DE1909188A1 - Magnetische Traegerplatte fuer das Ordnen und Ausrichten von kleinen magnetisierbaren Teilen - Google Patents

Magnetische Traegerplatte fuer das Ordnen und Ausrichten von kleinen magnetisierbaren Teilen

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DE1909188A1
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magnetic
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magnetic carrier
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DE19691909188
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Hall Bradley Peckham
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International Business Machines Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/15Devices for holding work using magnetic or electric force acting directly on the work
    • B23Q3/154Stationary devices
    • B23Q3/1546Stationary devices using permanent magnets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/02Permanent magnets [PM]
    • H01F7/0231Magnetic circuits with PM for power or force generation
    • H01F7/0247Orientating, locating, transporting arrangements

Description

Magnetische Trägerplatte für das Ordnen und Ausrichten von kleinen magnetisierbaren Teilen.
Die Erfindung betrifft eine magnetische Trägerplatte für das Ordnen und Ausrichten von kleinen magnetisierbaren Teilen.
Bei der Montage von elektrischen Geräten aller Art ist es erwünscht, kleine Bauteile griffbereit und übersichtlich zu lagern. Es ist ferner .erwünscht, .kleine s toss empfindliche Bauteile, wie z. B. . Ferrit-Magnet: kerne so zu transportieren, daß sie durch Schütteln oder Werfen des Transportbehälters nicht beschädigt werden.
Bekannte Einrichtungen für das Aufbewahren und Transportieren von kleinen elektrischen Bauelementen bestehen z.B. aus Plastikbehältern, deren Innenräume in Fächer unterteilt sind. Diese Ausführungsart eines Transport-und Aufbewahrungsbehälters hat jedoch den Nachteil, ·
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daß die Teile durch Reibung am Kunststoffmaterial des Behälters elektrostatisch aufgeladen werden. Daraus ergibt sich eine erhöhte Haftwirkung von Verunreinigungen, ohne daß die Bauelemente infolge ihres geringen Gewichtes z. B. durch einen Luftstrom gereinigt werden können.
Die Nachteile bekannter Einrichtungen werden gemäss der Erfindung dadurch vermieden, daß an einer nichtmagnetischen Grundplatte Streifen aus einem magnetisierbaren Material Zellenförmig in Zeilenabständen angeordnet sind.
Eine Einrichtung dieser Art ermöglicht das Haften der kleinen Bauelemente in übersichtlicher Anordnung, wobei es auch möglich ist, die kleinen Teile durch einen stärkeren Luftstrahl zu reinigen. Ein zweckmässige Anwendung der Trägerplatte ergibt sich auch für den Transport von kleinen elektrischen Bauelementen, wenn die Trägerplatte in einen passenden Behälter eingesetzt wird.
Die Erfindung wird- anhand der Abbildungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Zusammenstellungszeichnung der Trägerplatte. - . -
Fig. 2 Eine Querschnittsdarstellung der Trägerplatte.
Fig. 3 Eine Draufsicht der Trägerplatte mit einem Teilausschnitt der Deckfläche.
Fig. 4 Eine perspektivische Darstellung eines Behälters, der zwei magnetische Trägerplatten, aufnehmen kann.-
In den Figure η 1 und 2 ist eine magnetische Trägerplatte 10 mit einer
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Magnetschicht 11 dargestellt, die in einem nichtmagne ti sehen Rahmen 12 befestigt ist, welcher seinerseits zwischen einer nichtmagnetischen Grundplatte 14 und einem relativ dünnen Rahmen 16 angeordnet ist. Der Rahmen. 16 enthält einen Film 18 aus Kunststoff und einen Papierbogen 20. Die magnetische Schicht 11 besteht vorzugsweise aus einem Gummi-Material, in welches ein magnetisches Material wie Eisenoxid in einem vorgegebenen Muster und bis zu einer bestimmten Tiefe eingebettet ist. Das magnetische Material kann auch atif die Oberfläche der Schicht 11 aufgebürstet aufgesprüht oder aufgestrichen werden.
Das magneti sehe Material ist in der Schicht 11 in Zeilen 22 so angeordnet, daß die Magnetisierung in einer Richtung rechtwinklig zur Längsrichtung jeder Reihe 22 änderbar ist. Die Polarisation des mit jeder Reihe 22 verbundenen magnetischen Feldes verläuft in derselben Richtung und z-war vorzugsweise paralell zu einer Seite des Streifens oder der Schicht 11. Der magnetische Streifen 11 ist mit dem Rahmen 12 durch ein Klebemittel verbunden.
Um sicherzustellen, daß das Magnetfeld nicht magnetische Werkstücke anzieht, die sich in einem bestimmten Abstand über der Fläche befinden wo die Werkstücke gesammelt werden, sind die relativen Abmessungen der verschiedenen Schichten und die Intensität des Magnetfeldes bezüglich der Grosse und des Gewichtes der Werkstücke vorbestimmt. Ausserdem wird das magnetische Material auf oder dicht über einer Fläche des Streifens 11 so niedergeschlagen, daß die grössere Intensität des Magnetfeldes an einer solchen Arbeitsfläche erscheint, und eine Verkleinerung der Feldintensität in der Tiefe des Streifens 11 auftritt. Wenn ein Magnetstreifen 11 z. B. 2 mm dick ist, wird an der Arbeitsfläche des Streifens ein Magnetfeld von 150 bis 200 gauss entwickelt, während die auf der Grundplatte 14 liegende gegenüberliegende Fläche ein wesentlich kleineres Magnetfeld von 12 bis 18 gauss aufweist. Diese Feldanordnung wurde erfolgreich bei der Verarbeitung von
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Ferritkernen für Magnetköpfe verwendet, die ungefähr 5 mm lang, 2, 5 mm, 2 bis 3 mm dick sind und 0.007 bis 0,008 gramm wiegen.
Bei einem Ausführungsbeispiel war die Magnetschicht 11, der Rahmen 12 und die nichtmagnetische Grundplatte 14 je 2 mm dick. Die Kunststoffschicht 18, die eine relativ ebene, feste Arbeitsfläche für die zu ordnenden Arbeitsstücke darstellt und die Papierschicht 20, die als Träger für die Kunststoffschicht dient, sind zusammen etwa 0, 2 mm dick.
Fig. 3 zeigt die Polarisation des magnetischen Feldes, wie es am Papierblatt 20 und an der Oberfläche der Kunststoffschicht 18 er. scheint. Die Polarisationsrichtung kann natürlich je nach Bedarf geändert werden.
In der Praxis wird die Kunststoffschicht 18 der magnetischen Trägerplatte 10 dicht über einer Anzahl von magnetisierbaren Teilen 24 bewegt, die in grosser Stückzahl als Bandelemente gestellt wurden. Eine Hebezun ge 25 die in der Mitte der Unterseite der Grundplatte 14 angebracht ist, kann als Greiferfinger verwendet werden. Diese Unterseite oder freiliegende Fläche weist einen Schutzanstrich zur Reduzierung der Ab-. nutzung auf. Die magnetisierbaren Teile 24, -wie sie z. B. in Fig. 4 gezeigt sind, werden magnetisch an den Streifen 11 hexangezogen und haften an der Kunststoff-Folie 18 in dem abgegrenzten Bereich der magnetischen Zonen, wo sie verbleiben. Der nichtmagnetische Rahmen stellt sicher, daß kein magnetisierbares Teil 24 am Umfang der Platte hängen bleibt, sondern ihn dem durch die Magnetschicht 11 abgegrenzten magnetischen Bereich hereinkommt. Da die Flusslinien so verlaufen, daß abgegrenzte und voneinander getrennte magnetische Zonen 22 ausgebildet werden, richten sich die magentisierbaren Teile selbst in diesen Zonen in der Polarisations richtung aus. Die Abstände zwischen den Flusslinien mit der grössten Intensität benachbartes Zonen werden grosser gehalten als die längste Abmessung der magnetisierbaren Teile 24.
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In Fig. 4 sind zwei magnetische Trägerplatten 10 a und 10 b mit unterschiedlichen Polarisations richtungen gezeigt, die in einem durch- sichtigen Plastikbehälter 26 z.B. aus Polyäthylen mit einem Deckel 28 gesetzt werden. Der Deckel 28 enthält einen eingelegten Gummistreifen 30, der am äußeren Rahmen der Platten 10 aufliegt und diese beim Transport unbeweglich festhält und somit die Verlust- und Bruchgefahr reduziert. Jede Vibration und jedes Rütteln des Behälters 26 und damit der Platten 10 während des Transportes löst jedoch die magnetisierbaren Teile 24 nicht von der jeweiligen Trägerplatte sondern trägt nur noch zu deren weiteren Ausrichtung bei.
Durch die Trägerplatten werden die magentisierbaren Teile 24 in entsprechendem Abstand gleichmässig so ausgerichtet, daß ein leichtes Zählen möglich ist. Ausserdem kann jedes magnetisierbare Teil 24 einzeln mit einer Zange oder einem anderen geeigneten Instrument herausgenommen werden, ohne dass die anderen Teile dadurch irgendwie beeinflusst werden. Beim Arbeiten mit einem Werkzeug wie z.B. einer Metall-Pinzette garantiert die glatte aber feste Kunststofffläche 18 eine lange Lebensdauer der Magnetplatte 10. Durch dieses einfache und billige Gerät werden Bruch- und Verlust kleiner und zerbrechlicher Teile wesentlich reduziert und es können grosse Einsparungen bei der Verarbeitungs. Reinigungs- und Montagezeit erzi&lt werden.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Magnetische Trägerplatte für das Ordnen und Ausrichten von kleinen magnetisierbaren Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß an einer nichtmagnetischen Grundplatte (14) Streifen (22) aus einem magnetisierbaren Material zeilenförmig in Zeilenabständen angeordnet sind.
    Magnetische Trägerplatte nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß diese in einem verschliessbaren Behälter (26 ) angeordnet ist ( Fig. 4) .
    Magnetische Trägerplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (22) aus einem magnetisierbaren Material dauermagnetisch in einer Zeilenrichtung polarisiert sind (Fig. 3).
    Trägerplatte nach den Ansprüchen 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (22) aus einem magnetisierbaren Material durch eine Folie (20) aus einem Kunststoff-Material (18) abgedeckt sind. (Fig. 2).
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    BAD ORIGINAL
DE19691909188 1968-02-26 1969-02-24 Magnetische Traegerplatte fuer das Ordnen und Ausrichten von kleinen magnetisierbaren Teilen Pending DE1909188A1 (de)

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FR (1) FR1601661A (de)
GB (1) GB1240934A (de)

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GB1240934A (en) 1971-07-28
FR1601661A (de) 1970-09-07
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