DE1762261A1 - Verfahren und System zur UEbertragung von Faksimileinformationen nach dem Multiplexprinzip mit einem normalen Fernsehsignalgemisch - Google Patents

Verfahren und System zur UEbertragung von Faksimileinformationen nach dem Multiplexprinzip mit einem normalen Fernsehsignalgemisch

Info

Publication number
DE1762261A1
DE1762261A1 DE19681762261 DE1762261A DE1762261A1 DE 1762261 A1 DE1762261 A1 DE 1762261A1 DE 19681762261 DE19681762261 DE 19681762261 DE 1762261 A DE1762261 A DE 1762261A DE 1762261 A1 DE1762261 A1 DE 1762261A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signals
facsimile
television
signal
television signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681762261
Other languages
English (en)
Other versions
DE1762261B2 (de
DE1762261C (de
Inventor
Potter Robert Joseph
Hillel Weinstein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xerox Corp
Original Assignee
Xerox Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Xerox Corp filed Critical Xerox Corp
Publication of DE1762261A1 publication Critical patent/DE1762261A1/de
Publication of DE1762261B2 publication Critical patent/DE1762261B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1762261C publication Critical patent/DE1762261C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/08Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division
    • H04N7/087Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the vertical blanking interval only
    • H04N7/088Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the vertical blanking interval only the inserted signal being digital
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/00095Systems or arrangements for the transmission of the picture signal
    • H04N1/00098Systems or arrangements for the transmission of the picture signal via a television channel, e.g. for a series of still pictures with or without sound

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Facsimiles In General (AREA)
  • Television Systems (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl. - Ing. F. Weickmann, Dr. Ing. A. Weickmann
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann 1 7 6 2 2 O 1
8 MÜNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
Kochester, New ion:, 146Op, V. St. ν. Λ.
Verfahren und System zur übertragung von Faksimileinformationen nach dem Multiplexprinzip mit einem normalen Fernsehsignalgemisch
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Fai:simile-ubertrap:ungssysteme und insbesondere auf solche Übertragungssysterne, bei denen zur besseren Ausnutzung von Ubertragungskanälen die übei'tragung von Faksimile-Informationen zusammen mit anderen inforiuationstragenden Signalen erfolgt.
009818/1047
BAD ORIGINAL
Die Entwicklung und Anwendung von mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Faksimile-Verfahren ist in erheblichem Ausmaße durch den Umstand behindert, daß keine geeigneten fcachrichtenkanäle in genügender Anzahl und/oder mit gerinp.era Kostenaufwand einfach erhältlich sind, um an Faksimilediensten ernsthaft interessierten Kreisen derartige Dienste auch zukommen zu lassen. Obwohl bei mit niedriger Geschwindigkeit arbeitenden Faksimile-Verfahren gewöhnliche, in großer Anzahl vorhandene Fernsprechleitungen für eine übertragung elektrischer Impulse verwendet werden können, die charakteristisch sind für die jeweils umgesetzten optischen Informationen, eignen sich derartige Leitungen dann nicht mehr, wenn die Übertragungsgeschwindigkeiten über ca. 3000 Bit pro Sekunde hinausgehen. Breitband-Oberlandleitungen vom sogenannten Telpak-Typ lassen zwar die Übertragung von Faksimile-Nachrichten bei relativ hohen Geschwindigkeiten zu, die in typischer Weise in der Größenordnung von 30 bis 200 Kilobit pro Sekunde liegen, jedoch existieren derartige Breitbandleitungen nur zwischen einer relativ geringen Anzahl von Verbindungsstellen. Aufgrund der axt der Entwicklung derartiger Einrichtungen verbundenen relativ hohen Kosten ist nicht anzunehmen, daß solche Leitungen generell verfügbar werden. Aber auch in dem Fall, daß derartige Breitbandleitungen unter vermindertes Kostenaufwand verfugbar sind, dürften die vorzusehenden komplizierten Übertragungseinrichtungen kaum der Hasse der ohnehin in beschränkter Anzahl vorhandenen Benutzer, wie z.B. gewöhnlichen Hausbesitzern,
eetHt/1047
BAD ORIGINAL
die trotz ihres nicht kommerziellen btatus daran interessiert sein könnten, i'aksimileinformationen von Zeitungen oder dgl. zu empfangen, zur Verfügung gestellt werden.
Weben den zuvor erwähnten, zur Übertragung von Faksimileinformationen dienenden übertragungseinrichtungen, kann die
übertragung von Faksimileinformationen aber auch über Mikrowellenleitungen erfolgen. Die Verwendung derartiger übertragungsleitungen kann die Leitungskabelsystemen anhaftende Beschränkung hinsichtlich der Datenübertragungsgeschwindigkeit weitgehend eliminieren. l\eben den erheblichen Kosten bei der herstellung und Unterhaltung der komplizierten Mikrowellen-Übertragungseinrichtungen kommt als Erschwernis noch der Umstand hinzu, daß über derartige Übertragungseinrichtungen verlaufende Nachrichtenkanäle in ihrer Anzahl auf solche Empfangssteilen beschränkt sind, die durch Regierungs-Ordnungsorgane dazu authorisiert sind; darüber hinaus kennen derartige llachrichtenkanäle auch nur bis zu einem Grade ausgenutzt werden, der den Vorschriften genügt, welche von solchen Organen erlassen« werden. Aus den verschiedenen erwähnten Faktoren folgt, daß bei Verwendung von Mikrowellen-Einrichtungen die übertragung von Faksimile-Informationen insbesondere in relativ kleinen Anwendungsbereichen - unausführbar und sicher hinsichtlich der Kosten untragbar ist.
Zur Überwindung der den vorstehend betrachteten Verfahren zur übertragung von Faksimileinformationen anhaftenden
009818/1047
BAD ORIGINAL
Schwierigkeiten sind bereits Systeme vorgeschlagen worden, bei denen die Faksimilesignale nach dem Zeitmultiplexprinzip zusammen mit Fernsehsignalen übertragen werden können, so daß ohnehin bereits für die Übertragung von Pe ms eh signal en vorhandene Einrichtungen gleichzeitip.; für die Übertragung von Faksimileinforinationen mitausgenutzt werden können. Ein System dieser allgemeinen Art ist z.B. in der US-Patentschrift 2 874 213 beschrieben. Bei diesen bisher vorgeschlagenen Systemen sind jedoch Schwierigkeiten
^ aufgetreten, denen zufolge diese Systeme nur bei sogenannten "Metzwerk-Verbindungsleitungen" anzuwenden waren, welche zwischen Hauptstädten in den Vereinigten Staaten oder in anderen Ländern verlaufen. Dies bedeutet, daß mit solchen Systemen mit Vorteil bereits vorhandene Koaxialleitungen zwischen verschiedenen Fernsehsendestationen mitausgenutzt werden konnten. Es ist jedoch bei den zum Stand der Technik gehörenden Systemen keine Überlegung angestellt bzv/. kein Versuch unternommen worden, um die von einer Station zu einer
) anderen Station hin übertragenen Informationen Interessenten direkt durch freie Ausstrahlung von einer Sendestation aus zuzuleiten.Es kann daher festgestellt werden, daß die bisher vorgeschlagenen Fernseh-Faksimile-Multiplexsysteme nicht zu Ergebnissen geführt haben, die sich erheblich von den Ergebnissen unterscheiden, die durch die Verfahren erzielbar sind, welche weiter oben im Zusammenhang mit der Übertragung von Faksimileinformationen über Breitbandleitungen erläutert worden sind. Ein Unterschied zwischen diesen beiden Über-
009818/104?
tragungsmetho&en besteht jedoch darin, daß die Verwendung von zui' übertragung von ITernsehinformationssignalen bereits ν erwendet en'überlandleitungen wirtschaftlicher ist im Vergleich zu dem Aufwand, der bei vollständig neu zu konstruierenden Einrichtungen notwendig wäre.
Ausgehend von den vorstehend betrachteten bekannten Übertragungssystemen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein ifaksimile-Multiplexsystem zu schaffen, das Faksimileinformationen über bereits bestehende liachrichtenübertragungskanäle zu einer Vielzahl von Interssenten hin zu übertragen gestattet. Dieses ffaksimile-Multiplexsystem soll ffaksimileinformationen gleichzeitig an eine Vielzahl von Interessenten abzugeben erlauben, die innerhalb eines Fernseh-Empfangsbereiches liegen. Dabei soll das Multiplexsystem !•'aksimileinformationen einem Standard-i'ernsehsignal hinzuzufügen erlauben, so daß das sich ergebende Signalgemisch von einer ]?ernsehsendestation ausgestrahlt und ohne nachteilige Beeinflussung des i'ernsehsignals durch einen Fernsehempfänger empfangen werden kann. Das neu zu schaffende i'aksimile-Multiplexsystem soll ferner die Verwendung einfach
en modifizierter Fernsehempfänger als Empfangseinrichtung für
Paksimileinformationen ermöglichen.
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Multiplexsystem gelöst, das Ifaksimileinformationen in ein normales fernsehsignal während bestimmter
009818/1047
BAD ORIGINAL
Bereiche der in einem solchen Signal normalerweise für Bildaustastimpulse vorhandenen Austastperioden einzufügen erlaubt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsr;emäßen Systems wird eine !''aksimileinformation in ein !Fernsehsignal v/ährend der Dauer von vier oder mehr Zeilenintervallen eingefügt, die der zweiten Gruppe von Ausgleichsimpulsen in der Austastperiode für Bildaustastimpulse folgen. Da innerhalb der für die Bildaustastimpulse dienenden Austastperioden normalerweise keine Nutzinformationen übertragen werden, stellt die Anwendung des erfindungsgemäßen Systems sicher, daß keine nachteilige Beeinflussung des Fernsehsignals auftritt. Das sich ergebende Fernseh-Faksimile-Signalgemisch wird in den meisten Fällen von der Sendestelle aus über bereits vorhandene Übertragungsleitungen (wie Fernsehnetzleitungen) zum jeweiligen Hauptbestimmungsbereich hin übertragen. In einem typischen Fall wird das Signalgeiaisch von einer Fernseh-Sendestation oder dgl. frei abgestrahlt und von einer oder mehreren fimpfangs-Stationen empfangen. Solche Empfangsstationen enthalten notwendigerweise gewöhnliche Fernsehempfänger, die jedoch derart modifiziert sind, daß die nach dem Multiplexprinzip übertragenen Faksimileinformationen von dem Fernsehsignal getrennt und sichtbar«macht werden können, wie z.B. in Form einer den ausgesendeten Originaldaten entsprechenden Festkopie.
009818/1047
Anhand von Zeichnunren v/ird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Fig. 1 zeigt in einem Diagramm den Verlauf eines im amerikanischen Fernsehen überlicherweise verwendeten Fernsehsignals mit demjenigen Signalteil, in den Faksimileinformationen gemäß der Erfindung eingefügt werden, !''ig. 2 und 2A zeigen jeweils in vereinfachter Blockform ein gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebautes Fernseh-Faksimile-System.
Ii1Xg. 5 zeigt in näheren Einzelheiten den Aufbau der Sende- " einrichtung des in Fig. 2 dargestellten Systems. Fig. 4- zeigt in einem Diagramm den Verlauf eines von der in Fig. ο dargestellten Sende einrichtung abgegebenen Fernsehsignales.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der jSrfindung näher beschrieben. Zunächst sei jedoch Fig. 1 betrachtet, die den Verlauf eines Signales wiedergibt, wie es bei der praktischen Anwendung der Erfindung auftritt. Abgesehen von dem Teil des Signales, der mit "XI1V" bezeichnet ist, entspricht das Signal im wesentlichen einem normalen Fernsehsignal, wie es von der Federal Communication Commission (FCC) vorgeschrieben und in den Vereinigten Staaten von Amerika einheitlich in Gebrauch ist. Mit der Bezeichnung "XTV" , die keine Hormbedeutung auf dem vorliegenden Gebiet besitzt, ist lediglich eine zweckmäßige Abkürzung dafür gefunden worden, daß ir» der Praxis ein "Xerographie-Gerät" als Ausgabeeinrich-
009818/1047
ORIGINAL
tung bei dem erfindungsgemäßen Fernseh-Faksimile-System verwendet worden ist. In dem in Fig. 1 dargestellten Diagramm sind die verschiedenen Signalbereiche bezeichnet; es dürfte sich jedoch erübrigen, neben dem XTV-Bereich auch die übrigen Signalbereiche zu erläutern, da nämlich die betreffende Signalfolge hinsichtlich ihres übrigen Verlaufes vollständig den üblichen, bekannten Fernsehsignalverlauf besitzt· Es sei bemerkt, daß bei dem in Fig. 1 dargestellten Fernseh-; signal erfindungsgemäß derjenige Teil der Bildaustastperiode, der auf die zweite Gruppe von Ausgleichsimpulsen folgt und der in Fig. 1 mit XTV bezeichnet ist, eine von einem herkömmlichen Fernsehsignal gänzlich abweichende Form erhält. Bei der Ausstrahlung eines normalen Fernsehsignals, wie es allgemein bekannt ist, enthält der gerade erwähnte Teil des Fernsehsignalgemisches vier oder mehr Horizontalsynchronisierimpulse 13, die bei der bisherigen Anwendung in Höhe der gestrichelten Linie 11 - noch gut über" dem Schwarzpegel ihren unteren Pegelwert besitzen. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Trägersignal zwischen den verschiedenen Horizontalsynchronisierimpulsen 13 jedoch moduliert, um eine Gesamthüllkurve zu erhalten, wie die mit 12 bezeichnete Hüllkurve, die charakteristisch ist für eine in das Sipnalgemisch eingefügte Faksimileinformation. Da der XTV-Bereich des Signalgemisches normalerweise keine Nutzinformation trägt, sondern lediglich dazu dient, die Zeit zu überbrücken,während der die Strahlrückführung erfolgt, kann eine Faksimileinformation in ein Fernsehsignalgemisch entsprechend der
009818/1047
BAD ORIQIMAi
anG I''i:> 1 ersichtlichen v/eise eingefügt v/erden, ohne daß dadurch der ordnungsgemäße Betrieb herkömmlicher Fernsehempfänger, deren Eingängen das Signalgemiach zugeführt wird, in nachteiliger Weise beeinflußt wird. Dies bedeutet, daß das in Fig. 1 dargestellte Fernsehsignal einfach von xamkt zu .tunkt in einem .Fernsehnetz übertragen und ohne weiteres zu Empfängern hin ausgesendet v/erden kann, und zv/ar ohne das Signal in irgendeiner Weise zuvor noch "reinigen" zu müssen. Daß dies tatsächlich der I1 all ist, v/ird im folgenden anhand einer speziellen Ausführungsform der Erfindung noch ersichtlich werden.
Bevor auf die in Fig. 2 dargestellte Anordnung eingegangen v/ird, sei noch auf folgendes hingewiesen. Obwohl die FCC-Vorschrift das Vorhandensein von wenigstens vier Iiorizontalsynchronisierimpulsen in dem XTV-Bereich des Fernsehsignales gewährleistet, erlaubt dieselbe Vorschrift, innerhalb dieses Bereiches bis zu zwölf Synchronisierimpulse zu verwenden, sofern dies von einer Sendestation erwünscht ist. So sind z.B. in Rochester, New York, zehn derartige Intervalle üblicherweise vorhanden. In der Praxis bedeutet dies, daß in den XTV-Bereich einzufügende Faksimiledaten mit einer geringeren Geschwindigkeit eingefügt und während einer längeren Zeitspanne am Ende der Bildaustastperiode ausgesendet werden können. Demgegenüber ist es jedoch auch möglich, innerhalb einer gegebenen Zeitspanne mehr Daten auszusenden.
Miiit/m?
3AD ORIGINAL
17622St
Fig. 2 veranschaulicht in einem Blockschaltbild, wie ein vollständiges Fernseh-J?aksimile-Multiplexsystein in erfindungsgemäßer V/eise betrieben werden kann. In der folgenden Erläuterung des in S1Ig. 2 dargestellten Systems v/erden ggfs. verschiedene Parameter von Zeit zu Zeit genau festgelegt, insbesondere in Verbindung mit Zeitelementen des Systems. Es sei ,jedoch darauf hingewiesen, daß das in der Zeichnung dargestellte System lediglich zur Unterstützung des Verständnisses der Erfindung dienen soll, daß damit aber keine Beschränkungen der Erfindung verbunden sein sollen.
Das in Figur 2 und im weiteren auch in Fig. 2A dargestellte Faksimile-Multiplexsystem enthält allgemein ein Sendegerät 21 und ein Empfangsgerät 41. Zum Zwecke der Erläuterung der vorliegenden Erfindung ist angenommen, daß die beiden Geräte in einem System mit im Kurzscblußverfahren erfolgender Fernsehiibertragung; angewandt werden. Dies bedeutet, daß zum Zwecke der Erläuterung der Erfindung angenommen wird, daß das Signalgemisch von dem Sendegerät 21 direkt einem Ausgangs-Koaxialkabel 22 zugeführt wird, und daß dieses Kabel mit einem Eingangs-Koaxialkabel 4? des Empfangsgerätes 41 verbunden ist bzw. mit diesem zusammenhängend ausgebildet ist. Es dürfte jedoch einzusehen sein, daß die beiden Kabel 22 und 43 an Sende- und Empfangs antennen angeschlossen sein können, so daß die Energieübertragung zwischen dem Sendegerät und dem Empfangsgerät in Form von frei abgestrahlter Signalenergie erfolgt. Dies bedeutet, daß das
009818/1047
»Sendegerät als ein in einer- Fernsebsendestation oder d;;;l. vorhandenes Ger;".t angesehen v/erden kann, v/obei das Kabel 22 dann zu der Sendeantenne hinführen würde. In entsprechender «Veise könnte aas jSmpxangsgerat unter denselben Voraussetzungen als ein Gerät angesehen v/erden, das sich an einer von der Fernsehsendestation entfernt gelegenen Stelle befindet, v/o-
bei die Signalaufnahme über eine mit der Übertragungsleitung 1Vj) verbundene Empfangsantenne erfolgt.
Gemäß Fig. 2 liefert ein Fernseh-Synchronisiergenerator 24, aer von normaler Bauart sein kann, füakt- und Synchronisierimpulse für den Betrieb eines herkömmlichen Standard-Fernsehsystems, das eine herkömmliche Fernsehkamera 2$ umfaßt. Die von dem Femseh-Synchronisiergenerator 24· abgegebene Signalfolge stellt die in den Vereinigten Staaten von Amerika verwendete Standard-FGC-Signalfolge dar. Viie bereits ausgeführt, zeigt Fig. 1 in v/esentlichen den Verlauf dieser Signalfolge, wenn man von den in dem XTV-Bereich dieses Signalgemisches vorgenommenen Modifikationen absieht. Es versteht sich, daß bei außerhalb de*r Vereinigten Staaten erfolgender Anwendung des erfindungsgemäßen Systems verschiedene Modifikationen in dem in Fig. i dargestellten Fernsehsignal vorgenommen werden können. Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden Prinzipien v/erden dadurch jedoch nicht verändert.
j- -^ dem in Fip·. 2 dargestellten System liefert eine Faksimilei-.j-ö£i.;einrichtung 25 elektrische Signale, die kennzeichnend
009818/1047
sind für die auf einem Schriftstück 26, das mit Hilfe des Empfangsgerätes 41 zu reproduzieren ist, ,jeweils enthaltene üaehricht. Als Faksimile-Abtaster 25 dient normalerweise eine kommerziell erhältliche Einrichtung, die ein Schriftstück geradlinig abzutasten vermag - wie mit Hilfe eines Kathodenstrahles oder dgl. - und die die Jeweils abgetasteten optischen Kennwerte des abgetasteten Schriftstückes in der jeweiligen optischen Information entsprechende elektrische Signale umsetzt. Im vorliegenden FaIl kann als Abtaster z.B. eine Abtasteinrichtung dienen, die in dem von der Xerox Corporation, Rochester, New lork, unter der Bezeichnung "LWjL" erhältlichen Faksimile-Nachrichtenübertragungssystem enthalten ist. Dieselbe Einrichtung ist jedoch u*a. auch in der britischen Patentschrift 1 05S 23° beschrieben. In dem vorliegenden System erfolgt die Zeitsteuerung des Abtasters 25 von dem Fernseh-Synchronisiergenerator 24 her. Zu diesem Zweck ist eine Abtast-Zeitsteuereinrichtung 27 vorgesehen, die von den von dem Fernseh-Synchronisiergenerator 24 abgegebenen Impulsen Steuerimpulse ableitet, die den Abtaster 25 unter Berücksichtigung der diesem anhaftenden physikalischen Beschränkungen aktivieren. Die Art und Weise, in der die Zeitsteuereinrichtung 2? arbeitet, um den Abtaster 25 zu aktivieren, geht aus Pip;. 5 näher hervor. Hierauf wird in Verbindung mit der Beschreibung dieser Figur näher eingegangen werden. Kurz gesagt, kann festgestellt werden, daß die Abtaster-Zeitsteuersignale direkt von der ansteigenden oder abfallenden Flanke des Bildsynchronisierimpulses abgeleitet werden. Daraus folgt,
009818/1047
daß der Abtaster 25 unter Voraussetzung der in den Vereinigten Staaten von Amerika geltenden Normen jede sechzigstel Sekunde getriggert wird; bei Verwendung des vorstehend bezeichneten besonderen Abtasters wird somit eine Datenzeile abgetastet.
Der oben erwähnte, als Einrichtung für den Abtaster 25 in Frage kommende LDX-Abtaster verwendet eine Entscheidungsschaltung, die eine abgetastete Datenzeile entsprechend Schwarz- bzw. Weiß-Werten in Binärzeichen "Ί" und "0" I
"quantisiert"; dies bedeutet, daß kein Graupegel vorhanden ist. Im vorliegenden Fall wird ein eine solche Entscheidungsschaltung umfassender Analog-Digital-Wander 28 verwendet, der jeweils einen von zwei verschiedenen Spannungsoder Strom-Werten entsprechend einer Schwarz- oder Weiß-Information abzugeben vermag. Eine zur Erzielung derartiger Ergebnisse mit Hilfe des erwähnten LDX-Abtasters geeignete Schaltung ist in der britischen tatentschrift 1 059 2$£ beschrieben. Daneben sind aber auch andere hinsichtlich (
der Quantisierungswirkunn ähnlich arbeitende, kommerzielle Einrichtungen erhältlich. Das Ausgangssignal des Analog-Digit al-Wandlers 28 -wird über ein UiJD-Gatter 29 einem Pufferspeicher ~$0 zugeführt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch ebenfalls dazu geeignet, Zv/ischenpegelwerte zu übertragen, wie sie verschiedenen Grauschattierungen entsprechen. Ein einfaches Verfahren zur Erreichung dieses Ziels besteht darin, eine Umkodierung der jeweiligen Amplitudenwerte in digitale Signale
009818/1047
vorzunehmen, und zwar in einer Weise, wie dies bei den Pulskoderaodulationssystemen bekannt isb.
ist
Im vorliegenden Fall/der Pufferspeicher 50 durch eine integrierte Schaltungsanordnung gebildet, wie dies aus der Bezeichnung in Fig. 2 hervorgeht. Der Pufferspeicher braucht jedoch nicht durch eine integrierte Schaltungsanordnung gebildet sein; er kann vielmehr z.B. durch eine Reihe von Flip-Flops eines in der Rechnertechnik bekannten herkömmlichen Registers gebildet sein. Im unterschied hierzu kann der Pufferspeicher auch durch eine einfache Verzögerungsleitung gebildet sein, in die Daten mit einer bestimmten Datenfolgegeschwindigkeit eingegeben und mit einer davon unterschiedlichen Abtastgeschwindigkeit wieder abgenommen werden. Die Hauptfunktion des Pufferspeichers 30 besteht darin, eine Angleichung zwischen der relativ niedrigen Datenflußgeschwindigkeit der von dem Analog-Digital-Wandler 28 abgegebenen Daten - diese Daiienfolgegeschwindigkeit ist durch die Arbeitsgeschwindigkeit des Abtaster 25 beschränkt und der Flußgeschwindigkeit zu bewirken, mit der Daten in einen Fernsehkanal einzufügen sind. Dieee Flußgeschwindigkeit ist aufgrund der zur Verfugung stehenden großen Bandbreite in normalen Fernsehnetzen sehr hoch. Ein. frei schwingender Taktgenerator 31» der nicht notwendigerweise durch das von dem Synchronisiergenerator 24 abgegebene Fernsehsynchronisiersignal synchronisiert sein muß, bewirkt, daß in dem Pufferspeicher 30 gespeicherte Daten mit seiner
009818/104?
"■ ί ι > J ,.„ ;,*>
Scln-;in; l'requeiir, aus-' eschoben wei*aen. Die DateJi v/erden ö.abei über eine Ausrcrrsleitung y',2 in den i'ei'nsehkanal eingeführt. Durch yrequenzuntersetzuiv: der von dem Taktgenerator 51 abgegebenen U! akt impulse v/ird eine niedrige Taktfrequenz für eine Einschiebe-Steuerschaltung des Pufferspeichers 50 gewonnen. Die somit von dem Talctgenerator 51 abgegebenen Signale, deren Folgefrequenz im vorlie-
werden genden Beispiel 5 MI*2 beträgt,/aber eine Leitung 53 einem Zähler 54 zugeführt . Dieser Zähler ist gemäß Ii1Xg. 2 so ausgelegt, daß er auf jeden 64. Eingangsimpuls hin einen Ausgangsimpuls abgibt. Es dürfte sicher einzusehen sein, daß der Untersetsungsfaictor des Zählers 54 entsprechend den speziellen ArbextsCharakteristiken des jeweils verwendeten Abtasters gewählt v/ird. Die von dem Zähler 54 abgegebenen Ausgangssirnale werden über eine Leitung 55 einer für den Analog-Digital-Wandler 28 vorgesehenen Taktsteuereinrichtung 56 zugeführt, die eine Impulsformung der ihr zugeführten Impulse vornimmt und die ihre Ausgangssignale an eine die Dauer der !''alcsimiledatenubertragung steuernde Steuereinrichtung 57 sowie an den Analog-Digital-"wandler 26 abgibt, der die Abtastgeschwindigkeit für die in den Pufferspeicher 50 einzuspeichernden Daten festlegt.
Die die jeweilige Übertragungsdauer der Faksimileinformation festlegende Steuereinrichtung 37 macht einfach ein UND-Gatter 29 übeT-tragungsfähig, über das somit Daten in den Pufferspeicher 30 eingespeichert werden, während der Abtaster
009818/1047
eine Zeile abtastet. Die Steuerschaltung 5? sperrt, das UND-Gatter 29, wenn der Abtaster nicht in Betrieb ist. Bei Verwendung einer LDX-Abtacteinrichtung kann z.B. eine Abtastzeile auf einem ca. 216 ram breiten !Papierblatt durch eine Reihe von 1024 Impulsen dargestellt werden. Die Abtastung einer solchen Zeile kann 10 Millisekunden beanspruchen. Y/ährend dieser Zeitspanne gibt der Analog-Digital-Wandler 2£ Daten an den Pufferspeicher ab, da das UIiD-Gatter 29 durch ein seinem anderen Eingang von der Steuereinrichtung 57 her zugeführtes Signal übertranningsf ähig ist.
Un Daten aus dem Pufferspeicher JO wieder auszuschieben, wird von dem Impulse mit einer frequenz von ^ HHz abgebenden Taktgenerator 31 direkt ein Steuersignal abgenommen. Ein an den Ausganfi des Taktgenerators 51 mit seinem einen Eingang angeschlossenes UND-Gatter 40 wird somit durch ein seinem anderen Eingang zugefühfctes Signal übertragungsfolie gemacht, das von einem Auslöse-lmpulsdetektor 102 abgegeben wird, der am Ende des Bildaustastsignals aktiviert wird. , Dies bedeutet, daß die Abgabe eines solchen Signals zu dem Zeitpunkt erfolgt, zu dem Daten in den i/'ernsehkanal eingefügt werden können. Diese Vorgänge sind in dem in I?ig. 5 aargestellten Diagramm, auf das im folgenden noch näher eingegangen werden wird, detailliert dargestellt. Gibt das UND-Gatter 40 ein Signal ab, so gelangt dieses Signal Über das diesem UilD-Gatter nachgeschaltete ODEli-Gatter 60 zu
009818/1047
B OWQINAL
einer Schieben teuer einrichtung 61 hin, dio bewirkt, Ίαίί Daten aus dem Pufferspeicher pO mit hohei1 Datenfolgegeschwindigkeit, im vorliegenden Beispiel ·/,.B. mit einer i'Olgegeschwindigheit von 5 HHz, ausgeschoben v/erden. Von αοΐιί Pufferspeicher JO abgegebene Baten gelangen über die Leitung y2 zu einem Video-Gatter 42 hin, an deccen Ausgang ira Jj1 all eines Fernsehsystems mit im Kurzschliiiivorfahren erfolgender Fernsehübertragung direkt ein Kabel 22 bzw. im Falle drahtloser Signalübertragung eine Sendeantenne angeschlossen ist. Die Daten werden dann zu einem typischen Fernsehempfänger hin übertragen.
Wie vorstehend ausgeführt, stören die in dem Bildsignalgemisch enthaltenen, über das Kabel 22 übertragenen Daten nicht den ordnungsgemäßen Betrieb eines gewöhnlichen Fernsehempfängers , da nämlich die Lage der Daten in dem XTV-Bereich, wie Fig, 1 verdeutlicht, sicherstellt, daß diese Daten nur an der Oberkante der Bildröhre des Empfängers auftreten und damit nicht sichtbar va?den. Um nun Impulse für das Empfangsgerät 41 zu erhalten, ist in den B'ernseh-
51
empfänger-50 ©in einfacher Adapter/einzustecken. Der Adapter 51 besteht einfach aus einem Verstärker, der an einen Schaltungapunkt des Fernsehempfängers angeschlossen ist, an welchem ein Fernsehsynchronisiersignal abnehmbar ist. Der Verstärker iat so ausgelegt, daß er eine hinreichend hohe Impedanz besitzt, um den ordnungsgemäßen Betrieb des
BAD ORIGINAL
Fernsehempfängers in keiner V/eise zu stören, üor Adapter ^1. erhält notwendigerweise ein Taktsignal, das rait einer der Impulsfolgefrequenz des Bilds.ynchronisiersij^nals entsprechenden Impulsfolgefrequenz auftritt, »/ie in Fi'-. 2A dargestellt, kann der Adapter 51 sein Eingangssignal von der Verr^leicher-Gchalbunn; des Fernsehempfangers abnehmen. In Unterschied hierzu kann das Bildsynchronisiersignal auch ausgefiltert v/erden, um ein geeignetes Synchronsiereignal zu erhalten. Von dem Adapter 51 abgegebene ZeitstHier- und Synchronisiersignale v/erden einer XTV-Bezugssteuereinrichtung ^2 und einer XTV-Ausgabe-Steuereinrichtung 55 zugeführt. Die XTV-Bezugssteuereinrichtung 52 macht ein dem Eingang eines Pufferspeichers 55 vorgeschaltetes UKD-Gatter lJ>lV während der Aufnahme von Faksimiledaten übertragungsfähig, und zwar am Ende einer Bildaustastperiode. Diese Daten werden in den Pufferspeicher 55 n»i* einer hohen Impulsfrequenz, z.B. mit 5 MKs, eingespeichert. Me zum Einschieben der Daten in den Pufferspeicher dienenden Einschiebesignale v/erden von e5.nem ' Taktimpulse mit einer Frequenz von 5 HHz abgebenden Taktgenerator 56 abgeleitet, der in dem hier dargestellten be sonderen Fall ein phasenabhängiger Taktgenerator ist. Die phasenabhängige Steuerung ist bekannt; sie wird einfach dazu ausgenutzt sicherzustellen, daß stets im richtigen Zeit intervall mit der Impulsabgabe begonnen wird.
BAD ORIGINAL
«Vie im LJusainraenhann" lnii; dem Sendegerät 21 bereits ausgeführt, "bestehen die dem i-'ufferspeicher 55 augeführten Daten zufolge der in dem Sendegerät vorgenommenen Analog-Digital-Wandlung der jeweiligen Information aus Binärzeichen "1" und "0". Die Daten werden in dem Pufferspeicher 55 über das UND-Gatter 54- eingespeichert, das seinerseits von der XTV-Bezugssteuereinrichtung 52 her übertragungsfähig gemacht wird. Während die Daten in den Pufferspeicher 55 eingespeichert werden, wird von dem Taktgenerator 56 ein Einschiebe-Steuerbefehl über das UND-Gatter 57 abgegeben. Das UND-Gatter 57 ist während der Zeitspanne übertragungsfähig, während der durch ein von der XTV-Bezugssteuereinrichtung abgegebenes und über die Leitung 58 übertragenes Signal Faksimile-Daten in den Pufferspeicher 55 eingeführt werden können. Sind die Daten in den Pufferspeicher 55 eingesOeichert, so können sie durch Impulse niedriger SOlgefrequenz wieder ausf-enchoben v/erden, welche die Ansprechcharakteristik eines hier verwendeten liaksimiledruckers berücksichtige.
Im vorliegenden Fall sei angenommen, daß der verwendete ITaksiniiledrucKer 5v eine Einrichtung ist, die sich in dein vorstehend erwähnten, von der Xerox Corporation, Hochester, i·!ew York, hergestellten LDX-System anwenden läßt. Bezur-'nehmend aui" i'ir:· 2A sei festgestellt, daß die Daten aus dem Pufferspeicher 55 mit einer der Folgefrequenz, mit der
009818/10A7
BAD ORIGINAL
die Daten in das Sendegerät 21 eingeschoben wurden, entsprechenden Folgefrequenz ausgeschoben werden. Hierzu >J erfolgt eine i'l^eouenzuntersetzunc der von dem l'aktgenerator 56 abgegebenen Impulse um den Faktor'6'!- mittels eines Wählers 61. Das von dem Zähler 61 abgegebene frequenzuntersetzte Ausgangssignäl wird einer Drucker-Zeitsteuereinrichtung 62 zugeführt, die dem Faksimile-Drucker 59 direkt vorgeschaltet ist und die diesen Drucker mit der tatsächlich benützten Datenfolgegeschwindigkeit synchronisiert."' Die
" Drucker-Zeitsteuereinrichtung 62 ist so eingestellt, dal:
eine Druckzeile in einem geeigneten Zeitintervall begonnen wird. Der Adapter 51 liefert über die Leitung 65 ein Bildsynchronisiersignal an die· Drucker-Zeitsteuereinrichtunrs 62, die durch eine geeignete niedrige Folgefreouenz (7ü iciiz im folgenden Fall) besitzende Signale, die von dem 5-Μ-τίζ-ΐίυ:ΐ-generator 56 gewonnen sind, gesteuert wird. Damit ist der Drucker 59 niit· einer angemessenen Geschwindigkeit· betreibbar. Aufgrund der von der, XTV-Ausgabe-Steuereinrichtung■55 her ' '
) zugeführten Signale und über das UDER-Gatter 66 der Schiebesteuereinrichtung 67 zugeführten Signale sind inswischen die von dem Pufferspeicher 55 abgegebenen.Faüsimiledaten mit einer Folgefrequenz von 7& kKz dem Drucker. 59 über die Leitung 65 zugeführt. Als Ergebnis .dieses Vorganges erfolgt..' auf dem mit 6b bezeichneten Blatt eine Faksiinilereoroduktion ■.·,·■ des Original-Schriftstückes 26.
009818/104 7 ί;
BAD ORIGINAL
In ii'ig. 'j> ist in einem Blockschaltbild das in Fig. 2 bereits dargestellte Sendegerät 21 in näheren Einzelheiten re zeigt. Fig. i soll dabei vei'deutlichen, wie spezielle Schaltungselemente angeordnet werden können, um die Funktion des Sendegeräts 21 ausführen zu können. Aus einer weiter unten noch erfolgenden Erläuterung des in Fig. 4- dargestellten Fernsehsignales wird ersichtlich v/erden, daß durch relativ geringfügige Abänderung des Sendegeräts 21 ein Empfangsgerät 41 hergestellt werden kann, das notwendigerweise Einrichtungen zur Umkehrung der durch das Sendegerät ausgeführten Operationen enthält.
In Fig. $ sind in Fig. 2 bereits gezeigte Einrichtungen entsprechend bezeichnet, iieben einzelnen Schaltungselementen sind in Fig. 5 zum l'eil Signale bzw. Impulse mit ,jeweils typischem Verlauf angedeutet. In einigen dieser Fälle wird auf diese Signale bzw. Impulse im weiteren nicht mehr näher eingegangen werden; die betreffenden Signale bzw. Impulse dürften jedoch trotzdem zum Verständnis des Betriebs des erfindungsgemäßen Systems beitragen. Im Hinblick auf Fig. 3 sei noch bemerkt, daß gleichzeitig das in Fig. 4-dargestellte Diagramm betrachtet werden sollte, in welchem ein von dem in Fig. 1 dargestellten Fernsehsignal abweichendes modifiziertes Standard-FCC-Fernsesignal dargestellt ist.
001818/104?
BAD ORIGINAL
Die zur Steuerung des Abtasters dienenden ^eI .,Steuersignale werden direkt von aen Bildsynchronisierii.!puli;eri des Stanaardji'ernseh-oynchronisieryenerators 24- abgeleitet, dessen ,jeweils abgeriebene impulse nach erfolgter Differenzierung mittels einer Differenziereinrichtung yi und Begrenzung; mittels eines Begrenzers 72 einem Verstärker 75 zügel"ührt v/erden, der den Abtaster 25 periodisch triggert. Von dem Abtaster abgegebene, einer Abtastzeile entsprechende Analog-Daten uerden mit Hilfe des Analog-Digital-Wandlers 2b in Bin«är-
* zeichen "1" und "0" umgesetzt. Am Schaltungspunkt 74 steht ein Befehl "Faksimile-Information einführen" jeweils zur Verfügung, wenn im vorliegenden Fall dreizehn, von dem Synchronisier-Signalgemisch abgeleitete Impulse gezählt sind. Insbesondere bei durch den über die Leitung 70 zugeführten Bildsynchronisierimpuls zunächst in den M1"-Zustand ge steuertem Flip-Flop 75 - sowie Entriegelung des UriD-Gatters 79 - wird ein Synchronisier-Signalgeniisch (abzüglich des Videosignals) von dem Synchronisiergenerator 21V
r über eine Differenziereinrichtung 76, einen Begrenzer 77 und eine Gleichspannungs-Verschiebe- und Impulsformereinrichtung 7b dem übertragungsfähig gemachten UND-Gatter 79 zugeführt. Der Zeitpunkt t. entspricht im vorliegenden Fall dem Beginn des Auftretens der Vorderflanke eines Bildsynchronisierimpulses. Der Zeitpunkt t,. + 13 oder tp entspricht dem Auftreten der Vorderflanke des ersten Horizontalsynchronisierimpulses am Ende der jeweiligen Bildaustastperiode.
001818/1047
/aiii :-.o!ir>')unkt t. wird eJner mono nt ab J j en Kippstufe ;:ü ein Iiirpuls von einem Zähler l\L\ zugeführt (oer zur Zählung von dreizehn Impulsen entsprechend eingestellt ist) : die monostabile Kippstufe liefert einen Impuls mit der auf ihrer rechten Seite ^eseilten Impulsform. Der Impuls ist, v/ie ersichtlich, etwa O,1ö Ji lan?;. Die Kückflan±:e dieses Im-Dulses tritt zum Zeitrmnkt t~ auf, v/as einem n-e eignet en Zeitpunkt am Ende des ersten liorizontalimpulses entspricht, der der Bildaustasüperiode folpt, v/.v.hrenö der i'ansimile-Informationen in oen ii'ernsehkanal ein;;:eiürt v.rerden können, ijach Differensieruiif; des Impulses mittels der üifferenziereiurichtunf" -ίΛ und Ber;rensunf; mittels des Be^rensers :ä v.'ird ein der sun Zeitpunkt tr auftretenden Befehlssi;:nal-
'J
Impulsrückflanke entsprechender Befehlsimpuls von einem Verstäricerinverter -:'y abpepeben. Dieser Befehlsimpuls steuert seinerseits eine monostabile kippstufe t-A, die daraufhin einen Impuls mit einer Impulsdauer von etwa [tu Hikrose::unden abgibt - entsprechend, einer Zeitspanne sv:isehen suei i-iorisontalimoulsintervallen - während der !''aksimileoaten über aen i-'crnsehkanal Übertranen werden rennen. Dieser ji'i'eiHabeimpulc wird von der monostabilen Kippstufe c1'- dem einen jiin;vann eines biiD-Gatten^s ο5 ?.ur;eführt. Dor andere j^in;.:an;·; dieses lj;,D-uatters ist cn aen Ausr;an~ de:; xtiiiei·- soeichers ^U angeschlossen. Die auf der Ausr-anfjsleituM^ ob aioses HuD-'iatteru c.1,; und sohiii> an üeüi Video-iiatter l\2 auftrat; ende jj'ar.siiiii] oinf ormation v;ird . i.vit ueiii V.i(le«jsifnalremj sch
009818/1047
zusammengefaßt und dann drahtlos oder drahtf-ebunden zu Empfängern hin übertragen, v/ie dies oben bereits erläutert worden ist. Es sei darauf hingewiesen, daß das Au s rangesignal des Zählers 44 gleichzeitig dazu benutzt v/ird, ein Flip-Flop 75 zu setzen, so daß am Ende der zur .u'a^simile-Übertrarrung vorgesehenen Zeitspanne keine Daten mehr in den Zähler 44 eingeführt werden.
Im folgenden soll betrachtet werden, auf welche Art und Weise Daten in den Pufferspeicher 30 eingeführt und wieder herausgeführt werden. Das Ausschieben von Daten aus dem Pufferspeicher 30 erfolgt über die Leitung 90 auf ein Steuersignal hin, das von einem UND-Gatter 91 geliefert v/ird, welches sein Ausgangssignal über ein ODEii-Gatter 60 der Schiebesteuereinrichtvung zuführt. Das UND-Gatter 91 verknüpft den von der monostabilen Kippstufe 84 abgegebenen Befehlsimpuls mit den von dem in Verbindung mit Fig. 2 bereits erläuterten freilaufenden Taktgenerator 31 abgegebenen Impulsen. ' Zum Zwecke der Einführung von Daten in dem Pufferspeicher JO dient ein von dem Verstärker 73 gelieferter und dem Flip-Flop 93 zugeführter Impuls. Wie in Verbindung mit Fig. 2 bereits ausgeführt, treten im vorliegenden Fall die Daten in quantisierter Form mit einer Folgefrequenz auf, die ein 64ctel der Folgefrequenz beträft, mit der die von dem freilaufenden 'Takt generator 31 abgegebenen Impulse auftreten. Die Daten werden in den Pufferspeicher yO über das UiJD-Gatt;cr J>)
009818/1047
ι-. J -
iai;;oi'ührt, ä:vj. dur.vh aai; ίί'ΙΙρ-Ι'Ίορ 95 übei-o-·:! .un. :; ίί'άνλ.' t;3inach'ü v/ird. Oat; !"'l-i.^-JrLoo 95 wird mit "Icdem ...;' . laii-ulG anrch von 3inein uchü;.;iju.i"i:;en ßinärzähler V^ her orfol "ende AnstfiiiGL-ari, ■ ^urüci:; ,Ooi.;olib. uor Zweclc diesem i- iu tvi ici _:: fj ο o.i. -t. ο na aes Jlin-Jlo\)ü yj - da.·, aas liiiU-Gatter 29 übertrc/;uri;;jxrj.lii ■ niaclt - boGtoht darin wiohorüustellen, daß uilhrend das zweiten i-.ox'izonbalG.ynch.rüriiDierimpulsintervalls (siehe ^i'1. L\) I:3ino Daten in den x'ui'ioi'Gpeicher -jU eingeführt v/erden, dafür aber in eine zweite j/uxferstuie 101. Dies bedeuteü, daß die gesamte Datenzuführunr: zu dem Pufferspeicher yO innerhalb von Zeitabschnitten erfolgb, wie sie durch die Zeitabschnitte t-, bis t^ £7emäß Fip. ~j gegeben sind. Am Ende eines solchen Intervalls zum Zeitpunkt t^ speri*t das Flip-1'Ίορ 95 dem x^inganii des xJufferspeichers 50 vorgeschaltete UKD-Gatter 29« Die erläuterten Vorgän-e v/erden dann solange wiederholt, bis sämtliche erforderlichen Daten in die verschiedenen !fuffersr>eicherstufen ein^.-eführt sind. Die mit den aufeinanderfolgenden tuxferspeicherstufen 101, 105, 104 etc. verbundenen Verknüpfungsschaltungen sind hier nicht näher gezeigt. Es kann jedoch angenommen werden, daß diese Verknüpfungsschaltungen im wesentlichen den gleichen Aufbau besitzen, v/ie die dem Pufferspeicher zugehörige Verknüpfungeschältung. Jede Pufferspeicherstufe vermag, darauf sei besonders hingewiesen, hier 256 Bits zu speichern. Der Zähler 94- besitzt einen Kückkopoluiigsweg über ein Flip-Flop 9ö» welches nach Aufnahme von 2^6 Bits zurückgestellt wird und damit die
009818/104?
BAD
Zählerfunktion solange unterbricht, bis der nächste BiIdsynchronisierimpuls deia ίΜίρ-Ι'Ίορ V8 zugeführt wird. Wenn eine übertragung von mehr als 256 Bits während aufeinanderfolgender Horizontalzeitintervalle erforderlich isü, ist der Wähler ψ\- selbstverständlich so auszulegen, daß er in gewünschter Vieise mehr als 2^6 Bits zählt. >
Obv/ohl im vorstehenden verschiedenlich auf einen Fernsehempfänger Bezug genommen worden ist, ist, darauf sei hingewiesen, ein Empfänger im herkömmlichen Sinne nicht erforderlich. Vielmehr genügt es, als Empfangseinrichtung eine an eine geeignete Antenne angeschlossene Abstimmeinrichtung zu verwenden, um die Faksimilesignale empfangen und von den Fernsehsignalgemisch vor ihrer Sichtwiedergabe trennen zu können.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß die Erfindung auf das vorstehend beschriebene Ausfübxungsbeispiel nicht beschränkt ist, sondern ohne Abweichung Tom Erfindungsyedanlien noch in verschiedener Weise modifiziert werden icann.
009118/1047
840 ORIGINAL

Claims (1)

  1. Γ a t e η Ji__5__n_ JL-IL.?! ü C- h_ ο
    ^ Verfahren zur übertragung von Faknimileinformationen nach dein i'mltxOleiroriiizip mit einem durch aiese Faksimileinformationen hinsichtlich seiner iJutzinformation unbeeinflußt bleibenden normalen Fernsehsignalgemisch von einex^ iiendeeinx^ichtuiig zu einer Empfangseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Faiisiniiei'nf ormationen während der Dauer von in den Austastbereichen des Fernsehsignalgeniisch.es auftretenden impulsen abregeben und in aas Fernsehsignalgernisch eingefügt weraen.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ^e.zennzeichnet, daß die JJ'aksiinileinformationen in axe Bildaustastbereiche des Fernsehsimalrenisches eingefügt v/erden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch p;el:ennaeichnet, daß die Faksimileinformationen v/ährend der Dauer von zwischen jjorizoiraalsynchronisieriinpulsen des i'ernsehsignalgemisches liegenden Intervallen, die der zweiten Gruppe von Ausgleichsinipulsen des Fernsehsignalgemisches folgen, in das Fernsehsignalgemisch eingefügt werden.
    1Y. Fa/^imile-Femseh-HultiTilexübertragnangasyscem zur Durchführung dec Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinriehtung (21) ;■; eine oiin Fernsehsignulgeiuisch abgebende Üignaluuelle (24), b) iüinridhtun-:en (2^), die dem J^Grnsehsignalgo^iiscl· zu überlagerung J:'orncehijjJ'üJ'niationen 'jt;;",eben,
    009818/1047
    BAD
    1-762281
    c) eine Faksimile-Abtasteinrichtung (25) zur Umsetzung von auf einem Originalschriftstück (26) vorhandenen Nachrichten in entsprechende elektrische Faksimilesignale,
    d) und eine Faksimile-Multiplexeinrichtung (28 bis 57, 40, 4-2, 60, 61, 102), die die elektrischen Faksimilesignale dem Fernsehsignalgemisch während der zwischen Korizontalsynchronisierimpulsen liegenden Intervalle, welche auf
    die zweite Gruppe von Ausgleichsimpulsen in dem Fernsehsignalgemisch folgen, überlagert, enthält und daß die ψ Empfangseinrichtung (41),
    e) eine Trenneinrichtung (51) zur Trennung der Faksimilesignale von den Fernsehsignalen und
    f) eine Druckeinrichtung (59) enthält, welche an die I'renneinrichtung (51) angeschlossen ist und die jeweiligen Faksimilesignale in der ursprünglichen Nachricht entsprechende sichtbare Signale umwandelt.
    5. übertragungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, ι daß bei von der Sendeeinrichtung (21) zu der Empfangseinrichtung (41) hin drahtlos erfolgender Signalübertragung die Sendeeinrichtung (21) eine Sendeantenne zur xlussendung der nach dem Hultiplexprinzip zu übertragenden Signale enthält und daß die Empfangseinrichtung (41) eine Empfangsantenne zum Empfang der nach dem Multiplexprinzip übertragenen Signale enthält.
    049818/1047
    ο. übertragungssystem nach Anspruch 55 dadurch r;e.i:enn-Keichnet, daß die Kmofangseinrichtung (41) ferner einen Standard-Fernsehempfänger (50) enthält, der an die Empfangsantenne angeschlossen ist.
    7. übertragungssystem nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Faksimile-Abbasteinrichtung (25) mit der das Fernsehsignalgemisch abgebenden Signalquelle (24) verbunden ist, und zwar derart, daii eine zeitlich abgestimmte Steuerung der Abtastoperation während bestimmter Bereiche des Fernsehsignal- :-:emisches erfolgt, daß an den Ausgang der Abtasteinrichtung (25) iJuiferspeichereinrichtungen (30) angeschlossen sind, die von der Abtasteinrichtung (25) jeweils abgegebene Signale aufnehmen, daß an die das i'ernsehsignalgemisch abgebende oir;nalquelle (22I-) und an den Ausgang der Pufferspeichereinrichtungen (25) die i'alcsirnile-Multiplexeinrichtung (2b bis 37, 7KJ, 42, 60, 61, 102) angeschlossen ist, und daß an die rufferspeichereinrichtungen (50) und ' an die das i'ernsehsignalgemisch abgebende Signalquelle (24,25) eine Video-Gattereinrichtung (42) angeschlossen ist, an deren Ausgang eine Ausgangsleitung (22) zur übertragung der Jeweiligen Signale zu einem Empfangsgerät (41) hin angeschlossen ist.
    009818/1047
    BAD ORIGINAL
    .50- 176Z261
    8. übertragungssystem nach einem der Ansprüche 4- bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die in der Empfangseinrichtung (41) enthaltene Trenneinrichtung (51) aus dem Fernsehsignal ein Synchronisiersignal ableitet, daß an den Ausgang der Trenneinrichtung (51) eine Pufferspeichereinrichtung (55) angeschlossen ist, die mit der Übertragungsfrequenz auftretende Faksimiles!gnale aufzunehmen erlaubt, daß an den Ausgang der Pufferspeichereinrichtung (55) die Deckeinrichtung (59) angeschlossen ist, da£ die Pufferspeichereinrichtung (55) ferner an eine Faksimile-Ausgangssteuereinrichtung (53) angeschlossen ist und von den Synchronisiex'signalen abgeleitete Zeitsteuersignale aufnimmt, daß die Ausgangssteuereinrichtung (53) clie Ausgabe von Faksimilesignalen aus der Pufferspeichereinrichtung (55) nach Maßgabe der von den Synchronisiersignalen abgeleiteten Zeitsteuersignale bewirkt und daß die Druckeinrichtuni.: (59) ferner
    an eine Drucker-Zeitsteuereinrichtung (62) angeschlossen k der
    ist, die die Druckeinrichtung (59) nach Maßgabe/von der Ausgangssteuereinrichtung (53) her aufgenommenen Zeitsteuersignale aktiviert.
    009818/10*7
DE19681762261 1967-05-12 1968-05-10 Übertragungssystem zur Ubertra gung von Faksimileinformationen nach dem Multiplexpnnzip mit einem normalen Fernsehsignalgemisch Expired DE1762261C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US63806167A 1967-05-12 1967-05-12
US63806167 1967-05-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1762261A1 true DE1762261A1 (de) 1970-04-30
DE1762261B2 DE1762261B2 (de) 1972-12-07
DE1762261C DE1762261C (de) 1973-08-30

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
ES353731A1 (es) 1970-02-01
GB1197541A (en) 1970-07-08
IL29943A0 (en) 1968-07-25
AT310822B (de) 1973-10-25
NL6806371A (de) 1968-11-13
US3491199A (en) 1970-01-20
SE354170B (de) 1973-02-26
FR1580931A (de) 1969-09-12
CA922634A (en) 1973-03-13
IL29943A (en) 1972-03-28
BE714783A (de) 1968-11-07
DE1762261B2 (de) 1972-12-07
CH489169A (de) 1970-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2635039C2 (de) Fernsehübertragungssystem
EP0491209B1 (de) Signalverarbeitung für optisches Übertragungssystem
EP0143896B1 (de) Fernsehempfänger mit Schaltungsanordnung zur Entschlüsselung eines analogen verschlüsselten Signals
DE1903636B2 (de) Zeitmultiplexsystem zum Senden und Empfangen von Zusatznachrichten zusätzlich zu den Bild und Ablenksignalen einer Fern sehubertragung
DE2620368A1 (de) Vorrichtung zur funktionssteuerung fuer ein funksprechverbindungssystem
DE2717163B2 (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Hinzufügen und Abnehmen eines zusätzlichen digitalen Informationssignals bei einer mehrpegeligen Digitalübertragung
DE1911338B2 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur zeitmultiplexen ueber tragung von mehreren aus bildpunkten zweier helligkeits grade bestehenden bildern
EP0416291B1 (de) Verfahren zur Zwischenverstärkung von digitalen Signalen sowie Zwischenverstärker für digitale Signale
DE1931923B2 (de) Fernsehuebertragungseinrichtung
DE3109091A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur uebertragung eines pulsbreitenmodulierten audio-signales auf einem video-signal
DE2529995A1 (de) System zur bestimmung der burstsendezeitsteuerung im tdma-system
DE1116749B (de) Verfahren zur Verschleierung von Nachrichtensignalen
DE1007808B (de) Nachrichtenuebertragungsverfahren mit Impulscodemodulation
DE1931239A1 (de) Echosperre fuer Vierdrahtverbindungen
DE1286595B (de) Funkuebertragungssystem
DE962713C (de) Mehrkanalnachrichtenuebertragungssystem mit Pulscodemodulation
DE2551104B2 (de) Fernseh-faksimile-uebertragungssystem
DE1762261A1 (de) Verfahren und System zur UEbertragung von Faksimileinformationen nach dem Multiplexprinzip mit einem normalen Fernsehsignalgemisch
DE1259975B (de) Zeitmultiplexverfahren
DE758151C (de) Anordnung fuer Reportage-Fernsehsender, die vom Hauptsender, an den sie ihre Sendungen liefern, synchronisiert werden
DE1236571B (de) Verfahren und Anordnung zum Kodieren und Dekodieren von Nachrichten
DE1073028B (de) Druz Bensenville, 111 Howard K van Jepmond Evanston, 111 , und Jack E Bridges Franklin Park 111 (V St A) I Teilnehmerfernseh anlage zur Schlusselung eines Fernseh signals
DE2359618B2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Entzerrungseinstellung in einem Datenvermittlungsnetz
DE2036649A1 (de) Einrichtung zur Doppelausnutzung einer an sich fur NF-Betrieb bestimm ten Teilnehmerleitung in einer Fernmeldeanlage
DE1083309B (de) Geraet zur Verschluesselung oder Entschluesselung von Fernsehsignalen

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EF Willingness to grant licences
8339 Ceased/non-payment of the annual fee