DE1728381A1 - Kontroll- und Alarmvorrichtung fuer Tuerschloesser - Google Patents
Kontroll- und Alarmvorrichtung fuer TuerschloesserInfo
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Description
DIPL-ING. HANS W. SCHONUNG
PATENTANWALT 1728381 2000 HAMBURG 1
Mönckebergstraße (im Rathausmirkt)
Aaron Max 2ish Teiefon (0411) 338085
140 Houde Street Aktenzeichen: P 15 53 338β7-15
Montreal / Kanada AnwaItaakte: 2533
Kortroll·= und Alarmvorrichtung
für Türschlösser
Die Erfindung betrifft eine Kontroll- und Alarmvorrichtung zum Schutz gegen unbefugtes Bedienen von
Türschlössern mit eingebautem Malschloß, insbesondere von Schlössern, die beim Schließen die Malstellung
selbsttätig löschen·
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Kontroll-
und Alarmvorrichtung, durch die ein Türschloß so verbessert wird, daß es einen höchstmöglichen Schutz
gegen unbefugtes öffnen bietet, sich, in Notfällen auch
aus der ferne außer Betrieb setzen läßt und bei Beschädigung von Schloß oder Steuerteilen oder bei dem
Versuch, das Schloß durch Probieren zu öffnen, mit Sicherheit einen Alarm auslösto
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe ist die einleitend
genannte Vorrichtung gekennzeichnet durch ein Zeitglied, welches bei Beginn einer Malschloß-Kombinationsein?»
stellung anspricht und nach Ablauf der im Zeitglied
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festgelegten Zelt eine Malstellunge-löeohvorrichtung
einschaltet, sofern die Tür nicht Torher geöffnet wurdeο Wenn es sich um Malsohlöeeer handelt» bei denen
ein Bauteil duroh manuelle Bedienung der Einstellmittel
▼on einer Ausgangsstellung auegehend schrittweise vorbewegt wird und bei Rückbewegung die Kombination löscht,
wird erflndungsgeoäß -rorsugsweise die Vorrichtung eo
ausgebildet, daß der Bauteil einen elektrischen Rtickbewegungsantrieb aufweist» welcher Tom Zeitglied einschaltbar lato
Ein weiteres Merkmal der Erfindung 1st darauf gerichtet» dad den manuellen Binetellmitteln des Malsohlosses ein
elektrisches Sohrittsohaltrelais sugeordnet ist» das
nach einer vorbestimmten Ansahl von erfolglosen EInstellversuohen einen Alarmstronkreis schließt«
Weitere Blnselhelten und Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und der beigefügten Zeichnung» in der eine berorsugte
AuefUhrungsform dargestellt ist«
Hie Zeichnung selgt ein Frinslpsohaltbild der erfindungs*·
gemäßen Kontroll- und Alarmvorrichtung tut TUrsohlöesera
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Id Schaltbild der Zeichnung sind nur einige wenige zum Verständnis der Erfindung erforderliche Teile
von Tür und Schloß geβeigt, nämlich die Falle 17
des Türschlosses, ein im Sohloßkaeten verschieblicher
Taster 21, der beim Schließen der Tür ins Innere des Sonloßkaetene bewegt wird und dabei selbsttätig die
Kombination des Nalsohlosses lOsoht, und eine EJLnstellaohse 25 des Malschloeses, welche bei manueller
Bedienung der Sinstellmlttel des Nalsohlosses von einer Ausgangsstellung ausgehend schrittweise vorbewegt wird und bei Rüokbewegung die Kombination des
Malschloaees löscht <
>
Eineelheiten sum Türschloß und zum Malsohlofi ergeben
sich aus Patent (am gleichen lage angemeldete Patentanmeldung P 15 53 338)o
Dur in die Tür eingebaute Schloßkalten enthält drei elektrische Schalter 118, 119 und 120. Der Schalter
118 ist ein normalerweise geöffneter Magnet Schalter, der nahe der Schloßetirnseite etwa mittig «wischen
falle 17 und Taster 21 angebracht ist und bei geschlossener Tür im Hagnetfeld eines im Türrahmen angebrachten Bauermagneten 121 liegt, Sein Kontaktarm
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122 bleibt somit normalerweise bei geschlossener Tür
in der angesogenen» kontaktgebenden Stellung« Dieser Sohalter öffnet selbsttätig» sobald die TOr geöffnet wird.
Der Sohalter 119 ist in der Ruhestellung ebenfalls offen»
er liegt neben dem Hinterende des fasters 21» der den Kontaktarm 123 des Schalters beaufschlagt und solange
in der Schließstellung hält» wie der faster 21 surttokgeeogen, d.h.» die für geschlossen ist. Der Schalter 119
öffnet» wenn der faster 21 sieh beim öffnen der fur vorbewegt· ίί
Der dritte Schalter 120 1st in der Ruhestellung geschlossen. Br liegt neben dem Hinterende der falle 17. Sein
Sohaltkontakt wird von der falle 17 «u Beginn der Rückwärtsbewegung beaufschlagt und geöffnet.
Sin vierter Sohalter 126» der in der Ruhestellung ebenfalls geöffnet 1st» 1st in der für angeordnet. Sein
8chaltkontakt 127 wird von einer lookensohelbe 128
beaufschlagt» die an dem vorragenden Ende der Sinstellachse 25 befestigt 1st. Diese lookensohelbe 1st so ausgebildet, daß sie den Sohaltkontakt 127 niederdrückt und
den Sohalter eohllefit» wenn bei Betätigung der Einstellmittel des Malsohlosses die Elnstellaohse verdreht wird.
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Im gleichen Bereich der Tür ist neben der Nockenscheibe 128 ein Elektromagnet 130 angebrachtv dessen Anker 131
sich um eine horizontale Achse drehen kann, die quer zur Einstellachae 25 verläuft. Der Anker 131 ist an
einen Winkelhebel 132 angelenkt, dessen festverbundene
Lagerachse 135 einen exzentrischen Pinger 133 trägt, der
sich über den umfang der lOckenscheibe 128 erstreckt
und ein radiales Widerlager 134 der Hocke beaufschlagen kann. Dieses Widerlager 134, das normalerweise etwas
von dem finger 133 entfernt ist, wird beim Bewegen der Einstellaohse infolge der Bedienung der Einstellmittel
des HalBchlosses zum linger hin bewegt.
Wenn nun die Einstellachse 25 ein oder mehrmals betätigt und das Widerlager 134 in Uhrseigerrichtung aus der
Formalstellung etwas in Richtung auf den Mitnehmerfinger 133 bewegt wurde, kommt te In im Anepreohen des
Ankers 131 durch Erregung des BXektreaAgneten 130
dazu, daB der finger 133 naott links gegen das Widerlager
134 stößt, um auf diese Weise die Sinstellaohse in die
Ausgangsstellung zu bewegen. Hierdurch wird die Kombination des Malschloeses gelöscht.
Ein vieradriges Kabel zum Ansohlufi des Elektromagneten
130 und der vorgenannten Schalter führt von der Innenseite der Tür zu einer ferngelegenen Steuerstelle (nicht
dargestellt), an der sich alle Steuereinrichtungen mit
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Ausnahme der Alarmvorrichtung 138 und der drei Signallampen 139« 140 und 141 befinden·
Sie vier Adern des Kabele führen von den in der XUr
angeordneten elektrischen Geräten zu Klemmen CI9 T2,
13» T4 eines nicht dargestellten Verteilerkasten«, der
an der Innenseite der Tür in der Nähe der Hangen angeordnet 1st· Eine erste Ader 142 führt su einem End·
der Wicklung des Elektromagneten 130 und su einem Kontakt 143 des nookenbetätigten Sehalters 126. Bis »weite
Ader 144 verbindet das andere Ende der Wicklung des Elektromagneten 130 mit der Klemme 12· Die dritte Kabel»
ader 145 verbindet den ander·» Kontakt 146 des nookenbetätlgten Schalters 126 mit der Klemme S3*
Ei» AbBweig 142· der ersten Ader 142 fuhrt 1» Reibe
über die Türschalter 118, 119 und 120 und mundet «um
in dl· vierte Kabelader 147 ein, die mit der Klemm· Ϊ4
verbunden 1st· \ /
PIe Klemme T1 ist über eine Leitung 148 mit einer der
beiden Speiseleitungen LI und L2 verbunden. Die Klemm·
T2 ist über den normalerweis· geöffnete» Sobaltkontakt 151 eines als Zeitglied dienenden, versBgert arbeitenden
Relais 150 und eine Leitung 149 mit der anderen Speiseleitung L2 verbunden« Die Klemme S3 lat über ein«
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Leitung 152 mit einem Ende der Wicklung 153 des Zeitgliedes 150 und einem stationären Kontakt 154 eines
elektromagnetischen Umschalters 155 verbunden.
Die Klemme T4 ist Über eine Leitung 156 und weitere in
Reihe geschaltete elektrische Geräte, die später noch beschrieben werden, mit dem einen Ende der Wicklung 157
des elektromagnetischen Umschalters 155 verbunden.
Bas andere Ende der Wicklung 153 des Zeitgliedes 150
ist über eine Leitung 158 mit der Speiseleitung L2 verbunden, se daß die Wicklung immer dann erregt wird,
wenn der nockenbetätigte Schalter 126 geschlossen wird.
Der Erregerstromkreis der Wicklung 157 des elektromagnetischen
Umschalters 155 führt von der Leitung L1 über die Leitung 142% die Türschalter 118, 119, 120, die
Leitungen 147 und 156 aur Wicklung 157 und von dort
über eine Leitung 160 zur Leitung L2.
Solange die Tür geschlossen und ordnungsgemäß verriegelt 1st, sind die Schalter 118, 119 und 120 geschlossen,
um den Erregerkreis für die Magnetwicklung des Umschalters 155 su vervollständigen. In dieser erregten Lage
überbrückt das Schalt etüoir 161 des Umschalters 155 die
stationären Kontakte 154 und 1541 und trennt die
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stationären Kontakte 162 und 162*. Die Kontakte 162
und 162* werden vom Schaltstück 161 dee Schalters verbunden, sobald die Wicklung 157 entregt ist, um
einen Signalkreie einzuschalten, zu dem die "Tür offen"-Signallampe HO gehört. Sie Signallampe HO ist daher
solange außer Betrieb, wie das Schaltstück 161 des Schalters 153 von den Kontakten 162, 162'abgehoben, d.h.
solange die XUr geschlossen und ordnungsgemäß verriegelt
ist.
Wird die Tür geöffnet, öffnen alle drei Schalter 118,
119 und 120, um den Stromkreis but Magnetwioklung
des Umschalters 155 eu unterbrechen, so daß das Schaltstück 161 die Kontakte 162, 162* überbrückt. Sobald
dies geschieht, vervollständigt sich der Signalkreis der "Tür offen"-Signallampe 140 über die Leitung 160,
den Kontakt des Umschalters 155 und die Leitungen 166,
163 und 167, die über die Signallampe but Leitung L1
führen.
Immer, wenn die für geöffnet wird, vervollständigt eioh
auoh ein Erregerkreis für ein verzögert arbeitendes Relais 164, das der Signallampe 140 parallel geschaltet
ist. Der Sohaltkontakt 165 des Relais 164 söhliefit nur,
wenn das Relais in der vorbeschriebenen Welse erregt und die Tür länger als eine suvor festgelegte Zelt offengelassen, oder wenn das vieradrige Kabel durchgeschnitten wird,
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wodurch sich genau wie beim öffnen der für eine Entregung der Wicklung des Umschalters 155 ergibt.
Aus der bisherigen Beschreibung der Schaltung ist ersichtlich, daß die Lampe 140 bei jedem öffnen der
Tür ein Signal gibt. Dieses Signal erscheint aber auch, wenn die Tür geschlossen und die Falle 17 von jemand
in der Absicht, das Schloß außer Betrieb zu setzen»
in der zurückgezogenen Stellung zurückgehalten wurde. Auch in diesem Falle wird wegen dee offenen von der
falle 17 gesteuerten Schalters 120 die Wicklung des Umschalters 155 entregt, um zu signalisieren, daß die
Verriegelung behindert wurde und nicht, wie vorgesehen, arbeiten kann.
Wenn die Tür länger als eine zuvor festgelegte Zeit offengelassen oder das vieradrige Kabel durchschnitten
wird, schließt der Schaltkontakt 165 des verzögert arbeitenden Refais 164 und schaltet den "Tür offen"-Alarm ein, d.h. es werden das Alarmsignallioht 139 und
das parallel geschaltete Relais 250 gemeinsam erregt·
Die besondere Alarmeinrichtung 138 erzeugt ein akustisches Signal, welches ankündigt, daß das zur Tür
führende Kabel von jemand beschädigt wurde, us die
Sicherungen außer Betrieb au setzen.
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Sie erregung der Alarmeinriohtung 158 steuert ein
Relais 17O9 welohea erregt wird und den Alan auoh
dann auslöst, wenn die Klemmen 11 und T4 so angesohlos-
-■fMt*
sen würden« dad selbst bei geöffneter Tür das "SUr offen"-Signal nicht funktionieren könnte.
Sie Wicklung des Beiais 170 1st über die leitung 156
mit der Wicklung 157 des Umaohalters 155 in Heine geschaltet· Bin veränderlicher Widerstand 174 in der
Leitung 142' und ein weiterer veränderlicher Widerstand
173 in der Leitung 156 begrensen normalerweise den
StronfluS in der Wicklung des Relais 170 derart, daß
der Schaltkontakt 176 nioht betätigt werden kann· Wenn
■jedooh die Hennen Ϊ1 und Z4 alt einer Sänge kuregeschlossen werden, fällt der veränderliche Widerstand
174 aus den Stromkreis heraus, so das ein ausreichend großer Strom fließt, um den Schaltkontakt 176 des
Relais 170 sum Ansprechen eu bringen.
Wenn der ßohaltkontakt 176 de· Relaie 170 den normalerweise offenen Kontakt 177 beaufschlagt, rerrolletllndlgt
sieh der Brregerstromkrei* dt» Alarmeinriohtung 138,
die hler beispielsweise als eine «ns der Batterie 252
gespeiste Olooke dargestellt lsi« Der Bohaltkontakt
ist mit der Klemme A der Olooke über eine Leitung 178
und der Kontakt 177 Über eine üitune 179 mit der Batterie-
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klemme B verbunden. Eine Leitung 180 verbindet die
andere Klemme der Glocke mit der Batterie 252.
Wenn die Leitung 156 aus irgendwelchen Gründen unterbrochen wird, ergibt eich durch die hieraus resultierende Entregung des Umschalters 155 eine Einschaltung
des Signallichtes HO9 des Relais 164» des Alarmlichts 139 und des Relais 250, so daß das letztere dann den
Alarmstromkreis 138 einschaltet, weil der Schaltkontakt
254 des Relais 250 mit der Klemme A und sein stationärer Kontakt 255 mit der Batterieklemme B verbunden sind.
Ein besonders erwünschtes Merkmal der elektrischen Kontrollschaltung liegt darin, daß die Kombination
des Malschlosses automatisch gelöeoht oder verstellt wird, wenn die Tür nicht innerhalb einer euvor festgelegten Zeit nach Beginn der Einstellungen geöffnet
wurde, wobei dann auch die "falsche KombinationN-Signallampe 141 eingeschaltet wird, um wiederholt·
Versuche, das Malechloß durch Experiment su öffnen, anzuzeigen·
Es sei daran erinnert, daß die Elnstellaohse 25 durch
das manuelle Eineteilen des Malschloss·* abtohnittaweis·
von einer Startstellung ausgehend in einer bestimmten Richtung verdreht wird und fl«8 βioh diese Achse In
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entgegengeseteter Richtung Terdrehen läßt, um eine
Rückstellung des Malachlosses oder eine Löschung der
Kombination zu bewirken. Wenn diese Achse 25 um einen
zuvor festgelegten Winkel aus der Ausgangsstellung verdreht wird, beaufschlagt die Hocke 128 den Schaltkontakt des Schalters 126, um den letzteren zu schließen»
Der Schalter 126 steuert den Erregerkreis des Zeitgliedes 150. Wenn der Schalter 126 von der Hocke 128 geschlossen
wird, erhält die Wicklung 153 Strom, doch kann dessen
Schaltstück 151 erst ansprechen und die Schaltkontakte
schließen, wenn eine zuvor festgelegte Zelt Verstrichen ist. Dieses Zeitintervall ist so gewählt, daß es normalerweise ausreicht, um einer berechtigten Person die
Einstellung der Kombination und das öffnen der SHIr zu
ermöglichen.
Wenn die Tür verschlossen und ordnungsgemäß verriegelt ist, kann eine Person, der die Kombination bekannt 1st,
die richtige Anzahl von Einstellungen in richtiger Reihenfolge vornehmen, um das Malschloö zu öffnen, und
dann den Fallengriff in solcher Richtung drehen, daß die Falle zurückgezogen wird und sich die Tür öffnen
läßt. Bei einer solchen ordnungsgemäßen Einstellung bewirkt das abschnittsweise Welterdrehen der Einatellaohse 25 aus der Ausgangsstellung, daß die Hocke 128
den Schalter 126 schließt und nicht nur eine Erregung
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des Zeitgliedes 150, sondern auch über die Kontakte und 1541 des elektromagnetischen Umschalters 155 eine
Vervollständigung eines Errgerkreises ftir die Wicklung
182 eines Schrittschaltrelais 183 bewirkt. Dieser
letsterwähnte Stromkreis führt von der mit der Leitung
LI in Verbindung stehenden Leitung 142 über den Schalter
126, die Leitungen 145 und 152, die überbrückten Kontakte
154 und 1541 des Umschalters 155, die Leitung 184,
die Wicklung 182 des Schrittsohaltrelals 183 und eine
i Leitung 185 zur Leitung L2· ^
Bei der ersten Erregung des Schrittschaltrelais wird
dessen Schaltkontakt 186 um einen ersten Schritt in Richtung auf zwei etaionäre Relaiskontakte 187, 187*
vorbewegt, so daß er in eine Zwischenstellung 188 zwischen Ruhestellung und Arbeitsstellung kommt. Erst'
in der Arbeitsstellung werden die stationären Kontakte 187, 187· des Relais überbrückt.
Wird die Tür innerhalb des zuvor festgelegten Zeitint
ervalles geöffnet, d.h. bevor das Zeitglied sein Schaltstück 151 in die schalterscbließende Stellung
bringt, öffnen die an der Tür angebrachten Schalter 118, Ή 9, 120 und unterbrechen den Erregerkreis zur Wicklung
des Umschalters 155«, so daß dessen Schaltstück von den
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stationären Kontakten 154 und 154' abfällt und das
zweite Kontaktpaar 162 und 162' überbrückt. Hierdurch
wird der Stromkreis für die Wicklung 182 dee Schrittschaltrelais 185 unterbrochen und der Sohaltkontakt
186 des Schrittechaltrelaie in die in ausgesogenen
Linien dargestellte Ausgangsstellung zurückgestellt. Die Rückstellung des Schritteohaltrelais bewirkt die
Rüokstellwioklung 200 des Relais, die über den umgeschalteten Schalter 155 erregt wird· Zu diesem Erregerkreis gehören die mit der Leitung L1 in Verbindung
stehende Leitung 202» die Rückstellwicklung 20O0 die
Leitungen 201 und 166, der die Kontakte 162, 162' beaufschlagende Sohaltkontakt 161 des Umschalters 155
und die zur Leitung L2 führende Leitung 160. Sie Rüokstellwicklung 200 kann niemals gleichzeitig mit der
Schrittsohaltrelaiswioklung 182 erregt werden, da beide
Wicklungen nur über das Schaltstück 154 des Schalters 155 erregbar sind·
Bei jedem Offnen der Tür werden also die Rttokstellwlcklung 200 des Schrittectaaltrelais erregt, um dessen
Schaltkontakt in die Ausgangsstellung zurüokzubewegen, und die Signallampe 140 eingeschaltet, um anzuzeigen,
daß die Tür offen ist.
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Tür geöffnet wird, schließt der Schaltkontakt 151 des Zeitrelais 150 und erregt den Elektromagneten 130,
der die Einstellachse 25 in die Ausgangsstellung zurückbewegt und die Kombination des Malachloeses
löscht oder verstellt· Der&cregerkreis des Elektromagneten
130 führt von einem Abzweig der Leitung 142 über
den Elektromagneten 130, die Leitung 144» das Schaltstück 151 des Zeltgliedes 150 und die Leitung 149 zur
Leitung L2.
Bas Zeltglied 150 wird durch Offnen des Schalters 126
entregt, sobald die Einstellachse und die Hocke 128 in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt eind.
Wenn die Tür in dem durch das Zeltglied 150 festgelegten
Zeitintervall nicht geöffnet wird« bleibt das Schaltstück 186 des SchrittBchaltrelaia 183 in seiner
Zwischenstellung 188. Wenn nun die Einetellmanipulationen
fortgesetzt werden, um das Malschloß durch Probleren zu öffnen, schließt die Hocke 128 der Einstellachse
25 wiederum den Schalter 126, wodurch die Wicklung 182 des Schrittschaltrelais 183 wieder erregt und das
Schaltstück 186 über den letzten Abschnitt seines Weges bewegt wird, um die stationären Kontakte 187, 187* zu
überbrücken. Sobald dies erfolgt, vervollständigt sich
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der Erregerstromkreis eines Alarmrelais 203» dessen
Schaltkontakt 204 dann schließt und einen stationären οehalikontakt 205 beaufschlagt, un den bei A und B
angeschlossenen Alanne.tromkreis 138 einzuschalten·
Per Erregerkreis des Alarmrelais 203 führt von der Leitung Li über die Leitungen 202 und 206, den Kontakt
187t den Schaltkontakt 186 des Schrittschaltrelais,
äen Kontakt 187S die Leitung 207, die Wicklung des
.Alarmrelais 203 und eine Leitung 208 zur Leitung L2.
'nix? gleichen Zeit wird auch die parallel zum Ilelaic
203 geschaltete Signallampe 141 eingeschaltet.
Χει Erregerkreiß für die Alarmvorrichtung 138 vervollständigt
sich über Leitungen, die den Schaltkontakt 2O^ mit der Klemme A der Glocke 138 und den stationären
Kontakt 205 mit- der Klemme B der Batterie 252 verbinden.
!Dan hier als Beispiel dargestellte Schrittschal trel aifi
enthält ein Schaltstück, das zweimal weiterbewegt werden
sriiß, bevor er den Alarmstromkreis erregt· Die Anordnung
Harm cber auch βϊ getroffen werden, daß das Schaltstück
βτ-·ί cdsr mehrsaeis weiterbev;egt werden muß, bevor der
A'iarmstromkreix erregt, wird. Wichtig ist, daß das
Schrittschaltwsrk 183 3edes Mal anspricht, wenn versucht
wird, die Kombination des Malschloscuis einzustellen.
209809/0074 BADORIQ,nal
Der Schalter 126 schließt jedes HaI9 wenn ein solcher
Versuch unternommen wird*
Die erfindungsgemäße Schaltung ermöglicht auch einer Überwachungsperson an einem ferngelegenen Ort, ein
Einstellen des Malschlosses zu verhindern. Zu diesem Zweck ist ein Schalter 260 vorgesehen. Dieser Schalter
260 ist den stationären Kontakten des Zeitgliedes 150
parallel geschaltet, um den Elektromagneten 130 zu
erregen, wenn man den Schalter schließt» Solange der M
Schalter 260 geschlossen ist, bleibt der Elektromagnet
erregt und verhindert, daß die Einstellachse 25 durch
manuelle Einstellversuche bewegt wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen ist für den Fachmann erkennbar, daß die
vorliegende Erfindung einen Sioherheitstürverschluß offenbartρ der eine außerordentliche Sicherheit bietet
gegen unbefugten Zutritt zu einem abgeschlossenen Raum,
beispielsweise einem Labor oder einem sonstigen Raum %
mit wertvollem Inhalt, der gegen das Bindringen oder eine überprüfung durch unberechtigte Personen geschützt
werden muß.
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Claims (8)
1. Kontroll- und Alarmvorrichtung zum Schutz gegen
unbefugtes Bedienen von Türschlössern mit eingebautem Malsohloß, insbesondere von Schlössern, die beim
Schließen die MalStellung selbsttätig löschen, gekennzeichnet durch ein Zeitglied (150), welches bei
Beginn einer Malaohloß-Kombinationseinstellung
anspricht und nach Ablauf der im Zeitglied (150) festgelegten Zelt eine MalStellungs-Löschvorrichtung
einschaltet, sofern die Tür nicht vorher geöffnet wurde.
2· Vorrichtung nach Anspruch 1 für Malschlösser, bei
denen ein Bauteil, das durch manuelle Bedienung der Einstellmittel von einer Ausgangsstellung ausgehend
schrittweise vorbewegt wird und bei Rüokbewegung die Kombination löscht, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bauteil (25) einen elektrischen Rttokbewegungsantrieb (130) aufweist, weloher vom Zeitglied (150)
einsohaltbar ist·
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rüekhewegungsantrieb ein Elektromagnet (130) ~
ist, dessen Anker (131) über eine das schrittweise Vorbewegen nloht behindernde Einwegkupplung (133/134) mit
dem Halsohloßbauteil (25) verbunden 1st·
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Erregerkreie (I44/149) dee Elektromagneten
(130) mit einem gesonderten, vorzugswei»a fernbedienteren
Einschalter (260) versehen ist, um die Malschloße instellung verhindern zu können·
5. Verrichtung nach Anspruch 1 "bis 4, dadurch g<*
zeichnet, daß den manuellen Einstellmitteln des Malschlosses eine elektrische Schaltvorrichtung
(183) !zugeordnet ist, die nach einer vorbestimmten Anzahl von erfolglosen Einstellversuchen einen
Alarmstromkreiß (138) schließt,
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltvorrichtung ein Schrittschaltrelais
(183) enthält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6P dadurch gekennzeichnet,
daß das Schrittschaltrelaie (183) eine Rückstellwicklung
(200) aufweist, deren Erregerkreis (162, 162') durch das öffnon der Tür vervollständigt wird«
8. Vorrichtimg nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sohaltwicklung (182) des Schrittschaltrclais
(183) über den Arbeitskontakt (154, 154*) und
die zugehörige Rückstellwicklung (200) ü"ber den Ruhe-
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kontakt (162, 162s) eines elektromagnetischen
Umüchaltcirs (155) angssohlosaen sindP der in
seinem Erregerkreis (142 bis 156) Sohaltkontakte
(118, 119t 120) enthält,, die nur bei geschlo ssener
Tür tiberbrückt sind»
20980 9/00 7 4 BAD ORIGINAL
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