DE1762675A1 - Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem - Google Patents
Magnetisches Aufzeichnungs- und WiedergabesystemInfo
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Description
7-35 Kitashinagawa 6-ehome
Shinagawa-ku,
Tokyo / Japan
Pat entanmeldung Häretisches Aufzeichnung^- und Wi ed ergab es vat em
Die Erfindung betrifft ganz allgemein magnetische Aufzeichnungs-
und Wiedergabesysteme und insbesondere solche Systeme, mittels derer druckschriftliche Vorlagen, Bilder
oder andere visuelle Informationen zusammen mit den dazugehörigen
Schallinformationen oder mündlichen Erläuterungen aufgezeichnet werden können, mit der Möglichkeit eines leichten
Zugriffs zu jeder ausgewählten Unterlage, bildlichen oder sonstigen visuellen Information und der dazugehörigen Schallinformation
bzw, den dazugehörigen mündlichen Erläuterungen, um diese Informationen praktisch augenblicklich wiedergeben
zu können.
In bekannter Weise benutzt man ein magnetisches Aufzelchmmgo-
und Wiedergabeaystem, um Lauf bild or oder B'ernaeh-Yideosignale
aufzuzeichnen und wiederzugeben. Kin solches ijystem wird allgemein ein Video-Bandaufzeiohmmgßgerät genannt,
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Bei Video-Bandaufzeichnungsgeräten werden die Pernsehsignaleaufgezeichnet
und wiedergegeben öder vorgeführt in einer "bestimmten
Reihenfolge und einer bestimmten zeitlichen Abfolge je nach der Reihenfolge und der zeitlichen Abfolge der betreffenden
Einzelbilder. Man hat auch schon vorgeschlagen, ein ähnliches System anzuwenden zur Aufzeichnung und selektiven
Wiedergabe oder Darstellung verschiedener Bits oder Teilstücke einer Information, z.B. eines Buchinhaltes, einer
Photographie, einer graphischen Darstellung, einer Tabelle oder einer sonstigen Vorlage, die in entsprechende Daten- oder
Vorlagesignale umgewandelt werden können, und zwar in Gestalt
von Videosignalen, die auf einem Magnetband aufgezeichnet und dann aus diesem wieder ausgelesen werden können. Man erkennt
ohne weiteres, dass jedes aufgezeichnete Daten- oder Vorlagensignal zu irgend einem anderen Vorlagensignal in keinem speziellen
zeitlichen Verhältnis steht, so dass es, um das Wiederaufsuchen irgend eines ausgewählten Bits oder Teilstücks
der Information zu ermöglichen, nötig ist, jedem Bit oder Teilstüok der Information bei der Aufzeichnung ein besonderes
Erkennungssignal zuzuordnen, mittels dessen es lokalisiert und identifiziert werden kann, wenn seine Wiedergabe
oder Vorführung gewünscht wird.
In meinen bereits anhängigen USA-Patentanmeldungen vom 2.11.1966 (Serial Nr. 591 596) und vom 19.12.1967 (Serial
Nr. 691 787) habe ioh Abrufsysteme der im Vorstehenden umrlDsenen
Art angegeben, bei denen die zur Indisiemng oder
Identifizierung dienenden Signale alle von derselben Art aind
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und "bei denen die Lokalisierung längs des magnetischen Bandes,
auf dem die verschiedenen Bits oder Teilstücke der Information, auf ge zeichnet sind, dadurch identifiziert und selektioniert
wird, dass die Anzahl der Indiζierungssignale vom
einen oder anderen Bändende aus "bis zum Ort des gewählten Vorlagensignals gezählt wird. Bei derartigen bereits vorgeschlagenen
Abrufsystemen können nur visuelle Informationen,
wie z.B. ein Buchinhalt, eine Photographie, eine graphische Darstellung, eine Tabelle oder eine sonstige Vorlage aufgezeichnet
und selektiv wieder abgerufen werden, was den Anwendungsbereich dieser Systeme sehr einengt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein System anzugeben, bei dem Vorlagen, Bilder oder andere visuelle Informationen
und ebenso auch dazugehörige Schallinformationen oder mündliche Erläuterungen aufgezeichnet werden können, mit der
Möglichkeit eines leichten Zugriffs eu jeder gewünsohten
Vorlage, jedem gewünschten Bild oder jeder gewünschten visuellen Information einsohliesslioh der dazugehörigen Sohallinformation
oder mündliohen Erläuterung, bo dass eine praktisch
augenblickliche Wiedergabe ermöglicht wird.
Qeaäsa einer Auegeetaltungefora der Erfindung wird bei
einem System ssur Aufzeichnung und Wiedergabe sowohl von stehenden
Bildern oder anderen visuellen Informationen wie auoh von Schallinformationen, die diesen Bildern zugeordnet sind,
Gebrauch gemacht von einem Magnetband, das mit bestimmten
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Abständen über seine Längs ere treckung hin verteilte, zur
Identifizierung bestimmter Teile des Bandes dienende Indizierungssignale trägt. Dabei wird das Band auf einem vorbestimmten Weg so geführt, dass ein ausgewählter Teil des
Brndes eine« Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinriohtung zugeleitet wird. In dieser werden Magnetkopfe für Vidoe- bzw.
für AudioBignale mit hoher bzw. mit geringer Geschwindigkeit über den Weg des Bandes hinweggeführt, beispielsweise indem
sie in voneinander distanzierten parallelen Ebenen rotieren, die schräg zu dem Weg des Bandes verlaufen, so dass jeweils
streifenartige Flächenbereiche des ausgewählten Bandteilstücks abgetastet werden. Die Köpfe werden bei ihrer Bewegung so betrieben, dass sie in den von ihnen abgetasteten
streifenartigen Flächenbereichen Video- und Audiosignale selektiv aufzeichnen und wieder abnehmen. Wegen der verhältnismässig geringen Geschwindigkeit, mit der eich der Magnetkopf oder die Magnetköpfe für das Audiosignal während der
Abtastung des betreffenden streifenartigen Fläohenberelohes
bzw. der betreffenden streifenartigen Fläohenbereiöhe «inte
ausgewählten Teilstüoks dee Bandes bewegen, können In diesem
streifenartigen Flächenbereich bzw. in diesen streifenartigen Flächenbereiohon Audiosignale aufgezeichnet warden, dia Sohallinformationen von erheblicher Dauer entsprechen, z.B· alnar
Dauer von 20 Sekunden. Das reicht aus für ein· mündliche Erläuterung, Beschreibung oder dergleichen, die au eines atahenden Bild, einer Vorlage oder einer sonstigen visuellen
Information gehört, wie sie duroh das in dan «treifanartigen
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Flächenbereich bzw. den streifenartigen Flächenbereichen des betreffenden Bandteilstücks aufgezeichnete Videosignal repräsentiert
wird.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass ein System nach der Erfindung für die Zwecke der Reklame, des Unterrichts
oder der Information geeignet ist, weil es die Möglichkeit eröffnet, visuelle Informationen und dazugehörige Schallinformationen
aufzuzeichnen und dabei ,einen leichten Zugriff gewährt zu jeder ausgewählten aufgezeichneten visuellen Information
samt der dazugehörigen Schallinformation, so dass diese Informationen praktisch augenblicklich reproduziert
werden können.
Die vorstehenden und noch weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich ohne weiteres aus der
folgenden, ins einzelne gehenden Beschreibung, die sich anhand der beigegebenen Zeichnungen mit charakteristischen
Ausgestaltungsformen der Erfindung befasst.
Die Zeichnungen zeigen folgendes:
yig. 1 ist eine ochematisehe Darstellung eines Stückes
Magnetband mit Video-, Audio- und Markierungssignaleni
die entsprechend der Erfindung aufgezeichnet worden ainds
3?ig# 2 iet eine eohematieohe Draufsioht auf eine magne-
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tische Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinheit nach
der Erfindung,
Pig. 3 ist ein Querschnitt längs der Linie IH-III der
Pig. 3 ist ein Querschnitt längs der Linie IH-III der
Fig. 4 ist ein schematisches Blockdiagramm, das die
Hauptbestandteile eines magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems nach der Erfindung
darstellt, und
Pig. 5 ist ein weiteres sohematisch.es Blockdiagramm, das
zusätzliche Bauteile des Systems erkennen lässt.
Um nun auf die Zeichnungen im einzelnen einzugehen, und
zwar beginnend mit den Pig. 4 und 5» so sieht man, dass ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem nach der
Erfindung, wie es hier wiedergegeben ist, eine Bildaufnahmeeinheit
oder Fernsehkamera 10 aufweist, durch die das Bild einer Vorlage D, z.B. einer Buchseite, einer Photographic,
einer graphischen Darstellung, einer Tabelle oder einer sonstigen aufzuzeichnenden Information aufgenommen wird und
durch die das Bild dieser Vorlage D in ein entsprechendes Video-Signal umgewandelt wird, das dann über einen Modulator
11 unter Winkelmodulation übertragen wird. Das winkelmttosi^e
modulierte Video-Signal wird einer Videoaignal-Speichereinrichtung
12 zugeführt, wo dae Videosignal aufgesselchnet wird
und so oft als erwünscht abgerufen werden kann. Zum Beispiel kann die Videosignal-Speichereinrichtung 12 tine Magnetscheillo
oder einen Magnetbelag 12a aufweisen, die bzw· der auf geeignete
Welse so in Rotation versetzt wird, dass eine einsige
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' .M. ^m λ. **. ^ Nt BW . V
Umdrehung in der Zeit stattfindet, die für ein dem Bild der Vorlage D entsprechendes Videosignal "benötigt wird, wobei
das "der Vorlage entsprechende Videosignal durch den Aufzeichnungs-
und Wiedergabekopf 12b auf der Scheibe 12a längs
einer kreisförmigen Spur aufgezeichnet wird. Das in der Einrichtung 12 gespeicherte und durch deren Wiedergabekopf 12b
wiedergegebene Videosignal kann nun durch einen Winkeldemodulator 13 einem Betrachtungsgerät 14· zugeleitet werden, in
dem das Videosignal in ein der Vorlage D entsprechendes visuelles Bild umgewandelt wird. Wie ohne weiteres ersichtlich,
kann das visuelle Bild der Vorlage D im Betrachtungsgerät 14-als
stehendes Bild der Vorlage so lange, als dies erwünscht ist, zur Verfügung gehalten werden, da ja das entsprechende
Videosignal in der Speichereinrichtung 12 aufgezeichnet ist. Andererseits kann, wie dargestellt, das Videosignal auch
direkt vom Modulator 11 über den Demodulator 13 dem Betrachtungsgerät
H zugeführt werden, wobei im Betrachtungsgerät ein Bild der Vorlage D so lange zu sehen ist, als ein Bild
dieser Vorlage von der Kamera 10 aufgenommen wird.
Das winkelmodulierte Videoeignal wird weiterhin über
einen Aufzeichnungsverstärker 15 und einen Aufzeichnungs- und
Wiedergabeβehalter S, wenn dieser in seiner dargestellten
Aufzeichnungfllage R steht, an eine magnetische Aufzeiohnungs-
und Wiedergabeeinheit weitergeleitet, die als G-nzee mit dem
Bessuge zeichen 16 versehen ist. Eine besondere Ausführungsform
der magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinheit 16 nach
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der Erfindung wird nun anhand der Fig. 2 und 3 beschrieben.
Wie man sieht, enthält eine derartige Einheit 16 allgemein ein magnetisches Aufzeichnungsmedium in Gestalt eines Bandes
T, das zwischen einer Abwickel- und einer Aufwickelspule
(nicht dargestellt) etwa durch die Pührungsstifte oder -rollen
17a, 17b, 17c und 17d so geführt wird, dass es sioh um die
Mantelfläche einer zylindrischen Führungsanordnung 18 herumlegt, wobei die Führungsstifte 17b und 17c in Richtung der
Achse der Führungsanordnung 18 axial gegeneinander versetzt sind, so dass Flächen, die senkrecht zu der Achse der Führungsanordnung 18 verlaufen, bezüglioh der Laufriohtung des
Bandes T zwischen den Stiften 17b und 17o schräg gestellt werden. Wie dargestellt, zeigt die Führungeanordnung 18 einen
mittleren zylindrischen Teil 18a sowie zylindrische Teile 18b und 18c, die axial gegeneinander versetzt sind und mit
dem mittleren zylindrischen Teil 18a fluohten, eo dass zwischen den Teilen 18a und 18b einerseits sowie 18a und 18o
andererseits Ringspalte 19a und 19b entstehen· Sin oder mehrere magnetische Aufzeiohmmgs- und Wiedergabeköpfe für das
Videosignal, z.B. die einander diametral gegenüberstehenden Köpfe 20a und 2Ob1 eind so angeordnet, dass sie durch den
Spalt 19b hindurohragen und sioh dabei in einer Ebene drehen,
die schräg liegt zu der Bewegungsrichtung dee Bandee T auf
der zylindrischen Führungeanordnung 18. Man erkennt, da··
die Köpfe 20a und 20b aa den Enden eine· Tragarm· 21 angeordnet sein können» der mit «eine« Bentrum auf einer Well·
sitzt, die ihrerseits koaxial iiit der »ylindrieohtn Führung·-
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anordnung 18 verläuft und durch einen Motor 23 angetrieben wird. Die Köpfe 20 a und 20b sind in einer zur Achse der
Welle 22 parallel verlaufenden Richtung ein wenig gegeneinander versetzt, so dass bei jeder Umdrehung der Welle 22
(z.B. mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit von 30 Umdrehungen
in der Sekunde) die Köpfe 20 a und 20b ein wenig gegeneinander versetzte Bandflächen abtasten, die über das Band
bezüglich dessen Längsbewegung schräg verlaufen, so z.B. die in Fig. 1 wiedergegebenen streifenartigen Flächen Va und Vb.
Die durch den Motor 23 bewirkte Rotation der Köpfe 20a und 20b ist mit der Abtastung der Vorlage D durch die Kamera
10 synchronisiert und ebenso mit der Rotation der Magnetscheibe 12a der Speicheranordnung 12, so dass die Zeitdauer
einer Umdrehung der Welle 2? der Zeitdauer eines die gesamte Vorlage D erfassenden Videosignals entspricht. Wie Fig. 4
zeigt, sind die Köpfe 20a und 20b mit dem Aufzeichnungs- und
Wiedergabeschalter S so verbunden, dass, wenn dieser in seiner Aufzeichnungsetellung R steht, das einem einzigen Bild,
d.h. also der gesamten Vorlage D entsprechende Videosignal in den streifenartigen Flächen Va und Vfe des Bandes aufgezeichnet
wird, die jeweils von den Köpfen 20a und 20b abgetastet werden.
Wie Fig. 1 zeigt, trägt das Magnetband ΐ I ßignale H1, H2 und If, usw., die auf ihm in Abutünden in der
Richtung der Bendbev/egung aufgezeichnet sind und von denen
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jedes einem aufgezeichneten oder aufzuzeichnenden Videosignal entspricht und diesem zugeordnet ist, wobei die Aufzeichnungsbahnen
schräg verlaufen zu der Richtung der Bandbewegung ähnlich wie die von den Köpfen 20a und 20b abgetasteten streifenartigen Flächen. Das in jedem Paar von
Schrägspuren aufgezeichnete Videosignal beinhaltet eine Seite der Vorlage oder eine andere visuelle Information, die aufgezeichnet
und dann wieder abgerufen und an dem Betrachtungsgerät 14 zur Verfügung gestellt werden soll. V/ie in meiner
eingangs bezeichneten USA-Patentanmeldung Serial-Nr. 591 596
angegeben ist, können alle Indizierungssignale dieselben sein, In diesem Pail wird jedes Videosignal identifiziert durch die
Anzahl der ihm entsprechenden Indizierungssignale, die vom einen oder anderen Ende des Bandes T aus zu zählen sind, und
jedes spezielle Videosignal kann einfach dadurch lokalisiert werden, dass man das Band bewegt und die Indiζierungssignale
zählt, die von einem feststehenden Magnetkopf 24 wiedergegeben
werden (Pig. 3, 4 und 5), und zwar so lange, bis die Anzahl dieser Signale mit der das gewünschte Videosignal
• identifizierenden Anzahl von Indizierungssignalen übereinstimmt.
Wie in Pig. 4 gezeigt wird, kann das Band T in beiden Richtungen bewegt werden mit Hilfe einer Förderrolle 25, die
mit einer Klemmrolle 26 zusammenarbeitet und von einem Motor 27 angetrieben wird, der seinerseits unter der Einwirkung
eines Steuerstromkreises 28 steht. Die Indizierungs- oder Adressierungssignale auf dom Band T, wie sie von dem Kopf 24
wiedergegeben werden, werden von einem Stromkreis 29 erfasst
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und in eine geeignete Wellenform umgewandelt mit Hilfe eines Stromkreises 30, ehe sie in den Steuerstromkreis 28
eingegeben werden. Der Steuerstromkreis 28 erhält im übrigen, und zwar über seinen Anschluss 31» ein geeignetes Befehlssignal, das einem ausgewählten Teil des Bandes T zugeordnet
ist, in dem ein Videosignal aufgezeichnet werden soll oder aus dem ein Videosignal wiedergegeben werden soll. In dem
Steuerstromkreis 28 befindet sich ein geeigneter Reversierzähler, der die Signale aus dem Stromkreis 30 aufnimmt und
ein die Bandposition bezeichnendes Signal liefert, und ferner ein Komparatorstromkreis, der dieses die Bandposition
angebende Signal mit dem am Anschluss 31 einlaufenden Befehlssignal
vergleicht und je nach deren relativer Grosse
oder anderen Herkmalverhältnissen geeignete Signale abgibt
zur Steuerung des Antriebs des Motors 27. Auf diese Weise wird, wenn ein einem bestimmten Teil deB Bandes T zugeordnetes
Befehlssignal in den Steuerstromkreis 28 eingegeben wird und dieser Teil des Bandes in der Aufnahme- und Wiedergabe
einrichtung oder -einheit 16 nicht vorliegt, der Motor 27 so in Betrieb gesetzt, dass sich des Band T bewegt, bis
der Kopf 24- dasjenige Indizierungasignal aufgreift, das der
Lokalisierung des gewUnsohten Bandteile in der Einheit 16 entspricht, worauf der Motor 27 angehalten wird.
Wenn das Band in dieser Weise positioniert let, wird
der Motor 23 in Betrieb geeetet mit der Wirkung, dass die
Köpfe 20a und 20b in den streifenartigen Pläohenbereichen Va
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und Vb dieser Bandstellung ein Videosignal aufzeichnen, wenn eine Aufzeichnung herbeigeführt werden soll, oder dass die
Köpfe 20a und 20b nacheinander das Videosignal wiedergeben, das zuvor in den streifenartigen Flächenbereichen Va und Vb
des dann in der Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung positionierten Bandteils aufgezeichnet worden war. Wie bereits
erwähnt, wird die Rotation der Köpfe 20a und 20b synchronisiert mit den Betriebsphasen an der Kamera 10, .^d^r.ßpeiohereinrichtung 12 und dem Betrachtungsgerät .14.» un^diese Synchronisierung kann in geeigneter Weise herbeigeführt werden
mit Hilfe von Synchronisierimpulsen, die von einem Generator 32 (Fig. 2) geliefert werden, der wiederum aus einem Magneten 32a besteht, der so befestigt ist, dass er zusammen
mit der Welle 22 rotiert, sowie einem Magnetkopf 32b» der gegenüber der kreisförmigen Umlaufbahn dee Magneten 32· fest
angeordnet ist.
Wenn es sich darum handelt, ein zuvor aufstreifenartigen
Flächenbereichen Va und Vb eines ausgewählten Teiles des Bandes T aufgezeichnetes Videosignal wiederzugeben, dann wird
das Band T, wie bereite beschrieben, wieder in Bewegung gesetzt, und zwar so, dass der gewählte Bandteil in die Aufzeiohnungs- und Wiedergäbestellung gelangt, und die Köpfe
20a und 20b werden mit Hilfe des Schalters S in ihr· Wiedergabesteilung P gebracht, so dass das gewünscht· Videosignal,
das von den Köpfen 20a und 20b aufgenommen wird, über einen
Wiedergabeverstärker entweder an die Speichereinrichtung 12
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oder direkt über den Demodulator 13 an das Betrachtungsgerät 14 geleitet wird und dort das entsprechende Bild zur Verfügung
steht, Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass, so lange das Band % in der gewählten Stellung verbleibt und die
Köpfe 20a und 20b kontinuierlich rotieren, das auf dem gewählten Bandteil aufgezeichnete Videosignal immer von neuem
wiedergegeben >d-rät so dass an dem Betrachtungsgerät 14
das betreffende B^.ld fortwährend zur Verfügung steht. Andererseits,
wenn einmal das wiedergegebene Videosignal in der
Speichereinrichtung 12 aufgezeichnet ist, kann das Band aus der gewählte?! Stellung hepa.usbewegt werden und das wiedergegebene
Videosignal kann YQ$ 46? Speichereinrichtung 12 in
ständiger- Wiederkolunn ^n Afti Betrachtungsgerät 14 herangebracht
werden^ so dass dort wiederum ein bleibendes Bild zur
Verfügung steht,
Erfindungsgemäss weist die Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinheit
16 ferner einen oder mehrere magnetische Aufzeiohnungs-
und Wiedergabeköpfe für Audiosignale auf, z.B. die einander diametral gegenüberstehenden Köpfe 34a und 34b, die so angeordnet
sind, dass sie durch den Spalt 19a hindurohgreifen
und in einer Ebene rotieren, die schräg verläuft zu der Richtung der Bewegung des Bandes T auf der zylindrischen Führungsanordnung
18 und die in einem gewissen Abstand parallel verläuft zu der Rotationsebene der Köpfe 20a und 20b. Wie
dargestellt, können die Köpfe 34a und 34b an den Kndon eines
Tragarmes 35 befestigt sein (ffig. 3 und 5), der in seinem
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' M" 1762875 :■.]<
Zentrum von einer Welle 36 getragen wird, die ihrerseits leoaxial mit der zylindrischen Führungsanordnung 18 verläuft
und von einem Motor 37 angetrieben wird. Die Köpfe 34 a und 34b sind parallel zu der Richtung 4er Achse der Welle 36 ein
wenig axial gegeneinander versetztf so dass bei jeder Umdrehung
der Welle 36 (z,B, mit einer Rotationsgeschwindigkeit
von 1/20 einer Umdrehung in der Sekunde) die Köpfe 34 a und 34b dicht nebeneinander liegende streifenartige Flächenbereiche
des Bandes abtasten% die pich relativ zu der Längsrichtung
der Bandbewegung pohräg übe? daa Band hin erstrekken.
zfB, die streifenartigen Flächenbereiche A_ und A, in
β ο
Fig, 1·
Die Köpfe 34a und 34b sind beide über einen Aufnahme-
und Wiedergabeschalter S. je nach Wahl entweder an einen Verstärker
38 angeaohlossen, der mit einem Mikrophon 39 verbunden ist, oder an einen Verstärker 40, der mit einem Lautsprecher
41 verbunden ist. Auf diese Weise wird, wenn der Schalter S1
in seiner Aufzeichnungsstellung R steht, bewirkt, dass die Köpfe 34a und 34b Audiosignale auf streifenartigen Flächenbereichen
A und A, magnetisch aufzeichnen, die den von dem Mikrophon 39 aufgenommenen Schallsignalen entsprechen, und
zwar auf demjenigen Teil des Bandes, der sich gerade in der Einheit 16 befindet. Auf der anderen Seite wird, wenn der
Schalter S1 in seiner Wioder^abesteilung P ateht, bewirkt,
dass die Köpfe 34a und 34b die Audiosignale wiedergeben, die
zuvor auf den streifenartigen Fläohenbereichen A& und A^ auf-
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gezeichnet worden waren, indem sie diese FlächenbereichjKe
abtasten, und dass die wiedergegebenen Audiosignale über den Lautsprecher 41 alB Schallsignale hörbar gemacht werden.
Synchronisierimpulse können auch von einem Generator 42 erzeugt werden; er besteht aus einem mit der Welle 36 rotierenden
Permanentmagneten und einem Magnetkopf, der in der If achbar schaft der kreisförmigen Umlaufbahn dieses Magneten
angeordnet ist und bei jeder Umdrehung der Welle einen Impuls abgibt. Solche dem Generator 42 entnommene Synöhronisierimpulse
können dazu dienen, die Aufzeichnung und die Wiedergabe der Adiosignale während der verhältnismässig langsamen
Rotation der Köpfe 34a und 34"b zu synchronisieren mit der Aufzeichnung
bzw. der Wiedergabe der Videosignale währender verhältnismässig schnellen Rotation der Köpfe 20a und 20b.
Wegen der langsamen Rotation der Köpfe 34a und 34"b mit
Hilfe des Motors 37 können in jedem ausgewählten Teil des Bandes T aus den beiden streifenartigen Flächenbereichen An
und A-, Schallinformationen von verhältnismässig langer Dauer
aufgezeichnet und auB diesen wieder ausgelesen werden. Wenn z.B. die Aufzeichnungsspuren oder streifenartigen Flächenbereiche
A& und A, zusammen eine Länge von 50 cm aufwi/esen,
d.h. 25 cm je Aufzeichnungspue, und wenn die Welle 36 mit
einer Geschwindigkeit von 1/20 Umdrehung in der Sekunde rotiert, dann beträgt die Aufzeichnungsgesohwindigkeit 2,5 cm/
see und die beiden AufZeichnungsspuren Aa und A, entsprechen
einer aufzuzeichnenden Schallinformation von 20 Sekunden Dauer.
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Während der Wiedergebe von Sohallinformationen einer solchen Bauer wird da« zugehörig« Bild oder die eugehörig· eonstlge visuelle Information immer wieder von neuem dem Betrachtungsgerät 14 zugeführt, und «war vorzugsweise mittels der
Speichereinrichtung 12 oder aber Über die Köpfe 20a und 20b.
Wenn die Köpfe 20a und 20b mit einer Geschwindigkeit von 30 Umdrehungen in der Sekunde und die Köpfe 34a und 34b
mit einer Geschwindigkeit von 1/20 Umdrehung in der Sekunde rotieren, wie bereits vorstehend erwähnt, dann wird das Videosignal dem Betrachtungsgerät 14 während der Wiedergabe der
Sohallinformation von 20 Sekunden Dauer 600 mal zugeführt.
Es ist daher vorzuziehen, dass die Wiedergabe des Videosignals über die Köpfe 20a und 20b nur einmal wäärend einer einzigen
Umdrehung dieser Köpfe erfolgt, während das wiederzugebende Videosignal in der Speiohereinriohtung 12 aufgezeichnet wird,
um von da dem Betrachtungsgerät 14 in ständiger Wiederholung zugeführt zu werden.
Man erkennt ohne weiteres, dass bei dem beschriebenen
System Videosignale und Audioeignale, die einer grossen Anzahl
stehender Bilder oder anderer visueller Informationen und den dazugehörigen Schallinformationen entsprechen, auf einem
einzigen Band aufgezeichnet und unmittelbar danach gemeinsam wiedergegeben werden können· EIn derartiges System ist offensichtlich in hervorragendem Hasse geeignet für Lehr- und
Informationszwecke und ebenso auoh für Reklamezweoke*
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Die im Vorstehenden anhand der Zeichnungen besehriebenen
beispielhaften Ausführungeformen der Erfindung bedeuten keine Einschränkung der Erfindung. Der Fachmann kann vielmehr noch
verschiedene Änderungen und Abwandlungen vornehmen, ohne den Rahmen der in den folgenden Patentansprüchen gekennzeichneten
Erfindung zu überschreiten oder den Erfindungsgedanken zu verlassen.
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ffJjijftnt anafirÜOhQ i
ORIGINAL fNSPECTED
Claims (6)
1. MagnetiflöheäAufssetohnünga- und WiedörgfibesysteBäj, ;■
gekennzeichnet durch eine länge eines vorbestimmten-Weges :
geführtes magnetisches Aufzeiohnungsmeditim (T); durch Mittel
(17β# I7bi i?oi 1?d) zur He^beittUmmg einer gesteuerten
Bewegung dea magnetiaohen Aufeeidhittin^öiediumä auf seined;., :
Wege in der Weiaer dass ein auipwä&iiiti JfrU stiletto äee Aufzeiohnüngestediuofl
einer seiner BewegUngsbahn benachbarten
Aufzeiohnunga- üfiä Wiedergftiaoiiinfio^tung (\6} ziigifUtei wird?
duroh mihdeetens einen in der AüfzeicHnungs- und Wiedergalbeeinriohtüng
attgeördneteti Yidöoöignei-MÄgnetjEopf (2Oi^ 2QU) \
duröh Mittel (21» 36} § die deÄ ViaSöiiipil-MftpilJEöpf öiHii
über die Bahn del magnetiachen AufzeiohnungamitteXs hinwegführende
zyfcliiiohe tJisieufbeweiung #ri»iietif ab dass ei» einen
streifönirtigen fiäeheniiereieji (Ta^ fbj dea auä|ew8Hlteti
Teilfltücka dea Aufzeichnungsmediuma abtastet} durch Mittel
zufi BötrieTa dea Videöiignal-Ma;gneiiEej|)l#i in dör Weiaif dftss
er in dem atreifenartlgen Flöohelibereioli deä AüfzöiöHtiUhgamediums
j der durdh ihn abgetaslöt wirdf Yideosigtiöle aöXöktiv
aufzeiohnet und wieder abnimmt j fertier durojj aiindeetena
einen in der Aufzeiohnungs- utid Wiedergiibeeitiriohtutlg in
einem gewissen Abstand von dem Videösignal-Maghetkopf angeordneten Audioaignal-Magnetkopf (34a, 34b); durch Mittel
(35, 36), die dem Audiosignal-Magnetkopf eine parallel zu der
Byklisohen Umlaufbewegung des Videosignal-Magnetkopfea verlaufende
zyklische Umlaufbewegung erteilen, so dass er einen
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streifenartigen Flächenbereich (Aa1 Al») des ausgewählten Teilst
üokers des Aufzeichnungsmedium» abtagtet, der in einem gewissen
Abstand parallel zu dem Buror erwähnten streifenartigen
Flächenbereich (Va, Vb) verläuft j aohliesBlich duroh Mittel
zum Betrieb des Audiosignal-Magnetkopfes in der Weise, dass
er in dem streifenartigen Fläohenbereioh des Aufzeiqhnungsmediums,
der durch ihn abgetastet wird, Audiosignale selek-
tiv aufzeichnet und wieder abnimmt, wobei diese Audiosignale
den in demselben ausgewählten Teilstüok des Aufzeichnungsmediums aufgezeichneten Videosignalen zugeordnet sind.
2. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasB das magnetische Aufzeichnungsmedium
(T) in der Eiohtung seiner Bewegungsbahn voneinander distanzierte Indizierungssignale (N1, N2, N3)
trägt, die zur Identifizierung bestimmter Teile des Aufzeichnungsmediums dienen, und dass die Mittel (17a,17b, 17c,
17d) ,zur Herbeiführung einer gesteuerten Bewegung des Aufzeichnungsmediums
(T) mit einer Einrichtung (24-) versehen sind, die auf die Indizierungssignale anspricht und auf diese
Weise dasjenige Teilstück fres Aufzeiohnungsmediums auswählt,
das der Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinriohtung (16) zugeführt
werden soll.
3. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zyklische
Umlaufbewegung des Audioaignal-Magnetkopfes (34a, 34b) mit
009839/1729
- 20 - " j)7j
wesentlich geringerer Geschwindigkeit erfolgt als die des Videosignal-Magnetkopfee (2Oa1 20b), so dass auf dem vom
Audiosignal-Magnetkopf abgetasteten streifenartigen Flächenbereich (Aa, Ab) Audioeignale aufgezeichnet werden können,
die Schallinformationen von erheblicher Dauer entsprechen.
4. Magnetisches Aufeeichnungs- und Wiedergabesystem
nach Anspruch 3$ dadurch gekennzeichnet, dass sie«ine Speichereinrichtung (12) aufweist, mittels der über de% Φ-täeosignalmegnetkopf Videosignale selektiv aufgezeichnet Und kontinuierlich wiedergegeben werden können, sowie Mittel (14)
zur visuellen Wiedergabe, die auf die von der Speichereinrichtung selektiv wiedergegebenen Videosignale ansprechen,
so dass während der gesamten Dauer der Sohallinformationen,
die von den mittels des Audioeignal-Magnetkopfes wiedergegebenen Audiosignalen beinhaltet werden, die entsprechenden visuellen Informationen zur Wiedergabe gelangen.
5. Magnetisches Aufzeiohnungs- und Wiedergabesystem
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufzeichnungsmedium in der Form eines Bandes (T) vorliegt und dass
dessen Bewegungsbahn einen in der Aufzeiohnlmgs- und Widergabeeinrichtung (16) verlaufenden Abschnitt aufweist, in den
das Band mindestens teilweise um eine zylindrische Führungsfläche (16) herumgeführt ist, und zwar unter einem gewissen
Winkel zu Ebenen, die zu dir Zylinderachse der genannten FUh- ' rungsfläche senkrβoht verlaufen, und dass sohliesSlioh die
009835 / 1 729
zyklischen Umlaufbewegungen des Videosignal- und des Audiosignal-Magnetkopfes
in Rotationsbewegungen bestehen, die in voneinander distanzierten, zu der genannten Achse senkrecht
liegenden Ebenen verlaufen, so dass die von den Magnetkopfen
abgetasteten streifenartigen Flächenbereiohe schräg über das Band hin verlaufen.
6.. Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem
nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Herbeiführung der zyklischen Umlaufbewegungen des Videosignal-
und des Audiosignal-Magnetkopfes Motore (23} 37) umfassen,
durch die der Videosignal-Magnetkopf mit verhältnismässig
hoher und der Audiosignal-Magnetkopf mit verhältnismässig niedriger Geschv/indigkeit in Rotation versetzt wird.
Der Patentanwalt
009839/17?!9
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JP42049667A JPS5130452B1 (de) | 1967-08-02 | 1967-08-02 | |
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