DE1774301A1 - Binaeres Rechenelement - Google Patents
Binaeres RechenelementInfo
- Publication number
- DE1774301A1 DE1774301A1 DE19681774301 DE1774301A DE1774301A1 DE 1774301 A1 DE1774301 A1 DE 1774301A1 DE 19681774301 DE19681774301 DE 19681774301 DE 1774301 A DE1774301 A DE 1774301A DE 1774301 A1 DE1774301 A1 DE 1774301A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- signals
- additional
- output
- bivalent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F7/00—Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
- G06F7/38—Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
- G06F7/48—Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using non-contact-making devices, e.g. tube, solid state device; using unspecified devices
- G06F7/50—Adding; Subtracting
- G06F7/501—Half or full adders, i.e. basic adder cells for one denomination
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F7/00—Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
- G06F7/38—Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
- G06F7/48—Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using non-contact-making devices, e.g. tube, solid state device; using unspecified devices
- G06F7/57—Arithmetic logic units [ALU], i.e. arrangements or devices for performing two or more of the operations covered by groups G06F7/483 – G06F7/556 or for performing logical operations
- G06F7/575—Basic arithmetic logic units, i.e. devices selectable to perform either addition, subtraction or one of several logical operations, using, at least partially, the same circuitry
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F2207/00—Indexing scheme relating to methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
- G06F2207/38—Indexing scheme relating to groups G06F7/38 - G06F7/575
- G06F2207/3804—Details
- G06F2207/386—Special constructional features
- G06F2207/3876—Alternation of true and inverted stages
Description
177430t W
eawMw:U.V.rnUPV StQgMnTIWHtHHH ^w ι
Akt·« MI- 2495
27JUi 196β
. 2493
"Binlree Rechenelement".
Dl· Erfindung besieht «ich auf »ine aua KAHD-Schaltungen
aufgebaut« Vorrichtung turn Durchfuhren einer Anzahl Operationen alt
bivalenten Signalen, die eich ale Singan£eeignale und EingtngeQbertref*
eignale unterscheiden laeeen, wobei das Ergebeie der Operationen ebenfalle
in Fora bivalenter Signale geliefert wird, die eloh ale Ausgang»«·',
eifnale und Ausgangstlbertragnsignale unterecheiden laseen, welehe
Vorrichtung eine Anzahl Singangs-RAHD-Schaltungan sun Inpfengen der
Zingangsaignale, eine weitere lAMD-Sohaltung sum lnpfengen der Hngangs«
fibertrageeignele und der durch die linganga-HAKD-Sohaltungen gebildeten
Signale, weiter eine erete Auagang-BAXD-Sohaltung sun Enpfangen der
duroh die Binganfc-e-HAJiD-Sohaltungen und die weitere lAID-Schaltung
gebildeten Signale und eine sweite Auagange-KAID-Sohaltung sun Asefenje»
der EingangsObertragfeignale und dee duroh die weitere XAlfD-Soaeltvnf
109830/U8I
-2- PH».2455
gebildeten Signals enthllt, wobei an den Ausgangsklemmen der ersten
und *r zweiten Ausgangs-HAKD-Scbaltung die Auagangsslgnele erscheinen
und wobei die AuegangeUbertragssignale von der weiteren HAftD-Soheltung
und der Eingangs-IAHD-Sohaltung herrühren. Eine derartige Vorrichtung
ist in der gleichzeitig mit dieser Anmeldung eingereichten niederländischen
Patentanmeldung * PBW ?4?4 beschrieben.
Darin lassen sich zwei Eingangs-IAID-Schaltungen unterscheiden·
Die lingangsklsamen einer ersten Eingange-BAXD-»Sehaltua£ dienen tua
Sapfangen zweier bivalenter Eingangaaignale (»., a.). Die Eingangskleaaen
einer zweiten Singangs-IASS-Schaltung dienen zum Sapfangen
der Negationen der genannten Singangeeignale (·'*» JP** )· Pi* swei
genannten Eingange-IfARD-Schaltungen bilden zusammen Kit der genannten
weiteren NAÄD-Sohaltung und den zwei Ausgangs-SAlIKSohaltuttgen einen
biniren Volladdierer mit fünf VAKD-Schaltungen. Bebei sind die Ausgen^esignale
der Auegangs-KA»D-3o; altungen der Suaaensijffer der bivalenten
Eingsngssignsle zugeordnet, die Je einer Binfirziffer der beiden su
addierenden Binlrsshlen zugeordnet sind· leiter sind die Auegangseignale
an den Ausgangskleaaen einer der Eingangsi~IAjn>-Bcheltungen
und der weiteren lAÄD-Sohaltung dea AusgangsQbertreg sugeordnet·
Diese Ausführung alt fünf lAID-Schaltungen führt βίκο eine binlre '
Addition durch. . ;
Die Erfindung bezweckt, ausgebend von 4er obeabesohriebene»
Vorrichtung auroh Erweiterung mit einer »5gllobst geringen Ansehl
lAVD-Sohaltungen eine Vorrichtung su seheffen, »dt der aSglicfest viele
sinnvolle Operationen alt bivalenten Signalen toaMihgtfito^mm*: [
kSnnen und in der auseerdeev, ebenem wie diee U d#» atbemeii
Vorrichtung der Fall, lit, der Pbertrag eine aQgi Übst geringe Aa sehl
109830/158$
-3- PHI.2495
(eine) HAWD-Schaltungen durchläuft. Mit einer sinnvollen Operation iet
in diesem Zusamaenhang eine Operation femeint, beispielweise die
erwShnte Addition, die in der digitalen Rechentechnik zu einer praktiach
brauchbaren Losung führt.
in der eingangs erwähnten Vorrichtung mindestens vier Eingangs-flAHD-Scbaltunfe-en
vorgesehen aind, von denen jede zwei bivelente Eingangsaignale
und ein bivalentee Steuersignal empffingt und wcbei eine durchzuführende
Operation durch die terte der Steuersignale bestimmt ist.
Eine erste bevorzugte Aueführung der Erfindung beateht
oua aindeetens eieben KAHR-ScLaI tunken, von denen vier Sin^ange-If
Ausschaltungen sind, =iit denen 16 sinnvolle Operationen, darunter die
Addition, rcit den bivalenten Ein£an£ssignalen durchgeführt werden
können.
Bine zweite bevorzugte erfindungst'emSBse Vorrichtung
enthSlt elf WAKD-Schaltungen, unter denen acht Εΐηί,ιηρτ-ΠΑΝΏ-Sohaltungen
«ind, mit denen 73 «innvolle Operationen durchgeführt
•ind. Der Aufbau dieser bevorzugten Ausführungen nach der Erfindung
ist sehr einfach und die Anzahl auszuführender sinnvoller Operationen (
sehr befriedigend. Es iet icit einer sehr einfachen Erweiterung der
Verrichtung um eine Anzahl zusätzlicher NAKB-Schaltnngen und durch die
Verwendung eines oder xehrerar zuaitzliohen Steuerdignal« mSgiicL, die
Anzahl sinnvollt-r Op*rftiif»n*«n noch weiter tu vergrSseern.
Eine dritte bevorzugte Auefübrungsfora einer erfindungsgeaSseen
Vorrichtung besteht isrin, dass sin zueStzlioheB Steuersignal
der weiteren TUHD-Schaltung und der zweiten Auugan^-ITAVD-Schaltung
der Vorrichtungen /um Durcüführen von Operationen mit
109830/1686
-4- PHI.2495
biv9len*.en Si^ntlen, die den Binlrziffern der £«r»deri Bin3rzifferetellen
zugeordnet sind, zugeführt wird, wctei dieses zusätzliche
Steuersignal auch einer ersten zusätzlichen NANI>-Schal tung, mit der
zugleich der Ausgang einer zweiten zusätzlichen WANS-Sc&altung verbunden
ist, zugeführt wird, wobei die Eingänge der κ weit en eueStzliohen
KAND-Schaitung nit einer Anzahl Ausgange von SinöOn^s-Schaltunken
verbunden sind und pobei die Aub^äne-eüwertra^un
von der weiteren KAND-Sohaltung und von der ersten zusfitzlionen
KATTD-Scha ltung herrUnren.
Eine vierte bevorzugte Ausführung einer erfindungegealteen
Vorrichtung ist noch eine Erweiterung der obenerwähnten dritten bevor*
zugten Ausführung, bei der nun zwei zueützliche Eteuernignale verwendet
werden.
AusfUhrunt8beispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
darrestellt und «erden in folgenden n&her beschrieben« Sa teilen«
Fig. 1 und 2 ein Beispiel zweier isitelnaader «ueeeaen«
wirkender erfindungsgeafaaer Vorrichtung, ..
Pig. 3 ein Beispiel in Tabellenfora einet der Operationen
(Addition ic zweistelligen Systee), welohe die Vorrlohtun^ nach Fig.
und c durchführen können,
Fig. 4 eine Übersicht in T^bellenforni der Operationen,
weiche die Vorrichtungen nach den Fig. 1 und 2 for verschiedene Werte
der Steuer»ign&^e durchfuhren,
Fi£. 3 und 6 ein zweites Beispiel zweier miteinander zusammenwirkender erfindungsgemSeser Vorrichtungent ;
Fig. 7 eine Übersicht in Ttbell*nfora der Operationen,
welche ^ie Vri-richtun^en nach den Figuren 5 und 6 für verechledene
Werte d-r "teufe-rEignale durchführen, ·
109830/1586
177*301
-5- PHI.2495
Pig. 8 und 9 «in drittes Beiepiel zweier miteinander zu-8aturnenwirkender
erfindun^sgemSsser Vorrichtungen,
Pi6-. 10 eine Übereicht in Tabellenform der Operationen,
weide die Vorrichtungen nach den Fig. 8 und 9 für verechledene Werte
der Steuersignale durchführen,
Fig. 11 und 12 ein viertes Beispiel zweier miteinander
zuaaaaenwirkender erfindun£S£emSsser Vorrichtungen,
Fig. 13 eine TTbereioht in Tabellenform der Operationen,
welche die Vorrichtungen nach den Fig. 11 und 12 for verschieden·
Werte der Steuereignale durchführen.
Alle untenstehend erwähnten Signale aina bivalent, d.h.
eie können nur zwei durch die Seici.en 0 und 1 gegebene Werte annehmen.
Wenn a ein Signal iat, ist a( das KosplementMrsignal, d.h. das Signal,
das den Wert 1 hat, wenn da· Signal a den 7'ert 0, und das den Wert 0
bat, wenn da» Signal · den Wert 1 aufweist.
Ein bivalente· Signal kann gegebenenfalls aus zwei oder
mehreren elementaren bivalenten Signalen tusammengeeteilt sein. Di··
ist u.a. alt den untenstehend durch c. , ο.+», Ei, D. und I. usw. ;
angegebenen Signalen der Fall. Aue der, Werten der ElementSraignal·,
aus denen beispielsweise das Signal c. zusammengestellt ist,muss sioh
dann eindeutig der "ert des Signale c. herleiten lassen.
Eine IAKD-Schaltune ist eine Schaltung, die aus beiapieleweise
vier bivalenten Signalen a, b, c und d das Signalt
(a.b.cd)· · a·. ♦ b1 ♦ o' ♦ d· (d)
herleitet. In dieser Formel stellt das Zeioben . (das auch fortgelae··» !
werden carf) die UND-Verbutdung und das Zeichen ♦ die ODEH-Verbindium
dfrr. *
109830/1686
-6- PEN.2495
Hat daβ Signal d st&ndig den Vert 1, βο ist d' ■ O und
die NAKD-Schaltung liefert das Signalt
(a.b.c)· - a1 + b1 + c», . (02)
d.h. ein Eingang einer NAKD-Schaltung k&nn dadurch unwirksam gemacht
werden, dass ein Signal mit dem β tändigen ^ert 1 diesem Ein^ng zugeführt
wird.
Hat das Signal d stSndig den Wert 0, eo ibt d1 · 1 und die
NAND-Schaltung liefert unabfcSngig veη den Werten der Signale a, b und
e ein Signal mit dera ständigen ™ert I1 d.h. eine NAND-Schaltung kann
als Ganzes dadurch unwirksam gemacht werden, dass einem seiner Sin«
ga'nge ein Signal cit dem ständigen Wert 0 zugeführt wird.
[a.b.(c.d)| · » a' + b« +.(cd)' (03)
geschrieben wird, ergibt sich, da β β die Gruppe zweier Eingangssignal
c und d durch ein einziges Signal
• - cd (04)
ereetztbar ist. Sine gl'iohe Bemerkung gilt natürlich für Gruppen
von drei, vier, usw. Singangesignalen,
(a1 + b1 + c1 ♦ d1)1 - (abod)" - abod, (05)
was der Gleichung
(a ♦ b ♦ ο ♦ d)1 - a'.b'.e'.d». (06) *
gleichwertig ist.
Sine Schaltung, die «us vier Eingangssignal·» a,b, c und d
das Signal (a + b + c ♦ d)' bildet, heisst eine HOB-Sohaltunf.
Aue dem obenatei.enden geht hervor, dass eine NAKD-Sohaltung in eine
NOR-Sohaltung Übergeht und umgekehrt, «enr. die Zuordnung des Signal-
|AD OFiKSiNAL
109830/1586
-7- Pffli.2495
zustandes (beispieleweiee hob« oder niedrige Spannung, Strom oder kein
Strom) mit dem diesen Signalzuetand "bezeichnenden Spunbol (0 oder l)
vertauscht wird. In technischer Hinsicht sind die NAND- und die HOR-Schaltungen
also gleichwertig.
Se passiert oft, dees ein Signal einer GrSsse augeordnet
ist, die nur zwei Werte annehmen kann, insbesondere einer Ziffer im
zweiwertigen System. Selbstverständlich wira der Signalwert 1 dann dem
^ert 1 dieser SrSsse und der Signalwert O dein Wert 0 dieser QrSaae
zugeordnet. Ee ist in diesem Pail praktisch Signal und Qroeee mit
demselben Buchetaben zu "bezeichnen, beispielsweise Signal a ist su-
geordnet der Ziffer a. Dae komplementäre Signal a1 ist dann tbenfalls
der Ziffer a zugeordnet, aber die Zuordnung i?t dann derart, dase der
Signalwert a' » 0 dem 7/ert 1 und der Signalwert a* « 1 dem 7/ert O
dieser Grosse zugeordnet ist.
Schaltungen entsprechend der Erfindung sind besondere ■■■■.■ . *
wichtig als Teil der Recheneinheit einer elektronischen Rechenmaschine.
All· eich auf die i, Ziffersteile beziehenden Signele und
Elevente eind denn »it «in·· Index i versehen. Aber der in der (i-l).
Zifferstelle gebildete übertrag, der in der i. Zifferstelle verarbeitet
werden muss und also Eingangsübertrag für diese Zifferstelle ist, wird
durch o. angegeben, während der in der i. Zifferstelle selber gebildete
Übertrag, der also für diese Zifferstelle Ausgangeübertrag ist und
in der (i+l). Zifferstelle verarbeitet werden muse, durch O. - angegeben
wird. ..■-..
Im Untenstehenden sind a. und κ. die Ziffern an der i.
Zifferatelle zweier Zahlen A und X, mit denen eine Operation duros-
gefUhrt werden muse, und ζ ist die Ziffer ar. der i. Zifferstelle des
109830/1586 sad
-8- PHK.2495
Ergebnisses Z dieeer Operation. Weiter ist C1 der Eingangstftertrag,
c.+1 der Ausgangsübertrag und D., E1, K. und L1 sind Hilf «signale.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Schaltungen enthalt·«
"beide eine aus vier Eingangs-HAND-Schaltungen 1, 2, 3 und 4 bestehend·
Eingangestufe, eine aue einer weiteren NAND-Schaltung 5 bestehende
Zwischenstufe und eine aus zwei Ausgangs-NAHD-Schaltungen 6 und 7
bestehende Ausgangsstufe.
Die vier NAND-Sohaltungen der Ein^angsstufe empfangen di·
Signale B1, B^, P} »^, Jn1S Qj ^1', ^1', R bzw. a^ , B1, S, von denen
P, Q, R und S >ier Steursitnale sind. Die NAND-Schaltungen 1 und 2
bilden zusammen ein durch d * angegebenes HiTfssignal und die HAHD-Schaltungen
3 und 4 ein durch E, angegebenes Hilfesignal. Der Ein- * gang6Übertrag c. bzw. c.' wird über drei Drähte empfangen.
weiteren NAID-Schaltung 5 bestehende Zwischenstufe die Signale D ', E.
und c. und bildet daraus das Hilfesignal I'., während die aus einer
weiteren ifAHD-Scbeltung 3 bestehende Zwischenstufe in der Schaltung
nach Fig. 2 die Signale Df 4, E, und C^ empfängt und da kaue da· Hilf·-
signal L^ bildet. · V, '
In der Schaltung nach Fig. 1 eapfängt die erste Ausgange-NAIfD-Schaltung
6 die Signale D*. , S. und K1 , in der Schaltung naob
Fig. 2 die Signale D^, E1 und L'^,. Weiter empfangt die zweite
Ausgange-NAND-Schaltung 7 in der Sohaltung nach Fig. 1 die Signale
JC1 und C1 und in der Schaltung nach Fig. 2 die Signal· L' und c1..
Signale, die in der Schaltung nach Fig. 1 zusammen das Signal t* und
in der Schaltung nach Fig. 2 zusamiiien dae Signal z. bilden. In der
i ; BAD
109830/1586 ~
177430t
-9- ■■ - PH». 2495
und L*. zusammen dae Signal c. , .
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Schaltungen können
abhängig von den Werten der SteuereignaleP, Q, R und S unterschiedliche
Operationen mit den Ziffern der Zahlen A und 15 durchführen. S4 ergibt
sich beispielsweise aus der. Tabelle der Fig. 3, dass die Schaltungen
als binirer Volladdierer wirksam sind, wenn die Steuersignale P, Q, R
und S die Werte 1, O, 1 bzw. O aufweißen,
Tn dieser Tebelle bezeichnen die Spalten P1 Q, H und S
Steuereignale. Die Spalten a., m , c., z. und* o.+, geben die Werte
der Gröeeen ·., m., c., z. und C+. an. Die in den Spalten D' , E.,
ί M-
Κ* , I·1!» * Af z\i c ι ι un(^ c'i.fri angegebenen Werte sind weitere
auftretende Signalwerte. Die Spalten a' , m' , c* , z1. und o'.+.
geben die koraplementSren 7?erte der Gr3esen a , m. , c, , z. und c.+. an.
Etwas Besondere* dieser und weiterer Schaltungen ist, da··
die GrSese z, oder de· Komplement ι' nicht irr Form eine· einzigen,
dieses zugeordneten bivalenten Signals geliefert wird, sondern in Form einer Kombination zweier bivalenter Signale z1, ( FIg* 1} oder
z.( Fig. 2), die, wenn sie einer NAKD~Sohaltun£ zugeführt werden, ·*
■*■■■ ■ich aus der Tabelle ablesen lässt. (Siehe dazu die Spalten s*. mit
z. bzw. ζ . mit z'.).
Ähnliche Bemerkungen gelten für die Kombinationen τοη jewells
zwei oder mehr Signalen c. und o1+l» die den 0r3asen ο. und
Oj+. zugeordnet sind.
109830/1586
-10- PBW. 2495
Sine weitere Besonderheit ist, dasfe die Schaltung nach Fig.l
da· Signal o. empfangen «nuss und die Signale z' und o'i+1 liefert,
während die Schaltung naob Fig. 2 da· Signal cr. empfangen muse und
die Signale z, und o. . liefert. Die Schaltungen nach Fig. ] und 2
(die eigentlich mit Ausnahme der Vertauscbun^en oder Weg-ationen der
Singangs- und Ausgangesign«Ie identisch sind) irOseen eirunder zum n*ch_
einander Durchführen einer Operation nit"Signalen,'die einer Ziffer
einer geraden und einer ungeradan Ziffer»teile zugeordnet find, also
abwechseln.
Tn der Tabelle der Pig. 4 sind die mit der Vorrichtung
naob Fig, 1 und 2 mSglicben- sinnvollen Operationen angegeben. Dabei
•ind die verschiedenen Kombinationen von Werten für die Steuereignale
P, Qt B und S aufgereiht. Die dabei gefundenen sinnvollen Operationeergebnisse
% sind in allgemeiner Form mit Zahlen durch A und K dargestellt
und der übertrag ist durch β angegeben. In dieser und
weiteren Tabellen deuten die in der Reohenmaeohinenteehnik oft verwendeten Zeichen folgend·· ani
weiteren Tabellen deuten die in der Reohenmaeohinenteehnik oft verwendeten Zeichen folgend·· ani
* aritbeetlsehe Addition
arithawtisobe Subtraktion
arithawtisobe Subtraktion
1 Negation (pro bit)
• Antivalenz ("modulo-?") (pro bit)
In den Fig. 3 und 6 ist da· Seh·«· einer Erweiterung
der erfindungsgvafssen Vorrichtung, bei der ein eualttlioa·· Steuer· ■ signal X verwendet wird, angegeben.
der erfindungsgvafssen Vorrichtung, bei der ein eualttlioa·· Steuer· ■ signal X verwendet wird, angegeben.
^AB OHiGlNAL 109830/1588
-U- P.HN.2495
In Fig. 5 ist die Erweiterung für cen Fall
dase die Vorrichtung zum Durchführen von Operationen mit bivalenten
Signalen dient, die den Ziffern der geraden Zifferstellen (i»O, ?, 4...)
zugeordnet aind. Eabei wix*d ein zusätzliches Steuersignal X" der
weiteren KAND-Schaltung 5 und der zweiten Ausgangs-NAND-Schaltung 7
zugeführt. Dieses zusätzliche Steuersignal X wird weiter einer ersten
zusätzlichen NA3D-Schaltun* 8, mit der zugleich der Aus^-anf; einer
zweiten iusätelichen NAND-Scbaltung 9 verbunden ist, zugeführt. Die
SingSnge der zweiten zueStzlichen KAND-Schaltung 9 sind mit den Ausgängen
der Singan^s-NARD-Schaltungen 1 und 2, die- das Signal D·^ -
liefern, verbunden. Dae AusganoBÜbertragasignal'c' , liect an den
Ausgängen der weiteren NAKD-Schaltung 5 und der ersten zusätzlichen
NAND-Schaltung 8.
In Fig. f ist die Vorrichtung zun Durchführen von
Operationen Bit bivalenten Signalen, die den Ziffern der unrereden
Zifferatellen (i ■ 1, 3, 5····) «ugeordnet sind, angegeben. Diese
Vorrichtung entspricht der Vorrichtung nach JIig. 2 vollkommen, wobei
dann nun noch der Draht fur da· auftretende zusätzliche Steuersignal X
angegeben ist. - .
Beut man eine rarallelvorrichtung zun Durchfuhren einer
Anzahl Operationen aue den obenbeechriebenen Vorrichtungen auf, so
muss aleo abwecheelnd eine Vorrichtung nach Fig. 5 und eine Vorrichtung
naoL Fig. 6 verwendet werden.
In der Tabelle nach Fig. 7 sind die mit der Vorrichtung nach Fig. 5 und 6 möglichen sinnvollen Operationen auf entsprechende
Weise wie in der Tf1VeIIe nach Fig. Λ er1£;e--eben.
10 9830/1586
177*301
-1?- PHH.2495
Operationen, und zwar für den Fall, wo dae Steuersignal X den Signalwert
1 bzw. den Signalwert O aufweist. ·
Ss stellt eich heraus, dass für X-I kein Unterschied
mit der Vorrichtung nacL Fig. 1 und 2 auftritt, weil fUr X ■ 3 die
betreffende Eingangeklemme unwirksam ist. Für X-O werden die NAND-Schaltungen,
die des Signal X an einer Eingangfklemroe empfangen,ale
Gante« unwirksam.
In den Fig. 8 und 9 ist d·· Schema einer weiteren VergrSeserung
der Vorrichtung nach der Erfindung gegeben, wobei zwei zuelt&liche Steuersignale X- und X. verwendet werden, für deren
Verarbeitung drei zusätzliche NAIfD-Schaltungen 8, 9 und IO vorhanden
sind.
In Fig. 8 ist die Erweiterung für den Fall angegeben,
dass die Vorrichtung sum Durchführen von Operationen mit bivalenten
Si~~nalen dient, di· den Ziffern der geraden Ziiherstellen (i · 0, 2, 4*4
angeordnet sind. Dabei wird das zusätzliche Steuersignal X der ersten '■
zusätzlichen MAHB-Sehaltung 8, der weiteren NAID-Scbaltung 5 und der
zweiten Ausgangs-KASD-Schaltung 7 zugeführt. Des zweite zusätzliche
Steuersignal X. wird der zweiten zusätzlichen HAND-Schaltung 9 zugeführt,
der zugleich das Signal D' der Ausgängader Einganjs-IAND-Sohaltungen
1 und 2 zugeführt ,wird. Die Negation des «weiten «usIt«lichen Steuersignals
X* wird einer dritten zualtslichen KAVD-Scbaltung IO zugeführt,
der zugleich das Signal K1 der AusgSn&e der Singangs-HAHD-Soheltunfen
3 und 4 zugeführt wird. Die Ausgänge der zusätzlichen KIHD-Sohaltungen
9 und 10 sind mit weiteren Eingängen der yiueMtzlichen NAND-Schnltung
verbunden. Das Ausgangsübertragsignal erscheint wieder an den Ausgingen
^ ORIGINAL
109830/1688
-13- PHÄ.2495
der ersten zusitzlichen WAID.Schaltung 6 und der weiteren IfAHD-Sohaltung
5·
In Fig. 9 ist die Erweiterung für den Fall angegeben,
daaa die Vorrichtung zu« Durchführen von Operationen rtiit bivalenten
Signalen dient, die den Ziffern der ungera'den Zifferstellen (i ·
1» 3» 5·«··) zugeordnet sind. Dieae Vorrichtung entspricht der
Vorrichtung nach Fig. 8 in dem Sinne, daes das zusätzliche Steüeraignal
X über einen Draht nur unmittelbar weitergeleitet wird, daee
daa zweite zualtzliche Iteuereignal X. der zweiten z-ueät alichen HAKD-Schaltung
9, der zugleich das Signal Ϊ. der Auegänge der Singangs-HAXD-Sohaltungea
3 und 4 angeboten wird, zugeführt wird, und daaa die
Begation dea zweiten Steuersignals X' der dritten zusätzlichen HAUD-Sohaltung
10, der zugleioh das Signal D* der' Ausgänge der Eingang·-
IAKD-SoLaltungen 1 und 2 angeboten wird, zugeführt wird. Die Ausginge
der lAND-Sehaltungen 9 und. 10 sind wieder mit den Eingängen der ersten
zuiltsuchen lAÄD-Schaltung 8 verbunden.
Baut nan eint Vorrichtung sum Durchführen einer Anzahl
Operationen aus den im obenatehenden anhand der Fig. 8 und 9 beschriebenen
Vorrichtungen, so ausa alao nieder abwechselnd eine
Vorrichtung nach Fig. 8 und eine Vorrichtung nach Fig. 9 verwendet
werden.
In der Tabelle nach Fig. XO sind die mit der Vorrichtung
nach den Figuren 8 und 9 Beglichen sinnvollen Operationen auf entsprechende
Weise wie in der Tabelle naoh Fig. 7 angegeben. Ks gibt
zwti Spalten für die Ergebnisse Z der Operationen und zwar für den
Fall, dass das Steuersignal X · 1 ist, und für X ■ 0. Ss stellt sieh
heraus, dass insgesamt 47 sinnvolle Operationen stattfinden können.
Die Spalte, in der X-I ist, zeigt noch neue Möglichkeiten. ·
* ÖAD ORIGINAL
109830/1580
-14- PHR.P495
miteinander zusammenwirkender bevorzugte erfindungsgeafisser Vorrichtungen
angegeben. Diese Torrichtungen entsprechen d«n Vorrichtungen nach den
Fig. 1 und 2 in dem Sinne, dass nun statt vier Ein« ange-IfAlFD-Scbaltungen
acht Eingange-KAND-Schaltungen, die zwei Oruppen yen vier
(If 2, 3» 4 und la, 2a, 3a, 4a) !UND-Schaltungen bilden, vorhanden
sind. Die 3ignale a, , n., ·' und as\, die diesen IfAK D-Schal tunken
(1, la bzw. 2, 2a usw.) »ugeführt werden, sind dieselben wie in den
Fig. 1 und c. Als Steuersignale dienen nun F, Q, R, S, 7, V, U und T.
D*r Auegangeübertrag c* ,. der Fig. 11 wird wieder durca ahn SignaI
K' aus der weiteren RAIfD-Schaltung 5 und das Signal D* , nun aus den
XAHD-Sehsltungen 1, 2, la und 2a, gebildet. Der Ausgangsübertraf c.+,
der Fig. 12 wird durch das Signal L' aus der weiteren KAÜD-Sohaltung
und du Signal I., nun aus den NAHD-Schaltungen 3, 4, 3« und 4a, ge»
bildet.
In der Tabelle nach Fig. 13 sind die sinnvollen Operationen,
welche die Torrichtung naoh Fig,11 und 12 abhSngig von den Terten
der acht Steuersignale an den £ingangs-lAWB-Scfcaltungen durchführen
kann, angegeben.
Aus der Tabelle nach Fig. 13 ist ersichtlich, dass 73 sinnvolle Operationen stattfinden können.
8AP ORIGINAL 109830/1586
Claims (5)
1. Aus lAHD-Sohaltungen aufgebaute Vorrichtung zum Durchführen
einer Anzahl Operationen mit bivalenten Signalen, die eich als Eingangssignal und EingangsübertragejignaIe unterscheiden lassen,
wobei das Srgebnis der Operationen ebenfalls in Form bivalenter Signale
geliefert wird, die sich als Auagangseignale und Auagangsübertragssignale
unterscheiden lassen, welche Vorrichtung eine AnzahlNATTD-Schaltunr·"
zum Empfangen der iin^angeeignale, eine weitere NAND-Sohsltung
zum Empfangen der Sin^angeübertragsaignale und der durch
die Eingan^e-NAND-Schaltungen gebildeten Signale,weiter eine erste
AuBgange-HAKD-Sohaltung zu« Empfangen der durch die Eingange-IAHD-Sohaltungen
und die weitere IAND-ScHaItung gebildeten Signale und
eine zweite Ausgangs-IAND-Schtltung aua lapfangen der Eingang··
Ubertragssignale und des durch die weitere KAJIB-Schaltung gebildeten
Signals enthilt, wobei an den Auegangeklemcen der ersten und der
zweiten Auaganga-HAHB-Sohaltung die Ausgangssignale erscheinen und
wobei die Au6gane*Übertrag*eignaie von der weiteren lAHD-Schaltun^
und der Singance-MAITD-Schaltung herrühren, dadurch gekeanseiehnet,
dass mindestens vier Elngangs-NAKD-Sohaltungen vorgesehen sind, von
denen jede zwei bivalente Eingangssignal· und ein bivalentes Steuersignal
empfängt und wobei eine durchzuführende Operation durch die
Tferte der Steuersignale bestimmt ist, "
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daes zwei Gruppen von vier Sin^angs-NAND-Schaltungen vorgesehen aind,
wobei die bivalenten Eineangesiiinale für die beiden Gruppen dieselben
sind und jede der acht Ein£anfc-8-NANl>-?,chaltun&en ein Steuersignal
empfängt.
109830/1586
-16- ?HN.2495
3. Vorrichtung nacn Anepruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass für eine weitere Vergröeserung der Anzahl möglicher Operationen
mindestens ein zusätzliche· Steuersignal unmittelbar oder Über mindestens
eine zusätzliche NAND-Schaltung der Yorricätur.^zugeführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass ein zusätzliches Steuersignal (X) der weiteren 1TAND-Schaltung (5)
und der zweiten Ausgängs-NAND-Sc^altung (7) der Vorrichtung (Fig. 5)
Durchführen von Operationen mit bivalenten Signalen, die den
Φ *
Ziffern der geraden Zifferstellen zugeordnet sind, zugeführt ist, wobei dieses zusätzlich· Steuersignal (X) auch einer ersten zusiftz-** liehen KAND-Schaltung (8),~ mit der zugleich der Ausgang einer zweiten eueStsliohen N Ali D-Schaltung (9) verbunden ist, zugeführt ist, vcb«i die Eingänge der zweiten zusätzlichen NAHD-Schaltung (9) mit einer Anzahl Ausgänge der Eingangs-NAND-Schaltungen (l, 2) verbünden sind und wobei die AusgangsObertragaeignsl· von der weiteren NAND-Sohaltung (5) und von der ersten zusätzlichen NAHD-Schaltung (6) gebildet sind.
Ziffern der geraden Zifferstellen zugeordnet sind, zugeführt ist, wobei dieses zusätzlich· Steuersignal (X) auch einer ersten zusiftz-** liehen KAND-Schaltung (8),~ mit der zugleich der Ausgang einer zweiten eueStsliohen N Ali D-Schaltung (9) verbunden ist, zugeführt ist, vcb«i die Eingänge der zweiten zusätzlichen NAHD-Schaltung (9) mit einer Anzahl Ausgänge der Eingangs-NAND-Schaltungen (l, 2) verbünden sind und wobei die AusgangsObertragaeignsl· von der weiteren NAND-Sohaltung (5) und von der ersten zusätzlichen NAHD-Schaltung (6) gebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anepruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, •lass= zwei zusStzliche Steuereignale (X, X ) und drei zusätzliche
1 NAND-Schaltungen (8, 9'und 10) vorhanden sind (Fig. 8 und PIg, 9),
wobei das zweite zusätzliche Steuersignal (X.} X1·») der zweiten bzw.
der dritten zusätzlichen NAND-Schaltung (9 und IO) zugeführt wird,
wobei mit <len Sin^Mngen der zweiten und der dritten zusätzlichen
NAND-Schaltung (9 und 10) auch zwei Ausgänge der £ingange-VAND>
Schaltunken (l, 2, 3, 4) verbunden eind, wobei di« Aueging· der
zweiten und dritten ?.usitzlichen FAND-Schaltune (9 und 10) mit
gfinc-en der ersten zuBStzliohen N.\ND-Schal t.ung (8) verbunden sind,
6AD ORIGINAL 109830/1586
-1.7- ■ FHN.2495
und wobei dae zusätzliche Steuersignal (X) der weiteren IfAND-Schaltung
(5)ι der zweiten Ausgangs-NAND-Cchaltung (7) un-l der ersten zusätzlichen
NA2JD-Schaltung (8) bei Vorrichtungen (Fife.-8) zuia Durchführen
von Operationen mit bivalenten Signalen, die den Ziffern der geraden
Zifferateilen zugeordnet aind, zugeführt ist.
109830/1586
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6707613 | 1967-06-01 | ||
NL676707613A NL150243B (nl) | 1967-06-01 | 1967-06-01 | Schakeling, opgebouwd uit nand-poorten. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1774301A1 true DE1774301A1 (de) | 1971-07-22 |
DE1774301B2 DE1774301B2 (de) | 1977-02-24 |
DE1774301C3 DE1774301C3 (de) | 1977-10-06 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3596075A (en) | 1971-07-27 |
FR1582518A (de) | 1969-10-03 |
NL150243B (nl) | 1976-07-15 |
DE1774301B2 (de) | 1977-02-24 |
BE715997A (de) | 1968-12-02 |
GB1203730A (en) | 1970-09-03 |
NL6707613A (de) | 1968-12-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2822219C2 (de) | Auf einem Chip integrierte Logikschaltungen | |
DE2457312B2 (de) | Anordnung zur Durchführung arithmetischer oder logischer Operationen an ausgewählten Gruppen aufeinanderfolgender Bits in einer Datenverarbeitungsanordnung | |
DE1236834B (de) | Rechengeraet | |
EP0086904A1 (de) | Digitale Parallel-Rechenschaltung für positive und negative Binärzahlen | |
DE2824913A1 (de) | Einrichtung zur eingabe alphanumerischer daten fuer ein geraet geringen volumens | |
DE2606946A1 (de) | Anzeigevorrichtung fuer numerische information | |
DE2643020A1 (de) | Schmitt-trigger | |
DE3524981A1 (de) | Anordnung mit einem saettigbaren carry-save-addierer | |
EP0383965A1 (de) | Multiplizierwerk | |
DE2002011B2 (de) | Anordnung zur sichtbarmachung von buchstaben oder zeichnungen auf einem bildschirm | |
DE2245470A1 (de) | Anzeigevorrichtung fuer tischrechner | |
EP0048352A1 (de) | Binärer MOS-Switched-Carry-Paralleladdierer | |
EP0052157A1 (de) | Binärer MOS-Carry-Look-Ahead-Paralleladdierer | |
DE2801853A1 (de) | Integrierte digitale datenverarbeitungseinrichtung | |
DE1774301A1 (de) | Binaeres Rechenelement | |
DE2000275A1 (de) | Elektronischer Walzenschalter | |
DE2061493A1 (de) | Ziffernanzeigeeinrichtung fur Rechner | |
DE1524197B1 (de) | Aritmetisch-logische einheit | |
DE1774301C3 (de) | Binäres Rechenelement | |
DE3134057A1 (de) | Datenverarbeitungsanlage | |
EP0262636B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Auswählen und/oder Ausrichten von Dateneinheiten in Datenverarbeitungsanlagen | |
DE1524146C (de) | Divisionseinrichtung | |
DE1774659A1 (de) | System zur Anzeige 4-stellig codierter Binaersignale | |
EP0065037B1 (de) | Schaltungsanordnung für eine aus gleichartigen Halbleiterbausteinen aufgebaute logische Verknüpfungsanordnung | |
DE1449567C3 (de) | Digitales Datenverarbeitungssystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |