DE1541018B2 - Vorrichtung zum Verzögern elektrischer Schwingungen - Google Patents
Vorrichtung zum Verzögern elektrischer SchwingungenInfo
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- H03H9/30—Time-delay networks
- H03H9/36—Time-delay networks with non-adjustable delay time
Description
Falle die Form eines langen Stabes, in dem sich Schwingungen in der Längsrichtung fortpflanzen
können. Es ist jedoch bekannt, daß ein solches Medium auch die Form eines Polygons oder eines Zylinders
aufweisen kann, wobei die vom Eingangswandler herrührenden Wellen erst nach mehrmaliger Reflexion
auf den Ausgangswandler auftreffen. Im letzteren Falle kann bei gleichbleibenden Abmessungen
der gesamten Vorrichtung eine erheblich längere Verzögerungszeit erzielt werden.
Die Wandler 1 und 2 sind mit Metallelektroden vernachlässigbarer Stärke versehen, die auf den Vorder-
bzw. Hinterflächen 1 α bzw. 1 b und 2 α bzw. 2 b
dieser Wandler angebracht sind. Diese Elektroden sind mit Eingangsklemmen 4 bzw. mit Ausgangsklemmen
5 verbunden. Den Eingangsklemmen 4 zugeführte elektrische Signale werden mit Hilfe des
Wandlers 1 in mechanische Schwingungen umgewandelt, die das Medium 3 durchlaufen und nach einer
gewissen Verzögerungszeit auf den Wandler 2 auftreffen, wo sie an den Ausgangsklemmen 5 wieder in
elektrische Ausgangssignale umgewandelt werden. Die Wandler 1 und 2 enthalten ein Material mit
einem von der Polarisierung abhängigen elektromechanischen Umwandlungsfaktor; in der Literatur
wurden in der Reihe von Titanaten, Zirkonaten, Wolframaten, Niobaten usw. viele Beispiele solcher
Materialien beschrieben. In diesem Zusammenhang werden z. B. mit Barium-Strontium-Titanat und mit
Bleizirkonat-Titanat sehr gute Ergebnisse erzielt.
Die Erfindung gründet sich auf die folgenden Erwägungen:
Wenn die Wandler 1 und 2 durch das ganze Material eine konstante Polarisierung aufweisen, bildet die
durch das Medium 3 geführte Welle keine zuverlässige Nachahmung der elektrischen Schwingung an
den Klemmen 4, aber sie besteht dann aus mehreren in der Zeit verschobenen Wellen, die je für sich der
Schwingung an den Klemmen 4 entsprechen. Dies kann am einfachsten dadurch illustriert werden, daß
z.B. an die Klemmen4 eine impulsförmige Schwingung angelegt wird. Zum Zeitpunkt des Auftretens
des Impulses werden sowohl die Vorderfläche 1 a als auch die Hinterfläche 1 b des Wandlers 1 erregt, so
daß diese beiden Flächen mechanische Schwingungen liefern. Die von der Fläche la herrührende
Schwingung eilt mit einer Verzögerungszeit, die der Laufzeit dieser Schwingungen durch den Körper des
Wandlers 1 entspricht, gegenüber der von der Fläche 1 b herrührenden und sich in der Längsrichtung 6 des
Mediums 3 fortpflanzenden Schwingung nach. Die letztere Fläche liefert jedoch noch eine zweite
Schwingung, die sich zunächst in Richtung der Fläche 1 α des Wandlers 1 fortpflanzt, dort reflektiert
wird und dann wieder mit einer Zeit, die der Laufzeit durch den Wandler 1 entspricht, gegenüber der von
der Vorderfläche la herrührenden Schwingung nacheilt. Statt des einen an die Klemmen 4 angelegten
elektrischen Eingangsimpulses durchlaufen somit drei nacheinander auftretende Impulse das Medium
3. Der Wandler 2 wandelt diese mechanischen Impulse wieder in eine Anzahl elektrischer Impulse
um, die mit der Laufzeit durch die Wandler 1 bzw. 2 entsprechenden Verzögerungen nacheinander auftreten.
Solche Echoerscheinungen sind selbstverständlich unerwünscht, wenn das elektrische Signal an den
Klemmen 5 eine zuverlässige Nachahmung des Eingangssignals an den Klemmen 4 bilden soll. Nach der
Erfindung ist zur Herabsetzung dieser unerwünschten Schwingungen das polarisierbare Material der
Wandler 1 bzw. 2 derart polarisiert, daß die Polari-
S sierung parallel zur Fortpflanzungsrichtung 6 der mechanischen Schwingungen allmählich abnimmt. Die
Polarisierung ist z. B. am stärksten an den Flächen 1 α bzw. 2 α der Wandler 1 und 2 und ist nahezu null
an den Flächen 1 b bzw. 2 b. Infolge dieses Gradienten in der Polarisierung werden die einem elektrischen
Impuls an den Klemmen 4 entsprechenden mechanischen Schwingungen nicht mehr an den beiden
Endflächen la bzw. Ib erregt, sondern die Fläche
1 b liefert einen nahezu vernachlässigbaren Impuls, da dort die Polarisierung null ist, während die entsprechenden
von weiter nach innen liegenden Teilen des Wandlers 1 herrührenden Impulse ebenfalls in
bezug auf den von der Fläche 1 α dieses Wandlers herrührenden Impuls vernachlässigbar sind. Die
Echoimpulse, die somit im obenstehenden Falle auftreten konnten, sind nun durch über eine längere Zeit
verteilte Impulse sehr geringer Amplitude ersetzt, die kaum mehr einen störenden Einfluß ausüben.
Es stellt sich heraus, daß die erhaltene Ubertragungsfunktion zwischen den Klemmen 4 und 5 noch
einen frequenzabhängigen Faktor
1 +
ιωρ
4πν
enthält, in dem ω die Kreisfrequenz, ρ die Periodizität
der Kämme 11 bzw. 12, ν die Fortpflanzungsgeschwindigkeit der longitudinalen Welle, und i die
imaginäre Einheit bezeichnen, welcher Faktor erforderlichenfalls mit Hilfe eines einfachen .RC-Netzwerkes
korrigiert werden kann.
Daß die Polarisierung des Materials des Wandlers 1 den gewünschten Gradienten aufweist, kann
dadurch erreicht werden, daß bei verhältnismäßig hoher gerade unterhalb der Curie-Temperatur des
Wandlermaterials liegender Temperatur an die Klemmen 4 eine verhältnismäßig hohe Gleichspannung
angelegt wird, wodurch eine homogene elektrisehe Polarisierung im Körper des Wandlers erzeugt
wird. Wenn der Wandler nun einem Temperaturgradienten ausgesetzt wird, wobei an der Fläche 1 b eine
die Curie-Temperatur überschreitende Temperatur herrscht, während die Fläche la eine erheblich niedrigere
Temperatur aufweist, wird die Polarisierung in der Nähe der Fläche Ib völlig zunichte gemacht,
während die Polarisierung in der Nähe der Fläche 1 a aufrechterhalten wird. Auf diese Weise wird der gewünschte
Polarisierungsgradient erhalten.
Eine andere sehr einfache Vorrichtung zum Erzeugen
des gewünschten Polarisierungsgradienten ist in Fig. 2 dargestellt. Statt der dünnen Metallelektroden
auf den Flächen 1 α und 1 b des Wandlers 1 ist dabei nur auf der Fläche Ib ein kammförmiges
Elektrodenpaar 11, 12 angebracht. Diese Elektroden liegen wieder gleich wie die oben beschriebenen Metallelektroden
auf der Fläche Ib zwischen dem Wandler 1 und dem Verzögerungsmedium 3. Auch
kann statt dessen das Verzögerungsmedium 3 selber aus polarisierbarem elektrostriktivem Material bestehen,
so daß es zugleich als ein Wandler wirkt. Zum Erhalten einer in der Fortpflanzungsrichtung der mechanischen
Schwingungen 6 allmählich abnehmenden
Polarisierung wird den kammförmigen Elektroden 11 und 12 wiederum bei erhöhter Temperatur eine verhältnismäßig
hohe Polarisierungsspannung zugeführt, wodurch eine remanente Polarisierung im Körper
aufrechterhalten wird. Die zwischen den senkrechten Zähnen der Kämme auftretenden Feldstärken liegen
dabei in einer zur Richtung dieser Zähne senkrechten und somit zur Fortpflanzuhgsrichtung 6 parallelen
Ebene. Nahe an der Oberfläche 1 b ist sie maximal, und ihr Vorzeichen kehrt sich, in der zu den Zähnen
und zu der Richtung 6 senkrechten Richtung gemessen, abwechselnd um, während sie in Richtung auf
das Innere des Körpers aus elektrostriktivem Material stets weiter abnimmt. Wenn nun nach dieser
elektrischen und thermischen Behandlung z.B. zwischen den Elektroden 11 und 12 ein elektrischer Impuls
angelegt wird, wird an der Oberfläche 1 b die größte mechanische Formänderung erzeugt, die zu
einer impulsförmigen mechanischen Schwingung führt, die sich in der Richtung 6 fortpflanzt. Für das
weiter nach innen liegende Material gilt, daß die erzeugten Impulse allmählich schwächer werden, was
wieder der Situation entspricht, als ob die anfangs beschriebenen unerwünschten Impulse mit nahezu
vernachlässigbaren Amplituden über eine längere Zeit verteilt werden, wodurch sie weniger störend
werden.
Es sei noch bemerkt, daß die Anwendung kammförmiger
Elektroden bei Ultraschallverzögerungsvorrichtungen zum Erzielen einer Frequenzdispersion
eines Eingangssignals an sich bekannt ist. Das Eingangssignal wird dabei in mechanische Schwingungen
umgewandelt, deren Fortpflanzungsrichtung durch das Verzögerungsmedium sich mit der Eingangsfrequenz
ändert, so daß an verschiedenen Auffangelektroden auf dem Verzögerungsmedium verschiedene
Frequenzkomponenten dem Eingangssignal entnommen werden können. Bei diesen bekannten Vorrich-
., tungen wird jedoch kein Wandler mit einem Material mit von der Polarisierung abhängigem elektromechanischem
Umwandlungsfaktor angewandt.
Wie aus Obenstehendem, ersichtlich ist, ist die Form des Verzögerungsmediums 3 nicht wesentlich.
Auch kann unter Umständen ein einziger Wandler
ίο hinreichend sein, dies ist bei Anwendung für Radarzwecke
der Fall, wobei ein elektrischer Impuls an den Eingangsklemmen einen mechanischen Impuls
erzeugt, der das Medium 3 durchläuft, reflektiert wird und wieder auf den Eingangswandler 1 auftrifft,
»5 wo er dann einen verzögerten Impuls herbeiführt. In einer Abart dieser Ausführungsform wird z.B. ein
zylindrischer Wandler 15 (Fig.3) am zylindrischen Mantel mit kammförmigen Elektroden der in F i g. 2
mit 11 und 12 bezeichneten Art versehen, deren
ao Zähne zur Achse 16 des Zylinders parallel sind. Ein
elektrischer Impuls zwischen den Elektroden 11 und 12 erzeugt dann einen mechanischen Impuls, der sich
in Richtung auf die Achse 16 bewegt und dann mit der erforderlichen Verzögerungszeit wieder die Elek-
S5 troden 11 und 12 erreicht. Der Zylinder besteht wieder
aus elektrostriktivem polarisierbarem Material, wobei in der oben beschriebenen Weise die Polarisierung
am Mantel am stärksten ist. Infolge der starken Konzentration der mechanischen Schwingungen
an der Stelle der Achse 16 können dort nichtlineare Erscheinungen auftreten, die z. B. bei einer örtlichen
Vorpolarisierung in Richtung auf die Achse 16 mit Hilfe auf der oberen und auf der unteren Fläche des
Körpers 15 angebrachter Elektroden 17 detektiert werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Verzögern elektrischer Verzögerungsmedium zu durchlaufen und den zwei-Schwingungen,
die mit Hilfe eines Wandlers in 5 ten Wandler zu erreichen, bestimmt die Verzögemechanische
Schwingungen umgewandelt wer- rungszeit des elektrischen am zweiten Wandler erden,
ein Verzögerungsmedium durchlaufen und zeugten Signals in bezug auf das dem ersten Wandler
danach wieder in elektrische Schwingungen zu- zugeführte elektrische Signal.
rückgewandelt werden, bei der die Wandler ein Dabei ergibt sich das Problem, daß unerwünschte
Material mit einem von der Polarisierung abhän- io Reflexionen auftreten können, wodurch mechanische
gigen elektromechanischen Umwandlungsfaktor Schwingungen auf den zweiten Wandler auftreffen
enthalten, dadurch gekennzeichnet,. können, die den erwünschten Schwingungen überla-
daß zur Herabsetzung von unerwünschten Echo- gert werden und daher eine Trübung des gewünsch-
schwingungen durch Reflexionen an den Elektro- ten Signals herbeiführen. Man hat bereits Vorschläge
denf lachen wenigstens eines der Wandler (1,2) 15 gemacht, diese unerwünschten Schwingungen mittels
das Material dieses Wandlers eine parallel zur auf geeignete Weise an den Wänden oder im Ver-
Fortpflanzungsrichtung (6) der mechanischen zögerungskörper selbst angebrachter Dämpfungsmit-
Schwingungen abnehmende remanente Polarisie- tel zu beseitigen. Auch ist es z.B. aus der FR-PS
rung aufweist. . 1 094 695 bekannt, bei einer Verzögerungsvorrich-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 tung durch Bündelung der Ultraschallwellen eine
kennzeichnet, daß der Wandler (1 oder 2) mit an Vielfachreflexion an den Seitenflächen des Verzögesich
bekannten kammförmigen Elektroden (11, rungskörpers zu vermeiden.
12) versehen und sein Material derart polarisiert Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
ist, daß die remanente Polarisierung, in einer zur vom Wandler selbst erzeugten unerwünschten Echo-Ebene
der kammförmigen Elektroden senkrech- 25 schwingungen zu verringern. Diese Echoschwingunten
Richtung gemessen, allmählich abnimmt gen lassen sich nämlich nicht ohne weiteres mit Hilfe
(Fig.2). von Dämpfungsmitteln unterdrücken, da sie die
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- gleiche Fortpflanzungsrichtung wie die gewünschten
kennzeichnet, daß das Verzögerungsmedium (3) Schwingungen haben und sich daher schwer voneindie
Form eines Zylinders (15) aufweist, auf des- 30 ander trennen lassen.
sen Mantel die kammförmigen Elektroden (11, Diese Aufgäbe wird bei einer Vorrichtung ein-
12) angebracht sind (Fig. 3). gangs erwähnter Art gemäß der Erfindung dadurch
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden gelöst, daß zur Herabsetzung von unerwünschten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Echoschwingungen durch Reflexionen an den Elek-Verzögerungsmedium
(3) selbst aus einem Mate- 35 trodenflächen wenigstens eines der Wandler das Marial
mit einem von der Polarisierung abhängigen terial dieses Wandlers eine parallel zur Fortpflanelektromechanischen
Umwandlungsfaktor be- zungsrichtung der mechanischen Schwingungen absteht,
nehmende remanente Polarisierung aufweist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4, Hierbei können sowohl der Eingangs- als auch der
dadurch gekennzeichnet, daß auch auf den Stirn- 40 Ausgangswandler die abnehmende Polarisation aufflächen
des Zylinders (15) in der Nähe seiner _ weisen; es genügt jedoch in einigen Fällen, wenn nur
• Achse (16) Elektroden (17) angebracht sind einer dieser Wandler die genannte Eigenschaft be-(F
ig. 3). sitzt.
Vorzugsweise ist der Wandler mit an sich bekann-
. 45 ten kammförmigen Elektroden versehen und sein
Material derart polarisiert, daß die remanente Polarisierung, in einer zur Ebene der kammförmigen Elektroden
senkrechten Richtung gemessen, allmählich '...-■ ; . . · : abnimmt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung 50 Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Vorzum
Verzögern elektrischer Schwingungen, die mit richtung nach der Erfindung weist das Verzögerungs-Hilfe
eines Wandlers in mechanische Schwingungen medium die Form eines Zylinders auf, auf dessen
umgewandelt werden, ein Verzögerungsmedium Mantel die kammförmigen Elektroden angebracht
durchlaufen und danach wieder in elektrische sind.
Schwingungen zurückgewandelt werden, bei der die 55 Das Verzögerungsmedium kann selbst aus. einem
Wandler ein Material mit einem von der Polarisie- Material mit einem von der Polarisierung abhängigen
rung abhängigen elektromechanischen Umwand- elektromechanischen Umwandlungsfaktor bestehen,
lungsfaktor enthalten. Zweckmäßigerweise sind auch auf den Stirnflä-
Solche Vorrichtungen werden unterem anderem chen des Zylinders in der Nähe seiner Achse Elekzur
Verzögerung von Fernsehsignalen, z. B. in Syste- 60 troden angebracht.
men zur Übertragung von Farbfernsehsignalen Die Erfindung wird nachstehend an Hand der
(NTSC, PAL, SECAM), verwendet. Das Fernsehsi- Zeichnung näher erläutert, die drei Ausführungsbeignal
wird dabei einem Wandler zugeführt, der dieses spiele von Vorrichtungen nach der Erfindung darelektrische
Signal in eine entsprechende mechanische stellt.
Schwingung umwandelt, die das Verzögerungsme- 65 Die Vorrichtung nach F i g. 1 hat einen Eingangsdium
durchläuft und entweder sofort oder nach ein- wandler 1 und einen Ausgangswandler 2, zwischen
maliger oder mehrmaliger Reflexion gegen die denen ein Verzögerungsmedium 3 liegt. Der Einfach-Wände
des Verzögerungsmediums von einem zweiten heit halber hat das Verzögerungsmedium in diesem
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