DE1772826B2 - Vorrichtung zur Regelung der Tonerzufuhr in elektrophotographischen Druckgeraten - Google Patents
Vorrichtung zur Regelung der Tonerzufuhr in elektrophotographischen DruckgeratenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung ier Tonerzufuhr für die Entwicklung elektrostatischer,
niuels eines Zeichengenerators erzeugter Ladungsbil-Ier
in elektrophotographischen Druckgeräten mit einer elektromechanisch betätigten Toner-Zufuhrvorrichtung.
In mit pulverförtnigem Toner arbeitenden elektrophotographischen
Geräten liegt der Hauptgrund für eine Veränderung der Qualitäi des Druckbildes oder der
Kopie darin, daß Variationen in der auf das latente Bild aufgebrachten Tonermenge auftretea Eine Veränderung
der zugeführten Tonermenge bewirkt eine Farboder Intensitätsänderung des Druckbildes, die Erkennung
kann durch Unscharfe oder zu geringen Kontrast außerordentlich erschwert werden. Es ist daher wichtig,
den Tonervorrat entsprechend zu ergänzen.
In den meisten nach dem elektrophotographischen
Verfahren arbeitenden Geräten ist ein pulverförmiger Toner mit Trägerteilchen gemischt, die kleine Glaskügelchen
oder ähnliches sein können. Ebensogut kann der Toner in einer Flüssigkeit als Dispersion enthalten sein.
Da der Toner sich erschöpft während die Trägerteilchen zurückbleiben und wieder benutzt werden, ist es
notwendig, den Toner in ausreichend kurzen Intervallen zu ergänzen, um zu erreichen, daß das Mengenverhält
nis zwischen Toner und Trägerteilchen nahezu konstant
bleibt.
Bisher wurden verschiedene Methoden der Tonerzufuhr benutzt. Wohl am verbreitetsten ist das manuelle
Verfahren, bei dem der Bediener des Gerätes die aus dem Gerät ausgegebenen Kopien überprüft und von
Hand Toner nachfüllt, sobald die Lesbarkeit eine verständlicherweise subjektive Schwelle unterschreitet.
Wird das Auffüllen in großen Zeitabständen von Hand vorgenommen, ergibt sich durch die Veränderung des
Vorrates eine Verschlechterung des Druckbildes. Wird jedoch die manuelle Zufuhr nach kurzen Zeitabschnitten
vorgenommen, ergibt sich ein unvertretbarer zeitlicher Aufwand. Außerdem ist es relativ schwierig zu
bestimmen, wieviel Toner verbraucht wurde und wie groß die nachzufüllende Menge ist. Dazu kommt noch,
daß der Umgang mit pulverförmigem Toner Staub und Verschmutzung mit sich bringt. In vielen Fällen ist das
Verfahren der manuellen Nachfüllung und der subjektiven Prüfung der Lesbarkeit vollständig ausreichend.
Sobald jedoch die Notwendigkeit eines hohen Ausstoßes besteht, ist das manuelle Verfahren nicht mehr
anwendbar.
In der deutschen Auslegeschrift 12 49 690 wird eine Vorrichtung beschrieben, bei der die Menge des
zugeführten Toners dem Verhältnis von Schwarz- und Weißanteil beim wiederzugebenden Bild angepaßt wird.
Das Verfahren bzw. die Meßeinrichtung zur Bestimmung dieses Schwarz-Weiß-Verhältnisses wird nicht
beschrieben.
Die USA-Patentschrift 3013 703 beschreibt ein
Gerät zur Tonerzufuhr, bei dem ein Behälter innerhalb der Entwicklungseinrichtung mit Toner gefüllt ist der an
seiner Unterseite eine kontinuierlich arbeitende Entnahmevorrichtung enthält. Durch diese Maßnahme
kann jedoch keine gleichbleibende Qualität der Kopien erreicht werden, da der Tonerbedarf abhängig ist von
der Art und der Anzahl der pro Zeiteinheit hergestellten Kopien.
In der USA.-Patentschrift 32 33 781 ist als Stand dor
Technik ein Verfahren erwähnt, bei dem eine konstante Tonermenge bei jedem Kopiervorgang zugegeben wird.
Dieses Verfahren ist nur bedingt brauchbar, da nicht jede Kopie die gleiche Tonermenge benötigt. Weiterhiin
ist in dieser Patentschrift ein Verfahren zur direkten Messung der Tonerkonzentration, das ist das Verhältnis
von Toner zu Trägerteilchen, beschrieben. Es handelt sich um einen Regelkreis mit Rückführung, der ein
Totzeitglied enthält erst eine Veränderung der sehr
schwierig zu bestimmenden Tonerkonzentration bewirkt eine Zufuhr.
gisher wurde kein automatisches Verfahren beschrieben, bei dem die Tonerzufuhr dem tatsächlichen
Toner-Verbrauch entspricht Anr rdnungen. die die
Tonerzufuhr in Abhängigkeit vom Papierverbrauch ' '«der von der Anzahl der ausgegebenen Bläu er oder von
der Länge des ausgegebenen Aufzeichnungsträgers
aeuern, sind unbefriedigend, da die verbrauchte
Tonermenge von Seite zu Seite bzw. Kopse zu Kopie variiert. Andere Anordnungen, die die Tonerzufuhr in
Abhängigkeit von der Zeit regeln sind ebensowenig brauchbar, da der Tonerverbrauch in Abhängigkeit von
der Zeit nicht konstant ist. Gewichts- oder füllstandsabiiängige Anordnungen sind infolge ihrer großen Totzeit
ebenfalls nicht anwendbar. Auch durch die Abtastung dö Schwärzungsgrades der Kopie ist das Problem nicht
lösbar. So ist beispielsweise nicht nur eii.£ Veränderung
der Tonerkonzentration für eine Variation der Lesbar-Jteit verantwortlich, sondern es kann /. B. in einem
Kopiergerät zusätzlich der Kontrast des Originals so verändert sein, daß eine Variation der Lesbarkeit
eintritt. Sowohl beim manuellen Nachfüllen wie auch beim Abtasten des Schwärzungsgrades und damit
gekoppelten Nachfüllen des Toners wird eine Veränderung des Originals überhaupt nicht berücksichtigt, so als
ob nur der Toner selbst die Qualität des aisgegebenen Bildes beeinflusse.
Viele Druckeinrichtungen, besonders als Ausgabeeinheiten elektronischer Rechner, benutzen nichtmechani-
sehe Druckverfahren, wie das elektrophotographische
Verfahren. Dabei werden Toner benutzt, um die mittels
eines Zeichengenerators erzeugten latenten elektrostatischen Bilder sichtbar zu machen. Ein Problem besteht
darin, den Toner in dem Maße wieder aufzufüllen, in dem er zum Drucken verbraucht wurde. Bisher war
iceine automatisch arbeitende Lösung bekannt, da infolge der hohen Druckgeschwindigkeit ir kurzer Zeit
sehr viel Toner verbraucht wird und andererseits ein bestimmtes und ausgewogenes Mischungsverhältnis
zwischen Toner und Trägerteilchen erforderlich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, bei
der die zugeführte Menge Toner ebenso proß ist wie die zur Entwicklung benötigte Tonermenge.
Die erfindungsgemäße Lösung ist bei der eingangs genannten Vorrichtung gekennzeichnet durch eine die
zur Zeichenerzeugung dienenden Signale (Zeichensignale) integrierende Einrichtung, deren Ausgangssignal
bei Erreichen eines Schwellwertes unter gleichzeitiger Betätigung der Zufuhrvorrichtung wieder auf den
Anfangswert zurückgeht. In vorteilhafter Weise kann mit Hilfe dieser Lösung die unmittelbar verbrauchte
Tonermenge festgestellt und entsprechend den Erfordernissen, d. h. dem eingestellten Schweüwert, der
Entwickiungseinheit zugeführt werden.
Bei nichtmechanischen Druckverfahren sind üblicherweise elektrische Signale für verschieden«: Funktionen
vorhanden. Sie können einen Schalter für eine Lichtquelle, wie beispielsweise eine Blitzlampe, einichalten, sie können die Zeichenerzeugung mittels einer
Kathodenstrahlröhre steuern, oder sie können einen Hochspannungsimpuls ei zeugen, der der Elektrode
eines elektrostatischen Druckers zugeführt wird. Alle diese Verfahren erzeugen latente Bilder von Zeichen,
die zur Sichtbarmachung entwickelt werden müssen.
Wie an Hand einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung dargelegt, wird ein elektrisches Signal, das zu
einem Zeicheii, Zeichenteil oder einer Zeichengruppe
gehört mit einem entsprechenden Zähler gezäi.lt bis eine Summe von χ Signalen erreicht isl Das vom Zähler
abgegebene Ausgangssignal steuert eine elektromechanische Betätigungs-Einrichtung zur Tonerzufuhr. Der
Toner wird der Entwickiungseinheit eines elektrophotographischen Schnelldruckers in solcher Menge zugeführt die zum Drucken der gewünschten Zeichen
erforderlich ist Es ist sinnvoll, die Größe χ klein zu
halten, um einen einfachen Zähler verwenden zu können und das Mischungsverhältnis zwischen Toner und
Trägerteilchen in Abhängigkeit von der Zeit möglichst konstant zu halten. Ein zu niedriger Wert von χ würde
jedoch ein außergewöhnlich schnelles Ansprechen der elektromechanischen Einrichtung zur Tonerzufuhr und
eine sehr kurze Rückstellzeit des Zählers erfordern. Außerdem ist der kleinstmögliche Wert von χ eine
Funktion der durch das Zeichensignal dargestellten Information. Stellt das Signal ein vollständiges Zeichen
dar. wird der Wert * der zur Auslösung der elektromechanischen Zufuhreinrichtung notwendig ist
kleiner sein, als wenn dieses Zeichensignal nur einen kleinen Teil eines aus mehreren Teilen bestehenden
Zeichens bedeutet
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. t das Blockschaltbild einer Vorrichtung zur
Regelung der Tonerzufuhr.
F i g. 2 das Blockschaltbild eines elektrophotographischen Schnelldruckers, der die in F i g. 1 dargestellte
Vorrichtung enthält.
K 1 g. 3 die Prinzipskizze eines mit einer Kathodenstrahlröhre ausgerüsteten Schnelldruckers mit einer
zweiten Vorrichtung zur Regelung der Tonerzufuhr,
Fig.4 die detaillierte Schaltung des in Fig. 3
dargesteilten Generators fur das Zufuhrsignal und
F i g. 5 einen Schnelldrucker mit Kathodenstrahlröhre, der eine andere Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung enthält.
Das Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Regelung der Tonerzufuhr ist in F i g. 1 dargestellt. Die einzelnen,
über den Eingang 24 eingegebene ZeitSiensignale
werden durch den Zähler 17 gezählt, der, sobald eine vorgegebene Anzahl von Signalen erreicht ist, ein
Ausgabesignal zum Relaistreiber 18 leitet. Dieser stellt den Zähler 17 über die Leitung 2!6 zurück und schaltet
das Relais 19. welches einen Stromkreis in der elektromechanischen Betätigungseinrichtung 2f
schließt. Über die mechanische Verbindung 29 öffnet die Betätigungseinrichtung 28 die Meßeinrichtung 32
wodurch eine vorbestimmte Menge des Toners 31 au; dem Behälter 30 austreten kann.
In Fig.2 ist die in Fig.l gezeigte Vorrichtuni
zusammen mit den prinzipiellen Einzelheiten eine; xerografischen Schnelldruckers 23 gezeigt. Die Schalt
kreise 33 zur Druckersteuerung sind schematise! dargestellt. Die aus den Schaltkreisen 33 ausgegebene!
Zeichendrucksignale werden in den Zähler 17 eingege ben. Der Toner-Verteiler 46 verteilt den Tone
gleichmäßig über das Druckgerät 47. Der Toner-Behäl ter 30 befindet sich über dem Verteiler 46, um ihn mi
vorgegebenen Mengen in Abhängigkeit von de Tonerzufuhrsteuerung 34 zu beschicken.
Sobald eine vorgegebene Anzahl von Zeichensigna len durch den Zähler 17 angezeigt wird, wird der Treibe
18 beaufschlagt und damit der Zähler 17 zurückgestelli
sowie das Relais 19 betätigt. Das Relais 19 versorgt di< elektromechanische Betätigungseinrichtung 28, di
daraufhin die mechanische Verbindung 29 beispielsweise ' gegen ^Federzug nach links zieht. Dadurch gelangt
eine; vorgegebene Menge Toner aus der Meßeinrichtuh'g32'iri~xfen Tonerverteiler 46.
• :Fig¥3 zeigt ein Ausgabegerät, beispielsweise für
elektronische Rechenanlagen, das unter Verwendung einer Kathodenstrahlröhre arbeitet. Eine übliche xerografische Trommel I. die auf ihrer Oberfläche einen auf
einer leitfähigen Unterlage aufgebrachten fotoleitfähigen Film trägt, ist um die Achse 2drehbarangebracht. In
F i g. 3, wie auch in den F i g. 4 und 5 sind Lagerungen,
Gehäuse, Abstützungen und ähnliches nicht dargestellt, um die Zeichnungen nicht unnötig zu komplizieren. Die
Kathodenstrahlröhre 3 in F i g. 3 beschreibt mit ihrem Strahl 4 die Oberfläche der Trommel 1. Der auf der
Oberfläche befindliche fotoleitfähige Film wurde vorher mittels einer Koronaentladungseinheit 5 auf ein
gleichmäßiges Potential aufgeladen. Der aus der Kathodenstrahlröhre 3 austretende Lichtstrahl 4 entlädt
an den von ihm getroffenen Stellen der Trommel 1 den Fotoleiter, dadurch entsteht ein latentes elektrostatisches Bild auf der Trommel. Bei weiterer Rotation der
Trommel in Pfeilrichtung wird in der Entwicklungseinheit 6 das latente Bild sichtbar gemacht. Dazu wird mit
Hilfe von an einem Endlosriemen 8 angebrachten Löffeln 9 das Gemisch aus Toner und Trägerteilchen 7
über den Teil der Trommel 1 geschüttet, die das latente elektrostatische Bild enthält. Wenn die Menge des
vorhandenen Toners unter ein gewisses Niveau fällt, wird durch die Trägerteilchen, die über den äußeren
Umfang der Trommel 1 geschüttet werden, kein Toner auf den geladenen Flächenteilen zurückgelassen, sondern sie nehmen oftmals noch vorher abgelagerten
Toner wieder auf. woraus eine mangelhafte Qualität der Kopien resultiert.
Nach Passieren der Entwicklungseinheit 6 wird das entwickelte Abbild durch Rotation der Trommel in die
Übertragungsstation IO bewegt, die eine Koronaentladungseinheit 11 enthält. Diese Entiadungseinheit 11 lädt
die Rückseite einer Papierbahn 12 auf. so daß der Toner von der Trommel 1 auf die Papierbahn 12 befördert
wird. Danach wird die Papierbahn 12 durch eine Heizeinheit 13 geführt, worin durch Wärmeeinwirkung
eine Fixierung des Toners auf dem Papier erfolgt. Daraufhin kann das Papier in Richtung des Pfeiles 14
entnommen werden. Die Trommel I wird nun durch eine Reinigungseinheit 15 geführt, die eine rotierende
Bürste 16 zur Entfernung von auf der Trommel 1 zurückgebliebenem Toner enthält
Der eben beschriebene Vorgang ist bekannt. Daher
soll auf Einzelheiten der Koronaentladungseinheiten 5 und 11. der Entwicklungseinheil 6, der Heizeinheit 13
sowie der Reinigungseinheit 15 verzichtet werden. Eine Verwendung der Vorrichtung ist nicht nur im Zusammenhang mit einer in der Figur als 6 bezeichneten
Entwicklungseinheit möglich, ebensogut können Entwicklungseinheiten eines anderen Typus, z. B. mit einer
magnetischen Bärste ausgerüstete, benutzt werden. Auch ist es möglich, statt in einem xerografischen
Druckgerät die Erfindung in einem nach dem Elektrofaxverfahren arbeitenden Gerat zu verwenden.
Wie in F i g. 3 zu sehen ist, wird die Kathodenstrahlröhre 3 von einer Signalquelle 20 fiber die Leitungen 21
und 22 gesteuert Die Signalquelle 20 kann jede Art und
Anzahl von Signalerzeugern darstellen. So kann sie beispielsweise einen elektronischen Rechner darstellen
oder auch ein Abtastgerät zur Zeichenerkennung. Das intcnsjtätsMgnal aus der Signalquelle 20. welches über
die Leitung 21 und 22 auf die Kathodenstrahlröhre
gegeben wird, wird über die Leitung 24' außerdem einem Generator für ein Zufuhrsignal 25 (Zufuhrsignal-Generator) zugeführt. Dieser Generator 25 empfängt
außerdem über die Leitung 24" von der Signalquelle 20 ein Ein/Aus-Signal. Der Ausgang des Generators 25 ist
über die Leitung 27 mi» der Betätigungseinrichtung 28 für die Tonerzufuhr verbunden, die letztere ist
mechanisch gekoppelt mit dem Tonerbehälter 30. was durch die Linie 29 angedeutet ist. Es gibt zahlreiche
Wege, den Toner 31 mittels der Betätigungseinrichtung 28 aus dem Tonerbehälter 30 zu entnehmen. Eines
dieser Verfahren wird in Zusammenhang mit Fig. 5 beschrieben werden.
Während des Betriebes dient das über die Leitungen 21 und 22 von der Signalquelle 20 kommende Signal zur
Intensitätsmodulation des Strahles der Kathodenstrahlröhre 3. Außerdem gelangt das Intensitätssignal über
Leitung 24' zum Zufulirsignal-Generator 25. Dieser Generator 25 wurde zu Beginn .es Schreibvorganges
über Leitung 24" eingeschaltet. Das Intensitätssignal auf Leitung 24' wird im Generator 25 integriert und sobald
das Integral einen vorbestimmten Wert überschreitet, wird im Generator 25 ein Ausgangssignal erzeugt,
welches über Leitung 27 die Betätigungseinrichtung 28 für die Tonerzufuhr erreicht Die Betätigungseinrichtung 28 bewirkt, daß eine vorbestimmte Menge des im
Tonerbehälter 30 enthaltenen Toners 31 in die Entwicklungseinheit 6 gelangt. Sobald vom Generator
25 ein Zufuhrsignal auf Leitung 27 gegeben wird, wird der Generator selbst so zurückgestellt daß die nächste
Integration stattfinden kann. Auf diese Weise ist die Tonerzufuhr direkt proportional der gesamten zu
bedruckenden bzw. zu schwärzenden Fläche.
In F i g. 4 ist der Generator 25 detailliert gezeigt. Es
handelt sich um einen Integrator zur Integration der Intensitätssignale, die die Kathodenstrahlröhre steuern
und einen Schwellendetektor, der, sobald der Betrag des Integrals einen vorgegebenen Wert überschreitet, ein
Signal abgibt, welches zur Ingangsetzung der Betätigungseinrichtung 28 sowie zur Zurückstellung des
Integrators dient.
Wie in F i g. 4 gezeigt, wird das Ein/Aus-Signal von
der Signalquelle über Leitung 24" einem Relaistreiber 35 zugeführt, der über Leitung 36 die Relaisspule 37 mit
Strom versorgt. Beim Einschalten des Relais mit Arbeitskontakt wird der Kontaktarm 38 in Berührung
mit dem Festkontakt 39 gebracht Damit wird der Generator 25 in Gang gesetzt Das Intensitätssignal von
der Signalquelle, das. wie in Fig.3 gezeigt, der
Kathodenstrahlröhre 3 zugeführt wird, gelangt über Leitung 24' und den Widersland 40 in den Kondensator
41, der es speichert Der Widerstand 40 und der Kondensator 41 bestimmen die Zeitkonstante des
Integrators. Die Ladung des Kondensators 41 erhöht sich, solange über die Leitung 24' Impulse von der
Signalquelle ankommen Die Verbindung 42 ist sowohl mit dem Kondensator 41 als auch über die Leitung 43
mit dem Festkontakt 44 verbunden. Der Kontakt 44 ist
ein Teil des Relais 45 mit Arbeitskontakt Normalerweise ist also die Verbindung zwischen dem Festkontakt 44
and dem Kontaktarm 61 unterbrochen, solang kann der Kondensator 4t sich aufladen. Wegen der hohen
Eingangsimpedanz des verwendeten Isolier
schicht-FekJeffekuransistors 50 wird der Kondensator
41 seine Ladung über eine lange Zeit aufrechterhalten. Der Ausgang des Feldeffekttransistors SO ist über
Leitung 51 und einen Widerstand 70 mit #w n«« *w
;t
s
e
s
e
Transistors 52 sowie über einen Arbeitswiderstand % mit einer negativen Spannungsquelle verbunden. Sobald
die Ladung im Kondensator 41 eine gewisse Schwelle überschreitet, womit das Potential der Leitung 51
angehoben wird, schaltet der Transistor 52 ein. Dieser Transistor 52 ist ein Teil einer einen bistabilen
Multivibrator darstellenden Schaltung, ein anderer Teil ist der Transistor 53 mit dem Kollektorwiderstand 73.
Der Transistor 52 ist so lange ausgeschaltet, wie das Potential auf Leitung 51 das ihm über den Widerstand
70 zugeführt wird, einen vorherbestimmten Schwellenwert nicht überschreitet. Während dieser Zeit ist der
Transistor 53 eingeschaltet, da an seiner Basis ein über die Widerstände 71 und 72 geführtes positives Potential
herrscht. Der Kollektor dieses Transistors und damit die Leitung 55 liegt nahezu auf Massepotential. Sobald
Transistor 52 einschaltet, wird Transistor 53 ausschalten, da über den Widerstand 72 seiner Basis angenähert
Massepotential zugeführt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird das am Kollektor des Transistors 53 erscheinende
Potential sich von nahezu Masse auf einen positiven Betrag ändern. Dies bedeutet, daß solange Transistor 52
ausgeschaltet ist, der Kollektor des Transistors 53 Massepotential führt; ist jedoch Transistor 52 eingeschaltet,
führt der Kollektor des Transistors 53 ein positives Potential, das der Kollektorspeisespannung
entspricht. Die Impulse, die im Kollektorkreis des Transistors 53 auftreten, werden über Leitung 55 auf die
Leiiungen 56 und 57 übertragen. Leitung 56 ist mit einem monostabilen Multivibrator verbunden, der dann
einen Impuls über die Leitung 59 auf den Relaistreiber 60 abgibt, wenn über Leitung 56 die Anfangsflanke des
vom Multivibrator erzeugten Impulses eintrifft. Dadurch wird der Arbeitskontakt des Relais 45 mit
Massepotential verbunden, der Kondensator 41 entladen, womit der Integrator zurückgestellt, d. h. für eine
neue Integration vorbereitet ist. Die gleiche Anfangsflanke des vom Kollektor des Transistors 53 abgegebenen
Impulses wird über Leitung 57 auf einen monostabilen Multivibrator 62 übertragen, der über
Leitung 27 die Betätigungseinrichtung für die Tonerzufuhr (s. F i g. 3) steuert.
In F i g. 5 ist eine Anordnung gezeigt, bei der Mittel
vorgesehen sind, um die Schwelle zu variieren, bei der der bistabile Multivibrator anspricht und zwar in
Abhängigkeit von der Tonermenge, die im Vorratsbehälter vorhanden ist. Die Bezugszahlen entsprechen
denen aus Fig.l. 2 und 4. soweit dort vorhanden,
jeweils um die vorangestellte Hunderterstellc ergänzt.
Die sonstigen Details entsprechen der in F i g. t und
2 gezeigten Anordnung. Die Signalquelle 120 ist mit der Kathodenstrahlröhre 103 verbunden, mit Hilfe des
Kathodenstrahls 104 wird auf der elektrophotographischen
Trommel 101 ein latentes elektrostatisches Bild erzeugt. Beim Rotieren der Trommel 101 um die Achse
102 wird das latente Bild durch die Entwicklungseinheit 106. Übergangseinheit 110 mit der Korona-Entladungsentrichmng
111 geführt. Das in der Übertragungseinheit 110 auf die Papierbahn 112 übertragene Pulverbild wird
in der Heizeinheit 113 fixiert und kann in Richtung des Pfeiles 114 abgenommen werden. Bei fortgesetzter
Rotation durchläuft die Trommel 101 die Reinigungseinrichtung 115, die üblicherweise eine rotierende Bürste
116 enthält. Danach wird die Trommel 101 mittels der
Korona Entladungseinhcn 105 auf ein über die Oberfläche
konstant verteiltes Potential aufgeladen. Das an die Kathodenstrahlröhre 103 übertragene Signal wird
durch den Widerstund 140 und den Kondensator 141
integriert. Die am Kondensator 141 auftretende Ladung erscheint am Ausgang des Isolierschicht-Feldeffekt-Transistors
150 an der Verbindung 199. Diese ist durch den Widerstand 1% mit einer Spannungsquelle
verbunden, die eine zur Abschaltung des Transistors 152 dienende negative Vorspannung erzeugt. Parallel zum
Widerstand 1% liegt das Potentiometer 195, welches durch die Verbindung 200 ebenfalls mit der Quelle für
die negative Vorspannung verbunden ist. Wenn der
ίο Potentiometerabgriff 194 nach oben bewegt wird, greift
er einen kleineren Betrag der negativen Spannung als Vorspannung für den Transistor 152 ab: wird er dagegen
nach unten bewegt, steigt die negative Vorspannung an der Basis des Transistors 152 an. Diese vergrößerte
negative Vorspannung bedeutet, daß zur Umschaltung des Transistors 152 und damit des gesamten bistabilen
Multivibrators der Kondensator 141 eine wesentlich größere Ladung erreicht haben muß.
Demgegenüber bedeutet eine klein«, negative Vorspannung
der Basis des Transistors 152, also ein nach oben bewegter Abgriff 194, daß bereits eine geringere
Ladung des Kondensators 141 zum Einschalten des Transistors 152 und des gesamten Multivibrators
ausreicht.
In Fig. 5 ist außerdem ein Vorratsbehälter 130 zur Aufnahme des Toners 131 gezeigt, der mit seinem
unteren Ende, welches die steuerbaren Auslaßöffnungen aufweist, in die Entwicklungseinheit 106 hineinragt. Der
Toner bildet hierbei einen festen Block 131 mit der Höhe H. Wie in der vergrößerten Zeichnung gezeigt ist.
besteht der Mechanismus zur Messung der Größe H aus einem Schwimmer oder Abtaster 190. der an einem um
das Gelenk 192 beweglichen Arm 191 befestigt ist. Mittels der Verbindung 193 bewegt der Arm 191 den
Abgriff 194 des Potentiometers so. daß bei abnehmender Größe H der Abgriff 194 nach oben verschoben
wird und dadurch eine weniger große negative Vorspannung auf die Basis des Transistors 152 gegeben
wird. Dadurch ist bei abnehmendem Vorrat an Toner 131 eine kleinere Ladung des Kondensators 141
erforderlich. Diese Veränderung des zur Auslösung der Tonerzufuhr dienenden Schwellenwertes bewirkt, daß
der Einfluß des abnehmenden Gewichts des Tonerblocks 131 auf die jeweils durch die Schabevornchtung
202 abgeschabte und in die Entwicklungseinheit 106 abgegebene Menge Toner kompensiert wird. So lange
nämlich das Tonergewicht und damit die Größe H groß ist, wird die Bewegung der Schabevorrichtung 202 eine
wesentlich größere Menge Toner abschaben als bei kleinem Tonergewicht. Die eben beschriebene Anordnung
vermeidet diesen Nachteil dadurch, daß mit wachsender Höhe H der den Umschaltvorgang
festlegende Schwellenwert angehoben wird, während bei kleiner Höhe H dieser Schwellenwert abgesenkt
wird. d. h, bei großer Höhe H wird der bistabile
Multivibrator aus den Transistoren 152 und 153 zurr Umschalten eine höhere Ladung des Kondensators 141
erfordern und dadurch innerhalb einer vorgegebener Zeil weniger oft schalten. Bei kleiner Höhe H wire
dagegen der bistabile Multivibrator innerhalb de gleichen Zeitintervails wesentlich öfter schalten.
Der Ausgang des Multivibrators am Kollektor de Transistors 153 wird über die Leitungen 1S5 und 15'
dem monostabilen Multivibrator 162 zugeführt. Der voi
diesem erzeugte Impuls gelangt über die Leitung 121 zur Betätigungseinrichtung 128 für die Schabevorrich
tung. Diese kann beispielsweise ein Tauchspulsysten sein, welches über die mechanische Verbindung 129 dii
509 537/3C
Schabevorrichtung 202 betätigt.
Selbstverständlich ist eine sinngemäße Anwendung der vorliegenden Erfindung in einem elektrostatischen
Bilderzeugungsgerät möglich, welches beispielsweise einen flüssigen Toner, oder die Dispersion eines Toners
in einer Flüssigkeit anwendet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Regelung der Tonerzufuhr für
die Entwicklung elektrostatischer, mittels eines Zeichengenerators erzeugter Ladungsbilder in elektrophotographischen
Druckgeräten mit einer elektromechanisch betätigten Toner-Zufuhrvorrichtung,
gekennzeichnet durch eine die zur Zeichenerzeugung dienenden Signale (Zeichensignale)
integrierende Einrichtung (17, 40, 41). deren Ausgangr,signal bei Erreichen eines Schwellwertes
unter gleichzeitiger Betätigung des Zufuhrvorrichtung (30, 130) wieder auf den Anfangswert
zurückgeht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß eine elekiromechanische Betätigungsvorrichtung (28) über eine mechanische Verbindung
(29) mit einer jeweils eine festgelegte Menge Toner (31) au«, dem Tonerbehälter (30) ausgebenden
Meßeinrichtung (32) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet. daU als integrierende Einrichtung
für /eichensignale. welche Zeichenteilen, ganzen
Zeichen oder Zeilen entsprechen, ein Zähler (17) vorgesehen ist. der. sobald die Summe der
Zeichensignale einen vorgegebenen Schwellwcn überschritten hat. über einen den Zähler (17)
zurückstellenden Relais-Treiber (18) ein Relais (19) betätigt, welches mit der die Tonerzufuhr bewirkenden
elektromechanischen Betätigungsvorrichtung (28) in Verbindung steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch
gekennzeichnet, daß als integrierende Einrichtung, für Zeichensignale, welche die Intensität einer
Kathodenstrahlröhre steuern, ein RC-Glied (40. 41) vorgesehen ist. das über einen Feldeffekt-Transistor
(50) einen bistabilen Multivibrator (52. 53.71.72.73)
ansteuert, dessen bei Schwellwertüberschreitung erzeugtes Ausgangssignal die Betätigung der Tonerzufuhrvorrichtung
bewirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet,
dall an den Ausgang (55) des bistabilen Multivibrators (52. 53. 71. 72. 73) ein monostabiler
Multivibrator (58) angeschaltet ist. der über ein Relais (44. 45. 61) das ÄC-Glied (40. 41) an Masse
legt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet,
daß der Arbeitswiderstand im Ausgangskreis des Feldeffekttransistors (150) als Potentiometer
(155) ausgebildet ist. dessen elektrisch mit dem Eingang des bistabilen Multivibrators verbundener
Abgriff (194) mechanisch mit einem Ende eines HeMs (191) verbunden ist. der um ein am
Tonerbehälter (130) belestigles Lager (192) drehbar 'st und an seinem anderen Ende einen auf der
Oberfläche des Tonervorrats (131) aufliegenden Schwimmer (190) trägt, wodurch der Schwellwert in
Abhängigkeit von der Füllslandshöhe (H) des Tonerbehähers (130) veränderbar ist.
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