DE1671541A1 - Verfahren und Herstellung von druckempfindlichen Kopierpapieren - Google Patents
Verfahren und Herstellung von druckempfindlichen KopierpapierenInfo
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Description
W„ 13 073/67 13/Ko
Fuji Shashin Film Käbushiki Kaisha
Kanagawa (Japan)
Verfahren zur Herstellung von druckempfindlichen Kopierpapieren
Die Erfindung "bezieht sic-h auf ein Verfahren zur Herstellung von druckempfindlichen Kopierpapieren und insbe-'
sondere auf ein Verfahren zur Herstellung eines iL"bziell·--
papiers oder eines Kapselpapiers (capsule paper) ohne das Auftreten der Beschwerden oder Störungen durch einen|ce"iZ"
erregenden Geruch,,
Wenn eine fax3ttlose? organische Elektronendonatorverbindung
auf einem elektronenaufnahmefähigen Adsorbens adsorbiert wird, findet eine chemische Elektronendonoren-*
acceptoren-Eeaktion unter Bildung eines gefärbten Materials
aus den beiden farblosen Materialien.statte Bei einem druckempfindlichen Kopierpapier wird ein derartiges Prinzip aus«
1871541
genutzte Dabei trägt ein druckempfindliches Kapselpapier auf seiner Oberfläche eine dünne Schicht, in welcher nichtflüchtige,
feine, flüssige Teilchen in mikroverkapselter Form, die eine farblose Elektronendonatorverbindung enthalten,
diepergiert' enthalten sind, wobei die Mirjßokapseln unter
Anwendung eines örtlichen Drucks, beispielsweise durch Schweiben von Hand mit einem Bleistift? Federhalter oder Kugelf-e&er
(ball pen) oder durch Maschinenschreiben, zum Aufreißen fähig sind; dieses druckempfindliche Kapselpapier wird auf ein ":
Adsorbens— oder Aufsaugpapier gelegt, das eine Schicht aus
einem Adsorptionsmittel und einem Bindemittel Aufweist, wobei
die Kapselschicht in Berührung mit der Adsopptionsmittβίε chicht feebracht wird,, Anschließend wird diese Anordnung
durch Schreiben von Hand oder mit der Maschine örtlich ge>preßt,
wobei nur an den gepreßten Stellen oder Teilen Farbe gebildet wird.
Bisher war die organische Elektronendonatorverbindung, die-für das druckempfindliche Kapselpapier verwendet wird,
in einer- aus Gelatine oder Gummi arabicum gebildeten Mikrokapsel enthalten, und um einer derartigen Kapsel ?/asserbe~
ständigkeit und Festigkeit zu verleihen, wurde gewöhnlich der Überzugsmasse der Kapseldispersion Formaldehyd zugesetzt.
Dieses Formaldehyd wird zur Umsetzung mit dem die Kapseln
bildenden Material, wie Gelatine, gebracht* Jedoch wird bei
209809/0441
der Herstellung des druckempfindlichen Kopierpapiers freien?
Formaldehyd, de*' ohne Umsetzung mit Gelatine verbleibt, auf
Unterlage- oder Trägerpapiere zusammen mit den Kapseln als Überzug aufgebracht und demgemäß wird Formaldehyd bei der
•Überzugsstufe oder den nachfolgenden Bearbeitung^- oder
Verarbeitungsstufen unter Erzeugung eines spezifischen, reiz- %
.erregenden Geruchs verdampft« Dieser reizerregende Geruch
übt eine sehr schädliche Wirkung auf die Gesundheit von den Arbeitern in dem Fertigungsbetrieb aus und ist daher in physiologiecher
und hygienischer Hinsicht unerwünscht·'
Es wurden daher Untersuchungen ausgeführt, um die Verdampfung von Formaldehyd während des Herstellungsverfahrens
von druckempfindlichen Kopierpapieren zu verhindern und
den reizerregenden Geruch zu beseitigen, wobei ein Verfahren zur Fixierung oder Bindung des freien Formaldehyds durch Um- Λ
Setzung mit einem mit dem Formaldehyd reaktionsfähigen Material
gefunden'wurde» . .
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens zur Verhinderung der Erzeugung des reizerregenden
Geruchs von Formaldehyd bei der Herstellung von druckempfindlichen
Kopierpapieren«,
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung von druckempfindlichen Kapselpapieren, die keinen reizerregenden
Geruch nach Formaldehydergebeno
BAD ORIGINAL : ,...--....B 209809/0441
Nocli ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung
eines Verfahrens zur Herstellung von druckempfindlichen Papieren
ohne die Erzeugung des reizerregenden Geruchs von Formaldehyd»
Die vorstehend geschilderten Zwecke werden gemäß der Erfindung durch ein "Verfahren erreicht, "bei welc-hem man
"bei der Herstellung Φοη druckempfindlichem Kapselpapier unter Verwendung von Formaldehyd zur Verbesserung der fasser-Beständigkeit
und der Festigkeit der Mikrokapseln- der Überzugsmasse aus der restlichen freien Formaldehyd enthaltenden
Kapseldispersion Natriumsulfit oder Harnstoff zur Bindung
oder Fixierung des Formaldehyds durch Umsetzung damit zusetzt,
Wenn Natriumsulfit oder Harnstoff der Kapseldispersion
nach der Verfestigung der Kapseln durch den Zusatz von Formaldehyd zugegeben wird , wird d<S&jr verbleibende freie Form—-aldehyd,
de* nicht zur Verfestigungsbehandlung der Kapseln;
beigetragen hat, zur Umsetzung mit dem Natriumsulfit oder
Harnstoff unter unmittelbarer Bildung eines kristallinen Additionsproduktes gebracht,woshireh de* Formaldehyd fixiert
und festgehalten wird und auf diese Weise die Erzeugung von.reizerregendem Geruch infolge der Verdampfung des freien
Formaldehyds vollständig verhindert wird. Um Natriumsulfit
oder Harnstoff mit -B'ormaldehyd in der Kapseldispersion umzusetzen",
muß die Temperatur und die Berührungsaeitdauer in
angemessener Weise eingeregelt werden»
209809/O441 bad OmGINAt
Bei Verwendung von Natriumsulfit kann der verbleibende
Formaldehyd in ausreichendem Ausmaß mit Natriumsulfit unter den Bedingungen von einem pH-T^ert im Bereich von 6 bis 8,
Haumtemperatur und einer Reaktionszeitdauer von 2 Stunden
umgesetzt werden»Da Natriumsulfit ein .Reduktionsmittel ist
muß daher, falls Materialien, die leicht reduziert werden können, in dem System vorhanden sind, die Menge an Natrium«
sulfit entsprechend der·Menge dieser Materialien erhöht
werden <= - -
Bei Vorwendung von H,qrn§toff ist die Umsetzung im sauren
Zustand, nämlich bei einem pH-Wert von 5 bis 5 und im alkalischen
Zustand, nämlich bei einem ρΗ-ΐ/ert von 8 bis 12 möglich«
Die Temperatur kann im Bereich von -30 bis -60 G .liegen
und die Äeaktionsd3.uer beträgt etwa 4 Stunden« 'V . ■
Die Zusatzmenge an Natriümsulf it" beträgt zweckmäßig Λ bis 13'Mol je 1 Mol' an verbleibendem Formaldehyd und diejenige
von Harnstoff 1 bis 3 Mol ^e 1 Mol verbleibendem Formaldehyd * Der Zusatz von Natriumsulfit' oder Härenst off kann'
vorzu'^vjeise bei einer Endstuffe der Vefkap'süli'erung " und
vor der Lagerung der 'Kapseidisperaiion. in. einem 'Vorratsoder Lagerbehälter erfolgen, worauf der Zusatzstoff mit dem
verbleibenden Formaldehyd unter Einstellen des pH«Werts, '" ""
(I(~.r Temperatur und der lieaktionsdauer umge&etzt Vi/ird9
BAD ORIGINAL 9809/0A41 ■:·■'■>-_: ι
Die Erfindung wird nachstehend, anhand von Beispielen
näher erläuterte
Eine geeignete Menge einer wäßrigen, 10%igen Natrium- '
hOdroxydlösüng wurde zu 100 kg einer Kapseldlispersion für
Kopier- '
/Papiere mit einem Gehalt an nichtumgesetztem Formaldehyd zugesetzt, um deren pH-Wert auf 8 his 9 einzustellen. In
diese Dispersion wurden 2 Mol HarnBtoff je 1 Mol des verbleibenden
Formaldehyds eingebracht, worauf M- Stunden lang'
bei einer Temperatur von 50°C gerührt wurde, Wenn die so
hergestellte Kapseldispersion auf ein Papier aufgebracht wurde, wurde der infolge der Anwesenheit von verbleibendem
Formaldehyd verursachte reizerregende Geruch in der Überzugsstufe verringert, sowie auch in den nachfolgenden Verarbeitangsstufen
und außer<iem waren die Eigenschaften,
des diaackempfihdlichen Kopierpapiers gut·
Die nach dem gleichen yerfahren, wie ^in Beispiel 1 beschrieben,
hergestellte Dispersion wurde auf die gegenüberliegende Oberfläche, eines Adsorbens—Papiers aufgebracht,
um ein dazwischenliegendes Papier zu ergeben» Der reizerregende
Geruch in der Überzugsstufe und in den Verarbeitungsstufen
war wie im Fall von Beispiel 1 verringert» Die Eigenschaften
von dem Zwischenpapier waren, ebenfalls gut·
ii st\5ä.r ♦»
> ,'-VS ·* -■*."■
209809/044V ; '; 8A0 oflle)NAt
In 100 kg einer nichtumgesetzten Formaldehyd enthaltenden
Kapseldispersion, wurde eine geeignete Menge einer 1Q^?igen
Essigsäure zugesetzt, um deren pH-^ert auf 3 bis 5 einzuregeln=
Dieser Dispersion wurden 2 Mol Hgrnstoff je 1- Mol verbleibendem Formaldehyd zugegeben und das System wurde zur Auflösung
des Harnstoffs gerührt* Ifann wurde die Kapseldispersion während
4 Stunden bei 3'5°O' gerührt« "Wenn die auf diese Weise
hergestellte Kapeeldispersion auf ein Papier aufgebracht
wurde, war dee durch die Gegenwart von Formaldehyd in der
Überzugsstufe verursachte reizerregende Geruch verringert, wobei die Eigenschaften des so erhaltenen fflruckempfindlichen
Kopierpapiers gut waren»
Die nach der gleichen Arbeitsweise, wie· in Beispiel 3 "
beschrieben, hergestellteKapseldispermon wurde auf die
gegenüberliegende Oberfläche eines druckempfindlichen Adsorbens-Papiers
aufgebracht, um ein ^wischenpapier'zu bilden»
Dabei war der reizerregende Geruch in de» Überzugsstufe und den Verarbeitungsstufen wie in Beispiel '3 verringert«
BAD ORIGINAL
t671541
Der pH-?/ert von 1OG kg einer Kapseldispersion wurde
auf 6 Ms 8 eingestellt und es wurden 1,5 Mol .Natriumsulfit
je 1 Mol an verbleibendem Formaldehyd zugegeben,, ,worauf
während 2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt wurde* In diesem Fall erhöhte die Reaktion von Formaldehyd und Hatriumsulfit
den pH-Wert der Dispersion infolge der Bildung von Natriumhydroxyd und es war daher erforderlich, den pH-Wert durch
Zusatz von Essigsäure auf unterhalb 10 zu erniedrigen., ?/enn
die so hergestellte Eapseldispersion auf ein Papier aufgebracht wurde,, war der reizerregende Geruch in der Überzugsstufe und den Verarbeitungsstufen verringert, wobei die
Kopier-Eigenschaften des so erhaltenen druckempfindlichen/Papiers'
gut waren»
Die nach der gleichen Arbeitsweise, wie in Beispiel 5
beschrieben, hergestellte Kapseldispersion wurde auf die
gegenüberliegende Oberfläche eines Adsofiptionspapiers aufgebracht,
um ein Mittel- oder Zwischenpapier zu ergeben,. Der reizerregende Geruch.in der Überzugsstufe und den "Verarbeitungsstufen
war verringert und die Eigenschaften des Zwischen*- Papiers waren gut.
209809/Q/U1
Claims (2)
- Pat e nt ans ρ rüc ke1„ Verfahren zur Herstellung von druckempfindlichen Kopierpapieren, dadurch gekennzeichnets daß man Formaldehyd der Dispersion von eine farblose , organische". Elektronendonatorenverbiiidung enthaltenden Mikrokapseln zur Herstellung von druckempfindlichen Kopierpapieren zu deren Verfestigung zusetzt, in diese Natriumsulfit oder Harnstoff einbringt, wobei der Zusatzstoff zur Umsetzung mit dem verbleibenden freien Formaldehyd, der nicht zur Verfestigung beitrug, gebracht wird, und anschließend die ©ich ergebende Dispersion auf ein Papier aufbringt»
- 2. Verfahren nach Anspruch 1? dadurch" gekennzeichnet, daßbei Verwendung von Natriumsulfit als Zusatz dieses in einer ™ Menge νση 1 bis 1,5 Mol ge 1 Mol an verbleibendem Formaldehyd in die Überzugsmasse eingebracht wird,3c Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Natriumsulfit unter den Bedingungen von einem pH-y/ert im Bereich von-6 bis 8 find bei etwa iiormaltemperatur zugesetzt wird« - ~BADOBtQINAL2098 0 9-/04 41M-v Verfahren nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Harnstoff als Zusatz dieser in einer Men?;e von T bis 3 Mol je 1 Mol verbleibendem Formaldehyd·in- die die Dispersion enthaltende Überzugsflüssigkeit eingebracht wird β5= Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Harnstoff unfeden Bedingungen von einem pH-7/ert im Bereich von 3 bis 5 oder 8 bis 12 und bei einer Temperatur von 30 bis 60 C zugesetzt wird»£09809/0441
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Legal Events
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