DE1802161A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Klassieren und Abgeben von Material - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Klassieren und Abgeben von MaterialInfo
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Description
DIPL. ING. G. PULS ' SCBtWEIGEHSTHASSE 2
DR.E.ν.PEOHMANN iXLxroK 22 06 51
PATENTANWÄLTE
1Α-35 173
Beschreibung zu der Patentanmeldung
DOMTAE LIMITED, Montreal 2, Quebec, Kanada
betreffend
Verfahren und Vorrichtung I
zum Klassieren und Abgeben von Material.
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Trennung von Stoffen unter Ausnutzung von Fliehkräften, und sie betrifft
insbesondere das Abscheiden von Fasern aus strömenden Medien derart, daß die Fasern in Form einer Faserbahn abgelegt werden.
Es sind bereits zahlreiche Vorrichtungen vorgeschlagen worden, die dazu dienen, Fasern unter Ausnutzung von Fliehkräften
zu klassieren und/oder sie voneinander zu trennen. Ferner wurden schon zahlreiche Anordnungen vorgeschlagen, die es ermöglichen,
Fasern von einem Luftstrom zu trennen und auf einer Unterlage anzuordnen, und weiterhin sind kombinierte Vorrichtungen
bekannt, mittels deren Fasern abgeschieden und auf einer Unterlage abgelegt werden könnene Diese bekannten Vorrichtungen
haben sich Jedoch insbesondere bei Fasern von kleiner Länge nicht bewährt, und sie werden dahor nicht in einem großen Umfang
benutzte
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, eine
Vorrichtung zu schaffen, die es auf einwandfreie vV'eise ermöglicht,
Fasern aus einem Fludstrom abzuscheiden und sie in Form einer Bahn abzulegen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung und das
Verfahren nach der Erfindung können dazu dienen, Fasern als
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solche voneinander zu trennen oder Fasern abzulagern oder Fasern
sowohl abzuscheiden als auch abzulagern«,
Die Erfindung kann auch bei anderen Stoffen als Fasern angewendet werden, Z0B0 bei faserähnlichen Stoffen (fibrids),
pulverförmigen Stoffen oder Gemischen aus verschiedenen Stoffen,
z.B. einem Gemisch aus einem pulverisierten Klebstoff und Fasern, aus dem ein mit dem Klebstoff gebundenes Flachmaterial hergestellt
werden soll, oder sogar bei anders geformten Teilchen wie Schuppen oder dergleichen«,
ρ Allgemein gesprochen sieht die Erfindung eine Vorrichtung
vor, die einen Strömungskanal oder dergleichen mit einer inneren und einer äußeren Wand umfaßt, ferner eine Vorrichtung zum Einleiten eines Transportfludes in diesen Strömungsweg in Form
eines Strahls, wobei das Transportflud bewirkt, daß das Material abgeschieden und längs des Strömungswegs bewegt wird, bei
dem die erwähnte äußere Wand mindestens einen konkaven Abschnitt umfaßt, sowie eine in diesem konkaven Abschnitt bezogen auf
die Strömungsrichtung des Materials vor dem Scheitel dieses Abschnitts angeordnete Vorrichtung, die es dem Material zusammen
mit dem Transportflud ermöglicht, den Strömungsweg über eine
Öffnung der äußeren Wand zu verlassen. . ■
.Genauer gesagt umfaßt die Vorrichtung nach der Erfindung
einen nach außen abgeschlossenen Strömungsweg mit einer inneren und einer äußeren "Wand, einen Di sp er gie rung sab schnitt, einen
konvex gekrümmten, zur Lagebestimmung dienenden Abschnitt und einen konkav gekrümmten, in den Strömungsweg eingeschalteten
Klassierungsabschnitt, eine Vorrichtung, die bewirkt, daß ein Flud längs des abgeschlossenen Strömungswegs strömt und das Material
mitreißt, wobei der zur Lagebestimmung dienende gekrümmte Abschnitt so geformt ist, daß sich das Material in Richtung
auf die äußere Wand bewegt und sich an sie anschmiegt, und wobei der Klassierungsabschnitt so gekrümmt ist, daß. er das Material
in eine zurückzuhaltende und eine abzugebende Fraktion unterteilt, sowie einen sich an eine Öffnung in der äußeren
//and anschließenden Austrittskanal, der so angeordnet ist, daß
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die abzugebende Fraktion des Materials aus dem Strömungsweg austrittβ
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Figo 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung in einem maßstäblichen senkrechten Schnitt.
Fig. 2 ist eine Stirnansicht der Vorrichtung nach Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt einen gewundenen
Strömungsweg oder Kanal 12, der durch eine äußere Wand 14, eine
innere Wand 16 und zwei Stirnwände 18 abgegrenzt ist0 Bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel verlaufen die Stirnwände 18 im wesentlichen parallel«. Der Kanal 12 umfaßt eine zum Disper»-
gieren dienende Zone 20, einen äußeren konkaven Abschnitt bzw. eine Klassierungszone 22, eine zur Lagebestimmung dienende Zone
bzw» einen gekrümmten Abschnitt 24, der die einander benachbarten
Enden der Dispergierungszone 20 und der Klassierungszone 22 verbindet, sowie einen in der entgegengesetzten Sichtung gekrümmten
Abschnitt 26, der die beiden anderen Enden der erwähnten
Zonen verbindet. Sowohl die Lagebestimmungszone 24 als auch der gekrümmte Hückleitungsabschnitt 26 erstrecken sich bei der
dargestellten Anordnung über einen Winkel von mehr als etwa
180°. Wie im folgenden näher erläutert, wird die Wirkungsweise der Vorrichtung durch die Größe und die Form des gekrümmten
Lagebestimmungsabschnitts 24 beeinflußt« Der Strömungsweg oder
Kanal 12 ähnelt einer Ellipse, bei der eine Seite so in Richtung
auf den Mittelpunkt nach innen verlagert ist, daß sich ein konkav gekrümmter äußerer Abschnitt ergibt, wie er in Fig„ 1 bei
22 dargestellt ist.
Ein Einlaß 28 zum Zuführen von Material ist vorzugsweise
em Anfang der Dispergierungszone 20 nahe dem gekrümmten Abschnitt 26 angeordnet» Eine Düse 2? zum Einleiten eines Fludes ist hinter
dem Einlaß 28 vorgesehen, und diese Düse dient dazu, ein Flud (Luft) mit hoher Geschwindigkeit in den Kanal 12 einzuleiten!
dieses Flud dient als Dispergierungs- und !Transportmittel für
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das dem Kanal 12 zugeführte Material«, Die in dem Flud auftretenden
Scherkräfte können bewirken, daß das Material während der Dispergierung in kleinere Teile zerlegt wird. Man kann den
Neigungswinkel der Einlaßdüse, den Druck des Fludes und das je
Zeiteinheit zugeführte Jludvolumen variieren, so daß man unter·1-schiedliche
Geschwindigkeiten und Turbulenzgrade zum Dispergieren
und Umwälzen des Materials erzielen kann. Die äußere Wand 14 ist nahe dem Ende der konkaven Klassierungszone 22 und nahe ■
dem entgegengesetzt gekrümmten Abschnitt 26 * d»h. an einem
Punkt vor dem Scheitel des Abschnitts 22 (bezogen auf die Bewegungsrichtung des Materials) mit einer Öffnung versehen, an
die sich eine Abgabezone bzwo ein Kanal 30 anschließt»
Die Dispergierungszone 20, die Lagebestimmungszone 24,
die Klassierungszone 22 und die Austrittszone 30 bilden die
Hauptteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und die Beziehung zwischen der Klassierungszone 22 und der Austrittszone 30 ist
für die Anwendung der Erfindung von entscheidender Bedeutung. -·
Man kann vorzugsweise, Jedoch nicht notwendigerweise eine
zweite Düse 32 zum Zuführen eines mit hoher Geschwindigkeit strömenden Fludes am Ende der Lagebestimmungszone 24 so anordnen,
daß der Fludstrom auf den Anfangsteil des konkaven Abschnitts
22 gerichtet isto Die Düse 32bewirkt eine Beschleunigung
der Bewegung und eine Änderung der Bewegungsrichtung des zu verarbeitenden Materials derart, daß eine weitere Dispergierung
bewirkt wird, daß das Material weiter in kleinere Teilchen aufgeteilt wird, und daß das Material eine solche Lage einnimmt,
daß die richtige Klassierung in dem konkaven Abschnitt 22 erleichtert
wird«, Die Düse 32 ist vorzugsweise in der gleichen
Weise verstellbar wie die weiter oben beschriebene Einlaßdüse ' 27.
Das von der Vorrichtung abgegebene Material wird von einer Sammelfläche aufgenommen und auf ihr abgelagert. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel ist die Sammelfläche durch einen durchläßigen bzw. gelochten Gurt bzw· ein Band 34- gebildet, und
das abgegebene Material wird mit Hilfe eines Saugkastens 38 in
seiner Lage gehalten, der auf der von dem Austrittskanal 30 ab-
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gewandten Seite des Bandes 34 angeordnet ist. Ein Teil des
Transportmediums wird durch das Band 34 hindurch in den Saugkasten 38 gesaugt, um das Material auf dem Band abzulagern und
es in seiner Lage zu halten.
Gemäß E1Ig0 2 kann die rechtwinklig zur Längsachse der Vorrichtung gemessene Breite des Kanals oder Strömungswegs 12 im
wesentlichen über dessen ganze Länge konstant und gleich der Breite der auf dem Band 34 erzeugten Materialbahn sein, und bei
der bevorzugten Ausführungsform ist dies auch tatsächlich der
JFaIl* Wenn der Strömungsweg 12 eine Breite hat, die im wesent- ?
liehen gleich der Breite der erzeugten Materialbahn ist, ist es ™
möglich, eine gleichmäßigere Verteilung des Materials in der Querrichtung zu erzielen» Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
weist der Austrittskanal 30 im wesentlichen ebene Stirnwände auf, bei denen es sich lediglich um Verlängerungen der
Stirnwände 18 des Kanals 12 handelt, während die vordere und die hintere Wand in der Bewegungsrichtung des Bande s 34 etwas divergieren.
Gegebenenfalls können auch die Stirnwände in seitlicher Richtung etwas divergieren.
Wie schon erwähnt, ist die Breite des Strömungswegs 12 im
wesentlichen konstant und gleich der Breite der zu erzeugenden Materialbahn, doch kann die Höhe des Kanals variiert werden, um ^
die (^uerschnittsflache des Kanals und die Strömungsgeschwindigkeit
des zirkulierenden Fludes und des Materials zu ändern.
Beim Betrieb der Vorrichtung wird das Material, z.B. Holzstoff, der Vorrichtung über den Einlaß-28 zugeführt, während
gleichzeitig ein sich mit hoher Geschwindigkeit bewegender Fludstrom
(Luft) über die Düse 27 und gegebenenfalls auch über die Düse 32 in den Kanal 12 eingeleitet wird, wobei ein Teil des
von der Luft mitgeführten Holzstoffs über den Auslaß 30 aus der
Vorrichtung entweicht. Die durch die Vorrichtung strömende Luft bewirkt, daß an dem Einlaß 28 ein geringer Unterdruck entsteht,
so daß das Material über diesen Einlaß in den Kanal 12 hinein- . gesaugt wird. Wenn der Holzstoff in den Kanal 12 eintritt, wird
er von dem Luftstrom mitgerissen, so daß er durch die Dispergierungszone 20 strömt, wo !Faserbündel zerlegt und die Fasern durch
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die Turbulenz des Luftstroms dispergiert werden. Danach bewegt
sich der Holzstoff durch die gekrümmte Lagebestimmungszone 24, die so geformt ist, daß der Holzstoff veranlaßt wird, sich an
die Außenwand 24 anzuschmiegen, wo der Holzstoff verbleibt, bis ·
er in die eine konkave Außenfläche aufweisende Klassierungszone bzw* den Abschnitt 22 eintritt. Während der Holzstoff die
Zone 22 passiert, ist er bestimmten Kräften ausgesetzt, z.B» Fliehkräften, Scherkräften usw., die durch die Strömung in
dem Klassierungsabschnitt erzeugt werden und bewirken, daß bestimmte
Teilchen, z.B, Faserbündel oder Faserklumpen, die nicht in einem hinreichenden Ausmaß in einzelne Fasern zerlegt worden
sind, die innere Wand 16 schneller erreichen als andere Teilchen, z.Be derjenige Teil des Holzstoffs, der bereits in
einem hinreichenden Ausmaß dispergiert worden ist» Der Auslaßkanal
30 ist gegenüber dem konkaven Klassierungsabschnitt 22 so angeordnet, daß er den Strom in zwei Fraktionen unterteilt,
und zwar in eine abzugebende Fraktion und eine zurückzuhaltende Fraktion. Die abzugebende Fraktion enthält nur den Holzstoff,
der im gewünschten Ausmaß dispergiert worden ist, während die zurückgehaltene Fraktion durch Holzstoff gebildet wird, der noch
nicht so weit zerkleinert worden ist, daß er abgeführt werden kann; bei dieser Fraktion handelt es sich zoB. um Faserbündele
Die abzugebende Fraktion entweicht aus dem Kanal 12 über den Auslaßkanal 30 in Form einer in seitlicher Richtung im wesentlichen
gleichmäßigen Faserdispersion; die zurückgehaltene Fraktion strömt dagegen durch den in der entgegengesetzten Richtung
gekrümmten Abschnitt 26 und wird weiterhin der Wirkung der turbulenten
Luft ausgesetzt, so daß dieFaserbündel weiter zerkleinert werden? diese zirkulierende Bewegung-setzt sich fort, bis
die Faserbündel so weit zerkleinert worden sind, daß sie aus der Vorrichtung abgeführt werden können.
Man kann die Beziehung zwischen der zurückgehaltenen Fraktion und der abgegebenen Fraktion, d.h«, das Mengenverhältnis,
die Zusammensetzung ubw<> , in einem gewissen Ausmaß variieren,
wenn man den Auslaßkanal 30 an einem Punkt der konkaven Klassierungszone 22 anordnet, an dem die Klassierungszone eine bestimmte
Krümmung aufweist, sowie dadurch, daß man die Geschwindigkeit^
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-7-regelt, mit der das Material die Klassierungszone durchströmt.
Wenn die zusätzliche Düse 32 verwendet wird, dient diese in erster Linie dazu, die Bewegung des Materials zu "beschleunigen,
um zu gewährleisten, daß das Material mit der richtigen Geschwindigkeit in die Klassierungszone 22 eintritt, und um dazu
beizutragen, daß sich das Material an die Außenwand 14 anschmiegte
Die Strömungsgeschwindigkeit des Materials und die auf
die Teilchen wirkenden Kräfte werden durch die Je Zeiteinheit
zugeführte Luftmenge, die Abmessungen des Kanals 12, die Form des Kanals sowie die Dichte, Form und Größe der Material teil- ™
chen bestimmt. Daher variiert die genaue Formgebung der Vorrichtung ebenso wie die Strömungsgeschwindigkeiten an den Düsen und
die je Zeiteinheit zugeführten Luftmehgen in Abhängigkeit von
dem zu verarbeitenden Material und der Wirkung, die erzielt wer»« den soll* Wenn die Fasern so abgelagert werden sollen, daß sie
eine Bahn oder Matte bilden, ist es wichtig, eine ausreichende Luftmenge zuzuführen, so daß der Auslaßkanal 30 von einer sol·-
chen Luftmenge durchströmt wirdj daß die Fasern die Vorrichtung im.wesentlichen getrennt und nicht in Berührung mit anderen Fasern
verlassen»
Die vorstehende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels j
der Erfindung bezieht sich in erster Linie auf die Verarbeitung
von Holzstoff-Fasern; Fig. 1 zeigt maßstäblich eine erste praktische
Ausführungsform der Erfindung, bei der festgestellt wurde, daß sie zur Verarbeitung von Holzfasern geeignet ist. Die jeweiligen
Abmessungen des Kanals 12, die Krümmung des Lagebestimmungsabschnitts 24, der Klassierungszone 22 und des Auslaßkanals 30
können sämtlich abgeändert werden, um eine Vorrichtung zu schaffen,
die solche Eigenschaften hat, daß bei dem jeweils zu ver~ arbeitenden Material optimale Ergebnisse erzielt werden. Wie
schon erwähnt, beschränkt sich die Anwendbarkeit der Erfindung nicht auf die Verarbeitung von Fasern und auch nicht auf die
vorstehend beschriebene Formgebung.
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ferner wurde davon gesprochen, daß Luft als Transportmedium verwendet wird, doch sei "bemerkt, daß man auch andere
Flude verwenden kann, vorausgesetzt, daß sie die erforderliche LagebeStimmung und Klassierung der ^aterialteilchen
ermöglichen. Das verwendete !lud kann nicht nur dazu dienen, das Material zu zerkleinern bzw. zu dispergieren und zu
transportieren, sondern es kann auch die Aufgabe erfüllen, die Fasern oder dergleichen zu trocknen oder auf andere
Weise zu behandeln.
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Zusammenfassung der Erfindung
Die neue Vorrichtung dient zum Klassieren und Abscheiden von faserigem und/oder körnigem Gut und weist
einen nach außen abgegrenzten Strömungsweg oder Kanal (12) mit einer inneren Wand (16) und einer äußeren Wand (14),
einem Dispergierungsabschnitt (18), einem konvex gekrümmten lagebestimmungsabschnitt (24) und einen in den Kanal eingeschalteten,
konkav gekrümmten Klassierungsabschnitt (22), ferner eine/ Vorrichtung (27), mittels deren ein Flud in . ,
den Kanal eingeleitet werden kann, um das Gut mitzureißen, auf, wobei der gekrümmte Lagebestimmungsabschnitt so geformt
ist, daß sich das Gut in Richtung auf die äußere Wand bewegt und sich an sie anschmiegt und wobei der
Klassierungsabschnitt so gekrümmt ist, daß das Gut in eine zurückzuhaltende Fraktion und eine abzugebende Fraktion
unterteilt wird, sowie durch einen Austrittskanal (30), der sich an eine Öffnung der äußeren Wand anschließt und
so angeordnet ist, daß die abzuführende Fraktion aus dem Strömungsweg oder lanal abgeleitet werden kann.
Diese Vorrichtung kann gemäß einer vorteilhaften
Fortbildung so ausgebildet sein, daß der Strämungsweg ä
oder Kanal einen in der entgegengesetzten Richtung gekrümmten
Rückführungsabschnitt (26) umfaßt, der den Klassierungsabschnitt mit dem Dispergierungsabschnitt verbindet, so
daß ein endloser Strömungsweg vorhanden ist.
Bei einer weiteren Forthildung dieser Vorrichtung ist eine weitere Vorrichtung (32) zum Einleiten eines
Fludes in den Kanal nahe der Verbindungsstelle zwischen dem Lagebestimmungsabschnitt und dem Klassierungsabschnitt
vorhanden.
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Eine WeiterbiIdling der Vorrichtung, derart, daß sie
das Ablegen des abgeschiedenen Guts in Form einer Matte oder Bahn ermöglicht, ist charakterisiert durch einen
lückenlosen, nach außen abgeschlossenen, eine endlose Schleife bildenden Kanal (12) mit einer inneren und einer
äußeren Wand, der in der Reihenfolge ihrer Aufzählung einen Dispergierungsabschnitt, einen gekrümmten Lagebestimmungs·
abschnitt, einen konkav gekrümmten Klassierungsabschnitt und einen den Kanal vervollständigenden Rückführungsabschnitt
umfaßt, eine Vorrichtung (28) zum Einleiten eines Materials in den Kanal, eine Vorrichtung zum Einleiten
eines Fludes in den Kanal, einen mit dem Kanal durch eine Öffnung in der äußeren Wand verbundenen Abgabekanal, der
nahe dem in die Strömungsrichtung weisenden Ende des konkav gekrümmten Klassierungsabschnitts und in der Nähe des Rückführungsabschnitts
angeordnet ist, sowie eine Aufnahmefläche (36), die gegenüber der Austrittsüffnung des Auslaßkanals
so angeordnet ist, daß sie das über den Auslaßkanal abgegebene Material so aufnehmen kann, daß eine Masse oder Bahn
entsteht. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Strömungsweg bzw. der Kanal (12) eine im wesentlichen rechteckige
Querschnittsform hat.
Letztere Vorrichtung kann nach der Erfindung durch eine zweite Vorrichtung (32) zum Zuführen eines Fludes,
die nahe der Verbindungsstelle zwischen dem lagebestimmungsabschnitt
und dem Klassierungsabschnitt angeordnet ist, fortgebildet sein.
Das Verfahren zum Klassieren und Abscheiden von faserigem und/oder körnigem Gut nach der Erfindung besteht zunächst
darin, daß das Material in einen endlosen, nach außen abgeschlossenen Kanal eingeleitet und längs dieses Kanals
mit Hilfe eines Trägerfludes transportiert wird, daß das Material in einem Dispergierungsabschnitt des Kanals dispergiert
und in kleinere Einheiten zerlegt wird, daß das
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Material zur Anlage an einer Wand des Kanals gebracht wird,
daß daa Material klassiert wird, daß ein Teil des klassierten Materials über eine öffnung in der Wand des Kanals abgeführt
wird, und daß das übrige Material durch Kräfte, die durch das Trägerflud aufgebracht werden, erneut umgewälzt
und dem Dispergierungsabschnitt zugeführt wird. Dabei wird gemäß einer Ausgestaltung dieses Verfahrens der
Energieinhalt des Materials beim Verlassen der Lagebestimmungszone und beim Eintreten in die KlaBsierungszone vergrößert.
Am zweckmäßigsten wird als Transport- oder Trägerflud
Luft verwendet.
Bei einer erfindungsgemaßen Fortbildung dieses Verfahrens
und einem gleichzeitigen Herstellen einer Matte oder Bahn aus dem Gut wird so vorgegangen, daß das zu formende Material
in einen Kanal eingeleitet wird, daß in dem Kanal ein turbulenter Luftstrom erzeugt wird, um die Teilchen
des Materials in kleinere Einheiten zu zerlegen und zu bewirken, daß das Material von dem Luftstrom mitgerissen wird,
daß das von dem Luftstrom mitgeführte Material so besegt wird, daß es sich nahe einer Wand des Kanals bewegt, während
es in eine Klassierungszone eintritt, daß das Material durch den Luftstrom durch die Klassierungszone hindurchgeführt
wird, um das Material so zu klassieren, daß man eine zurückgehaltene
Fraktion und eine abzugebende Fraktion erhält, daß die abzugebende Fraktion aus dem Kanal über eine
Öffnung in dessen Wand in Form eines austretenden Stroms abgeführt wird, der im wesentlichen die gleiche Breite hat
wie der Kanal, und daß das Material der abgegebenen Fraktion gleichmäßig auf eine zum Formen dienende Fläche gebracht wird.
Dabei kann es sehr vorteilhaft sein, daß die zurückgehaltene Fraktion erneut in dem Kanal umgewälzt wird. Zur Verbesserung
der Arbeitsbedingungen ist es vielfach zweckmäßig, daß zusätzliche Luft in den Kanal eingeleitet wird, um dem
Material weitere Energie zuzuführen, während es sich der Klassierungszone nähert.
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Claims (4)
1. Vorrichtung zum. Herstellen von Matten oder Vliesen
oder dergl. aus Fasern in trockenem Zustand, bei welcher die
in einem geschlossenen Strömungskanal pneumatisch geförderten Pasern durch einen an diesen angeschlossenen Auslaßkanal auf
eine bandförmige transporteinrichtung zu einer Matte abgelegt
werden, dadurch, gekennzeichnet t daß der Strömungskanal (12) nierenförmig mit einer konkav gekrümmten Klassierungszone (22) ausgebildet ist und daß der Auslaßkanal (30) in
Strömungsrichtung gesehen hinter dem Scheitel der Klassierungszone an die Außenwand (14) des Strömungskanals angeschlossen
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet
, daß in Strömungsrichtung gesehen unmittelbar vor der Klassierungszone (22) eine konvex gekrümmte Lagebestimmungszone
(24) vorgesehen ist.
3« Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,, dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich des Übergangs der
Lagebestimmungszone (24) in die Klassierungszone (22) ein Einlaß (32) für zusätzliches Förderflud vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,- dadurch
gekennzeichnet , daß der Strömungskanal (12)
rechteckigen Querschnitt aufweist.
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