DE1806626A1 - Trockenmauerkonstruktion - Google Patents

Trockenmauerkonstruktion

Info

Publication number
DE1806626A1
DE1806626A1 DE19681806626 DE1806626A DE1806626A1 DE 1806626 A1 DE1806626 A1 DE 1806626A1 DE 19681806626 DE19681806626 DE 19681806626 DE 1806626 A DE1806626 A DE 1806626A DE 1806626 A1 DE1806626 A1 DE 1806626A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wedge
legs
anchor
halves
construction according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681806626
Other languages
English (en)
Inventor
Miller Peter H
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MILLER PETER H
Original Assignee
MILLER PETER H
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MILLER PETER H filed Critical MILLER PETER H
Publication of DE1806626A1 publication Critical patent/DE1806626A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/76Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2/58Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of metal
    • E04B2/60Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of metal characterised by special cross-section of the elongated members
    • E04B2/62Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of metal characterised by special cross-section of the elongated members the members being formed of two or more elements in side-by-side relationship
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2002/7461Details of connection of sheet panels to frame or posts
    • E04B2002/7462Details of connection of sheet panels to frame or posts using resilient connectors, e.g. clips

Description

., Peter H. Miller
Newark, Eew Jersey, V.iit.A
TroGkenmauerkonstruktion
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung sum schnellen Aufführen und Entfernen von Trockenmauereinbauten und insbesondere auf die Verbindung von Bauelementen für das Befestigen von Bauplatten, I'asergipsplatten, Täfelungen usw., an senkrechten Pfosten.
Eine häufig in der Tröckenraauerbauindustrie vorkommende Arbeit ist das Errichten von Trennwänden im Innern, die entweder volle oder teilweise Raumhö'he haben. 3s ist wesentlich, daß solche Wände wirtschaftlich und schnell aufgeführt werden können, genügend standfest sind, ein dekorativ ansprechendes Aussehen bieten und bequem durch Tapezieren, Täfeln oder Malen fertiggestellt werden können. Es ist ebenso wichtig, daß die !fände schnell und ohne weiteres für eine anderweitige Aufstellung ausgebaut werden können, wie das häufig bei Industrie- und Seschäftabauten erforderlich ist.
jis ist das Ziel der Erfindung, eine neue und verbesserte Verbindung von Bauelementen der genannten Art zu schaffen, bei der die Bauplatten uew, an den Pfosten beft-
909826/0240
SAD ORIQJNAt.
festigt werden, indem die Platten mit einer Kante in" Auskehlungen gesetzt werden, die von einem Paar ausgekehlter, mit dem Rücken aneinander befestigter Pfostenhälft e-n und Ü-förmige» längliche Keile begrenzt werden, die zwischen die beiden Stege der Pfostenhälften getrieben sind und zwischen ihnen durch Druckeingriff mit den Stegen gehalten werden. . ..:.-■
G-emäß einer Ausführung der Erfindung werden vier Bauplat ten je an einer Kante durch Einsetzen der Kanten in vier Ausnehmungen gehalten, die von den Seitenteilen eines vereinigten Paars senkrechter Pfostenhälften gebildet werden, wobei zwei Keile in die Spalten zwischen den Stegen und den Pfostenhälften an gegenüberliegenden Seiten getrieben werden. . ' .. .
Nach einer anderen Ausführung der "Erfindung werden zwei Bauplatten in zwei sich gegenüberliegende Auskehlungen längs einer Seite der PfostenhaTften gesetzt und ^lu^h-fcejAa gehalten, indem Jfostenhälften von rechteckigem Querschnitt und Keile verwendet werden, deren Querarme im wesentlichen, parallel zu den Seitenteilen der Pf ostenhälf-t ten sind. Bi* beiden Bauplatten können ebenso winklig zueinander gehalten werden, indem Pfoetenhälften verwen» det werden, deren Flügel ausgewählte tfinkel mit dem Steg und den Keilen bilden, deren Querarme den Pfostenwinkeln entsprechen. Baraus erhellt, daß die erste Art Pfostenhälften und geile gerade Winde und die svelte AYt Briten ergeben.
Die Erfindung schafft ebenso eine Verbindung von Bauelementen, bei denen die Bauplatten, die. in Auskehlungen
Ö09 8 2I/02
«40
an gegenüberliegenden Seiten der Pfostenhälften sitzen, in feitem Abstand parallel zueinander gehalten werden, wodurch Plat iT für Isolierfüllmittel zwischen den Platten, Leitungen usw. geschaffen wird.
Die Erfindung umfaßt weiter eine Bauelementenverbindung, bei welcher die Pfostenhälften mit den daran befestigten Keilen, und die von den Pfosten gehaltenen Bauplatten abnehmbar am Boden oder an der Decke des Raumes dadurch reranlcert sind, daß sie in die ausgekehlten Hinnen eingepaßt werden.
In der Zeichnung sind mehrere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zur Erläuterung und ohne Beschränkung darauf dargestellt', und zwar ist
Pig· 1 ein Grundriß des Pfostens oder Ankers, der erfindungsgemäß beim Hochziehen einer Irockenmauer verwendet wird,
Pig*. 2 eine auseinander^ezogene, perpsektivische Ansicht des -^inbaus einer 'Jirockennauer gemäß der Erfindung,
Pig. 3 eine perspektivische'Ansicht der zusammengefügten Trockenmauer nach Fig. 2,
Fig. 4 die Teilansicht eines beim ^inbau der Trocken-Eiauer verwendeten iieils,
Pig. 5 eine perspektivische Ansicht der Trockenmauerkonstruktion nach Pig. 3f die in am Boden oder . der Decke eines Raums verankerte Rinnen gesetzt sind,
Pig. 6 der Grundriß der Anordnung Gemäß der Erfindung -'..:. sun "--lachziehen einer winkligen Trockenmauer,
909826/0240
BAD ORlGHNAL
Fig. 7 und 8 Je ein Grundriß von Keilen zur Verwendung '\ in Aufbauten gemäß Fig. 6,
Fig. 9 ein Querschnitt durch einen abgeänderten Anker der Trockenmauerkonstruktion,
Fig. 10 ein Querschnitt durch die beiden Ankerhälften, die zum Zusammenwirken miteinander verbunden sind,
Fig. 11 ein teils auseinandergezogener, teiles zusammengefügter Querschnitt durch eine abgeänderte Tr okkenmauerkonstruktion mit Ankern gemäß Fig. 9 und 10 und.einem abgeänderten Keil,
Fig. 12 eine weitere Abwandlung des Keils, und
Fig. 13 eine Teilansicht einer Trockenmauerkonstruktion mit einem Keil nach. Fig. 12.
Im einzelnen hat der gezeigte Trockenmaueraufbau nach Fig. 1 bis 5 einen Anker aus zwei sich ergänzenden Hälften 1 und 2, die. vorzugsweise aus einem etwas federnden Metall gefertigt sind. Die beiden Ankerhälften haben "einen etwa U-förmigen· Querschnitt, und insbesondere schließen die Seitenflügel 1a und 2a einen rechten Winkel mit dem Steg 1b öder 2b ein. Die Seitenschenkel beider Ankerhälften können an ihren Enden einwärts gebogen sein, wie es bei 1c und 2c gezeigt ist, doch ist das für den Zweck der'Brfindung nicht wesentlich»
Die beiden Ankerhälften werden mit ihren Stegen Rücken an Rücken etwa längs der Mittellinie der Stege entweder durchgehend über die ganze Steglänge oder durch Punktschweißung, wie bei 3 gezeigt, verbunden.
909826/0240
•5 - .
Wie?am besten aus ^ig. 2 erhellt,sind die beiden Stege in fester Anlage miteinander in dem mittleren Teil 4 und ebenso nahe den Verbindungslinien 5 zwischen den Stegen und den entsprechenden Seitenflügeln, haben aber zwischen dem Teil 4 und den Linien 5 geringen Abstand, um zwei flache Taschen 6 beiderseits des Teiles 4 zu bilden» Um die Bildung der Taschen zu erleichtern,wenn die Stege der Ankerhälften zusammengeschweißt oder sonstwie verbunden werden, wird der Steg 1b oder 2b jeder Ankerhälfte zweckmäßig bei 1d leicht eingedruckt, wie S1Ig. 1 für-den Steg 1 zeigt. Daraus folgt, daß ein Zusammenziehen der Mittelteile der beiden Stege beim Schweißen oder der sonstigen Verbindung ohne weiteres die Bildung der vorgenannten Taschen ergibt. Ebenso ergibt sich, daß die Taschen sich längs der linie selbst schließen, daß aber etwa dazwischen treten kann, wenn die Stege an den Verbindungslinien 5 auseinandergezwäfagt werden.
Die Baukonstruktion nach der Erfindung umfaßt weiter zwei Keile 10 für jede Ankerseite. Die Keile haben einen angenähert T-formigen Querschnitt. Sie können bequem und wirtschaftlich durch Palten eines Streifens aus einem geeigneten, angemessen federnden Metall gebildet werden, so daß eine doppelte idtreifenstärke den langen Arm 10a des Keils und abgebogene Teile von einfacher Streifenstärke die Flügel oder Schenkel 10b bilden. Sin Formen des langen Arms 10a von doppelter Stärke verleibt diesem Arm eine große Steifheit und größere Dicke insbesondere an dem abgebogenen ünde des Streifens, was aus einem Grunde wünschenswert ist, der sich aus der nachstehenden Be-
909326/0240
BAD ORIGINAL
- ■ D —
Schreibung ergibt. Die Schenkel schließen vorteilhaft einen Winkel von etwas weniger als 90° h*ä mit dem langen Arm aus einem noch zu erläuternden Grunde ein. Die Länge der Keile ist vorteilhaft im wesentlichen der Länge des Ankers gleich.
Es sei angenommen, daß die beiden Ankerhälften 1 und 2 Rücken an Rücken miteinander befestigt sind, wie oben beschrieben und in ^±g. 1 gezeigt ist und der Anker in geeigneter Weise in senkrechter Stellung in Rinnen im Boden oder in einer sonstigen Trageinrichtung befestigt ist, wie in Verbindung mit ^'ig. 5 im einzelnen beschrieben wird.
Die langen Arme 10a der Keile werden nun auf einen Teil ihrer Länge an den Verbindungslinien 5 in die Taschen 6 auf beiden Seiten des Ankers gedrückt. Ss erhellt, daß die seitlichen Schenkel 1a und 2a der Ankerhälften in Verbindung mit dem nach außen ragenden 1I1 eil der langen Arme der beiden Keile und deren Schenkel jetzt an beiden Seiten der """nkerhalften zwei,sich gegenüberliegende Rinnen 15, d.h. vier Hinnen insgesamt bilden. Die anfängliüindrücktiefe der Keile in die Taschen ist so gewählt, daß die Kanten der Bauplatten 16 bequem in die Rinnen geschoben werden können, wie 11Ig, 3 zeigt.. Die Keile, werden dann weiter eingedrückt, bis ihre Sch^ekel dicht an den Bauplatten anliegen. Infolge des nur wenig als 90 kleineren Winkels der Schenkel drücken sich diese in das verhältnismäßig weiche Material der Bauplatten, wie bei 17 angedeutet, und verriegeln die Bauplatten»in" diesen Rinnen. Die Keile selbst werden sicher durch den starken Reibungsdruck in Stellung gehalten, der von den Stegen längs der Verbindungslinien 5 ausgeübt wird. Außer-
909826/0249
dem sind die langen Arme der Keile in Reibungseingriff mit einem sich, verengenden inneren Teil der Taschen 6 infolge der Stärke der beiden Streifenlagen, welche die langen Arme der Keile bilden.
Wir "^ig. 3 zeigt, ergibt die beschriebene einfache und schnelle Zusammensetzung eine fluchtende Befestigung der vier Bauplatten. Der Abstand "W, der zwischen den Platten an gegenüberliegenden Seiten des Ankers freigelassen wird, kann in üblicher Weise dazu benutzt werden, Isoliermaterial und Leitungen oder Rohre unterzubringen.
Wie inig. 3 zeigt, fluchten die Keile nach vollständigem Bindrücken mehr oder weniger mit den Außenflächen der Bauplatten, so daß die Wände leicht durch Anstreichen, Tafeln oder Tapezieren fertiggestellt werden können. Die Keile selber können gewünsentenfalls in beliebiger »ieise geschmückt werden.
G-emäß Fig. 5 umfaßt die Rinnenico ns trukt ion eine äußere Rinne 20 von etwa U-förmigem Querschnitt, in welche sich eine imnere Rinne 21 auch von etwa U-fÖrmigen Querschnitt legt. Die Seitenschenkel oder Lippen 20a und 21a der Rinnen haben Abstand voneinander, um die entsprechenden Enden der Bauplatten aufzunehmen, wie Fig. 5 klar veranschaulicht. Die entsprechenden iänden des Ankers liegen an der Innenseite der Schenkel 21a an, wie ebenfalls Fig. 5 zeigt, und können mit geeigneten 3efestigungsmitteln rr.it diesen verbunden werden. Die schenkel der inneren Rinne sind zweckmäßig höher als die der äußeren Rinne, um einen festen Halt für den Anker abzugeben.
003826/0240
BAD ORIGINAL
1806628
— ö —
Es versteht sich, daß es im Rahmen der Erfindung liegt, die Rinnenkonstruktion durch Verwendung nur.einer Rinne zu vereinfachen.
Das Entfernen der vorgenannten Trockenmauer mit ihren Teilen kann sehnsll und bequem dadurch bewirkt werden, daß die Keile wenigstens teilweise aus dem Anker herausgezogen werden. Es ist klar, daß ein Lockern der Keile
j ein Abnehmen der Bauplatten durch einfaches Herausziehen ! aus den Rinnen 15 erlaubt.
| Die Rinnenanordmung der Flg. 5 kann zum Verankern der Trockenmauer am Boden und auch an der Decke dienen.
Wenn die Mauer von der Art ist, die kurz vor der Decke des Raums endet, in dem die Mauer hochgezogen ist, kann di© Mauerkrone ihren letzten Schliff durch Kappen mit oder ohne Schienen zum Aufsetzen von Glasscheiben erhalten.
Der beschriebene Trockenmaueraufbau kann verwendet werden, um glatte'Wände jeder gewünschten Länge der gezeichneten ZueammensetziUi^ herzustellen, doch kann das Wesen der -Erfindung ebenoo gut auf das Aufführen von Wandecken angewandt werden. Fig* 6 bis 8 zeigen die Anwendung der Er- findung auf eine Wandecke. . ". -
Die zum Aufführen einer Wand mit einer Ecke ."benötigten Bauelemente sind im Grunde den beschriebenen ähnlich, und infolgedeßsen sind dieselben Bezugszahlen für die Be-Schreibung entsprechender Elemente oder Teile einer solchen Konstruktion benutzt. Die Elemente gemäß Fig. 6 bis 8 unterscheiden von den beschriebenen jiarin, daß die seitlichen Flügel der Ankerhälften 1 und 2 andere Winkel
909 820/0 24Ö
bad
-» ο — "
als ungefähr 90° mit den Stegen einschließen. Pig. 6 « zeigt zwei Wände im Abstand voneinander, die eine Ecke einschließen. Dementsprechend schließen die seitlichen Flügel oder Schenkel 25 und 26 auf der einen Seite des Ankers Winkel von annähernd 45 mit den Stegen 1a und 2a ein, während die seitlichen Schenkel 25a und 26a auf der andern Seite des Ankers Winkel von 135° mit den Stegen einschließen. In gleicher Weise schließen die Schenkel 28 und 29 des Ankers (Pig. 7), der mit den seitlichen Schenkeln 25 und 26 verwendet wird, Winkel von eta 45° mit dem langen Arm 30 des Ankers ein, während die Schenkel 32 und 33 das Ankers (Fig. 8), der mit den seitlichen Schenkeln 25a und 26a zu verwenden ist, Winkel von t35 niit dem langen Arm 34 dea Ankers ein. Die Winkel der Sahenkel der Anker werden vorteilhaft etwas kleiner als 45° baw. 135 gemacht, um die Schenkel etwas in die Auenfläche der Bauplatten eingreifen zu lassen, wenn die Keila ganz eingetrieben werden, wie oben beschrieben ist.
Das Auffuhren der Wand gemäß Fig. 6 und ebenso ihr Entfernen ergeben sich aus der vorhergehenden Beschreibung. Es genügt festzustellen, daß die Gesamtbreite des Ankers für die Eckenkonstruktion so groß sein muß, daß die beiden Wände nach dem Einbau denselben Abstand W voneinander haben, wie die beiden in ^ig. 3 gezeigten Wände.
In den -^ig. 9 bis 11 hat die hier gezeigte Trockenmauerkonstruktion zwei mit Auskehlungen versehene Ankerhälften 30 und 31. Die Ankerhälften haben einen U-förmigen ■Querschnitt und sind vorteilhaft aus einem etwas federnden Metall gefertigt. Die seitlichen Schenkel beider An-
009826/0240
BAD ORDINAL
1806628
kerhälften können wieder, wie gezeigt, an den Enden einwärts gebogen sein. Die Stege 30a und 31a der Ankerhälften haben vorteilhaft je eine längs verlaufende Ausnehmung 30b und 31b, welchemit den nicht eingedrückten Teilen des betreffenden Steges durch schräge Seitenwandungen 30c und 31c für einen noch· zu beschreibenden Zweck verbunden ist.
Die beiden Ankerhälften werden Rücken an Rücken gelegt, wie Fig. 10 veranschaulicht, und die eingedrückten Stellen ihrer Stege zusammengezogen, wie ebenfalls Fig. 10 zeigt, und miteinander etwa längs der Mittellinie der Stege durch geeignete Befestigungsmittel, wie eine Punktschweissung verbunden, die durch gegenüberliegende Pfeile angedeutet ist. Infolgedessen werden auf den gegenüberliegenden Seiten der Mittellinie zwei Taschen 32 und 33 gebildet.
Keile
Während Anke», wie in in xig. 4 gezeigten und damit in Verbindung beschriebenen, zum Einsetzen zwischen die An— kerhälften 30 und 3t, wie beschrieben, verwendet: werden können, sind die in Fig. 11 gezeigten Keile vorzuziehen. Die Keile 35 werden durch Umbiegen eines elastischen Metallstreif ens gebildet, und ergeben' einen langen Jtrrn doppelter Stärke 36. Die beiden Schenkel .37 des Keils werden gebildet, indem die freien Enden des Streifens in entgegengesetzten Richtungen abgebogen werden. Das unterscheidende Merkmal des Keils 35 ist der angenähert rautenförmige Kopfteil 38, der in geeigneter 1/teise, beispielsweise durch Biegen des Streifens über einen entsprechend gestalteten Dorn, geformt wird, wenn der Strei-
AtD
fen gebogen wird. Die Schräge der Seitenwände 38a des rautenförmigen Endteils 58 entspricht etwa der Schräge der Seitenwandungen 31c, die eine der Hndseiten der laschen 32 und 33» wie erläutert, bilden.
Um die Trockenmauer zusammenzusetzen, werden zwei Bauplatten oder Felder 16 zueinander ausgerichtet auf die seitlichen Schenkel der Ankerhälften 30 und 31, wie beschrieben, gesetzt, wie die rechte Seite der Fig. 11 zeigt. Bin Keil 35 wird dann zwischen die Stegteile 30a und 31a auf jeder Seite der Ankerhälften getrieben und spreizt sie etwas asueinander, bis der rautenförmige Kopf des Keila in der entsprechenden Tasche, wie der Tasche 33, sitzt. Die Länge des langen Arms des Keils ist so gewählt, daß der Kopf des Keils völlig in die Tasche eingedrungen ist und seine Seitenwandungen 38a mehr oder weniger dichtan den entsptechenden Tasehenwänden 30c und 31c anliegen, wenn gerade die Schenkel 37 des Keils an der Außenseite der Bauplatten oder Felder 16 angelangt sind und damit den Keil in der Tasche verankern. Der Keil wird weiter in seiner lage durch den Reibungsdruck zwischen den Stegteilen 30a und 31a gehalten. Die Schenkel können wieder etwas einwärts gebogen sein, so daß sie etwas in das üblicherweise weiche Material der Bauplatten eindringen.
Die Trockenmauerkonstruktion gemäß Fig. 12 und 13 verwendet die gleichen ausgekehlten Ankerhälften 30 und 31 der in x'ig. 9 bis 11 gezeigten Art, die in "Verbindung damit beschrieben ist, jedoch sind die Keile zum Befestigen der Bauplatten oder Felder 16 an den Ankern abgeändert. Fig. 12 zeigt einen Keil aus einem elastischen
Ö0982Ö/0240
BAD ORlQlNAU
Metallstreifen 40. Der Streifen wird zunächst an beiden Enden nach hinten umgebogen, um Schenkel 42 und 43 von" doppelter Stärke zu bilden, und wird wieder an beiden Schenkeln gebogen, um einen langen Arm 44 von doppelter Stärke zu bilden. Der !Bange Arm hat einen winklig abgebogenen Bndteil 44a. Die Arme 42 und 43 können für den vprerwähnten Zweck etwas schräg sein.
Das Zusammensetzen der Trockenmauer der Fig. 13 erfolgt ähnlich wie bei den vorerwähnten Konstruktionen, d.h. ■ die beiden Bauplatten werden auf die seitlichen Schenkel der beiden Ankerhälften, zueinander ausgerichtet, gesetzt und ein Keil 40 dann zwischen die Stege der beiden Ankerhälften an beiden Seiten getrieben, bis der schräge Endteil 44a des Keils ganz in die von den Stegen gebildete Tasche 32eingedrungen ist, wie vorgehend erläutert ist. Wie auch schon beschrieben, ist die Länge des langen Arms des Keils so, daß das vollständige Eindringen des winkligeniDeils 44a in die Tasche und der Eingriff der Schenkel 42 und 43 in die Außenfläche der Bauplatten 16 zusammen erfolgen* Gemäß Pig. 13 ist der Winkel des abgebogenen ^eIIs 44a,derselbe wie der der Schräge der Seitenwand 3Öö der Tasche. .
Es erhellt, daß der Keil in der Tasche durch seinen abgebogenen Teil 44a verankert und außerdem in seiner Lage durch den Reibungsdruck zwischen den Stegen 30a und 31a festgehalten,wird» -
Der Keil gemäß Fig» 12 und 13,hat -gegenüber den vorher beschriebenen den Vorteil, daß seine nach außen gerichtete
009826/0240
Oberfläche durchgehend ist, während die Außenflächen der anderen Keilausführungen einen Schlitz längs der Linie haben, an weloher die Schenkel und der lange Arm der Keile zusammenkommen. Solch eine glatte Außenfläche erleichtert daa Fertigstellen des Keils mittels einer Verzierung und ebenso das Aufbringen einer, glatten Iiage von Tapete oder Farbe.
009820/0240
BAD

Claims (1)

  1. Ansprüche :
    Baukonstruktion, insbesondere für das Errichten von Trokkenmauern, gekennzeichnet durch die Kombination eines von einem Paar komplementärer Hälften (1, 2j 30, 31) gebildeten Ankers, das mit den Hittelteilen-der Stege (1b, 2bj 30, 31a) Hucken an Hüoken verbunden ist, wobei die Ankerhälften in Druckverbindung miteinander längs der Verbindungslinien (5) zwischen den Stegen und den seitlichen Schenkeln (1a, 2a; 20a, 21aj 25, 26;25a, 26a) der Ankerhälften stehen und die Stege der Ankerhälften unter einer sie etwas zwischen den Verbindungslinien und den Mittelteilen (4) spreizenden Wirkung stehen, an denen die Stege miteinander befestigt sind, so daß sie ein Paar Taschen an den gegenüberliegenden Seiten der Mittelteile bilden,
    mit wenigstens einem länglichen Keil (10; 3Of. .35) von etwa T-förmigem Querschnitt mit einem langen Arm (10a) und zwei Schenkel» (iObj 28, 29f 52, 33j 37; 42, 43), wobti der lange" Arm des Keils zum Teil zwischen die entsprechenden Vernbindungsliniea (5) mit Reibungedruck ragt und bis in die entsprechenden Taschen (6; 32, 33) faßt und die Schenkel des Keils Über den seitlichen Schenkeln de*\ im"Abstand liegenden Ankerhalften sitasen, indem die Schenkel, der ausden Ankerhälften hervorstehende Teil dee Keils, seine Schenkel und die seitlichen Schenkel der Ankerhälften gemeinsam ein Paar entgegengerichteter Rinnen von etwa U-förmigem Querschnitt zur Aufnahme der Kante einer Bauplatte für die aufzuführende Trockenmauer bilden.
    *■
    2. Baukonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lange Arm (1Oa) des Keils (10; 30; 35) die doppelte Stärke eines im weaentlichen starren Streifens und die Schenkel (10b; 28, 29? 32,33; 37) die einfache Streifenstärke aufweisen und sich von dem langen Arm in entgegengesetzten Richtungen erstrecken.
    3· Baukonstruktion nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (10; 30; 35) aus einem umgebogenen, elastischen Metallstreifen besteht, der an dem langen Arm diö doppelte Stärke seigt und an beiden Enden abgebogen iet, so daß die Schenkel nur einfache Stärke haben.
    4· Baukonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (10b) des Keils einen Winkel von etwas weniger als 90° mit dem langen Arm des Keils einschließt.
    5. Baukonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede ausgekehlte Ankerhälfte (1, 2; 30, 31) einen etwa tf-förmigen Querschnitt hat, wobei der Stegteil (1b; 30b, 31b) jeder Hälfte ein« flache, längsverlaufende Bin-
    buohtung über die Stegbreite hat.
    6· Baukonstruktion nach Anspruch-5, dadurch gekennzeichnet, daß Keile (10) in die seitlichen Schenkel (1a, 2a) auf jeder Seite des Ankers getrieben werden und die seitlichen Schenkel jeder Ankerhälfte einen rechten Winkel mit dem entsprechenden Stegteil (1b, 2b) sowie die abstehenden Schenkel (10b) der Keile einen etwa rechten Winkel mit dem lanzen Arm (10a) des entsprechenden Keils einschließen, sodaß die entgegengesetzten Rinnen (15), die
    609826/0240
    von dem vrosteheaden feil ,jedes Ktils gefeiltet werdta, die seitlichen ööhenkel und die schenkel der Aakerhälf ten einen im wt&entliehen rechtwinkligen aufweise».* - - ; ■-
    * Baukonstruktion naeh ,aaspruöh S» d&duröh daB die §©itliohea seheakel (&5» ^β) elati MIftea (1> 2) einen ¥ia>§i voa etim 43Ö aiit &§m Bteg» teil (4) eiasolaließt uM die Sehenkei (S5a» i6a) du aaderea ^aasrs Aakespaälftea eine.a Wiakel ψοά etwa 135° feil« dea uad daß die iäöheake! (23, 29) tiaee des4 iCeili eiaea vfiakel von etwa 45° fflit dem langen Aim (50) des bet^ef-■ f-eadea Keils und die Söhenkel (32,53) des anderen Keils "einen Winkel von etwa 135 mit dem langen Aafta (34) des betreffenden Keils eiascalieüiea»" woduroh ^wei Paai'e ent-
    verlaufender Einnen (15) ^um Befestigen Mare Vöa Bauplatten (16) rechtwinklig der .tebildet werden»
    6* Baukonstruktion nach ^nrjpruon 1, daduroli daß äer lange &$m des Keils-aus einem doppelten, gigm^ lioh starren Streifen besteht» der an seinem freien linde in eiaea etwa rautenförmigen Kopfteil (3ö) übergeht, und die ä'olienkel (37) aus einfachen Streif ent eilen beste&en^ die in entgegengesetzter itiöhtuag von dem längen Arm (56) abstehen*
    9* Saukgnstruktiea aaöh Anspruoh 8, dadmreii geit daß der Keil (36) aus einem elaitisühen» Ketailstreifea besteht» wobei äer rautea^b^&ige kopfteil
    9.26/0240
    (38) und die doppelte Lage des langen Arms (36) gebildet werden, der dem Endteil "benachbart ist, und die abgebogenen Teile von einfacher Stärke die Schenkel (37) bilden.
    10. Baukonstruktion nach Anspruch 3 und 9> dadurch gekennzeichnet, daß jede ausgekehlte Ankerhälfte einen im wesentlichen U-förmigen·Querschnitt und der Stegteil jeder Ankerhälfte eine flache Einbuchtung (30b, 31b) in Längsrichtung hat, die zentrisch ist und an die anliegenden, nicht eingebuchteten Teile der Stege durch schräge Seitenwandungen (30c, 31c) anschließt, wobei die Hittelliniender beiden Einbuchtungen miteinander durch Anlage aneinander verbunden sind, indem an den gegenüberliegenden Enden der Mittellinie Taschen von einer Gestalt gebildet werden, die annähernd die Gestalt des rautenförmigen Kopfteils (38) des Keils verdoppelt, so daß beim Eintreiben des Keils (35) zwischen die nicht eingebuchteten Stegteile der Keil nahe einer Tasche in der entsprechenden Tasche verankert lird.
    11. Baukonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil aus einem an beiden Enden umgebogenen, doppelten, elastischen Metallstreifen besteht, so daß die Schenkel (42, 43) durchgehend doppelt" sind und an ihren Enden einen i/inkel γοη etwa 90° bilden, um den langen Arm (44) des Keils doppelt zu machen.
    12. Baukonstruktion nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des langen Arms (44) einen Ivinkel mit dem übrigen Arm bildet.
    13. Baukonstruktion nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dsfi jede der ausgekehlten Ankerhälften (30, 31) einen etwa U-förmigen Querschnitt und ihr Stegteil eine flache, längs verlaufende, im wesentlichen zentrische Einbuchtung hat, die mit den anstoßenden, nicht eingebuchteten Teilen des Steges durch schräge deitenwäiide (30c, 31c) verbunden ist, wobei die iiittelliniender beiden .Einbuchtungen im v/es entlichen miteinander in Anlage sind, um die Taschen (32, 33) auf beiden Seiten dieser Mittellinie zu bilden, sodaß der zwischen die nicht eingebuchteten SEtegteile getriebene Keil neben einer der Taschen mit dem winkligen Teil des langen Arms in der betreffenden Tasche verankert wird.
    14· Baukonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine äußere Rinne (20) von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt angeordnet ist. in welche eine innere Rinne (21) von im wesentlichen rechteckigen Querschnitt eingesetzt ist, wobei ihre längsteile dicht übereinanderliegen und die Kanten'' der inneren Rinne Abstand von den Kanten der aul3eren Rinne haben, und daß der Anker in die innere Rinne mit den Schenkeln jeder Ankerhälfte (1, 2) in Anlage mit dem betreffenden Schenkel der inneren Rinne parallel dazu eingesetzt ist und die seitlichen Schenkel des Keils sich mit ihrer Innenseite an die Kanten der äußeren Rinne parallel dazu legen.
    Q0982ß/0240
DE19681806626 1967-11-30 1968-11-02 Trockenmauerkonstruktion Pending DE1806626A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US68692167A 1967-11-30 1967-11-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1806626A1 true DE1806626A1 (de) 1969-06-26

Family

ID=24758293

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681806626 Pending DE1806626A1 (de) 1967-11-30 1968-11-02 Trockenmauerkonstruktion

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3483665A (de)
DE (1) DE1806626A1 (de)
FR (1) FR1595797A (de)
GB (1) GB1244364A (de)
SE (1) SE337288B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984003529A1 (en) * 1983-03-07 1984-09-13 Joergen Skoubo Johansen A pre-fabricated panel wall
FR2738270A1 (fr) * 1995-08-28 1997-03-07 Second Oeuvre Comp Int De Procede de renforcement des cloisons a structure metallique pour en faire des murs porteurs

Families Citing this family (57)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2159190B1 (de) * 1971-11-10 1974-06-07 Hacquard Pierre
FR2167204B2 (de) * 1972-01-10 1976-10-29 Hacquard Pierre
DE2320592C3 (de) * 1973-04-24 1981-11-05 Pierre Marie Paul Sarre-Union Bas-Rhin Hacquard Tragprofilstab zur Herstellung von Rahmenteilen für Einbauwände
US4086739A (en) * 1975-04-10 1978-05-02 Hall Raymond L Wall construction having panel attachment means
US4047355A (en) * 1976-05-03 1977-09-13 Studco, Inc. Shaftwall
US4364212A (en) * 1976-10-08 1982-12-21 National Gypsum Company Fire-resistant metal stud
US4353192A (en) * 1976-10-08 1982-10-12 Pearson Robert J Fire-resistant metal stud
US4669762A (en) * 1985-11-04 1987-06-02 Jenkins James H Dual duct connector
DE8708611U1 (de) * 1987-06-20 1987-10-22 Over, Christa Maria
DE8714076U1 (de) * 1987-10-21 1988-01-21 Over, Helmut, 5352 Zuelpich, De
US5226755A (en) * 1992-04-13 1993-07-13 Dennis Tweedt Angle bracket for attachment of metal studs
US5371990A (en) * 1992-08-11 1994-12-13 Salahuddin; Fareed-M. Element based foam and concrete modular wall construction and method and apparatus therefor
GB9425447D0 (en) * 1994-12-16 1995-02-15 British Aerospace Superplastically formed structure
US5992114A (en) * 1998-04-13 1999-11-30 Zelinsky; Ronald Dean Apparatus for forming a poured concrete wall
US6360510B1 (en) * 1998-12-22 2002-03-26 Porta-Fab Corporation Hat-channel stud for modular building system
US6250033B1 (en) * 2000-01-19 2001-06-26 Insulated Rail Systems, Inc. Vertical and horizontal forming members for poured concrete walls
US6826877B1 (en) * 2000-08-11 2004-12-07 Jeffrey J. Stradel Door frame guard
AU2001100168B8 (en) * 2001-07-17 2003-07-24 Errol Campbell Formwork girt
US6735919B1 (en) * 2001-07-30 2004-05-18 The Steel Network, Inc. Modular I-beam
GB0212734D0 (en) * 2002-05-31 2002-07-10 Lafarge Plasterboard Ltd Wall stud
US6739330B1 (en) 2002-08-27 2004-05-25 Stephen Ross Foam cook top range stand construction system
US6807787B1 (en) 2003-02-05 2004-10-26 Stephen Ross System for joining foam components
US7441379B2 (en) * 2003-06-27 2008-10-28 Konvin Associates Limited Partnership Light transmission panels, retaining clip and a combination thereof
US7926236B2 (en) * 2003-06-27 2011-04-19 Konvin Associates Limited Partnership Light transmission panels, retaining clip and a combination thereof
US10184250B1 (en) * 2003-10-21 2019-01-22 The Steel Network, Inc. Load bearing metal stud
US8407966B2 (en) 2003-10-28 2013-04-02 Ispan Systems Lp Cold-formed steel joist
US7587877B2 (en) * 2003-10-28 2009-09-15 Best Joist Inc Cold-formed steel joists
US20080245013A1 (en) * 2003-10-30 2008-10-09 Geoffrey Carlisle Building Formwork Module for Use in a Modular Concrete Formwork System
US7313893B2 (en) * 2003-11-13 2008-01-01 Extech/Exterior Technologies, Inc. Panel clip assembly for use with roof or wall panels
US20050150183A1 (en) * 2004-01-09 2005-07-14 Hettler Neil R. Insulation system with variable position vapor retarder
BRPI0418734A (pt) * 2004-04-29 2007-09-11 Federico Martinez-Cepeda perfil acanalado retesado
US20060096200A1 (en) * 2004-11-05 2006-05-11 Daudet Larry R Building construction components
US20060096201A1 (en) * 2004-11-05 2006-05-11 Daudet Larry R Building construction components
US20060096192A1 (en) * 2004-11-05 2006-05-11 Daudet Larry R Building construction components
ZA200608862B (en) * 2005-10-31 2008-03-26 Lafarge Gypsum Pty Ltd Drywalls joint
CA2652587C (en) 2006-05-18 2014-12-02 Paradigm Focus Product Development Inc. Light steel trusses and truss systems
US7797901B2 (en) * 2007-01-11 2010-09-21 Quality Edge, Inc. Demountable wall system and method
CA2742742C (en) 2008-09-08 2015-11-17 Ispan Systems Lp Adjustable floor to wall connectors for use with bottom chord and web bearing joists
US9975577B2 (en) 2009-07-22 2018-05-22 Ispan Systems Lp Roll formed steel beam
US20110225911A1 (en) * 2010-03-22 2011-09-22 Battisti Peter L Self-bailing interior frame
US8720154B1 (en) * 2010-06-17 2014-05-13 James P. Horne Cold-formed steel structural wall and floor framing system
CA2747587C (en) * 2011-04-11 2013-09-24 Joshua George Singh Wall panel trim reveal system and method
US8943776B2 (en) 2012-09-28 2015-02-03 Ispan Systems Lp Composite steel joist
US9074534B2 (en) * 2012-09-28 2015-07-07 United Technologies Corporation Clamshell seal
USD711552S1 (en) * 2013-04-01 2014-08-19 Easytrim Reveals Inc. Trim reveal extrusion
USD742540S1 (en) * 2013-04-02 2015-11-03 Easytrim Reveals Inc. Trim reveal extrusion
USD711553S1 (en) * 2013-04-02 2014-08-19 Easytrim Reveals Inc. Trim reveal extrusion
USD750806S1 (en) * 2013-04-02 2016-03-01 Easytrim Reveals Inc. Trim reveal extrusion
USD711021S1 (en) * 2013-04-02 2014-08-12 Easytrim Reveals Inc. Trim reveal extrusion
USD750807S1 (en) * 2013-04-02 2016-03-01 Easytrim Reveals Inc. Trim reveal extrusion
USD711554S1 (en) * 2013-04-02 2014-08-19 Easytrim Reveals Inc. Trim reveal extrusion
USD750279S1 (en) * 2013-04-02 2016-02-23 Easytrim Reveals Inc. Trim reveal extrusion
USD711555S1 (en) * 2013-04-02 2014-08-19 Easytrim Reveals Inc. Trim reveal extrusion
USD711556S1 (en) * 2013-04-02 2014-08-19 Easytrim Reveals Inc. Trim reveal extrusion
USD711022S1 (en) * 2013-04-02 2014-08-12 Easytrim Reveals Inc. Trim reveal extrusion
ES2549255A1 (es) * 2014-04-25 2015-10-26 Cubiertas Aligeradas Termoacústicas, S.L. Tabique autoportante
CA3050000A1 (en) 2019-07-16 2021-01-16 Invent To Build Inc. Concrete fillable steel joist

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1214017A (en) * 1915-10-27 1917-01-30 Wheeling Corrugating Company Structural member.
US1772417A (en) * 1928-07-20 1930-08-05 George G Ellinwood Fastening device for wall boards
US2412401A (en) * 1944-12-02 1946-12-10 John N Ledbetter Jr Roofing construction
FR59085E (fr) * 1948-12-11 1954-04-22 Construction de cloisonnement, notamment pour navire
GB866234A (en) * 1959-08-04 1961-04-26 Edward Malcolm Marks Nailing beam
US3034609A (en) * 1960-07-11 1962-05-15 Unistrut Products Company Building partition structure
US3292318A (en) * 1963-08-30 1966-12-20 Clifton L Clevenger Retaining clip for construction panels with tear strips

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984003529A1 (en) * 1983-03-07 1984-09-13 Joergen Skoubo Johansen A pre-fabricated panel wall
GB2147335A (en) * 1983-03-07 1985-05-09 Johansen Joergen Skoubo A pre-fabricated panel wall
FR2738270A1 (fr) * 1995-08-28 1997-03-07 Second Oeuvre Comp Int De Procede de renforcement des cloisons a structure metallique pour en faire des murs porteurs

Also Published As

Publication number Publication date
GB1244364A (en) 1971-09-02
FR1595797A (de) 1970-06-15
US3483665A (en) 1969-12-16
SE337288B (de) 1971-08-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1806626A1 (de) Trockenmauerkonstruktion
DE2353055C2 (de) Befestigungselement aus Kunststoff
DE2355314A1 (de) Verkleidungsaufbau zum anbringen von tafeln
DE1559551A1 (de) Bauelement,Befestigungsorgan sowie Wand,Decke,Scheidewand oder derartige Baukonstruktion,bzw. Bekleidung fuer eine derartige Wand,Decke,Scheidewand oder Baukonstruktion
DE1559408A1 (de) Rahmenfachwerk
DE1807892A1 (de) Leicht auf-,ab- und umbaubare Gebaeudekonstruktion
DE102004061437B4 (de) Befestigungsklammer zur Verbindung von Holzbauteilen
DE2206973C3 (de) Räumliches Bauelement zur Bildung von Trag- und Stützwerken
DE2504476A1 (de) Beschlag fuer die befestigung eines profiltraegers zur bildung eines rahmens
DE3241424C2 (de) Verbindungseinrichtung
DE1480643A1 (de) Selbsttragende Wand fuer Fahrzeugaufbauten oder Grossbehaelter
DE3049841C2 (de)
DE819153C (de) Leichtbautraeger
DE2435003A1 (de) Bauplatte
DE2356850A1 (de) Keilverbindung fuer zumindest zwei senkrecht zueinander angeordnete bauelemente sowie unter anwendung solcher verbindungen erstellte konstruktionen und gerueste
AT304050B (de) Bauteilsatz zum Zusammenbau von Gestellen
CH368292A (de) Gitterost sowie Verfahren zu seiner Herstellung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
AT218693B (de) Zerlegbares Gestell, insbesondere zum Herstellen von Regalen od. dgl.
DE8516815U1 (de) Befestigungselement
DE1659211A1 (de) Bauelement
DE3232790A1 (de) Kompostiervorrichtung
DE1750969C (de) Verbindungsvorrichtung zur Verbindung rohrförmiger Teile
DE202019105093U1 (de) Befestigungsklammer zur unsichtbaren Verbindung von Holzbauteilen
DE1301661B (de) Rohrbefestigung an einer Befestigungsleiste
DE2641030A1 (de) Rahmenglied fuer ein rahmenwerk