwischenplatten (162), die parallel zueinander entlang der Höhenausdehnung der Abdeckeinrichtung und senkrecht zur Front- und Rückdeckplatte angeordnet sind, durch eine Anzahl in der Front- und Rückdeckplatte vorhandener und in Spalten angeordneter Schlitze (166), die mit den Zwischenplatten fluchten, durch eine entsprechende Anzahl von herausragenden, mit den Schlitzen fluchtenden Teilen der Zwischenplatten, so daß nach dem Zusammenbau der Abdeckeinrichtung die herausragenden Teile durch die Schlitze verlaufen und dann etwas verdreht sind, um eine starre Abdeckeinrichtung zu ergeben, und durch eine Anzahl Rohre (165), deren Länge kleiner als der Abstand zwischen der Front- und der Rückdeckplatte ist, wobei die Anzahl der Rohre gleich der Anzahl der
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    lamp en auf der Anzeigetafel ist, die Rohre mit den Lampen fluchten und mit dem Rand der Öffnungen in der Frontdeckplatte verbunden sowie zwischen der Front- und der Rückdeckplatte und dazu, senkrecht angeordnet sind, so daß die Rohre das Aufleuchten 'benachbarter lampen abgrenzen und die Zwischenräume zwischen den Enden der Rohre und der Rückdeckplatte Kanäle für die Kühlung der Lampen durch Eigenkonvektion darin ausbilden (Fig. 12)*
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    Lee rs e i te
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