DE1811401A1 - Sphygmomanometer - Google Patents
SphygmomanometerInfo
- Publication number
- DE1811401A1 DE1811401A1 DE19681811401 DE1811401A DE1811401A1 DE 1811401 A1 DE1811401 A1 DE 1811401A1 DE 19681811401 DE19681811401 DE 19681811401 DE 1811401 A DE1811401 A DE 1811401A DE 1811401 A1 DE1811401 A1 DE 1811401A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure
- signal
- circuit
- pulse
- cuff
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/02—Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
- A61B5/021—Measuring pressure in heart or blood vessels
- A61B5/022—Measuring pressure in heart or blood vessels by applying pressure to close blood vessels, e.g. against the skin; Ophthalmodynamometers
- A61B5/02225—Measuring pressure in heart or blood vessels by applying pressure to close blood vessels, e.g. against the skin; Ophthalmodynamometers using the oscillometric method
Description
28 BREMEN · FELDSTRASSE 24 · TEL. (0421) 491760, 442551
Named. Anm.:„ Klölps Dodge Electronic
Products Corporation
Mein Zeichen: P 480
28 Bremen, den 2 3. M OV, 1963
I3HELPS JDODSS ELECTRONIC .tlP0DU0!X'8
New JToric, S'S&at lew fork (ν. Ji's «Δ
Die Erfindung liSiiehö «jieb. au? y.*.r. cip
das aufcomalisch den 3/,jtolliioinii υ :.f.
<!I-Aüi;olischen
Blutdruck ?,*ir AiiKsLyc bringt4
öphjgniomanoraeter sind medizinisclio In£?br*imente rsiam indirekten
Hessen des arterielle» iJlufcdx-uc.'iß,, die also
kein direktes Eiriuebaoii vo.a il9ßi?ir.n-Iler-as wie einer
Nadel, einer Eanüle, einen Kathetei? oder ähnlichen Instrumenten
in eine Arterie dee zu uatersii.chenden Subjöicön
erforderlich maoheil» Bel:*.miit3 Sphygmomanometer
vervrsnden im allgsniainen eine alt Einern Druckanzeige-=
inanometer v<5rbmidene aufblssferre Hanochstte in Ver-
909846/OOU
Vi 9
BAD ORIGINAL
bindung mit einem Tonanzeigegerät; >
Beiopielswelue bei
einem üblichen manuell betätigten klliilu :)ien Apparat
legt ein Arzt oder eine andere Bedienungnperson die
Manschette um den Oberarm einer au untersuchenden Person
und bläst die Manschette auf einen ausreichend hohen Druck auf, um jeglichen Blutfluß in dar Armarterie
während des gesamten H<Drzayklu3 zu unterbrechen.
Danach wird ein Ventil geöffnet, das den Schließdruck fortlaufend abläßt.
Dabei wird ein Punkt erreicht, bei dem der maximale arterielle Blutdruck, der während des periodischen
Schliefiens der linken Herzkammer auftritt, gleich dem Schließmanschettendruck ist;. Wann isr Manschettendruck
auf und danach unter einen Druckpegei absinkt, wird die Arterie kurzzeitig bei jedem Hyrazyklus geöffnet,
und es fließt ein entsprechend kuraer Blutimpuls durch die Abschnürstelle. Der Punkt gleichen Drucks kennzeichnet
den systolischen Blutdruck der üntersucbungsperson.
Das Auskultationsgerät, wie beispielsweise ein Stethoskop, wird auf der Arterie am Unterarm der Untersuchungsperson angebracht, d.h. an einem Funkt, der distal bzw.
vom Herzen entfernter liegt als die Einschnürungs* oder Abschlußstelle. Die Arterienwände dehnen sich
909846/00U
BAD ORIGINAL
181 UOI
entsprechend einem j ca on Blutimpuls aus und führen eu
nogentuintcn Kor-othofMiiinoii, die über dec Stethoskop
angezeigt werden. Sobald die Bedienungeperson den Be·=
gir.ii dieser Düne feet-itO.J.i., liest slß sofort den entsprechenden
mouienijancit Wort an der abfallenden Manoric-terräule
ab. Diecer crßibt die systolisclie Anzeige.
Venn der Druck in dor Manschette weiter absinkt, wire,
dor diaetolinche Punkt erreicht, bei dem die Arterie
über den gesamten Herzayklus offenbleibt. Von dort an
verschwinden die deutlich unterscheidbaren Töne, die durch den intermittierenden Blutfluß hervorgerufen
werden. Sobald der Arzt oder die Bedienungsperson das Verschwinden der Eorotkoff-Töne feststellt, vergleicht
er wiederum die momentane Ifenometeranzeige, um den
diastoliachen Blutdruck der Untersuchungsperson zu ermitteln.
Bekannte automatische Sphygmomanometer verwendeten ein Mikrophon anstelle des klinischen Stethoskops. Bas
Mikrophon erzeugt elektrische Impulse als Wiedergaben der arteriellen Blutimpulse, die wehrend der Zelt auftreten,
in der der Druck in der Schließmanschette im Bereicli zwischen dem systolischsn und Jiastolischen
Druck der Untersuchungsperscn lieg«. Pneumatische oder
elektrische Meßgeräte werden bei Beginn und am Ende
909846/OOU
BAD ORIGINAL
1811A01
des Auftretens elektrischer Impulse mit den systoliechen und diastolischen Werten beaufschlagt.
Jedoch ergaben bekannte handbetätigte und automatische
Sphygmomanometer oft ungenaue, widerspruchsvolle und/oder nicht reproduzierbare Anzeigen, und zwar aufgrund elektrischer und akustischer Geräuschsignale, die den gewünschten Tonen täuschend ähnlich oind und diese häufig
überdecken. Solche Geräusche werden intern durch Bewegungen und Atmung der Untersucbungsperson und extern
durch die elektrische und mechanische Ausrüstung in der Umgebung des automatiechen Sphygmomanometer hervorgerufen. Bei handbetätigten Sphygmomanometern entstehen ungenaue Ergebnisse durch die Schwierigkeit bei
der Ablesung einer ständig fallenden Hanometersäule·
Ferner entstehen sowohl bei bisher bekannten handbetätigten als auch bei automatischen Sphygmomanometeranordnungen zweifelhafte Ablesungen, da die Amplitude der
Blutimpulso (und der entsprechenden Korotkoff-TÖne)
fortlaufend geringer wird, wenn sich der Schließdruck in der Nähe der systolischen und dlaotolischen Druckwerte befindet.
Ee let daher Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Sphygmomanometer zur automatischen Anzeige
der systolischen und diastolischen Druckwerte zu echaf-
909846/00U
BAD ORIGINAL
. ■ ■" . 5 -
fen, d.h. ein zuverlässiges, aufcoHatisclies elektronisches
Sphygmomanometer anzugeben, das genaue und repro duzierbare Blutdruckanaelgfm liefert.
Zu diesem Zweck weist da.3 erfindungsgemäße Sphygmomano
meter eine Hauptdruckmanschette sum wahlbaren Abschnüren
der Armarterie und eine kleinere, bezüglich der Hauptdruckmanschette distal angeordnete Manschette auf. Ein
pneumatisch arbeitendes System bläst die größere Manschette bis über den systolischen Druck der Untersu
chungsperson auf und läßt den Druck danach sukzessive aus der Manschette ab. Die kleinere Manschette ist in
einen unter einem relativ kleinen überdruck stehenden geschlossenen pneumatischen Kreis eingeschalbet, in dem
ein luftströniungssmpfindlicher, inij einsr IrapulsmeßscJialtung
verbundener VJoIframdrahfc als Uindraesser angeordnet
igte Ein 'Druckmoßwanäle:»? ist an die größere Manschette
angfischloassn und ständig mit den sysfcoliachen
und diastolischen Druck aiiiürdgsndeii Heßf;eräben verbunden.
Bei Betrieb des Sjstem& wir! dis gxäßere Iianschette
aufgeblasen, um die Arterie absiischnityer».* 3olinage dis
ser Zustand beibehalten wiri, kann an -1<J2? iliiitc-ü. aiigö
ordneten kleineren EuiiniihOtie 3.r:?.fl Cor- lieser »ugeord«
asten tlQ.^siiimltmxm wMinrnd sinsx &αί*&&«1*1ηρ\ k^±n
HL'j&iirpai^ ':'*QS''uiS3i}%:.l'.Ai ih
9098X6/0OU
9098X6/0OU
BAD ORIGINAL
Während die größere Manschette langsam entspannt wird, wird ein Zustand erreicht, an dsm der arterielle Spitzen
druck während des Schließeno der linken Herzkammer
gleich und danach größer als der Sehließmansohettendruck
ist. Dieser Zustand entspricht dem symbolischen Druckpunkt, bei dem die Arterie für einen kleinen Zeitraum
bei jedem Herzzyklus geöffnet wird.
Die ersten av/si Blutimpulse beviirken einen Druck und
Bewegungsübergänge in der kleinen Manschette, die in elektrische Signale umgewandelt werden* Diese Signale
betätigen eine elektronische Prüf- und Halteschaltung, die bewirken, daß das symbolische Druckmeßgeräb fortlaufend
den systolischen Brück zur Anzeige bringt. Die Signale lösen ferner teilweise auch die diasfcolische
Druckanzaigevorrichtung aus.
Wenn der Druck in der größeren ilansefce'jfca absinkt,
speichere tile diastoliach^ Schaltung die Spit
tude des stärksten der sieh
die fortlaufend über di;>
werden· Vlsiin «in Impuls imffej?isfcs kleiner aiii efcaa yo % des gt^p.iic ^ iaib, der flii· den di&stölisiekeii Oikiiük9 bei dem. die Ar* über ύζη «jesam^an HerEKjälus of,?enbleil>-b 9 k cl ii.i»s löst die <ilfXßt,oi±BQh& 909846/00U
die fortlaufend über di;>
werden· Vlsiin «in Impuls imffej?isfcs kleiner aiii efcaa yo % des gt^p.iic ^ iaib, der flii· den di&stölisiekeii Oikiiük9 bei dem. die Ar* über ύζη «jesam^an HerEKjälus of,?enbleil>-b 9 k cl ii.i»s löst die <ilfXßt,oi±BQh& 909846/00U
BAD ORIGINAL
zweite Prüf- und Halteschaltung aus. In Abhängigkeit
hiervon zeigt das diastolische Heßgerät den ermittelten dlastollschen Druck an.
Als zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß das Kontrollgerät eine Erüfschaltung aufweist,
welche die Durchschaltung zu den entsprechendeα Meßgeräten nur dann bewirkt, wenn zwei systolische uni
zwei diastolische Anzeigeimpulse auftreten, so daß ein Auslösen der Schaltung durch zufällig auftretende Einzelimpulse
oder -signale vermieden wird» Ein logarithm ·
mischer Impulsverstärker wird zur Erhöhung der Zuverlässigkeit
bein Auslösen der Schaltung verwendet.
Im folgenden soll ein AusfÜhrungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert werden.
Flg. Λ zeigt die zu einem erfindungsgemäßen
automatischen Sphygmomanometer gehörige pneumatische Schaltung;
Fig. 2 zeigt in Blockdiagranmdaretellung den
elektronischen teil des automatischen Sphygmomanometer^;
Fig. 3A - 3H sind Zeitdiroianme an bestimmten
Schaltungspuieten in der Anordnung
gemäß den Fig 2 und 4-12;
Fig. 4 - 12 zeigen scheretiεch Teilschaltungen
der in Blockfur drrgeeteilten Schaltung
gemäß Fifj. ' ; urd
909846/OOU
BAD
Fig. 13 zeigt die räumliche Anordnung bzw.
Zuordnung der Schaltungen gemäß den Jig. 4 - 12.
In der Zeichnung sind fortlaufend in den Figuren gleiche
Bauelemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Bei drei- oder vierstelligen Bezugs seichen gibt
die erste oder geben die ersten zwei Stellen die Figur in den Fig. 4 - 12 an, in der das bezeichnete Element
angeordnet ist«
In Fig. 1 ist die pneumatische Schaltung des Sphygmomanometers
angegeben. Zum wählbaren Aufblasen einer relativ großen, die Armarterie schließenden flanschette
32, die am Oberarm der Untersuchungsperson angelegt werden kann, wird eine mit dieser über eine Häuptleitung
16 verbundene Druckblase 10 verwendet. Die Blase 10 bläst über die Leitung 16, ein-normalerweise offenes
Ventil 34,--!leitungen 41 und 42 und eine in einem Metellblock
44 eingearbeitete Kammer 46 auch eine kleinere Manschette 60 auf, die distal am Unterarm der tJntersuchungsperson
angeordnet ist.
Die Druckblcise 10 ist an die Leitung 16 über ein Kontrollventil
11 und einen pneumatischen Integrator 12 angeschlossen, der eine relativ kleine Blende oder
öffnung 14 und eine expandierbare Kammer 13 aufweist.
9098^6/0014
BAD ORIGINAL
Wenn die Blase 10 zusammengedrückt wird, strömt das
Druckmedium durch das Ventil 11, wird jedoch vor der Leitung16 an der relativ engen öffnung 14 gestaut. Daher
wird bei federn Druekimpuls die Kammer 13 expandiert»
Im Zeitintervall zwischen den von der Blase 10 kommenden DruckstÖ*ßen wird der relativ hohe Druck in der Kammer
1J fortlaufend in die Leitung 16 über die öffnung 14- abgebaut. Daher wächst der von dem pneumatischen
System gelieferte Druck fortlaufend an, und die scharfen
Druckstöße der Druckblase 10 werden nicht zu den Manschetten J2 und 60 durchgelassen, wodurch die Unannehmlichkeiten
für die Untersuchungsperson besonders gering gehalten werden. Darüberhinaus wird durch diese
Anordnung vermieden, daß scharfe Druckübergänge die
Impulsermittlung, die nachfolgend beschrieben wird, vorzeitig abtrennen.
Wenn der Druck im pneumatischen Syst an. angenähert
30 mm Hg erreicht hat, wird eine Solenoidwicklung 36
mittels einer Solenoid-Steuerlogik 850 (tig. 2 und 8)
erregt. Daraufhin schließt das normalerweise offene Ventil 34 und trennt einen geschlossenen pneumatischen
Meßkreis ab, der die Meßmanschette 60, einen festen Pufferbehälter 40 und, zwischen diesen eingeschaltet,
die Leitung 42 und die Metallkammer 46 aufweist. Dieses Meßsystem bleibt während des folgenden
909846/OOU
BAD ORIGINAL
Blutdruek-Iteßvorgangs unter einem Druck von 30 rom Hg.
Di© Bedienungsperson bläst über dis Blase 10 die Schließmanschette
32 auf einen Druck oberhalb von 210 mm Hg auf»
Dieser Druck übersteigt den höchsten sy stolischen Blutdruck,
mit dem normalerweise zu rechnen ist, so daß er ausreicht, um die Armarterie der unterauchungsperson
voll zu schließen. Bei diesem Zustand wird jeder Blutfluß
durch die Arterie und unter der distalen Heßmanschette 60 über den gesamten Herazyklus gesperrt.
Sine ständig offene Belüftungsöffnung 24 steht mit der
Leitung 16 in Verbindung und läßt den in der Schließmanschette 32 bestehenden Druck langsam, z.B. um 2 bis
4 mm Hg pro Sekunde ab. Diese Öffnung 24- beeinträchtigt
nicht wesentlich das Aufblasen der flanschet te 52, da der mittlere Druckanstieg "bei weitem größer als die
Druckminderung über die öffnung 24 ist. Ein druckempfindliches
Potentiometer 20 ist in einer Kammer 18 angeordnet, die mit der Leitung 16 und demgemäß auch mit
der Schließmanschette 32 über eine druckempfindliche
Membran 17 in Verbindung steht» Drsi Leitungen 22 verbinden den durch das Potentiometer 20 gebildeten Wandler
bzw. Meßumformer mit dem elektronischen Teil des neuen Sphygmomanometers, wodurch diesem ständig dem
momentanen Druck in der Sehließmani5Chette 32 entsprechende elektrische Signale zugeführt werden.
BAD
909848/0014
~ϊί '■ ■.■'■' '''' TE"' : ".T' ■ '- ^r", \"' ' T" ϊ"'; ' ■ ' "■ Si: ■ ' ■ ■ ' ■ ■ ' ■"- ■·»'. >. - ■ ■■ \ .■■■, ι .··.;, ■■:■■,:»«!»· ■.. ,ίϊ ■, ■, ., ryttr -ι- ■,
Λ ■ ■ ■ ■ ' ' · ' ' ■'■ * '
181Η01
- 11 -
BIe in den Meßkreis eingeschaltete Metallkammer 44
veiet ewei gleiche und voneinander isolierte Kammern
46 und 48 auf, in denen jeweils zwei gleiche temperatur*
empfindliche Drähte 50 und 52 angeordnet sind, deren
Widerstände strömungsabhängig veränderlich sind (Wind·- messerprinzlp). Die aue Wolfram hergestellten Drähte
50 und 52 sj.nd jeweils über Leitungen 54 und 56 mit
verschiedenen Zweigen einer Eängangs-Brückenschaltuns
400, wie sie in den Fig. 2 und 4 dargestellt ist, verbunden.
Sobald der Schließdruck in der Manschette 32 auf einen
Pegel absinkt, der gleich und danach niedriger als der systolische Druck der Untersuchungeperson ist, strömen
Blutimpulse durch die Armarterie bei jedem Herzzyklus während des Schließens der linken Herzkammer. Diese
Blutimpulse drücken die Arterie auf und bewirken daher eine leichte Einbeulung der inneren Wand der Heßmanschette
60, d.h. derjenigen Wand, die am Arm der Untersuchungsperson
anliegt. Das Eindrücken der Ilanschetten-Innenwand
bewirkt einen Luftr-Hückstrom, d.h. eine Bewegung eines Teils der vorher in der Manschette 60 enthaltenen
Luft durch den geschlossenen pneumatischen Heßkreis mit der Kammer 46 (nicht der Nachbarkammer 46)
zum Pufferbehälter 40. Der durch die iirmmer 46 strömende
LuXtstrom kühlt den durch elren Biniekenstrom er«
909846/001/.
BAD ORIGINAL ·
18TUQ1
wärmten Draht 50 ab, wodurch der Widerstand des Draht3
50 absinkt. Der Widerstand deo Dra'ius 52 ändert sich
dagegen nicht, da kein Luftstrom in Abhängigkeit von
den Blutimpulsen an ihm vorbeigeleitet wird« Oa der Widerstand des Wolframdrahts 50» jedoch nicht derjenige
des Drahts 52, bei jedem Blutimpuls absinkt, ist die
Brückenschaltung 400 gemäß cLen Fig. 2 und 4, in der
diese Widerstände eingeschleift sind, bei diesen Zeitpunkten unabgeglichen. Auf diese Weise werden das Auftreten
eine» Blutimpuls kennzeichnende Signale von dem pneumatischen System und den Winamesserdrähten
und 52 gemäß der Fig. 1 der elektronischen Schaltung gemäß den Fig. 2 und 4-12 mitgeteilt. Da ferner die
Größe des Luftstroms und demgemäß die Widerstandsänderung
des Drahts 50 eine direkte Funktion der Lageänderung der Arterienwand ist, beinhalten die der elektronischen
Einrichtung zügeführten Signale auch die relative Größe
der Blutimpulse. Die während jedes Blutimpulses statt» findende Teirperaturdifferenz zwischen den Drähten 50
und 52 wird in der Zeit zwi .sehen dem Auftreten zweier
Impulse rasch ausgeglichen, so daß die Eingangsbrücke im Zeitraum zwischen den Signalen wieder abgeglichen
wird.
Zu dem pneumatischen System gemäß Pis. 1 gehörtein
normalerweise geschlossenes Ventil 26, das über eine
909046/0014
Solenoid-Wicklung 28 beliebig betätigbar ist, um den
Druck--in-den Manschette». 32 und 60 und in den ihnen
zugeordneten Elementen am Ende der Betxiebsperiode des
Blutdruckmeßvorgangs, d.h. nach dem Ablesen des diastolischen
Drucks abzulassen. Das Ventil 34 wird in Abhängigkeit von der ihm zugeordneten Wicklung 36 wieder
in seine normalerweise offene Betiiebsstellung gebracht,
wobei das Ventil während des Ablassens des Drucks entregt ist, uin den vorher in dem geschlossenen Meßkreis
vorhandenen Druck von 30 mm Hg abzubauen. Schließlich
kehrt das Ventil 26 wieder in seine normalerweise geschlossene Betriebsstellung zurück, und das pneumatische System gemäß Fig. 1 wird in seinen Ausgangszustand
zurückgesetzt, bei dem ein'neuer Meßvorgang erfolgen
kann, sobald die Blase 10 wiederum zusammengedrückt wird.
Im folgenden wird auf ein den elektronischen Teil des
neuen Sphygmomanoineters zeigendes Blockdiagramm gemäß
Fig. 2 Bezug genommen. Eine Eingangs-Brückenschaltung 400 umfaßt die'Windmeßwiderstände $0 und 52 in zueinander
benachbarten BrückenzWeigen (Brücke 402 in Pig. 4). Wenn der Widerstand des Drahts 52 in Abhängigkeit von
dem kühlenden Luftstrom, wie er bei einem Blutimpuls in der Arterie durch das pneumatische System erzeugt
wird, absinkt, wird die Brücke zeitweilig unabgeglicheη
909846/0014
und es entsteht" eine ikLB&aagsspannu&g a& finer
loitimg 43OV- ■ , . ., . . ; .,.- :
Dias© Ausgangs .spannung wird über einen logarithm!sehen
Vers barker 635 verstärkt,-und ceinsm Zeitgeber"'500- iiber
eine Leitung 643■■ abgeführt; außardem gelangt die^e,vei'
sfcärkto Spannung üoeiv eine Iieitting 540 an oifie äiaate-»
iische Kalte-, ttnd Yergleieher^Logiltscnaltüng 1000 wnd
über Leitungen 64-0 und 64? an eine systoliaehe Halte--
und Verglel-chei-iiOgiksöMl'ima-g 900» Die logarifeamisehe
Renalinie-· aas Te^stärlEers 635; dient, dsr
dej? dynamischen Anteile dei· Eingangssignale, die
in einem vielten Bereich -mit den körperlichen Eigenschaften der Untersucllungspersön3 3.B. mit dem Alter, cleffi
Geschlecht und dem■-Gewicht» ändern können. Öemgemäß .
vjei'den schwächere-"Signals" siner größereü Y&£ Stärkung
unterworfen- als stär&sre Signale» Auf-diese-Weise werden die 'eini5eliä:ent mit diesHsm EingiüigßSignal -"beanifschlägten■
Schaltungselemente' aitverläsoig ausgelöstj --■■·'■':-'■
ohne übs#.täi3£.-3t su werden öder indea:Sättigiingsberöich
hineingetrieben au werden. Die verstärkten elektrischen Signale, welche die periodische Bewegung der Arterienwand
wiedergeben, ■ die Beim" Absinken ■ des
tendrublis vodi systoliöchea zum diaätölisciien
gel'her¥örgerufen;'tird',-'έ±τΛ iir1 fig"."-^Sf--gezeigt;·.1 Die' Breite
*&eü' 3!mpüi-se" ist in 2Frg.! ^iP asleluieriiseli derr
9 0 9 8 4 &ίύ&?·£ -s ν ί-
BAD ORiGINAL
181U01 - 15 -
Dauer zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen angepaßt
und demgemäß auch in den nachstehend erläuterten Fig·
3B - 3H1 un die Torgange besser erläutern zu können.
Der Zeitgeber 500 liefert bei jedem auf der Leitung
64-3 auftretenden Signalimpuls mehrere zeitbezogene
Ausgangsimpulse, die in den nachfolgenden Schaltungselementen sin AuslSsen verschiedener Betriebsvorgänge
verwendet werden* Vie in den Fig. $& und JD zu sehen
ist, werden bei Beginn eines jeden Eingangssignale (arterieller Blutimpuls) Entladungsimpulse (DSCGE)
hervorgerufen. In ähnlicher Weise werden Auewerteimpulse
(STRB, Fig. 3E) ein bestimmtes Zeitintervall nach jeden
Entladungsslgnal und nach Beendigung den zugehörigen
Elngangeimpuleee erzeugt. Ein Torsignal (WDOU, Fig, 5G)
wird in Abhängigkeit .eines jeden Eingangsinipulses erseugt und ist während eines Zeitintervalls auf seinem
relativ positiven Wert, während dem der nächste Blutimpuls erwartet wird. Außerdem wird ein ZwischenimpulB
(W.STHB, Fig. 3H) am Ende eines Jeden Torimpulees erzeugt.
Eine syetolische Heß-Logikschaltung 600 und die systoliache Halte- und Vergleicher-Logikschaltung 900 wirken
in der l/eise zusammen, daß ein Ausgangssignal (STß-S/E) auf eine Leitung 630 gegeben wird, welches ein den
9098U/OOU
BAD ORIGINAL
-. 16 -
systolischen Blutdruck anzeigendes ließgerät 74-0 auf dem
entsprechenden systoliachen Druekwerfc festhält. Wenn
sich das SIS-S/H-Signal auf seinem relativ positiven
Wert befindet, wird das Meßgerät 740 auf dem momentanen
Schließdruck in der großen Manschette 32, der ständig
über einen mit dem druckempfindlichen Potentiometer SO ausgestatteten Druckwandler 800 zugeführt wird, feetgehalten.
Während dieses Zustandes stellt ein aystoliecher
Folge- und Halte-Verstarker 700 das Meßgerät 740 auf
der Anzeige fest, bei der das. SIS-S/H-Signal positiv
ist, und zwar unabhängig von dem OchlieJBmanschettendruck
(FHSSH) der Schaltung 800. Wenn eich dagegen das *
systolische SYS-S/H-Signal auf seinem niedrigen Wert befindet,
d.h., wenn sich die Leitung 630 auf einem relativ
niedrigen Potential befindet, erreicht der systolische
Folge- und Halte-Yerstärker 700 und das an diesen
angeschlossene Anzeige- "bzw«r Heßgerät 740 rasch den
momentanen Wert des PKSSH-Signels«
Auf diese Weise stellen die Schaltwagen 600, 700 und
900 das Meßgerät 74-0 zunächst auf den systolischen
Druck '(PRSSR) ein, der bei Beginn des nach dem völligen
Abschluß der Arm&rfcerie durch die große Manschette 3£
auftretenden ersten Blutimpulsea "besteht, nachdem der
Schließdruck über die Belüftungsöffnung 24 sukzessiv
abgelassen wurde. Um eine endgültige Festlegung des
909846/0OU
BAD GR'G'NAL
181U01
systoliscben Meßgeräts 740 durch ein zufälliges Störsignal
zu vermeiden, das durch eine Bewegung der Untersuchungsperson, ein elektrisches Geräusch o.dgl. hervorgerufen
werden kann, setzt eine Festlegung des Meßgeräts 740 voraus, daß durch die systolische Halte-
und Vergleicher-Logikschaltung 900 ein innerhalb eine 3 bestimmten Zeitintervalls entsprechend den zu erwartenden
Herzzyklusperioden auftretendes nachfolgendes Eingangssignal ermittelt wird. Wegen der normalen Wellenform des Eingangssignals, wie sie in Fig. JA dargestellt
ist, muß der zweite Impuls größer sein als der erste Impuls, damit die Schaltungen 600 und 900 den Festlegungsbefehl
auslösen. Wenn die Auslösung erfolgt, nachdem ein geeigneter zweiter Signalimpuls ermittelt wurde,
wird das Meßgerät 740 auf den gewünschten systolischeii
Druck festgelegt, d*h. den PJSSSR-Wert, der sich bei
Beginn des ersten der zwei Eingangssignale ergibt.
Um den oben beschriebenen Vorgang zu erfüllen, erzeugt der den Beginn des ersten Impulses kennzeichnende DSCGE-Impule
ein positives SYS-S/H-Signal, welches das Meßgerät
740 festlegt, das daraufhin, eine vorläufige systolische
Anzeige gibt. Dieser Entladungsimpuls tastet auch ein Tor in der Schaltung 900, und zwar derart,
daß die Spitzenamplitude des Eingangssignals in einem
Speicherkondansator gespeichert wird. Die Spitzenampli-
909846/0014
ORIGINAL INSPECTED
18T1401
tude des nachfolgenden Eingangssignala wird in ähnlicher
Weise in einem anderen Kondensator der Schaltung 900 gespeichert, und die zwei gespeicherten Spitzenwerte
werden mittels eines Differentialverstärkers, ' der ein Vergleichs* bzw. Fehlersignal (CMPR-O) liefert,
verglichen. Die systolische Logikschaltung 600 stellt
ein relativ positives SIS-S/H-Signal auf der Leitung
630 ein, wenn di,e folgenden Bedingungen erfüllt sind:
w Der zweite Impuls ist als entsprechend größer als der
erste Impuls ermittelt.worden (positives CMPR-O-Signal);
der zweite Impuls lief in dem vorgegebenen Zeitintervall ein (Koinzidenz der DSCGE- und WDOW-Signale); ein
Lese-ßückstellumschalter 1135 steht in der Lesestellung;
und eine Druckmeßschalbung 310 ermittelt einen Schließmanschettendruck
von weniger als 210 mm Hg (Druck unterhalb der üblichen oberen Grenze der- zu erwartenden
systolischen Druckpegel). Diese Signalkombination über-
fe prüft die vorläufige systolische Druckmessung, die scdann
als Anzeige über das Meßgerät 740 beibehalten
wird.
Die zwei denkbaren irregulären Bedingungen werden eben-
: falls über die Schaltungen 600 und 900 überprüft. Wenn
] beispielsweise das erste Eingangssignal zufälliger Art war, d.h. bedingt war durch die Bewegung der tint er suchungspersoji
o.dgl., wird ein zwei fees Eingangssignal
909846/0014
- ORIGINAL INSPECTED _
11J'1 «in1!111!;:»!;1!"!;: If11IuVFIl rr :;;
181 UOT
- 19 -
in dem festgesetzten Zeitintervall nicht ermittelt werden können. Dies zeigt sich dadurch, daß einem W.STRB-Impuls,
der in Abhängigkeit von dem ersten Eingangssignal entwickelt wird, kein durch ein zweites Eingangssignal ausgelöster DSCGE-Impuls vorausgeht· Bei Ermittlung eines zufälligen oder fehlerhaften ersten Impulses
werden die Schaltungen 600 und 900 in ihren Auagangszustand zurückgesetzt und sind erneut frei für
einen geeigneten, den systolischen Druck anzeigenden
ersten Impuls«
Die andere irreguläre Bedingung tritt dann auf, wenn zwei Eingangssignale mit entsprechendem zeitlichen Abstand
auftreten, wobei jedoch der zweite Impuls eine geringere Amplitude als der erste Impuls hat. Dies er·
gibt sich durch Koinzidenz der STHB- und W.STRB-Impulse,
wobei allerdings das die relative Sigualamplitude prüfende
CKPR-O-Signal auf einem relativ negativen Pegel
bleibt. In diesem Pail wird der erste Impuls außer Acht gelassen, während der zweite Impuls als neuer
erster Impuls angesehen wird, der den vorläufigen systolischrn Druck angibt. Die Schaltungen 600 und 900
prüfen daher, ob in dem für den nächsten Impuls vor«
gesehenen Zeitintervall ein Impuls mit einer geeigneten Amplitude diesem neuen ersten Eingangssignal folge.
Der SXS«S/H~Fegel wird auf seinon i.'iodrigen Anfangs-
9098A6/00U
BAD ORIGINAL
viert über ein kurzes Zeitintervall zurückgesetzt, damilt
das Meßgerät 740 den bei Eingang des neuen ersten Impulses
bestehenden PRSSR~Wert erreichen kann.
Im Zusammenhang mit der Entwicklung des neuen Sphygmomanometers
wurde festgestellt, daß zuverlässige diastolische
Blutdruckangaben am diastolischen Druckanzeige·*
} gerät 1240 eingestellt werden können, wenn ein Eingangssignal
ermittelt wird, dessen Spitzenamplitude 70 % oder weniger der größten Spitzenaißplitude des
Eingangsimpulszuges (vgl, Fig. JA) beträgt. Daher weist -,
eine diastolisehe Halte- und Vergleicher-Logikschaltung
1000 einen Hüllkurven-Detektor auf, der die Spitzenamplitude
des zuletzt über die Leitung 640 eingehenden Blutimpulssignals speichert. Die Schaltung 1000 weist
ferner eine Teilerschaltung und einen Spitzendetektor zum Speichern eines Spannungspegels, der gleich dem
■ 0,7-fachen Wert der Spitzenamplitude bzw, 3 d.b. geringer
als die Spitzenamplitude des größten der während der Ablesung bzw. der Anzeige eingehenden Impulse ist, auf.
Ein in der Schaltung 1000 vorgesehener Differentialverstärker
gibt ein Tastsignal ab, wenn die Spitzenampli«
tude des letzten Impulses unter dem gespeicherten Wert
von 0,7χ der Amplitude des größten Impulses liegt. Sobald
dieses iüastsignal vorliegt t werden alle naehfol-
909846/00U
BAD ORIGINAL
181H01
genden S7BB~Impul.se, die bei jedem Eingänge signal erzeugt
werden, zur Leitung 1016 durchgelassen. Da die diabolische Ablesung nach der Bestimmung des systolischen
Werts erfolgt, ist ein relativ positives SYS-S/H-Signal,
das die Anschaltung des systolisehen Meßgeräts 740 anzeigt, erforderlich, bevor ein Ausgangssignal
von der diastolischen Halte- und Vergleicher-Logikschaltung
1000 erzeugt werden kann.
Der auf der Leitung 1016 liegende STRB-Impulszug wird
an einen diastolischen Detektor 1100 gegeben, wenn der diastolische Punkt erreicht xiorden ist. Aus Sicherheitsbzw. Prüf gründen wartet die Schaltung 1100 den Empfang
von zwei eingehenden STRB-Irapulsen ab. Wenn zwei Impulse
einlaufen, wenn ferner die den Druckpegel ermittelnde Schaltung 810 über eine Leitung 826 dem Detektor 1100
mitteilt, daß der ßchließmanschettendruck geringer als?
110 mm. Hg ist (oberhalb des vorausgesetzten maximalen | diastolischen Drucks), und wenn der Lese-Bückstellumschalter
1135 in der Lesestellung ist (wobei ein positives
Lesesignal erzeugt wird), gibt der Detektor 1100 ein relativ positives DIA-S/H-Signal auf die Ausgangsleitung
1132. Wenn dagegen nicht alle der oben genannten
Bedingungen erfüllt sind, bleibt das DIA-S/H-Sigauf einem niedrigen Pegel«
909846/00U
181 HCl
Entsprechend der oben anhand der systolisehen Systemelemente
700 und ?40 beschriebenen Funktionsweise
zeichnen ein diastolischei· Prüf- und Halteverstärker
1200 und ein diastolisehes Druekanzeigemeßgerät 1240
den momentanen Schließmanschettendruek PBSSE auf, wenn
das DIA-S/H-Ausgangssignal der Schaltung 1100 auf der
Leitung 1132 auf niedrigem Pegel ist-., und sperren das
Meßgerät 1240, wenn das DIA-S/H-Signal auf hohem Pegel
ist. Demgemäß wird das Meßgerät 1240 darauf festgelegt8
daß es fortlaufend den diastolisehen Druck der Untersuchungsperson
anzeigt, nachdem der diast'olisehe Detektor
1100 von zwei Eicgangs-STRB-Impulsen getastet
worden ist und ein Signal auf die Leitung 1132 gibt«,
Eine Solenoid-Steuersehaltung 850 dient aum selektiven
Erregen der Magnetwicklungen 28 und 36, die das normalerweise geschlossene Belüftungsventil 26 bzw«, das normalerweise offene Trennventil 34 betätigen« Die das
Ventil 34 betätigende Wicklung 36 wird erregt, während
der den Schließmanschettendruck bestimmende Schaltkreis 810 einen Druck (ERSSH) von wenigstens 30 mm Hg
feststellt. Die Solenoid-Steuerschaltung 850 erregt
die Wicklung 28, um den Druck aus dem gesamten pneu-.-matischen
System nach Bestimmung sowohl des systolisehen als auch des diastolischen Drucks (hoher Pegel
des DIA-S/H-Signals) rasch abzulassen« Die Wicklung
909846/OOU
BADORiOINAL
28 kann auch durch Schließen eines Belüftungsschalters 894· beliebig erregt werden, um besonderen Notfällen
Rechnung zx\ tragen.
Mit der Anordnung gemäß den Fig. 1 und 2 lassen 3ich
also die symbolischen und diastolischen Blutdruckwerte
auf zwei He geräten ?4O und 1240 automatisch zur Anzeige
bringen. Darüberhinauß wei3t die Anordnung KontrollvorricLtungen
auf, um zuverlässige und genaue ^
Ausgangswerte zu gewährleisten. Das neue Sphygmomanometer kann durch Nichtfachleute bedient werden, da
nur das Anlegen der Manschetten 32 und 60 am Arm der
Untersuchungspörson, die Betätigung der Druckblase 10 zum Aufbringen eines 210 mm Hg übernieigenden Schließdrucks
und riie automatische Herstellung der gowün:;ohten
Anzei&t η durch Umschalten des Schaltern 1135 von
der Rückst oll· auf die Lesestellung erforderlich sind. Nach dem Ablesen der Blutdruckwerte stellt die Bedie- |
nungsperson den Umschalter 1135 wieder in die Hückjcellage.
t'-as angelegte Sphygmomanometer ist sodann •-ii.e'^r bereit, einen neuen Betriebszyklus zu beginnen.
')'.- Punktionsweise der in Fig. 2 gezeigten Blöcke soll
im folgenden anhand der diese genauer zeigenden Fig. 4-12 näher erläutert werden«.
909846/00U
BAD ORIGINAL
j Die Eingangsbrückenschaltung 400 gemäß Fig. 4 weist
eine Brücke 402 auf, bei der in zwei Steigen die tem«·
peraturempfindlichen Windmeseerdrähte 50 und §2 angeordnet sind* Die an der Brücke liegende Spannung wird
durch einen Gleichstromverstärker 426 geliefert, dessen Ausgangsspannung proportional sum Ausg&ngsslgnal
eines Summlerglieds 420 ist, das aus iswei Widerstä&deji
422 und 424 aufgebaut 1st. Die Ausgangsapaxmuag der
Brücke 402 wird an einen Differentialverstärker 412 gegeben.
Durch Einstellung eines Potentiometers 401 kann die Brücke 402 abgeglichen werden. Der Differentialver·»
stärker 412 ist ,dabei derart vorgespannt, daß ββΐ&β
an den Widerstand 424 gegebene Ausgangespannuog MvHX
ist· Die Einstellung eines Potentiometers 418 1st so getroffen, daß der Gleichstromverstärker 426 an die
Brücke 402 die vorgesehene Spannung legt. Die oben genannten Bauelemente sollten einige NaIe eingestellt
werden, bis die angegebenen Bedingungen erfüllt sind.
• Wenn die Brücke 402 infolge eines bei einem die Meß»
manschette 60 zusammendrückenden Blutimpuls an dem Windmesserdraht 50 vorbeiströmenden Luftstrome unsymmetrisch
ist, sinkt der Widerstand des Elemente 50, und eine negative Welle 406 (Fig. 4) wird an den Ein-
909846/OOU
OWGlNAL INSPECTED
■ "' '■' "■'''..' '''".'! ■ ι', ·ΐι'ίι'"· ' ■ ": i'·-;.-!1:!!!* 8*!! 1!1''.''-"' |^ "s|'_''"' !•.!lll''l|jljjjjjl!jnl|;ll'!""!in:!l'.|Jii!lil|'i!!l|illl8l':i8-Ili ftiTyi^lffF!'. :"■■■;■ ι· Ίί,ιΡ "■■ :' ■■■ r . . '.ν a11· ■■■■■, . .■ "i·»™.,, ■·■ η .:■■ .., ',..j1 ^.i-ii- : a.·1»;1 ■ !,:■ ι·.·· ■ r"j· -"j. ; ■ ■■
- 25 -
gang 410 des Differentialverstärkers 412 angelegt. Daraufhin
liefert der Verstärker 412 einen verstärkten negativen Impuls 416 an den Widerstand 424 und über
diesen an den Verstärker 426. Der Gleichstromverstärker 426 kehrt den Eingangsimpuls um, so daß seine an die
Brücke 402 gelegte Ausgangsspannung zeitweilig erhöht wird (vgl. Wellenform 428).
Die erhöhte zurückgeführte Brückenspannung vergrößert
die Frequenzempfindlichkeit der Brücke 402. D.h., die
erhöhte Spannung an der Brücke 402 führt zu einem erhöhten Strom durch die Windmesserdrähte 50 und 52. Die
Drähte 50 und 52 haben eine nichtlineare Temperaturkennlinie, so daß der Stromanstieg einen größeren Temperaturanstieg
in dem durch den Luftstrom abgekühlten Draht 50 als in dem Vergleiehsdraht 52 hervorruft, Auf
diese Weise werden die Widerstandswerte der Drähte 50
und 52- schneller abgeglichen, und die Brücke kehrt
schneller wieder in ihren symmetrischen Zustand zurück.
Die Ausgangsspannung des Differentialverstärkers 410 wird außerdem über die Leitung 430 an äu&n logarithmischen
Verstärker 435 gelegt, über den das Blutimpulsanaeigesignal
verstärkt und invertiert wird. Der Verstärker 435 gibt das die KorotkofJT-Tönö darstellende verstärkte '
Signal über die Leitung 643 an die Zeitgeberschaltung
J0O9846/OOU
500, über die Leitungen 640 und 64? an die syetolisehe
Halte- und Yergleieher^Logikschaltung 900 und über die
Leitung 640 an die diastolisahe Halbe- und fergleicher-Logi&schaltung
1000.
Die Eingangsimpulse (Mg4 3A), die au der Zeltgeberschaltung
500 gelangen, werden zunächst in einem Schmitt Trigger 502 zu llechteckimpulsen (Fig. 3B) umgewandelt.
Der Ausgangsimpuls des Schmitt-3?rlggers 502 trigger*
einen monostabilen Multivibrator 504, welcher Impulse bestimmter Impulsbreite (Fig. JG) erzeugt,, Differenaier-
und Impulsformer schaltungen 506 bsw· 508 entwickeln
an der Vorderflankö baw. der Rücfcflanke des vom
Multivibrator 504 gelieferten Impulses sinen Entladungsimpuls
(DSCGE, Fig. 3D) und einen Auswerteimpuls (STHB9
Fig.
Das Ausgangesignal des Sclmätt-Triggors 502 triggert
außerdem zwei in Kaskade geschaltete monostabile Hultivibratorea
520 und 522, welche'die in Fig« 33? und 3G
gezeigten Wellenforaen bilden. Di© .Zeitkonstsntön der
Multivibratoreii 520 woä. 522 sind so eingestellt, daß
der aufgrund eines Bingangsimpulses am Ausgang des
Kttltivibrators 522 liQgeaaö Toriapuls über dea JSeit-
Tmm auf se3Äein hcümxt Pegel bleibt, in dem αφ; nSeast«*
folgende Impul« erwartet- - wird« Eine Piff erenzisr*· waä.
181U01
- 27 -
impulse (W1S(ERB). Die von der Zeit geber schaltung 500
gelieferten Takt- bzw. Zeitgabesignale werden auch an
andere Schaltungselemente geliefert, deren Zweck und
des in der ßchließmanachette J2 vorhandenen Drucks eingeattllt, Mit den Eadanschlüesen ist das Potentiometer
20 «wischen einer positiven und einer negativen Potentialquelle 501 und 507 eingeschaltet, wie in der den ;
Drucfcmeßwandler 600 eelgenden Fig. 8 &u sehen ist. Sie
durch den Abgriff bzw. Schleifer abgenommene Spannung, welche das PHSSfi-Signal bildet, stellt eine elektrische
Anzeige des momentanen Drucks in der Schließmanschette 52 dar.
Die Bruckmefischaltung 810 weist drei Differentialverstärker 815, 822' und 830 auf, an deren einem Eingang
jeweils das PRSSR-Signal liegt und an deren anderem
Eingang unterschiedliche Gleichspannungen liegen. Die
verschiedenen Gleichspannungspegel werden durch Potentiometer 8U3, 824 und 832 eingestellt. Die Ausgänge
der verschiedenen Verstärker 815, 822 und 830 sind Jeweils üui einem hohen Spannungspegel, wenn das anlie-
909846/0014
BAD ORiGiNAL
gende PRSSR-Signal Schließmanschettendrücken von weniger
als 210 mm Eg bzw. weniger als 110 mm Hg bzw. mehr als 30 mm Hg entspricht. In den anderen Fällen sind die
Ausgänge der Differentialverstärker 815» B22 und 830
auf niedrigem Pegel.
Wenn die Schließmanschette 32 entsprechend dem durch
die Druckbiese 10 bewirkten Pumpvorgang aufgeblasen wird, wird ein Flip-Flop 852 in der Solenoid-Steuer-*
schaltung 850 gesetzt, nachdem infolge eine® Ausgamgssignale
am JDifferentialverstärker 850 feststeht, daS
ein Druckpegel von 30 mm Hg erreicht worden ist. Der
sich ergebende hohe Pegel am 1»Ausgang des flip-flop
852 betätigt einen Schalter 862, über den die Magnet«*
wicklung 36 des normalerweise offenen Ventils 3* erregt wird. Dadurch wird das Ventil 3^ geschlossen und
der geschlossene pneumatische Meßkreis unter einem
Druck von etwa 30 mm Hg gehalten.
Nachdem der Druck über 210 mm Hg angestiegen ist, legt
die Bedienungsperson den Lese~Hück8tellumsch&it@r 1135
um und bringt ihn in die Leseetelluitg, bei der ein
hohes Lesesignal und ein niedriges Rüßkstelleigaal erscheint.
Wenn der Druck über dies Belüftungsöffnung 24
auf einen Druckpegel unterhalb vcm 210 mm Hg abgelassen
ist, erreicht der Ausgang des Differeatlalverstar-
909846/00U
BAD ORIGINAL
kers 815 einen hohen Pegel. Daraufhin wird ein UHD-Gatter
619 in der systolischen Keß- baw. Detektorschaltung
600 teilweise getastet, um ein Flip-Flop 620 in die Ausgangasteilung zu setzen. Das Flip-Flop
620 und die anderen "bei dem neuen Sphygmomanometer verwendeten bistabilen Schaltungen sind anfänglich in
ihrem zurückgesetzten Zustand bei einem relativ niedri- g
gen 1-Ausgangspegel und einem relativ hohen Null-Ausgangspegel. Dieser Anfangszustand wird durch Beaufschlagung
des Rückstelleingangs der Flip-Flops entweder auf direktem Wege oder über eine ODER-Torschaltung
erreicht, wenn der Schalter 1135 nach einem vollständigen Betriebszyklus in die Rückstellage gebracht wird. ;
Der 1-Ausgang des Flip-Flop 620 ist anfangs auf niedri-
gem Pegel und liefert das SYS-S/H-Signal, welches das j
den systolischen Druck anzeigende Meßgerät 740 in ei- j
nen Prüf-(Folge-) oder Halte-(Sperr-)Zustand setzt. j i
Der erste von dem logarithmischen Verstärker 435 über
die Leitungen 640 und 647 bei der Lesestellung des Umschalters
1135 und nach Erreichen eines Schließmanschettendrucks von 210 an Hg an di© systolische Logikschaltung
900 gelieferte erste Signalimpuls wird zunächst als Anzeige für das Erreichen des systolischen Drucks
behandelt. Der dabei erzeugte DSCGE-Xmpuls setzt Über
die Leitung 510, ein OKBR-Gatter 610 und das ÜID-Satter
809846/0014
BAD ORIGINAL
181 H01
619 das systoliseixe Flip-Flop 620, Der sieh daraufhin
ergebende hohe SYS-S/K-Ausgangspegel am Ί-Ausgang des
Flip-Flop 620 stellt ssunäehst das den systollschen
Druck anzeigend® Meßgerät 7W5 v/ie nachstehend beschrieben- wirdj auf den momentanen PflSSR-Wert fest.
Die systolische Halt©*· und Vergleicherschaltung 900
.weist einen Zweistellungs-Kommutatorschalter 920 auf,
der die Eontakte 922b? 924-to und 926b zunächst schließt.
Eine kurze Seit nach dem Einlaufen eines SXBB-Impulses
am Ende eines Blutimpulses wird der Kommub&torsehalter
920 so eingestellt, daß'er alternativ die Kontakte 922a,
924a und 926a und dann die Kontakte 922b, 924-b und 926b schließt·
Die kursa YerzögerungsZeitspanne wird in einem monostabilen Multivibrator 919 hervorgerufen. Der
Kommutatorschalter 920 und die Schalterelemente 9229
924 und 926 können beispielsweise durch einen ©echaai»
sehen Zweipunkt-Schalter mit gekoppelten Kontakten oder
durch ein Flip-Flop gebildet werdea*. dessen zwei Ausgänge abwechselnd an drei Paare von TJHD-Gattern aage«
legt werden*
Das dem ersten ermittelten Blutimp'ols entsprechende
elektrische Signal wird an die Eisgänge von swei einseitig bzw. In einer- Hiohtxöotg leit'eadsn Schaltern' 902
und 904 in der LogUceohaXtaog* 900 gemäß Fig.. 9 angelegt»
900848/OOn
■ . ■.-■- BAD ORiGiNAL
181U01 ι - 31 -
Biese Schalter können beispielsweise aus Flächen- oder
Feldeffekttransistoren aufgebaut sein. BIe Amplitude des ersten Impulses wird in einem Kondensator 910 gespeichert,
wenn der lorschalter 902 durch den Entladungsimpuls
(BSGGE) aufgrund des ersten Eingangssignals erregt worden ist, wobei der BSGGE-Impuls über den geschlossenen
symbolischen Kontakt 922b an den Schalter 902 angelegt wird. Ber erregte (Forsche!ter 902 wirkt
mit dem Kondensator 910 in bekannter Weise derart zu- g
sammen, daß ein Signalspitzen-Betektor gebildet wird.
Ber dem Eingangssignal nach einer Verzögerung im Multivibrator 919 folgende SiRB-Impuls verstellt den Kommutator
920, wodurch die Eontakte 922b, 924b und 926b
geöffnet und die Kontakte 922a, 924a und 926a geschlossen
werden.
Wenn der nächste Impuls in der vorgesehenen richtigen Zeitspanne erscheint und eine größere Amplitude als
der erste Signalimpuls hat, sind die erforderlichen
Kontrollbediiigungen für das Vorliegen des ayetoli schea
Druck?« unkt i- erfüllt. Bie Amplitude deji zweiten Impulses
wird in eiccm Kondensator 916 gespeichert, wobei der
in einer Richtung leitende Schalter 904 und der Kon»
densntor 918 als Spitzendetektor wirksam sind. Wenn
die B]Mjimuif- am Kondensator 916 (Spitzenwert des zwei ten
Impiüs(a) großer als dir am Kondensator 910 ge-
909846/00U
BAD ORIGINAL
181 nor
speicherte Spannung (Spitzenwert des ersten Impulses)
ist j erzeugt ein an die Kondensatoren 910- und 916 eage«»
seh&Xteter Differenzialverstärker-912 eiae positive
Ausgeuagsspannung. Diese positive Ausgasgsspannung wird
über den geschlossenen Kontakt 926a auf die Leitimg 948
gegeben und "bildet ein hohes (positives) 'Vergleichs sig-"
nal (OMPR-O),
Da der zweite Impuls in dein richtigen Zeitabsetaittauftrat
„ sind die STRB-,, WDOM-, GHFS-O- wß.ä Lesesigaale
gleichseitig auf hohem Pegel, wobei ein UID-Gatter 602
durchgeschaltet wird« Das Ausgangssignal" des ÜID-&atters
602 setzt und stellt ein Flip-ΕΙορ 6?0 -fest,,wobei der
Mull-Ausgang des Flip-Flop abfällt* Des? niedrige Jfull-Ausgang
des Flip-Flop 6?ö sperrt ein in Reihe mit dem
Rückstelleingang des systolischen Flip-Flop 620 liegendes
UND-Gatter 658. Bis sum Eintreffen eines Rückstell» signals über das ODER-Gatter 664- am Ende eines vollständigen
Betriebsayklus kann daher bei keinem nachfolgenden
Betriebsvorgang das Flip-Flop 620 zurückgesetzt werden. Das danach ständig gesetzte sjstolische Flip-Flop
620 gewährleistet, daß das hohe ßlß-S/H-Signal,
das durch den ESGGE-Impuls beim ersten Blutimpulssignal
hervorgerufen wird, auf der Leitung 6^0 bleibt, um das
systolisciie( Ko.Egßi'ät ?40 für· den rss^lichen HßSzyklus
festzulegen.
909846 /00U
BAD ORiGiNAL
.ιΐ|ίη»..;■; ■■ ι. M"!,,: .,f".
- 33 -
Im folgenden soll die Betriebsweise des Sphygmomanome*
ters bei zufälligen oder fälschliclien .Eingangssignalen
erörtert werden. Falls der zweite Impuls nicht in dem geeigneten Zeitintervall auftritt, so ergibt sich der
erste Impuls als Fehlerinipuls. Dies vrird durch ein UUiD-Gatter
690 festgestellt, an dessen einem Eingang ein von dem ersten Signal hervorgerufener tf.STBB-Impuls anliegt
und an dessen anderem Eingang ein das Gatter sperrender, relativ niedriger Impuls von einem monostabilen *
Multivibrator 695j der auf den Entladungsimpuls des erwarteten
nachfolgenden zweiten Impulses anspricht, fehlt. Demgemäß wird das UHD~Gatter 690 bei Fehlen des zweiten
Impulses durchgeschaltet und stellt das systolische Flip-Flop 620 über ein ODER-Gatter 652, das UND-Gatter
658 und das ODER-Gatter 664 zurück. Daraufhin kommt das
SyS~S/H-ßignal auf einen niedrigen Pegel,und das Meßgerät
740 folgt dem momentanen PESßß-Vert, Die Speicherung
des Spitzenwerts des fehlerhaften ersten Impulses in Λ
der Schaltung 900 stellt kein Problem dar. Ein das Flip-Flop 620 ständig setzender Befehl kann bei Eintreffen
des nächsten Blutimpulssignals nicht auftreten, d*
es keinen gleichzeitig auftretenden WDOW-Impuls gibt,
um das UND-Gatter 602 durchzuschalten. Außerdem wird der Kondensator 9^0 nach einiger Zeit entladen und in =
der nachfolgend beschriebenen Weise auf einen neuen geeigneten Wert gebracht,
909846/OOH
BAD ORIGINAL
Ir den anderen Fehlerfall, d.h.« danßj wenn ein zweiter
Eingangsimpuls währead des vorgeschriebenen-Zeitraums
eingeht,, dessen Amplitude jedoch kleiner ist als diejenige des ersten Sigaalss ergibt eieh am Kondensator.
916 eine kleinere Spannung als am Kondensator 910® Das
Ausgangssignal· des Differentialveretärkers 9^2 ist da-.
her ebenso wie das CMFH-O-Ausgangssignal*negativ« Daher
findet ein Feststellen des MeSgeräts ?40 nicht statt,.
da das negative GHPH-O-Signal ein Schalten des UID-Gatters
602 verhinderte
In dem zuletzt betrachteten Fall behandelt die Schaltung
gemäß den Fig® 6 ηηά 9 den ersten (größeren) Eingangsimpuls als Fehlersignal und den aweiten Impuls als
ersten Impuls einer neuen Impulsreihe* DemgemäB wird
ein XIED-Gatter 635 nach dem kleineren zweiten Impuls
durch die positiven STHB- und WDOW-Impulse und.durch
ein invertiertes CMPfi-O«-Sigaal durchgeschaltet« Das Ans»
gsngesigaal des UID-Gatters 635 stößt einen monostabilen
Multivibrator 6^54 aas der zunächst das systolische
Flip-Flop 620 über das ODEH-Gatter 652, das ÜIB-Satter
658 und das ODEH-Gatter 664 und kurz darauf über ein
Wechselstrom-Ankopplungsnetzwerk 616, das ODER-Gatter
610 und das ÜNX)«Gatter 619 aurücksetat. Der sieh, aier"
aus ergebende negative Spaami&gssprang im SX3»B/&«Signal '"
(ein kuraseitig niedriger Pegel am 1-Ausgang des Flip«»
90 9 8 46/0014
BAD ORSGiMAL
181U01
Flop 620) gibt dem den systolischen Druck anzeigenden
Meßgerät 74Ό die Möglichkeit, den £RS3R-¥ert rasch zu
erreichen, wenn der zweite (d.h. der neue erste) Eingangsimpuls eingeht*
Wenn der dritte (d.h. der neus aweite) Impuls vom logarithmischen
Verstärker 4-35 geliefert wird, wird dessen
Spitzenwert im Kondensator 910 bei entsprechender
Einstellung des Eommutatorschalters 920 und der ihm |
zugeordneten l!b "-Kontakte gespeichert. Genauer gesagt,
der Entladungsimpuls "beim dritten Eingangssignal steuert
einen transistor 908 über die Hauer des an ihn über den
geschlossenen Eontakt 924b angelegten DSOGE-Impulses
durch. Der Kondensator 910 entlädt sich also von der
der upitaenamplitude des fehlerhaften ersten Impulses
entsprechenden Spannung während des Eiitladungsintervalls.
Am Ende des DSCGE-Impulsetj wird der Transistor 908 gesperrt,
so daß die Spitzeneiaplitude des dritten Ein-
gangssignals im Kondensatoi* 910 selbst dann gespeichert
werden kann, wenn- die Amplitude dieses Signals kleiner ist als diejenige des ersten Impulses. Wenn der dritte
(der neue stielte) Signalimpul ;>
eine entsprechend größere Amplitude als der cweite (der neue erste) Signalimpuls
hat, ist das Ausgangnsigiie.! des Differentialverstärkers
°^2 negativ, wird über der. Inverter 918 invertiert
uud cr-ee^nint als poci.ti" ; C-Kr.R-O
909846/OOU
BAD ORIGINAL
181140!
signal über den geschlossenen KoÄtakt 926b auf der leitung
9^8« Wenn der dritte Impuls zu eiaer
Zeit auftritt, -ist die vorläufig© systolisebe
zeige als richtig ©rkaimt, und das Flip-flop 620 wird
über die Gatter 602, 610 wad 619 &üf ä&m gesetstea fc
stand gehalten β wotei auch fes den bj&tollsetoa Jtemels
anzeigende Meßgerät 740 la der zwfot
'Meise festgelegt vrirö.·
der clritt© Ispnlis aastatt groß©»
der zweit® Impuls 5 ©o wird der» gtf@Ite ϊΐίριΐΐ© al© S}
Impuls Tbefeaiictelt;, wüi7@iid cies df&iföe Isspsl© %-dgläii
a2.s nemes dem systol
Signal amsgewei'tet wl
und die ihm zugeerdn 99 9
Signal amsgewei'tet wl
und die ihm zugeerdn 99 9
zählen aateiiatlßüli di© liBgengssigBal© iiad
«lie ©ntsp.i»Qelaeiiä€5ß fort bst-io fox'seitalttr 90S ©d©2*
«ad tie stigefeös'igea Srsssistores'908 ©ä©!1 914 «aö,
lEc-ferea selekfiii? öeis Msgnag ä©s Blffe^eafialir
91S eatsprec?li#a<i ci©r Hslgafee iaas äSiS die ZaM
geuftgsiiipiilse ungerade ©der girtde ist ».-Auf -eilese Weise
kaum iJeie 2©hl voa S'eJilerslgaaleii diareh, die logilss©fe®l
tung gemäß €ea Fig. 6 und 9 ausgeschieden'^©rden« Si©
Schaltttag nimmt aueh ©inefi f ebleadea äritteÄ eÄer aeefe
folgenden Signaliopiils, der logisek als ©jpMiwtetia
zweiter SigaalinE^alS'^angesehen wirö 9 ^Wf „ (Ie1 la diesem
1811AOI
- 57 -
fall das UID-Gatter 690 das Slip-Flop 620 auf die
oben beschriebene Weise zurücksetzt, woraufhin das Meßgerät 740 dem PHSSH-Signal wiederum folgen kann. -
Der systoliache Folge- und Halteverstärker 700 ist im
einzelnen in 7ig. 7 dargestellt. Er weist einen rückgekoppelten Verstärker auf, der das Meßgerät 740 auf
einer PHSSH-Anzeige festhält, wenn das SYS-S/H-Signal
positiv ist und das Meßgerät 740 freigibt, so daß es *
den jeweiligen Änderungen des PRSSR-Signals folgen kann, wenn das SYS-S/H-Signal niedrig bzw· negativ
ist. Der Verstärker 700 weist einen Different!alverstärker
702 auf, der mit zwei Transistoren 706 und 708 versehen ist. Die Emitter dieser Transistoren sind in
üblicher Weise kurzgeschlossen und über einen Türschalter 745 an einen gemeinsamen Emitterwiderstand 750 angeschlossen.
Der Torschalter 745 ist leitend, wenn das
SYS-S/H-Signal niedrig ist. Venn das SYS-S/H-Signal |
niedrig bzw. negativ ist (Folge- oder Prüfzustand),
wird das Heßgerät 740 auf den PRSSR-Signalwert gesetzt
und folgt diesem gesteuert über eine Rückkopp- , lungsschleife, die aus einem Differentialverstärker
702, einem Verstärkerschalter 714, zwei in Reihe liegenden
Dioden 720 und 722, einem die den Schließdruck darstellende PRSSR-Spannung speichernden Kondensator
750 und einem Verstärker 735« der einen hohen Eingangswiderstand hat, aufgebaut ist.
Ein«r Spannungsdifferenz swisohen dem PBSSH-Signal
der von dem Meßgerät 740 angegebenen Spannung (geg«benenfalle
unter Berücksichtigung eines konstanten Skalenfaktora)
wird automatisch durch ein bekanntes Servoverfahren
entgegengewirkt. Wenn beispielsweise die angezeigte Spannung größer 1st als die PRSSR-Spaaming,
wachet die Spannung am Kollektor des Transistors 706
des Differentialvers tartars j während die Eollektorepaifcnung
des Transistors 708 sinkt. Dabei werden die Baslespannungen
an einem Transistor 716 und einem Transistor 718 des Verstärkerschalters 714· derart geändert, daß
der Transistor 716 stärker und der Transistor 718 schwächer leitend wird. Dies hat zm- folge, daß Si©
Spannung über den Kondensator 730 üb@r die Diode 722
teilweise abgesaugt wird* Dadurcli sinkt die Kondensato^gpannung
730 ab, und die niedriger® Spannung iirird
über den Verstärker 735 an das HeSgerat 7^0 gelegt.
Auf diese Weise wird die Maßgerätanzeige mit dem PHSSR-Signal
abgeglichen. Eine entsprechende Analysa zeigt,
daß in dem anderen mögliehen Fehlersignalzustand, d.h.
dann, wenn das PBSSR-Signal größer als die durch das
Meßgerät 74-0 angezeigte Spannung ist, die Leitfähig»
keit des Transistors 716 erhöht und diejenige des
Transistors 718 vermindert wird, wobei sieh die Ladung
des Kondensators 730 über di® Diode ?2O
ändert,, was einen Anstieg d©r angezeigten Spanm
909846/00 U
BAD ORiGfNAL'
181-Hoi
- 59 -
V«na das 8IS-8/H-ßignal auf ainen hohen Pegel steigt
(Haltezttetand), wird der ßchalter 7*5 geöffnet, wodurch
die Transistoren 706 und 708 gesperrt sind.
BIe sich ergebende erhöhte Kollektorspannung an den
Translatoren 706 und 70S sperrt die beiden Transistoren
716 und 718 des VerstSrkerschalters 71*. Dadurch
werden die «wai Dioden 720 und 722 über die beiden
an die Spannungequellen 301 und 30? angeschalteten |
Widerstände 72* und 726 in Sperrichtung vorgespannt.
Babel wird die Rückkopplungsschlei.fe unterbrochen und
dabei sichergestellt, daß das Meßgerät 7*0 die angezeigte
Spannung beibehalt. Die Entladungszeitkonstante
dee KcndeneatorB 730 ist dabei sehr groß, da der Ein- j
gangewiderstand dee Verstärkers 735 und der Widerstand
dar in Sptrrichtung vorgespannten Dioden 720 und 722
sehr hoch sind« Zweekmäßigerweise weist der Verstärker
735 Rn seinem Eingang einen Feldeffekttransistor auf, >
welcher derart rückgekoppelt ißt, daß nur ein Bruchteil
eines Picoamperee von dem Kondensator abgezogen
wird. Auf diese Weise behält dat Heßgerät ohne wesentliche
Änderung denjenigen Anzeigewert bei, der bei der
lnderung des SIS-e/H~Slgnala bestand.
diastolißchen Halte- und Vergleichsschaltung 1000
(yig. 10) wird das dan Blutfluß anzeigende £ingangs-
S09846/0014
ORIGINAL INSPECTED
sigaal Über* die Leitung 640 von dem logarithsiischea
Verstärker 435 zugeführt,. In einem Leitungsaweig der
Schaltung 1000 werden die Impulse mittels eines HaB-stabe-Seiler-Hetzwerks
1002 auf 0,7 χ ihrer Eingänge·»
amplitude -verringert. Das Uaßstabs-^eiler-Hetawerlc kann
aus einem einfachen Spannungsteiler aufgebaut sein» Die
verkleinerten Impulse werden danach einem Spitsendöt^k™
tor 1004 angeführt, der die Spitssenampütude das größten der während eines Setriebezyklus einlaufenden Impulse
speichert.
Die Eingangseignale werden außerdem an ©inen Hüllkurvon- *
Detektor 1022 gegeben, der den Spitzenwert dee zuletzt ankommenden £ingangsimpulses speichert* Der Detektor
1022 kann beispielsweise aus eine? Diode 1024, einem
Kondensator 1050und einem Transistor 102β aufgebaut
sein, der den Kondensator 1030 über einen Widerstand
1026 bei Beginn des neu einlaufenden Signals nach Maßgabe
des entsprechenden Entladungsimpulses entlädt·
Die dlastolische Halte- und Vergleicherschaltung 1000
wird nur dann erregt, wenn eine vorläufige oder endgültige
systolische Anzeige vorliegt, was durch ein
positives SiS-S/H-Signal angezeigt wird. Wenn noch
kein syetoliecher Druckwert erreicht worden istt ist
das SYS-S/H-Signal niedrig bew. negatiA% wird positiv
909846/0014
ORIGINAL IMSPECTED
nach Inversion, und das invertierte Signal steuert zwei Transistoren 1020 und 1032 durch, welche die Ausgangs
den Detektoren 1004 und 1022 an Erde legen. Statt der
Verwendung des SYS-S/H-Slgnals in Verbindung mit dem
Inverter 1024 kann der Null-Ausgang des systolischen Plop-Flop 620 auch direkt verwendet werden.
Wenn ein Impuls mit einem Spitzenwert einläuft, der ;eringer
als 0,7 x dem größten früheren Impula ist, spricht |
ein Differentialverstärker 1008 auf die Ausgangsspaniung
des Detektors 1004 an, die größer ist als die Ausgangsspannung des Detektors 1022, und erzeugt ein positives
Signal, das ein UND-Gatter 1013 voreinstellt« Danach schaltet der bei jedem .Eingangssignal entwickelte STRB-Inipuls
das UHD-Gatfcer I013 voll durch, wobei die STRl-Impulse
über eine Leitung 1016 au einem diastolische 1 Detektor 1100 durchgelassen ve
In dem Detektor 1100 ist ein UND-Gatter 1102 vorgesehen,
um die STRB-Impulse durchzulassen, sobald das System für
die diastolische Anzeige bereit ist, d.h. sobald der Schalter 1135 in der Lesestellung ist und nachdem der
Schließmanschettendruck geringer als 110 mm Hg ist, j3in
Zähler 1114 spricht auf die vom Gatter 1102 kommenden Impulse an, d.h. auf das Eintreffen von zwei STRB-Ia ·
pulsen von der Schaltung 1000, nachdem die oben besslirie-
909846/OOU
ORlGiNAl. INSPECTED
ben© O,7-Amplitud©nb@dingung erfüllt worden ist, undsetat
das diastolisehe Flip-Flop 1122. Dl© sieb'erge»<*
bende hohe Spannung am 1-Ausgasig des HLip-Flop- 1132
(DIA-S/H) versetzt den diastoliacfcien Folge» rad Haite«
verstärker 1200 von dem Folge&ustand in den H<ezustand
und -legt das diastolisehe Meßgerät 1240 auf cl©r ®ato;gTO«*
eilenden diaatolische» Anzeige festo BIe Funktion der
Sctoltung 1200 äntsprieht derjenigen der systolisehen
Schaltumg 700 und braucht dahes im folgenden nicht
erläutert zu werden«,
Wenn die die systoliscnea und äiastoliseJaen
anzeigenden Meßgeräte 7^ ^kL 1240 auf ite@n ©atsps1©-
ehenden Werten festgelegt sind, wodurch das lade eines
vollständigen BetriebszyMLma markiert? ist, wird das
positive BIA^S/H-'Signal zum. Triggex-a eiass monostabilen -. "■
Multivibrators 880 verwendete Der relativ äohe Ausgangs«·
impuls des Multivibrators 880 durchläuft ein OOEB-Gatter
882 und schaltet einen Schaltsr 890 lurch, über den die
Magnetwieklung 28 erregt wird· Dadurch wird das normalerweise
geschlossene Ventil 26 geöffnet, und der Brück
in der großen Manschette wird rasch abgelassen, Die Magnetwicklung 28 kann auch beliebig durch die Bedienungsperson erregt werden, beispielsweise unter best!umten
Hotfällen, indem der Belüftungssshalter 89* betätigt wird·
909846/OOU
BAD ORiGfNAL
Venn der Druck tauter 30 am Hg absinkt, wird das Signal' de· Differentialverstärkers 830 relativ negativ und
setst das ϊϋρ-?1ορ 852 über einen Inverter 851 zurück,
wodurch der Schalter 862 geöffnet und die Hagnetwicklung 36 entregt wird. Babel kehrt das Ventil 34 in seine
normalerweile offene Stellung zurück. Der Druck in der
kleinen Manschette 60 und in dem zugehörigen pneumatischen Weßaystea fällt daduroh über die offenen Ventile
34 VBQgL 28 rasen ab. Bas Ventil 26 kehrt in seinen nor- |
aalerweise geschlossenen Zustand zurück, wenn der monostabil Multivibrator 880 stehen bleibt, Um die HeB-bsw. Anzeigegeräte 740 und 1240 wieder zurückzusetzen,
legt die Bedienungsperson den Schalter 1135 von seiner
Lese- in «eine Rückst eilst ellung um, wodurch alle HipHops und Speicherelemente zurückgesetzt werden. Die
gesamte Anordnung 1st danach erneut betriebsbereit«
mit der pneumatischen Vorrichtung gemäß Fig. 1 verwen- ^
dete System ermöglicht es, die charakteristischen systolischen und diastolischen Blutdrücken einer Untereuchungsperson automatisch zu messen. Biese Messungen
können von Nichtfachleuten durchgeführt werden und ergeben verläßliche, genaue und reproduzierbare Ergebnisse.
909846/OOU
ORiGlNALiNSPSCTED
Das angegebene Ausführungebeispiel kann im Rahmen der
vorliegenden Erfindung vielfach modifiziert werden* So
können beispielsweise die Schlieemanschett© 52 und die
distal angeordnete Meßmanschette 60 an einer Arterle
an einer beliebigen Extremität der Untereuohungspersofi
angebracht werden.
Außerdem kann die Pulsschlaggesehwindigkeit durch dae
neue Gerät direkt bestimmt werden, da eine Ansah! elektrischer Signale bei jedem Heresyklue entwickelt wird,
nämlich die DSCSE- und die SSRB-Xmpülee. Diese Impulse
können mit Zelthesug direkt wiedergegeben werden, beispielsweise mittels eines In Flg. 6 dargestellten Strei»
fenschreibers 618. Andererseits kann ein geeehwindigkeltsabhänglger Schaltkreis, z.B. ein Tiefpaßfilter,
und ein Ausgangeschaltkreis Verwendung finden.
- . ■ ■ . ORIGINAL INSPECTED
909846/OOU
Claims (1)
- Ansprüche1. Sphygmomanometer zinn automatischen Bestimmen des Blutdrucks, mit einer Schließmanschette, einer Vorrichtung zum Aufblasen und Freigeben der Schließmanschette, einem Druckmeßwandler zum Bestimmen des Schließmanschettendrucks und mit einem Anzeigegerät für den systoliachen Druck, dadurch gekennzeichnet, daß eine betriebsmäßig distal zur öohließmanschette (32.) angeordnete Meßmanschette (60) vorgesehen ist, die an einen druckbeaufschlagbaren geschlossenen pneumatischen MeB- " kreis, der mit einem Meßumformer (50) ausgestattet i«t, angeschlossen ist, daß eine erste Schaltung (700) zum selektiven Verbinden des Druckmeßwandlers (800) mit dem systoliachen Druckanzeigegerät (740) vorgesehen ist, und daß eine zweite Schaltung (600, 700, 900) mit dem Meßumformer verbunden ist, durch welche das systolisohe Druckanzeigegerät von dem Druckmeßwandler trennbar ifit.909846/OOU 419ORIGINAL INSPECTED2. Sphygmomanometer nach Anspruch 1-,. dadorea- ge&enn~ zeichnet, -daß die aweite Schaltung (600, 700, eine Vorrichtung (510, 610, 619, 620) aufweist,."bei jedem von dem Meßumformer (50) gelieferten. Eiagaagasignal das systolische Druckaa^eigegerät (740) ¥©a dem Druckmeßwandler (800.) abtrennt«-3» Sphygmomanometer nach Ansprach 2% dadurch~gekenn» "." gssichnetj daß die zweite Schal bung (60O9- 70O9 900) ©in© Vorrichtung (900» 9^, 602„ 670) aufweist, die auf awei-' aufeinanderfolgende«, innerhalb eines bestimmben 2Seitintervall.s auftretende, diarcli <laa Meßumformer (50) gelieferte Si^isle (Fig» 3A) anspricht;, lälln das zweite Signal ein© größere Amplitude hat; ala daa erst;® Signal-, und das sysfcolische'Druckasaeigegerät (7zi0) endgültig, von dem Meßumformer abtrenat*iVo Sphygmomanometer riaüh Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Impulsamplitude ansprechende Vorrichtung der zweiten Schaltung (600, 700, 900) eine Speicherschalfcimg (910, 916) aum Speichern dsr Spitüianamplituden der von dem Meßumformer (50) zugeführten aufeinanderfolgenden Impulse, eine auf die Amplitudeadifferena ansprechende Differenzsignalvorrichtung (912) zur Erzeugung eines die größere der gespeicherten Impuls» amplituden anzeigenden Ausgangssignals und einen Kommu-909846/00UBAD ORIGINAL181 UOI-r-tator (920) sum selektiven Steuern der von dem Meßumformer augeführten Steuersignale an die die Spitzenamplitude speichernde Schaltung und zum selektiven Umkehren des Ausgangs der Differenzsignalvorrichtung aufweist· ΐ5· Sphygmomanometer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, ] dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schaltung (600, j 700, 900) farner eine auf ein von dem Meßumformer (50) | gelieferte» erstes Signal bei Fehlen eines in einem vorgegebenen Zeitintervall dem ersten Signal folgenden Signale ansprechende Vorrichtung (690, 652, 656, 664, 620) aufweist, die dea Druckmeßwandler (800) mit dem syetoliflchen Druckanzeigegerät (740) erneut verbindet.6. Sphygmomanometer nach Anspruch 5 t dadurch gekenn«' «•lohnet, daß die zweite Schaltung (600, 700, 900) äußernoe eine Vorrichtung (912, 655t 652 ·.., 610 ...)aufweißt, die bein Einlaufen von zwei in vorgegebenen. ^ zeitlichen Abstand voneinander befindlichen Signalen, von denen das zweite Signal eine kleinere Amplitude hat als das erste Signal, das systolische Druckanzeigegerät (740) und den DruckmeBwandler (50) zunächst verbindet und danach trennt.909846Λ001ΑORIGINAL INSPECTED7« Sphygmomanometer nach Anspruch 1t dectecli zeichnet, daß ein Anzeigegerät (1240) für dem diftatoli« sehen Druck,/"eine dritte'-Schaltung (1200) sum lelettiven ferbinden de's'Dmolmefiwandlers (800) mit'-sehen Drueka&zeigegerät waA eine mit €©a(50) verbundene vierte' Schaltung -(100O1- -1100). vorgesehen sind, wobei die- vierte Schaltung atä^Üngig ton ei&dm be* stimmten Verlauf der vom Heßumforiiejp g^liefitrton den BruckmeBwandler von dem - diastoliech.ee gerät trennt.8. ~ Sphygmomanometer nach Äaej?xuob ;?:;, Mlolmetv'-daS die''vierte''£hS8^tane .Ci000-t Ii-OO) einen- ■■; ■ Spitsendetettor ~(1004) mm Speiehern eines Signale, das proportional. sum Spitüenwert ~d@e größten der TOmHeBtImf osmev' (50) in einem'bestimmen Impulsisug gelieferten Signale ist, ferner - einen'EvüLlkurven-Setektor-(1022) zur Speicherung eines der Spitzenamplitude des zuletzt eingehenden Signals entsprechenden Signals land eine die diastollsche Anzeige festlegende Torrichtung (1008, 1100) aufweist, Sie in Abhängigkeit von einem im dem Spitzendetektor gespeicherten, das in dem Hüllkurven-Setiktor gespeicherte Signal übersteigenden Signal das dlastoXisehe Anzeigegerät (1240) von dem Pruckmeßwandler (800) trennt.909846/0014ORIGINAL IMSPECTED-r-M9- Sphygmomanometer nach Anspruch 8, dadurch gekenn*- zeiehnet, daß die die diastolische Anzeige festlegende Vorrichtung (1008, 1100) eine Zählvorrichtung (1114) aufweist, die das den diastolischen Druck anzeigende Gerät (1240) vom Druckmeßwandlej? (800) abtrennt, wenn die Bedingung erfüllt ist, daß der im Spit sendet ekto;?(1004) gespeicherte Wert den in Hüllkurven-Detektor(1022) gespeicherten Wert "bei zwei aufeinanderfolgen-» \ den, vom Meßumformer (50) gelieferten Eingangssignalen "übersteigt. . t ■10. Sphygmomanometer nach Anspruch 1, dadurch gekenn-' zeichnet, daß die Vorrichtung sum Aufblasen der Schließmanschette eine Druckblase (10), einen pneumatischen Integrator (12) und ein zwischen diese geschaltetes Prüf ventil (11) aufweist, wobei der Integrator aus e:.-ner Blendenöffnung (14) und einer an einer Stichleitiingvor der Blendenöffnung angeschlossenen expandierbaren äKammer (13) aufgebaut ist.11. Sphygmomanometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Schließmanschette (32) mit dem geschlossenen pneumatischen Meßkreis verbindendes Ventil (34) vorgesehen ist.909846/00UORIGINAL INSPECTED12o Sphygmomanometer nmh Msiosmui 11 s zeiehnet, daß eiae Torplcthtimg; ( Schließen des VerMndimgairentils (J4·)■■ nach' Ep^ie&es,eines vorgegebenen Druck- in der (vorgesehen ist.13» Sphygmomanometer me.©la Anspruch 12, -dadurch_ zeichnet, daß ein normalerweise .geschlossenes Ventil'(26) an die Schließmaasclaette (32) angeschlossea. ist", und daß eine Vorrichtung (880, 882, 893, 28) tiven öffnen dieses Ventils nach dem Einstelloa der 'dem systolischen und den diastolischen Druck anzeigenden Geräte (740, 1240) vorgesehen ist.14. Sphygmomanometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßumformer ein erstes fcemperaturEV hängig veränderliches Widerstandselement (50) aufweist*15· Sphygmomanometer nach einem der Ansprüche 1 Ms 14, dadurch gekennzeichnet,, daß in den geschlossenen pneumatischen Meßkreis eine laaimer (46) eines aus s-^ei gleich ausgebildeten Kammern aufgebauten Bauteils (44) eingeschaltet ist, in der das erste temperaturabhängig veränderliche Widerstandselerneut (50) angeordnet ist und daß in der zweiten, von den geschlossenen pneuaia tischen Meßkreis getrennten Karimer (48) ein zweites909846/0 014 ·BAD ORiGINAL■·■,■■■;, :- ,:,„. ,(ρ:, ■181H01ι· iisraturabhängig verjaöeilichcjs Wiüerrtandselöment * -,?) angeordnet ist. ν · 'lie Widerstandselemente ic τ χ^schiedenea Zweigon einer elektrisoiien BrUckenschalii ng (402) angeoi'dnet sind,al. ßphygmoiaanometer nach Anspruch, 15t dadurch gekennfc iciinefc» daß ein Rückiopplungsverstärlcer (412, 420, 426) wit seinen Eingangsanschlüssen (408, 410) an die AuegAngaanschlüsse der elektrischen Brückenschaltung (402) und alt seinen Außgangsanschlüssen mit des apannungebe-Rpückeneingang verbunden ist.*r/. ßphjgaoaanometer nach Anspruch 'Vj, dadurch gekenn« λ iciinet, daß dem Ausgang der elektrischen Brück aeehaltung (402) ein logarlthmiacher Verstärker (4J$) ul»i fcchaltet18. SphygmoetJioniQter nach einem der Ansprüche 15 bis 17, | dadurch gekennzeichnet, daß die temperaturabhängig veränderlichen Wideretandselemente (50, 52) in benachbar- ; 3n Zweigen der elektrischen Brückenschaltung (402) angeordnet sind. ·,u SphygmoKanometer nach einem der Ansprüche 15 bis i&, dadurch gekennzeichnet, daß in dem geschlossenen .eumatlochen Ile&kreie ein Pufferbehälter (40) vorgehen ist. 909846/00 UBAD ORIGINAL !20* Sphygmomanometer nach einem der Ansprüche. 15 19, dadurch gekennzeichnet, daß die temperaturaUi&ngig' veränderlichen Widerstandselemente (5Q9 52) nicht-lineare Temperafcurkeimlinien haben«,21. Sphygmomanometer nach einem des1 Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein© Torschalttiiig (70O4 f¥}) sum Verbinden der Schließman:schetteadrtte.k--MeBTorr'iehtiiiig (18) mit dem den systölischen Druck änseig-endea HeBgerät (740) und eine mit der Meßmanschette (60) verbundene Steuervorrichtung (900,- 948) vorgesehen ist, die bei in * bestimmtem"a@itl±caem Atestead voneinander- auftretenden ewei Blutimpulsea» von denen der-aweite Impuls gröBer ale der erste Impuls ist, ein Steuersignal abgibt, das Steuerung der 'Torschaltung dient," wobei die ü?©rsehalnach Maßgabe > des von der.. Steuervorrichtung gelieferten Steuersignals das den syatollschen Druck anzeigende Meßgerät von 6,Qr Schliefidruck^Meßvorrichtung.trennt·22. Sphygmomanometer nach .Anspruch" 211 dadurch gekennzeichnet«, daß die die diastoliscke Anzeige festlegende Vorrichtung (1008, 1100) das diastoli&ehe Anzeigegerät (12^0) von dfcm Druckmeßwandler (600) trennt, wenn der Meßumformer (50) ein Signal liefert t dessen Amplitude sur Amplitude des größten vorhergehenden Signals in einem kleineren "Verhältnis als- 0,7" '-' ^ steht.9098A6/00U" . - BAD ORIGINAL81 I 9SJ ΘΘ1■ «
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US70194368A | 1968-01-31 | 1968-01-31 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1811401A1 true DE1811401A1 (de) | 1969-11-13 |
DE1811401B2 DE1811401B2 (de) | 1974-07-11 |
Family
ID=24819307
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1811401A Pending DE1811401B2 (de) | 1968-01-31 | 1968-11-28 | Sphygmomanometer zur automatischen Blutdruckmessung |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3581734A (de) |
AT (1) | AT316727B (de) |
CA (1) | CA924124A (de) |
CH (1) | CH500706A (de) |
DE (1) | DE1811401B2 (de) |
FR (1) | FR1602161A (de) |
GB (1) | GB1224510A (de) |
NL (1) | NL6818176A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2632847A1 (fr) * | 1988-06-21 | 1989-12-22 | Commissariat Energie Atomique | Dispositif de mesure de la tension arterielle |
Families Citing this family (31)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3730172A (en) * | 1971-10-14 | 1973-05-01 | Accumed Inc | Sphygmomanometer |
US3903872A (en) * | 1974-02-25 | 1975-09-09 | American Optical Corp | Apparatus and process for producing sphygmometric information |
US4009709A (en) * | 1975-05-15 | 1977-03-01 | American Optical Corporation | Apparatus and process for determining systolic pressure |
US4174707A (en) * | 1976-12-27 | 1979-11-20 | American Optical Corporation | Apparatus and process for antifact rejection through cross correlation in sphygmometry |
US4367751A (en) * | 1976-12-27 | 1983-01-11 | Warner-Lambert Company | Apparatus and process for producing artifact effect on sphygmometric information |
US4263918A (en) * | 1977-03-21 | 1981-04-28 | Biomega Corporation | Methods of and apparatus for the measurement of blood pressure |
US4134304A (en) * | 1977-07-12 | 1979-01-16 | Tadayoshi Yamamoto | Air pressure transducer of diffusion type |
DE2750050C2 (de) * | 1977-11-09 | 1983-12-08 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Einrichtung zur Luftmengenmessung |
US4312359A (en) * | 1980-02-19 | 1982-01-26 | Life Care Systems, Inc. | Noninvasive blood pressure measuring system |
US4396018A (en) * | 1981-03-16 | 1983-08-02 | Sibley Alfred E | Apparatus and method for detecting Korotkoff sounds |
US4493564A (en) * | 1982-09-27 | 1985-01-15 | Saul Epstein | Clinical instrument for measuring pulse rate and body temperature |
US4718428A (en) * | 1984-02-17 | 1988-01-12 | Cortronic Corporation | Method for determining diastolic arterial blood pressure in a subject |
US4669485A (en) | 1984-02-17 | 1987-06-02 | Cortronic Corporation | Apparatus and method for continuous non-invasive cardiovascular monitoring |
US4718426A (en) * | 1984-02-17 | 1988-01-12 | Cortronic Corporation | Method for determining diastolic arterial blood pressure in a subject |
US4718427A (en) * | 1984-02-17 | 1988-01-12 | Cortronic Corporation | Method for determining systolic arterial blood pressure in a subject |
FR2562414A1 (fr) * | 1984-04-06 | 1985-10-11 | Lefebvre Jean Paul | Procede et appareil de detection de la tension arterielle |
US4677984A (en) * | 1984-09-24 | 1987-07-07 | Bomed Medical Manufacturing, Ltd. | Calibrated arterial pressure measurement device |
US4649928A (en) * | 1985-10-21 | 1987-03-17 | Gms Engineering Corporation | Noise-immune blood pressure measurement technique and system |
US4729382A (en) * | 1986-09-02 | 1988-03-08 | Schaffer John D | Method and apparatus for automatically determining pulse rate and diastolic and systolic blood pressure |
US4858616A (en) * | 1988-03-17 | 1989-08-22 | Gms Engineering Corporation | Blood pressure measurement system for filtering low-frequency, high-amplitude noise |
US5240008A (en) * | 1991-09-30 | 1993-08-31 | Siemens Medical Electronics, Inc. | Inflation control apparatus for an automatic blood pressure gauge |
US5337751A (en) * | 1991-09-30 | 1994-08-16 | Siemens Medical Electronics, Inc. | Air flow control apparatus and method for an automatic blood pressure gauge |
DE19751564B4 (de) * | 1997-11-20 | 2005-06-23 | Lre Technology Partner Gmbh | Blutdruckmeßvorrichtung |
JP3675796B2 (ja) * | 2002-08-05 | 2005-07-27 | コーリンメディカルテクノロジー株式会社 | 血圧測定装置 |
IL155956A0 (en) * | 2003-05-15 | 2003-12-23 | Quicare Ltd | Blood pressure monitor |
DE102005063411A1 (de) | 2005-12-15 | 2007-10-11 | Up Management Gmbh & Co Med-Systems Kg | Blutgefäßkatheter und Injektionssystem zum Durchführen einer Blutdruckmessung eines Patienten |
GB0603564D0 (en) * | 2006-02-23 | 2006-04-05 | Huntleigh Technology Plc | Automatic ankle brachial pressure index system |
AR068182A1 (es) | 2008-05-14 | 2009-11-11 | Rodriguez Aranciva Ricardo | Esfigmomanometro multicamaras con conexion selectiva |
CN103584849B (zh) * | 2013-11-06 | 2015-11-11 | 康尚医疗技术(丹阳)有限公司 | 一种血压测量装置及脉搏信号检测方法 |
US11419756B2 (en) | 2020-08-13 | 2022-08-23 | Xothrm Llc | Athlete's recovery system |
WO2022036266A2 (en) * | 2020-08-13 | 2022-02-17 | Xothrm Llc | Athlete's recovery system |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2375059A (en) * | 1945-05-01 | Cardiometric apparatus | ||
US3149628A (en) * | 1964-09-22 | Blood pressure detector | ||
NL122549C (de) * | 1948-06-04 | |||
US2827040A (en) * | 1954-09-30 | 1958-03-18 | Saul R Gilford | Automatic sphygmomanometer |
US3157177A (en) * | 1963-02-07 | 1964-11-17 | Dynamics Corp America | Systolic diastolic blood pressure follower |
US3348534A (en) * | 1963-11-06 | 1967-10-24 | W W Holland | Automatic sphygmomanometer |
US3452744A (en) * | 1964-11-03 | 1969-07-01 | Air Shields | Blood pressure monitoring apparatus |
US3349763A (en) * | 1965-01-22 | 1967-10-31 | Prototypes Inc | Blood pressure measuring and recording device |
US3405707A (en) * | 1965-06-23 | 1968-10-15 | Smith Kline French Lab | Apparatus for measuring blood pressure |
-
1968
- 1968-01-31 US US701943*A patent/US3581734A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-11-28 DE DE1811401A patent/DE1811401B2/de active Pending
- 1968-12-18 NL NL6818176A patent/NL6818176A/xx unknown
- 1968-12-23 FR FR1602161D patent/FR1602161A/fr not_active Expired
- 1968-12-24 GB GB61253/68A patent/GB1224510A/en not_active Expired
- 1968-12-27 AT AT1258868A patent/AT316727B/de not_active IP Right Cessation
-
1969
- 1969-01-24 CA CA041069A patent/CA924124A/en not_active Expired
- 1969-01-31 CH CH154469A patent/CH500706A/fr not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2632847A1 (fr) * | 1988-06-21 | 1989-12-22 | Commissariat Energie Atomique | Dispositif de mesure de la tension arterielle |
EP0348297A1 (de) * | 1988-06-21 | 1989-12-27 | Commissariat A L'energie Atomique | Messgerät für Arterienblutdruck |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3581734A (en) | 1971-06-01 |
CH500706A (fr) | 1970-12-31 |
NL6818176A (de) | 1969-08-04 |
AT316727B (de) | 1974-07-25 |
DE1811401B2 (de) | 1974-07-11 |
CA924124A (en) | 1973-04-10 |
GB1224510A (en) | 1971-03-10 |
FR1602161A (de) | 1970-10-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1811401A1 (de) | Sphygmomanometer | |
DE2621518C2 (de) | Vorrichtung zur automatischen Bestimmung des systolischen Blutdrucks | |
DE2757367C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Unterdrücken von Störsignalen vermittels Kreuzkorrelation bei der Sphygmometrie | |
DE69530427T2 (de) | Vorrichtung zum messen der fötalen herzfrequenz | |
DE69837392T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur messung des intrakraniellen druckes | |
DE2732160A1 (de) | Vorrichtung zur detektion und registrierung der uterustaetigkeit | |
DE2648889A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum messen der veraenderlichkeit der herzpulszahl eines lebewesens | |
CH644260A5 (de) | Blutdruckmesseinrichtung. | |
DE2515868C3 (de) | Vorrichtung zur Messung des Blutdrucks | |
DE1541128A1 (de) | Blutdruckmessgeraet mit Regelung der Ansprechempfindlichkeit fuer Korotkoff-Geraeusche | |
DE1293392B (de) | Geraet zur Messung des diastolischen Blutdruckwertes | |
DE3150554A1 (de) | Anordnung zur nichtinvasiven beurteilung des funktionsverhaltens von patienten | |
DE1269167B (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Umwandlung eines analogen Signals in eine numerische Information unter Benutzung einer Speichereinrichtung | |
DE2527286B2 (de) | Anordnung zur messung des luftmengenflusses durch eine leitung | |
DE3609912A1 (de) | Messverfahren und geraet zur vereinfachten messung des blutdrucks und des pulses | |
DE1940837C3 (de) | Ultraschall-Blutdrucküberwachungsvorrichtung | |
DE202004000813U1 (de) | Elektronisches Ohrthermometer für mehrere Messungen und mit Speicherfunktion | |
DE3716222A1 (de) | Ultraschall-abbildungsgeraet | |
DE2509660A1 (de) | Geraet zur ueberwachung der herzoder der pulsfrequenz | |
DE19903247A1 (de) | Vorrichtung zur intrakraniellen Druckmessung und/oder der Compliance an einem Schädel eines Lebewesens | |
DE1806692C (de) | Selbsttätig arbeitendes Blutdruckmeß gerat | |
DE2555453A1 (de) | Geraet zur automatischen blutdruckmessung | |
DE2609339A1 (de) | Blutdruckmessgeraet | |
DE2532265C2 (de) | Sphygmometer | |
DE1773793C3 (de) | Schaltungsanordnung für einen elektromechanischen Meßumformer |