DE1809913A1 - Verfahren und Vorrichtung zur UEbermittlung von Informationen in einem Datenuebermittlungssystem - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur UEbermittlung von Informationen in einem DatenuebermittlungssystemInfo
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Description
Die Prioritäten aus den schwedischen Patentanmeldungen 16077/67 und 6589/68 vom 23. November
1967 und 15. Mai 1968 werden in Anspruch genommen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung und ein Verfahren in einem Datenübermittlungssystem zur Übermittlung von Auftragsbzw. Abfragezeichen, Rufzeichen und Informationszeichen zwischen
einer Haupteinheit und einer oder mehreren an entfernten Orten angeordneten Gruppe(n) von untergeordneten Endstelleneinheiten, wobei
jede der Gruppen und die Haupteinheit einen Modulator und einen Demodulator - als "Modem" bezeichnet - aufweisen, welche die Impulse
der Haupteinheit und der untergeordneten Endstelleneinheiten den Übertragungseigenschaften der Übertragungsleitungen anpassen,
welche die Haupteinheit und die untergeordneten Endstelleneinheiten miteinander verbinden.
Um eine Einheit, die aus impulsgebenden Schaltungen aufgebaut ist,
mit einer anderen solchen Vorrichtung über eine verhältnismäßig
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große Entfernung zu verbinden,, ist es notwendig^ die Impulse in
Signale umKuwaadela, äie öen Irequenzoharakteristiken der ÜbermittlungBleitungen
angepaßt sind. Sa ist allgemein tibliehs für
diese Zwecke an einem Ende der leitungen einen Modulator zu verwenden,
der einen Impuls entweder la eine Phasenverschiebung oder
eine Prequenzverschiebung "bezüglich eines Bezugssignalee umwandelt,
und das andere Ende dar leitung mit einem Demodulator zu versehen,
der diese Phasen- oder Frequenzverschiebung feststellt und wieder einen entsprechenden Impuls/Liefert.
In Systemen,, in welchen mehrere impulsgebende Torrichtungen an
geographisch entfernten Plätzen vorgesehen sind und Mit einer Hauptimpulssehaltungeauertistuiag verbunden werden sollen, iet es
allgemein üblich, diese en.tferm.ten Impulsgeber und ihre !zugehörigen
Modulator/Demodulator-Binheiten parallel zu einer einzigen
Verbindungs- bzw. Übermittlungsleitung zu Behalten, um die Gesamtlänge
der erforderlichen Übemittlungsleitungen zu verkürzen,
Y/eiterhin ist es allgemein üblich, alle örtlich angeordneten Impuls-Schaltungsausrüstungea
auf ©ine einzige Moäulator/Deiioäulator-Einheit
zu konzentrierea, und zwar mit Hilfe einer Yerkehrszusammenfassungeeiiirichtung»
äie zusätzlich zu ihrer konzentrierenden Wirkung auch die Steuerfunktionen ausübt, die für äie genannte
parallele Verbindung erforderlich sind» Di@ee Vorrichtung, die
die Verbindung zwischen mehreren Impuls-SchaltuEgsaiiwrüstiingen und
einer Modulator/Demodulator-Einheit herstellt und die Verbindung
mehrerer solcher Impuls-SchaltungsauerüBtuagett parallel zu einer
einzigen Übermittlungsleitung ermöglicht, wird aber ziemlich kompliziert.
Ein weiterer Nachteil der Verbindung mehrerer solcher Einheiten parallel zu einer einzigen Übermittlungeleitung liegt darin^ daß
die wirksamste Art der Übermittlung, nämlich die sogenannte Synchronttbermittlung,
nicht angewandt werden kanja, unä zwar infolge
der Satsache, daß ein Demodulator abwechseln! von mehreren Modula»
.toren Signale aufnehmen muß.
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Ein weiterer Nachteil der genannten parallelen Verbindung besteht darin, daß eine große Zahl von Signalen erforderlich ist, um die
Reihenfolge der Einheiten, die an die Leitung angeschlossen sind, aufrechtzuerhalten; eine solche Signalfolge "beeinflußt die für die
Übermittlung der Informationen zur Verfügung stehende Zeit.
Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, ein System zu schaffen, welches es erlaubt» eine Anzahl von örtlich verteilten Impuls-Schaltungsausrüstungen
mit einer Modulator/Demodulator-Einheit zu verbinden und mehrere Modulator/Demodulator-Einheiten, die an
geographisch entfernten Plätzen angeoräneij&ind, mit einer einzigen
iJbermittlungsleitung zu verbinden, ohne daß es notwendig wäre,
hierfür komplizierte Vorrichtungen einzusetzen und die bisher bei den üblichen Parallelsystemen vorhandenen Nachteile in Kauf zu
nehmen, andererseits jedoch die Vorteile des Parallelsystems wahrzunehmen.
Zur lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die Übermittlungsleitungen, die die Kaupteinheit milden Modems und den untergeordneten
Endstelleneinheitens die zu dem System gehören, verbinden,
in einer geschlossenen Schleife angeordnet, in welcher die Modulatoren, die Demodulatoren und die untergeordneten Endstelleneinheiten
in Reihe geschaltet sind. Alle Signale, welche aus Abfragebzw« Auftragszeichen, Rufzeichen und Informationszeichen bestehen,
werden in der geschlossenen Schleife übermittelt, die so angeordnet
ist, daß der Ausgang des Modulators der Haupteinheit mit dem Eingang des ersten Demodulators verbunden ist, der in der Schleife
auftritt und mit einer ersten Gruppe von nachgeordneten Endstelleneinheiten
ausgestattet ist, die in Reihe miteinander geschaltet sind und eine geschlossene Schleife zwischen dem Ausgang des
ersten Demodulators und dem Eingang des zugehörigen ersten Modulators bilden, wobei dessen Ausgang mit dem Eingang eines folgenden
zweiten Demodulators in der Reihenschaltung verbunden sein kann, der mit einer zweiten Gruppe von untergeordneten Endstelleneinheiten
verbunden ist, und so weiter, bis schließlich der Aus-
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gang des letzten Modulators in der Schleife mit dem Eingang des Demodulators der Haupteinheit verbunden ist, wodurch die Schleife
geschlossen wird.
Erfindungsgemäß sind alle Modulatoren, Demodulatoren und untergeordneten
Endstelleneinheiten zwischen dem Datenausgang und Dateneingang der Hauptimpuls-Schaltungsausrüstung in Reihe geschaltet.
Letztere übermittelt eine Folge von Synchronisierungszeichen, in welche Abfrage- bzw. Auftragszeichen oder Informationszeichen eingefügt
werden. Die erste untergeordnete Endstelleneinheit, welche Information an die Hauptimpuls-Schaltungsausrüstung senden soll
und von dieser Abfragezeichen empfängt, unterbricht die Reihenschaltung
und übermittelt die Information an den Dateneingang der Hauptimpuls-Schaltungsausrüstung über die folgenden Modulatoren,
Demodulatoren und untergeordneten Endstelleneinheiten. Die Übermittlung^ndet
mit Abfragezeichen, welche die folgende untergeordnete Endstelleneinheit, die Informationen zu übermitteln hat, veranlassen,
die Reihenschaltung zu unterbrechen und die Information an den Dateneingang der Hauptimpuls-Schaltungsausrüstung zu senden,
wobei die Übermittlung wieder mit Abfragezeichen endet, usw., bis die letzte untergeordnete Endstelleneinheit, welche Information
zu übersenden hat, Abfragezeichen gesendet hat, welche von der Hauptimpuls-Schaltungsausrüstung aufgenommen werden und welche so
aufzeichnet, daß alle untergeordneten Endstelleneinheiten ihre- Information übermittelt haben. Information von der Hauptimpuls-Schaltungsausrüstung
zu einer besonderen untergeordneten Endstelleneinheit schließt Rufzeichen ein.
Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen bedeutet:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, welches die geschlossene Schleife des Datenübermittlungssystems gemäß der Erfindung darstellt;
Fig. 2 ein Funktionsdiagramm, welches die Funktion der Schaltereinheit
in dem Übermittlungssystem gemäß Figur 1 darstellt;
Fig. 3 ein Blockdiagramm der Schaltereinheit im Detail;
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Pig. 4 eine weitere Ausführungsform der Schal^Jinheit.
Erfindungsgemäß ist eine Anzahl von entfernt angeordneten Gruppen
von Impuls-Schaltungsausrüstungen 5,7,9,11 untereinander und ausserdem
mit einer Hauptimpuls-Schaltungsausrüstung 1 über Modulator/Demodulator-Einheiten
2a, 2b, 13a, 131), 14·, 14b, 15a, 15b,
16a, 16b und über Übermittlungsleitungen 12 verbunden. Diese Modulator/Demodulator-Einheiten
wirken in einer solchen Weise, daß die Modulatoren 2a, 13b, 14b, 15b und 16b mit derselben Geschwindigkeit
Impulse empfangen wie die Impulse von dem Ausgang der züge- Jj
hörigen Demodulatoren 2b, 13a, 14a, 15a und 16a übermittelt werden.
Das System ist so angeordnet, daß der Modulator 2a der Hauptimpuls-Schaltungsausrüstung
1 mit dem Demodulator 13a über einen Teil der leitung 12 verbunden ist. Der Impulsausgang des Demodulators
13a ist mit dem Impulseingang des Modulators 13b über eine Zahl von Schaltereinheiten 3 verbunden. Jede Schaltereinheit 3
gehört zu einer Impuls-Schaltungsausrüstung 5, welche mit der Hauptimpuls-Schaltungsausrüstung 1 verbunden werden soll. Jede
Impuls-Schaltungsausrüstung 5 mit dazu gehöriger Schaltereinheit 3 bildet eine untergeordnete Endstelleneinheit 4. Der Modulator
13b ist mit dem Demodulator 14a verbunden, welcher mit der folgenden
Gruppe untergeordneter .Endstelleneinheiten über einen weite- ™
ren Teil der leitung 12 verbunden ist. Der Demodulator 14a ist mit dem Modulator 14b über die Schaltereinheiten 3 verbunden, von
denen jede mit je einer Impuls-Schaltungsausrüstung 7 verbunden ist, die zusammen die untergeordneten Endstelleneinheiten 6 bilden.
Das System kann eine beliebige Zahl von Gruppen von untergeordneten Endstelleneinheiten enthalten. In der in Figur 1 dargestellten
Ausführungsform wird das System mit dem Modulator 16b abgeschlossen, der mit dem Demodulator 2b an der Hauptimpuls-Schaltungsausrüstung
verbunden ist. Das erfindungsgemäße System ist nicht auf die in Figur 1 dargestellte Anzahl von Modulator/
Demodulator-Einheiten und Schaltereinheiten 3 beschränkt, sondern kann mit einer beliebig gewählten Zahl sowohl von Modulator/Demodulator-Einheiten
als auch Schaltereinheiten betrieben werden.
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Die Funktion der Schaltereinheit^ti 3 ist im Prinzip in Figur 2
dargestellt, und zwar ist die Einheit dort als Dreiwegeschalter dargestellt, welcher die Schaltvorrichtung 27, eine Kurzschlußleitung,
ein Impulsregister 17 und eine Dechiffriereinheit 18 umfaßt. In Stellung 19 ist der Schalter kurzgeschlossen. In
Stellung 20 ist der Ausgang des Schalters 3 mit dem Eingang über ein Impulsregister 17 verbunden, welches eine Kapsität aufweist,
die der Anzahl der Bits entspricht, die eine Informationseinheit bilden, welche hier "Zeichen" genannt wird. In der dritten Stellung
21 ist der Ausgang des Schalters 3 direkt mit der dazu gehörigen Impuls-Schaltungsausrüstung 5,7,9 oder 11 verbunden» Mit
dem Impulsregister 17, welches permanent mit dem Eingang der Schaltereinheit verbunden ist, ist außerdem eine Dechiffriereinheit
18 verbunden, welche bestimmte Zeichen des Impulsregisters 17 angibt. Die Art, in welcher die Schaltereinheit 3 ihre Aufgabe
in dem erfindungsgemäßen System erfüllt, ist folgendes
Das System weist drei Betriebszustände auf, d.h., einen freien
Zustand, einen zweiten Zustand, in welchem Information von den Impuls-Schaltungsausrüstungen 5,7,9 und 11 an die Hauptimpuls-Schaltungsausrüstung
1 übermittelt werden kann, und schließlich einen dritten Zustand, in welchem Information von der Hauptimpuls-Schaltungsausrüstung
1 an die Impuls-Schaltungaausrüstunin5,7,9 und 11 übermittelt werden kann.
In dem freien Zustand sind die Schaltereinheiten 3 alle kurzgeschlossen
und die Hauptimpuls-Schaltungsausrüstung 1 übermittelt eine kontinuierliche Zeichenfolge, wobei jedes Zeichen aus einer
Impulskombination A besteht.
Da alle Schaltereinheiten 3 kurzgeschlossen sind, ist der Impulsausgang
jedes Modulators direkt mit dem.Impulseingang des zugehörigen Modulators verbunden und die Zeichenfolge, die durch die
Impuls-Schaltungsausrüstung 1 übermittelt wird, wird in jeder Modulator/Demodulator-Einheit regeneriert und kehrt schließlich
zu der Hauptimpuls-Schaltungsausrüstung 1 über den Demodulator 2b
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zurück. Dieser Zeichenfluß hat zwei Aufgaben, nämlich:
Synchronismus zwischen dem Oszillator eines Demodulators und dem Oszillator des vorhergehenden Modulators zu erreichen, beispielsweise
zwischen dem Demodulator 14a und dem Modulator 13b;
Synchronismus zwischen den Impulsen, die als ein Zeichen durch die
Hauptimpuls-Schaltungsausrüstung 1 gesendet werden, und den Impulsen, die von dem-Impulsregister 17 als Zeichen aufgenommen werden,
herzustellen. Uenn die Zeichen, die durch die Hauptimpuls-Schaltungsausrüstung
1 über den Demodulator 2b empfangen werden, dieselbe Impulskombination enthalten wie die Zeichen, die von der
Hauptimpuls-Schaltungsausrüstung 1 ausgegeben werden, ist das ganze
System synchron geworden.
Eine weitere Methode zur Synchronisierung eines Demodulators mit dem voraufgehenden Modulator besteht darin, eine Zweiwegeschaltung
zwischen ihnen aufrechtzuerhalten, d.h. jeden Demodulator mit einem Hilfsmodulator zu verbinden, welcher Impulse an einen Hilfsdemodulator
gibt, welcher mit dem voraufgehenden Modulator des Systems
verbunden ist. Bei dieser Methode wird eine Signalgab^anzeiga^im
einzelnen Synchronismus zwischen jeder Modulator/Demodulator-Verbindung
besteht.
Wenn die Hauptimpuls-Schaltungsausrüstung 1 bereit ist, Information
von den Impuls-Schaltungsausrüstungen 5,7»9»11 aufzunehmen, unterbricht
die Hauptimpuls-Schaltungsausrüstung 1 den Strom der A-Zeichen
und übermittelt zva. Zeichen B und C und nimmt dann die
Übermittlung der Α-Zeichen wieder auf. Die B- und CLZeichen haben
folgende Aufgabe:
Sobald ein B-Zeichen in dem Impulsregister 17 durch die Dechiffriereinheit
18 identifiziert worden ist, läuft der folgende Vorgang an, wenn die zugehörige Impuls-Schaltungsausrüstung 5,7»9
oder 11 eine ITachricht zu übermitteln hat: 1) Die Schaltvorrichtung
27 wird in die Stellung 20 gebracht. 2) Das nächstfolgende
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Zeichen, -welches im Impulsregister 17 gespeichert ist, wird geprüft,
-um festzustellen, ob dieses Zeichen ein C-Zeichen ist. 3)
Ist das Zeichen ein C-Zeichen7so wird die Schaltvorrichtung 27 in
die Stellung 21 gebracht, so daß nur Zeichen, die von der zugehörigen Impuls-Schaltungsausrüstung gesendet werden, passieren können.
So wird verhindert, daß das Zeichen G zur nächstfolgenden Endstelleneinheit in der Reihenschaltung fortschreitet. Als Folge
davon empfängt kein folgendes Impulsregister 17 ein Zeichen G unmittelbar
nach dem Empfang eines Zeichens B. Hierdurch wird die α zugehörige Schalt^einheit 27 in die frei-Stellung zurückversetzt*
Hat die Endstelleneinheit keine Information zu übermitteln, wenn ein B-Zeichen in dem Impulsregister 17 festgestellt wird, so behält
die Schalteinheit 27 die frei-Stellung bei. Die Information, die von jeder Impuls-Schaltungsausrüstung 5,7?9 oder 11 übermittelt
wird, geht durch die folgenden Schalt^einheiten in der Reihenschaltung
zu dem Eingang der Hauptimpuls-Schaltungsausriistung 1 „
Jede sendende Impuls-Schaltungsausrüstung 5*7*9 oder 11 beendet
ihre Übermittlung mit den Zeichen B und G und bringt dann den Schalter 27 in die frei-Stellung zurück,, worauf die folge der vorstehend
beschriebenen Vorgänge in der nächstfolgenden Endstelleneinheit wiederholt wird.
P Werden B- und- C-Zeichen in der Hauptimpuls-Schaltungsausrüstung
1 empfangen, so hatten alle Impuls-Schaltungsausrüstungen. 5,7}9
und 11 in der geschlossenen Schleife die Möglichkeit, Information zu übermitteln und die Hauptimpuls-Schaltungsausrüstung 1 antwortet
durch Übermittlung eines Zeichens D9 welches anzeigt, daß von
den untergeordneten Endstelleneinheiten übermittelte Information
richtig empfangen worden ist. Enthielt die von der Hauptimpuls-Schaltungsausrüstung
1 empfangene Information jedoch Fehler, so werden die Zeichen B und G noch einmal übermittelt und der gerade
beschriebene Vorgang wird wiederholt. D.h. Impuls-Schaltungsausrüstungen 5,7,9 und 11, die Information übermittelt, aber keine
D-Zeichen empfangen haben, werden ihre Information wiederholen.
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Die Übermittlung der Information von der Hauptimpuls-Schaltungsausrüstung
1 zu einer "beliebigen Impuls-Schaltungsausrüstung 5,7,
9 oder 11 wird durchgeführt, indem vor jeder Nachricht zwei Zeichen
D und X gesendet werden. Das Zeichen D zeigt an, daß das nächstfolgende Zeichen X das Rufzeichen für die besondere Impuls-
die
Schaltungsausrüstung enthält, für die Nachricht bestimmt ist. Diese Nachricht geht durch alle Schaltereinheiten 3, aber nur die Impuls-Schaltungsausrüstung, die auf die Zahl X abgestimmt ist, spricht auf die Information an.
Schaltungsausrüstung enthält, für die Nachricht bestimmt ist. Diese Nachricht geht durch alle Schaltereinheiten 3, aber nur die Impuls-Schaltungsausrüstung, die auf die Zahl X abgestimmt ist, spricht auf die Information an.
Hauptzweck der Schaltereinheit 3 gemäß der Erfindung ist es, die Reihenschaltung zwischen den Endstelleneinheiten und der Hauptimpuls-Schaltungsausrüstung
zu ermöglichen.
Die in Fig. 3 dargestellte Einheit 3 weist drei Und-Tore 22,23
und 24, ein Oder-Tor 25 und eine logische Steuerschaltung 26, mit der eine Dechiffriereinheit 18 und eine Impuls-Schaltungsausrüstung
5,7,9 oder 11 verbunden sind, auf. In der frei-Stellung der
Schaltereinheit 3 sind der Eingang 33 und der Ausgang 34 über das offene Und-Tor 22 und das Oder-Tor 25 kurzgeschlossen. In der
frei-Stellung wird Synchronismus durch die Dechiffriereinheit 18 über ein Impulsregister 17 aufrechterhalten, welche dazu dient,
Information, die am Eingang 33 der Schaltereinheit 3 über Leitung 35 ankommt, zu dechiffrieren.
Wenn die Dechiffriereinheit 18 ein B-Zeichen im Impulsregister 17 feststellt, so sendet sie ein Signal über leitung 36 zu der logischen
Steuerschaltung 26, das Und-Tor 22 über Leitung 37 zu schliessen. Voraussetzung hierfür ist jedooh, daß eine Impuls-Schaltungsausrüstung
5,7,9 oder 11 der logischen Steuerschaltung 26 über Leitung 38 angezeigt hat, daß sie Information zu übermitteln hat.
Gleichzeitig öffnet die logische Steuerschaltung 26 das Und-Tor 23, woj)fdurch das Impulsregister 17 mit dem Ausgang 34 der Schaltereinheit
3 uiberUnd-Tor 23 und Oder-Tor 25 verbunden wird, entsprechend
dem zweiten Zustand der Schaltereinheit. Wird das nätet-
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folgende Zeichen in dem Inipulsregister 17 empfangen und von der Dechiffriereinheit 18 als C-Zeichen ermittelt, so schließt die
logische Steuerschaltung 26 das Und-Tor 23 und öffnet das Und-Tor 24 über Leitung 31. Gleichzeitig gibt die logische Steuerschaltung
26 einen Impuls an die Impuls-Schaltungsausrüstung 5,7,9 oder 11 über leitung 41» wodurch die letztere informiert wird, daß Information
über leitung 29 übermittelt werden kann, welche jetzt den Ausgang 34 der Schaltereinheit 3 mit der Impuls-Schaltungsausrüstung
über Und-Tor 24 und Oder-Tor 25 verbindet. Dies entspricht dem dritten Zustand der Schaltereinheit. Die Übermittlung endet
mit einem Signal von den Impuls-Schaltungsausrüstungen 5,7»9,11
an die logische Steuerschaltung 26 über Leitung 38, wodurch diese davon in Kenntnis gesetzt wird, daß alle Informationen übermittelt
worden sind. Die logische Steuerschaltung 26 schließt dann das Und-Tor 23 und öffnet das Und-Tor 22, worauf die Schaltereinheit
in ihre frei-Stellung zurückversetzt worden ist.
Befindet sich die Schaltereinheit 3 in der frei-Stellung und zeigt
die Dechiffriereinheit 18 ein Rufzeichen im Impulsregister an, und gibt so an, daß die folgende Information für eine bestimmte
Impuls-Schaltungsausrüstung 5,7,9 oder 11 bestimmt ist, so übermittelt
d ie %hif fr leitvorrichtung 18 ein Zeichen an die logische
Steuerschaltung 26 über die Leitungen 36. Die logische Steuerschaltung 26 unterrichtet dann die Impuls-Schaltungsausrüstung
über Leitung 41, worauf die Information über Leitung 32 empfangen wird. Wenn die Dechiffriervorrichtung im Impulsregister 17 ein
Zeichen, welches das Ende einer Nachricht anzeigt, festgestellt hat, wird die Impuls-Schaltungsausrüstung durch die logische Steuerschaltung
26 unterrichtet. Die Schalter 28a und 28b dienen zum Überbrücken der Schaltereinheiten 3 und der Impuls-Schaltungsausrüstung,
z.B. im Falle eines Durchschlags oder des Fehlens von Netzstrom. Diese Schalter können aus einem Relais bestehen, welches
im Falle des Fehlens von Netzstrom die Stellungen 42a bzw. 42b einnimmt; sie können auch durch eine logische Schaltung gesteuert
werden,- die sowohl Schalter 28a als auch Schalter 28b betätigt.
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Gemäß einer v/eiteren Ausführungsform der Erfindung, die in Figur
4 dargestellt ist, arbeitet die Jchaltereinheit nur in zwei Schaltzuständen.
Die Leitungen 29 und 31 der Fig. 3 werden durch parallele
Leitungen 30 in Fig. 4 zwischen der Impuls-Schaltungsausrüstung 5,7,9,11 einerseits und Impulsregister 17 und Dechiffriervorrichtung
18 andererseits ersetzt. Ist das von dem Impulsregister 17 empfangene und von der Dechiffriereinheit 18 festgestellte
Zeichen ein C-Zeichen, so benachrichtigt die logische Steuerschaltung
26 die Impuls-Schaltungsausrüstung, daß diese Information auf Leitung 30 über Impulsregister 17 übermitteln kann, welches
mit dem Ausgang 34 der Schaltereinheit über Leitung 39, Und-Tor
23 und Oder-Tor 25 verbunden ist. In diesem Fall werden die Zustände von Und- und Oder-Toren nicht verändert, d.h. die 3chaltereinheit
bleibt in ihrem zweiten Schaltzustand.
Information, die von der Hauptimpuls-Schaltungsausrüstung 1 zu
einer bestimmten Impuls-Schaltungsausrüstung 5,7,9 oder 11 übermittelt
werden soll, wird in diesen Vorrichtungen über Leitungen 30 empfangen, nachwdem die logische Steuerschaltung 26 die Vorrichtung
über Leitung 4 informiert hat, daß eine Information über Leitung 30 empfangen werden soll.
Welche von beiden Ausführungsformen der Schaltereinheit vorzuziehen
ist, hängt davon, ab, ob die Impuls-Schaltungsausrüstung für den Empfang und die Sendung von Bits, die ein Zeichen darstellen,
in Reihe oder parallel geschaltet ist.
Die Geschwindigkeit aller Informationen, die gesendet und empfangen
werden sollen, wird vorzugsweise durch einen Zeitgeber gesteuert, der in dem Demodulator enthalten ist, und so eingerichtet
ist, daß er die Komponenten der Endstelleneinheiten 4,6,8,10 über Leitung 43 steuern kann. Falls erforderlich, kann das Zeitgebersignal
an den Ein- und Ausgängen jeder Endstelleneinheit mit Hilfe von Verstärkern 44a und 44b verstärkt werden.
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Die Endstelleneinheiten 4$6?8?10? die einen Teil äea hier beschriebenen
Übermittlungssystems darstellen,, -schließen beispielsweise
Dateaverarbeituagsaascalüsse oäer Computer oder beliebige andere
Vorrichtungen ein$ welche mit Impulsen arbeiten» In der extremsten
Porm kann die DatenübermittlungsaElage gemäß der Erfindung nur
eine untergeordnete Endstelleneinheit aufweisen,, welche mit der
Hauptinrpuls-Sohaltuagsausrüstuag- über Modulator/Demodulator-Einheiten
verbunden ist.
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Claims (4)
1) Anordnung in einer Datenübermittlungsanlage zur Übermittlung
von Abfragezeichen, Rufzeichen und Informationazeichen zwischen
einer Haupteinheit und einer oder mehreren an entfernten Orten angeordneten Gruppe(n) ¥on untergeordneten Endstelleneinheiten,
wobei jede Gruppe und die Haupteinheit einen Modulator
und einen Demodulator - als Modem bezeichnet - enthalten, welche die Impulse von der Haupteinheit und den untergeordneten
Endstelleneinheiten den "Übertragungseigenschaften der Übertragungsleitungen anpassen, die die Haupteinheit mit
den untergeordneten Endstelleneinheiten verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß die untergeordneten Endstelleneinheiten
(4,6,8,10) und die Modulatoren und Deiaodulatoren (2ai 2b, 13a,
13b, Ha, 14b, 15a, 15b, 16a, 16b) in Reihe geschaltet sind
und eine geschlossene Schleife (12) zwischen dem Datenausgang und dem Dateneingang der Haupteinheit (1) bilden, wobei in der
Schleife (12) die Abfragezeichen, Rufseichen und Informationszeichen übermittelt werden und wobei die geschlossene Schleife
so angeordnet ist, daß der Ausgang vom Modulator (2a) der Haupteinheit (1) mit dem Eingang des ersten Demodulators (13a)
verbunden ist, welcher in der Schleife auftritt und welchem eine erste Gruppe von untergeordneten Sndstelleneinheiten (4)
zugeordnet ist, die in Reihe geschaltet Bind und eine geschlossene Schleife zwischen dem Ausgang des ersten Demodulators
(13a) und dem Eingang des zugehörigen ersten Modulators (13b) bilden, dessen Ausgang mit dem Eingang einea folgenden, zweiten
Demodulators (14a) in der Reihenschaltung verbunden sein kann, dem eine zweite Gruppe von untergeordneten SndStelleneinheiten
(6) zugeordnet ist, usw., bis schließlich der letzte Modulator (16b) in der Schleife mit seinem Ausgang mit üem Eingang des
Demodulators (2b) der Haupteinheit (1) verbunden ist, wodureh die Schleife geschlossen wird.
2) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der
untergeordneten Endstelleneinheiten (4,6,8,10) eine Schaltereinheit (3) aufweist, die mit feinem Eingang. (33) und einem
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Ausgang (34) versehen ist und Einrichtungen aufweist, die. ia
verschiedene Schaltzustände ia Abhäagigkeit ¥©a verschiedenen
Arten YönZeictiea ©iiastellter sind, eile in eia©a Inpulsregister
(17) empfaagea unü ia eiaer Dechi££riereinn®it (18) bestirnt
werden, moTbei ein erster Schaltrastaai das Kurzschließen ¥©n
Eingang und Ausgang der Schaltsreinheit 3 bewirkt9 während ia
einem weiten Schaltzustand Eißgaag w&ü Ausgang ä©r Schalterr
einheit (3) über üae Impulsregister (17) verbuaiea siaä imi in
einem dritten Schaltzixataai äer AusgaEg übt Sohalter@inheit (3)
mit einer Impuls-Schaltungsausrüstung (7»9911) Ib 3©ä©ff
georflneten SnüstQll©neiah©it (6s8910)
3) Verfahren in einer DatemübemittlungsasLissge zvlt Übermittlung ¥oa
A"bfragezeich.en? Rufzeichen und Informationsaeichea zwischen
eiaer HaiipteiatiMi uaä eiaer ofler meteer@ia an ©latferatea Orten
angeorüaeten Gruppe (n) von untergeordneten End st allene intie it en,
wobei jede Gruppe uni die Haupteinheit einea Moäulator und einen
Demodulator - als Modem "beseiohnet - enttaltett9 tjslche die Impulse,
von der Hauptθiah©it n&ä äen unterg©ordnet®a Eaäatellen-0inh.eiten
äen tlbertragungseigenschaftea ä©r Übertragiingsleitungen
anpassen, die die Haupteinheit-mit ien untergeordneten Enä™
Btelleneiaheiten- ver"biaä«af ia_dmeh_jgkenaz@ictogt.,>
flaö die untergeordneten Bad stell©»© iahe it @a imi die Moimlatoreii mEd Demoäulatorea
in Reihe geschaltet werden und eiae gesolilessette
Schleife zwischen ölen Bateaaiiegang uad dem Dat©a®ingaBg Ö@r
Haupt einheit Tbildea, wobei
ia der Schleif© AMrag
ciiea üb.ermittslt
ciiea üb.ermittslt
flie Haupteiaheit ©iase&lieSlich eiasr Irapuls-Schaltuagseiaheit
eiaen Strom voa SyachroaiBieniagssseicliea übermittelt, zwischen
welche Abtrages®iehen. oieie lBf©matioas2©ichea aiiagesetzt
iie erste matergeoräaet© Enästelleaeinaeit ia ü®x Schleif© 9 die
laforuatioa °aa di© l&upti^uls^Schaltuageausrüstuag zu üb@r-
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mitteln und Abfragezeiehen von der Hauptimpuls-Scnaltungsausrüstung
aufzunehmen hat, die Serienschaltung unterbricht und Information an den Dateneingang der Hauptimpuls-Schaltungsausrüstung
über die folgenden Modulatoren, Demodulatoren und untergeordneten
Endstelleneinheiten übermittelt,
die Übermittlung mit Abfragezeichen endet, welche bewirken, daß die folgende untergeordnete Endstelleneinheit, die Information
zu übermitteln hat, die Serienschaltung unterbricht und ihre Informationen an den Dateneingang der Hauptimpuls-Schaltungsausrüstung
sendet, M
die Übermittlung mit Abfragezeichen an die nächstfolgende untergeordnete
Endstelleneinheit in der Reihenschaltung endet usw., bis die letzte untergeordnete Endstelleneinheit, die Information
zu senden hat, Abfragezeichen sendet, die von der Hauptimpuls-Schaltungsausrüstung
empfangen werden, welche auf diese Weise aufzeichnet, daß alle untergeordneten Endstelleneinheiten, die Information
zu senden haben, ihre Information übermittelt haben, und
wobei die Hauptimpuls-Schaltungsausrüstung auch Rufzeichen übermittelt,
bevor eine Nachricht an eine bestimmte Endstelleneinheit in dem System übermittelt wird.
4) Verfahren nach Anspruch 5, dadurch, gekennzeichnet, daß die Haupt- Λ
impuls-Sehaltungsausrüstung Abfragezeichen übermittelt, die aus
einem ersten und einem zweiten Zeichen bestehen, worauf die untergeordneten Endstelleneinheiten die Serienschaltung unterbrechen,
nachdem sie das erste Zeichen empfangen haben und nach Empfang dos zweiten Zeichens Informationszeichen an den Dateneingang der
Hauptimpuls-Schaltungsausrüstung übermitteln.
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