DE1566096B2 - Zangenartige klemm- und naehvorrichtung fuer die chirurgie - Google Patents

Zangenartige klemm- und naehvorrichtung fuer die chirurgie

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DE1566096B2 DE1967J0034726 DEJ0034726A DE1566096B2 DE 1566096 B2 DE1566096 B2 DE 1566096B2 DE 1967J0034726 DE1967J0034726 DE 1967J0034726 DE J0034726 A DEJ0034726 A DE J0034726A DE 1566096 B2 DE1566096 B2 DE 1566096B2
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    • A61B2017/0472Multiple-needled, e.g. double-needled, instruments

Description

Die Erfindung betrifft eine zangenartige Klemm- und Nähvorrichtung für die Chirurgie, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Das Anhalten einer lokalen Blutung innerhalb chirurgischer öffnungen oder Hohlräumen ist oft notwendig, jedoch schwierig und zeitraubend in der heutigen chirurgischen Praxis. Tritt eine Blutung auf, ι beispielsweise von einem kleinen Blutgefäß innerhalb eines für einen chirurgischen Eingriff geöffneten Hohlraumes, so muß das Bluten durch Abklemmen seiner Quelle unterbunden werden, und die blutende Stelle muß dann, bevor mit der Operation weitergefahren werden kann, vernäht werden. Gewöhnlich wird eine Klammer zunächst angebracht und genau an der blutenden Stelle des freiliegenden Gewebes vorgesehen, um den Blutfluß stillzusetzen. Eine längliche, gewölbte Nadel mit einem hieran bereits befestigten Wundfaden wird aus einer sterilisierten, in einer chirurgischen Zange gehaltenen Packung abgezogen. Die Nadel wird in den Körperhohlraum mittels der Zange eingeführt und durch das Gewebe in der Nähe des zusammengeklemmten Teiles geführt. Die Nadelspitze wird dann mit einer Zange bei Austritt aus dem Gewebe erfaßt, der Stich vollendet und die Nadel aus dem Körperhohlraum herausgezogen. Dieses Verfahren muß für jeden gemachten Stich wiederholt werden. Da eine Vielzahl solcher Zangenvorgänge bei der Herstellung des Stiches erforderlich ist, ist es oft erforderlich, daß ein Assistent sowie der Hauptchirurg sich am Nähvorgang beteiligen.
Das vorbeschriebene Verfahren erfordert nicht nur eine erhebliche Zeit (insbesondere wenn eine Vielzahl von Stichen gemacht wird) und ist daher unerwünscht, da die Operation in die Länge gezogen wird, zusätzlich kann aber auch das Einbringen und Formen der Stiche sehr schwierig werden, insbesondere wenn das zu nähende Gewebe sich an einem tiefen und relativ unzugänglichen Ort befindet. Darüber hinaus können bei diesen Nähvorgängen Unfälle leicht eintreten, da die Nadel innerhalb des Körperhohlraumes abbrechen kann oder, es sei denn es würde besonders große Vorsicht angewendet, benachbarte Gewebe durchbohren und beschädigen kann. Die Probleme werden zwar anhand der Vorgänge beim Unterbrechen einer Blutung geschildert, beschränken sich jedoch nicht auf das Abnähen blutender Gefäße, sondern treten in vielen anderen chirurgischen Situationen auf, wo Wundfadennähte angebracht werden müssen.
Eine Vielzahl von Vorrichtungen und Instrumenten wurde bereits zur Verwendung durch Chirurgen bei den oben geschilderten Verfahren des Abklemmens und Abnähens vorgeschlagen. Diesen gemeinsam ist jedoch,
daß bei Verwendung dieser Instrumente auch eine Aufeinanderfolge mehr oder weniger komplizierter Schritte in der Handhabung zu beachten sind wie die Betätigung einer Vielzahl von Hebeln in einer vorgeschriebenen Reihenfolge mit einer Rückführung der Hände oder Finger des Chirurgen, um diese Handhabung auszuführen. Bekannte Klemm- und Nähinstrumente erbrachten also nur geringe Vorteile für ihre Handhabung beim Nähvorgang.
Die Verwendung dieser Instrumente erfordert es darüber hinaus oft, daß eine Nadel eingefädelt oder zumindest im Instrument sorgfältig positioniert werden muß. Die Vorverpackung eines einzelnen Fadens mit daran bereits befestigter Nadel in einer sterilisierten Packung ist zwar zweckmäßig und wünschenswert vom Standpunkt einer gesicherten Sterilität von Wundfaden und Nadel, die meistens bekannten Näh- und Klemminstrumente sind jedoch zur Verwendung mit solchen vorgepackten, nadeltragenden einzelnen Wundfäden nicht geeignet.
Es ist jedoch eine zangenartige Vorrichtung (US-PS 30 90 386) mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, bei der die in den Nadelhalterkanal eingesetzte Nadel aus diesem herausragt und durch die Schließbewegung der zugeordneten Backe beim Schließen der Zange in den Nadelaufnahmekanal in der anderen Backe gedrückt wird. Beim öffnen der Zange wird del· Wundfaden wegen der im Aufriahmekanal festgehaltenen Nadel nachgezogen. Da aber die Nadel sowohl aus dem Nadelhalterkanal als auch aus dem Aufnahmekanal jeweils vorsteht, kann sie beim Einführen oder Herausnehmen der Zange aus einer Körperöffnung abbrechen oder zu Verletzungen führen. Außerdem ist das erneute Einfädeln des Fadens in die Nadel und deren erneutes Einsetzen in den Nadelhalterkanal bei einem zweiten Stich zeitraubend. Ferner ist der Wundfaden nicht steril an der Zange bevorratet. Außerdem läßt sich mit der bekannten Zange das zu vernähende Gewebe nicht vor dem Stich abklemmen.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, die zangenartige Klemm- und Nähvorrichtung für die Chirurgie so auszubilden, daß bei steriler Aufnahme des Wundfadens und dabei einfachem Aufbau der Vorrichtung schnell und ohne Verletzungsgefahr mehrere Stiche nacheinander auch innerhalb von Körper- oder Operationsöffnungen durchgeführt werden können und die Vorrichtung in einfacher Weise gleichzeitig als Klemmvorrichtung ausgestaltet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Anspruch 1 gelöst.
Durch die Erfindung braucht nach der Durchführung eines Stiches lediglich die Nadel aus dem Aufnahmekanal herausgenommen, und die verbrauchte Trägerkapsel in der nadelhalterkanalseitigen Backe gegen eine neue Trägerkapsel ausgetauscht zu werden, wonach unmittelbar darauf ein neuer Stich gesetzt werden kann. Der Wundfaden mit der daran bereits befestigten Nadel ist in der Trägerkapsel steril aufgenommen. Durch das flexible Druckelement mit welchem die Nadel selbsttätig ausgestoßen wird, wenn die Zange geschlossen wird, entfallen gesonderte Hebel und Betätigungsteile, so daß das Nähen mit nur einer die Zange haltenden Hand durchgeführt werden kann. Überdies können dabei auch Stiche in verhältnismäßig tiefen Körper- oder Operationsöffnungen gesetzt werden. Die Nadel kann im Nadelhalterkanal vollständig versenkt aufgenommen werden, so daß eine Verletzungsgefahr beim Einführen der Zange entfällt.
Ferner gestattet die erfindungsgemäße Lösung in einfacher Weise, mit der Nähzange selbst das Abklemmen der zu nähenden Wunde durchzuführen, wenn gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung entsprechende Klemmflächen an dem Kopfteil der Kapsel und der anderen Backe ausgebildet werden, denn die vorgesehene Verschiebeeinrichtung für das flexible Druckelement kann in einfacher Weise so gestaltet werden, daß das Druckelement erst dann vorgeschoben wird und die Nadel ausschiebt, wenn die Klemmfäden bereits das zu nähende Gewebe klammern.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist daher die chirurgische Klemm- und Nähvorrichtung geeignet, einen Körpergewebeteil zu klammern und mit dem Wundfaden zu versehen, und zwar im wesentlichen in einem einzigen Vorgang, der sich zweckmäßig mit den Fingern einer Hand ausführen läßt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders brauchbar zum Verklammern und Vernähen von Teilen eines Körpergewebes innerhalb eines tiefen Hohlraumes, derart, daß nur ein einziges Instrument in den Körperhohlraum geführt und betätigt wird und die Gefahr eines Nadelverlustes oder -bruches wie auch die Beschädigung benachbarter, freiliegender Organe ausgeschaltet ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 3 bis 7.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine chirurgische Klammer- und Nähzange,
F i g. 2 eine Ansicht der in F i g. 1 dargestellten Zange,
Fig.3 für die Zange in offener Stellung ein vergrößertes Detail der auf den Zangenhandhebelteilen getragenen Verschiebeeinrichtung zum Ausschieben der Nadel aus der einen Backe beim Schließen der Zange,
F i g. 4 einen Schnitt durch die Zangenverriegelungselemente in offener Stellung längs der Linie 4-4 in Fig.3,
F i g. 5 eine Ansicht ähnlich F i g. 4, jedoch mit den Verriegelungselementen in geschlossener Stellung,
Fig:6 eine vergrößerte Draufsicht auf den einen Hebelteil der in F i g. 1 dargestellten Zange, teilweise im Schnitt,
F i g. 7 eine vergrößerte Draufsicht auf die Backen der in F i g. 1 dargestellten Zange,
F i g. 8 eine weiterhin vergrößerte Stirnansicht der Zangenbacken in offener Stellung, ..
F i g. 9 eine Darstellung der Fadenträgerkapselbacke der in F i g. 1 dargestellten Zange, teilweise im Schnitt längs der Linie 9-9 in F i g. 7,
Fig. 10 einen vergrößerten Schnitt der Backe nach F ig. 9 längs der Linie 10-10 in F ig. 9,
F i g. 11 noch weiterhin vergrößert in der Perspektive die Backe nach Fig.9 mit eingesetzter Wundfaden-Trägerkapsel,
Fig. 12 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht ähnlich Fig. 11, mit aus der Backe herausgenommener Kapsel,
Fig. 13 einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie 13-13 in F ig. 9,
Fig. 14 einen vergrößerten Schnitt durch das Außenende der Backen der Zange nach F i g. 1 beim Zusammenbringen der Backen zum Klemmen und Vernähen eines Körpergewebeteils,
Fig. 15 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 14 die Backen in Klemmlage, während die Wundfaden-tragende Nadel durch das Gewebe geführt wird,
Fig. 16 eine weitere Darstellung ähnlich den Fig. 14 und 15 beim öffnen der Backen zur Vervollständigung des Nähvorganges,
Fig. 17 eine vereinfachte perspektivische Darstellung, mit der weiter die Betätigung der Zange bei Anbringung mehrerer Wundfäden hintereinander illustriertwird,
Fig. 18 vergrößerte Konstruktionseinzelheiten der Wundfaden-tragenden Nadel und der die Nadel erfassenden Betätigungseinrichtung,
Fig. 19 in vereinfachter Darstellung die Anwendung der Zange in einer Kopföffnung,
F i g. 20 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Endteils der Wundfaden-tragenden Zangenbacke nach einer abgeänderten Ausführungsform der Wundfadenträgerkapsel, und
Fig.21 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Kapsel nach F i g. 20 bei abgenommenem Kapseldeckel.
F i g. 1 zeigt nach einer ersten Ausführungsform eine chirurgische Zange 10 mit einem Paar Zangenarmen 11 und 12, welche in üblicher Weise mittels eines Schwenkzapfens 14 aneinander gelagert sind. Die Arme 11 und 12 besitzen Hebelteile 16 und 17, die vom Schwenkstift 14 nach hinten sich erstrecken und in in üblicher Weise ausgebildeten, jeweils mit 18 und 19 bezeichneten Fingergriffen enden. Vor dem Zapfen 14 ist auf dem Arm 12 an dessen vorderen Ende eine Backe 20 angeordnet, die nach innen weist (d. h. zur Mittelachse der Zange) und in einer nach innen weisenden Klemmfläche 21 endet. Der Arm 11 umfaßt eine Backe 23, die ebenfalls vom Schwenkzapfen 14 aus gesehen nach vorn verläuft und so ausgebildet ist, daß sie herausnehmbar eine Wundfaden-Trägerkapsel 25 lagert, die nach innen an ihrem vorderen Ende vorspringt und in einer nach innen gerichtete Klemmfläche 26 endet, die auf die Fläche 21 der Backe 21 ausgerichtet ist.
Wie sich genauer aus Fig.3 bis 5 ergibt, tragen die Hebelteile 16 und 17 der Arme 11 und 12 querverlaufende Verriegelungselemente, die jeweils mit 28 und 29 bezeichnet sind und gegeneinander versetzt von den jeweiligen Armen vorspringen und einander überlappen, sobald die Zange geschlossen ist. Einander gegenüberstehende Reihen von Kerben 30 sind auf den einander zugewendeten Flächen der Verriegelungselemente 28 und 29 ausgebildet und werden nacheinander in Eingriff miteinander gebracht, während die Hebelteile 16 und 17 zum Schließen der Backen 20 und 23 zusammengebracht werden, um die Arme 11 und 12 in einer aus einer bestimmten Vielzahl allmählich engerer gegenseitiger Lagen zu verriegeln oder zurückzuhalten. Die auf der Backe 23 herausnehmbar gelagerte Kapsel 25 besitzt einen Aufnahmeraum 31, der so ausgebildet ist, daß er einen Wundfaden 32 (Fig.9) aufnehmen kann. Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt der Wundfaden ein Paar kleiner Nadeln 33 (F i g. 8), die an seinen beiden Enden befestigt sind. Diese Nadeln werden durch die Kapsel in einem Paar nebeneinanderliegender, paralleler, gewölbter Nadelhalterkanäle 35 getragen, die mit einem Paar Nadelaustragöffnungen 36 in der Klemmfläche 26 in Verbindung stehen und von dieser nach unten und etwas nach hinten durch den vorderen Teil der in Fig. 10 dargestellten Kapsel verlaufen und sich zu der inneren Fläche der tragenden Backe 23 hin öffnen.
Ein flexibles Druckelement 41 aus Draht od. dgl. reicht in einem Längskanal 42 im wesentlichen über die gesamte Länge des Armes 11 vom Verriegelungselement 28 bis zum vorderen Ende der Backe 23 und kann in dem Kanal 43 gleitend nach vorn und hinten bewegt werden. Wie ersichtlich, ist der Längskanal 42 an verschiedenen Orten, beispielsweise in der Nähe des Schwenkzapfens 14 gekrümmt; die Flexibilität des den ίο Draht bildenden Druckelementes ist derart, daß dieser sich axial in der beschriebenen Weise in den gekrümmten Teilen des Kanals bewegen kann. :
Innerhalb der Backe 23 gabelt sich das Druckelement
41 und bildet zwei Gabelteile, die sich parallel nach vorn durch die Backe in parallel laufenden Längskanälen 42 von ihrem Vereinigungspunkt 43 mit dem Hauptteil des Druckelementes 41 zum vorderen Ende der Backe hin erstrecken. Die vorderen Enden der Gabelteile 41 sind in ihren jeweiligen Kanälen 42 nach innen gekrümmt und liegen unmittelbar unter den nach unten gerichteten öffnungen der Nadelhalterkanäle 35 der Kapsel 25 und sind auf diese öffnungen ausgerichtet; beim Vorschieben des Druckelementes bewegen sich also die vorderen Enden der beiden Gabelteile 41 in die Kanäle 35, erfassen die Nadeln 33 und drücken sie nach oben durch die Austragsöffnungen 36. Wie in F i g. 9 gezeigt, ist der Längskanal an der Gabelungsstelle durch die parallel laufenden Kanäle 42 unter Bildung einer Aussparung 44 vergrößert, in welcher bei der Vorwärtsbewegung des Druckelements die Gabelungsstelle 43 aufgenommen wird.
Wie am besten aus den Fig. 11 bis 13 ersichtlich, können, um die Ausbildung der Kanäle 42 sowie die Anordnung des Druckelementes mit seinen Gabelteilen zu begünstigen, die Kanäle zunächst auf der Außenfläche des Körpers der Backe 23 vorgesehen und nach dem Einlegen des Druckelements und der Gabelteile durch Anschweißen einer Außenplatte 47 an die Außenfläche der Backe geschlossen werden.
Mit seinem hintersten Ende im Hebelteil 16 ist das Druckelement 41 nach innen geführt und ragt durch eine Nut 48 im Verriegelungselement 28 zu dem Verriegelungselement 29 des Armes 12 hin vor, wie in den Fi g. 3 bis 5 gezeigt. Der freiliegende Teil des Druckelements 41 innerhalb dieser Nut kann durch ein offenendiges Führungsrohr 50 abgeschirmt sein, das innerhalb der Nut gelagert ist und eine Verlängerung des Längskanals
42 bildet. Ein fester Stößel 52, der in dem offenen Ende des Führungsrohrs 50 aufgenommen ist, ist im Verriegelungselement 29 des Arms 12 innerhalb einer zentrisch angeordneten Nut 53 gelagert, die quer zu dem Verriegelungselement 28 hin verläuft. Das Führungsrohr 50 und der Stößel 52 sind so angeordnet, daß beim Schließen der Arme 11, 12 die einander gegenüberstehenden Kerboberflächen der Verriegelungselemente 28 und 29 in gegenseitigen Eingriff gebracht werden und der Stößel 52 in das Führungsrohr 50 eintritt und das hintere Ende 38 des beweglichen Druckelementes 41 hierin erfaßt. Wie F i g. 5 zeigt, wird bei einer weiteren Bewegung der Arme 11,12 durch den Stößel 52 das Ende 38 weggedrückt, so daß das Druckelement im Längskanal 42 im Arm 11 vorgeschoben wird und hierdurch die vorderen Enden der Gabelteile 41 nach oben in die Nadelhalterkanäle 35 der Kapsel 25 zum Austragen der Nadeln aus den letztgenannten Kanälen bewegt werden.
Innerhalb des Hebelteiles 16 des Armes 11 ist der Längskanal 42 unter Bildung einer Aussparung 56
(F i g. 6) erweitert, durch die das Druckelement 41 reicht und in der eine das Druckelement umgebende Schraubendruckfeder gelagert ist, die zwischen der Vorderfläche der Aussparung 56 und einem vom Druckelement getragenen Kopf 58 wirkt. Die Feder 57 drückt das Druckelement nach hinten, d. h. in eine Stellung, in der die Gabelteile aus den Kanälen 35 voll zurückgezogen sind (dies ist die Länge des Druckelements in Fig. 10), so daß nach dem öffnen der Zange und bei gleichzeitigem Aufheben des Druckes am hinteren Ende 38 des Druckelements dieses von der Feder in die zurückgezogene Stellung bewegt wird.
Wie weiter unten genauer erläutert, sind der feste Stößel 52 und das hintere Ende 38 des beweglichen Druckelements in der zurückgezogenen Lage relativ zueinander so angeordnet, daß ein mäßiger Klemmeingriff der Klemmflächen 21 und 26 beim Schließen der Zange bei entsprechendem Eingriff der äußeren Kerben
30 der Verriegelungselemente 28 und 29 ermöglicht ist, bevor der Stößel 52 das Ende 38 erfaßt und für den Vorschub des Druckelements 41 sorgt. Eine Betätigung des Druckelements 41 erfolgt nur bei einer weiteren Schließbewegung der Arme 11 und 12; um eine solche weitere Schließbewegung ohne die Anwendung übermäßigen Druckes zwischen den Klemmflächen 21 und 26 aufzunehmen, können die Arme 11 und 12 gegebenenfalls aus einem geringfügig flexiblen Metall hergestellt sein.
Die insbesondere in den Fig. 11 bis 13 dargestellte Kapsel 25 umfaßt bei dieser Ausführungsform ein längliches und im wesentlichen rechteckiges, hohles Aufnahmeteil 60, das den den Wundfaden 32 enthaltenden Aufnahmeraum 31 bildet und durch einen Deckel 61 geschlossen wird, der die nach innen weisende Fläche der Kapsel bildet. Die Kapsel kann aus Metall oder jedem anderen Material, beispielsweise einem Kunststoff mit geeigneten Eigenschaften struktureller Steifigkeit und thermischer Stabilität gebildet sein, um eine Sterilisierung zu ermöglichen. Bei dieser Anordnung kann der Faden zunächst in den Kapselaufnahmeraum
31 gelegt werden, der Deckel 61 kann dann fest an den Kapselwänden in beliebiger, geeigneter Weise befestigt werden.
Integral mit dem Aufnahmeteil 60 ausgebildet und an dessen vorderen Ende gelagert ist ein Kopfteil 63 der Kapsel, der vom Deckel 61 nach innen vorsteht und die genannte, nach innen weisende Klemmfläche 26 trägt. Die beiden Nadelhaltekanäle 35 sind innerhalb des Kopfteiles 63 gebildet und erstrecken sich, wie erwähnt, von den Nadelaustragsöffnungen 36 in der Klemmfläche 26 nach unten durch den Kopfteil bis auf dessen Außenfläche und fluchten mit den vorderen Enden der Gabelteile der Druckelemente in den Kanälen 42, die sich zu der Stirnfläche der Backe 23 hin öffnen. Jeder der Kanäle 35 steht in Verbindung mit einem sich nach hinten durch die Klemmfläche 26 von der Nadelaustragsöffnung 36 aus und bis über die Hinterkante der Klemmfläche im Kopf 63 erstreckenden Schlitz 65. Wie F i g. 12 insbesondere erkennen läßt, erstrecken sich die beiden Enden des Wundfadens 32 vom Aufnahmeteil 60 nach vorne durch eine öffnung 67 im vorderen Teil des Deckels 61 und von hier aus durch die Schlitze 65 in die Nadelkanäle 35, wo sie an den Nadeln 33 befestigt sind. Diese Anordnung der Nadelhalterkanäle 35, der Schlitze 65 und der Wundfadenöffnung 67 ist so getroffen, daß beim Austragen der Nadeln aus den Kanälen durch die öffnungen 36 der Wundfaden mit den Nadeln durch die öffnungen 67 ohne Hinderung oder Sperrung ausgetragen wird.
Die Kapsel 25 ist so ausgelegt; daß sie in eine Aussparung 70 paßt, die im vorderen Teil der Backe 23 ausgebildet ist, wobei beim Schließen der Zange die Längskanäle mit den Nadelhalterkanälen 35 fluchten und die Klemmfläche 26 auf die Klemmfläche 21 der Backe 20 ausgerichtet ist. Gewünschtenfalls paßt die Kapsel sicher in die Aussparung 70 und wird fest in ihrer Lage hierin während der Betätigung des Instrumentes gehalten, läßt sich jedoch leicht aus dem Instrument herausziehen, so daß sie leicht und schnell durch eine andere Kapsel ersetzt werden kann. Wie gezeigt, kann der hintere Teil 71 der Kapsel in einen hinteren, unterschnittenen Teil der Aussparung 70 passen, der dieses Ende der Kapsel hält, während der vordere Teil der Kapsel auf seinen Seitenflächen ein Paar Vorsprünge 73 tragen kann, die so ausgebildet sind, daß sie in entsprechende Vertiefungen 74 in den Seitenwänden der Aussparung 70 eingreifen. Das Material, aus dem die Kapsel konstruiert ist, kann ausreichend federnd sein, damit die Kapsel geringfügig verformt werden kann, während sie in die Nut 70 eingeführt und aus dieser hausgezogen wird, so daß sie glatt in die Aussparung eingepaßt ist.
Die in Fig.8 dargestellte Backe trägt ein Paar Nadelaufnahmekanäle 77, die sich durch die Klemmfläche 21 der Backe unter Ausrichtung auf die Nadelaustragsöffnungen 36 der Kapsel 25 öffnen und von dieser aus längs einer gewölbten Bahn (in Fig. 14 bis 16 dargestellt) nach oben verlaufen, die eine Fortsetzung der durch die Kanäle 35 gebildeten Bahn darstellt. Die Aufnahmekanäle 77 sind so dimensioniert, daß sie die Nadeln 33 aufnehmen können, und es können in ihnen kleine Federn 78 gelagert sein, die unter Reibung die Nadeln 33 beim Vorführen der Nadeln aus den Kanälen in die Kanäle 77 erfassen, so daß die Nadeln in den Aufnahmekanälen gehalten werden.
Um eine gute Klemmfläche zur Erfassung des Körpergewebes zu liefern, und auch für eine verbesserte Ausrichtung zwischen den Nadelhalterkanälen 35 und den Nadelaufnahmekanälen 77, können die Klemmflächen 21 und 26 gewellt oder gezahnt ausgebildet sein; d. h. jede dieser Flächen kann mit einer Reihe von Rippen und Vertiefungen versehen sein, die so ausgerichtet sind, daß sie mit entsprechenden Vertiefungen und Rippen in der anderen Klemmfläche kämmen und so eine seitliche Bewegung der beiden Backen 20 und 25 relativ zueinander verhindern, wenn die Backen sich in Klemmstellung befinden.
Die Nadeln 33 sind aus Metall oder einem anderen geeigneten steifen Material gebildet und haben im allgemeinen zylindrische Form. Sie sind ausreichend kurz (beispielsweise nur einen kleinen Bruchteil eines Zentimeters lang), daß sie in die Kanäle 35 der Kapsel 25 passen und sich beim Vorschub durch Gabelteile 41 des Druckelements längs der gewölbten Kanäle bewegen und in den Aufnahmekanälen 77 der Backe 20 aufgenommen werden. Die Wundfadenenden sind an diesen Nadeln in geeigneter Weise befestigt, beispielsweise indem sie durch kleine querverlaufende Löcher in den Nadeln geführt sind; Vorkehrungen zur Befestigung von Wundfäden an Nadeln vergleichbarer Abmessungen sind an sich bekannt und brauchen daher nicht genauer beschrieben zu werden. Die vorderen Enden der Nadeln können in Spitzen auslaufen und erleichtern so daß Durchbohren des Körpergewebes, während die Hauptschaftteile der Nadeln so ausgebildet sind, daß sie eng in die Kanäle 35 passen und in den Seitenwänden
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der Kanäle angreifen, so daß die Nadeln normalerweise hierin durch Reibung gehalten werden, jedoch aus den Kanälen von den Gabelteilen 41 des Druckelements herausbewegbar sind.
Wie insbesondere in Fig. 18 gezeigt, kann jede der Nadeln 33 einen hinteren abgesetzten Ansatz 80 verringerten Durchmesser verglichen mit dem Nadelschaft aufweisen; die Gabelteile 41 können an ihren vorderen Enden mit längsgeschnitzten öffnungen 81 versehen sein, die so dimensioniert sind, daß sie diese Ansätze 80 aufnehmen. Bei dieser Anordnung ergreifen beim Vorschub der Gabelteile in die Kanäle 35 die öffnungen 81 die nach hinten vorspringenden Ansätze 80 der Nadeln und halten die Nadeln in richtiger axialer Ausrichtung für den Durchgang aus den Kanälen durch das Körpergewebe in die Aufnahmekanäle 77 und verhindern so jede seitliche Verschiebung der Nadeln relativ zu den Enden der Gabelteile, während die Nadeln durch das Gewebe vorgeführt werden.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen. Eine Trägerkapsel 25, die einen mit seinen Enden an einem Paar Nadeln innerhalb der Kanäle 35 befestigten Wundfaden trägt, wird in den Aufnahmeraum der Backe 23 eingebracht. Zweckmäßigerweise kann die Trägerkapsel (die vorsterilisiert ist) als eine Einheit vorabgepackt sein und wird aus der Packung entfernt und in die Zangenbacke unmittelbar vor der Verwendung im Operationssaal eingeführt. Die Kapsel 25 kann auch aus einem billigen Material geformt sein und wird einfach nach Herausnehmen aus dem Instrument fortgeworfen, sobald der Wundfaden ausgegeben ist.
Bei eingesetzter Kapsel wird die durch die Finger einer Hand in den Fingergriffen 18 und 19 gehaltene Zange in ihre Stellung am Ort des zu verklemmenden Gewebes, wie in Fig. 14 dargestellt, in der gleichen Weise wie bei einer üblichen Klammerungszange gebracht. Sie wird (durch auf die Fingergriffe nach innen gerichteten Druck) so weit ausreichend geschlossen, daß das Gewebe fest zwischen den Klemmflächen 21 und 26 festgeklemmt ist, jedoch nicht so stark, daß der Stößel 52 das Druckelement 41 betätigen kann. Die Zange kann dann in einer ersten Stellung gesichert werden, indem die äußeren Kerben 30 auf den Verriegelungselementen 28 und 29 wirksam automatisch ineinander greifen. Auf diese Weise kann vor Einbringung des Wundfadens der Chirurg feststellen, ob die Klammer richtig angesetzt, ist und, gegebenenfalls, die Klammer durch öffnen der Zange lösen und vor dem Ausführen von Stichen neu ansetzen.
Sobald die Klammer einmal richtig angesetzt ist, wird die Zange durch weiteren Fingerdruck nach innen auf die Fingergriffe 18 und 19 weiter geschlossen, wodurch der Stößel 52 an das Ende des Druckelements 38 stößt und die Gabelteile 41 in die Kanäle 35 der Kapsel 25 vorgeschoben werden. Die vorgeschobenen Gabelteile erfassen die rückwärtigen Ansätze 80 der Nadeln 33 und schieben die Nadeln nach oben durch den Teil des Gewebes 84 vor, der zwischen den Klemmflächen gehalten ist, und in die Nadelaufnahmekanäle 77 der Backe 20, wie in F i g. 15 dargestellt. Hierdurch werden die Enden des mit den Nadeln 33 verbundenen Wundfadens 32 durch das Gewebe gezogen. Die Zange wird dann wieder geöffnet, so daß sich das Ende 38, des Druckelementes 38 vom Stößel 52 löst und die Gabelteile 41 unter der Vorspannkraft der Feder 57 zurückgezogen werden. Die Nadeln 33 verbleiben jedoch gesichert in ihrer Lage in den Aufnahmekanälen 77 und werden dort reibschlüssig mit den Federn 78 in diesen Kanälen gehalten, während die Zange geöffnet wird.
So wird, wie in F i g. 16 angedeutet, der Gewebeteil 84 beim weiteren öffnen der Zange freigegeben, wobei die beiden Enden des Wundfadens 32 weiter nach oben durch das Gewebe gezogen werden, bis der gesamte Wundfaden aus dem Aufnahmeraum 31 durch die öffnung 67 und die Schlitze 65 ausgetragen ist. Die Zange kann dann nach oben vom genähten Gewebe fort, wie in F i g. 17 gezeigt, gezogen werden; die beiden Nadeln 33 werden aus den Aufnahmekanälen 77 mit der Hand entfernt. Die freien Enden des Wundfadens können dann leicht miteinander verknüpft werden. Auf diese Weise wird durch eine einzige Handhabung der Zange eine vollständige Zweistichnaht 87 gebildet.
Zur Bildung einer Vielzahl solcher Doppelstiche wird, wie in Fig. 17 erläutert, die erste nun leere Kapsel aus dem Instrument entfernt und der oben beschriebene Vorgang wird unter Verwendung einer neuen, Wundfaden enthaltenden Kapsel für jeden Doppelstich wiederholt.
Der Einfachheit halber ist der Nähvorgang in F i g. 17 an einem flachen, freiliegenden Teil des Körpergewebes erläutert; mit der Vorrichtung kann man aber schnell und zweckmäßig an tiefen und relativ unzugänglichen Stellen, beispielsweise in Mundhöhlen, wie in Fig. 19 dargestellt, arbeiten. Da die Nadeln immer entweder innerhalb der Kapsel 25 oder innerhalb der Aufnahmekanäle 77 der Backe 20 eingeschlossen sind, besteht keine Gefahr, die Nadeln zu verlieren oder zu zerbrechen, oder die Gefahr einer Verletzung benachbarter Körperorgane; die Nadeln (die an der Backe 20 befestigt bleiben) können aus der Höhle mit der Zange herausgezogen werden, um eine Bindung und Vervollständigung der Naht herbeizuführen. Die nadeltragenden Enden der Wundfäden werden dann von der fertigen Wundnaht abgeschnitten.
Eine weitere Ausführungsform einer Trägerkapsel ist in den F i g. 20 und 21 gezeigt. Diese Konstruktion ist im wesentlichen gleich der beschriebenen, mit der Ausnahme, daß der vordere Teil des Kapseldeckels 61 nach oben längs der Rückseite des Kopfteils 63 der Kapsel reicht und keine Fadenaustragöffnung 67 aufweist. Statt dessen ist zwischen den Schlitzen 65 die Rückwand des Kopfteils nach vorne versetzt, so daß sich ein Raum oder Durchlaß 89 (offen in Richtung auf die gegenüberliegende Backe 20) zwischen Rückwand und Deckel 61 ergibt, der die beiden Schlitze 65 verbindet und nach unten in den den Wundfaden enthaltenden Aufnahmeraum der Kapsel reicht. Wie in Fig.21 angedeutet, reichen die beiden Enden des Wundfadens 32 von dem Aufnahmeraum nach vorn durch den Durchlaß 89 und die Schlitze 65 bis zu den Nadeln 33 in den Kanälen 35. Bei der Überführung der Nadeln aus der Kapsel in die Nadelaufnahmekanäle 77 der Zangenbacke 20 läuft der Wundfaden frei vom Aufnahmeraum der Kapsel längs dieses kontinuierlichen Weges und wird ungehindert aus der Kapsel ausgetragen.
Zu Zwecken der Erläuterung wurde bei den vorhergehenden Ausführungsformen das Instrument in bezug auf die Bildung eines Doppelwundfadenstriches mit einer einzigen Schließbewegung der Zange beschrieben. Ein Doppelstich dieser Art wird gewöhnlich verwandt, um ein Abnähen einer blutenden Stelle oder eines Gefäßes in einem chirurgischen Hohlraum zu bewirken und hat daher bisher die aufeinanderfolgende Bildung zweier Stiche erforderlich gemacht, die nun durch das vorliegende Instrument auf einmal durchge-
führt werden. Selbstverständlich können jedoch andere Kapselanordnungen vorgesehen sein, bei denen entweder eine einzige Nadel an einem Ende des Wundfadens zur Herstellung eines einzigen Stiches befestigt wird, oder mehr als zwei Nadeln, die jeweils in einem gesonderten Nadelhalterkanal 35 gelagert und jede mit einem gesonderten Wundfadenende verbunden sind. Im letztgenannten Fall stehen sämtliche der Nadelhalterkanäle mit sich nach hinten öffnenden Schlitzen 65 in der Klemmfläche 26 in Verbindung und sind so angeordnet
und eingerichtet, daß ein im Kapselaufnahmeraum enthaltener Wundfaden, dessen Enden sämtlich an diesen Nadeln befestigt sind, mit diesen unter Bildung einer Vielstichnaht ausgetragen wird. Das Druckelement hat hierbei an seinem vorderen Ende eine Vielzahl von Gabelteilen 41 entsprechend der Anzahl der Nadeln, wobei die Gabelteile in gesonderte Nadelhalterkanäle zum Überführen der Nadeln in gesonderte Nadelaufnahmekanäle 77 in der Backe 20 beim Schließen der Zange eintreten.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Zangenartige Klemm- und Nähvorrichtung für die Chirurgie, an deren einer Backe ein Nadelhalterkanal vorgesehen ist, in dem eine mit einem Wundfaden versehene Nadel geführt ist, und in deren anderen Backe ein Nadelaufnahmekanal angeordnet ist, der in geschlossener Stellung der Backen mit dem Nadelhalterkanal fluchtet, in dieser Stellung die Nadel teilweise aufnimmt und diese beim Öffnen der Backen unter Herausziehen aus dem Nadelhalterkanal zurückhält, dadurch gekennzeichnet, daß auf der nadelhalterkanalseitigen Backe (23) eine Wundfaden-Trägerkapsel (25) lösbar gelagert ist, die einen Kopfteil (63) aufweist, in dem mindestens ein Nadelhalterkanal (35) angeordnet ist, daß diese Backe (23) mit mindestens einem Längskanal (42) versehen ist, dessen trägerkapselseitiges Ende mit dem Nadelhalterkanal (35) fluchtet, daß in dem Längskanal (42) ein flexibles Druckelement (41) längsverschieblich geführt ist, das bei einer Verschiebung in Richtung auf den Nadelhalterkanal (35) mit seinem nadelhalterkanalseitigen Ende in diesen eingreift und die darin befindliche Nadel (33) aus dem Nadelhalterkanal (35) ausstößt und in den Nadelaufnahmekanal (77) der anderen Backe (20) hineindrückt, und daß an dem einen (16) der Hebelteile (16, 17) eine Verschiebeeinrichtung (52, 50) vorgesehen ist, die beim Schließen der Backen (20, 23) mit dem anderen Ende (38) des Druckelements (41) in Eingriff gelangt und dieses in Richtung auf den Nadelhalterkanal (35) verschiebt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der anderen Backe (20) benachbarte Fläche des Kopfteils (63) der Trägerkapsel (25) und die zugeordnete Fläche der anderen Backe (20) als in der Schließstellung der Backen zusammenwirkende Klemmflächen (26,21) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an das Kopfteil (63) rückwärts anschließende Teil (60) der Trägerkapsel (25) einen Aufnahmeraum (31) für den Wundfaden bildet, daß der Kopfteil (63) mit einer Klemmfläche (26) gegenüber dem Aufnahmeteil (60) höher ausgebildet ist und daß der Nadelhalterkanal (35) über einen Schlitz (65) im Kopfteil (63) mit einer öffnung (67) des Aufnahmeraums (31) in Verbindung steht, so daß der Wundfaden vom Aufnahmeraum (31) durch die öffnung (67) und den Schlitz (65) zum Nadelhalterkanal (35) verläuft.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung einen an dem einen Hebelteil (17) festangeordneten Stößel (52) und ein am diesbezüglichen Ende (39) des Längskanals (42) in dem anderen Hebelteil (16) angeordnetes Führungsrohr (50) umfaßt, in dem das Ende (38) des Druckelements (41) geführt ist und in das beim Schließen der Backen der Stößel (52) eingreift und das Druckelement (41) betätigt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelteile (16, 17) Verriegelungselemente (28, 29) aufweisen, die beim Schließen der Backen miteinander in Eingriff kommen, und daß das Führungsrohr (50) und der Stößel (52) jeweils an einem der Verriegelungselemente angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher im Kopfteil der Trägerkap-
sei zwei Nadelhalterkanäle angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Ende (39) des Längskanals für das flexible Druckelement (41) in der Backe (23) nadelhalterkanalseitig unter Bildung einer Aussparung (44) in zwei Kanäle (42) teilt und daß das flexible Druckelement (41) zwei Gabelteile (41) aufweist, die in die Kanäle (42) eingreifen.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Nadelhalterkanäle (35) mittels eines Schlitzes (65) mit der öffnung (67) des Wundfadenaufnahmeraums (31) verbunden ist.
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