DE1540292A1 - Explosionssichere,elektrische Anschlussverbindung - Google Patents
Explosionssichere,elektrische AnschlussverbindungInfo
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Description
■E;xplo3ion3sichere, elektrische Anschluß er bindung.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen verbesserten, explosümssicheren Anschluß, oer für Stromkreise .
hoher Spannung und hoher titröme besonders geeignet ist·
JiS ist nicht zu schwierig, explosionssichere Steckverbindungen
bzw· Anschlüsse mit gesteuerter Lichtbogenbildung für niedere Amperezahlen und niedere Spannungen zu
schaffen» Aber die Entwicklung von Anschlüssen für Stromkreise von 200 Ampere und 480 Volt z.B. bringt ein akutes
Problem mit sich» weil der sich unter diesen Umständen ergebende Lichtbogen eine mit einem Scnweißbogen vergleichbare
Größe und !Temperatur aufweist· Bin unter diesen Umständen während einer entsprechend langen Zeitperiode aufrechterhaltener
Lichtbogen wäre verheerend, weil kein© bekannten Konstruktionsmaterialien diese Bedingungen aus-«
naIten würden.
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Der Anschluß gemäß der vorliegenden Jirfindunk umfaßt eine
Mehrfachkontakt-Anordnun^; zur Verwendung in. einer Leitung
für hohe Spannung und hohen Strom und ist insbesondere konstruiert
worden, um die beim Schließen und Unterbrechen von. Kontakten zwischen den Steckerkonfcaktueilen und den Steckdosenkontaktteilen
auftretende Lichtbogendauer auf ein Mnimum herabzusetzen. Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Steckvorrichtung, die schnell zu "kuppeln und zu entkuppeln
ist und eine durch eine feder unterstützte Auslose« bzw*
Sperreinrichtung (detent means) aufweist» um ein schnelles
Linrücken und Ausrücken der Anschluiaeleinente zu bewirken.
Sin iiiel der Erfindung ist die Schaffung eines explosionssicheren
Anschlußes, der besonders für hone Jtröme und hohe
Spannungen geeignet ist und Mittel zur Herabsetzung der Lichtbogenzeit zwischen den Kontakten aufweist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer
Kupplung, die schnell ein- und ausgerückt werden kann und in der die Kontakte die Lichtbogenphase mit einer Geschwindigkeit durchlaufen^ welche die nachteiligen Auswirkungen
des Lichtbogens auf die Kontakte und die Isolierung beschränkt·
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines explosionsgeschätzten Anschlußes für Stromkreise hoher Spannung
und hoher Ströme, bei dem die üblichen KonstruktIousBiateria-.lien
ahn· das Bisiko einer katastrophalen Zerstörung verwen-
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dot werden können.
Die .Erfindung= wird im folgenden anhand sehematischer Zeichnungen
an einem bevorzugten Ausführungsbeisi-iel näher er-Iputert.
ifik>
1 zei£:t in einer Seitenansicht, teils im Querschnitt,
die AnschlUi:elemente in ausgekuppelter Stellung.
Fig, 2 zeift die otellung der Sperreinrichtung relativ zu
den Anschluhelementen vor Eingriff der oteckerkontaktteile
in die BuchBenkontaktteile.
Fig. 3 ist eine der Fig. 2 ähnliche BChematische Darstellung,
in der die Stellung des operrteiles relativ zu den
Anschlußelementen bei Beginn des Eingriffe zx^ischen den
Anschlußk:ontakten veranschaulicht ist·
Fig. 4 zeigt die Stellung des Sperrmechanismus und der Anschlußelemente bei vollem Eingriff der Kontaktelenente.
Fig. 5 zeigt die stellung des Sperrmechanismus relativ zu
den Anschlußelementen am Ende des Auskuppeins.
In Fig. 1 bezeichnet die Bezugszahl 10 gax allgemein einen
explosionsβicheren Mehrfachkontaktanschluß gemäß der vor* liegenden
Erfindung. Natürlich dienen die Einzelheiten der
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speziellen Konstruktion des Anschlüßes in tfi^. 1 nur
als Beispiel, denn die -ürfindungsgedanken der vorliegenden
ürfinduny; können in einer großen Vielfalt von unterschiedlichen
iwonstruktionsformen ihren Au.sdruck finden.
Der in Jfig. 1 dargestellte spezielle Anschluß umfaßt eine
mehr oder weniger herkömmliche oteckergehäuseeinheit 11, welche zur Aufnahme bzw. zum Einschieben in eine allgemein
mit 12 bezeichnete uteckdosengehäuseeinheit angeordnet is .
Eine Haltemutteranordnung 13 ist in d^t Innere üesHL'eckdosengehäuses
ein 'eschraubt und ein flansch 14 mit einer
Vielzahl von darin in Umfangsrichtun; im Abstand angeordneten
öffnungen 16 ist vorgesehen, um das Steckdosen^ehäuse
12 an einer geeigneten Unterstützungfläche zu befestigen.
Steckdo.sengehäuse 12 unterstützt eine Vielzahl .von Steckdosenkontaktteilen
17, wobei Jedes der Kontaktteile 17 eine Buchse 18 aufweist. Die Konstruktion der Steckdosenkontaktelemente
17 i^t ziemlich bekannt und umfaßt einen ringförmigen
Bund 19, welcher zwischen sich und dem Buchsenabschnitt
des Anschlüßes eine zentrale Isolierungsscheibe 21 aufweist. Das hintere Ende von jedem Steckdosenkontaktelement 17 kann
in einei geeigneten hinteren Kappe 22 aus Isolierungsmaterial
eingebaut sein.
Die Steckergehäuseeinheit 11 umfaßt eine Vielzahl von Steckerkontaktelementen
?3, welche so angeordnet sind, daß sie im Eingriff in der Buchse 18 des Steckdosenkontaktteils 17 auf-
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genommen werden. Die ^teckerkontaktteile 23 sind mit
einem Paar von im Abstand voneinander auf gegenüberlie-:en-'den
ögiten einer zentralen Isolierungsscheibe 27 angeordneten,
ringförmigen Schultern 24 und 26 vorsehen« Das
hintere Ende jedes Konbaktelementes 23 wi?d starr in einer
hinteren Kappe 28 gehalten, welche aus einem geeigneten Isolierungimaterial besteht, und das vordere Ende ist in
einer vorderen Kappe J) eingeschlossen, welche ebenfalls . M
aus einem geeigneten Isolierungsmateri^l hergestellt ist.
Bei Herbeiführung des Eingriffs mit dem Steck ioöenicontaktteil
17 schiebt sich das vordere Ende aes Kontaktstiftes ^3
durch eine Hülse 31» welche aus einem geeigneten Isolierun&smyterial
o. er aus einem Lichtbogenlöschmat^rial bestehen
kann.
Eine Kabelgehäuseeinheit 32 steht über ein Gewinde ~$'j in
aewindeeingriff mit dem Steckergehäuse 11 und ein nachgiebiger
Dichtungsring 3^ ist zwischen den zv;ei in Gewindesingriff
stehenden Elementen eingeschlossen»
Eine allgemein mit der Bezugszahl 36 in den Zeichnungen
versehene Auslöse- bzw. operreinheit ist am iitecker^häuse
befestigt und kann mit diesem verschoben werden. Die Sperreinhait
36 weist einen sich radial nach innen erstreckend .η
Bund 37 auf, welcher awischen dem Kabelgehäuse 32 und dem
Steckergehäuse 11 durch Gewindeeingriff zwischen diesen
beiden ieilen eingescx-losijen ist· Die Sperreinheit 3b um-
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faßt einen Federsicherun^ srin.; 39, v/elcher in tiinem
der Mnheit; mit ciisser ;n Gewindeeinrriff stiLt, und eine
Druckscheibe 4-1 lie^t u-egen die Innenfläche α«ε Ringes 59
in. Die eigentliche ,Sperreinrichtung bestohfc aus einem
Sperrtei!träger 42, voa dem aus ein wälz- bzw. rollbares
Sperrteil, wie z.E. ein Federring bzw. eine j'edorscheibe
(garter string) 43 vorspringte Die iederscheibü 4p ist; so
angeordnet, daß sie mit Widerlagen bzw. Anachlagsflächen
zusammenarbeitet, welche am besten in s?i&» d. bis 5 der
Zeichnungen veranschaulicht sind· Insbesondere ist aas titeck—
dosenteil 12 mit entgegengesetzt geneigten An^chld^öflachen
44 und 46 versehen, welche durch einen erhöhten otegabschnitt
47 voneinander getrennt sind. Die Anordnung ist so getroffen, daii die Federscheibe 43 an der An.3chlar;sfl?'che 44 anliegt,
bis ausreichend Kraft vorhanden ist, um die Federscheibe 43 über die Anschlagsfläche 44 auf den Stegabschnitt
47 zu rollen.
Die Arbeitskraft zum Auslösen der Sperreinrichtung wird durch eine Druckfeder 51 geliefert, welche zwischen der
Sperreinrichtung $6 und einer allgemein mit der Bezugszahl p2 in den Zeichnungen bezeichneten lYupplun^hülse arbeitet.
Die ivupplungshülse 52 trägt an ihrem hinteren ünde einen
Ring 53» welcher sich in Gewindeeingriff mit einem geeigneten,
in der iCupplungshülse 52 vorgesehenen Gewinde befindet. Bine Druckscheibe 54 stützt sich ^e^en das vordere
Ende des Hinges 53 ab und liegt normalerweise an einen
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der Schraubenfeder 51 an. Eine weitere Druckscheibe 56
stützt sich gegen eine geeignete Schulter in der Sperr-•
einrichtung; $6 ab, um am vorderen Ende der Druckfeder 51
anzugreifen, j/ine weitere Druckscheibe 57 wird längs der
Innenfläche der Kupplungshülse 52 durch einen Schnappring
(snap rin^:) 5ö begrenzt, welcher in einer geeigneten
Nut in der Innenfläche der Kupplumrshülse 52 aufgenommen
ist.
Beim anfänglichen Einschieben des Steckergehäuses 11 in
das Steckdosengehäuse I^ wird das Steckergehäuse 11 nach
innen geschoben, bis die Federscheibe 43 auf die Anschlagsfläche 44 am Ende des Steckdosenteiles 12 stöüt. Diese
Stellung ist in Fig. 1 dargestellt* Zu diesem Zeitpunkt
haben die bteckerkontakte 23 noch nicht an den Steckdosenkontakten
17 angegriffen und befinden sich zu diesen in einem Abstand, der ausreichend groß ist, um einen Stromüberschlag
bzw. Lichtbogen zu verhindern· Um ein weiteres Einrücken zu bewirken, wird die Gewindehülse 52 auf dem
äußeren Umfang des Steckdosengehäuses 12 weitergeschraubtι
und zwar mit Hilfe des Gewindes 59, was an einem in gleicher Weise ausgebildeten, auf der Innenseite der Kupplungshülse
52 vorgesehenen Gewinde 61 angreift. Wird der Schraubvor— gang fortgesetzt, so wird die Druckfeder 51 belastet, ujß
wesentliche Energie in sich zu speichern. Während dieser Zeitspanne drückt die Druckscheibe 54 auf das eine Inde der
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BAD ORIGfNAt
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51, während das vordere lipide der Feder J?l von der
Druckscheibe 56 geh?>lt*;n wird, ochlietslich reicht die in
der Feder 51 auf^e^rsicherte Energie a-.s, um die Gegenkraft
zwischen dor Federscheibe 43 und. der Anschlagsfische 44
zu überwinden* Zu diesem Zeitpunkt gleitet dann die Federscheibe
45 yuf die Stegfläche 4?» wie es in Fig· 2 aer
Zeichnung dargestellt ist. Während sich die Feder 51 entladet
bzw. entspannt, wird das Lteckerteil 11 weiter in das üteckdooenteil 1? bis zu einer Stellung verschoben, wie
sie aus Fig. '$ der Zeichnung zu ersehen ist, v/o die steckerkontaktteile
'dj> in ei:e öteckdosenkonraictteile 17 eingreifen.
Durch diesen Vorgang wird bewirbt, dal" die kontakte no raiucli
durch die Lichtbo^enph^se geführt v/erden, 4a,; die Auswirkung
aas Lichtbogens ;,uf die lvontakte und die Isolierung auf ein
Iiindestmajs herabgesetzt wird· iiin weiteres drehen döi· Jiupulun:7shülHe
52 führt zu einer iilndeingrifl'stellung zwischen
den bteckerteilen 2.'5 und den Eteckdosenkcntaktteilen 17,
in der sich die Federscheibe 45 jenseits der zweiten Anschlagsfläche
46 befindet. In dieser stellung greift ein vom Steckergehäuse 11 getragener Dichtring 62 dichtend am
Ende des Steckdosengehäuses 1- an und wird zwischen diesen
Gehäusen zusammengepreßt, um eine wirksame !Dichtung zwischen
diesen !eilen heroeizuführen.
Ein Ausrücken der elektrischen Kontaktelemente wird durch Drehen der Kupplungshülse 52 in umgekehrter Richtung erreicht,
Dadurch wird die Federscheibe 43 gegen die zweite Ansohlags-
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BAD ORIGINAL
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fläche 46 bewegt und nimmt die in iig. 4 in gestrichelten
Linien angedeutete .itellung ein. Zu diesem Zeitpunkt o
.aie 'teck^rkontaktteile 2$ noct immer in Eingriff mit den
otecKdosenkontaktteilen 17· Dann findet ein Zusammendrucken
der Feder 51 in umgekehrter Richtung statt, wohei die
Druckscheibe 57 gegen ein Ende der Feder drückt und das entgegengesetzte Ende der Feder 51 an der Druckscheibe 41
anliegt· Schließlich reicht die aufgebaute Kraft aus, um M
die federscheibe 43 auf den otegabscnnitt 4? zu rollen, wie
in Fig. 5 in gestrichelten Linien angedeutet ist» Die Ünergle
der Feder 51 drd wiederum freigesetzt, wodurch die Jteckerkontaktelemente
23 sohnell aus den Steckdoeenkontaktteilen
17 herausgezogen werden und die Anordnung leder in inren
anfänglichen Zustand zurückgeführt wird, Die Zeitspanne deb
irennvorgangea ist so kurz, daß die Kontaktelemente die
Lichtbogenphase beim Ausrücken sehr schnell durchlaufen.
Aus obigen Darstellungen ist ersichtlich, daß der Anschluß
der vorliegenden Erfindung einea? elektrische Steckverbindung
mit schnellem Schließe» und öffnen der Kontakte liefert,
wobei die Lichtbogenzeit auf eine äußerst kurze Zeitspanne herabgesetzt und so die Möglichkeit eines größeren Schadens
an <ien Kontakten oder ^er Isolierung im Anschluß vermindert
wird.
Katiirlich können verschiedene»* AbT-;andlunjea zur bei;cnriebene.n
Au. t'ührungsforfn aurciiK-eführt we -aen, ohne j).. wm vom :'::;·ι
der vox'liegenden iu'fi.ndung abweicht.
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BADORiGINAl. ^
Claims (1)
1λ - 29
Patentansprüche
1. AnbChlUii zur Herabsetzung der Lichtbo enzeit in
einer hohe opannuny und hohen ,/fcrom rührend .n Leitung,
gekennzeichnet durch ein oteckerbeUiuse r.-it
einer Vielzahl von üteckerkontaktelementen und ein oteck«-
dosengehäuse mit einer Vielzahl von Buchsemcontaictelementen
zum Eingriff mit den üteckerkontaktelementen; eins mit
einem der vorerwähnten (jehäuae bewegbare Auslöse- bzw.
sperreinrichtung; Anschlagmittel am anderen GehUuse zum
vorübergehenden arretieren der Sperreinrichtung, bis eine
vorbestimrite Kraft auf die Sperreinrichtung aufgebracht
wird; eine in Sewindeeingriff mit dem anderen jehäuse stihende
ivupplungshülse; und zwischen der Kupplung hüls β und der
Sperreinrichtung eingeschlossene Federmittel, um die Sperreinrichtung
mit zunehmendem jjruck ;:ejen die Anschlagsmittel
zu pressen, wenn die Kupplungshülse progressiv auf das Gehäuse aufgeschraubt wird, bi^ die iiraft hinter der Sperreinrichtung
ausreicht, um diese von den Anechlagsmittjtln
zu lösen, woraufhin die Steekerkontaktelemente schnell in
Eingriff mit den Buchs enkontakt element en gebracht v/erden.
2. Anschlug zur Herabsetzung d^r Lichtbo.;ena^it in ein--r
hohe opannun: iril hohen l.tron führenrien Leifcun;,., ^ e kennte
i. c h η ü t .iurch ein '^beozevi-v-häuBe mit ein ·-
'/lolz'-ihL 7on Sfcaokorkoiit^lrbol^mentenj ein Stecl:doseiiAeh:ütf:e wib
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BAD ÜRK3IMAL
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Vielz it 1 von iiaoi'^enkont-"ktelernent^n zum Midriff mit den
Sf-Citerkont'ii'.t element on; eine rat dem .,tecker^ehäuüe De-
\io b* rc- bpera?ein;'-icbtun ■; ein von ü^r- opai'reinrichtunt-;
«in e^chlcs.:entö bz···. be renzte': roll- bzw. w^lsbares
„.i.^rrtexl"; An cbl-uj-snittel ai*1 .ieckdoi3eni;;et-i:u'-ve zun An-Twii'e^
am oj. errteil unc ^estlc ^n α-i-r S: erreinrichtun
re en eine r-.lntive Verschieben ": ;un;;, bi.--. eine voroe-
rrtlm te Kr--ft ^u■" äie Sperreinriciituri auiVecracht wird,
■woraufhin da. Jperrteil i^ber-di-i AnscliL-f-i.r.r" ti-el roii.lti
«jine um da- -jteckei·j=h;ju£>e anf£et-racht'3 und t _,.·* dem oteokdoi*eeh?uise
in aewindeeinnriff stehe1, Ie Kuprlungsiiülse;
und eine zwi.-..-; en der Kupplungshülse und j ~.v -λ erreinrici:—
tun virker.de Feder zur: Lösen a^1-- 3perrteiles aus meinem
üin=. rif / miJ deu An chic, Pir-ittein, v/enn die juupplun ;..hülse
ausr-iiciv^'id auf aa ..teckup.'en ehHu^e ui" "ciiraubt ..urde,
wodurch: die lüner· ie :ier iVlernp ttel frei \·?"τ-α, um einen
iic;"nellen x/i ι rifi" svrixchen -"-en ::.töci:erixcntaj;\:-xen-:;'ten und
den _teokdoi?enkontaktelpm--'iten herbeizul'uhr?-1I.
p. AnscüJ.u: n-j.ch :insx,ruch ;-, dad ure Ja gekennzeichnet , aaß das roll- bzw. w^lzbare oierrteil
von rühr Ringfeder· bsv. -ederscjieibe ( arter· spring) ;;.e-■
bildot wird.
4-. Anschluß zur Herabs et zuii;.1 d -r Lich^bo^enzeil in
eiaer hohe 3i aanun
>: und hohen Etrom fünrenden Leitun;,
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BAD ORIGINAL^ -
BAD ORIGINAL^ -
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gekennzeichnet durch ein '.'teckergehäuse
mit einer Vielzahl von^teokerkontaktelernentenj ein
■.Steacdosengehäuse mit, einer Vielzahl von Buchsenkontakt-.
.elementen zum Eingriff mit den yteokerkontaktelementenj
eine mit dem Steckergehäuse bewegbare Sperreinrichtung;
ein rollbares, von der Sperreinrichtung begrenztes Sperrteil;
Anschlagmittel am Steckdor.enkehauee zum Angreifen
am ''perrteil unci Festlegen der Sperreinrichtung ge; en eine
relative Verschieben.;·'e^un<_,, bir>
eine vorbastimmte Kraft .■juf die Sperreinrichtung aufgebracht wird, wobei die AnfochlafeSmittel
zwei entgegengesetzt geneigte, durch einen flachen Otegabocnnitt voneinander getrennte Anüchlaysf
aufweisen^ eine um da3 Üteckergehäuse angebrachte und mit
dem ötfcckiosen^ehKu:?e in Gewindeeingriff suehende Kupplun;:ö
hülae; und eine zwischen der Kupplun^shülse und-der Sperreinrichtung
wirkende Feder zum Lösen des operrteilea aus seinem Eingriff mit der ersten Anschla£Sfl;i.che, wenn die
iiupplun.:;shülse in einer Hich.tung ausreichend auf das Stsckdosengehäuse
geschraubt wird, und zum Lösen des Sperrteiles aus seinem Eingriff rdo der anderen Anschlagsflache, wenn
die Kupplungshülse aui dem oteckdosengehäuse in umgekehrter
Richtung ausreichend verschraubt wird.
5· Anschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , da? der Anschluß ferner Dichtungsmittel
aufweist, welche zwischen dem Steckergehäuse und dem öteck-
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BAD
- Iy- IA - k'-l vjö-4
zusamuen^epreiit warden, wsrm lie ut^cke kontaktelemente
und die Buchsenkontakt el.amenta .3 ich in
\uir-vriff niteinander befinden.
6· Anschluß isur Herabsetzung d';i- Lichtbo-.ensciifc in
«in.r hohe .ipannun^; und hohen ritrom führenden Leitung,
t ekenn zeichnet durch ein rohrförmiites otgehauae,
eine Vielzahl an von diesem dteckergehäuse ;e—
tra enen dtecker-kont^ktelementen; ein rohrförmig^s dteckdo;
en^ehauGe, um in diesem verschiebbar aas .,tecicer^ühäuse
mfzunehmen} eine Vielzahl von Buchsenkontaktelementenf die
vom Bteckdosengöhäuse getrogen v;erden unJ zur aufnähme der
otockerkontakt-ilemente angeordnet sind; eine mit dfiin dteckerr;ehäuae
bewegbare jdparreinrichtung; eins von der jperrsinrichtuiie;
unterstützte, teilweise von dieser aus vorspringende Federscheibe; An^chlagsmittel, die vom oteekdosen-
en werden und zum J'estl^gen a-„r Federscheibe
&e en eine relative Verschiebebewegung oienen, bis eine ™
vorbeatimmte Kraft auf die Federscheibe aufgebracht ^
eine Kupplungshülse, welohe in Gewindeein^riff am oteckdoaengehäuse
angreift; eine Druckfeder, deren eines Sinde
ge^en die Kupplun-^shülse gedrückt -jird und deren anderes
jinde die ifederscheibe gegen die Anschl igsmittel mit eiri:r
Kraft vorspannt, welche von der Menge des Gewindeinüriffs
z'Jinahen dar Kupplungshülse und dem fetecicioaen .;aräu3e abhkn-t,
-jo la.: nai ^enü^endem Aufschrauban cl.:r Aupi/Lun^sauf
das ijteckdosengehause die Federscheibe auijer
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BAD ORIGINAL·;.^: : ,
Eingriff mit i^n ^nochlafaumitfceln rjebr cht, lie ^neiv ie
dor Pgdornittel freives .■ zt v;ird unJ die ^tic^ei^cntuktelemente
;nit -.. :->
Luchsenkontaktelereat ^n schnell in ώΐη-,
rif f korn;.on β
7· Anschlil·.. nach ,ansL-rucb ö, ferner gekennzeichnet durch Dichtungsmittel, die zwischen dem
»steckergehäuse und dem Bteckdosen^ehäuee zusaffim^n^eprebt
werden, v/enn die oteckerkontaktelemente mit .^en uuchsenicontakt
element an in Jiiingriff gebracht sind.
8. brennbarer .-!.aschluß , gekennzeichnet
durch ineinander pa.3bende ot^cker- and otecitdosün.jehäuaeteile
mil eat;,· rechenden i^ontakbteilen, v/elche n.ächanisch
und eleJstriäcn mir^inand^r verbunden wurden; un;i eine
operreinr^ichtung, die zwischen diesen Teilen arbeitet und
Anschlae'or-iittel sov.'ie eine Federscheibe aufweist, a ie mit
diesen zusammenarbeitet, um die Kontaktteile mit erhöhter Geschwindigkeit zu schließen und zu offnen«
9· Trennbarer Anschluß, gekennzeichnet
durch ein Stecker^enäuaej ein aufnehmendes aehause mit einem
Sperrciteyabschnitt an seinen vorderen Ende; einen Sperrte
!!träger mit von diesem unterstützten Mitteln zum ständigen Vors; armen; und eine durch eine Feder bei sfceto £up>~
luntjshülse, v/obej. aer operrteilträger ζ\χχ· gemeinsamen Be-
- 15 - IA - 29 C64
we^unK mit α em Jteckerjc-hüuse an diesem befestigt i.= t
und die Hit-eel zum .tändi';en Vorspannen funttionsmar.dk
•mit dem jperrstepabuchnitt auf dem vorderen *,nde .·β£ sufnehnenden
Gehäuses zusammenwirken, wobei die löipplun shüls.e
achsial unabhängig vom .jtecker ehäuse und ι en -aufnehmenden
Gehäuse arbeitet, um den üperrt3lltr:'ger in
einer von ζ .ei Kichtun>,en vorzus.pannen; zus-immenwirkende
kontaktteile in den G-ehäusen, wobei die federscheibe vor
jin riff der -ivont akte am öperrstegabschnitt angreift und
die iiupplun v.shülse so arbeitet, daii sie die :ehäuse achsiai
zusamnenzieht und jfederenergie aufspeichert, bir: die Ge^en-■kr-'.ft
zv/iychen üem Öperrstegabschnitt und dem Litt el zum
be::tändi ;en Yo:.sj:-innen überwunden iot, so da., dann aie
ii-ontaki e bei erhöhter Geschwindigkeit in liinjriff miteinander
ceschiofi·· en :erder, um den Lichtbogen zu reduzisren.
10. brennbare· Anscnluß nach Anspruch 91 dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung eine
Hülse umfaßt und die Mittel zum beständigen Vorspannen
eine Federscheibe aufv/eisen.
809850705,01
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
L e e r s e i t e
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |