DE1803539A1 - Fernsehtelephoneinrichtung - Google Patents

Fernsehtelephoneinrichtung

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DE1803539A1
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Description

MATSUSHITA ELECTRIC IKDUSTIiIAl CO. LTD., Osaka / Japan
Fernsehtelephoneinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Fernsehtelephonanlage, und zwar eine solche Anlage, bei der die Frequenzmodulation mit einem niedrigen Modulationsindex durch Verwendung einer Trägerwelle einer etwas höheren Frequenz als der Maximalfrequenz eines Videosignals bewirkt wird und das so modulierte Videosignal über eine übertragungsleitung übertragen wird.
Durch die Erfindung soll es möglich gemacht werden, Breitband-Videosignale ohne Verzerrung durch eine gewöhnliche Telephonleitung zu übertragen, die eine schlechte Frequenzkennlinie hat oder die nur für die Übertragung von Sprechfrequenzsignalen bestimmt ist.
Ferner soll durch die Erfindun6 eine Zweidraht-Fernsehtelephonanlage geschaffen werden sowie eine Konferenz-Fernsehtelephonanlage, bei der eine solche Zweidraht-Fernsehtelephonanlage verwendet wird.
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Außerdem soll durch die Erfindung ein Aufnahmegerät für Urkunden oder dergleichen geschaffen werden, das für die vorliegende Fernsehtelephonanlage geeignet ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Blockschaltung einer bekannten Fernsehtelephonanlage;
Fig. 2 ein Schaltbild eines bei der erfindungsgemäßen Fernsehtelephonanlage zum Modulieren der Breit-Videosignale verwendeten Modulatorkreises;
Fig. 3 ein Spektrum eines durch den in Fig. 2 gezeigten Modulationskreis modulierten Signals;
Fig. 4 eine Frequenzkennlinie einer gewöhnlichen TeIephonlöitung;
Fig. 5 eine Blockschaltung eines bei der erfindungsgemäßen Fernsehtelephonanläge verwendbaren Demodulationskreises;
Fig. 6 eine Blockschaltung der erfindungsgemäßen Zweidraht-Fernsehtelephonanlage ;
Fig. 7 ein Schaltbild eines für die Fernsehübertragung in der erfindungsgemäßen Zweidraht-Fernsehtelephonanlage verwendbaren ÜbertragungsVerstärkers ;
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Fig. 8 eine Blockschaltung einer erfindungsgemäßen Sechsdraht-Fernsehtelephonanlage;
Fig. 9 ein Schaltbild der als Konferenzanlage gebauten Anlage nach Fig. 8 und
Fig. 10 eine schematische Darstellung eines in der erfindungsgemäßen Fernsehtelephonanlage verwendbaren Fernsehtelephonapparats.
Fig. 1 zeigt eine bekannte Fernsehtelephonanlage, bei der zwei Paare von Breitbandübertragungsleitungen 1 und 2, beispielsweise Koaxialkabel oder Hochqualitätstelephonkabel, und mehrere Ausgleichsverstärker erforderlich sind,durch die Videosignale direkt übertragen werden. Ferner ist ein Sprechkanal 3 ähnlich dem in gewöhnlichen Fernsprechanlagen vorgesehen. Eine solche bekannte Anlage ist so gebaut, daß entweder ein Bild mit hoher Auflösung, z.3. von etwa 3 Mz, oder ein Bild eines schmalen Bandes, z.B. von etwa 500 kHz, in Abhängigkeit von der Kennlinie der Breitbandübertragungsleitungen und der Ausgleiclisverstärker übertragen werden kann. Ferner sind zwei Kameras 4 und 5, Fernsehempfänger 6 und 7, Telephongeräte 8 und 9 und eine Vermittlung 10 vorgesehen. Die dargestellte bekannte Anlage ist jedoch dadurch unvorteilhaft, daß die zu verwendenden Koaxialkabel kostspielig sind und die Verwendung eines schmalen Bandes von etwa 500 kHz eine nicht zufriedenstellende Bildqualität ergibt. Ferner sind Spezialausgleichsverstärker zum Ausgleichen der Leitungskennlinien bei Fernsehübertragungen erforderlich.
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Es wurde ein Versuch unternommen, Breitband-Videosignale dadurch zu übertragen, daß man sie zu einem schmalen Band zusammengedrückt hat, jedoch ist dieser Versuch noch nicht in die Praxis übernommen worden, da in diesem Fall Bilder hoher Qualität selbst durch Verwendung kostspieliger, hochentwickelter Geräte nicht zu erhalten sind.
Im folgenden wird nun die erfindungsgemäße Fernsehtelephonanlage beschrieben:
Fig. 2 zeigt einen bei der erfindungsgemäßen Anlage verwendeten Breitbandvideosignal-Modulationskreis. Wenn beispielsweise die Maximalfrequenz eines Videosignals 3 Mz beträgt, muß die Trägerwellenfrequenz etwas höher als die Maximalfrequenz, z.B. 4 Mz sein.
Die Trägerwelle wird durch ein Videosignal mit einer flachen Frequenzabweichung (einer Frequenzabweichung von beispielsweise 800 kHz frequenzmoduliert).
Es gibt zwei Alternativmethoden zur Durchführung einer solchen Frequenzmodulation, und zwar besteht die eine Methode darin, eine Schwingung von etwa 4 Mz mittels eines Oszil- · lators, z.B. eines astabilen Multivibrators zu erzeugen und die Schwingungsfrequenz durch Verändern der Parameter des Oszillatorkreises einem Videosignal entsprechend direkt zu verändern, während die andere Methode darin besteht, das durch einen Oszillator unter Verwendung einer Eeaktanzröhre, einer Diode variabler Kapazität oder dergleichen mit einem Videosignal erzeugte schwingende Signal in seiner Frequenz zu modulieren und dann das modulierte Signal durch Mischen mit dem Ausgang eines zweiten Oszillators, der Schwingungen einer annähernd gleichen Frequenz wie die des erstgenannten Oszillators erzeugen kann, in eine Schwebung umzuwandeln. -5-
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Fig. 2 zeigt tinen Stromkreis, der die erstgenannte Methode verwendet, Er weift Eingangsklemmen 11 und 12 für die Videosignale, einen Ausgleiehsrerstärker 13, einenaßtabilen Multivibrator 14, einen Ausgangstransformator 15 und einen Leistungsverstärker 16 auf.
Fig. 3 zeigt das Spektrum des im obigen Kreis erhaltenen modulierten Signals, in dem der wesentliche Teil zwischen etwa 600 kHz und 7,4 MHz liegt,
Fig. 4 zeigt die Frequenzkennlinie einer gewöhnlichen Telephonleitung, bei der bei etwa 4,5 MHz die Dämpfung über eine Entfernung von etwa 1 km etwa 50 bis 60 dB beträgt und bei einer größeren Entfernung noch viel stärker ist.
Wenn ein durch eine solche Leitung übertragenes Videosignal um etwa 50 bis 60 dB verstärkt wird und dann einen Amplitudenbegrenzer passiert, geht die Welle des oberen Seitenbandes teilweise verloren, während die Welle des unteren Seitenbandes und die Trägerwelle vollständig reproduziert werden. Wenn das Videosignal anschließend einen Diskriminator passiert, werden seine Komponenten mit niederer Frequenz ohne Verzerrung direkt moduliert, da beide Seitenbandwellen übertragen werden. Die Komponenten höherer Fre-· quenz werden so demoduliert, daß ihre Amplitude durch den nichtlinearen Kreis des Amplitudenbegrenzers halb so groß wie die des ursprünglichen Signals ist (in diesem Fall wird die Amplitude der niederen Seitenbandwelle ebenfalls auf die Hälfte reduziert). Dieses Verhältnis trifft annähernd nur dann zu, wenn der Modulationsindex verhältnismäßig
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niedrig ist. Glücklicherweise ist vom praktischen Standpunkt aus die Verzerrung im wesentlichen vernachlässigbar, da die Amplitude der Hochfrequenzkomponente eines Videosignals im allgemeinen niedrig ist, so daß ihr.Modulationsindex ebenfall niedrig ist. Ferner kann durch vorheriges Hervorheben der Hochfrequenzkomponente, wobei ihre Amplitude im Modulttorkreis auf das Doppelte des ursprünglichen Werts gebracht wird, die Amplitude des demdalierten Ausgangs im wesentlichen gleichmäßig gemacht werden.
Die Ungleichheit der Frequenzkennlinie einer Übertragungsleitung (Telephonleitung) wird durch einen Amplitudenbegrenzer ausgeschaltet, der so in den Empfänger eingebaut wird, daß die demodulierten Videosignale durch ihn nicht wesentlich beeinflußt werden» Ss ist zweckmäßig* die Amplitudenbegrenzung dadurch zu erleichtern, daß man die Niederfrequenzkomponente an der Öbertragungsausgangsseite bis zu einem gewissen Grad unterdrückt und die Hochfrequenzkomponente im Empfangsverstärker hervorhebt.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel eines DemodulatorkreiseSj der eine Eingangsklemme 17 aufweist, ferner einen Verstärker 18 mit einem Verstärkungsgrad von 50 dB, einen Begrenzungsverstärker (Begrenzer) 19, eine Differenzschaltung 20, einen Impulsgenerator 21, eine Integrierschaltung 22 und eine Videosignal-Ausgangsklemme 23. Ein durch den Verstärker 18 verstärktes Signal wird durch den Begrenzer 19 in eine Hechteckwelle umgewandelt und dann durch die Differenzierschaltung 20 differenziert, deren Ausgang als Triggersignal sum
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Steuern des Impulsgenerators verwendet wird, um Impulse mit konstanter Amplitude zu erzeugen, die ihrerseits zum Demodulieren integriert werden. Ein anderes Verfahren besteht darin, die Demodulierung dadurch zu bewirken, daß man ein Signal durch Schwebung auf eine höhere Frequenz bringt und ' dann einen gewöhnlichen Diskriminator passieren läßt. Ein solches Verfahren zum übertragen von Videosignalen weist folgende Merkmale auf:
1) Bei dem obigen Beispiel ist das Spektralfrequenzband unter 600 kHe unbesetzt, so daß andere Signaltypen, wie Sprechsignale, Wähltöne, Steuersignale, Faksimilesignale, Datensignale oder dergleichen durch die gemeinsame Leitung gleichzeitig übertragen werden können, wobei sie einem Videosignal überlagert werden.
2) Niederfrequenzinduktionsgeräusche oder dergleichen üben auf die Bildqualität keine Wirkung aus.
3) Der Kontrast eines wiedergegebenen Bildes verändert sich nicht mit der von der Übertragungsentfemung abhängigen Veränderung des Pegels.
4) Der Kontrast bleibt unverändert, ungeachtet der durch gleichzeitiges Anschließen einer Vielzahl von Empfängern auftretenden Pegelveränderung.
5) Die Bildqualität bleibt unverändert, ungeachtet der durch Temperaturveränderungen auftretenden Veränderungen der Iieitungskennlinien.
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6) Der übertragungsverstärker kann vereinfacht .werden, da die Frequenzkennlinie nicht kritisch ist»
Fig» 6 zeigt den Aufbau einer Zweidraht-Fernsehtelephonanlage, bei der das oben erwähnte Modulationssystem verwendet ist. In dieser Anlage ist eine Kamera 24 vorgesehen, mit der ein Frequenzmodulator 25 verbunden ist« Ferner weist die Anlage einen Fernsehempfänger 26 auf, einen Frequenzdemodulator 27 für den Empfänger, ein Fernspreehgerät 28, einen Sprechdemodulator 29 zum Demodulisren eines im Fernspreengerät 28 auftretenden Sprechsignals, einen Burst-Generator 30 zum Erzeugen eines Burstsignals beispielsweise von 30 kHz, einen Schaltkreis 31 zum Steuern der Schalt tätigkeit eines Schalters 32 und einen Demodulator 33 zum Demodulieren des Burstsignals von beispielsweise 30 IcHz9 das in einem Signal'von einer Vermittlung 54 enthalten ist und den Sehaltkreis 31 so steuert, daß er in Übereinstimmung mit dem Demodulationssignal abgeschaltet wird«. Eine über eine Leitung 29" an den Schaltkreis 31 gegebenes Signal verhindert, daß dieser auf ein aus der Demodulation des Ausgangs des Burstgenerators 30 durch den Burst-Demodulator resultierendes Signal anspricht» Es dient ferner dazu, den Sehalter 32 einzuschalten, wenn sich dieser in Aussehaltstellung "befindet. Die einzelnen. Teilnehmer Bind über ein zweidrähtiges Telephon· kabel 35 wie bei einer gewöhnlichen Telephonanlage miteinander verbunden«
Die vom Fernsprechgerät 28 kommenden Spreoh- und Wählersignale werden wie gewöhnlieh direkt an die Vermittlung
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34 gegeben und ein ein von der Kamera 24 aufgenommenes Bild darstellendes Videosignal wird durch den Frequenzmodulator 25 in oben beschriebener Weise moduliert und dann dem Sprechsignal überlagert. Dieses Videosignal wird unter der Wirkung des Schalters 32 nur in einer Sichtung übertragen, d.h. die Anordnung ist so getroffen, daß das Bild eines Teilnehmen, wenn dieser spricht, am Fernsehempfänger 26 der anderen Seite erscheint. Dabei wird der Schalter 32 im Gerät des Sprechenden in Einschaltsteliing gebracht, während der Schalter 32 des Geräts der anderen Seite abgeschaltet wird, d.h. ein Sprechsignal wird im Sprechdemodulator 29 gleichgerichtet und integriert, wobei am Anfang eines Gesprächs ein Triggersignal erzeugt wird, so daß ein Tonfrequenssburst einer Dauer von etwa 100 Millisekunden (beispielsweise bei einer Frequenz von 30 kHz) durch den Burstgenerator 30 erzeugt wird. Dieser Tonfrequenzburst wird so aum anderen Teilnehmer übertragen, daß der Ausgang des Videomodulators im Gerät der anderen Seite abgeschaltet wird, während der Ausgang des Videomodulators 25 im Gerät des Sprechenden eingeschaltet wird. Dadurch wird der Schaltkreis 31 im Gerät des Sprechenden gesperrt. Infolgedessen ist der Sprechende auf dem Empfänger des anderen Teilnehmers solange sichtbar, bis der andere Teilnehmer spricht. Bei einer solchen Anordnung ist es möglich, den Zweck eines Fernsehtelephons im wesentlichen zufriedenstellend zu erfüllen.
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Bei einem Versuch, die vorliegende Anlage als Konferenzanlage zu verwenden, kann der beabsichtigte Zweck einfach dadurch erfüllt werden, daß man eine Vielzahl von Teilnehmern miteinander parallelschalttt. Dadurch ist das Bild eines Sprechenden gleichzeitig auf allen Fernsehempfängern sichtbar, und bei einem Wechsel des Sprechenden verändert sich gleichzeitig das sichtbar© Bild auf den entsprechenden Empfängern. Selbstverständlich kann die Stimme allen Teilnehmern zugeleitet werden.
In jedem Fall wird, wenn ein Sprechender den Hörer abnimmt, aufgrund des Impulsstoßes der Energiequelle ein Triggersignal erzeugt, so daß der Schalter 32 im Gerät dee Sprechenden in Einschaltstellung gebracht wird, wenn Impulse an die Kamera 24 und den Fernsehempfänger 26 gegeben werden. Auf dieae Weise wird das Bild des Sprechenden auf seinem Empfänger sichtbar. (Dabei werden die Drähte der Kamera 24 und des Fernsehempfängers 26 durch Schwachstrom vorgewärmt, wenn der Stromkreis abgeschaltet wird.) Wenn der andere Teilnehmer auf das Wählen im Fernsprechgerät 28 anspricht, werden aufgrund des Energiestoßes im Gerät des anderen Teilnehmers Trigger- und Tonfrequenzburstimpulse erzeugt, so daß sich das auf dem Bildschirm erscheinende Bild ändert und nun den anderen Teilnehmer zeigt. Die Änderung des Bildes wird durch das Sprechsignal bewirkt.
Bei einer Zweidraht-Anlage werden zum Erzielen einer Fernübertragung Übertragungsverstärker zwischengeschaltet. In diesem Fall ist es jedoch notwendig, daß die Ausrichtung der Eingangs- und Ausgangsklemmen der Übertragungsverstärker entsprechend der- liiohtung der Videosignalübertraguvl·..-. :,;ese:■·-.;!*.*?-·-,
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Dies kann durch Diskriminieren der Eingangsrichtung des Tonfrequenzbursts von 30 kHz mit Hilfe eines Bichtungsdiskriminators erzielt werden.
Fig. 7 zeigt ein Schaltbild einer einen solchen itichtungsdiskriminator enthaltenden Verstärkungseinrichtung, bei der ein Verstärker 36 so beschaffen ist, daß er nur das über 30 kHz liegende Frequenzband verstärkt. Wenn der Tonfrequenfcburst von 30 kHz von Ausgangsklemmen 42', 42 des Verstärkers 36 abgegeben wird, erzeugt ein 30 kHz-Demodu-Iator 38 einen Ausgang, während ein anderer 30 kHz-Demodulator 39 keinen Ausgang erzeugt. Nun wird ein Schaltkreis 40 schnell betätigt, wodurch die Polarität aes Verstärkers
36 umgekehrt und Klemmen 37f und 42' mit Klemmen 42 "bzw.
37 verbunden werden. Wenn das 30 kHz-Signal-an den Klemmen der 30 kHz-Demodulatoren 38 und 39 demoduliert wird, wird der Schaltkreis 40 »m Arbeiten gehindert. Ferner werden die
36 Sprech- und Wählsignale nicht durch den Verstärker/geschickt, condern durch ein im Nebenschluß liegendes 4 kHz-Tiefpaßfilter 41.
Im folgenden wird eine Sechsdraht-Fernsehtelephonanlage gemäß der Erfindung beschri-ben, die dadurch vorteilhaft ist, daß das Bild des anderen Teilnehmers sichtbar wird, unabhängig davon, wer spricht.
Fig. 8 zeigt die Anordnung einer solchen Anlage, die eine Kamera 43» einen Frequenzmodulator 44, einen Fernsehempfänger 45 und einen Frequenzdemodulator 46 aufweist. Auch bei dieser Anordnung wird die Modulation und Demodulation
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ORIGINAL INSPECTED
wie oben beschrieben durchgeführt. Die Anlage weist ferner ein Fernsprechgerät 47, eine Vermittlung 48 und einen Schaltkreis 49' auf. Unabhängig davon sind ein Sprechkanal . 49, ein Ubertragungskanal 50 und ein Empfangskanal 51 vorgesehen. Hierfür werden sechs Drähte benötigt.
Eine solche Sechsdrahtanlage ist insofern vorteilhaft, als durch getrenntes Bündeln der Übertragungs- und der Empfangsleitungen das Nahnebensprechen verringert werden kann und der Übertragungsverstärker nicht geschaltet zu werden braucht.
Wenn der Nebensprechpegel zwischen dem Ubertragungs- und dem Empfangssignal unter -30 dB gehalten wird, ist es möglich, einen genügenden Eauschabstand zu erzielen. Ein solcher V/ert kann dadurch leicht erreicht Werden, wenn die Übertragungsleitung so ausgebildet ist, daß der Gleichgewichtsgrad ihrer Anlage verbessert wird.
Fig. 9 zeigt eine Anordnung für Konferenzschaltungen gemäß der Sechsdrahtanlage, bei der A, B und C die verschiedenen Teilnehmerstationen und der Index T die Videoübertragung, der Index R den Videoempfang und der Index S den Ton bedeuten. Die Sprechleitung und die Videpempfangsleitung sind miteinander parallelgeschaltet. Eine Videoübertragungsleitung wird durch Wahl eines einem Anrufenden in der Vermittlung zugehörigen Kreises mit einer Videoempfangsleitung verbunden. Dabei wird in jeder der Teilnehmerstationen A, B und C durch Demodulieren des Anfangs
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eines Wortes ein Tonfrequenzburst von beispielsweise 30 kHz erzeugt, der auf die Videoübertragungsleitung übertragen wird. Nach üemodulieren eines solchen Tonfrequenzbursts schaltet die Vermittlung nur einen Kreis an und schaltet alle anderen Kreise ab. Die Anlage weist ferner 30 kHz -Demodulatoren 52, 53, 54 und 55 auf. Die gestrichelten Pfeile bezeichnen die Steuereinrichtungen.
Es kann manchmal erwünscht sein, daß die Sprechschaltung unterbrochen wird und das gleiche Bild trotzdem noch sichtbar bleibt. Dies kann dadurch erreicht werden, daß ein 30 kHz-Tonsignal fortlaufend an den Sprechkreis (oder den Videoempfangskreis) gegeben wird. In der Vermittlung wird ein solches Tonsignal demoduliert und der Sprechschaltkreis wird abgeschaltet, so daß die vorhandene Verbindung aufrechterhalten wird. Die zu diesem Zweck erforderliche Schaltanordnung ist ebenfalls in Fig. 9 dargestellt, und zwar wird diese Funktion durch den 30 kHz-Demodulator 55 erfüllt.
Sowohl bei den genannten Verbindungen zwischen zwei Teilnehmern als auch bei den Konferenzschaltungen ist bei Abheben des Hörers an einer Station zuerst das Bild des Anrufenden sichtbar. Wenn dann vollständig gewählt worden ist und der Angerufene den Anruf beantwortet, wechselt das Bild und es erscheint das des Angerufenen. Zu diesem Zweck muß in der Vermittlung bei Herstellung der Verbindung die Polarität der mit dem Sprechkreis verbundenen Energiequelle umgekehrt weiden. An jeder Klemme wird zum Verändern der Verbindung die Polarität des Sprechkreises demoduliert, so daß das ursprünglich sichtbare Bild des Anrufenden in das des Angerufenen verändert wird. Dabei wird, wie-Fig. 8 zeigt,
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eine Diode 49" so gesteuert, daß sie entsprechend der Polarität der Energiequelle für den Fernsprechkanal 49 leitend bzw. nichtleitend gemacht wird, wobei der Schaltkreis 49f, beispielsweise ein iielais, so gesteuert wird, daß dadurch das Umschalten eines Schalters 51' gesteuert wird.
Für Konferenzschaltungen wird gleichzeitig mit dem Abnehmen des Hörers ein 30 kliz-Tonfrequonzburst erzeugt, ui:: die Bilder aller Teilnehmer an der konferenzschaltung der Eeihe nach sichtbar zu machen. Eine konkrete Schaltanordnung , die diesen Zweck erfüllt, wird für den Fachmann leicht herzustellen sein. Vorzugsweise werden die Heisfäden der Kameras und Fernsehröhren vorgeheizt, um bei Einschalten der Energiequelle zusammen mit dem Abnehmen des Hörers das Bild schnell sichtbar zu machen. Bei jeder Vorrichtung kann das Bild nacl, Wunsch frei auf das Bild des Teilnehmers geändert werden.
Im folgenden werden Kittel zum Sichtbarmachen von Urkunden, Zeichnungen oder dergleichen in der Fernsehtelephonanlage beschrieben.
Fig. 10 zeigt einen abnehmbaren Spiegel 57,der vor einer Kameraoptik 56 in einem Winkel von etv/a 45 zur optischen Achse angeordnet ist. Wenn das Bild eines Menschen oder einer Gestalt sichtbar zu machen ist, wird der Spiegel 57 in einem Gehäuse 58 untergebracht. Falls eine Urkunde sichtbar zu machen ist, wird der Spiegel herausgezogen, so daß das Bild der Urkunde 60, die auf eine untere Platte 59 gelegt worden ist, durch den Gpiegel reflektiert und auf eine Kamera 61 projiziert wird. Dabei erscheint das sichtbare
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Bild der Urkunde 60 seitenverkehrt. Deshalb wird die Abtastrichtung· einer Aufnahmeröhre durch das Herausziehen des Spiegels 57 ebenfalls umgekehrt.
Ferner 1st für den Fall des Sichtbarmachens einer Urkunde eine andere Brennweite erforderlich, als für eine Gestalt und deshalb wird der Brennpunkt der Kamera 61 durch Herausziehen des Spiegels so eingestellt, daß der Brennpunkt auf der Platte 59 liegt.
Beim Aufbau eines Fernsehtelephonapparats tritt oft eine Schwierigkeit für das Herausziehen des Spiegels auf, bei dem dieser in eine Stellung über der Mitte einer Urkunde gebracht wird, wie in Fig. 10 dargestellt. Es besteht nämlich die Tendenz, daß das sichtbargemachte Bild einer Urkunde, die auf einem Tisch liegt, unten vergrößert oder trapezförmig verzerrt ist. Eine solche trapezförmige Verzerrung kann dadurch korrigiert werden, daß man die Platte 59 roit der Urkunde neigt, wie in Fig. 10 dargestellt. Die Fig. zeigt außerdem eine Bildröhre 62.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche-:
    Fernsehtelephoneinriohtung, gekennzeichnet durch Frequenzmodulation mit einem niedrigen Modulationsindex unter Verwendung einer Trägerwelle mit einer etwa höheren Frequenz als die Maximalfrequenz eines Videosignals und Übertragen des so modulierten. Videosignals über eine Übertragungsleitung.
    , 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durqh gleichzeitiges Übertragen von Sprech-,· Wähl- oder ähnlichen Signalen durch die gleiche Übertragungsleitung wie die modulierten Videosignale, wobei sie diesen tiberlagert sind,
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsleitung aus einer einzigen Leitung besteht und daß die Richtung der Übertragung des Videosignals durch die Übertragungsleitung durch ein Signal (Tonfrequenzburst) schaltbar ist, das durch Demodulieren der auftretenden Sprechsignale erzielbar ist·
    4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet» daß die Übertragungsleitung aus einer einzigen Leitung besteht, daß drei oder mehr Fernsehempfänger miteinander parallel geschaltet sind und daß ein durch Demodulieren der auftretenden Sprechsignale erzielter Tonfrequenzburst übertragen wird, wodurch nur der Ausgang der Kamera des sprechenden Teilnehmers automatisch angeschlossen wird und die Ausgänge der Kameras der anderen Teilnehmer abgeschaltet werden·
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    5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß getrennte Übertragungsleitungen für die modulierten Videosignale, Empfangsleitungen und Sprechleitungen vorgesehen sind
    6. Einrichtung nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet, daß die Sprechleitungen und Videoempfangsleitungen von drei oder mehr Fernsehtelephongeräten miteinander parallelgeschaltet sind, daß ein durch Demodulieren der auftretenden Sprechsignale erzeugter Tonfrequenzburst über einen Videoübertragungskreis an einen Vermittler gegeben wird und daß der Tonfrequenzburst im Vermittler demoduliert wird, wodurch die Videoübertragungsleitung mit den Videoempfangsleitungen verbunden wird,
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß fortlaufend ein Ton entweder an die Sprechleitungen oder die Videoempfangsleitungen gegeben wird und daß während der Dauer dieses Tons die Schaltfunktion des Sprechsignals unterdrückt wird.
    8. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen in die Übertragungsleitung geschalteten Übertragungsverstärker, an dessen Eingangs- und Ausgangsklemme Mittel zum Demodulieren des Tonfrequenzbursts vorgesehen sind, und durch Mittel für eine Vermittlungsverbindung zwischen der Eingangsund der Ausgangsklemme, wenn der Ton an der Ausgangskiemme . und kein Ton an der Eingangskiemme vorhanden ist.
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    9· Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Polaritätsumkehr am Übertragungs- bzw. Empfangsende nach Herstellung der Polaritätsverbindung einer Gleichstromquelle, die vom Vermittler an die Sprechleitung gegeben wird, wobei vor Herstellung der Verbindung das Bild eines anrufenden Teilnehmers und nach ihrer Herstellung das Bild des angerufenen Teilnehmers sichtbar ist.
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