DE1789068A1 - Kathodenstrahlroehrenhuelle aus Glas,insbesondere Bildroehrenhuelle - Google Patents

Description

PATENTANWÄLTE

DK.ing. H. NEGENDANK · DiPt.-1-NG. H. HAUGK · dipl.-phys. W. SCHMITZ

HAMBURG-MÜNCHEN
ZUSTEIiEUNGSANSCHRIFT: HAMBURG 3β · NEUER WAtL 41

TEL. 3 6 74 28 UND 364113

TBlEGH. NBGEDAPATENT HAMBURG

E 14 64 332, 4

MÜNCHEN 15 ■ MOZARTSTR. S3

TEL. 3 38 05 SO

y XHO* teiegh. negedapatent München

j1. UlU---t

HAMBURG,

ftlftf ι ittjf besondere Bildröhrpw^iQ 1 f

Di· Erfindung besieht sieh hauptsächlich auf das Fern-•ehen, insbesondere auf die Kontrolle sowie Verhütung Ton Drüchen und !«ploaioa-Exploeionewirlningtn in abgedichtet·!! »owie luftleer gemachten Kathodenetranl-Bildröhrenhüllen «ue fflae für den F«rrmeh*inpfang. Die Erfindung betrifft b*iondere !»thodenatrahl-Bildröhrenhüllen, die für Direktbetrmohtung geeignet lind, wit auoh andere Luftleer gemachte Röhren, die eine Olae- | hülle Haben. Sie eretreokt eich auch auf da« Verfahren zur Herstellung folcner Röhren, um Brüche stu renneiden und eine Derakuieruni; iu »teuern» wenn die Röhrenhülle bei der Herstellungι beim Versand, während de· Einbau· oder während des Betriebs bricht·

Bei der Herstellung τοη Pernjiehbildröhren, die im wesentlichen gan« aus QTm bestehende Hüllen haben» wird jede Hülle in hohem Ausmass luftleer gemacht, was sur Folge

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BADORlGtNAt

hat, dass auf ausgedehnten Seilen der Oberfläche der Röhrenhülle hone äussere Kräfte laattn. Die relativen Auemaiee diener luftleer gemachten Röhreohüllen sind derart, dass btträehtliohe Ob er flächendrück· auf den gläsernen Seiten und insbesondere auf den Bildfenster« und Dichtflächen lasten· Bei einer luftleeren rechtwinkligen- Bildröhrenhüll», die 68,5 em über ^Aok misst, hat allein das Bildfenster eine

Oberfläche von 25Oo om , so dass die atmosphärische Belastung eine Kraft von ca« 2585 kg auf das Bildfenster der RöhrenhUlle ausübt· Solche Kräfte machen eine luftleere Röhren» hülle äusseret empfindlich, eo dase eie leicht isgbdlert oder explodiert, wenn die Mille bricht oder platst und ungesteuert devakuiert« Daher müssen die MlIe der Röhre und ihre verschiedenen Dichtflächen ge bestimmt werden, dass sie solchen hohen Kräften mit einem ausreichenden Sicherheitsfaktor widerstehen, ohne während der Hereteilung, Verladung und des Einbaus sowie während des langfristigen Oebraueh* beschädigt oder verbrochen su werden·

Sie Willen der üblichen FernsehblldrShren sind And·· ψ rungen im Innen· und Aueeendruok während der Ausgangsfertigung Ü9X Höhre und während des Überarbeiten* von gewiesen Röhren ausgesetst, die als sohleeht arbeiteiiojtntdeekt wurdiii* Xndsrungen im Htruokuntersohied während der Evakuierung, Berakuierung und erneuten Evakuierung können «ua Beispiel überoässige Belastungen auf die Eöhrenhülle aueüben, besonders auf ihren iläohen alt den grössten Ibaeesungen als auoh an den

Hauptdichtflächen, so s,B· dort, wo der hohle leiben und

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dl« Ivoatplatte an Ihrem Umfang entweder durch unmittelbare tersehaeleung oder durch ein ringförmig·» Sand einer Abdlohtaasse alt niedrigem Schmelzpunkt miteinander verbunden sind· Spannungskräfte können und treten auch tatsächlioh auf den Oberflächen der Hülle auf» die eine gröesereFläche haben, wie β·Β, bei oder neben der Dieht-Oder Sehaelsmahtlinie· Solohe Spannungen ergeben einzeln flächen» die Beschädigungen, wie β·Β« durcia Kratser oder Ablreibungen, unterworfen sind.

Bisher wurden beim Blnbau von l· erneelibildrütoen " In vereohiedenartige Empfänger lichtdurchläesige

eohelben» die gewÖhnXloh aue einer gehärteten Glassoheibe beetanden, parallel im Abstand vor dtw Bildeahirm der

Rühre angebracht, eo daae aie diaee vollständig überdeckten. Sine andere Löeung let, eine Schutzscheibe, die wie das Bildfenster geformt iat, als einatUoliigea Seil der Rühren«

hülle auf des Bildfenster aufzubringen, um den Iraplosione- und Exploslionswirkungen su widerstehen» Jedoch kann bei beiden Terfahren der Ruhrenherstellung*· und Befestigung, | gleichgültig ob die Röhrenhülle mit einer getrennten

Sohutssehelbe rereehen oder alt einer als elnstUckigem

feil auf der Röhrenhülle aufgebrachten Sohutsschoibe besehiohtet 1st, die Höhrenhülle imner noch »erstörenden

Imploeionen unterwürfen sein, sei es spontan oder durch

eine thermische oder physikalische Erschütterung.

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Bei solchen Implosionen kann da· Gla« dt* Seitenwämde dt· triofcttrf8*»igta lolbene derart heftig brechen, 4m· «ädere Seile de· £*pföngers rea dta in alle ftlohtungem geschleuderten feilen serstört werden können, DIt Sohutsscheibe dient da*u₉ die Olassplitter naoh Terne abmisehirmen und den auf den Bildschirm der Röhre ausgeübten Anprall ÄbBufengen« In «Ilen füllen Jedooh erhöht die getrennte oder einstückig« Sohutcftehtltot erheblich dlt Iteten der Röhre «le eolohe oder dlt ihrer Anbringung la ÄpfHngergehäuse. Weiterhin erhöht dlt ßohuteecheibe «it ihren liohtn ibsieMungtn und der Wandetärke dew eetamtgewioht und dlt Alwettungtn dee EapfAnger·, und tie autt Ia dung mit der I^tntplatte der Röhrenaülle liehtmurehlMeelge Eigeußchaften haben, dabei aber aueh den llldtthlrm der Röhre gegen laploeion eohütien.

Off«naloht1loh let bei dta Üblichen, la wesentlichen gane aus Olea bestehenden lathedenetrahl-lildrehrenhüllen fUv den ferneehexapfang nur der Bildschirm gegen ein Serplatten geeohütat, wenn die Röhre richtig eingebaut 1st. Der Körper der RtJhrenhülle kmnn iaaer neeh wüArtnd der Heretellung, bela Einbau oder btia Betrieb dt« Äpfanger· beeohädigt werden. Die rordere Sehutetcheiee dient la keiner Wtitt daeu, Sehttden «b Ruapf dt» RöhrennUlle mi ▼trringtrn tdtr su yerhlndem, sondern nur daait« n«eh rom gerichtete seratartndt Wirkungen au rtraeiden· SIt Sohutseeheibe muss lichtdurchlässige Eigensehaften rtn afthteu optischer Reinheit aufweisen, und ta ktfn&sn weder

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BAD ORIGINAL

auf dtr S«htttssehelbe noeh la dta Bildfenster der Rohrenhul^· eiehtsare fehler geduldet werden. Naheiu optische !einheit s«wl· iestigkeitsforderungenan dies· Yerschiedenen foil· msehen während Ihrer Herstellung und beim Umgang ait ihnen, oesonders Torsiohtsmsseregeln erforderlioh.

Die Erfindan« beseitigt die I_#twendigkeit des üblichen Swei-Soheibeneyeteae und deren Sueeawenbau.

Die Erfindung hmt «ioli die Aufgebe geeetit» eine Ter-

beeeeirle glüerne HiUIe für Vakuumröhren au iohaffen, dl· I

Wlder*t«nä*eigeneohftften gegen Bruoii und «ine Steuerung

üeer plötiliohe DereJcuieruni; »ufweiet, tue welchem Grund und vo eie muoh auftritt, wobei dl· ftrtiggeeteiltβ Röhrenhttlle a» tjtaftng ihre» Bildfenster· rerttärict 1st und roll* ständig norsal arbeiten kann·

Die Krfladung beiweclct deageaäe· ein· neuartige nicht ••iplfttoaA· Iath»denetrahlbildröhrenhülle iu eohaffen, die unmittelbar ohne «in· Tor dem Bildeohirm angebrachte 8«hut«eoheibt betrachtet werden kann und die einen SohutJB-ubermig auf ihren aueeerhalb de· Bildfeneter· liegenden Attjwenfläohen h*t, um den gewöhnlichen Beschädigungen des dia*·· su widerstehen und heftige Deralcuierung su rermeiden, und die unmittelbar ohne «Ins το»dem Bildschirm aufgebrachte liohtdurohläetge Sohutisoheib« »•trachtet werden lcann, wot·! dl· iUihrenhülle an ihr anhaftende y*rstärkumgseleiwnte aufweist, die sioh auf ihrem

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BADORlGfNAk

Umfang wenigstens «η den nicht nur Betrachtung dienende« Ausseniläohen erstrecken, dl« da· Bildfeneter wagebea, um tine gesteuerte Dermkuierung der fflille bei» lareehen erleichtern.

Duron dl« Erfindung wird feel eine« lmftleere« hehlen Glasartikel eine Widerstandsfähigkeit gegen flats·* «ad Breolieu mittels einstückig·* Mittel erreieht, vm «eise oonnelle Brakuierung bei epontanee ede» nUEUJH#Mi Ireenen MU eteuern und die ZejrtrU*aexung der SeitexwKate Wl Mine* «onnelltn DeraJcuiexun^ wegen eine· saiällifea oder epemtamen Breehen», da· jede Qssaeiie neben kmnn, im eteuexn*

Sine erflndungefetnäee euegebildete Hülle für eine !•tnodenetrenl-Bildreiure kenn unaittelber betraehtet vevden und weiet wenigsten· tin nalaufendee lend an« «Ines Material ▼on hoher Zugfestigkeit auf§ da· auf die Aaeeenflaone aafge« klebt ist, die den Bildeehi» dient «aglet mad mient mot if* traehtung Aient, veeel das «aaa«fende land aa der darunter liegenden AaeeenflAahe haftet» ua einen an· einer Umfceit bestehenden verstärkten B«reieA en eenaffem, Um i»s«elehends »treokfestigkeit besltst, mm dl· anllegeaden kaieKwaaae la veeentliohen nnrersehrt sm halten» wemm Al· KUX· brleht.

Dl· Krfindung eohafft a—gwMl·· eine fttr Birektbetraehtung Torgeeehene fath^enstrahlbildreareakille, dl· keine SttsÄtflieh T»r dea llldeehlr« aagebaraaat· tehmtssahelbe erforderllem aaeat, w···! 41· mlaat sar

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BAD

Betrachtung dienenden Aueeonfläohen der liährenhUlle Imploiion*- und Bruchsonutsialttel aufweisen, dl« über Aueaenflächen Ihrem Schute angeordnet sind·

2)1· Erfindung sohafft ein Verfahren, um einer Iu we 8 ent lichen gerne aus Glas bestehenden ELektrcmenentladungeriJhrenhulle Festigkeit gegen Brachen und Steuerung der

Bevakuierung m rerleihen, um meftchanleoh die grössertn nioht

but Botraohtune dienenden ßeitonwände In -vorgeachriebener

Weite stt Uteerwachen, daait beim Brβοheη der HUlIe aufgrund *

irgendeiner physikalischen Beschädigune oder einer thermieohen Erechütterung die RiBererbreitung rermindert wird, und ua deren haupteäoolloh· Seitenwände gegen unkontrolliertes

Brechen, das τοη zufälliger Dtrakuierung erzeugt wird,

mechanisch su steuern und festsuhalten·

Sie erfindungsgeoiäss ausgebildete aiashttlle XUr eine Kathodenetrahl-ierneehbildröhre ist gegen Bisse und Iaplosione-Exploeionewirkuneen bein Brechen der Röhrenhülle widerstandsfähig und hat grosse Abmessungen, wodurch " beim Brechen die BUlIe gesteuert derakuieren kann» ohne dass eine Tollständige Zertrümmerung dar Seitenwände eintritt·

Getaäss der Erfindung wird eine bauliche Verstärkung in einer im wesentlichen gaxus aus Glas bestehenden Bild« röhrenhulle dadurch geschaffen» dass um die Aussenflaohsn der Rühre» die den gröeeten Durohmessar haben und dicht neeen dem Bildfenster liegen, ein Terstärkungselsmsnt

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aus «in·» tfaterial ron hoher Zugfestigkeit la Hebrearbindung aufgebracht wird·

Weiter· Eigenschaften und Yortttlt der Srfindung gehen aus der Beschreibung in Verbindung alt den amr Beispielsweise gewählten berorsugten Xuaführungsforaen der Irfladmaf darstellenden Zeichnungen, herror.

Pig· 1 let eine vergrösserte, senkrechte Ansieht,

teilweiee la Schnitt eine· Teile· einer «rftaAmmg geoäes ausgebildeten Kathoden-Ierneelibildrear«n-MlIe.

Flg. 2 1st eine der iig. 1 ähnlleh« iaelebt «ad •ine AbÄnderunfder Irf ladvag·

Die Erfindung wird besondere al· auf die Herstellung einer hohlen, aus CUaa bestehendem iAthedenetrahl-yerneehWLldröhre angewandt beschrieben· Die Jrfindung 1st jedetfi gleioheraassen auf die Herstellung ron rersohiedenartigen aiashUllen anwendbar» insbesondere auf MXIeH₉ die betrftehtliehe A&smasse haben und eine laplosion sowie den suglelea auftretenden fixploeionen bei plötelicher Derakuierung Unterworten »lad·

Der Begriff "Bersucuierung" soll öfo >egentell rvn Brakuienmg beselohnen, wie in des fall, in dp ein luftleerer Behälter eine innere Ibniokänderung auf fllo Höhe des ataosphärisohen Drucks erfährt, wenn der üntardruck rerleejjsngeht«

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=" - BAPQRtQlNAL

Sie Ctoeafcwindicfc·!* der Xndesung kann fro·· oder klein Mitt und sich über »inta längeren leitraue eretr«cken.

De* Auadruok *Sin«turs* »oll da· Brechen dee Hüllenblldfenetere bezeichnen, wobei bein Brechen der Röhrenhülle ea, 90 t eder iMlur 4er Seitenwand« τβη den Bildfenster Β·<ύλ innen einetUrsen und da· Olaa» da» da· Bild fen« tar eimeehlleeet, tellveiae innen »urüoicbehalteu und teilveiee ia«li rerae in all· Eiohtungen geeohleudert vird. £· i*t dturoh dl· ÜS-PatentiOhriften 2 765 82o und 2 374 ol7 dl· fapleiionewirkuneett τοη Röhren dadurch, eu ***· ua da· Äueeere der RöhrenhiUle um den Bereieh ihrer Diohtnaht herumsein rinetöraige· Eponnbaad befeetigt vird, da· auf dl« neben und unter de» Band liegenden Auesen/läeaen der HUllen*eitenwände DruoickrÄXte ausübt« Bildröhren alt diese« Spannband können einer Xmploalon bie eu einem gewiesen örad widere-kenen; j »de eh «ind die·· Rühren nioht für »irelrtbetreohtunf eder tStec einen Oebrauoh ohne eine Schuteeoheibe (edaoht, Dleee Rühren können auoh die duroh gevifte äueeere Kräfte τοη geringerer Härte Terureaohten laploeione-Exploeionevirlcungen Terraindern, jedoch schaffen sie weder den gleichen Örad τοη Äruchwideretandafähigkeit für die gröeseren nioht der Betrachtung dienenden flttohen der Rühre noch die Terhtitung und lindung der !«ploeionewirkungen, die durch alle Arten de· Breohene In den Tereohiedene^en Foraen Terureaoht werden« vle sie duroh dl· Erfindung •»•loht werden können.

Die Srfindung eohafft «ine gegen ein Xoplofflonswlderstand·«- fähige Torriohtung, dl· In Torhandene Arten und Vormen τοη übliohen lathedenetrahl-BUdröhrenhüllen Terwlrklioht werden

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ohne die gegenwärtigen rtöhTenfabrikatlonaTrerfaajren weetntlioh ändern oder uawandeln ca au···»· Di« Xtflataag kann In j cd· gewünschte font einer RShretthlUle elogaaaat werdexi, um tinen gewünaohten Teretärlcungegrad η eehaffta, indea Materialien und T*riahr*n angewandt «orden, di· dl· ooraale Röhrenfertigune erg&naea«

Die Erfindung achlieaat Torsugmreiae dl· MaMwnAmtg T«ritärk\uigielementeii ein« die venlgetea· ein Bead enthalten, da» an den nicht sur Betarachtmyc dienenden Ümjf*ngi*ereiohtn der Röhreafrontplatte feet auffebraoht wird, did ihr« Aueeenfläohe alt dem la we»entliehen grOieten Uuaeeren Dvirohoeeeer angeben. Da* Band vlrd dicht »bejn de« Uaiang d·» Blldeohirm·· und im veeentllohen τον der fläche der Biohtnaht auXgebraoht. Ee wird ·χιτ«·4·ν ein eineelne· oder eirtfe liiihrifthX τοη riogförnigen Bändern vm di· Bflhr·»- M1X« h*ri^?Wreetlst, dl· die erwähnten 9mfancab«r«lohe gaten. und unfaeeen, w«b«1 di· fewünaohten Bund·» yor der Diohtnaht der Röhrenhülle angebraoht w«yd«n· Bin· TingtVrmlg* gehiaht von Bindematerial au· organische» eder aoerganieohee UebetoXf füllt den Plat» sviseham v«ni«rl«na dem näcieten -gingtör«lgen BaAd «ad den iueeeren 91a«fläehen darunter au·. Sa» eine Band oder dl· viAffuzaifm Kader, die üb di· uafanftfeeseltthe releft eind, vele«a payeikaliaeh« £lgeneobaXten wie hohe 3>ehnunge-ieetigkeit «ad ·*η· Mloh· Bildung auf» da·· ·1· eine auereiohende etreelcfeatigkelt hab«n, ua die ren ihnen uahüllten Oaianfebereieh· d«r

Stitenwände la wesentlichen aarameJurt am halten«

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wenn der Rest der HUllenseltcn bricht. Wie erwähnt, kann •in einseines umlaufende» Band dit Funktion von Yerschiedenen Sl&jielbtn&ern je naaii tfuaeoh «der Bedarf übernehmen, weiterhin keim eine mhUIlfn&e Sdteht au« stark dehnbarem_f gegen li*se wiAerstsMsfähigem Material % wie Hasfasertuoh» auf den grosseren, nicht der Betrachtung dienenden Auseenfl&e&en den Eölirteepfabiiciinittß aufgebracht Bein, der sich zwischen ifeprea grue«ere& und kleineren £nde in einer prakticch durchleaf end riagftir«l_teen. Form er«treökt·

Ml einer AuefUhrungeform der £rfladung besteht eine gläserne latlaoaenstralil-BiiaröhrenhüllG Io, wi« in Pig, I ge* selgt, aciraalerveise aus eines trichterförmigen Abschnitt U₁ der Sxentplatte 12 und einem nicht dargestellten Halstubus₍ die susamengefUgt sind, um einen einheitlichen hohlen Glaskörper eu bilden.

Dieser hohle Glaskörper wird normalerweise als Kolben beaeiohnet, beror rersohledene Schira- und Leitaittelschiohten innen auf der Halle aufgebracht worden sind und ein 'iOLektronenstrahlesAeeio&ssylinder eingebaut worden 1st· Has absohllessende Ende des Halses wird normalerweise von einem oder mehreren iaektronenstrahlenaissionszylindern abgedichtet _f des von einer Terechlusekappe gehalten wird. Der Kumpf oder Kolbenteil 11 ist normalerweise trichterförmig mit entweder kegelstumpf-•der pyraaldenstumpfartiger Form, wobei das schmale Ende lla sit des BaIs und das gross« Ende mit der Farbplatte 12 dicht abgeschlossen sind, fforaalerwelse sind die Elektronen» strahl-Ablenkspulen (nioht dargestellt) auesen an des «loohteil

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dort angebracht, w· d·* Hal· mad da· »«Imlt aade Ua da· Trichter« susattaenfefuft «lad, ua «ixte tt«Jrtv«a«a«t*aAla·- lenkung und Abtaatung de« Bildrölureneaai**· «ι

Kine auofc, «1· P1«n»ch«ib< baaeiehaete Jfeontplatt· 12 Geteilt au« ·1λ*λ UohttoayilMrtga*i

kenrtx« «d«r f*k*ftart«& BlX4f«urt«r 12a. der ·1«1ι «atlea«

w Dar Jrontplattenfi ansah 121» «ad da· ifftm Bad· d·· teil« U enthalten dl· ria#jrttr*ifen SeitesMftad« dar BOl*, dl· •lon la allgaiaeinen parallel au der Ruhranaans« erstraakem aad beide la ringförmigen Diohtflaahen alt la allgeeeiaan ·1«α «tgäneender tteetalt eaden. VI· la daa flf· 1 «ad 2 f»*«i«t l«t,

13 entweder durah uaalttalearaa l*x*oim*l**& d·· UaMHi₉ wie g«i«lgtt oder durah eine daewlaahanfalaft·

»tartan» nledrifeabaelaeadaa dl· «e au«c«w«hlt iat, da·« «1· »iah alt dam

thermischen und phy«ikali«ehan Xigeneohaften dar ureprUagliaaai Glastall· τβτträgt.

Die Gestalt dea umfang« de« Bildlenetex« 12a kann antwader Jcreieföraig oder reohteoklg la der Kbaae (MIa₉ wie ·· allgemein bekannt ist, wobei dl· lb«ahlu««fläohaa la wesentlichen eben »ind, ua eine Yakuiuibe«tändige Terbindumg an «chaifen· 2)1· Erfindung let ohne HUokeioht auf Jorm und Atasessmng basondare auf alle üblichen Arten τοη lathodenatrahlrehrenhüllen anwendbar und weist ausreichende festigkeit und Dauer-

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■•viii ."■:= \: ■ 909838/0798 SAD ORIGINAL

oaftlgktlt auf, va dl· Btibtoaltuim; tint* hoohgradietn

•■Λ Takuuaa la dtr fc&Mtnordnung yoa Io am QutoictiXbtraäult

Btldt *t*tif«tettUttn Bildröartn- und hUlltn, dlt

dtr lrfindune atrfttttllt wurden, vurdtn durch rerichiedtnt f t*t~ rtrfahrtn dtrakmltrt, tinechllMilioh. dtrtr_t dlt a«

Ia dtn l»l>or«toritn «sftwtadtt wtrdtn« Dltit Vtrfmlurtn

■ehlltittn da· Itmndmrd-TläolitiiÄttfprallTtrfÄhrtn, btl dta tlmt ο«· 57· f ectoftrt Stabikactl «a· rtnohltdtnta «tftrlfft, dftt «ltrmiieii· SohootrtrXahren und da·

«millffclarrtrfahrtn tlm,

SIt Auffohlagttiti btffctlxtn darin , da«· auf rtraoiii»d»ae

auiftvfthlt· 8ttXlts dtr Höhrtnb«trmchtun«inä<Ä· rträndtrliolitn Iraftgradtn, dia Ia mkf "btAtidmft wtrdtn und von ο,7 %1· 5»5 Akg reichen, aufgteoKLagtn wird· BtI dtn Aufaehlagttst· 1st die Röhre starr in oorisontaltr Last Ia tint« htrköealiohen Anfna&wtbthälttr angeordnet, vobti da· Bildftneter frtUltgt» {

B«i dtn thtraiatfttn Sohook- oder Htleetabrtrfabrtn wird tint Olaastanft alt 6,55 vm Uurohmtactr an ihrem %dt erhitrt, bis ditetr Abpshnitt la Sohaeleiuatand lit. HIt einer Blaaant-•pltat wird tin Ertus aa Band dtr optlaohtn fläont dtr Plan« tohtibe In 12ünr-Stellttne tlngtrltat» Da· Dndt dta OlaeataiNi· da· iich la SehatlMuetand 'btflndt'l, wird durch phyaUcalieoht ltrüartJAf Ia dtr KlVtt dt· tlAftrltattn Xrtuat« auXettoraont· inntrhalH vtnl«tr ttkomdtn ktia Brtthta dtr IUUt auftritt,

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BAD OFUGINAL

wird ftana gealS der rtiaduag mit α en erforderlichtu lementen ν«τ··&·η, wobei inaeu und außen amusbeilaguagea herrschen· ttaohd«a der Kolken la ein· For« gearbeitet worden 1st, in der r.eine £va3cuieraag ateuerbar let, wird er eine« Böhrenheretelluaß3Yerfahren unterworfen* Jedoob. aaoeen in dieter Fall dl· Teil· der gegen «la· ieplteion wideritandafähigen ^nlagti fUhit nein, dta erforderlichen .luaheliperiodecteopuretüren uad -drücken dee RÖhrenfteretellu«eeTerfaüreaji eu widexatehen·

Sine fertige Kuthoaenatre-hX-lUldrühre 1,, die übermittelt« «lektyonieehe Bi la er wlud«r^eBe& kenn, wird i=ir die Vi. rs tür- % iraac ihrer i« aeeentHohen g«ns sue QIsβ beetebendet i.alle genoiieem» wie im Fig. 1 umd Z ge zeigt, vier nicht zur Fetr&ehtu&g dienen«· riagfönige Randteil 12k der Frontplatt· 12 wird über einen gröäerei. ^.beoioUtt «einer Auuenfl^oiie dioht neben de« Bildfeneter 12a alt einer durchlaufenden .coicht 22 ioxn Bindeaat«rlal beAeokt. Das Bindematerial "oeatalit entvecier aus Kunethareatoffen, wie Spox/harsen, ?0lT«aterhar2en, ouer aus anderen Bindeetoffen, wie i.B* -iiliciua enthaltend· i ötgläeer lsit TerhSltnlsmKSig niedrigen .cheeleteapfereturcn. .Au umfee- * ••ad·· riagiörmlg·· ungeapaunt·· Band 23 let über uer rin^förioigen :>ohleht 22 und d·^ /lan^chabuehnitt 12b dor rontplatt· aufgebracht und εο angeordnet» c:aii es aich cntr.vauar g&ns oder sas zp'o&amn Teil vor der uioht- oder cnmelanunt 15 parallel su ihr eratraekt. D&« Band 23 ist ao &mg?frfttcivt, -iati < ε den Bereieh mit d*a iTPößten äußeren '.lÄfan^ dar Nulle umgibt» wobei ihr ''ittelabectuiitt über der Ir saiTcrsinaht 12c des 'ro&tpl^ttenfl&nsscho· 12b li^st. ic _; utö« ;.afuuu der cblcht 20 aaf α·η an^reiiSönden (ilas-

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BAD ORIGINAU

und Mttallflfiehtn ist wichtig, Di« Schicht 2« kann tint Stärkt Ton o_fo25 mm bis o,5 «a habtn·

Mn beroraugtss Biadtaitttl ist 4«· Union-CarbUt-Xptxyhars KBLA Hr. 2875. das tia· thixotrop β Pastt IaIi₁ Ait tin· Ttrhältnisnässig höht Tlekoeität iiat, wtnn pit rorhsr mit swti !eilen Üaicn-Carbide-Särttr Br· ZBIiA o655 *uf «1« Itil Ytxmtogt wird« Dta Hauptharz igt el» Tiekoit/Ztti dit Ton d«r Ünion-Carbid· Coopaaj für die Ttrhindgng rom Glae an II·tall hergestellt wird· Dieee« Bars Ist tia Epoxydharz, da· durch tintn fliUeigta Harttr la sähe, gegen Brüh wi#deretaadifSLhiie Hasst rtrnttst wtrdta die tine ausgebe lehnt tt Atoteeun^sstabilitÄt- vuA Itetlglceit hat« DIt beeohxiebtae HarcBttsaastnattauac hat btia Srtolitn •lot Dthamig τοη 5o £, tint Zugftetlgkeit tob 9o kf/c*² oad härttt tei Baunttmptratur in einer halben bis tiatr Stund· aus. Bit reagierte Harssvertindiing bildet eine stabil·« ftst aahaftenü« Dauerbindung swieohtn Glas- und Mttallfläohtn. Andere flüetige Harae, wit das Dow Epoxyhari Kr* 741-At können auch verwendet werden, wenn, si· alt tntsprtchtndtn Hartem und Trocknern benutat wtrdta· Dltsts Epoxyhmxe ist tia hitsthärttadts Kunsthara, das bei der Reaktion Glas- uoA Httallflächen chemisch verbinden kann und deostn ftrtlge Sohioht ein^p Naohgiebigkeit, beträchtliche Festigkeit und Widtretandefähickeit gegen Bruch bei Belastung unter Spannung hat. Anders orgaoisoht und anorganisch· Bindemittel sind in ähnlicher Veisβ Terwendbar, um weitere ringförmige

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Aaenfläehen des Iyasplaitenflansehes unmittelbar hinter des Bildfenster iu bedeeken» wobei diese Auflage «in· etwas grosser« Breit· «le das ringförmig· Bead 23 hat«

der in Yig* 1 geselgtea Auefiihrungsferm der lirfladung ist «in duroJilaufeiuUe TersttUkungsband 231 das Yoraugswelge au* swei gleiefeen IJ-föraigen Halbt«il*n b«gttlit₍ ait dta IlAneofrttil 121» d«r 7rentpl«ttt 12 innig T«rbund«n.

uoOauftndt Tentttrkuiifetaud 23 i*% to gtfonat, da*a sick «eine a der Ckottetvi· d«r äu«««Z9ii Sokiläolun an der

Sitlle, an der »ioJi des JfrontplattanfUnegb, 12b und d«v Umkr«ie

it« llldfia«t»r· 12 sehneidtni «ng «ηρ«*»·η· JDae VtrtUrkung»- tend 2? beetebt «ntvtdtr «us einem endlosen SciaA, da« auf des iussenfläcbd der Rühre lieiei aufgelötet »ein tonn, oder aue strei »/ametviaeften Balbteilen» you denen jede» eine Hälfte der ringförmigen Jlaneohflttch· der Irontplatte umgeben kann·

Sie beiden gl*ionen Halbteil· Überlappen sioh rerBUgiwei·· in

teleekopartlger inerdnung an entgegengesetsten Seiten einer reohtwinkligen Trontplatte· üine ringförmig· Sohioht 22 aus

Bindematerial, wie z.B. Bpoxyhara» let zwigohen die angren* ä

senden Flächen des ungespannten Verstttrlcuagsbandes 23 und der Aueeenfläehe des Ifeontplattenflanseateil» 12 b eingebracht w&d wird Yorsu&sweise auf der Innenfläane des Yirstärkungs* sandes aufgebracht» bevor es auf der äönre angeordnet wird· Sie ving$Srm4ge Loliioht 22 kann das Verstarkungsband so alt der ttttsseren GHasfläche Terbindeni dass sie ein elnstüokiges

Oebilde aind, so dass das Band 23 sowohl die sieh über-

ssnneidendeii üokfläohen der trontplatte als auon die JPress* fenmaht 12ο »it den Im woentliehea gröeeten äuteeran Abaessun*

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MB

gen umgibt. Das Band 23 hat an der längen und kursen Seit« gekrümmten Planscheibe eine gewölbte *ora, um genau den der nicht zur Betrachtung dienenden Peripherie dss Bildfensters 12a su bilden· Dias Terst&rkungeband 23 weist i» Querschnitt eine Breite auf» die es ermüglioht, dass es sieh in der Eängerichtung über die vordere nicht sur Betrachtung dienenden fluche erstreck, ihren Sokenradlus nsglbt und die Pressformnaht 12c umfasst·

^ Das dünne Yerstärkungsband ist in ungespannts* Zustand mit der darunter liegenden Glasfläche mittels eines dünnen Pllmee aus einem eine hohe festigkeit aufweisenden Klebstoff- oder Haftmittel verbunden, se dass das Band innig alt der Hansohfläohe 12b der Jrontplette 12 gans nahe ihrem Bildfenster verbunden 1st und sich dicht an die flansQhfläche ansohaiegt» so dass das Yerst&rkungsband und die frontplatte eine Einheit von genügender festigkeit bilden» so da»*i die fortplansung oder Ausbreitung eines ^T'-.iichüs über den kritischen tfatfangsberoioh der Frontplatte

" Lsi einen sich aus irgendeinem Grund ergebenden Bruch der fiöhrenhülle verhindert wird· Bas dichte Anechaiegen des Yerstärkungsbandes an die HUllen-Seltenwand wird dadurch unterstütst, dass es mehrteilig ausgeführt ist» Die aus 31ms bestehenden frontplatten werden in formen gepresst und variieren ein wenig in den Abisessungsn und der Gestalt je naoh der fcenutsten form und ihrem Äbnutsungs-> grad· Ein mindestens aweiendlg ausgeftOirtee dünnes Terstärkungsband kann in seine Stellung rund um den Umfang des vorderen Teiles des froiitpla-fetsnflaiieolissreieaes

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derart gesogen weiden» «ass ·■ sieh dioht dtr Glasseitenwand ansohmlegt» so dass la wesentlichen kein Zwischenraum bleibt» der Al« aiaaseitenvand und am» YerstttrkungsbanA trennt, Damit 4a« Y#retärkuueeband «ad dm· Ola· d·· frontplattenflaneohee «in einheitliches» Oanses bilden» wird eis, dünner film τοη sehr hoher Festigkeit benutzt» der eine Srenn« oder ei» AMhäl-Beweetng iwieonen dem Ter-•täricungftMind und dem Gla· der frotplatte Terhindert,

Wenn die au« dem Wulstband 23 und der darunterliegenden |

Schickt 22 aus Bindematerial bestehenden VeretärkungBelemente ua die AuMenfläehe der Röhre felect worden sind» wie es in Pig.l geseilt ist» kann die HUlIe einer Kathodenstrahlröhre, die diafonal 50,4- cm mi get, Aufprallen το η etwa 1»ο micg überall mit der Röhreneoheibe widerstehen· Dio so geiohütsten Röhren können beim Brechen der Eöhrenhülle bei miniaalen oder kleinen Au^prallbelaetungen vollkommen gesteuert derakuieren· Bei greesen luf£rallbelastungen in der Gröeee 2,o7 mkg und darüber kann je«* doch ein üfcers&ssiges Splittern des ftlases nach Tome gelegentlich auftreten» Der besehrieben· Aufbau kann eine Derakuierung steuern» ohne dass bein Brechen aufgrund τοη Aufprallen mit geringerer Heftigkeit sersturende Wirkungen auftreten·

Bei der in fig· 2 gezeigten Ausf Uhrungsform» bei der das 7er* stärlEungsb&ad 25 eine so grosse Quersohnittsbarelte hat» dass es den ganeen PronteoheiDenrand 12b und die Dicht- oder Sohmelanaht 15 umfasst und umgibt» kUnnen etwas bessere Srgebniese als mit dem in Fiel gese igten Aufbau erhalten werden·

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'Vo'

In diaeem JFaIl trefcetakl »ioh «it ringföMift fteaUat 24 aus Bindematerial in ähnliche* Vtl·· «mn· ttitx Alt l»M«a~ flächeu dee Ifrronfohtibtnf I anaehai 12b vat der SltAt~ oder iicbmelsnaht 15. Bm T#r»tajrkunfaban4 15 hat tlm nach iwieu gedreht·· Hpptnttil 25*» Am Al· ·!·* tffetr« aclmeiaenuen IlanabertleJM dte frtatttlxti¥tix£l*»*tht· «rnd dos Bildfeaetere ta« uotfiijt. Ϊ*λ lud btrltht τ«χϋ|ΐνιΐΜ aus cwGi gioicheu tJ-füraiigen üAlbteilta alt tlatr AanmttrgoiegteoL Zwleeiieiuoiiialit 24 *ut rt«*ltr*t« Iladf>tt3fi*l> Wtna Vtretärlamgaband 25 «ua gleioh««Xer*ttn »tt«XXl«tlMB Älfttn bt- ^ steht und dit Zwiioheneoliiclit rt*«itrtt· Xpwqpte»· tjrt, Au eine üoMektetiirke von o_to25 Mi bi· o,5 mi «Äfwttrl, kann die Hülle einer Bildröhre, dl« di*«tn*l 58,4 m wUwt» Aufprallteste unter 2,o7 mkg wit much dtn thtxalMhta und den ,uiilotiaeiitest üeetehen. Sm wurde Wtbaohttt, dais bei Aufprallen in dt? GrÖMt Tta 2,t7 mkg «ad manohtaal lilnstürse erfolgten« tbwtkl Alt Widtri**nA*fähiflcolt gegen AufprallbeichädieuagtÄ gröeter al· Alt rtn der la Flg. 1 gezeigten Sauart ist·

Die,..ßönäes der Erfindung hergeetellten Rühren weleen beiäbUt^nde Gewiohts vor teile auf und können la m%3xt vielen Arten Ton Empfängern wirtachaftlioher «ingebaut vtrdtn, ale Irgendeine der UUliohen i>ohutaanlagen. Mtrktotjrt Itttenorsparniaae können sowohl in üapXänger al· «αβα la fewiaaen Torbundröhrca erzielt werden· üa liegt durohaua la Btrtieh der ^rfindunc, die KöhrenaüUe alt eolche uo*uictnatruieren, ura a.B* die Soitenwände de· Kolben· In Leid*bauveite auesufütaren· lie τοη der Erfindung geeohafftnta Terhältniewerte Öewicht/Länge und Oewioht/Bildfeneterfläohe ergeben

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bemerkenswerte Vortsehritte auf de** Gebiet dea Jfornaeheoa «ad anderen Bereichen der elelctroniuchen Slide rs a ugung·

£» hat slob geseigt, das· der Srfindungegegenstand gesteuert devakuieren und Noninalr.ufprallbeaclx^uiguugeu •usgesstBt werden kann, deren fol^on Je nach Ihrer HLorte ttnliebsaa edtr auch nioht unliebsam sein könnon, ^iaae BeiehädigOHgen hlnterlaeeen n^mhraal kleine sogenannte Riiee In der Olaeoterfläche, die nur Iiei näherer Untersuchung der Röhrenfläche vahrnehmbar und hei normle» Betrachtuneeabitand uniiohttar sind, 'tenn Bruchstellen •der Syrtlne· auf der Setraehtungefl'Aohe der Röhr en werden, sind aie in optieolier Hinsicht 2m heanstanden und werden unbrauchbar gemaoht.

Der Erfindungegegenetand hat eine' einzige βaub3rauhaltende BetraohtungBflilahe» die leicht freigelegt w kann, un ein eiafaohee SMubern au erlelciitcru* Xn der optieohen Fläche ist nur eine lichtreflaktieraucLe üu«r~ fläche Torhanden, die naeh V/unsch auaeoxi boeohiaiit^t nicht besohiohtet werden kana, um dio Π ifle.ilon zu vor*

· Wenn ein Vesetärkungsband doe BiIdX-2^.3ta*,· kann es als Kante nur Abdeckung dea nicht der Betrachtung «tieneaden ^£fangs der Huhrenfläoho dienen und t«i£tig »feie* funktion sur Steuerung der ausüben. Die erfindungegemäes auag?billdt£ Iloiir: eine Sioherheit»hülle, die nach der Wakuieru&g nit weitaus geringeren Voriichtiaaeiregeln gehandhabt oder bearbeitet

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werden kum» «lc dieses »it den bekannten handelsüblichen Röhren der JmIl war.

grundlegende Theorie, die fur dit Herstellung RBhrenhUllea fratlii der Erfindung tnfuvtadip ist, di· plutslioher ed« sufKUiger Beseitigung ds* Takuu** gesteuert derakuieren, ist niob* gan« gtkUürt. J«do«h wtrdtη b#ia Stt**»o«nettiri«iL d«r »r«iitpl*tt· em£ tmad Irf•adtin·« 0a«tand·· (Toxwaagtsetttt um»» di· a» iteAtt Λιι···ηΛαβ1ι«ι wi· b«BOlurl«1»» reretiUrlrt «int) di· ob min gros* »der kl*ln, dur«li d«a mt— tyhiirtathT krmftroll n*ch. hinten getrieben, vm «it weitem« ferin««jr«r Kfcmft au« den Innenflacnen de» Röhre aufseyrallen eder -treffen· Da· trifft dann au, wenn di· Thifenf·fliehe mit dam in weeentlionen frtf»**«n Aueeeadurolai···«? dar«h »Oamfend innif rerkleite Hemente Tdntaxlrt fet. St··· T«rrHtr*ea« sue· «o beeonaffen sein, da·· lie di· Httll·—itiwiad· in diet er Qegeai bei» Btreenen einer anderen Seitenwand der RÖhren^Ulle la we tent liehen unrenehrt erhält. line gute· Haftung »wiiehen dea 01as~ und den Teretärlcung»- eleaenten, die di· Qlaeeberfläohe berOhren, i*t »ehr wiohti«, D*r «hrundfedanke der Erfindung besteht deaceaä«· darin, da«· dar an dar iua»nselte befindliehe flansoh »der ßeitenteU 12b der frentplatte 12 U vtirnttilkm τβη des «»gebenden ringfSralgen TerstArkumfjebaad (eder -laadem) unrereehrt susaaaeagehalten wird, das« (saw. die) innig »it den Auseenflaehen rerklebt ist (sind). Uns Rissfertpflansmmg

Bedeutung erstreokt sioh neraalerweise rnieht sis am dies·

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HJUhe, ebwehl j· na<& der Bruehuraaelie klein· lufalllge Hifi» eder Si«·· m geringer Bedeutung auoh in dieeer Oegead auftreten können, Dl· n»oh hinten geeohleuderten greeeen eder kleinen eiaeteile können mit eeloher Kraft auf d«r Innenseite 4·· Röhrentriehtere *uftr«ff«&» 4··» •1· lh« »T\ttt%*b*n, «for auoh nioht· W#tm 4*r frlobt·? IUiMB «lt «ifiMi f*it»ahaft«id»n» tarooiibeettndigen MattrUl ^eehlehte-k 1st, wl· mn Belepltl »uf 4er t«r*terfläch« «ttfff«kltt«t«i ttea »uff«kltlit·«

ttod Ha#hfl«M«k«lt hat, können 41· τ·η 4tn t«iX«h«a jra, etöM·» Irtteh· «der Rli·· ·τβ·\Μ[«η. All«r41ae· fHaet 41···τ Ü^eriu«, Acr »loh über 4«r Irlehtareteerfläoh· eretreolct, 41· Sohei^tnatö*·· auf und T«rhlaA«n «im Mfartl«·· llnetuwi«. 4·· Trlch^r·, *r««fe«m, ·· 4aM 41· Loft nleht lwftl« in 4«m luft«

Bam Ia T»r4«rrl«Atuac elndrinftn kann_t um eint v«lt«r· S«rtrttHi«r«af eovehl 4«r Trister- als auon dtr Seheibentell· «u Wwlrk«n· Venn eovehl 4er Kolben al· aueh 4er ftrontpl*tt*nflenaeh 4er Bulle besehlohtet elnd, λ •In4 beinahe alle nioht 4er Betraohting dienenden Tläehen «egen Besehlalevatam 4ureh Kratitr «ad Abrieb eovie duroh aeehaalsohe und thereiiehe Sreahtttteruagen feeiohert. Eateteht da· Ireehen Is trlohter» werten seine Teile ron 4ea ttueeeren übersug la ihrer Stellung gehalten, Za allen füllen kann 41· Luft nioht mit eeleher Kraft und eo echnell in 4a· luftleere Innere dee Trichtere ■tröaen, ua eine heftige Berakuierung der Bulle «u

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ereeugen« Xn den «eisten Allen erieugt da· lreehen dtr Frontscheibe looh- oder rissartige Derakmiereagen» feei denen Soil· der Ureprüneifläoli· naoh. lauen gesogen mad Tollfltändig lnnerhmlb der Hülle eurüelcfehalten werden, wenn der Innendurok der Hülle »uf den lofidruek «notoigt· Bei Tielen SeBtS₉ bei denen die Kille so luftig τβη eimer Steiilkugel getroftn wurde» dass ein Loeh entetmnd, wurde die Kugel duroa den luftdruck in dieses looh fostge«* halten» während das Innere der Hülle laagsan den atmosphärischen Luftdruck annah«.

Verschiedene Änderungen können Torgenomen werden» ohne tos Grundgedanken und Bereioa der Ärf indung aosaweichen.

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Claims (2)

1. 35" .

   PATENTANWÄLTE

   κ.ing. H. NEGENDANK · dipl-ing. H. HAUCK · dipl-phys. W. SCHMITZ

   HAMBURG-MÜNCHEN

   ZTJSTEI₁I₁TJ]VGSANSCHRIFt: HAMBURG 36 · NEUER WAU 41

   TKL. 3674 28 TJND 364113

   TELEGH. NEGEDAPATBNT HAMBURG

   F 14 64 332·4

   —..■...■,...τ—,. —. MÜNCHEN 15 · MOZARTSTR. 23

   Owens-Illinois,., ^ΙΙι·"^βο"«

   TELEGH. NEGEDAPATENT MÜNCHEN

   Tremaakt· II ^

   _{m L}, ._.,,., ι, „ r H, HAMBURG, 21. -UlgUSt 1 j)68

   Patentanspruch·

   Kathod»natrahlrehrenhülle aus Glas, insbesondere BlXd* μ

   ruhrenhUlle» die eine Frontplatte mit einem ringförmige* Hanaoh aufweist» der sich nach hinten zu rund um dtn Umfang des Bildschirmes erstreckt und über eine Dioht- oder Solunelssnaht mit einem trlohterfönnigen Kclbea sweoke Bildung der Umfange»Seitenvyand der Hülle verbunden ist, wobei dl· Proutplatte eine vom Fressen der Jrontplatte her 9%amaiende ProQformnaht aufweißt» die etwa der grtiflen AuSenabme«eung der Röhre nah· Ihrem Bildschirm entepricht» und wobei sich zum Zwooke cloo Iaploslonaschutzeo der Röhre während Ihre« Betriebes ein isugfeatea Band Insbesondere aus Metall rund um die den Boreich der Preßformnaht tin-•ehließende Hüllen-Seitenwand unter Zwisohenfügtag einer laebetoffeohioht erstreckt» daduroh g«kan&B«iohn«t» dafl «loh dme Band (23, 29) dioht an dl· Hüllen-Seitenwand (12» aneohmiegt und ipannungelei auf ihr aufliegt» und dafl dl· »wieohe* land und Seitenwand vorgesehen· KLebatoffeohioht (22) als dllnner Klebetoffllm aus einem daa Glas und das Material de« Bandet innig miteinander verbindenden härtbaren Kunatetoffkleber ausgebildet ist·

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2. 2. Kathodenatrahlröhrenhülle naoh Anspruch 1, dadaroh gekennsseiohnet» daß das augfeate Band (23, 25) «la em die ee β Baai oder ale offene· Band nit mindesten· iwi aioh uberlappeaden oder gegeneinanderatoeeadem Enden auegeeildet let.

   J. Kathedenatrahlruhrenhülle naeh Anipruoh 1 aad/oder 2,

   dadurch gekennzeichnet, dafi der härtbare iunetetoffkleber ale ein daa Olae uad daa Material dea Bandee oheaieoh aid physikalisoh »u einer einheit rerbiadeader Kleber ron hoher Sehnung und Zugfestigkeit ausgebildet iet.

   4· KathodonstrahlröhrenhUlle naoh einen der Anaprüohe 1-3» dadurch gekennseiohnet, daß der Kunetetoffkleber ein flüssiger Bpoxydharskletoer 1st·

   5· Kathodenstrahlrtihrenhttlle naoh einem der Aneprtiohe 1-4» dadurch gekennseiohnet, dafl der KLe ββΐοffila eine Stärke Ton etwa 0,025 bia 0,5 mm hat.

   6· Kathodenatrahlröhrenhülle naoh einem der Ansprüche 1-5» dadureh gekennzeichnet, daß daa Verstärkungeband (23» 25) ülier den äufleren Bereioh dea Bildfenster· (12a) der ftroatplatte (12) reicht» indem das Band tob der über ihrem Jlaneoh (12h) liegendem Hftehe entapreeheai dem Terlauf dea Bildfenatera abgewinkelt (23a» 25a) iet.

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