DE1618012A1 - Verfahren zur Herstellung von ozganischen Verbindungen mit Waschwirkung und Bleichhilfswirkung sowie bleichende Waschmittel,die solche Verbindungen enthalten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ozganischen Verbindungen mit Waschwirkung und Bleichhilfswirkung sowie bleichende Waschmittel,die solche Verbindungen enthaltenInfo
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Description
PATEN TA NWA Γ
2f HAMBURG-HARBURG
WlLSTOB FER STR. 32 » TEL. IO4fl> 770861
DR, FRANZ LEDERER 8 MÜNCHENS
LUCH-E-GRAHN-STR. 22 - TEL. (0811) 44 OS 46
Ifitnähen» 19o Januar 196?
P/S
Anoelde?* tfoilever HoV«„ ifcdeuapaiKk I p Rotterdam,. Holland
. Waaelmirlning urad Bleißlihilfewirkimg sowie rdeiohende
Wadchoittel, die eoXotie Verblsdiusgen enthalten«
Erfinäisng. betrifft organised
und ^eloKbilf«wirkung sowie bleichende Waeetoittels die
Verbin&mgea enthalten^ Im Besonderen lELtt«l geeignet
von l?es£tilieji und ssur i
Vaeofamittel entliaXteh' ein
oder -percarbonate dsualt el@
Blee® Persalze ergeben befriedigende Blaiehimgg
Siedetemperatur oder in. ihrer Mähe angewendet
Seraperaturen, 8«-Bo bei 5O«60°0e ist
Ja ms, langsam9 -oia ismerhalb dar
effektvoll zu seim«-Bies.ist- feeaöndexe
mam Wsseimasoiiineii anwendet9 die in
dasa beetjjiate
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IiAItC A'.;.,
O β6'/ΙΙ
l't/StVCIIFCKi HAMBWItC 117/iai)
wie solche, die man durch Acylierung von Phenolsulfonaten erhält«
die Fähigkeit besitzen,, die Bleichwirkung der Persalze bei
niedrigen Temperaturen zu steigern» Bs ist auch vorgeschlagen
worden„ bleichende Waschmittel zu schaffen; welche solche Ester 9
ein anorganisches Persalz und einen organischen waschaktiven
Stoffj der entweder Seife oder ein seifenfreier waschaktiver Stoff 9
ZoBo ein Alky!benzolsulfonat oder ein Alkylsulfat 1st, enthaltene
In solche Kompositionen muss der organische waschaktive Stoff in
ausreichender Menge einverleibt werden, damit das Produkt dann bei seinem Einsatz sowohl wäscht als auch bleichte
Ss ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, neue organische
Verbindungen mit Waschwirkung und Bleichhilfswirkung zu schaffens
welche die allgemeine Formel
)COR
besitzen? worin X ein verzweigt- oder ein geradkettiges Alkyl-
oder Acyl-Radlkal mit 6-17 Kohlenstoffatomen, R Wasserstoff oder
ein Alkyl^Radikal mit i - 7 Kohlenstoffatomen und M. ein
Alkalimetall 9 Ammonium oder substituiertes Ammonium-Radikal dareteilenc
Diese Verbindungen werden hergestellt, indem man ein Alkyl- oder ein Aoyl-Phenol der allgemeinen Formel
009845/1830
worin X die oben angeführte Bedeutung hats mit geeignetem
Sulfonierungsmitteln, wie Oleum, SO- oder konzentrierter Schwefel-
. das SuIfonat
säure sulfoniert und ^&oyliert <>
Die Erfindung schafft ferner ein bleichendes" Wasetaittel·,, welches
ein Perhydrat oder ein anorganisches Perealz und <li@ öb&u
definierte organische Verbindung enthalte Hierbei wiriunter
"Persalz" eine Verbindimg verstandenp genauer gesagt ein
Peroxihydrate welches Wasserstoffperoxyd kristallwasserartig
gebunden enthält9 das beim Lösen der Substanz in Wasser freigesetzt wlrdo Geeignete Verbindungen sind llkali-Perborate9
Alkali^Percarbonatej,' Allcali-Perpyrophosphate und Alkali^Persilicate
sowie auch Harnstoffperoxyd0
Es würde gefundenp dass die erjrinäi'ngsgemäßen Verbindungen nicht „
nur die Bleiohwirkung von Persalzen bei niedrigen Semperaturen
erhöhen, sondern auch Wasch·= und Emulgiereigenschaften? vergleichbar Alkylbenzolsulfonaterip besitzen und -sie ..sind so^it
waschaktive Stoffef welche>''gleichzeitig Aktivität als Bersäure-
-Vorläufer besitzend
Während der Perhydrolyse~Reaktlon bilden die erfindungsgeinäßen
Verbindungen bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen Percarbon·=·
säure und das betreffende Phenolsulf onat; die Persarbonsäure
besitztρ zum Unterschied von Natriumperborat ©der HgOg wirkungs»
volle BK chaktivität bei niedriger temperatur, das Phenolsulfonat
hat Wascheigenschafterii
Be iat auch gefunden worden9 dass die Löslichkeit und somit die
Vorläufer-Aktivität der neuen erfindungsgemSSen Verbindungen mit
steigender Kettenlänge des Alkyl- oder Aeyl-Radikales X e limmt*
Anderer seit β wächst die Waschwirkung mit zunehmender Kettenlänge
der Alkyl- oder Aeyl-Gruppe Xo
Geeignete Verbindungen^ welche sich zufriedenstellend bewährenp
sind die, in welchen die Alkyl- oder Acyl-Gruppe X 6 - 17 Kohlenstoffatome enthalte Verbindungen mit t>
C17 H« oder OfgH^OO sind
fast oder völlig unlöslich in Wasser; Verbindungen mit X< C ^H1-öde?
C5IL-CO besitzen schlechte Wasehwirkungo Sie bevorzugten
Verbindungen sind diejenigen,, in.welchen X ein verzweigt-= oder ein
geradkettiges Alkyl= öder Aoyl-Hadikal mit 8 - H Kohlenstoffatomen
Des weiteren ist gefunden worden^ dass die neuen Verbindungenj,
in welchen das X-Radika! im Benaolkern in para^Stellung zur
ROC^-Gruppe istp besonders wirksam sind ο Offensichtlich wird in
Verbindungen p in welchen das X^Radikal in ortho-Stellung zur
■ ROÖ~O~©s?upp$ ist 5 die Perhydrolyse der Acylgruppe durch das
X-Raditel in der ortho-Stellung gehemmt ? wahrsoheinlich auf
steris@isQs; .Hia&erujsg beruhende Dies.drückt sich auch in der
Tatsache aissp taes sieh die korrespondierenden o>-Alkyl«-PheatsX·--
sulfonate- isaie^ selawleriges? acetylieren lassen als die -
Obwohl-β© bekssmt %m%0 daes allgemein Perearbonsäuren wirksame
Bleic&mitt©! tuei "niQOsrigeeea Uöiiperaturen sindp ist gefw^dej» w
dass die besten Resultate mix mit denjenigen Verbindungen e^h
0 09845/1830
BAD
welche bei Perhydrolyse Perameisensäure bis Pereaprylsäure
freisetzen^ doh. rait Verbindungen? in welchen-R ein H
oder ein Alfcylradikal mit Ί - 7 Kohlenstoffatomen bedeutet« Die
bevorzugten Verbindungen sind .die,. In-.welchen.R eine CH,-Gruppe
ist, daSio Aee t oxy ~Alkylbens5ol sulfonate oder AeetOÄy*Aeylbenzolsulfonates
weil sie sich leicht herateilen .--lassen« Sie können
durch Sulfonierung eines Alkyl*, odär Acylphenols mit.-Oleum« SQ,
oder konzentrierter Schwefelsäure und durch Aeetyliermng des
Sulfonates mit Acytylshlorid oder Essigsäureaühydrld hergestellt
werden., Das Alkylphenöl kann ein käufliches seinp »e.Bo
Octylphenol etca ©der es kann aus Phenol durch Acylierung und
Fries vs©Iie Utalagerung zu Acyipfaenol,, gefolgt von Reduzierung
gebildet werden., Acetoxy-Aeylbenssolsulfomate können - durch
lassen des Redmzierangssehritfees erhalten werden»
man die neuen Verbindungen mit einem amorgaßiseteea Peraala,
Natrirnnperborat kombiniert 9 bilden sie bleichend®-Waschmittel;
welche zum Bleichen und Reinigen bei verhältnismäßig tiefen
lieiißperaturen, zaB0 40 * 600C wie auch,bei höheren Temperaturen geeignet slndo
Sie ErfIndiing kann auch auf Bleichbäder* wie man ei* f#a? Behandlung
von Textilien gebraucht, und auf ..VTasohfltleelgtelten^ Wie "sie in
iar göwerbiiöhen cjde'r isi_d©2? Haueh:eXtwä0ohe>el i
angewendet werde».,, feste bleiehende W&aefanittel
einem Peraalz «ad ä,m ^rftnumigB^mM^tBrhMaB
BaXm und' alkallBObe Stoffe ©athalteaa.'Bias -susfttsilane S@sg© alaee
organiaehe» '«aeohafetiv^ Stoffeb«.. öea?
0Ö9845/1J30
I b ι ου ι
Stoff sein kann, kann auch einverleibt werden5 ist aber nicht notwendig«
Der Vorteil der erfindungsgemäßen bleichenden Waschmittel gegenüber Kompositionen welche bloße Ester als die Bleichungsverstärker
enthaltenp besteht darin? dass die erfindungsgemäßen'
Verbindungen den Gebrauch organischer waschaktiver Stoffe teilweise oder gänzlich ersetzen^ was bedeutete dass für andere
Ingredienzien mehr Platz zur Verfügung steht Q Außerdem sind beide
Perhydrolyse-Produkte aus den erfindungsgemäßen Verbindungen
wertvolleSubstanzen wogegen von den aus der Perhydrclyse bekannter organischer Ester entstandenen der alkoholische· Teil mehr
oder weniger ein inaktives Nebenprodukt isto
Brfindungsgemäße bleichende Waschmittel sollten vorzugsweise einen
oder mehrere alkalische Substanzen enthalten, und zwar in solchen
Mengen* dass ähnliches, aber die neuen Verbindungen nicht enthaltende Kompositionen ein pH im Bereich 9 ~ 11 ergeben9 wenn
bei der gewünschten Bleichkonzentration gelöst„ Creeignete alkalische
Stoffe sind zum Beispiel Alkalicarbonate9 Alkali-Phosphate
(einschließlich Orthophosphate und wasserlösliche kondensierte
Phosphate, wie ilrt phosphate und Pyrophosphate) und Alkali-Silikate *
Brfindungsgemäße Kompositionen können auch die sonstigen in Waschmitteln gebräuchlichen Zusatzstoffe enthalten« Als solche seien
erwähnt ergänzende Gerüststoffe» inerte Salze wie Alkalisulfate und
• chloride* organische Stoffe wie Carboxymethylcellulose9
fluoreszierende Mittel und keimtötende Verbindungen« Die Kompoalt ionen dürfen Wasser nicht in einer Form und einer Menge enthalten«
welche ausreicht» um merkliche chemische Reaktion zwischen den Komponenten vor dem Einsatz zu ge statten
Pas Mengenverhältnis Per sal ζ zur neuen organischen Verbindung in
erfindungsgemäßen Kompositionen hängt von der Zeitdauer und Temperatur des Waschene und Bleichens 9 dem gewtinsföhttn Bleiohungs=
grad und der Konzentration der Wasch- und Blei@hlö*sung abP . <-
Xm Besonderen wird es vorgezogen^ einen kleinen
Persalz zu verwenden^ aber suroindest ist ©in äigmisaolekulares Verhältnis von Per salz zur organischen Verbindung alt' Wasehwirkung
und Bleichhilfswirkung erforderlicha
Bs ist bequem, die Vorlaufer-Aktivitat der erfinaungsgemäßen
Verbindungen nach der Persäure-Amsbeute zn messen,, *■\ _
Die Aktivität verschiedener organischer Verbindungen gemäß der
vorliegenden Erfindung ist ii& len folgenden Beispielen 1 -= 7
angegebene ·
Die Bestimmung beruht auf jod©metrischer Titration der Menge
Peressigsäureρ die sich in einer wässrigen Lösung bei 2O50 aus
dem Vorläufer und Wasserstoffperoxyd (als Natriumperborat) bildet<.
Die Titration wird bei O0G nach verschiedenen Zeitspannen ausge»
führt= Bei dieser" tiefen Temperatur wird nur die anwesende Per~
säure titriert und nicht das Wasserstoffperoxydj von welchem ein
Überschuß da ist» Da die Perhydroly se in ..-alkalischem Medium durchgeführt wird* zersetzt sich die gebildete Persäure während ihrer
Bildungo Daher wird ein Maximum in der Pereäurebildwxg als eine
"Funktion der Zeit gefundenj dieses Maximum wird als ein Mass für die
Vorläufer-Aktivität der betreffenden Verbindung angesehene'
009 84 5/183 0
Beispiel Max ο Persäure- Maximum Löslichkeit
Hr Verbindung ausbeute» $>
nach«,0(Mino) 20 C9 ph 8-9
5 gut
30 gut
-7 gut
~ 20 * gut
90 gut
Die relativ niedrig erscheinende Ausbeute bei diesem Beispiel ist
teilweise durch Zersetzung der gebildeten Persäure im alkalischen
Medium während der langen ßeaktionszelt verursacht«
Die Aktivität von Na-2~aeetöxy-5~eaproylbenzolsulfonat wurde nach
der gleichem Methode wie oben beschrieben bestimmt *
Die maximale Peresöigsäure-Ausbeute betrug 39$ und wurde nach
10 Missutta erreicht· Die Verbindung hatteδ wie man fand, eine gute
Löslichkeit bei 2O0O0
1 | Na-2~acetoxy~ 5 -hexyl*=benszQl~ sulfonat |
43 | 26 |
2 | Na~2~acetoxy~ . 5-isooctylbenzol- sulfonat . |
60 | |
3 | Na-»2~acetoxy- S-nonylbenzol- sulfonat |
45 | |
4 | Nä-4-a6etöxy-3- 13 dodecylbenzolsulfonat |
||
5 | Ha-2-acetoxy- S-dodecylbensol- sulfonat |
Die Aktivität wwk Ifa»2-acetoxy-5Mlauroylbenisoleulfonat wurde ebenfalls
bestisüit TOiädi© gefundene maximale Peressigsäure-Ausbeute
Die Verbindung liatt©P vde i^jfaad» 1ej.öe^gute !»öslichkeifc bei
Die obigen Beispiele zeigen deutlich« dass die Verbindungen9 in
äenen die.Alkylgruppe in einer "crtho~Stellung ssur Acsetöxygruppe
ist r geringere Aktivität als dia entsprechenden' pasa^Xsomeren
besitzen,, Ss sei beachtet, dass die obigen Versuche bei 2O0C
ausgeführt wurden und es ist klar, da ss mit steigender Temperatur 9
&oBc bei "4O=SO0C die maximal© Persäure^Ausbeute nach kürzeres?
Zeit erreicht wird und dass auch die Löslichkeit der Verbindungen
ansteigt ο
Bgisjiel_.8f_ - " -..■.'""
Zu 63 teilen eines sprühgetrockneten
enthaltend die folgenden -Sbffe in Gewichtsteilen
enthaltend die folgenden -Sbffe in Gewichtsteilen
ifetriumdofeeylbenzQlsulfonat | ■1.7,5 „■ -. | text .tu&äomlBcfou | Ie iiatriüm-2 |
Alkylpheßölpolyglykoläther | 3 Jf" | ag ^gesetzt | |
iauroylmonoäthanolamid | |||
Hatriumcarboxpsethyioellul'ose | " p 'S* | ||
Pent aisat rliimt r ipho sphat | 3O9O | ||
Tetranatriump^rophosphat | 1-i,o ; '" | ||
Alkalisches' Natriumsilikats, wasserfrei |
λ 8p0 ;.■:;■ | ||
Natriumsulfat ■:- _ | 12,8 \ /■-, | ||
Wasser | '_1290: ..■-■. | ||
11 1BeIIe Natriumperborattetrahydrat und 26 fei | |||
-S-nonylbenzolsulfonat unter gtt |
teststreifen, angeschmutat mit, ""lüBmedialschwas?©" was?d«si teeimal mit
'einer Ü8"sungff enthaltend 5»75 g/l dei? obigen Komposition 10 Minuten
ituig bei 60r'ö (Aufheivseit 20 Kämtten) gewaeoÄea« ^v^Ltohßn mit den
Resultaten.»-ate man-mit obiger-üompodition^ ©.fee^ oh
2- acet'-.&y··':» -Ronylbeaigöloulf-oÄitt -erMeltj. ^^gÄ sieft ©ia
" 009845/1830 bad
-10-5 im Weieegrad, die Werte lauteten nämlich 20 bzw ο .25 „
Dae Natrltun-2-aoetoxy-5~nonylbenzolsulfonat war folgendermaßen
hergestellt wordene Eine Mischung von 94 P 7 g (0,43 nol) käuflichen
Nonylphenols und 48,5 g (0,475 nol) 96#iger Schwefelsäure wurde
5 Stunden lang bei 60 - 650C gerührt« Nach Neutralieierung mit
1Obiger Natriumhydroxydlösungi Extraktion des nicht»umgesetzten
Nonylphenols mit Äther und Eindampfung der Sulfonatlösung sur
Trockene wurde das SuIfonat durch Extraktion des Eindampfungarückstand
θ s mit siedendem Aethanol isoliert. Eine Mischung von
40 g kristallisierten Sulfonates und 160 ml Essigsäureanhydrid
wurde bei 1250C 2 Stunden lang gerührt und das Überschüssige Essigsäureanhydrid wurde dann unter Vakuum abgedampftp gefolgt von
extraktiver Eindampfung mit Äther und anschließend mit tetrachlorkohlenstoff ο
Die Wascheigensohaften von Natrium~2~acetaxy«5~sionylbensolsulfonat
wurden mit denen von Natriumdodecylbenzoleulfonat unter Anwendung
folgender Kompositionen verglichen:
Alkylbenjsolsulfonat bzw« Natrium~2~acetoxy- 5~
nonylbenzolsulfonat 24 Teile
Natriumcarbqxymethylcellulose 1 Teil
Pentanatriumtripolyphosphat 35 Teile
wasserfreies alkalisches Natriumsilikat 6 Teile
Wasohverauche wurden in einer Laboratoriumswaschmasohine bei einer
Dosierung von 3 g/l durchgeführt« Baumwollene Teststreifen^ enge-Bohrautat
mit Hues wurden gev/aachen, bei einem Flottenverhältnis
1»50f bei 6O0G bzw^ 950C, 30 Minuten pro Waschgange Nach 3 Wäschen
wurden die folgenden Weisegrade gemessen:
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• '.- "■..."' ,;"■.-"; Welaagrad
bei 6O0G bei 95°C
Komposition rait Alfcylbenzolsulfonat 54
Komposition mit Na«=2-=acetoxy~5~nonyi<=
benzol sulfonat 32
Die gleichen Waschversuche» wie beschrieben in Beispiel 9p wurden
wiederholt, jedoch bei einer Dosierung von 5 g/l«
Uie folgenden Resultate wurden erhalten«
bei 6O0C bei
Komposition mit Alkylbensolsn'' fonat 33 '40
Komposition mit Na^-acetoxy-S-nasylbenzolfulfonat
· 36
In den vorstehenden Beispielen 8, 9 und 10 wurden alle
messungen im Emissionaphotometer von Spindler
Anwendung eines Blaufilters
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Claims (1)
- München, 19* Januar 196?P a t e η ta η a ρ g ti ο h e1o) Verfahren zur Herstellung von organischen Verbindungen mit Waschwirkung und Bleichhill'swirkung der allgemeinen FormelCORworin X ein verzweigt»= oder ein geradkettiges Alkyl» oder Acyl-Rädikal mit 6 - "17 » vorzugsweise 8-14 Kohlenstoffatomen» R Wasserstoff oder ein Alkyl-Radikal mit V - 7 Kohlenstoffatomen und Ii ein Alkalimetall, Ammonium oder substituierten Ammonium~Radikal darstellen, dadurch gekennzeichnetf dass man ein Alkyl- oder ein Aeyl-Phenol der allgemeinen Formel- ■ ■ X-worin X die oben angeführt3 Bedeutung hatj, mit geeigneten Sulfonierung smi fet ein, wie Oleum, SO« oder konzentrierter Schwefelsäure sulfoniert und das SuIfonat acylierto2o) Verfahren gemäß Anspruch 1 zur Herstellung einer organischen Verbindung der allgemeinen FormelOCQCHBAD ORIGiNAL5/183der allgeiüeineaes eine0Q98 45/18SQ5ο 5 PeE1S(EIa ©ffit&alteafles fel@ieh@aä6© Waeehmittel geraäss3 ©der 4S dadurch gekennzeichnet9 dass es einen Stoff enthältο©nttoltes&e-s feleiehemöes Wasehmittel gemäß 5V äaätxseh gekennzeichnets. dass_ es ein wasser liehos kondensiertes Phosphat enthalteenthaltendea bleichendes Waschmittel gemäßer Sp dadurch gekennseicshnett, dass es ein, Silikatsp?lsi5® 5 "; 7 ε» eaim^Qla gelseimseieliaats öassWas©haittel geiaäßΓ einem _p fiatoroa gebsanselehnetp dass das iimsimdest In ä@miü©li;mla^i3ii Mengenverhältnisit Yiasehwirkung undt oQ0984S/183Q
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1971
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