DE1774164B1 - Datenverarbeitungsanlage mit mehreren gleichzeitig taetigen verarbeitungseinheiten - Google Patents
Datenverarbeitungsanlage mit mehreren gleichzeitig taetigen verarbeitungseinheitenInfo
- Publication number
- DE1774164B1 DE1774164B1 DE19681774164 DE1774164A DE1774164B1 DE 1774164 B1 DE1774164 B1 DE 1774164B1 DE 19681774164 DE19681774164 DE 19681774164 DE 1774164 A DE1774164 A DE 1774164A DE 1774164 B1 DE1774164 B1 DE 1774164B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- memory
- command
- operand
- results
- result
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F13/00—Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
- G06F13/14—Handling requests for interconnection or transfer
- G06F13/16—Handling requests for interconnection or transfer for access to memory bus
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F9/00—Arrangements for program control, e.g. control units
- G06F9/06—Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
- G06F9/44—Arrangements for executing specific programs
- G06F9/448—Execution paradigms, e.g. implementations of programming paradigms
- G06F9/4494—Execution paradigms, e.g. implementations of programming paradigms data driven
Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Datenverarbeitungs- derjenigen Verarbeitungseinheit gelesen wird, aus
anlage mit mehreren gleichzeitig tätigen Verarbei- der ein errechnetes Resultat übertragen wird, und
tungseinheiten, einem Speicher für Operanden und daß das gelesene Resultat-Identifizierungssymbol als
Resultate, einem inhaltsadressierbaren Befehlsspei- Abfragesignal für den Operanden-Identifizierungscher,
dessen Befehlsworte jeweils einen Operations- 5 symbolteil an den Befehlsspeicher angelegt wird,
kode, mindestens ein Symbol zum Identifizieren eines Die Erfindung hat den Vorteil, daß eine Befehls-
Operanden und ein Symbol zum Identifizieren eines folge mit gutem Ausnutzungsgrad der parallel arbei-Resultates
bezeichnende Teile enthalten, und welcher tenden Verarbeitungseinheiten ausgeführt wird, weil
auf Abfragesignale anspricht, die an mindestens sie sich nach der Verfügbarkeit der jeweils zu vereinen
bestimmten Teil jedes Befehlswortes im Be- io arbeitenden Daten im Datenspeicher richtet,
fehlsspeicher gerichtet werden, so daß ein den Ab- In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
fragesignalen genügendes Befehlswort herausgelesen daß der Speicher für Operanden und Resultate durch
wird, ferner mit einer Einrichtung zur Übertragung einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff gebildet ist
eines jeden aus dem Befehlsspeicher gelesenen Be- und ein Adressenregister und ein Datenregister entfehlswortes
zu einer verfügbaren Verarbeitungseinheit, 15 hält, daß die Torschaltung das Resultat-Identifiziewelche
durch den Operationskode des Befehls be- rungssymbol des Befehlswortes, das sich in derjenigen
stimmt ist, sowie mit einer Einrichtung zur Über- Verarbeitungseinheit befindet, aus der Resultate
tragung der errechneten Resultate von den Ver- laufend übertragen werden, an das Adressenregister
arbeitungseinheiten zum Speicher für Operanden anlegt, und daß eine zusätzliche Torschaltung vor-
und Resultate. ao gesehen ist, welche Resultate, die in dieser Verarbei-
Es ist bekannt, zur Ausführung der Befehle eines tungseinheit errechnet worden sind, in das Datenoder
mehrerer Programme eine Mehrzahl von gleich- register überträgt. Die Verwendung eines solchen
zeitig arbeitenden Verarbeitungs- oder Zentralein- Direktzugriffspeichers hat den Vorteil, daß der Speiheiten
zu verwenden. Bei allen solchen Anordnungen eher eine relativ große Speicherkapazität für die
besteht jedes Programm aus einer Folge von logisch 25 Datenworte der verschiedenen Verarbeitungseinheiten
geordneten Befehlen, so daß ein zu einem Resultat haben kann und dennoch gleichzeitig gestattet, daß
führender Befehl jeweils einem das Resultat be- ein Operand oder Resultat an einen gewählten
nutzenden Befehl vorausgeht. Es kann geschehen, Speicherplatz in kürzester Zeit geschrieben oder gedaß
die programmfeste Reihenfolge der Befehlsaus- lesen wird.
führung die vollständige Parallelnutzung (Multi- 3° Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
prozessorbetrieb) einer Mehrzahl von Verarbeitungs- werden an Hand der Zeichnung erläutert. Die Zeicheinheiten
wie z. B. Rechenwerken oder Addierwerken, nung zeigt in
Multiplizierstufen, Schiebe- bzw. Verstellvorrichtun- F i g. 1 ein Schaltbild einer Datenverarbeitungsgen, Vergleichsschaltungen usw. verhindert. Es kann anlage,
ζ. B. sein, daß eine für Multiplikationen bestimmte 35 F i g. 2 ein Schaltbild eines abgewandelten Teiles
Verarbeitungseinheit untätig bleiben muß, während der Anlage gemäß Fig. 1, die verwendet wird, wenn
sie auf einen Multiplizierbefehl in einer festen Be- die Befehle Adressen von zwei Operanden enthalten,
fehlsfolge, die zahlreiche Addierbefehle enthält, In der Zeichnung ist eine Befehls- und Datenquelle
wartet. Dies trifft selbst dann zu, wenn die Rechen- 10 dargestellt, die irgendein herkömmliches Rechneranlage
zeitlich verschachtelte Teile von mehreren 40 gerät sein kann, beispielsweise eine Magnetbandverschiedenen Programmen (Multiprogrammverarbei- station, eine Zentralverarbeitungseinheit und ein
tung) durchführt. Hauptspeicher. Die Befehle werden von der Quelle
Für bekannte Multiprozessor- und Multiprogramm- 10 über eine Torschaltung 12 unter Steuerung eines
Verarbeitungsanlagen sind komplizierte und zeit- Zeitgeber- oder Taktimpulses I1 einem inhaltsadresraubende
Programm- oder »Software«-Uberwachun- 45 sierbaren Befehlsspeicher 14 zugeführt. Datensignale
gen erforderlich, um die Steuerfunktionen für einen werden von der Quelle 10 über eine Torschaltung 16
günstigen Betrieb und für die Zeiteinteilung zu reali- unter Steuerung eines Taktimpulses t.2 an ein mit
sieren. Im Idealfall sollte eine Verarbeitungseinheit MDR bezeichnetes Datenregister eines Operandenmit
der Ausführung der ihr zugewiesenen Funktion Speichers 18 angelegt. Zur gleichen Zeit des Imautomatisch
so lange beschäftigt werden, wie erstens 50 pulses /., liefert die Quelle 10 eine Speicheradresse
irgendwo in einer Programmfolge ein Befehl vor- über eine Torschaltung 20 und eine Leitung 22 an
handen ist, den die Einheit auszuführen in der Lage ein mit MAR bezeichnetes Adressenregister des
ist, und wie zweitens die zur Ausführung des Befehls Operandenspeichers 18. Die beschriebenen und noch
erforderlichen Operanden zur Verfügung stehen, bei- zu beschreibenden Torschaltungen und Leitungen
spielsweise nach ihrer Erzeugung als Resultat der 55 sind übliche Mehr-Bit-Einheiten bzw. Leiter, welche
Ausführung eines vorhergehenden Befehles. zur Parallelübertragung der verschiedenen oder vielen
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Informationsbits eines Befehles, Operanden oder
Anordnung anzugeben, mit deren Hilfe die Reihen- einer Adresse in der Lage sind. Der Operandenfolge,
mit der den Verarbeitungseinheiten Befehle speicher 18 kann ein herkömmlicher Speicher mit
zur Verfügung gestellt werden, automatisch durch 60 wahlfreiem Zugriff (Direktzugriffspeicher) sein, in
die Verfügbarkeit von zur Ausführung der Befehle dem Operanden auf Speicherplätzen gespeichert sind,
erforderlichen Operanden bestimmt ist. die durch dem Adressenregister MAR zugeführte
Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Daten- Adressen bestimmt sind.
Verarbeitungsanlage der eingangs angegebenen Art Der Befehlsspeicher 14 kann ein bekannter
eine Torschaltung vorgesehen ist, welche beim An- 65 Speicher der Art sein, wie er in der USA.-Patentlegen
eines errechneten Resultats an den Speicher schrift 3 160 856 beschrieben ist. Ein weiteres Beifür
Operanden und Resultate bewirkt, daß auch das spiel ist in dem Aufsatz »A Magnetic Associative
Resultat-Identifizierungssymbol des Befehlswortes in Memory« dargelegt, der in der Zeitschrift »IBM
3 4
Journal of Research and Development«, Vol. V, zur Durchführung der gleichen Funktion wie z. B.
April 1961, S. 106, erschienen ist. Es können auch der Addition in der Lage sein. Ebenso ist es mögandere
Speichereinrichtungen, die zu einer Verknüp- lieh, daß alle Verarbeitungseinheiten gleich aufgebaut
fung oder Inhaltsadressierung in der Lage sind, ver- sind und für alle Arten von arithmetischen Operawendet
werden. Der Befehlsspeicher 14 speichert 5 tionen geeignet sind. In jedem Fall können die Ver-Befehlsworte,
von denen ein jedes ein Operations- arbeitungseinheiten so aufgebaut sein, daß sie gleichkodefeld
oder -teil 23, einen Operanden-Identifizie- zeitig arbeiten können, wobei jede die Ausführung
rungssymbolteil 24 und einen Resultat-Identifizie- eines entsprechenden Operations-Operanden-Wortes
rungssymbolteil 26 enthält. Die Teile 24 und 26 vollendet, das an sie vom Stapel 38 angelegt wurde,
könnte man auch als Adressierteile bezeichnen. Jeder io Die Übertragung der Operations-Operanden-Worte
Befehl kann außerdem verschiedene zusätzliche vom Stapel 38 wird von einer Vergleichsschaltung 42
Felder oder Bits zur Wiedergabe von Umsteuer- gesteuert. Nach Vollendung ihrer Tätigkeit liefert
größen, Adressen, Meldegrößen usw. aufweisen. jede Verarbeitungseinheit über eine entsprechende
Der Befehlsspeicher 14 ist so ausgebildet, daß der Leitung 43 ein »Verfügbar«-Signal an die Vergleichs-Teil
24 des gesamten Speichers abgefragt werden 15 schaltung 42. Der Operationskodeteil 33 eines am
kann, um zu bestimmen, ob irgendeines oder mehrere Ausgang des Stapels 38 angebotenen Operationsder
Befehlsworte im Speicher einen Operanden- Operanden-Wortes wird über die Leitung 45 an einen
Adressierteil enthalten, der zum Abfragesignal paßt. Eingang der Vergleichsschaltung 42 angelegt. Der so
Wenn Übereinstimmung festgestellt wird, wird das an die Vergleichsschaltung gelieferte Operationskode
gesamte entsprechende Befehlswort unter Steuerung 20 kann anzeigen, daß der Befehl am Ausgang des
einer herkömmlichen inneren Schaltungsanordnung Stapels 38 zu seiner Ausführung einer Addiereinheit
aus dem Speicher gelesen. Ein Lese- oder Ausgabe- bedarf, oder beispielsweise einer Multipliziereinheit,
signal auf der Leitung 27 tastet Torschaltungen 30, Die Vergleichsschaltung 42 vergleicht den Opera-31,
32 und 37. tionskode mit den »Verfügbar«-Signalen von den
Wenn ein Befehlswort aus dem Befehlsspeicher 14 25 Verarbeitungseinheiten, um zu bestimmen, ob zur
herausgelesen wird, wird der Operationskodeteil 23 Ausführung des Operations-Operanden-Wortes eine
des Befehlswortes über die Torschaltung 30 zum geeignete Einheit zur Verfügung steht. Wenn eine
Operationskodeteil 33 eines Operations-Operanden- Verarbeitungseinheit verfügbar ist, tastet die VerStapels
38 geleitet. Zur gleichen Zeit wird der gleichsschaltung 42 eine entsprechende Torschaltung
Resultatteil 26 des Befehlswortes vom Speicher 14 30 45, so daß das gesamte Operations-Operanden-Wort
gelesen und über die Torschaltung 32 zum Resultat- vom Stapel 38 über die Leitung 47 zur entsprechen,-Adressierteil
36 des Operations-Operanden-Stapels den Einheit I, II oder III übertragen wird. 38 gebracht. Einen anderen Verlauf nimmt der Die mit einem solchen Wort, das einen Operations-
Operandenteil 24 des gelesenen Befehls. Dieser Teil kode, einen Operanden und eine Resultatadresse
24 wird durch die Torschaltung 31 und über eine 35 enthält, belieferte Verarbeitungseinheit ist in der
Leitung 39 dem Adressenregister MAR des Operan- Lage, autonom mit der Ausführung dieses Wortes
denspeichers 18 zugeleitet. Wenn die Operanden- fortzufahren. Wenn die Einheit die Ausführung der
adresse dem Adressenregister MAR zugeführt ist, Operation vollendet und ein Resultat zur Verfügung
wird vom Operandenspeicher 18 der adressierte stellt, wird dieses durch eine Torschaltung 50 und
Operand herausgelesen und über sein Datenregister 40 über eine Leitung 51 zum Datenregister MDR des
MDR und über die Leitung 41 sowie durch die Tor- Operanden-Speichers 18 übertragen. Gleichzeitig
schaltung 37 zum Operandenteil 34 des Stapels 38 wird der Resultat-Adressierteil 36 des Operationsgebracht.
Zusammengefaßt gesagt, werden der Ope- Operanden-Wortes, das die Verarbeitungseinheit
rationskodeteil 23 und der Resultatteil 26 des Be- vom Stapel 38 empfangen hat, durch eine Torschalfehlswortes
im Befehlsspeicher 14 unmittelbar zum 45 tung 54 und über eine Leitung 57 zum Adressen-Stapel
38 überführt. Der Operandenteil 24 des Be- register MAR des Operandenspeichers 18 geleitet,
fehlswortes wird jedoch dazu verwendet, den Ope- Die drei Torschaltungspaare 50, 54 werden jeweils
randen selbst zu holen und zum Stapel 38 zu bringen. durch ein entsprechendes Zeitgeber- oder Takt-Der
Operations-Operanden-Stapel 38 kann irgend- signal t3, ti und t5 getastet. Die Taktsignale erscheinen
ein herkömmlicher Zwischenspeicher oder eine 50 in einer bestimmten Abtastreihenfolge, so daß die
Puffereinrichtung sein, die in der Lage sind, eine Verwirrung vermieden wird, die dann auftreten
Mehrzahl von Operations-Operanden-Worten zu würde, wenn zwei oder mehr Verarbeitungseinheiten
speichern. Der Stapel ist vorzugsweise ein Umlauf- Ergebnisse zur gleichen Zeit anbieten würden. Statt
stapel, der an seinem oberen Ende die Worte auf- eine bestimmte Reihenfolge von Taktimpulsen oder
nimmt, diese nach unten überträgt und sie an seinem 55 -Signalen t3, ti und ts zu verwenden, kann die Verunteren
Ende zur Verfügung stellt, wobei die Worte kehrsregelung auch durch irgendeine bekannte Ausvon
seinem unteren oder Ausgangsende zu seinem wahl- und Sperranordnung durchgeführt werden,
oberen Ende zurücklaufen, wenn sie nicht sofort Mittels einer Übersicht wird ein für die Ausführung
durch eine folgende Vorrichtung verwendbar sind. eines Befehles erforderlicher Operand im Befehl
Der Stapel 38 soll hier nicht weiter erläutert werden, 60 durch die Adresse des Operanden im Operandenda
er in irgendeiner bekannten Weise so aufgebaut speicher 18 identifiziert. Ähnlich wird das durch Aussein
kann, daß er die Pufferfunktion ausführt. führung des Befehls zu erlangende errechnete Rein
der Zeichnung sind mehrere Verarbeitungs- sultat im Befehl durch die Adresse identifiziert, mit
einheiten dargestellt und mit I, II und III bezeichnet. welcher das Resultat im Operandenspeicher 18 zu
Sie können jeweils eine andere Verarbeitungsfunk- 65 speichern ist. Die Adressen der Operanden und der
tion ausführen, beispielsweise Addition, Subtraktion, errechneten Resultate sind Operanden-Identifizie-Multiplikation,
Verschiebung usw. Es können aber rungs- bzw. Resultat-Identifizierungssymbole. Diese
auch zwei oder mehrere der Verarbeitungseinheiten Symbole müssen nicht unbedingt Speicheradressen
5 6
sein, doch ist es zweckmäßig, mit üblich verwendeten Verarbeitungseinheiten mit der Ausführung von in
Speicheradressen zu arbeiten, wenn man zusätzlich allen Programmen ausführbaren Befehlen beschäftigt
identifizieren und verfügbare Operanden mit benötig- gehalten, ohne auf die Ausführung von Befehlen nur
ten Operanden vergleichen will. eines Programms zu einer Zeit beschränkt zu sein.
Es wird nun die Reihenfolge erläutert werden, 5 Die gleichzeitige Ausführung von Befehlen verschiein
der die Befehlsworte vom Befehlsspeicher 14 ge- dener produktiver Programme werden durch den
lesen und den Verarbeitungseinheiten zur Verfügung »Hardware«-Teil ohne den allgemeinen Zeitverlust
gestellt werden. Die Zeit, zu der ein Befehlswort aus bewerkstelligt, der der Verwendung von »Software«-
dem Speicher 14 gelesen wird, ist nicht allein durch Teilen zur Überwachung eigentümlich ist.
die Position des Befehles in der Befehlsfolge fest- io Die Erfindung wurde in ihrer Anwendung auf eine
gelegt, sondern sie wird vielmehr durch die Verfüg- Rechenanlage beschrieben, in der jeder Befehl zwei
barkeit des bei der Ausführung des Befehles erforder- Adressen enthält, von denen die eine eine Operandenlichen
Operanden bestimmt. Ein Operand ist verfüg- adresse und die andere eine Resultatadresse ist.
bar, wenn er im Operandenspeicher 18 gespeichert Einige Rechenanlagen verwenden drei Adressenist.
Die Verfügbarkeit eines Operanden wird signali- 15 befehle, in denen jeder Befehl eine sogenannte
siert, wenn der Operand zuerst zum Operanden- A-Operanden-Adresse, eine sogenannte B-Operandenspeicher
18 übertragen wird, um darin gespeichert Adresse und eine Resultatadrcsse enthält. An Hand
zu werden. von F i g. 2 soll nun eine Abwandlung der Anlage Ein Operand kann als Datensignal von der Be- gemäß Fig. 1 erläutert werden, die in Rechenanlagen
fehls- und Datenquelle 10 zum Operandenspeicher 20 Verwendung findet, in denen drei Adressenbefehle
18 übertragen werden. Wenn das Datensignal dorthin einschließlich zweier Operandenadressen auftreten,
übertragen wird, wird die über die Leitung 22 an das In Fig. 2 sind drei Assoziativ-Befehkspci/'■;.· Li,
Adressenregister MAR angelegte Adresse des Daten- 65 und 66 und eine Zusammensctzungsschaltung 67
signals gleichzeitig auch über die Leitung 60 als Ab- dargestellt, die an die Stelle des Befehlsspeichers 14
fragesigna! demOperandenteii24desBei'ehls$peichers 25 der Anlage gemäß Fig. 1 gesetzt werden können.
14 zugeführt. Wenn die Adresse des dem Speicher 18 Der Befehlsspeicher 64 in Fi g. 2 ist so aufgebaut,
zugeleiteten Datensignals oder Operanden dieselbe ist daß er Befehle speichert, die jeweils einen Operawie
die Operandenadresse eines Befehlswortes im Be- tionskodeteil 73, einen A-Operanden-Adressierteil
fehk-peichers 14, so kann der Befehl ausgeführt wer- 74, einen B-Operanden-Adressierteil 75 und einen
den. Das Befehlswort wird daher aus diesem Speicher 30 Resultatadressierteii 76 enthalten. Die zusätzlichen
14 herausgelesen und zum Stapel 38 übertragen. Befehlsspeicher 65 und 66 sind ähnlich aufgebaut
Ein von einer Verarbeitungseinheit bei der Aus- und speichern ebenfalls Befehle mit jeweils den aufführung
eines Befehls geliefertes Resultat kann ein gezählten Teilen. Die an die Leitungen 60 und 62 in der
Operand sein, der von einem anderen Befehl im Anlage nach Fig. 1 angelegten Operanden-Speicher-Befehlsspeicher
14 benötigt wird. Wenn ein Resultat 35 adressen werden als Abfragesignale sowohl dem
über die Leitung 51 zum Operandenspeicher 18 über- A-Adressierteil 74 als auch ck.a B-Adrcs-icrteil 75 des
tragen wird, wird die Adresse des Resultates nicht Befehlsspeichers 64 in Fig. 2 zugeführt. Dies heißt,
nur über die Leitung 57 dem Adressenregister MAR daß eine auf der Leitung CA\ erscheinende Adresse
des Operandenspeichers 18 zugeführt, sondern auch gleichzeitig den Teilen 74 und 75 des Speichers 44 zuüber
die Leitung 62 dem Operandenteil 24 des Be- 40 geführt werden, und daß ein; zu einer anderen Zeit
fehlsspeichers 14 als Abfragesignal. Wenn die auf der Leitung 62 aufiretende Adresse ebenfalls
Adresse, mit der das Resultat der Verarbeitungsein- gleichzeitig an die Teile 74 und 75 angelegt werden.
heit im Speicher 18 gespeichert wird, dieselbe ist wie Wenn die an den Speicher 64 angelegte abfragende
die Operandenadresse eines Befehles im Befehls- Adresse zum A-Adressierteil 74 eines Befehls im
speicher 14, kann der Befehl ausgeführt werden. Der 45 Speicher paßt, liefert der Speicher über die Leitung
Befehl wird daher zum Stapel 38 übertragen. 70 ein Steuersignal an die Torschaltung 72, was zur
Die Reihenfolge, in der ein Befehl in einem Pro- Folge hat, daß das gesamte Befehlswort aus dem
gramm ausgeführt wird, ist nicht streng durch dessen Speicher 64 herausgelesen und zum Befehlsspeicher
Stelle in der eingeschriebenen Befehlsfolge im Pro- 65 übertragen wird. Wenn in ähnlicher Weise die an
gramm bestimmt, sondern vielmehr erstens durch die 50 den B-Adressierteil 75 des Speichers 64 angelegte
Verfügbarkeit eines notwendigen Operanden und Abfrageadresse zu einem entsprechenden Teil eines
zweitens durch die Verfügbarkeit einer Verarbeitungs- im Speicher gespeicherten Befehles paßt, bewirkt der
einheit, die zur Ausführung des Befehls in der Lage Speicher mittels eines Steuersignals auf der Leitung
ist. Die tatsächliche Reihenfolge der Ausführung von 78 und mittels der Torschaltung 76, daß der passende
Befehlen kann unvorhersehbar sein und sich je nach 55 Befehl zum Speicher 66 übertragen wird. Als Ergebder
Verfügbarkeit von Operanden und Verarbei- nis dieser Wirkungen sind die im Speicher 64 bleibentungseinheiten
zu den Zeitpunkten, zu denen Verfüg- den Befehle solche Befehle, für die weder der
barkeitsprüfungen unternommen werden, ändern. Α-Operand noch der B-Operand im Operanden-Die
Befehle werde jedoch in einer Reihenfolge aus- speicher 18 der Fig. 1 verfügbar sind. Für die im
geführt, durch die die Ausnutzung der verschiedenen 60 Befehlsspeicher 65 vorhandenen Befehle ist allein
Verarbeitungseinheiten maximiert wird. Der Schal- der Α-Operand verfügbar, für die im Speicher 66
tungs- oder »Hardware«-Teil der Anlage steuert enthaltenen Befehle dagegen allein der B-Operand,
automatisch die Reihenfolge der Befehlsausführung Zu der Zeit, zu der Abfrageadressen auf der
in einer solchen Weise, daß eine vergleichsweise Leitung 60 oder 62 den A- und B-Adressierteilen des
schnellere Vollendung des durchgeführten Programms 65 Speichers 64 zugeführt werden, werden sie auch
oder der durchgeführten Programme gewährleistet gleichzeitig als Abfragesignale dem B-Adressierteil
ist. Wenn der Befehlsspeicher 14 Teile einer Anzahl 75 des Speichers 65 und dem A-Adressierteil 74 des
von verschiedenen Programmen enthält, werden die Speichers 66 zugeführt. Wenn eine an den B-Adres-
sierteil 75 des Speichers 65 angelegte abfragende Adresse zu einem entsprechenden Teil eines Befehls
im Speicher paßt, bewirkt der Speicher 65 mittels eines Steuersignals auf der Leitung 80 und einer Torschaltung
82, daß der entsprechende Befehl zur Zusammensetzschaltung
67 übertragen wird. Ähnlich verhält es sich, wenn eine an den A-Adressierteil 74
des Speichers 66 angelegte Abfrageadresse zum entsprechenden Adressierteil eines Befehls im Speicher
paßt. Der Speicher bewirkt dann mittels eines Si- ίο gnales auf der Leitung 84 und einer Torschaltung 86
die Übertragung des entsprechenden Befehls zur Zusammensetzschaltung 67. Ein Befehl, der vom
Speicher 65 oder vom Speicher 66 zur Zusammensetzschaltung 67 übertragen wurde, ist ein Befehl,
von dem durch Abfragen festgestellt wurde, daß für ihn im Operandenspeicher 18 in der Anlage der
Fig. 1 die beiden notwendigen Operanden zur Verfügung
stehen.
Wenn ein Befehl zur Zusammensetzschaltung 67 übertragen wird, leitet dieser den A-Adressierteil 74
und den B-Adressierteil 75 des Befehls der Reihe nach über Leitungen 90 zum Adressenregister MAR
des Operandenspeichers 18 in Fig. 1. Dies führt zur aufeinanderfolgenden Zurückführung der entsprechenden
im Operandenspeicher 18 gespeicherten Operanden. Die durch Zugriff erfaßten Operanden
werden vom Datenregister MDR des Speichers 18 der Reihe nach über Leitungen 92 zu Torschaltungen
93 und 94 übertragen. Zur gleichen Zeit bewirkt die Zusammensetzschaltung durch ein Steuersignal auf
der Leitung 91, daß die Torschaltungen 93 bis 96 getastet und das resultierende gesamte Operations-Operanden-Wort
zu dem in F i g. 1 dargestellten Operations-Operanden-Stapel 38 übertragen werden.
Danach ist in anderer Hinsicht die Wirkungsweise einer Anlage mit drei Adressierbefehlen so, wie es
zuvor in Verbindung mit der Zwei-Adressen-Anlage gemäß F i g. 1 erläutert wurde.
Claims (2)
1. Datenverarbeitungsanlage mit mehreren gleichzeitig tätigen Verarbeitungseinheiten, einem
Speicher für Operanden und Resultate, einem inhaltsadressierbaren Befehlsspeicher, dessen Befehlsworte
jeweils einen Operationskode, mindestens ein Symbol zum Identifizieren eines Operanden
und ein Symbol zum Identifizieren eines Resultates bezeichnende Teile enthalten, und
welcher auf Abfragesignale anspricht, die an mindestens einen bestimmten Teil jedes Befehlswortes
im Befehlsspeicher gerichtet werden, so daß ein den Abfragesignalen genügendes Befehlswort
herausgelesen wird, ferner mit einer Einrichtung zur Übertragung eines jeden aus dem
Befehlsspeicher gelesenen Befehlswortes zu einer verfügbaren Verarbeitungseinheit, welche durch
den Operationskode des Befehls bestimmt ist, sowie mit einer Einrichtung zur Übertragung der
errechneten Resultate von den Verarbeitungseinheiten zum Speicher für Operanden und Resultate,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Torschaltung (54) vorgesehen ist, welche beim Anlegen eines errechneten Resultats an den Speicher
(18) für Operanden und Resultate bewirkt, daß auch das Resultat-Identifizierungssymbol des
Befehlswortes in derjenigen Verarbeitungseinheit (I, II, III) gelesen wird, aus der ein errechnetes
Resultat übertragen wird, und daß das gelesene Resultat-Identifizierungssymbol als Abfragesignal
für den Operanden-Identifizierungssymbolteil (24) an den Befehlsspeicher angelegt wird.
2. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher für
Operanden und Resultate durch einen Speicher (18) mit wahlfreiem Zugriff gebildet ist und ein
Adressenregister (MAR) und ein Datenregister (MDR) enthält, daß die Torschaltung (54) das
Resultat-Identifizierungssymbol des Befehlswortes, das sich in derjenigen Verarbeitungseinheit
befindet, aus der Resultate laufend übertragen werden, an das Adressenregister (MAR) anlegt,
und daß eine zusätzliche Torschaltung (50) vorgesehen ist, welche Resultate, die in dieser Verarbeitungseinheit
errechnet worden sind, in das Datenregister (MDR) überträgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen copy
109 525/304
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US63306967A | 1967-04-24 | 1967-04-24 | |
FR146866 | 1968-04-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1774164B1 true DE1774164B1 (de) | 1971-06-16 |
Family
ID=26181932
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681774164 Withdrawn DE1774164B1 (de) | 1967-04-24 | 1968-04-24 | Datenverarbeitungsanlage mit mehreren gleichzeitig taetigen verarbeitungseinheiten |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3470540A (de) |
DE (1) | DE1774164B1 (de) |
FR (1) | FR1569813A (de) |
GB (1) | GB1203003A (de) |
NL (1) | NL6805725A (de) |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3611306A (en) * | 1969-02-05 | 1971-10-05 | Burroughs Corp | Mechanism to control the sequencing of partially ordered instructions in a parallel data processing system |
GB1233484A (de) * | 1969-07-26 | 1971-05-26 | ||
US3699526A (en) * | 1971-03-26 | 1972-10-17 | Ibm | Program selection based upon intrinsic characteristics of an instruction stream |
US3786427A (en) * | 1971-06-29 | 1974-01-15 | Ibm | Dynamic address translation reversed |
US3693165A (en) * | 1971-06-29 | 1972-09-19 | Ibm | Parallel addressing of a storage hierarchy in a data processing system using virtual addressing |
USH1970H1 (en) | 1971-07-19 | 2001-06-05 | Texas Instruments Incorporated | Variable function programmed system |
US3775756A (en) * | 1972-04-20 | 1973-11-27 | Gen Electric | Programmable special purpose processor having simultaneous execution and instruction and data access |
IT991096B (it) * | 1973-07-10 | 1975-07-30 | Honeywell Inf Systems | Calcolatore elettronico con reti funzionali indipendenti per l esecuzione simultanea di opera zioni diverse sugli stessi dati |
US3943494A (en) * | 1974-06-26 | 1976-03-09 | International Business Machines Corporation | Distributed execution processor |
JPS5148937A (en) * | 1974-10-25 | 1976-04-27 | Fujitsu Ltd | Kiokusochi niokeru junjoseigyohoshiki |
JPS5247636A (en) * | 1975-10-15 | 1977-04-15 | Toshiba Corp | Control method for transmitting information |
DE2555963C2 (de) * | 1975-12-12 | 1982-10-28 | Ibm Deutschland Gmbh, 7000 Stuttgart | Einrichtung zur Funktionsmodifizierung |
US4648064A (en) * | 1976-01-02 | 1987-03-03 | Morley Richard E | Parallel process controller |
US4199811A (en) * | 1977-09-02 | 1980-04-22 | Sperry Corporation | Microprogrammable computer utilizing concurrently operating processors |
US4197589A (en) * | 1977-12-05 | 1980-04-08 | Texas Instruments Incorporated | Operation sequencing mechanism |
JPS5687282A (en) * | 1979-12-14 | 1981-07-15 | Nec Corp | Data processor |
US4467414A (en) * | 1980-08-22 | 1984-08-21 | Nippon Electric Co., Ltd. | Cashe memory arrangement comprising a cashe buffer in combination with a pair of cache memories |
US4491932A (en) * | 1981-10-01 | 1985-01-01 | Yeda Research & Development Co. Ltd. | Associative processor particularly useful for tomographic image reconstruction |
US4974146A (en) * | 1988-05-06 | 1990-11-27 | Science Applications International Corporation | Array processor |
US5214763A (en) * | 1990-05-10 | 1993-05-25 | International Business Machines Corporation | Digital computer system capable of processing two or more instructions in parallel and having a coche and instruction compounding mechanism |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3229260A (en) * | 1962-03-02 | 1966-01-11 | Ibm | Multiprocessing computer system |
US3346851A (en) * | 1964-07-08 | 1967-10-10 | Control Data Corp | Simultaneous multiprocessing computer system |
-
1967
- 1967-04-24 US US633069A patent/US3470540A/en not_active Expired - Lifetime
-
1968
- 1968-04-03 FR FR146866A patent/FR1569813A/fr not_active Expired
- 1968-04-23 NL NL6805725A patent/NL6805725A/xx unknown
- 1968-04-23 GB GB09089/68A patent/GB1203003A/en not_active Expired
- 1968-04-24 DE DE19681774164 patent/DE1774164B1/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1203003A (en) | 1970-08-26 |
US3470540A (en) | 1969-09-30 |
NL6805725A (de) | 1968-10-25 |
FR1569813A (de) | 1969-06-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1774164B1 (de) | Datenverarbeitungsanlage mit mehreren gleichzeitig taetigen verarbeitungseinheiten | |
DE2856483C2 (de) | ||
DE2119063C2 (de) | Datenverarbeitungseinrichtung mit einer Einrichtung zur Steuerung von Programmunterbrechungsanforderungen | |
DE2353258C2 (de) | Datenverarbeitungsanlage | |
DE2023354C2 (de) | Datenverarbeitungsanlage mit einem Mikrobefehlsspeicher | |
DE2317870C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung der Datenübertragung zwischen dem Hauptspeicher und mindestens einem E/A-Gerät in einer digitalen Datenverarbeitungsanlage | |
DE1146290B (de) | Elektronisches Datenverarbeitungssystem | |
DE1178623C2 (de) | Programmgesteuerte datenverarbeitende Maschine | |
DE1951552A1 (de) | System zur Speichersicherung | |
DE2364408B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Adressierung der Speicherplätze eines aus mehreren Chips bestehenden Speichers | |
DE3116100A1 (de) | Sprungabschaetz-zentraleinheit | |
DE2753062A1 (de) | Einrichtung zur durchfuehrung programmierter befehle | |
DE1929010B2 (de) | Modular aufgebaute datenverarbeitungsanlage | |
DE1900141B2 (de) | Hilfssteuerwerk fur eine Datenver arbeitungsanlage | |
DE2019444A1 (de) | Datenverarbeitungsanlage | |
DE2539211A1 (de) | Zugriffssteuereinheit | |
DE1499194A1 (de) | Speichersystem | |
DE1524111C3 (de) | Elektronische Datenverarbeitungsanlage | |
DE2911909C2 (de) | Digitales Datenverarbeitungsgerät | |
DE2054830A1 (de) | Informationsverarbeitungssystem mit wortstrukturiertem Speicher und Verfahren fur einen Zugriff zu einem derar tigen Speicher | |
DE1201586B (de) | Programmgesteuerte Daten-Auswertmaschine | |
DE2359037C2 (de) | Rechenanlage | |
DE1774607B2 (de) | Speicheranordnung mit einem informationszerstoerend lesbaren speicher | |
DE3105115A1 (de) | Datenverarbeitungssystem mit bezueglich einer schluesselspeicherung ringfoermig angeschlossenen mulitprozessoren | |
DE1957600C3 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |