DE1591313A1 - Gerichtete Radiorelaisanlage - Google Patents
Gerichtete RadiorelaisanlageInfo
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Description
a 362
Mueehec 2?(
North American Aviation, Inc., £1 Segundo/Oalifornia (V.St.ν.Α.)
Gerichtete Radiorelaisanlage
Die Erfindung bezieht sich auf eine Radioverkehrsanlage
und im besonderen auf eine programmierbare ßadioverkehrsanlage,
die mit Sicherheit eine hochverstärkende Verbindung zwischen
gewählten Sende- und Empfangsstationen herstellt.
line solche Anlage weist im allgemeinen eine Radiorelaisstation
auf, die aus einer mechanisch abtastbaren Hichtradioeinheit mit mindestens einem Sender und einem Empfänger
besteht und mit einer frequenzempfindlichen gerichteten ßadioeinheit in Veroindung steht, die mindestens einen Sender und
einen £mpfanger aufweist.
Um eine Fernverbindung zwischen zwei von einander entfernten
Sende- und itmpfangss tat ionen herzustellen, werden hooh
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ORIGINAL INSPECTED
verstärkende oder ausgerichtete Antennen verwendet, um den Bereich
oder die Wirksamkeit zu vergrößern, der (die) mit einem Sender begrenzter Leistung und mit einem Empfänger mit begrenzter
Empfindlichkeit erhalten werden kann. Ist ein gewisser Grrad
von Sicherheit erwünscht, so sind ikiikrowellen-tiichtantennen vorzuziehen,
die die Sendung auf eine begrenzte Richtung oder Sichtlinie beschränken, auf der der Empfanger angeordnet ist.
Soll eine sichere Radioverbindung zwischen zwei ürdpunkten
hergestellt werden, die wegen der irdkrummung nicht auf einer Sichtlinie liegen und von einander zu weit entfernt
sind, so kann die Verwendung einer Relaisstation oder eines Reflektors
erforderlich werden. Bei einem Richtreflektor ist es schwierig, die Position und Ausrichtung aufrecht zu erhalten,
um zwischen den beiden Erdstationen eine hoch verstärkende und sichere Verbindung herzustellen. Eine zweite Schwierigkeit entsteht
bei der Herstellung einer gleichzeitigen Verbindung zwischen den einzelnen Stationen von mehreren Stationspaaren mit
Hilfe eines solchen Belaiselementes. Eine Möglichkeit zum Lösen
dieser Aufgaben ist in der amerikanischen Patentschrift tfr.
3 150 320, erteilt am 22. Sept. 1964- für E.L. Qruenberg unter
dem Titel: Space Satellite Communication System Employing a Äiodulator-Beflector Heiais Means, beschrieben. Bei einer solchen
Anordnung senden sowohl eine Sendestation als auch eine Empfangsstation von zwei Stationen zugleich eine Trägerwelle mit einer
vorgewählten, sich gegenseitig ausschließenden Frequenz zu einem Sate lliten-iiodularref lektor aus, wobei die Trägerwelle der Sendestation
informationsmoduliert wird, während die Trägerwelle der
Empfangsstation nicht moduliert wird. Der Satelliten-Beflektormodulator
leitet die Modulationsumhüllende von der Trägerwelle
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der oencLestatiün ab und verwendet diese zum modulieren der von
der üniplangsstation empfangenen unmodulierten Trägerwelle, die,
nunmehr moduliert zur iiapfanssstation zurückgesendet wird. Bei
Verwendung einer Grruppe von Antennenelementen, die symmetrisch um einen geometrischen i^ittelpunkt herum angeordnet sind, wobei
symmetrische paare von Antennenelementen durch übertragungsleitungen
von gleicher elektrischer Länge mit einander verbunden
sind, kehrt der Reflektor die tfellenfront einer zurückgesendeten
Trägerwelle lediglich um, wobei diese zurück zur Ausgangsetation gerichtet wird.
üine solche Anordnung weist den Nachteil auf, dass eine sehr umfangreiche Ausstattung erforderlich ist, um eine
Verbindung nach jeder Richtung herstellen zu können, und dass die ümpfangsstation sowohl einen impfanger als auch einen nicht
modulierender Sender betreiben muss, während die Sendestation einen modulierenden Sender for eine einseitige Verbindung betreiben
muss. Außerdem werden an Bord des Satelliten für Jedes Paar Antenneneleniente ein Satz kanalisierender Filter, kischerli-ouulatoren
und ivraftverstärker benötigt, rfird eine gleichzeitige
una zweiseitige Veroinaung gewünscht, so erfordert jede Station aes ötationspaares zwei Sendeanlagen mit den zugehörigen
Antennen und eine !Empfangsanlage nebst Antenne, wobei der eine Sender eine informationsmodulierte Umhüllende und der zweite
Sender eine Trägerwelle erzeugt, die vom Satelliten mit der zu empfangenden Information moduliert und zur zugehörigen Empfangsanlage
dieser Station zurdcicgerichtet wird. Ferner wird
für eine solche zweiseitige Verbindung zwischen Stationspaaren beim Satelliten ein doppelter Satz kanalisierender kischer-kodulatorfilter
und Kraftverstärker erforderlich. Soll eine gleich-
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zeitige 7erbindung zwischen den Stationen von mehr als einem
einzelnen Stationspaar aufrechterhalten werden, so müssen an Bord des Satelliten weitere parallele Netzwerke in jeder Übertragungsleitung
vorgesehen werden.
Da fur jedes Paar Antennenelemente des Antennennetzwerkes
des Satelliten eine gesonderte Kanalisierungsausstattung verwendet wird, so führen die Effekte des Verstärkers oder des
Bauteiles und die Alterung Phasenverfolgungsschwierigkeiten ein,
die die Hichtungsverfolgungseigenschafttn des inodulator-Beflektors
nach der Gruenberg-Patentschrift nachteilig beeinflussen.
Da der Satellit auf jede Trägerfrequenz innerhalb der Bandbreite
der Anlage reagiert, die aus jeder dichtung innerhalb der möglichen
Strahlbreite empfangen wird (anstelle der'Verwendung von
nur einer vorgewählten Frequenz für eine zugehörige dichtung)
so führen die bekannten Anordnungen von sich aus zum Aufprägen
einer unerwünschten üaodulationsumhüllenden aus einer falschen Quelle bei der Abfragung (unmodulierte Trägerwelle) einer Empfangsstation.
Die Verwendung einer allgemein geradlinigen Anordnung aer Abstranlungselemente bei dem Satelliten anstelle einer planaren
Anordnung führte außerdem zu einer weniger wirksamen Verstärkung oder Richtwirkung bei der Anlage des Satelliten, wobei
Stufen mit sehr großer Leistung und vergrößerte Blenden bei der auf der Erde befindlichen Unteranlage der bekannten Anordnung
benötigt wurden. Angesichts der vorgewählten Filterirequtnzpaare,
die bei dem Kanalisierungsschema des Satelliten verwendet
werden, wird der Zugang von einer ürdstation aus zu einer anderen
außer einer vorgewählten Jirdstation außerordentlicn begrenzt.
BAD ORIGINAL
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Die oben angefahrten Nachteile der älteren .einrichtungen
werden nach der Jtrfindun^ ,dadurch beseitigt, dass eine
mechanisch abtastbare gerichtete Radioeinheit verwendet wird, die eine programmierte Folge von Trägerfrequenzen nach einem
Akquisitionsmodus und eine Trägerfrequenz aussendet, die einer empfangenen Frequenz nach einem ßatenglied-Jhodus entspricht,
während, die frequenzempfindliche gerichtete Radioeinheit wahlweise
eine programmierte Folge von Trägerfrequenzen nach einem Suchmodus und eine Trägerfrequenz aussendet, die der Richtung
und der Frequenz eines empfangenen Signals nach einem i)atengliedmodus
entspricht.
Im normalen Betrieb der oben beschriebenen Anordnung
kann entweder bei der mechanisch aogetasteten gerichteten Station oder bei der frequenzempfindlichen Relaisstation ein frequenzgetastetes
Sendeprogramm zum Bestimmen der Richtung jeder Station in bezug auf die andere Station verwendet werden, wobei
das. Zusammenfallen der Richtwirkung der mechanisch abgetasteten Richtungsanlage längs der Sichtlinie zum Relais und des Aussendens
oder des Empfangs einer dieser Sichtlinie entsprechenden Frequenz durch die Relaisstation die Bestimmung der Identität
dieser Frequenz und deren nochmaliges Aussenden durch die Empfangsanlage ermöglicht, wobei beide Stationen diese Richtungsfrequenz identifiziert haben, die dieser Sichtlinienrichtung
der mechanisch abgetasteten Einrichtung entspricht. Auf diese itfeise kann bei der Relaisstation eine gegebene frequenzempfindlicht
planare Anordnung mit einer gewählten Radiostation aus
einer Anzahl von gegenseitig winkelmäßig auf Abstand stehenden und mechanisch abgetasteten Radiostationen in Verbindung treten,
v/ird eine geeignete Radiostationskodierung zusammen mit Helais-
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speiche re inrichtunge n verwendet, so kann ein solches Beiais
ohne eine zusatzliche Relais-Sende-und -empiangsausstattung
eine Datenverbindung zwischen zwei gewählten fiadiostationen
aus einer Anzahl von Radiostationen herstellen, im allgemeinen
innerhalb der Sicht eines solchen Heiais. i..it anderen rforten,
ein solches Datenverbindungsglied zeigt eine mehrfache Zuganglichkeit
ohne dass eine Vermehrung aer Relaissender und -empfänger
erforderlich ist. Da bei einem solchen Relais anstelle einer linearen Anordnung eine gerichtete planare Anordnung verwendet
wird, wird in einem solchen Datenveroindungsglied eine erhöhte
Verstärkung erzielt, wobei eine geringere Leistung und kleinere Blenden verwendet werden können. Da überdies für die Verbindung
zwischen einer planaren Antennenanordnung des Relais und jeder Station eine einzige Tragerfrequenz verwendet wird, so wird for
Datengliedzwecke zwischen zwei Stationen aber ein solches Relais ein einziges Paar sich gegenseitig ausschließender Frequenzen
verwendet, die den beiden zugehörigen Sicüilinien von einem solchen
Relais aus entsprechen, wodurch eine größere Sicherheit erreicht wird.
Die Erfindung sieht eine Badiodatenverbindungsanlage
vor mit einem fladiorelaiselement, dass eine mehrfache Zuganglichkeit
aufweist, ohne dass die zugehörige sende- und Empfängsausstattung vermehrt zu werden braucht.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den beiliegenden Zeichnungen ist die
Fig.1 eine schaubildliche Darstellung einer Satelliten-Fernmeldeanlage,
bei der der j&rfindungs ge danke angewendet
werden kann,
Fig.2 ein Blockschaltbild einer Abschluss-Unteranlage in der
Fig.2 ein Blockschaltbild einer Abschluss-Unteranlage in der
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-uatenveruinauagsanlage nach der Erfindung,
Fig.5 ein Blockschaltbild einer Radiorelais-Unteranlage in
der Datenverbindungsanlage nach der Erfindung,
Fig;.4 tine graphische Darstellung eines doppelten planaren
Abtastungsmusters einer elektronisch abgetasteten
planaren Anordnung von Abstrahlungselementen, welche
Anordnung zu einander senkrechte hohe und niedrige Streueigenschaften aufweist,
Fig>.5 eiü Blockschaltbild einer bevorzugten Ausiihrungsiorm
der Gründung,
Fi^.b eine zum Teil als Blockschaltbild gezeichnete schematische
Darstellung des Durchrufregisters ±ür das Helais
nacn der Fi^·5 und die
Fi^.7 eine ε ehe ma tische Darstellung eines iirdre lais verbin-
dungsnetzes.
In aen Figuren sind die einander gleichen oder entsprechenden
Elemente mit aen gleichen Bezugszeichen versehen. Die Fi5.1 zeigt eine SateHiten-FernaeIdeanlage, bei der der
irfinaungsgedanke angewendet werden jcana. jis ist eine Punkt-zu-Puüict-Verbindungsanlage
vorgesehen, bestehend aus einer oder
mehreren Hadiostationen 20a und 20b auf der £.rde, einer oder
mehreren im yieltenraum befindlichen Radios tat ionen 21a und 21b
und aus mindestens einem Satellitenradiorelais. Alle Stationen
20, 21 und 22 weisen wahlbare Frequenz-, gerichtete Sende- und
Jüupiangseinricntun^en aui. Bei den Stationen 20 und 21 wird
eine mechanisch abtastbare oder steuerbare richtantenne verwendet,
während bei dem Relais 22 eine Anzahl von planaren, frequenzeüipiindlicnen
^elektronisch abgetasteten, doppeltstreuenden)
und sechsseitigen Anordnungen verwendet wird, wobei eine gewählte
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dichtung oder rfichtwirkung erreicht werden kann durch tfahl einer
geeigneten üombination einer i'ragerixe.qucuz mit einer der planaren
Anordnungen oder Felder. Grundsätzlich kann mit Hilfe des ■ Relais eine Verbindung zwischen je zwei Stationen htrgestelit
werden. Das Relais verwendet diejenige frequenzemplindiiche planare Anordnung und die Trägerfrequenz, die einer Sichtlinie
zwischen dem Relais und einer in Betracht kommenden station entspricht.
Die betreffende Station muss fiir die Sendung zum Relais die gleiche Trägerfrequenz verwenden, da die Richtungsempfindlichkeit
des Relais aus dieser Richtung nur auf Signale anspricht, die diese Frequenz aufweisen, nachstehend als Richtungsfrtquenz
bezeichnet. Auf diese tfeise weraen dit Schwierigkeiten
vermieden, die bei der physikalischen Ausrichtung von zwei mechanisch
steuerbaren Richtantennen auftreten.
tfie leicht einzusehen ist, kann weder bei einer Station
noch bei dem Relais eine frequenzgetastete Antenne verwendet
werden, ohne bei dieser Station und dem Relais eine sorgfaltig vorgewählte Ausrichtung aufrecht zu erhalten, da die Sichtlinie
zwischen den beiden Antennen im allgemeinen keine gemeinsame Richtungsfrequenz beiaer Antennen darstellt, wobei zwischen
diesen eine hochverstärkende Datenverbindung hergestellt werden kann.
Die Radiostation kann zum Steuern ihrer Antenne in Richtung zum Relais eine gerichtete Verfolgungsschleife verwenden.
#ird entweder bei dem Relais oder bei der Station eine abgetastete Frequenz oder ein Irequenzprogramm von reihenfolgemäßig
gewählten Frequenzen bei einer Arbeitsweise nach dem Akquisitionsoder
Such-Modus verwendet, so kann das Relais oder die Station die betreffende empfangene Frequenz zum Aussenden zum
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Beiais oder, zur Station verwenden, siegen der Geschwindigkeit,
mit der ein solcher Frequenzsuchmodus durchgeführt werden kann,
in bezug auf die Geschwindigkeit eines zugleich erfolgenden öuchmodus einer steuerbaren Antenne, können ausreichende proben
der betreffenden Frequenz für die Identifikation unu. for die
Frequenz- und/oder Hichtungsverfolgung empfangen werden.
Bei der gegenseitigen Kntdeckung, Ortung und Identifikation
einer Station und eines Heiais, zwischen denen eine Zwischenverbindung hergestellt werden soll, kann ein DatengliedlviOcLus
verwenaet werden, wobei eine informationskodierte Trägerwelle
von einer Sendestation mit der geeigneten Richtungsfrequenz
zum Relais ausgesendet wird. Das Relais kann seinerseits axe Information von einer geeigneten Anordnung aus und mit einer
geeigneten Frequenz zu einer bestimmten oder zur endgültigen Empfangsstation aussenden.
Soll zwischen zwei, von einander weit entfernten Stationen mit Hilfe des Relais eine Verbindung hergestellt werden,
wobei die Stationen im allgemeinen innerhalb der Sichtlinie des
Relais liegen, so muss jede Station ebenfalls mittels des oben
beschriebenen Ermittlungs-, Ortungs- und Identifizierungsverfahrens
sich in das Verbindungsnetz einschalten. Durch Aufrechterhalten einer stets erneuerten Aulzeichnung der Richtungsfrequenz
zusammen mit dem Smpfang eines gegebenen ausgesendeten Codes,
der einer gegebenen Sendestation entspricht, kann das Relais mit einem dieser Glieder des Netzes in Verbindung treten.line
Verbindung zwischen zwei Stationen im Netz kann hergestellt werden
durch eine sendende Station der beiden Stationen mit Hilfe der richtigen und zuvor bestimmten Richtungs- oder Trägerfre
quenz, die der Richtung der sendenden Station vom Beiais aus
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entspricht. Bei der Sendestation kann eine Reihe voa Jodes oder Jviodulationsformen verwendet werden mit mindestens einem
vorgewählten Adressatencode, aer die in Betracht kommende üiupfangsstation
identifiziert, worauf die auszusendende !mitteilung
folgt. Das Relais reagiert auf den Adressatencode mit dem Aussenden der entsprechenden Richtungsfrequenz als Relaistrager,
auf den die Mitteilung oder die MOdulatiünsumhdllende aufgepträgt
wird, die von der Sendestation empfangen wurde. Auf diese tfeise kann eine Station in der beim Fernsprechverkehr Üblichen
Methode eine andere Station "anrufen"r ohne den Ort der anderen
Station zu kennen.
Die Radioendstationen 20 und 21 der oben beschriebenen Fernmeldeanlage Können entweder bewegliche oder ortsgebundene
Stationen sein, und diese Können außer einer hochverstärkenden steuerbaren Antenne, einem Sender und einem Empfänger nach der
Fig.2 ausgestattet werden mit einer ßichtungsfrequenz-Programmierungs
logistik und mit den üblichen Einrichtungen wie Druotcern,
Bandablesern, Multiplex-Fernsehbildeinrichtungen usw, obwohl
bei einer Raumstation eine Allrichtungsantenne verwendet werden kann, wenn dies vorgezogen wird. Die Relaisstationen 22 sind
außer den elektronisch abtastenden Antennen nach der Fig.3 noch
mit einer Richtungsfrequenz-Programmierungslogistik und den
Radiorelaiseinrichtungen ausgestattet.
Die Fig.2 zeigt als Blockschaltbild eine Ausführungsform eine Endstation-Unteranlage der Anlage nach der Fi&.1. Bei
dieser ist eine hochverstärkende und mechanisch steuerbare Antenne 23 vorgesehen, die auf alle Relais oder auf andere Stationen
ausgerichtet werden kanu, mit denen eine Verbindung hergestellt
werden soll, wobei eine Frequenzbandbreite verwendet wira,
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die der bei den elektronisch abtastenden Antennen solcher Relaisstationen
verwendeten Bandbreite entspricht. Die Antenne 23 wird von einer Antennensteuereinheit 24 in Übereinstimmung mit Weisungen
aus einer Programwierungscinrichtung 25 abwechselnd gesteuert
oder abgetastet. An die Antenne 23 ist ein elektronisch
abs tilgbarer Jtmpfanger 26 angeschlossen, der den Antennenverfolgungswinkel
betreffende Abweiohungssignale erzeugt, die von der
Programmierungseinrichtung 25 zum kontrollieren der Antennensteuereinheit
24 benutzt werden, und außerdem werden Verbindungsbild- und. Frequenzsuchsignale ausgesendet, die von einer Relaisstatioxi
empfangen werden. Bei einem Ausführungsbeispiel können die Antenne 23, die Antennensteuereinrichtung 25 und der Empfänger
26 so angeordnet werden, dass sit nacii Art eines Doppelebenen Bionoimpuls-tfinkfclverfοlgungsempfängers arbeiten, der an sich
bekannt und in der amerikanischen Patentschrift IMr. 3 177 484
beschrieben ist. Die Bauelemente 23» 24 und 2ö sind daher nur
symbolisch dargestellt. Andererseits kann auch ein gesonderter tfinkelverfolgungsempfanger vorgesehen werden, der mit der Antenne
23 und mit der Antennensteuereinrichtung 24 zusammenwirkt. Bine
solche Winkelverfolgungsfunktion braucht überdies nicht auf
einem konoimpulsempfanger beruhen, sondern es können auch konische
Abtastverfahren angewendet werden, wie an sich bekannt.
rfie später noch ausführlich beschrieben wird, erfolgt
eine selektive Frequenzabstimniung des Empfängers 26 durch die
PrOjrammierungsfcinrichtung 25·
üin Radiosender 27 ^it einem Breitbandkraftverstärker
fuhrt Radiofrequenzsignals aus der Programmierungseinriciitung 25 einer Zuleitung zur Antenne 23 zu, welche riadiofrequenzsig- ■
nale die Informationscodierung oder Modulation aufweisen, die
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BAD
die auszusendende Nachricht darstellt. Die Konstruktion und
Anoranung solcher Radiofrequenzverstärkerstufen ist an sich
bekannt, so dass der Sender 27 nur symbolisch dargestellt ist.
its ist eine Zwischenflacheneinheit 28 vorgesehen, die
die nicht dargestellten, die mitteilung aussenden und empfangenden
Instrumente mit der Hadiostation selbst funktionsmäßig integriert.
Die Zwischenflächeneinheit 28 dient als Puffereinheit und bewirkt eine Impedanzisolation, eine Signalformatumwandlung,
je nach Erfordernis, zwischen den die Mitteilung aussendenden
und empfangenden Instrumenten und aer Programmiereinrichtung 25·
Da eine solche Einheit keinen Zusammenhang mit dem .Eriindungsgedankeη
aufweist, so ist sie auch nicht weiter beschrieben.
Die Programmierungseinrichtung 25» die die Radioempiängersignale
zur Zwischenflächeneinheit 28 und die auszusenden
kitteilingen zum Sender 27 leitet, übt mehrere Kontroll- und Steuerfunktionen aus. Die Programmierungseinrichtung 25 bewirkt
bei der Station eine Steuerung nach zwei ^odi und zwar nach
einem Such- oder Akquisitionsmodus, bei dem die Antennensteuereinheit 24 veranlasst wird, die Antenne 23 nach einem Suchmuster
zu steuern, das auf ein gewünschtes Beiais ausgerichtet ist, und ferner wird bewirkt, dass der Sender 27 nach allen.von
der Antenne 23 aogetasteten Richtungen ein Frequenzprogramm von
Radiofrequenzen reihenfolgemäßig ausgesendet wird.
Diese ausgesendeten Suchmodus-Signale können kodiert werden, um die gesuchte Relaisstation und/oder die Endstation
zu identifizieren, mit der schließlich eine Verbindung hergestellt werden soll. Wenn gewünscht, kann auf diese Weise eine
Relaisstation, die zufällig abgefragt worden ist durch das Zusammentreffen
einer geeigneten Radiofrequenz, die der der abfra-
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genden Station zugeordneten ti ichtungsfrequenz entspricht, einen
solchen Kode benutzen, um eine Reaktion auf eine solche empfangene Frequenz zu verhindern. Das Ausbleiben einer solchen Anspracne
icann erwünscht sein, wenn der Kode keine Anzeige für eine
solche Relaisstation oder eine Endstation darstellt, die in einen Datenverbindungsglied eingeschlossen ist, das ein solches
Relais aufweist.
Falls ein Relais auf diejenige der abgetasteten Frequenzen anspricht, die der Richtungsfrequenz der abfragenden
citation entspricht, und eine zum Identifizieren dieses Relais
kodierte gleiche Frequenz zurücksendet, veranlasst die programmierungseinrichtung
25 ein Arbeiten nach dem Verfolgungsmodus,
wobei der Sender 27 und der Empfänger 26 der Station eine festgesetzte Radiofrequenz verwenden, die der Relaisrichtungsfrequenz
entspricht, und die Antennensteuereinheit verwendet die Winke1-verfolgungsabweichungssignale
aus dem Empfänger 26 zum Veranlassen der Antenne er, das Relais zu verfolgen, wie aus der Fig.3
zu ersehen ist.
Die Fig.3 stellt ein Blockschaltbild des Relais 22 nach
der Fig.1 dar. Üs ist mindestens eine ebene Anordnung 33 von Radiatoren
vorgesehen, die als schwach streuender (Richtung in bezug auf Frequenz) Aufbau in einer zur Anordnung senkrechten
Jibene und als stark streuender (Richtung in bezug auf Frequenz) Aufbau in einer Ebene zusammenwirken, die rechtwinklig zur erstgenannten
Ebene sowie zur ebenen Anordnungverläuft, wobei diese
elektronisch abtastbare Anordnung eine Richtantenne aufweist, die für Jede Frequenz innerhalb des Frequenzbandes dieser üinrichtung
in einer einzigen Richtung ausstrahlt. Die Konstruktion
und die Anordnung solcher elektronisch abtastbaren Antennen ist
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an sich bekannt.
Arbeitet eine solche Anordnung im normalen Betrieb als Bender, so bewirkt ein beständiger Wechsel der sendefrequenz,
dass das Antennenstrahlmuster beständig eint Abtastung nach Azimuth und Hohe durchfahrt, wie in der Fig.4 dargestellt,
-öestimmte änderungen bei der Frequenz bewirken eine Änderung
der dichtung aes Antenennenstrahls um vorherbes timitbare »Zinkel.
lsach der Darstellung in der Fig.4 stellt die Azimutrichtung
eine stark streuende Anspracheebene (größere äichtungsanderun-
dar
gen fur eine gegebene Frequenzänderung), während die Höhenrichtung
eine zugehörige schwach streuende Anspracheebene darstellt (icleinere Riehtungsänderungen für eine gegebene Frequenzänderung).
Es sei als Beispiel angenommen, eine Frequenz f entspreche
einer nach unten und nach links gerichteten äußersten Strahlste llung, und eine Erhöhung der Frequenz in neun Schritten
auf z.B. fq entspreche einer nach unten und nach recnts gerichteten,
äußersten Strahlstellung. Mit anderen rforten, jede Frequenzänderung
bewirkt eine Bewegung des Strahls in der Azimutrichtung von der einen Grenzstellung in die andere, ohne dass
in der Höhenrichtung eine wesentliche «nderung erfolgt, iiine
weitere Erhöhung der Frequenz auf f.-. bewirkt eine Rückführung
des Strahls in der Azimutrichtung in die äußerste linke Stellung,
wobei eine schrittweise Verschiebung in der Höhenrichtung erfolgt,
hieraus folgt, dass eine schrittweise Änderung der Frequenz, die mindestens der geringsten änderung entspricht, die
für die äußerste Bewegung des Strahls in der stark streuenden Sichtung erforderlich ist (^f" £*q - £^)} benötigt wird, um
eine geringste Änderung in Richtung der wenig streuenden übene
zu bewirken, Mt anderen Worten, für eine gegebene Azimutrichtung
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in der eine starke Streuung erfolgt, können Änderungen in der
jböhcnricntung, ohne dabei in der' Azimutrichtung wesentliche Änderungen
zu·- verursachen, durchgeführt werden durch Andern der
Frequenz in einzelnen Schritten, die gleich einem solchen j*tindestschritt
^ * sind, während eine Änderung in der Azimutrichtung,
ohne in der höhenrichtung mit geringer Streuung eine wesentliche Änderung zu verursachen, durchgeführt werden kann
durch Frequenzänderungen, die kleiner als ein solcher Schritt s ina.
Wie in bezug au± aie Fig.1 beschrieben, kann, wenn
gewünscht, ein sphärisches Bestreichen einer elektronisch abgetasteten Antenne erreicht werden unter Verwendung von sechs
planaren Anordnungen 335a, 33b, 33c, 33d, 33e und 33f» ^ie i-ü
der Fig.3 aargestellt, die die sechs Seiten eines Quaders bilden,
wobei eine geeignete combination einer besonderen Anordnung mit einer riichtungsfrequenz gewählt wird, um eine Verbindung
in einer gewählten Sichtung herzustellen. In einem solchen quaderformigen Aufbau Könnte auch die übrige Ausstattung der
tielaisanlage angeordnet werden. Zwischen den Abstrahlungseleiueuten
einer jeden Anordnung könnten ferner öonnenenergieeinheiten angeordnet werden, wenn gewünscht, die die erforderliche
elektrische i-nergie für eine solche Ausstattung erzeugen.
Bei der Anordnung nach der Fig.3 ist ferner vorgesehen
ein Hadiofrequenzkopf 34 für jede Antennenanordnung 33a, b, c,
d, e, und f mit einem /Sender oder Radiofrequenzverstärker gleich
dfc'ia iu aer Fig.2 dargestellten Jenaer zum Verstärken und Aussenden
der kodierten Frequenzen aus tiner Programmiereinrichtung
35· Jeder RF-üopf weist ferner auf einen ümpfanger oder einen
breitbandverstärker mit geringem Rauschen, der auf die Bandbreite
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einer zugehörigen ebenen Antennenanordnung 33 anspricht.
Die in der F13.3 dargestellte Programfliierungseinrichtung
35 weist eine logistische Steuer- und Speichereinrichtung
zum Steuern des Senders und eines betreffenden HF-Kopfes 34· auf.
Die Programmierungseinricntung 35 empfangt und dekodiert die
ankommenden Signalo aller Frequenzen innerhalb der Antennenbandbreite,
wobei die Frequenz eines empfangenen Signals und die Identität der empfangenden Antennenanordnung den Ricntungswinkel
der abfragenden oder der Sendestation anzeigt. Diese Information kann von der flelaisprogrammierungseinrichtung 35 gespeichert
werden. Die codierung oder die Leitrichtung der «achricht
zeigt die endgültigen Adressen an. In denjenigen Fallen, in
denen der Absender der Nachricht oder die abfragende Station die Heiaisrichtung zum Adressaten bestimmen kann, kann aas ursprüngliche
Signal der aussendenden stelle so ausgebildet werden, dass es eine Unter-kehrfachmodulationsfrequenz enthält, die bei
dem empfangenden Helqis abgetrennt und bis zur richtigen fiichtungsfrequenz
vervielfacht werden kann, wodurch die Helais-Programiuierungseinrichtung
35 vereingacht werden kann.
tfenn die Re lais-Progr animier ungseinrichtung 35 nach der
Fig.3 für jede von mehreren VerfolgungsStationen die einem gegebenen
Stationskode zugeordnete Richtungsirequenz empfangen und gespeichert hat, so kann jeder Absender unter diesen Stationen
zu einer anderen Station "durchrufen" lediglich dadurch, dass dem Relais der Kode des gewünschten Adressaten übermittelt wird,
ohne aass der Ort der Empfangsstation bekannt zusein braucht. Da for jede Richtung oder Station eine einzige Richtungsfrequenz
benutzt wird, so können verschiedene Stationen Über das Relais ohne gegenseitige Störung andere Stationen anrufen.
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Obwohl die ffinkelverfolgungsfunktion der Jindstationen
als Verfolgung der Richtungsfrequenzsignale vom Relais aus beschrieben
wurde, so ist die Erfindung jeaoch nicnt auf dieses
Verfahren bescnränkt. Das Relais kann ebensogut auch mit einer
nach allen Richtungen wirksamen Schmalbandverfolgungseinrichtung ausgestattet werden, die mit den tfinkelverfolgungsempfängern
der ündstationen zusammenwirkt, wobei eine vorgewählte
Bakenfrequenz und ein vorgewählter Modulationskode zum Identifizieren
des Relais verwendet wird. Eine solche Funkbake würde wegen der schmalen Bandbreite nur eine geringe Leistung erfordern
und eine weitere Vereinfachung bei den Programmierungseinrichtungen
ermöglichen.
tfegen der begrenzten Bandbreite, die gesetzlich für
Fernmeldezwecke zugelassen ist, zusammen mit der Schwierigkeit,
ein Breitbandgerät mit einer erwünschten Verstärkung und mit
einem erwünschten Verhältnis Signal/Rauschen zu entwickeln, Kann ein Verfahren angewendet werden, das die erforderliche Bandbreite
bei der Anlage begrenzt ohne die Verstärkung herabzusetzen, d.h. ohne die Heiaisbandbreite zu vergrößern, welches
Verfahren als Abtastband-Verdopplung bezeichnet wird. Dieses Verfahren betrifft die Ausführung der relaisfrequenzaabgetasteten
Antennenanordnungen unter Vergrößerung des Abstandes zwischen
benachbarten Abstrahlungselementen der frequenzabgetasteten
Antennenanordnung. jaei einer solchen Anordnung werden mit BaIbwellenabstand
angeordnete und entgegengesetzt phasierte Abstrahlungse lerne nte verwendet, wobei mit einander abwechselnde
Leitungsquellen dieser Elemente mit gesonderten jedoch verschachtelten
Schleifen gespeist werden, deren Ausgänge zu einer toonoimpulsbrücke
zusammengeschaltet sind.
209811/0405
Die Verwendung eines Differenzkanals anstelle eines Summe nj-cana Is zum .erregen der beiden Schleifen oder pendeln be.-wiritt
eine Phasenverschiebung von 180° zwischen den beiden pendeln, wie an sich bekannt, wobei ein breitseitiges ötrahlmuster
zu einem abweichenden oder sogar zu einem -ündfeuer-iituster abgeändert
wird.
Durch Vergrößern des Abstandes zwischen den Elementen
von —1~ auf z.B. 3'^in » wirci. die Anzahl der Hauptstrahlen
erhöht, und der zugehörige v/inkelabstand zwischen benachbarten
Hauptstrahlen, die bei der abwechselnden Erregung der Sumnieu-
und Differenzkanäle erzeugt werden, kann von z.B. 90° aus wesentlich vermindert werden, mit anderen Porten, innerhalb eines
gegebenen Kegels oder eines feststehenden interessierenden Kinkels,
der z.B. dem Blickwinkel entspricht, mit dem die itrde vom
datellitenrelais erfasst wird, kann bewirkt werden, dass exn
gewählter btrahl von einem öummenkanalhauptstrahl und einem
Differenzstrahl bei gegenseitigem Abstand besteht. Die außerhalb aes Winkels liegende Breitseite des Differenzkanalstrahls (180°
phasenverschoben) , die am nächsten liegt zum Breitseitenzustand
des Summenkanalstrahls, bildet die verwertbaren Grenzen eines
solchen Kegels. Wird die Abtastfrequenz abwechseld zu den Summen-
und Differenzkanälen der Mikrowellenkombinatio geleitet, so Kann
der interessierende Kegel mit der Hälfte derjenigen Bandbreite abgetastet werden, die zum Abtasten des Kegels durch Erregung
nur des Summen- oder des Difierenzkanals erforderlich ist.
Bei der in den Figuren 2 und 5 dargestellten bevorzugten
Ausfahrungsform der Anordnung kann jede Hadiostation im Fernmeldenetz
zugleich Daten aussenden und empfangen, und die Anordnung weist außerdem eine große Anzahl weiterer Vorzüge auf, die
209811/0405
spater noch beschrieben werden. In aer ii'ig.J? ist eine Anlage
dargestellt, bei der gesonderte Sende- und -ttmpfangsantennenanoranungen
bei der Relaisstation verwendet werden. X)ie Pig.5
zeigt ferner als Blockschaltbild eine bevorzugte Ausfuhrungsform
' einer ßaaioenergieverbindungsstelle mit einem richtungsrelais
zum Herstellen einer Verbindung mit mehreren Radiostationen innerhalb der Sichtlinie des Relais und unter verschiedenen
dichtungen von diesem aus gesehen. Die Relaisstation weist eine Antenne auf mit einer empfangenden ersten und einer aussendenden
zweiten Antennenanordnung 30 und 39, welche Anordnungen aus
gleich ausgerichteten, doppeltstreuenden und frequenzabgetasteten Anordnungen mit im wesentlichen gleicher Bandbreite bestehen,
wobei die Richtungsfrequenzen der Sendeantennenanordnung um vorherbestimmte
Frequenzüiiierenzen von den Ricntungsirequenzen
der Jimpfangsantennenanordnung abweichen. Auf diese rfeise kann
ohne gegenseitige Störung eine Aussendung und ein Empfang längs einer gegebenen Sichtlinie zugleich durchgeführt werden, wie
später noch beschrieben wird.
Es ist ferner noch ein Empfänger 40 vorgesehen, der mit der empfangenden oder nach oben gerichteten Antennenanordnung
3d verbunden ist, sowie eine Anzahl von Seitenband!"iltern
41, von denen jedes Filter mit dem üiupfanger 40 in Verbindung
steht und auf eine von mehreren sich gegenseitig ausschließenden euipiangenen Trägerfrequenzen anspricht, welche Frequenz innerhalb
der Bandbreite des i.mpfängers 40 und der ümpfangsantennenanordnung
30 liegt, wobei eine jitodulationsumhiillende eines Trägersignals
abgeleitet wird, das aus einer Richtung empfangen wirdv
die der empfangenen Trägerfrequenz entspricht, d.h. der Aufwärtsxioutungsxrequenz.
Diese i<nodulationsumhdllende enthält zwei
209811/0405 BAD original
gesonderte Modulationen, von denen die eine !modulation einem
vorgewählten Unter vie If ache η der entsprechenden Abwärtsr ichtuugsirequenz
aer zweiten oder aussendenden Antennenanordnung entspricht, während die andere jy*odulation die Bandbreite der
auszusendenden Nachricht enthält. Diese beiden gesonderten Modulationen
sind als die beiden Ausgänge der Seitenband!'ilter
41 dargestellt.
Bei der Helaisanordnung nach der Fig»5 sind ferner
mehrere Badiofrequenzvervielfacher 42 vorgesehen, die mit der
zweiten Antennenanordnung 39 verbunden sind, wobei jeder Frequenzvervielfacher
42 ausschließlich eine Abwartsträgerfrequenz erzeugt, die von der zweiten Antennenanordnung 39 in einer dichtung
ausgesendet wird, die ausschließlich einer jctichtung entspricht,
auf die die Seitenbandfilter 41 ansprechen.
In der gleichen Anzahl wie die Frequenzvervielfacher
42 sind üaodulatoren 43 vorgesehen, von denen jeder Modulator
ausschließlich den Ausgang eines Radiofrequenzvervielfachers 42
moduliert, wobei ein kodulationseingang der aiodulatoren 43 auf
einen wachrichtenausgang eines bestimmten Seitenbandfliters 41
anspricht. Auf diese Weise kann jede imodulationsumhüllende, die
nachrichten entspricht, die auf mehreren zugleich empfangenen aufwärts gerichteten Trägerfrequenzen ausgesendet werden, zusaojuen
mit anderen umhüllenden zugleich nach gewählten Richtungen
zurückgesendet werden, die der Richtung einer Endstation des Adressaten entspricht.
Jeder in der Fig.5 dargestellte Radiofrequenzvervielfacher
42 vervielfacht aas Ijntervielfache aes Abwartstragerausganges
eines zugehörigen Seitenbandfilters bis zur vorgewählten
Abwartstragerradiofrequcnz. Jeder Radiolrequenzvervielfacner
2 O 9 8 I 1 / O A O 5 BAD ORIGINAL
konnte andererseits auch aus einer umschaltbaren Radiofrequenzquelle
bestehen, die in Abhängigkeit von dem Ausgang eines entsprechenden
Seitenband!'ilters umgeschaltet wird, das als Quelle
eines Umschaltsteuersignals verwendet wird.
Der Aufbau una die Anordnung der deitenbandfilter 41
und der FrequenzvervieIfacher 42 ist an sich bekannt, weshalb
diese Elemente nur symbolisch dargestellt sind.
Alle Radiostationen nach der Fig.5, zwischen denen
mit Hilfe des dargestellten Radiorelais eine Verbindung hergestellt werden soll, weist einen Frequenzerzeuger 45 oder eine
andere programmierbare Kinrichtung auf, die von der Programmiereinrichtung
25 programmiert wird, und die von mehreren einzelnen Frequenzen ausgewählte Frequenzen erzeugt, die von dem Frequenz
vervielfacher 46 kombiniert und vervielfacht werden, wobei eine gewählte Trägerfrequenz erzeugt wird, die frequenzmoduliert
werden kann, und die aus einer Aufwartsricrttungsfrequenz besteht und vom Relais empfangen wird, wobei die Frequenzmodulation ein
■Untervielfaches eines zugehörigen Abwärtstragers ist, der bei
dem Relais nach der Fig.5 verwendet wird. Der Aufbau und die Anordnung,
einer Programmiereinrichtung, eines Frequenzerzeugers
und eines Frequenzvervielfachers unter Verwendung von Diodenmatrizen,
jiristallosziliatoren, mischer und Filter ist an sich bekann
und. z.B. in der amerikanischen Patentschrift SAr. 3 046 54/
beschrieben, wiit hilfe einer solchen Anordnung kann ein frequenzabgetasteter
'!'rager erzeugt werden, wobei die Programmierungseinrichtung
25 auch einen Steuereingang aufweist, mit dem wahlweise
das Abtastungsprogramm bei einer laufend, erzeugten !Trägerfrequenz
unterbrochen werden kann, wie später noch beschrieoen wird.
20981 1/0405
its kann ein Kraf tverstarker-.iSii.oaulator 47 verwendet
werden, der den Ausgang aes Vervielfachers 4b aui einen fdr Sendezwecke
geeigneten Pegel verstärkt, und der ferner eine modulation dieses Ausganges entsprechend der auszusendenden wachricht
bewirkt. Diese .wacnricht Kann z.B. enthalten einen ersten Kode
von mehreren vorgewählten Kodes, der die Relaisstation idenfiziert,
mit der eine Verbindung hergestellt werden soll, sowie einen zweiten vorgewählten Kode, der die Sendestation identifiziert,
üei der Herstellung der Verbindung mit dem aas angerufene
fielais enthaltenden Fernmeldenetz Kann eine weitere auszusexiaende
«acnrioht einen gewählten Adressatenkode enthalten, aer die
anzurufende Station identifiziert, una auf den die auszusendende
!Nachricht folgt.
Der Empfänger 26 einer fiadiostation Kann, wie an sich
bekannt, eine Zwischenfrequenzstufe enthalten, bei der ein üigenoszillatoreingang verwendet wird. Mn solcher Jiigenoszillatoreingang
Kann von dem FrequenzvervieIfacher außer den von
diesem erzeugten anderen Frequenzen zugeführt werden. Dieser Üigenoszilla tore ingang besteht aus einer !Radiofrequenz, α ie sich
von der Abwartstragerfrequenz unterscneidet, die der erzeugten
Aufwärtsfrequenz zugeordnet ist, wobei der Unterschied uer vorgewcihlten
Mitte !frequenz der Zwischenfrequenzstufe des nmpi angers
entspricht. Jiine solche üigenoszillatorfrequenz Kann geei.jnecerweise
z.B. dadurch erzeugt werden, aass aas untervielfacne der
erzeugten Abwärtsträgerfrequenz durch einen Vervielfacher gleich
dem Vervielfacner 42 im ttelais vervielfacht wira, «onach diese
vervielfachte Frequenz mit dem Ausgang eines "STALOb" vermischt
wird, dessen Frequenz aer vorgewählten ^ittelfrequenz der
2 0 9 811/0405 bad original
kiwisciienfrequenzstufe des üb pfände rs entspricht. Mit anderen vJorten,
der Jimpfan^er 26 spricht au! eine empfangene Abwärts trägerfrequenz
an, die einer Aufwärtsrichtungsfrequenz entspricht, die -von aer programmierbaren Frequenzeiüriciitung erzeugt wird.
jidr den normalen Betrieb der Anlage nach der Pig.5
sind -zwei Arbeitsmodi vorgesehen, wie in bezug auf die Figuren
2 und 3 besenrieben, uei dem ersten oder dem Akquisitionsmodus
sendet die Programmierungseinrichtung 25 Jeder Station oder von
,jeder ütation einer Anzahl von Stationen, die das Beiais mit
steuerbaren Richtantennen winkelmäßig verfolgen, ein Suchprogramm
vou aui einander folgenden Aufwärtsfrequenzen, die von der ersten
oder der üimpfangsantennenanordnung 38 aes Heiais nach der Fig.4
empfangen werden, wobei jede Aufwärtsfrequenz mit einem vorgewählten
untervielfachen der zugehörigen Abwärtsrichtungsfrequenz
der zweiten oder der Sendeantennenanordnung 39 moduliert wird.
Empfangt der üelaisempfanger 30 eine Aufjwarts- oder
eine riichtungsirequenz, die der dichtung der aussendenden Station
entspricht und einen oberhalb eines vorgewählten Schwellenwert
liegenden Signalpea-el aufweist, so reagiert ein entsprechendes
Helaisseitenbandfilter 41 auf eine solche Trägerwelle und leitet das Untervie Ifache der Abwärtstragermodulation ab, die dann von
einen zugehörigen Vervielfacher 42 bis zur gewünschten Abwartsrich
cuiigsirequcnz vervielfacht und von der zweiten Antennenanordnung
39 in der dichtung der Drsprungsstation ausgesendet wird.
Bei iimpfang der Abwartsrichtun^sfrequenz, die dann der ordnungsgemäßen
Aufwärtsrichtungsfrequenz entspricht, erzeugt der Stationsempfänger
26 einen Signalausgang, der als Frogrammsteuereingang
iiir die i^rogrammierungseinrichtung 25 verwendet werden
209811/040S π·^ OR1GlNAL
■ - 24 -
kann, wobei die Frequenzabtastung der Aufwärtsfrequenz auf der
laufend erzeugten Trägerfrequenz gehalten wird, die der ordnungsgemäßen
Aufwar tsr ichtungsfre quenz entspricht, hiernach wird nunmehr
eine Datenverbindung zwischen dem Heiais und der Station hergestellt, wobei die verfolgende Station die ordnungsgemäße
Aufwartsrichtungsfrequenz zum flelais aussendet, wahrend das
Relais die ordnungsgemäße Abwartsrichtungsfrequenz zur verfolgenden
Station sendet. Z.B. wird der Aufwärtsträger der Station m nach der Fig.5 vom fielaisseitenbandfilter 41a empfangen, das
aas Unterνie Ifache des Abwärts-m-Trägers entfernt, das vom Vervielfacher
42a vervielfacht und von der Abwärtsantennenanordnung 39 zur Station m zurückgesendet wird.
Obwohl bei der Anordnung des Relais nach der Fig β5
nur je zwei Seitenbandfilter, Frequenzvervielfacher und Modulatoren
beschrieben wurden, die mit den Stationen in nur zwei Hichtungen
zusammenwirken, so ist der Jirf indungsgedanke nicnt auf ·
diese Anzahl beschränkt, und selbstverständlich kann fdr jede
einzelne interessierende Hichtung je ein Satz der genannten .Elemente
verwendet werden.
Eine Änderung der relativen Position oder des Verhaltens
des Relais kann zu einer Änderung bei den erforderlichen Aufwärts- und den zugehörigen Abwartsrichtungsfrequenzen führen,
so dass entweder der Abwärtsträger an der Station von der zweiten Relaisanordnung 39 nicht gerichtet wird, oder das an der
ersten Antennenanordnung 38 empfangene Aufwärtstragersignal
sinkt unter den Schwellenwertdes Relaisempfaugtrs ab, in welchem
Falle ice in Abwarts trager signal ausgesendet wird. Falls aer Statxonsfcmpfänger
2c bei ümpiang eines üdw arts tracers iteineü Ausgang
20981 1 /040B ">
IRSGiNAL
erzeugt, so wurde der Haltes teuer eingang für die programmierungseinriontuiig
d5 entfernt werden, in weichem Falle die Pro^rammierungseinrichtung
die Fr equenzabt astung wieder aufnehmen wirde,
wobei die Akquisition oder die Frequenzerfassung spacer bei einer neuen Hichtungsfrequenz durchgeführt werden würde.
Bei dem Akquisitionsiuodus der Zusammenarbeit einer
gegebenen Station mit dem Relais nach der Fig.5 wird außer der Frequenzerfassung bei der geeigneten Aufwärts- und Abwärtsrichtungsirequenz
eine zweite Funktion ausgeübt, die aus dem Einstellen eines iturchruf- oder tfählregisters 49 besteht, wobei die
der erfassten station zugeordnete Abwärtsrichtungsfrequenz identifiziert
wird. Sucht später eine auf das Relais ausgerichtete zweite Station die erste Station Über das Relais in der beim
Fernsprechverkehr üblichen Weise anzurufen, so kann der Adressenkode oder die Rufnummer der ersten Station benutzt werden, um
die "Botschaft" des Absenders oder die jüiodulationsnachricht auf
den geeigneten Abwartsfrequenztragers des Relais entsprechend
der Richtung des Adressaten aufzuprägen. Ein solcher Kode kann aus jeder in der Technik bekannten Form bestehen, obwohl ein
Tonkode angenommen werden kann, wobei vorgewählte Kombination von Tonfrequenzen in einer vorherbestimmten Reihenfolge wie bei
einer Fernsprechschaltung verwendet werden können.
Die Einzelheiten der Konstruktion und der Anordnung eines kodierten Schaltregisters 49 bildet keinen Teil der Erfindung,
obwohl in der Fig.6 ein Teil des Schaltregisters als Vielfach-Koordmatenschalter
zum erläutern des Zusammenwirkens mit dem Register 49 nach der Fig.5 dargestellt ist.
Lie Fig.6 zeigt in schematischer Darstellung einen Teil
20981 1/0405
des tfählregisters 49 aach der Fig.5. -ts ist eine Vielfach-Koordinatenschaltanordnung
vorgesehen, die mit einer Anzahl von ßichtungsfrequenz-Dekodern 50 und mit einer loöistischen SchaIteinricntung
-51 nach Art eines Fernsprechanrufs zusammenwirft.
Jeder Dekoder 50 kann so eingericntet werden, aass er auf einen
empfangenen zweiteiligen üode anspricht, aer von einem zugehörigen
Seitenbaüdfilter 41 nach der Fig.5 aus einem abfragenden
Adressor nach dem Akquisit ions modus empfangen wird, äin solcher
zweiteiliger Kode kann das anzurufende Beiais oder die Identität der abfragenden Adressorstation anzeigen. Jeder Dekoder 50
weist eine Anzanl von Ausgangsleitungen auf, von denen jede Ausgangsleitung
ausschließlich einem von menreren vorgewählten Stationskodes entspricht.
Die Vielfach-Koordinatenschaltanoranung besteht aus
einer planaren Schaltmatrix, wobei jede Spalte einem zugehörigen fiichtungsfrequenzdeköder 50 entspricht, wahrend jede Heihe ausschließlich
einer vorherbestimmten nummer der Stationskodes entspricht,
üin Steuereingang eines jeden Schalters in jeder Spalte steht mit einem entsprechenden Ausgang des dieser Spalte zugeordneten
Dekoders in Verbindung. Die Signaleingange der Schalter einer gegebenen Reihe werden gemeinsam verbunden mit einer gegebenen
Stationskode- oder Adressaten-Signalisierungsleitung der Fernsprechschalteinrichtung 5I» während die Ausgänge einer gegebenen
opalte von Schaltern gemeinsam verbunden werden mit einem
JÄichtungsfrequenzmodulator 4J nach der Fig.5>
der der von der betreffenden Spalte dargestellten Hichtungsfrequenz zugeordnet
ist. iuit anderen Porten, jeder Schalter stellt eine einzige
kombination aus einer fiichtungsfrequenz mit einem Stationskode
209811/0405 BAD or,Q,nal
Obwohl die Fig.6 ein quadratisches Netzwerk mit nur
drei elementen in jedem Fe la zeigt, so kann das wetzwerü: selbstverständlich
nach jeder dichtung erweitert weru.cn.
Während aes Akquisitionsiuodus einer gegebenen Station
wirα bei dem Auftreten des entsprechenden Stationskode am Ausgang
eines gegebenen rtichtungsfrequcnzdekoders derjenige Registerscnalter
geschlossen, dem die betreffende tfichtungsfrequenz und der betreffende Stationskode zugeordnet ist, wobei diese
kombination registriert wira und von der Durchschalteinrichtung
51 benutzt weraen kann, »/ird z.H. eine anrufende Station, die
einen laentifizierungskode G aussendet, auf der i"n-tficntungsfrequcnz
empfangen, so schlieft der betreffende f -Dekoder den zugehörigen C .,-Schalter Stf p.
Die in der Fig.6 aargestellte logistische Durchschalteinricntung
51 weist eine Anzahl von üingangsleitungen auf, von
denen jede Leitung mit dem jinodulationsausgang eines zugehörigen
Heiaisseitenbandfilter 41 nach der Fig.5 verbunden ist. Die
logistische Durchschalteinricntung 51 weist ferner eine Anzahl
von jwachrichtenausgangsleitungen auf, von aenen jede Leitung
ausschließlich einem vorgewählten Aaressatenkode entspricht.
Aufgrund eines Durehruisignals, das die Zuführung eines der vorgewählten
Adressatenkode G zu einem der Eingänge der Schalteinrichtung
51 aus einem zugehörigen ocitenbandfilter 41 anzeigt,
stellt die Schalteinrichtung 51 im Innern eine Verbindung zwischen
dieser eingangs leitung und derjenigen Adressatenausgangsleitung her, die dem zugefuhrten Adressatenkode entspricht, wie
aus der Fernsprechtechnik bekannt ist. ,/ird z.B. auf der Eingangs·
leitung f die einer Richtungsirequenz f. entspricht, ein Signal
2098 1 1 /OAOB BAD ORIGINAL
empfangen, aas ein uurehrufsignal oder den Wählkode Op enthält,
so wird zwischen den Leitungen f und O^ eine Verbindung hergestellt.
über den betreibenden Schalter der üoordinatenschalteinrichtung
wird d-ann die Mt teilung auf der Leitung Op zum betreffenden
Abwartsfrequenzmodulator 43 nach aer Fig.5 weitergeleitet.
iMach dem vorstehenden Beispiel, bei dem die Abwartsrichtungsfrequenz
f der Richtung der Adressatenstation mit dem Adressatenkode Op entspricht, wird die kitteilung auf der Ausgangsleitung
Op der Dur ehr uf einrichtung 51 zum f^Bichtungsfrequenzmodulator
von demjenigen Schalter Sv/n2 weitergeleitet, der
der Spalte £ und aer Reihe G,. des Schaltnetzwerkes nach der
Fig.6 entspricht.
Aufgrund des Lusaminenwirkens eines Stationsempfängers
26 mit der Heiaisanordnung nach der Fig.5 kann sowohl aniangs
als auch später nocnmals eine Verbindung iuit atm FernmeIdenetz
von aer verfolgenden Station hergestellt werden, falls die tiichtungsirequenz
verlorengeht oder sich ändert, wobei das ßelaisregister
49 bei einer nochmaligen Verbindung neu eingestellt
wird, una ferner besteht far jede der verschiedenen Stationen aie Möglichkeit, ausschließlich ein alied von-mehreren anderen
Gliedern aes Fernmeldenetzes anzurufen.
■es kann nicht erwünscht oder angebracht sein, eine
solche He acquisition duxchzuf dnren, ua eine Hicutungsfrequexiz
festzuhalten, da hierbei die Verbindung von Station zu Station unterbrochen wird. i.s kann daher trvdnsciit sein, in jeder Stationsprogramuiierun^seinriciitung
25 Jjrequcnzverfol^
vorzusenen, mit atntn üiiderungen bei dc;r eriorder
20Ü8 11/04UB
Hichtungsirequenz verfolgt werden, ohne dass für eine Reakquisi-.
tion ein Frequenzabtastungsincervall aufzutreten braucht. Solche FrequenzverfOlgungsmittel können z.£. aus einem Unterprogramm
in der Prograauaierungseinrichtung 25 bestehen, wobei periodisch
trdffrequenzen erzeugt werden, die oenacnbarte Dichtungen anzeigen,
und ferner kann eine auf den Empfänger 26 ansprechende logistische Einrichtung vorgesehen werden, die diejenige Änderung
bei der Hichtungsfrequenz anzeigt, die zu einer verstärkten
•ü-mpfäügeransprache gehört, wobei eine gewünschte Änderung der
Hichtungsfrequenz angezeigt wird, tfenn die zu den einzelnen,
fur benachbarte Hichtungswinkel benutzten fixentungsfrequenzen
gehörenden Bandbreiten sich zu überlappen suchen, so gestattet dieses Prüfverfahren die Durchführung einer Frequenzverfolgung,
wobei bei der Verbindung von Station zu Station anstelle einer Unterbrechung nur eine Veränderung der Verstärkung erfolgt. Mit
anderen Porten, diese Art der HichtungsfrequenzVerfolgung gleicht
der Funktion nach der Zielobjejctwinicelverfolgung innerhalb eines
Obwohl die üriinaung bisher in bezug auf ein Satellitenradiorelais
beschrieben wurde, so ist die Erfindung selbstverständlich
nicht auf dieses Anwendungsgebiet beschränkt. Das Relais nach der Erfindung kann ebensogut auf der Jirde als stationäres
oder feststehendes Heiais in einem Fernmeldenetzwerk verwendet
werden sowie auch als mobiles Relais bei Truppenbewegungen und dergleichen. Bei Verwendung auf der ^rde können verschiedene
Relais unter Auf rechter ha It untr der gegenseitigen Ausrichtung
zusammenwirken, wobei gleiche Kicntungsfrequenzen eines jeden
Heiais aer gemeinsamen Hichtungs- oder öichtlixiie zwischen zwei
20981 1/0405 BAD ORIGINAL
Heiais entsprechen, wie aus der Fig./ zu ersehen xst. Auf diese
rfeise kann eine Veroindung zwischen zwei Heiais hergestellt werden,
und die Endstationen des einen netzes Können eine Verbindung
mit den Endstationen eines anderen Netzes aufnehmen.
Obwohl die ürfinaung in oezug aui einen öatelliten
und auf ein jj'erniae Idenetzwerkrelais beschrieben wurde, so ist
die Erfindung jedoch nioht auf diese Anwendungsgebiete beschränkt.
Die Antennenanordnungen eines Satellitenrelais können zum direkten Messen der Höhe des Satelliten in bezug auf eine
gewählte Endstation benutzt werden, und bei dieser Messung können Steuersignale zum Betreiben von Höhenrege!einrichtungen des
Satelliten erzeugt werden. Zum jJurchfuhren einer solchen Höhenregulierung
auf innerhalb eines kleinen Bruchteiles der Bandbreite der Satellitenantennenanordnung können entweder ivionoimpuls-Antennenanordnungen
oder eine reihenfolgemäßige Frequenzabtastung verwendet werden, die oben als einer kegeligen Abtastung
gleichwertig beschrieben wurde, wobei die endgültige
BandDreite dieser Steuerschleife nur durch die Zweiwegesendeverzögerung
zwischen der kontrollierenden dtation und dem Satelliten begrenzt wird.
Die Ausübung einer solchen Steuer- oder Kontrollfunktion
icann von einer Kontrollstation auf der Erde angestrebt werden, mit der eine beständige Datenverbindung aufrechterhalten
»erden soll zum Durchfuhren von (jebührenberechnungen in Verbindung
mit Selaisschaltdiensten. tfenn es sich als vorteilhaft
erweist, können von den einrichtungen einer solchen Kontrolistation
gewisse ßelaisprogramaiierungsfunktionen ausgeführt werden,
so dass die an Bord des Satelliten erforderliche Ausstattung
2098 Π/040S SADORiGlNAL
vereinfacht werden kann.
In den vorstehenden Zeilen wurde eine Richtungsradioreiaisanlage
beschrieben, mit der zwischen weit von einander • entfernten Haaiostationen tine hoch verstärkende Radiuverbinaung
hergestellt werden kann. Diese hohe Verstärkung wird mit EiIfe einer doppeltstreuenden frequ&nzabgetaste ten Antenne
Dei eiern Relais erreicht. Da jeder dichtung eine einzige Richtungsirequenz
zugeordnet ist, so können mehrere Stationspaare aber aas Relais ohne gegenseitige Störung mit einander in Verbindung
treten. Ferner braucht keine Station von zwei mit einander in Verbindung stehenden Stationen den Standort der anderen
Station zu kennen. tfegen der combination einer η one n Verstärkung
und einer einzigen tfiehtungsfrequenz für eine gegebene
dichtung in oezug auf eine gegebene Relaisantennenanordnung
bietet eint solche Hadiorelaisanlage einen hohen Grraa von Sicherheit
augesehen davon, dass im Zusammenhang hiermit noch
weitere Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden können, «/egen dieser
hohen Verstärkung als Folge des Zusammenwirkens der Aufwar
csrichtungssendung, des gerichteten Relaisempfangs und der
AbwciTtsrichcungssenaung powie eines gerichteten Empfangs können
bei den. Relais miniaturisierte elektronische Schaltungselemente
mit einer außerordentlich geringen Leistungsaufnahme verwendet
werden, hiermit wurde eine verbesserte Radiorelaisanlage besenritoen.
An den vorstehend beschriebenen aus! ihrungBio-,u.en der
von Sacnkundigcn im Halmen de? δ rf induugsgedan-,
Abwandlungen und ursettuugexi vor^exiomiuen werden«
Jit.- i-rixxiduiia seiüst wiru aaher um durch uie tieilie^t^aen lateut
ab^e grenzt.
2 0 9 8 11/0405 3AD ORIGINAL
Claims (6)
1. Radiofernmeldeaniage, die eine mechanisch abtastbare
gerichtete Badioeinheit mit mindestens einem Sender und einem Empfänger umfasst, und die zum Herstellen einer Verbindung mit
einer frequenzempfindlichen gerichteten Badioeinheit mit mindestens
einem Sender und einem Empfänger benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanisch abtastbare gerichtete Badioeinheit
wahlweise eine programmierte Folge von Trägerfrequenzen
nach einem Akquisitionsmodus sowie eine Trägerfrequenz aussendet, die einer empfangenen Frequenz nach einem Datengliedmodus entspricht,
und dass die frequenzempfindliche gerichtete Wadioeinheit
wahlweise eine programmierte Folge von Trägerfrequenzen nach einem Suchmodus aussendet, und die eine der Sichtung und .
der Frequenz eines empfangenen Signals entsprechende Trägerfrequenz nach einem Datengliedmodus aussendet.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanisch abtastbare gerichtete Badioeinheit umfasst eine
erste Station mit einer mechanisch abtastbaren Bichtantenne, einen ersten Sender, einen mit der genannten Antenne in Verbindung
stehenden ersten Empfänger und eine erste Frequenzprogrammierungseinrichtung,
die auf den Empfänger anspricht und die Trägerfrequenz des genannten Senders so programmiert, dass diese
der Trägerfrequenz eines empfangenen Signals entsprichtund dass die frequenzempfind}.iehe gerichtete Hadioeinheit umfasst eine
20981 1/0405
zweite Station mit einer frequenzabtastbaren Richtantenne, einen
mit der Richtantenne in Verbindung stehenden zweiten Empfänger,
einen mit der genannten Antenne in Verbindung stehenden zweiten Sender, dessen Frequenz programmierbar ist, und eine zweite
Frequenzprogrammierungseinrichtung, die auf den genannten Jimpfanger
anspricht und die Trägerfrequenz des zweiten Senders so programmiert, dass diese der Sichtung und der Frequenz eines
Signals entspricht, das von der frequenzabtastbaren Richtantenne empfangen wird.
3· Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, aass ■
die erste und die zweite Frequenzprogrammierungseinrichtung Mittel
aufweisen, die ein Frequenzabtastungsprogramm durchführen.
4, Anlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die genannte erste Station eine Monoimpulsempfänger-Ainkelverfolgungseinrichtung
aufweist, die mit der mechanisch abtastbaren Antenne zusammenwirkt und eine gewählte quelle von Hadiosignalen
verfolgt.
5» Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die mechanisch abtastbare gerichtete Badioeinheit mit der frequenzempfindlichen
gerichteten Radioeinheit ein gerichtetes Radiorelais bildet, das eine Verbindung mit mehreren Radiostationen
innerhalb der Sichtlinie des Relais und in verschiedenen Richtungen vom Relais aus herstellen kann und aufweist eine Antenne
mit mindestens einer doppeItstreuenden frequenzabgetasteten
Empfangsanordnung, die eine vorgewählte Bandbreite aufweist,
20981 1/0405
einen ümpfanger, der mit der genannten AntennenanordnunT in Verbindung
steht, und eine Anzahl von deittnbandiiltern, von denen
jedes Filter mit dem ümpianger verbunden ist una ausschließlich
auf eine Trägerfrequenz inn-erhalb der Bandbreite des Empfängers
anspricht und eine ikodulationsumhullencLe ableitet, die in einem
!'ragersignal enthalten ist, das aus einer der Tragerfrequenz
des Trägersignals entsprechenden Richtung empfangen wird.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, aass
die genannte Antenne eine aussendende zweite Anoranung mxt im
wesentJlicnen derselben Bandbreite wie die erste Anordnung umfasst,
dass die Richtungsfrequenzen bei der ersten und der zweiten Anordnung jeweils für eine entsprechende Richtung um eine
vorgewählte Frequenzdifferenz von einanaer abweichen, dass das
Relais weiterhin aufweist eine Anzahl von Radiofreque^einrichtungen,
die mit der genannten zweiten Anordnung in Verbindung stehen, aass jede Radiofrequenzeinrichtung ausschließlich eine
Abv» arts trägerfrequenz zum Aussenden in einer Richtung erzeugt,
die ausschließlich einer der Richtungen entspricht, auf die die öeitenbandfilter ansprechen, dass kodulationseinrichtungen in
der gleichen Anzahl wie die Hadiofrequenzeinrichtungen vorgesenen
sind, dass jede kodulationseinrichtung den Ausgang ausschließlich einer BaätLofrequenzeinrichtung moduliert, dass ein jviodulationseingang
der Modulationseinrichtungen auf einen Ausgang eines gewählten Seitenbandfilters anspricht, wobei die jwodulationsumhiillenden
auf einer Anzahl von zugleich empfangenen Trägerfrequenzen zugleich nach gewählten Richtungen ζuracügfcsendet werden
können.
209811/0405 - -.3 ORIGINAL
7« Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
jede Radiofrequenzeinrichtung an einen Ausgang eines betreffenden
öeitenbandfilters abhängig angeschlossen ist, wobei die Abwartsrichtungsfrequenz
in einer vorgewählten Sichtung in .abhängigkeit von einer empfangenen entsprechenden Aufwärtsrichtungsfrequenz
ausgesendet werden kann.
8« Anlage nach einem der Ansprüche 5 bis 7>
dadurch gekennzeichnet, dass der kodulationsausgang eines jeden deitenbandfilters
einer vorgewählten kodulation entspricht, die ein Untervielfaches derjenigen Abwartsrichtungsfrequenz der genannte"
zweiten Anordnung darstellt, die der empfangenen Aufwärtsrichtuagsfrequenz
der ersten Anordnung entspricht, auf die das genannte Seitenbandfilter anspricht, dass jede der genannten Badiofrequenzeinriehtungen
einen HadiofrequenzvervieIfacher aufweist,
der mit ausschließlich einem Seitenbandfilter in Verbindung steht und ein empfangenes llntervieJLfaches einer Abwartsfrequenz mit dem Kehrwert dieses Untervielfachen multipliziert.
9· Anlage nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass jede der genannten Hadiostationen programmierbare Einrichtungen aufweist, die ein auszusendendes Aufwärtsradi
ofrequenzsignal erzeugen, dass der Empfänger auf eine empfangene Abwärtsträgerfrequenz anspricht, die einer von den programmierbaren
Einrichtungen erzeugten Aufwärtsradi of requenz entspricht dass Prequenzmodulationsezurichtungen vorgesehen sind, die die
erzeugte Aufwartsfrequenz mit einem vorgewählten UntervieIfachen
einer entsprechenden Abwärtsfrequenz modulieren, und dass an den
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genannten Empfänger eine Programmierungseinrichtung angeschlossen ist, die wahlweise die erzeugte Aufwärtsfrequenz des genannten
Hadiofrequenzsignals verändert und eine gewählte Trägerfrequenz
in Abhängigkeit von dem Fehlen oder dem Vorliegen einer empfangenen Äbwärtsfrequenz aufrechterhält, die der genannten
Aufwärtsfrequenz entspricht.
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Family Applications (1)
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